Another Summer Day - Teil 2
von Dark1976
Ein paar Tage nach dem erlebnisreichen Intermezzo auf Silvias Terrasse schwelgte Ingrid immer noch in den Erinnerungen an das geile Treiben mit ihrer Schwiegertochter und Marion.
Diese neue Spielart des Sex von Frau zu Frau hatte ihr sehr zugesagt, obwohl sie ihre eigene Erregung beim Anblick der beiden im Liebesspiel versunkenen Frauen anfänglich sehr schockierend empfand.
Nicht, dass sie sich noch nie Sex mit einer Frau ausgemalt hätte, aber das bisher waren nur Fantasien gewesen, denen sie verstohlen in der Badewanne oder unter der Dusche nachhing.
Ausserdem war da immer noch ein schlechtes Gewissen sich selbst gegenüber und ihrem Mann, weil frau, zumal Ende 50, glücklich verheiratet, sich nicht solchen schmutzigen Tagträumereien hingeben konnte.
Spätestens jedoch nachdem Silvia zum ersten Mal unter ihrer Zunge zum Höhepunkt gekommen war, hatte das Berühren einer Frau nicht mehr den fremden oder gar abscheulichen Touch gehabt. Vielmehr hatte ihre weibliche Intuition die Führung übernommen und alles war fast wie selbstverständlich abgelaufen. Das „Verbotene“ hatte sich als aufschlussreich und vor allem als sehr befriedigend in beiderlei Aspekten erwiesen.
Leider hatte Ingrid noch keine Gelegenheit gehabt, Silvia oder Marion wieder zu sehen.
Nicht, dass sie sich verliebt hätte oder sich gar als Lesbe bezeichnen würde; sie hatte nur seit diesem von sehr erfüllendem Sex, intimer Nähe und der körperlichen Vertrautheit geprägten erotischen Tete-a-tete ein unbändiges Verlangen danach, ihrer Neugier auf Frauenkörper, bis dato ungekannte und schlummernde Lüsternheit und 1.000 tolle Ideen, die ihr durch den Kopf gingen in die Tat umzusetzen. Sie war fest entschlossen, sich auf Neuland zu begeben, ihre Fantasien auszuleben und alle nur erdenklichen Spielarten zu probieren.
Ausserdem hatte sie zu jeder unmöglichen Tages- und Nachtzeit Lust darauf, von weiteren verbotenen Früchten zu naschen.
Das hielt sie mitunter stundenlang jede Nacht wach. Mehrmals erwachte sie nach unglaublich detaillierten erotischen Träumen mit pochendem Herzen und angeschwollener Klit.
Dann musste sie sich Erleichterung verschaffen, wobei sie ihre feuchten Träume weiterspann und dabei geniesserisch masturbierte. Mitunter war sie froh, dass ihr Mann in den letzten 3 Wochen so viel auf Geschäftsreise ging. Mehr als einmal hatte sie im Bett kniend ihr schweissbedecktes Gesicht ins Kopfkissen gepresst und fest zubeissen müssen, um nicht die ganze Nachbarschaft in ihrer Geilheit zusammen zu schreien.
Manchmal zögerte sie ihren Orgasmus mit geschickten Fingern stundenlang hinaus; in anderen Nächten besorgte sie es sich gnadenlos so lange und oft, bis sie erschöpft einschlief. Morgens stellte sie dann fest, dass ihre Spalte immer noch klitschnass war.
Wahrscheinlich spielte sie auch im Schlaf noch mit ihrem Lustknöpfchen ...
An diesem Mittwoch Nachmittag hatte Ingrid spontan beschlossen, ihre seit längerem etwas vernachlässigten Yoga-Übungen wieder zu intensivieren. Nachdem sie so gegen halb vier vom Einkaufen zurück gekommen war, genehmigte sie sich erst mal eine kühle Dusche.
Die Aussentemperatur lag wie in den letzten Wochen weit über dem erträglichen.
Nur einen kurzen Augenblick überlegte sie, ob sie sich etwas anziehen sollte und entschied sich dagegen. Im Haus war es angenehm kühl und der Gedanke, ihrem frisch geduschten Körper in eine Gymnastikbody zu stecken, hatte bei der Wetterlage nun gar keinen Sinn.
Während ihre Haare trockneten, bereitete Ingrid ihre Übungen vor, in dem sie ihre Yoga-Matte aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer brachte. Da das Schlafzimmer im ersten Stock direkt unter dem Dach durch die Sonneneinstrahlung ziemlich aufgeheizt war, erschien ihr dass als die beste Alternative. Sie zündete 2 Räucherstäbchen an und legte eine CD mit Entspannungsmusik in den CD-Player ein. Nach einem Augenblick der inneren Sammlung liess sie sich nackt im Lotussitz auf der Matte nieder und schloss die Augen. Ganz leise nahm sie im Hintergrund die Musik wahr, die nach ein paar Minuten immer mehr in den Hintergrund trat.
Dafür spürte sie den Windhauch, der durch die geöffnete Terrassentür hereinstrich, umso intensiver auf ihrer Haut. Der warme Luftstrom umspielte ihren reifen Körper und liess Ingrid wohlig erschauern. Eine leichte Gänsehaut überzog nun ihre Arme und ihren Nacken. Sie empfand das aber nicht als unangenehm, sondern genoss das Kribbeln, während sie mit ihren Atemübungen fortfuhr.
Langsam und tief atmete sie ein und aus, entspannte sich immer weiter. Immer tiefer glitt sie in ihr Innerstes ...
... und plötzlich hatte sie wieder dieses Bild vor ihrem inneren Auge:
Ingrid spürte Silvias Höhepunkt herannahen. Sie konnte förmlich sehen, wie sich die langersehnte Erlösung über Silvias Körper ausbreitete. Die nassgefingerte Möse verkrampfte sich mit ein paar kräftigen Zuckungen um ihre Finger.
Von Silvias Brustwarze ablassend, schaute Ingrid Silvia tief in die Augen. Als die Dämme endgültig brachen, verdrehte Silvia ihre hübschen Augen und noch mehr Liebessaft lief aus ihrer Muschi über die lustspendende Hand und das schon benetzte Polster.
Nach dieser heftigen Eruption sank Silvia völlig fertig auf die Liege zurück und blieb schwer atmend und mit
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lg luna«
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