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Kommentare: 6 | Lesungen: 4261 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.09.2015

Antonia Teil 3

von

Nachdem Antonia und ich uns an diesem herrlichen, heißen Sonntag schon ausgiebig am Weiher vergnügt hatten beschlossen wir einen nahegelegenen Biergarten aufzusuchen. Normalerweise ein leichtes Unterfangen - heute hatten wir allerdings ein kleines Problem. Antonia war auf mein Verlangen hin mit komplett rasiertem Fötzchen und nur einem dünnen weißen Kleidchen bedeckt am FKK-Weiher erschienen. Schon auf dem Weg hierher hatten sich viele Köpfe nach ihr umgedreht. Kein Wunder, denn das Kleidchen war durchsichtig wie ein Negligé und man sah sofort, dass sie darunter pudelnackt war. Mehr noch - dieser Hauch von Nichts unterstrich ihre wunderschöne, knackige Figur, lenkte den Blick auf ihre Tattoos und man konnte mühelos die Farbe ihrer Brustwarzen und die frisch rasierte Möse erkennen. Wir waren auf dem Weg zu Antonias Auto (ich war ja mit dem Fahrrad am Weiher), ich ging hinter ihr und hatte Mühe meinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Sie hüpfte frohgelaunt und ungeniert vor mir her und ständig flatterte dabei der Saum ihres Kleidchens nach oben und gab den Blick auf den nackten Knackarsch mit dem tätowierten Skorpion frei. Ab und zu drehte sie sich zu mir um und so hatte ich dann das Vergnügen ihre wippenden Titten und die kahle Muschi zu bewundern. Dieses kleine Miststück fand anscheinend immer mehr Gefallen daran sich so freizügig zu präsentieren und neckte mich: "Du hast eine Rießenbeule in der Hose - zeigst du ihn mir?" Dieses geile Luder! Natürlich trug ich schon wieder eine Mordslatte vor mir her. Ich blickte mich kurz um, stellte fest, dass wir gerade alleine auf dem schmalen Weg waren, griff an den linken Saum meiner ungefütterten Shorts und nach einem kleinen Ruck schnellte mein steifer Riemen aus dem Hosenbein. Ich half noch ein bisschen nach, zog den Saum noch weiter hoch und präsentierte der Kleinen meinen pochenden Schwanz samt Hodensack. Damit hatte sie dann wohl doch nicht gerechnet, bekam aber sofort lüsterne Augen und kicherte: "He du Lüstling, machst du das immer, auf einsamen Auwegen den Frauen deinen Pimmel zeigen? Aber was du kannst, kann ich auch!" Mit diesen Worten kam sie die wenigen Schritte auf mich zu, zog vorne mit einer Hand ihr Kleidchen in die Höhe, schnappte sich mit der anderen Hand meinen Sack und zog mich damit zu sich. Dann griff sie nach meinem dicken Lümmel, führte ihn zwischen ihre Beine und begann sich daran zu reiben. Sofort spürte ich ihre heiße Nässe - sie war schon wieder am auslaufen. Ich zog sie fest an mich und flüsterte ihr ins Ohr: "Du kleines Luder, bist ja schon wieder patschnass - geilt dich das so auf? Stehst du auf Sex in der Öffentlichkeit?"


"Ich versteh mich selber nicht mehr. Ich hab sowas noch nie erlebt. Schon als du mir gesagt hast, dass ich mich rasieren und ohne Unterwäsche an den Weiher kommen soll, hatte ich dieses irre Kribbeln im Bauch. Als ich mich dann heute rasiert habe und mit der Hand über meine glatte, nackte Muschi gefahren bin, hab ich gemerkt wie scharf mich das macht. Ich weiß nicht warum ich das nicht schon viel früher gemacht habe. Jedenfalls versprech ich dir, dass ich in Zukunft immer blank rasiert sein werde. Und weil ich so geil war, hab ich mich dann für das dünne Kleidchen entschieden - normal hätt ich mich wohl nicht getraut. Auf dem Weg vom Parkplatz zu dir war ich erst noch ziemlich unsicher als ich die Blicke vor allem der Männer gesehen hab - aber dann hab ich gespürt wie mich das antörnt und wie nass ich dann war, hast du ja gespürt. Und jetzt bin ich schon wieder so geil - am liebsten wär mir du würdest mich vor aller Augen ficken."


"Das lässt sich sicher mal machen, ich hab da auch schon eine Idee. Du wirst deine Zuschauer noch kriegen! Aber jetzt führ ich dich erst mal im Biergarten vor. "


Ich packte sie an den Arschbacken, gab ihr noch ein paar Stöße zwischen die glitschigen Schamlippen, zog mich dann aber zurück und verstaute meinen Schwanz wieder so gut es ging in der Hose.


Hand in Hand schlenderten wir dann weiter zu ihrem Auto.


Auf der Fahrt zum Biergarten konnte ich natürlich nicht meine Hände von ihr lassen. Vom Beifahrersitz aus hatte ich einen tollen Blick auf ihre nackten Oberschenkel. Ich griff hinüber und stülpte den Saum des Kleidchens etwas höher, so dass ihre Muschi frei zu sehen war. Sie ließ es ohne Proteste zu, ja sie hob sogar kurz ihren Hintern, damit ich den Stoff weiter zurück ziehen konnte. Dann stupste ich den schmalen Träger von ihrer rechten Schulter und sofort fiel das dünne Material nach unten, blieb kurz an ihrer Brustwarze hängen und nach einem weiteren kleinen Stups lag ihre rechte Titte komplett frei. Sie machte keinerlei Anstalten sich wieder zu bedecken und auf meinen fragenden Blick hin meinte sie: "Du entscheidest wie nackt ich bin und wer mich sehen darf - du hast gesagt, du willst mich vorführen."


"Das macht mich unglaublich an" flüsterte sie mit einem scheuen Lächeln.


"Ok, dann testen wir mal aus wie weit wir gehen können ohne öffentliches Ärgernis zu erregen" erwiderte ich und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.


Kurz darauf erreichten wir den Parkplatz vor dem Biergarten und konnten schon anhand der geparkten Fahrzeuge auf eine stattliche Besucherzahl schließen. Antonia stellte das Fahrzeug etwas abseits unter einem schattigen Baum ab und wir stiegen aus. Ich ging um das Auto herum zu ihr und stellte fest, dass sie immer noch mit entblößter Brust davor stand. "Du würdest tatsächlich so hineingehen wenn ich das wollte?" fragte ich.


"Hhmmm, würd ich - du bist der Boss, ich mach was du willst!"


In diesem Moment wurde ich mir erstmals der ausgeprägten devoten Ader Antonias bewusst. Ich hatte zwar bisher noch keine größeren Erfahrungen als "Meister" sammeln können, aber der Gedanke gefiel mir schon sehr, mit der Unterwürfigkeit der Kleinen spielen zu können. Doch mir wurde auch schlagartig klar, welche Verantwortung ich damit übernahm. Ich zog sie fest an mich, küsste sie lange und innig, fuhr dann mit dem kleinen Finger meiner linken Hand unter den Träger ihres Kleidchens und zog ihn über ihre Schulter. "Ich will nicht gleich zu viel Aufsehen erregen, ist so schon gewagt genug. Also los.."


Ich nahm sie an der Hand und zog sie hinter mir her Richtung Eingang.


Es war ein wirklich schöner und auch großer Biergarten. Viele uralte, riesiger Kastanien- und Lindenbäume spendeten reichlich Schatten. Die Gartentische und Stühle mit den rot lackierten Tischplatten und Sitzflächen waren sauber aufgereiht und luden zum platznehmen ein. Wie schon vermutet nutzten viele Besucher das schöne Wetter und gönnten sich im Schatten der Bäume kühle Getränke und eine kräftige bayerische Brotzeit. Erstaunlicherweise nahmen nur wenige Gäste überhaupt Notiz von uns, als wir uns auf einen freien Tisch im hinteren Teil des Biergartens zubewegten. Einige nahmen aber durchaus wahr, dass da eine fast nackte Frau an ihnen vorbei ging und vor allem die Männer gafften unverhohlen in unsere Richtung und ihre Augen saugten sich an Antonias Reizen fest. Aber außer diesen gierigen Blicken und einigen missbilligenden Kopfschüttlern der Frauen wurden wir nicht weiter behelligt.


So erreichten wir unseren Tisch und setzten uns nebeneinander mit Blick auf den Garten. Wir blickten uns an und konnten uns beide das grinsen nicht verkneifen.


"Hast du gesehen wie dich die Kerle angestarrt haben? Der Alte mit dem blauen T-Shirt da vorne hat dir erst auf die Titten und dann voll auf die Muschi gestarrt - der hat wohl noch nie eine rasierte Möse gesehen. Und die Dicke neben ihm hat stinksauer den Kopf geschüttelt. Jetzt traut er sich aber nicht mehr rüber zu schauen" lachte ich.


"Soll ich den Träger wieder rutschen lassen?" amüsierte sich Antonia.


"nöö, lass dir Zeit, ich will nicht gleich wieder raus geschmissen werden"


Wir griffen uns die auf dem Tisch liegenden Speisekarten und als ich gerade vertieft darin las hörte ich ein: "Hallo Antonia" und als Antwort: "Hallo Micha, was machst du denn hier?"


Überrascht sah ich auf und bemerkte, dass zwischenzeitlich die Bedienung vor uns stand, die offensichtlich für Antonia keine Unbekannte war.


Vor uns stand eine kleine, zierliche und total hübsche Blondine mit kurzem, frechem Haarschnitt. Auf der linken Seite waren ihre Haare bis über die Schläfe rasiert und nur ein kleiner rot gefärbter Haarschopf fiel über diese Stelle. Die Nase zierte ein kleiner silbender Stecker und in beiden Ohren steckten je vier Ohrringe. Gekleidet war die Hübsche mit einem Dirndl unter dem sie allerdings wohl der Hitze wegen keine Bluse trug. So konnte man etwas mehr als den Ansatz ihrer kleinen Brüste sehen. Über ihrer linken Brust war ein Namensschild befestigt, auf dem "Michaela" stand.


"Tja, ich muss mir hier ein paar Euro zusätzlich verdienen, seit ich von Günter getrennt lebe. Und das bei dieser Mordshitze und im Dirndl. Da gefällt mir dein Kleidungsstil schon besser" grinste Micha anzüglich.


Auf meinen fragenden Blick hin stellte mich Antonia vor und erklärte mir dann: "Günter ist mein Cousin und Michaela ist seine Frau oder vielleicht besser seine baldige Exfrau"


Zu Michaela gewandt meinte sie: "Wir waren grade FKK-baden und brauchen jetzt eine Stärkung. Ich war mit diesem Aufzug nicht wirklich darauf vorbereitet, aber mein Herr Gebieter wollte dass ich so unter die Leute gehe."


"Wir müssen nur aufpassen, dass ihr der Träger nicht von der Schulter gleitet" neckte ich und schnippte dabei besagten Träger von ihrer Schulter. Und schwupp - schon glitt der leichte Stoff nach unten und ließ den Paradiesvogel samt Titte ins Freie.


Wie angekündigt machte Antonia keine Anstalten den Träger wieder nach oben zu ziehen um die Brust zu bedecken und so griff ich wieder zu und stellte die Kleiderordnung wieder her. Da Micha vor uns stand war der Vorgang von den übrigen Gästen unbeobachtet geblieben.


"Ich hab dein Tattoo noch nie so bei Tageslicht gesehen - wirklich hübsch. Ist zwar ziemlich gewagt was ihr da macht - aber ich finds geil" lachte Micha. "Oohh Mann... ich würd jetzt auch lieber FKK-baden, aber ich muss noch bis 6 arbeiten."


"Dann komm doch nach der Arbeit an den Weiher, wir gehen anschließend auch wieder hin und halten dir ein Plätzchen frei" schlug ich vor.


"Ich hab aber nichts dabei" zögerte die kleine Blondine.


"Brauchst ja auch nix - einfach Klamotten ausziehen und auf unserer Decke ist genügend Platz"


Nachdenklich sah mich Micha an und meinte dann: "Hast recht, tät mir bestimmt gut nach dem langen Tag. Ich steh hier schon seit 9 auf der Matte. Also ok ich komm - aber nur wenn's dir auch recht ist Antonia"


"Klar ist mir das recht, ich freu mich drauf. Und außerdem brauch ich den Kerl hier dann nicht alleine auszuhalten" grinste Antonia.


Wir bestellten anschließend und Michaela machte sich wieder an die Arbeit. Als sie gegangen war meinte Antonia: "He du Lüstling, du willst Micha doch sicher nur nackt sehen - gefällt sie dir? Ich bin mit ihr schon lange befreundet und war ein paar mal mit ihr in der Sauna die sie im Keller stehen hat. Sie hat wirklich eine hübsche Figur und du wirst ein paar Überraschungen sehen."


"Ja, klar gefällt sie mir. Die ist doch total hübsch und sympathisch. Was meinst du für Überraschungen?"


"Wart einfach ab bis du sie siehst - ich bin sicher da kriegst du sofort eine Latte" flüsterte sie mir ins Ohr, griff mir unter dem Tisch in den Schritt und knetete mein Gehänge durch den dünnen Stoff der kurzen Hose.


"Die hab ich auch so sofort - hhmm mach weiter"


Tatsächlich wölb

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Kommentare


jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 18.09.2015:
»GEIL! Ich hoffe du schreibst noch mehr Geschichten. Die lesen sich super gut und das Kopfkino läuft gleich mit.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 19.09.2015:
»abgefahrene obergeile geschichte. hat spritzpotential.«

pitcock
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 44
schrieb am 24.09.2015:
»sehr geil.«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 19.10.2015:
»Ich habe genüsslich gewichst beim Lesen...«

raun7543
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 53
schrieb am 13.11.2015:
»Eine Geschichte mit; wie sacht man ... schmackes"«

flow23
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 27.08.2020:
»Wow, geile Geschichte die mein Fötzchen richtig nass werden lässt«



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