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Lesungen: 2052 | Bewertung: 5.42 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 13.06.2007

Apfelkuchen

von

Der Apfelkuchen

Er hatte sie in letzter Zeit sehr vernachlässigt. Das war auch kein Wunder, hatte er doch Stress mit seinem Vorgesetzten wegen der Vorgehensweise im Projekt. Trotz ihres Verständnisses für die gesamte Situation wollte und konnte sie nicht auf die Zärtlichkeiten und Intimitäten mit ihm verzichten. Sie wusste, dass sie mit Vorwürfen alles nur noch schlimmer machen würde, also musste sie sich was einfallen lassen.

Am Samstag war es dann so weit. Er war schon früh ins Büro gefahren. Sie brachte das Kind zu ihrer Freundin und kaufte schnell noch ein. Dann ging sie nach Hause, um sich für ihn vorzubereiten. Erst rasierte sie ihren Venushügel glatt und dann huschte sie noch unter die Dusche. Sie konnte es kaum noch aushalten, so heiß war sie schon. Ihre Nippel waren schon ganz hart. Sie ließ den Wasserstrahl über ihre rasierte Muschi gleiten und streichelte sich dabei sehr intensiv. Allein durch den Gedanken an das, was sie vorhatte, wurde sie wilder, sie spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander und sah den pulsierenden Venushügel schwellen. Langsam ließ sie einen Finger in die feuchte Grotte gleiten und wurde fast überwältigt von dem inneren Sturm der Leidenschaft. Heftig atmend holte sie dann den Dildo, den sie erst kürzlich erworben hatte, und ließ ihn über ihren Körper gleiten. Die vibrierende Wirkung steigerte ihre Lust nur noch mehr, sie konnte es kaum aushalten. Plötzlich merkte sie durch den Schleier der Lust, dass noch jemand im Raum war. „Er ist also doch gekommen“, dachte sie und spürte schon, wie sie vor Lust zerfloss. Er hatte sie eine Weile beobachtet und merkte, dass es schon sehr lange her war, seit sie sich ihrer Leidenschaft hingegeben hatten. Sein Schwanz war schon sehr angeschwollen und drängte nach Erlösung in ihrer feuchten und heißen Votze.

Schnell streifte er sich die Sachen vom Leib und ging zu ihr. Ihr Körper zitterte vor Lust, als er sie berührte und küsste. Sie stöhnte auf und wollte noch mehr. Seine Zunge umspielte ihre Knospen und die Hände glitten ihre Hüften auf und ab. Ihre Hände blieben aber auch nicht bewegungslos, sie streichelten seinen Rücken, seine Brust, seine Arme und immer wieder knapp an seiner Männlichkeit vorbei. Sein erigierter Penis lechzte nach Berührung und war kurz davor, den sahnigen Inhalt abzuspritzen. Plötzlich ging sie in die Knie und umspielte mit ihrer Zunge seine Männlichkeit. Ihre eine Hand massierte seine Bälle und die andere spielte an seinem After, wobei sie ab und zu den Mittelfinger langsam in diesen gleiten ließ. Die Berührungen füllten seinen Schwanz mit noch mehr Blut, so dass er sich jetzt in die Senkrechte hob und sie ihn dann in ihren Mund nahm, an ihm saugte, leckte und mit ihrer Zunge immer wieder die Spitze reizte. Bevor er den Verstand verlor, zog er sie in die Höhe und drehte sie sanft um. Seine Hände spielten mit ihren Brüsten und er küsste ihren Mund, liebkoste mit den Lippen ihren Hals und Nacken. Mit der einen Hand erforschte er ihre Bereitschaft, ihn in sich aufzunehmen. Ihre Feuchtigkeit und Hitze waren kaum zu übertreffen. Sie konnte kaum an sich halten und stöhnte

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