Arabisches Abenteuer
von Adlerswald
Daniela stand am Schalter im Flughafen an, um einzuchecken. Sie war in euphorischer Stimmung, weil sie endlich ihren lang ersehnten Urlaub in den Arabischen Emiraten antreten konnte. Warnungen, eine Frau könne dorthin nicht allein fliegen, hatte sie mit der Bemerkung in den Wind geschossen, die Emirate seien zivilisiert und deren Kultur sei älter als die mancher europäischer Staaten. Daniela hatte seit ihrem 22. Lebensjahr, jetzt war sie 25 Jahre alt, jeden Cent auf die Seite gelegt, um wirklich einen Traumurlaub in einem Fünf-Sterne Hotel machen zu können. Und nun standen 3 aufregende Wochen am blauen Meer mit weißem Sandstrand bei permanentem Sonnenschein bevor.
Auf dem Weg zum Gate spürte Daniela, wie die Blicke der Männer auf ihrem Körper verweilten. Sie trug einen engen Hosenanzug, in dessen Ausschnitt sich die festen Brüste als kleine Halbkugeln wölbten. Sie war schlank und hatte lange Beine, die durch die körpergenau geschnittene Hose besonders zur Geltung kamen. Ihr Gesicht war geprägt von einem vollen Schmollmund und einer Stupsnase, die ungeheuer viel sinnliche Ausstrahlung für Männer hatten. Im Kontrast dazu standen ihre streng zu einem Nackenknoten gebundenen Haare, die ihr das Flair von Kühle und Distanz gaben.
Der Flug verlief ereignislos und Daniela döste in Vorfreude auf den Urlaub vor sich hin. Sie wusste, sie wird gleich nach der Ankunft ihren ersten Bummel über den Markt machen, der laut Reiseprospekt nur 15 Gehminuten vom Hotel entfernt war. Das Einchecken im Hotel ging schnell vor sich und Daniela stand wie Erschlagen von der verschwenderischen Pracht ihres großen Zimmers auf dem kleinen Balkon, von dem man einen paradiesischen Blick auf das blaue Meer hatte. Besonders das Badezimmer war mit seinem weißen Marmor und der frei stehenden Wanne mit goldenen Hähnen der Inbegriff eines Traums. Nachdem sie ein kleines Badefest genossen hatte, wählte sie mit Überlegung und Sorgfalt ihre Kleidung aus, die sie bei ihrem Marktbummel tragen wollte. Die Entscheidung war aus verschiedenen Gründen nicht leicht. Sie war sich klar darüber, dass der Hosenanzug nicht geeignet war, sich als Frau auf der Straße zu bewegen, weil dies den strengen Moralvorstelllungen des Landes widersprach. Das hochgeschlossene Kleid mit dem knöchellangen Rock, das sie für solche Zwecke eingepackt hatte, war andererseits bei diesen Temperaturen im Freien entschieden zu dick und luftundurchlässig. Sie grübelte lange, bis sie eine Lösung fand. Sie wird das Kleid ohne Unterwäsche tragen, denn schamlos ist nur das, was für andere sichtbar ist. Zum Schluss band sie sich ein Kopftuch um und verließ dann ihr Zimmer.
Als Daniela von der klimatisierten Lobby ins Freie trat, glaubte sie sich von der brütenden trockenen Hitze wie von einem Schraubstock umklammert. Auf dem Asphalt flimmerte die Luft und sie lechzte nach einem kleinen Windhauch. Der Markt war ein Erlebnis, in dem sich Daniela treiben ließ. Nach zwei Stunden, in denen sie die wundervollen Gerüche des Orients in sich aufgesogen hatte, schlenderte Daniela die große Einkaufsstraße entlang und bewunderte mit Sehnsucht die tollen Auslagen, die sie sich nie im Leben leisten konnte. Besonders die Stretch-Limousinen, die langsam und fast geräuschlos mit verdunkelten Scheiben die Straße entlang glitten, nötigten Daniela neidvolle Bewunderung ab. Eine dieser Limousinen verlangsamte ihre Fahrt und hielt neben Daniela. Die Türe schwang auf.
„Gnädige Frau, dies ist weder das Wetter, noch der Ort, wo sich eine so hübsche junge Dame bewegen sollte. Darf ich Sie zu ihrem Ziel bringen ?“ fragte eine dunkle und angenehme Stimme aus dem Auto in englischer Sprache.
Daniela war schwankend. Denn einerseits fand sie es als unschicklich dieser, wenn auch fürsorglich gemeinten, Einladung eines fremden Mannes nachzugeben. Andererseits taten ihr die Beine weh und der Schweiß rann an ihrem nackten Körper gnadenlos herunter. Sie beugte sich zur Autotüre und sah einen Mann mit asketischen Gesichtszügen, der wie ein Scheich ganz in Weiß gekleidet war. Aus dem Inneren des Autos strömte Kühle. Dies gab bei Daniela den Ausschlag.
„Ich muss zum Hotel „Imperial“ sagte sie und stieg ein.
Die Türe schloss sich wie von Geisterhand und die Limousine fuhr an. Der Mann lächelte sie mit funkelnden Augen an, griff in eine kleine Bar und schenkte ihr in ein Glas eine ölig aus der Flasche laufendes rotes Getränk ein. Er selbst nahm einen Orangensaft.
„Willkommen im Auto von Scheich Hadschi el Gossarah. Es ist mir eine ganz besondere Ehre, dass eine so schöne Frau meinen Tag versüßt“ sagte er.
Das rote Getränk schmeckte wundervoll fruchtig und hinterließ auf der Zunge den Geschmack nach mehr.
„Ich bin Daniela. Komme aus Deutschland und mache hier drei Wochen Urlaub“ sagte sie leise.
Der Scheich lachte und antwortete in fließendem Deutsch: „Ich habe in München studiert. Ein Grund mehr, dass sie mir ihre Gunst schenken, heute Abend mein Gast zu sein“.
Daniela schwieg verwirrt, weil ihr alles etwas zu schnell ging. Der Mann, mochte er auch ein Scheich sein, war ihr völlig fremd und seine Einladung kam ihr daher unpassend vor. Die Limousine hielt vor dem Hotel, was Daniela erleichtert feststellte. Doch ehe sie aussteigen konnte, erneuerte der Scheich seine Einladung.
„Ich lasse Sie um 21 Uhr im Hotel abholen und freue mich auf ein Wiedersehen“ flüsterte er mit heißem Blick, der Daniela durch und durch ging.
Sie murmelte „vielleicht“ und sprang wie von Furien gehetzt zum Hoteleingang. In der Lobby ließ sie sich in einen Sessel fallen, um Ruhe in ihrer aufgewühlten Seele zu finden und das Herzklopfen zu beruhigen. Es war seltsam, wie sie dieser fremde Mann in Erregung versetzt hatte.
Pünktlich um 21 Uhr verständigte sie die Rezeption, man erwarte sie in der Lobby. Daniela zog schnell ihre Lippen mit einem Lippenstift nach und hastete nach unten. Natürlich hatte sie jetzt unter dem Kleid vom Nachmittag Unterwäsche an, denn ohne Höschen zu einem Rendezvous zu gehen, schien ihr doch zu frivol. Sie wurde von einem livrierten Mann mit einer tiefen Verbeugung begrüßt und zu der Limousine geleitet. Die Fahrt durch die Nacht dauerte etwa eine halbe Stunde, bis ein hell erleuchteter Palast auftauchte. Der Domestike öffnete ihr die Autotüre und übergab sie einem Diener, der den Eingang zu bewachen schien, mit den englischen Worten „Der Herr erwartet die Lady“. Der Diener sprach arabisch in ein Sprechgerät und kurze Zeit später erschien eine tief verschleierte Frau, deren beschwingter Gang zeigte, dass sie jung sein musste.
„Herrin, folgt mir“ sagte sie leise und führte Daniela anschließend durch ein Labyrinth von Gängen, bis sie vor einem großen Portal standen, das über und über mit goldenen Ornamenten verziert war.
Das Portal öffnete sich und Daniela trat der Scheich mit freudigem Lächeln entgegen.
„Willkommen in meinem bescheidenen Heim“ sagte er und gab ihr einen Form vollendeten Handkuss.
Der Raum war riesengroß und in verschwenderischer Pracht ausgestattet. In der Mitte befand sich ein niedriger Tisch, um den Sitzkissen gruppiert waren. Der Scheich führte Daniela dorthin und bot ihr einen Platz an. Die Sitzposition auf den Kissen war ungewohnt, weil Daniela so tief saß, dass ihre Knie nach oben ragten und sie daher einige Zeit durch Hin- und Herrücken versuchte, eine Position zu finden, in der ihr Rocksaum nicht in die Beuge rutschte und das Höschen frei legte. Der Scheich klatschte in die Hände und rief damit dienstbereite Geister herbei, die den Tisch deckten. Währenddessen schaute sich Daniela neugierig um. Es erzeugte schon eine Art Verlorenheit, in der Mitte eines so großen Raumes zu sitzen, der einem Märchenschloss glich. Sie spürte prüfende Blicke des Scheichs auf sich ruhen und antwortete diesen mit einem verführerischen Lächeln. Der Tisch war mit unbekannten Köstlichkeiten gedeckt und der Mann legte ihr, unter leisen Erklärungen, was dies oder jene Speise sei, auf dem Teller vor.
„Haben Sie sich im Land schon eingelebt ?“ fragte er beiläufig.
Daniela ließ ein glockenhelles Lachen hören, als sie antwortete: „Dazu haben sie mir keine Gelegenheit gelassen. Ich war gerade auf Erkundungstour, als sie mich angesprochen haben“.
„Oh, wie unhöflich von mir. Dann müssen sie mir die Gelegenheit geben, meine Ungeschicklichkeit wieder gut zu machen, indem sie einige Tage mein Gast sind, damit ich ihnen unser schönes Land zeigen kann“ bemerkte er, wobei sie sein intensiver Blick traf.
Da war sie wieder ! Diese unglaubliche Selbstsicherheit, mit der dieser Mann über sie verfügte. Seine höflich gestellten Fragen kamen Befehlen gleich. Zudem taten seine Augen das ihre dazu. Daniela fühlte Schauerwellen das Rückgrat hinunter ziehen, als ob sie jemand am Rücken streichle.
„Dazu kennen wir uns zu wenig“ stieß zu überhastet hervor.
Er lachte nun auch.
„Zum Kennenlernen haben wir den heutigen Abend. Ich weiß, sie werden mir die Ehre geben, einige Tage Gast in meinem Haus zu sein“ sagte er mit Hartnäckigkeit und fügte hinzu: „Gastfreundschaft ist in arabischen Ländern das höchste Gut. Sie zurückzuweisen wäre eine große Beleidigung“.
Das Essen nahm seinen Fortgang und Daniela genoss die phantastischen Speisen sichtbar. Der Scheich plauderte über seine Zeit in München, nicht ohne zu bemerken, wie schwer es ihm gefallen war, sich auf die europäischen Lebensgewohnheiten umzustellen.
„Wir leben hier in einer ausgesprochenen Männergesellschaft, in der die Frauen die wundervollen Blumen sind, die unser Leben schmücken und verschönen“ erklärte er mit ernster Stimme.
Aus dieser Bemerkung entspann sich eine intensive Diskussion, in der Daniela mit Nachdruck darauf beharrte, Frauen seien keine Spielzeuge, sondern gleichberechtigte Partnerinnen. Der Scheich schien zu merken, dass Daniela in diesem Punkt unnachgiebig war und schloss daher das Thema ab.
„Nun ja, sie sind in einer für uns Araber fremden Welt aufgewachsen, die einer Frau das Weib sein verwehrt. Ihr Europäerinnen würdet mit Freuden die Annehmlichkeiten genießen, die einer arabischen Frau zuteil werden, wenn ihr euch erst einmal darauf eingelassen habt. Vielleicht gelingt es mir, während sie mein Gast sind, ihnen einen Hauch davon zu vermitteln“.
Seine Stimme strahlte erneut eine fast überhebliche Selbstsicherheit aus.
Das Essen war beendet und die dienstbaren Geister deckten geräuschlos den Tisch ab. Während dem Scheich eine Wasserpfeife zurecht gemacht und gereicht wurde, wurden Getränke und Knabbereien gereicht. Daniela sah sich wieder mit diesem verführerisch schmeckenden roten Getränk konfrontiert, das ihren Gaumen fast süchtig gemacht hatte.
„Das Getränk schmeckt phantastisch. Aus was besteht das ?“ fragte sie, während sie trank.
„Es ist ein Gemisch aus exotischen Früchten, die in einer geheimen Mixtur zusammen gebraut sind. Da uns Muslimen Alkohol von Allah verboten ist, brauchen sie keine Angst zu haben, betrunken zu werden“ bemerkte er beruhigend und fügte dann neugierig hinzu: „Und jetzt erzählen sie etwas von sich. Wie leben sie? Was tun sie beruflich? Welche Interessen haben sie ?“.
Daniela begann zunächst nur in groben Zügen zu berichten, denn sie war der Meinung, dass all zu viel Details nicht angemessen wären. Der Scheich hörte ihr aufmerksam zu und zeigte durch seine zurück haltenden Fragen, dass er wusste, ihre Intimsphäre zu achten. Sein Blick beunruhigte Daniela allerdings in ungewohnter Weise. Die Schauer über den Rücken wollten nicht enden und sie versank förmlich im Dunkel dieser Augen. Zudem machte sich in ihr ein Gefühl breit, als ob sie schwebe. Es war eine Art Euphorie, die sie sich nicht zu erklären wusste. Ihre Erzählung über ihr Leben wurde ausführlicher und detailreicher, wobei sie nicht bemerkte, wie sie vor diesem Mann ihre Wünsche und Sehnsüchte ausbreitete, als sei sie im Beichtstuhl. Als es gar nichts mehr zu berichten gab, seufzte sie auf und schwieg.
„Jetzt haben wir uns kennen gelernt und ich denke, es ist an der Zeit „du“ zueinander zu sagen. Meine Vornamen sind für europäische Zungen unaussprechbar, daher sage einfach „Herr“ zu mir, wie es auch alle hier tun“ sagte er mit hypnotisierendem Blick und legte eine Hand auf ihr Knie.
Die Berührung traf Daniela wie ein elektrischer Schlag. Ihr Herz raste, über den Rücken zogen die wohligen Schauer und in ihrem Bauch begann es zu kribbeln, als ob ein Heer von Ameisen auf Wanderschaft wäre. Der Freundschaftskuss war süß und berauschend und als er zu Ende war, tobte in Daniela die Sehnsucht nach dem nächsten Kuss. In einem Gemisch von Freude und Entsetzen über das Glücksgefühl und ihrer unstillbare Sehnsucht, von diesem Mann in den Arm genommen zu werden, ging sie etwas auf Distanz.
„Herr, es wird Zeit für mich ins Hotel zu gehen. Es ist schon sehr spät geworden“ sagte sie mit einem Blick auf die Uhr, die zwei Uhr zeigte.
Ihn „Herr“ zu nennen, fiel Daniela ausgesprochen schwer, denn dieses Wort dokumentierte Unterwerfung, die mit ihren Lebensgrundsätzen als Frau nicht vereinbar waren. Der Herr lächelte, wobei sein Blick zwingend und fordernd wurde.
„Ich dachte, wir sind uns einig, dass du die nächsten Tage mein Gast bist. Suleika, meine Dienerin, bringt dich in dein Zimmer und ich bitte dich um die Ehre, mit mir um 10 Uhr zu frühstücken. Sie wird übrigens deine Dienerin sein, so lange du hier verweilst, und dir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten“.
Daniela kapitulierte unter seinem Blick, der ihr durch Mark und Bein ging. Ihr fehlte die Kraft, sich gegen den hypnotischen Blick zu wehren. Neben ihr stand plötzlich eine tief verschleierte schlanke Frauengestalt.
„Herrin, folgt mir bitte“ sagte diese fast tonlos und verbeugte sich tief.
Daniela rappelte sich hoch und verabschiedete sich von dem Herrn, voll Sehnsucht seine Lippen noch einmal auf den ihren zu spüren. Doch der Herr beschenkte sie nur mit einem Handkuss. Während sie hinter Suleika her ging, spürte sie dass ihr Höschen feucht war. Dies verwirrte und entsetzte sie zugleich.
Der Örtlichkeit, die der Herr schlicht Zimmer genannt hatte, entpuppte sich als Luxus pur. Es war ein geräumiges Appartement, bestehend aus einem Wohnraum, einem Schlaf- und einem Badezimmer, sowie einem Ankleideraum. Der Wohnraum wies eine kuschelige Sitzecke auf, von der man durch eine große Glastüre in einen kleinen Garten sehen konnte, der durch entzückende Lampen und das Lichtspiel eines Springbrunnens hell erleuchtet war. Das Schlafzimmer wurde durch ein breites Bett mit Seidenvorhängen beherrscht, dessen prall gefüllten Kissen und Bettdecken sie an das Märchen von der „Prinzessin auf der Erbse“ erinnerten. Das Bad strahlte mit seinen Grünpflanzen und der in den Boden eingelassenen Wanne, in der drei Personen Platz fanden, Gemütlichkeit aus, das zu stundenlangem herum Plantschen einlud.
Suleika war im Badezimmer verschwunden, während Daniela von der Pracht überwältigt in dem Wohnraum saß und glaubte sich kneifen zu müssen, damit sie erkannte, dass sie nicht träumte. Die Dienerin kam zurück und fragte demutsvoll, ob die Herrin nun geruhe ein Bad zu nehmen. Sie habe es bereits eingelassen. Daniela nickte und ging ins Bad, wo Suleika sofort hinter sie trat und beflissen das Kleid öffnete.
„Du kannst mich jetzt allein lassen. Ich komme zurecht“ wehrte Daniela die Dienerin ab.
Diese ließ ein erschrecktes Schluchzen hören.
„Herrin, seid ihr mit mir unzufrieden ?“ frage sie mit ängstlicher Stimme.
Daniela lächelte und antwortete: „Nein, ganz und gar nicht. Aber ich bin es gewohnt, mich selbst auszuziehen und fertig für die Nacht zu machen“.
„Der Herr würde mich bestrafen, wenn ihr das tun würdet. Er erwartet, dass ich euch mit allem diene. Eine Herrin wird ausgezogen, wird gebadet und wird zu Bett gebracht. Einer Dienerin dies zu verweigern, bedeutet unzufrieden mit ihr zu sein“ flüsterte
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 166
Adlerswald
Nein ! Zu dieser Geschichte wird es keine Fortsetzung mehr geben.
Danke für euer positives Feetback !
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Kommentare: 71
xenja-hex
deine geschichte hat mir gut gefallen, sehr spannend erzählt
gruß
xenja«
Kommentare: 8
Bleibt nur die große Frage, ob und wann es eine Fortsetzung geben wird???
Ich lass mich überraschen!
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Kommentare: 87
hoedur
Kommentare: 16
Kommentare: 1
Die Geschichte ist rund und man merkt, da versteht jemand sein Handwerk.
Ich finde man sollte diesen Eindruck nicht durch eine Fortsetzung kaputt machen, denn die Geschichte steht für sich und ist in sich abgeschlossen.
Lasse mich natürlich eines Besseren belehren, aber sowas geht zu oft daneben.
Wünsche mir auf jeden Fall weitere solcher Geschichten!«
Kommentare: 8
Toll geschrieben, gut zu lesen.
Meine Bewunderung hat Daniela«
Kommentare: 41