Arbeitsplatz
von bladerunner
Am heutigen Freitagvormittag hatte Anja etwas ganz Besonderes vor: Sie war mit ihrer Freundin Carina verabredet. Beide sind 22 Jahre jung. Sie haben den selben Arbeitgeber und kennen sich schon seit der Ausbildung. Carina ist ca. 1,70 und hat lange blonde Haare. Anja ist etwas kleiner, ca. 1,60, und hat schwarze lockige Haare die bis über die Ohren fallen.
Beide hatten vereinbart, gemeinsam im Schwimmbad ein paar entspannende Stunden zu verbringen.
Sie trafen sich bei Anja zum Frühstück und fuhren dann los.
Bereits auf der Hinfahrt streichelte Carina verspielt Anjas blanken Oberschenkel.
Anja trug ein sportliches T-Shirt und an den Beinen nur einen Jeansrock darunter einen String aus schwarzem Stoff.
Die ganze Fahrt über kicherten sie aufgeregt und tauschten immer wieder tiefe Blicke aus. Carinas Blick lag jedoch auch auf Anjas Busen.
Sie konnte es nicht erwarten endlich wieder die Brüste ihrer Freundin und besonders die zarten Nippel zu verwöhnen.
Im Schwimmbad angekommen teilten sie sich eine Umkleide. Sehr schnell waren sie umgezogen und bereit ins kühle Nass zu springen.
Sie schwammen ein paar Bahnen im fast leeren Becken und beschlossen dann die Rutschbahn auszuprobieren.
Die Rutschbahn langweilte sie bald weshalb sie eine Pause einlegen wollten. Carina schlug einen Saunabesuch vor, was Anja jedoch ablehnte, weil sie die Hitze heute nicht mochte. Stattdessen entschieden sie sich für eine Pause auf den Sonnenbänken bzw. auf einer Sonnenbank. Die beiden teilten fast alles. Zuerst legte sich Anja auf die Bank während Carina geduldig wartete.
Anja hatte ihren hellblauen Bikini mit den Hotpan schnell abgestreift und war auf die kühle Liegefläche geglitten.
Carina schaltete die Bank an, schloss den Deckel und entledigte sich dann ebenfalls ihres schwarzen Bikinis. Sie trug als Unterteil einen äußerst knappen Sting der im Bad schon einige Blicke auf sich gezogen hatte.
Auch der Blick von Barbara fiel auf den blanken Arsch Carinas als diese kurz nach dem Verlassen der Umkleide zusammen mit Anja das Bad betrat. Barbara war eine halbe Stunde vor den beiden im Bad angekommen und sehr verdutzt, über das Erscheinen der zwei jungen Mädchen, da doch nur Rentner und gelangweilte reiche Frauen um die 40 wie sie zu dieser Zeit das Bad nutzten.
Sie schwamm noch einige Bahnen, wobei sie darauf achtete immer so im Tempo zu liegen, dass sie die beiden munter quatschenden sehen und auch hören konnte. Dann setzte sie sich auf den Beckenrand und trocknete ihre rostbraunen welligen Haare.
Ihr gefiel Carinas Hintern sehr. Zur Beruhigung bestellte sie sich erstmal einen überteuerten Espresso im Hallenbadcafé und rauchte eine Zigarette. Dabei ließ sie die quirligen Girls nicht aus den Augen und beobachtete fasziniert deren Rutschpartien.
Als die beiden gemeinsam in Richtung des Untergeschosses verschwanden löschte Carola ihre zweite Zigarette und folgte ihnen in sicherem Abstand.
Unten angelangt bemerkte Barbara, dass nur eine der fünf Sonnenbankkabinen verschlossen war. Leise betrat sie die Kabine neben der verschlossen. Hier unten waren die drei ganz alleine und nur Barbara wusste dass sie zu dritt auf dieser Etage waren.
Barbara legte das Ohr an die Holzwand und lauschte:
„Gestern Abend hat mich mein Freund mitten drin umgedreht und seine Lunte ganz plötzlich in meinen Arsch geschoben. Ich dachte ich fühle nicht richtig.“ Sagte Carina so verwundert, dass man meinen konnte es passierte gerade jetzt. „Hat es Dir nicht gefallen? Das ist ja auch nur ein Ausgang.“ entgegnete Anja unter der Bank.
„Anfangs schmerzte es. Als ich vor Schmerzen wimmerte fickte er langsamer und ich konnte mich an die Enge gewöhnen. Ich bin unheimlich intensiv gekommen!“
„Hat er in Dir abgespritzt?“ wollte Anja wissen. „Ja.“ sagte Carina.
„In Deinen Po? Igitt!“ schrie Anja entsetzt.
„Das machte mir nichts aus, und Du schluckst doch auch was Dein Freund in Deinen Mund spritzt.“ Carina zuckte beiläufig mit den Achseln. “Jetzt hab ich etwas gut bei ihm. Er muss mich dann mal wieder intensiv lecken.“ lachte sie.
Auch Anja lachte kurz entschied aber dann:„Mein Arsch bleibt jedoch Jungfrau!“
Bei solchen Dialogen wurde es Barbara in der Nachbarkabine ganz anders im Schritt.
„Die Zeit ist um!“. Carina klopfte auf den Deckel der Sonnenbank und Anja öffnete mit einem genervten Seufzer die Bank, schwang sich auf die Füße und stand nun im Profil direkt vor Carina.
Die gab ihr einen Klaps auf den Po und fuhr dann mit der Linken über Anjas Fotze und mit der Rechten zwischen den Arschbacken Ihrer Freundin durch. Anja stöhnte auf. Sie sah Carina tief in die Augen und leckte blitzschnell über deren Mund.
„Bis gleich, Bückstück.“ scherzte Carina und legte sich auf die Bank.
„Schlampe!“ konterte Anja.
„Hast Du schon ohne mich angefangen?“ fragte Carina als sie den Deckel der Bank kurze Zeit später wieder öffnete.
„Nein. Nur die Beine hab ich eingeölt. Alles andere kannst du machen.“ Sagte Anja.
Sie reichte Carina das mitgebrachte Massageöl.
Carina verteilte etwas davon auf ihrer Hand und begann damit Anjas Brüste einzureiben. Anjas Nippel stellten sich blitzschnell auf. Sie genoss es unheimlich so verwöhnt zu werden. Ihre großen Brüste zu kneten gefiel Carina mindestens genau so gut.
Anjas Mund war einladend geöffnet, also legte Carina ihre Lippen auf Anjas und schob sanft ihre Zunge in den Mund der Freundin. Beide leckten innig an ihren Zungen.
Jetzt drückte Carina Anja gegen die Sonnenbank dazu fuhr sie mit ihrem rechten Knie zwischen deren Schenkel und rieb sich an der blanken Fotze.
Sie glitt nun höher mit ihren Händen und massierte Anjas Schultern, Nacken und Arme.
Mit den Fingernägeln strich sie dann über Anjas Haut abwärts über die Brustwarzen zu ihrem Bauch. Anja zog dabei die Luft scharf ein.
Ausgiebig ölte Carina den strammen Bauch Ihrer erhitzten Freundin ein. Anjas Haut glänzte samtig. Auf ihrer Stirn und Nase sammelten sich bereits Schweißperlen.
Als Carina auf ihre Knie sank wusste Anja genau was jetzt kam. Sie strich mit beiden Händen durch Carinas Haar.
zwei Tropfen des Massageöls rannen schnell hinter einander von Anjas Bauchnabel aus in Richtung ihres Venushügels. Carina fing Sie kurz über Anjas Klitoris mit der Zunge auf.
„Ein köstlicher Anblick.“ seufzte Carina.
Anja versuchte Carinas Kopf in Richtung ihrer tropfnassen Möse zu drücken. Die wehrte sich jedoch.
„Nicht so schnell meine Kleine. Schieb erst einen Finger rein.“ befahl sie.
Anja grinste und lutschte dann kurz am Mittelfinger ihrer rechten Hand. Sie teilte sodann damit ihre Schamlippen und steckte ihn danach in ihr Loch. Nachdem sie ihn wieder herausgezogen hatte probierte sie sich selbst mit einem genüsslichen Blick in den Augen.
Dieser Blick machte Carina fast wahnsinnig. Sie konnte sich nun nicht mehr halten und leckte jetzt Anjas Fotze. Mit dem Daumen der linken Hand massierte sie Anjas Kitzler. Die rechte Hand knetete Anjas Pobacke.
Anja schob ihr Becken nach vorn in Richtung Carinas wild leckender Zunge. Ihre linke Hand hielt Carinas Kopf im Nacken, mit der Rechten massierte sie sich selbst die linke Brust.
Carina leckte und saugte so intensiv wie sie nur konnte. Ihre Wangen, ihre Nase und ihr Kinn waren bereits total nass.
„Hör nicht auf, Carina, hör nicht auf!“ flehte Anja erregt.
„Leck mich weiter!“ Sie schob Carinas Kopf hart an ihr Loch als wollte sie ihr Gesicht ficken.
Dann begann sie atemlos zu keuchen. Carina wusste was jetzt passierte.
„Oh mein Gott.“
Mit einem tiefen Seufzer und einem starken Zucken in der Unterleibsgegend kam Anja zu einem erlösenden Orgasmus.
Jetzt musste sie erst mal Luft schnappen.
Carina wischte Anjas Saft mit dem Handrücken vom Kinn und schleckte den letzten Tropfen zufrieden fort.
Es war jetzt Zeit die Rollen zu tauschen. Anja war augenblicklich dran Carina zu verwöhnen.
Sie war sehr dominant beim Sex mit Frauen. Ihre rechte Hand landete klatschend auf Carinas Arsch und zog diese selbstbewusst an sich. Sie begann Carina forsch zu küssen. Dabei schmeckte sie sich selbst was ihr sehr gefiel.
Carinas Nippel wurden härter ran genommen. Anja rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Es war ihr fast schon zu viel als Anja dann wieder sanfter wurde. Zart leckte sie die steifen Nippel. Aber nur kurz. Zu kurz.
Anja drehte den Körper Carinas schnell um 180°, drückte den Oberkörper von Carina auf den Deckel der Sonnenbank und befahl dann:“ Spreiz die Beine!“
Sie fühlte mit einer Fingerspitze vor ob Carina feucht war. Natürlich war sie feucht. Dann naschte sie, spuckte in ihre Hand und verteilte die Ausspucke auf Carinas Fotze die zwischen den Schenkeln und unter ihrem Po hervorstach.
Hart drückte sie gegen das geschwollene Geschlecht ihrer erregten Freundin.
Carina gab einen fast frustrierten kehligen Laut von sich.
Anja bearbeitete Carinas Muschi mit zwei Fingern ihrer linken Hand. Mal presste sie hart mit kreisenden Bewegungen gegen die frisch rasierte Fotze, mal strich sie sanft auf und ab zwischen Kitzler und Poritze. Nur selten steckte sie einen Finger in die Dose.
Ihr rechter Arm drückte Carina unnachgiebig auf den Deckel der Sonnenbank.
Dann löste sie ihren Griff, packte die Hüften vor ihr und rieb ihren Venushügel zwischen Carinas gespreizten Beinen.
Das gefiel Carina hörbar:“ Ja, ja fick die Fotze!“
Anja sank auf ein Knie und leckte schmatzend von hinten durch die Furche.
Nach einer Weile begann sie wieder mit ihren Fingern zu arbeiten:
Erst einer, dann zwei, dann drei. Mehr hielt Carina nicht aus.
„Nicht Weiter!“ keuchte Carina. „Ich kann nicht mehr.“ Sie war recht eng gebaut.
Anja fingerte hart weiter bis Carina in einem bebenden Orgasmus zusammen brach.
Die zwei rutschten auf den braunen Teppich der Kabine und ruhten erst einmal ein paar Minuten.
Barbara war ganz schwindelig zu mute. Sie musste sich an der Wand festhalten.
Im Inneren der Nachbarkabine kamen die zwei Süßen wieder zu sich. Mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht zogen sie ihre Bikinis wieder an.
„Was machst du heute Abend?“ wollte Anja wissen.
„Ich weiß nicht. Mein Freund hat Wachdienst bei der Bundeswehr.“
“Mein Freund ist auch nicht da. Wollen wir nicht in die Discogehen? Du kannst bei mir übernachten.“ schlug Anja vor.
„Da ist heute Doppeldeckerabend. Bestell ein Getränk und Du bekommst zwei.“
„OK, das klingt gut.“ Stimmte Carina zu.
„Zurzeit ist mein Geld nämlich knapp, weil ich doch ein neues Auto gekauft habe.“
Barbara horchte auf. “Das bringt mich auf eine Idee!“ dachte sie.
Die zwei verließen die Kabine und gingen in die Duschen. Nach dem Umziehen fuhren Sie dann zu Anja, wo sich Carina verabschiedete und nach Hause fuhr. Sie hatten sich für 22.00 Uhr vor der Diskothek verabredet. „In extrascharfen Klamotten!“ entschied Carina.
Sie würde ein rückenfreies schwarzes Top mit einem atemberaubenden Wasserfallausschnitt tragen. Außerdem eine schwarze Hüfthose der ihren Lieblingsstring hervorblitzen lies. Ihre Haare würde sie offen tragen.
Sie war pünktlich um 22.00 Uhr an der Disko. Anja wartete bereits davor. Sie trug einen blauen Jeansrock und eine weiße Bluse darunter jeweils nur Bodylotion die nach Vanille roch.
Sie küssten sich zur Begrüßung auf die Lippen.
Als Carina Anjas Brustwarzen durch den Stoff sah lachte sie entsetzt auf: „ Nein, Du Luder!!“ Sie tatschte an Anjas linke Brust. „Du bist echt stark.“ flüsterte Sie.
Die beiden gingen rein.
Der Laden war brechend voll. Überall wurde getanzt. Sie bestellten einig Drinks und kippten sie schnell runter um in Stimmung zu kommen.
Nach einiger Zeit wollte Anja tanzen und so zog sie Carina auf die Tanzfläche. Der HipHop Rhythmus machte beide schnell heiß und sie tanzten verspielt enger. Carina strich mit ihren Händen über Anjas Bauch und Flanken als diese ihr den kreisenden Po zuwendete. Dann drehte sich Anja und ihre Hände führten Carina an deren Hüften.
Sie bemerkten nicht, dass sie beobachtet wurden.
Die Disco war ein Laden mit zwei Tanzflächen. Einer für die jüngeren mit moderner Musik und ein Tanzcafe für die Generation ab 40 aufwärts mit deren Musikgeschmack.
Deshalb war es nichts besonderes, das auch Barbara erschienen war. Sie hatte die zwei Süßen auch bald ausgemacht. Sie hatte nicht vor die Beiden nur zu beobachten. Sie wollte Carina etwas genauer kennen lernen.
Bald musste eine Erfrischung für die Mädels her. Die zwei waren erstmal platt. Sie setzten sich kurz und rauchten eine. Dann wollte Carina Getränke besorgen. Vorher ging sie jedoch auf die Toilette.
Barbara folgte ihr und als Carina nach dem Pinkeln mit ihr alleine an den Handwaschbecken stand fasste sie sich ein Herz und begann ein Gespräch.
„Hallo, wie geht´s? Ich heiße Carola. Du und Deine Freundin, ihr habt ja ganz schön abgefeiert.“ sagte sie leicht verunsichert jedoch mit festem Blick durch den großen Spiegel hindurch in Carinas Augen.
Carina nickte mit freundlicher Mine und sagt augenzwinkernd und mit einem Lächeln: „Ja, wir feiern gerne.“
„Ich heiße Carina.“ Sie wusste gar nicht warum sie sich vorstellte.
„Ich weis.“ Sagte Barbara jetzt betont kühl. “Ich habe euch zwei heute schon im Schwimmbad gesehen und vor allem gehört.“
Das traf Carina wie ein Hammer. Ihre Augen standen weit auf und ihr Lächeln entgleiste.
„Nicht rot werden meine Süße!“
Barbara kramte in ihrer Handtasche und zog zunächst eine Visitenkarte und dann zwei Fünfzig-Euroscheine heraus.
Sie wickelte die Visitenkarte in das Geld ein und streckte das Päckchen Carina entgegen
„Komm doch nächsten Freitag gegen zwei Uhr nachmittags bei mir vorbei! Ich habe Dir einen Vorschlag zu machen.“
„Worum geht es?“ fragte Carina noch immer ganz konsterniert.
„Wonach hört es sich denn an?“ zwinkerte Barbara ihrer gegenüber zu.
„Ich bin keine Nutte.“ protestierte diese.
„Ihr zwei könnt ja mit dem Geld noch etwas Spaß haben. Ich guck euch gerne zu.“ überging Barbara die Ablehnung.
Sie fuhr nach einer Pause fort:“ Aber nächsten Freitag möchte ich Dich haben.“
„Ich überlege es mir.“ sagte Carina leicht durcheinander.
Sie hatte ein komisches Gefühl im Magen. Als sie sich wieder etwas gefangen hatte nahm sie das Geld.
„Heute Nacht werde ich Dir eine heiße Show liefern.“ versprach sie und steckte das Geld und die Karte in ihren Ausschnitt.
Carina schritt aus der Toilette darauf achtend ihre Hüften verführerisch zum Tagt der Bässe zu bewegen. An der Tür angekommen drehte sie sich kurz um und blickte Barbara noch einmal fest in die Augen.
„Sie sieht für ihr Alter sehr gut aus.“ dachte sie. „Aber wie alt ist sie? Bestimmt eine gelangweilte Ehefrau eines Managers oder so etwas in der Art.“
Das war ihre erste Vermutung. Die traf genau ins Schwarze.
Barbara Mann war der Chef eines Industriebetriebes. Er war viel unterwegs und darüber hinaus um einiges älter als sie.
Als sie sich kennen lernten fand sie es sehr anziehend, dass er reifer, klüger und vor allem reicher war als sie.
Jetzt jedoch ist er alt, müde und kränklich. Wenn er von Geschäftsreisen oder anstrengenden Arbeitstagen nach Hause kommt ist er nicht mehr in der Lage ihre Wünsche zu befriedigen.
Also suchte Barbara nach etwas um diesen Verlust zu kompensieren. Sie ging einkaufen, auf Reisen oder mit Freundinnen aus. Für ihr Bett hatte sie sich einen Vibrator besorgt, der oft aushelfen musste wenn Hans nicht da war, nicht wollte oder nicht konnte.
Carina hatte es ihr jedoch angetan. Sie wollte sie haben, sie anfassen, küssen, streicheln, lecken und sie aufstöhnen hören. Barbara bekam immer was sie wollte. Das Geld von Hans half ihr dabei.
Carina allerdings brauchte sie mit dem Geld nicht zu überzeugen. Sie wäre auch ohne die zwei Scheine bei Barbara erschienen. Das Stand jetzt schon fest. Sie probierte gern neues aus, und so etwas wie mit Barbara war ihr noch nicht passiert.
Das Gespräch in der Toilette hatte sie ganz nass im Schritt gemacht und sie wollte Anja sofort davon erzählen. Freilich besorgte sie erst noch die zwei teuersten Cocktails die sie auf der Getränkekarte fand für sich und Anja. Sie brauchte jetzt erstmal was Starkes.
Als Anja die Geschichte hörte klingelten ihre Ohren. Während Carina ihr die Story ins Ohr flüsterte strich sie Anja immer mal über die Haare, die Wangen, den Hals und die nackten Beine in der Hoffnung Barbara würde angetörnt zu sehen.
Das tat sie auch in sicherer Entfernung.
Anja war jetzt ganz heiß. Sie küsste Carina besinnlich.
„Glaubst Du sie ist noch hier?“ wollte Anja wissen.
„Jetzt ist sie bestimmt ganz nass zwischen den Beinen.“ feixte Carina.
„Genau wie ich. Lass uns gehen!“ Sie nahm Carina an der Hand und drängte Richtung Ausgang.
Dort stand schon Barbara und wartete auf ein Taxi.
„Wir sehen uns.“ hauchte Carina.
Als die zwei zu Hause bei Anja ankamen gingen sie gleich im Flur auf einander los.
Sie begannen sich stürmisch zu küssen. Anja massierte Carinas Möse durch die Hose. Carina streichelte Anjas blanken Busen. Die beiden landeten schnell auf Anjas riesigem Bett, wo sie sich übereifrig ihrer Kleidung entledigten.
„Zum Glück habe ich mir die Unterwäsche erspart.“ sagte Anja schmunzelnd als Carina vor ihr lag nur noch mit ihrem Slip bekleidet.
„Mir kommt da eine Idee. Hol´ mal Deine Kamera!“ befahl Carina.
„Was hast Du vor?“ wollte Anja verwundert wissen als sie die Videokamera aus dem Nachttischschränkchen hervorkramte.
„Wir werden dieser Frau ein Video zuschicken. Bau die Kamera auf! Ich werde es mir vor der Linse machen bis ich komme. Das wird der Hammer. … Und den Dildo brauche ich auch.“ erklärte Carina.
Anja stellte die Kamera an und begann zu filmen.
Carina begann derweil an sich herumzuspielen. Sie streichelte durch ihr Haar und begann sich die Brüste zu massieren. Ein Finger ihrer linken Hand glitt kurz in ihren Mund und dann unter ihren Slip.
Carina sah in die Kamera und stöhnte mit laszivem Blick:„ Hallo Schätzchen ...mhmmm… Ich habe hier …. eine Überraschung für Dich. Lehn Dich einfach zurück und genieße die Show.“
Sie streichelte deutlich über ihre sauber rasierte Muschi.
„Ich werde Dir …ahhh… schon mal zeigen, was Dich erwartet.“ Ihr Ton war sehr anrüchig.
Sie streckte die Beine in die Luft und zog dann ihren Slip aus. Dabei fing die Kamera ihre feucht glitzernden Schamlippen ein.
Dann spreizte sie ihre Beine weit. Mit der Linken teilte sie ihre Schamlippen und mit der Rechten rieb sie lebhaft über ihren Kitzler. Dabei stöhnte sie temperamentvoll.
Sie griff nach dem Dildo. Zuerst leckte sie über den Massagestab, dann strich sie damit über ihre Brüste, ihren Bauch bis zu ihrem Schoos.
Sie grinste in die Kamera als sie den Dildo ansetzte.
Ganz langsam führte sie den blauen Gummischwanz in ihre tropfnasse Möse ein. Dabei lief ihr der Saft aus der Grotte an den Schenkeln herunter.
Carina stöhnte auf als er endlich in ihr steckte.
Sie begann ihn langsam hin- und her zu bewegen.
Anja atmete dabei schwer. Sie ging näher an das Bett heran um besser filmen zu können. Carinas Fotze war jetzt genau im Bild.
Carina fickte sich selbst mit dem Dildo bis sie zum Orgasmus kam. Sie hielt die ganze Zeit Blickkontakt zur Kamera und achtete darauf eine gute Show zu liefern.
„So, wir sehen uns Freitag. Ich freue mich schon. Bis dahin.“ sagt Carina als sie den Gummischwanz aus sich heraus zog.
Anja stellte die Kamera aus.
„Ich will jetzt gefickt werden!“ forderte Anja mit einem geilen Funkeln in den Augen.
Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken neben Carina und massierte sich selbst die Brüste. Beide sahen sich tief in die Augen. Carina begann gleich Anjas Möse mit den Fingern zu bearbeiten. Den Dildo wollte sie sich für später aufheben.
Fest und ausgiebig rieb sie über Anjas Schnecke. Die quittierte Carinanas Bemühungen mit enthemmten Keuchen und Stöhnen. Anja war kurz davor, also ließ Carina von ihrem Geschlecht ab und küsste sie langsam und innig; sie wollte sie jetzt noch nicht kommen lassen.
„Mach doch bitte weiter!“ flehte Anja sinnlich.
„Womit? Sag mir was Du brachst, Schatz!“ schmunzelte Carina.
„Ich will kommen“
„ja aber wie?“
Leck mich!“
„Wo?“
„Meine Pussy, bitte schnell!“
Carina wanderte mit ihrer Zunge über Anjas Hals herunter zwischen die Brüste und leckte dort einmal auf und ab. Sie glitt weiter über Anjas vor Schweiß glänzenden Bauch und über den Venushügel.
Endlich war sie an der Fotze angekommen.
Anja krallte sich in Carinas langen Haaren fest und lies ihr Becken rhythmisch kreisen.
Selbst ganz geil saugte und fingerte sie Anja wieder bis diese kurz vor dem Höhepunkt stand. Erneut zog sie sich aus ihr zurück. Anja war frustriert, aber Carina verfolgte einen Plan.
Sie erinnerte sich daran wie Anja reagierte als sie ihr erzählte, wie ihr Freund urplötzlich in ihren Arsch stieß. Sie wollte Anja auch so stöhnen hören, vor zitternder Lust und fast unerträglichem Schmerz.
Mit beiden Händen fuhr Carina unter Anjas Po und drehte sie fordernd auf den Bauch. Anja lag nun vor ihr und Carinas Hand glitt nun von hinten über ihre Spalte. Anjas Lust stieg nun wieder und sie produzierte ordentlich Saft in und um ihre Fotze herum. Als Carinas Hand ausreichend geschmiert war wanderte sie in Richtung Anjas Poritze. langsam glitt sie durch die Pobacken hindurch. Anja verkrampfte als sie das fühlte. Aber Carina flüsterte: “Lass es zu Schatz, es wird Dir gefallen!“
Anja blickte verlegen in Carinas Augen. Die versuchte sie jedoch mit langsamen und harmonischen Bewegungen zu beruhigen.
Hingebungsvoll lies Carina ihre Hand durch Anjas Bäckchen gleiten. Anja war noch immer gehemmt. Sie wollte das nicht zulassen. Aber warum konnte sie sich nur nicht währen.
Noch ein letztes Mal brachte Carina Saft zwischen Anjas Pobacken, indem sie mit zwei Fingern Anjas Fotze „molk“. Ohne Vorwarnung steckte sie ihren Finger in Anjas Rosette. Sie benutzte ein Kondom als Schutz. Gemächlich bewegte sie ihn hin und her. Sie wollte Anja nicht zu sehr bedrängen.
Die war nun völlig überfordert. Ihr wurde schwindelig.
Sie fühlte sich in diesem Moment als würde sie vergewaltigt, aber gleichzeitig schob sie ihren Po in die Höhe um Carina das Eindringen zu erleichtern. Carina sah dies als Einladung einen zweiten Finger ihrer Hand einzuführen. Der Rhythmus wurde jetzt ungestümer.
Anja war nicht mehr in der Lage klar zu denken. Nur noch Wortfetzen kamen aus ihrem Mund:“ Fick mich,… schneller,… Oh Gott, … so eng,… härter, gib es mir mit dem Dildo,…“
„Nur zu gerne“ dachte Carina.
sie zog ihre Finger aus Anja hinaus. und setzte den Dildo an Anjas Rosette an.
„Jetzt wirst Du dort endlich entjungfert, Liebes.“
Carina presste die Spitze des Gummischwanzes hinein. Es fühle sich eng an. Sie hatte Angst ihre Freundin zu verletzen. Anja stöhnte erschüttert auf. Wie in Zeitlupe lies Carina den Dildo ein- und ausfahren. Jedes mal tauchte der nachgebildete Penis ein Stückchen tiefer in sie ein. Anjas Hüften bebten vor Erregung. Carina presste ihn bis zum Ansatz in das enge Loch. Anja leistete jetzt keine Gegenwehr mehr. Die letzten Hemmungen fielen von ihr ab. Ihr Becken bewegte sich in dem Takt den Carina durch ihre Stöße vorgab. Sie genoss nur noch das Gefühl anal genommen zu werden. Sie lies sich ihren Arsch hart durchficken. Anjas Herz schlug heftig. Anjas Becken bebte. Ihr Atem ging übereilt und sie stöhnte schnell, laut und hektisch. Es pochte in ihren Schläfen und ihre Hände verkrallten sich in der Bettdecke. Sie schwitze am ganzen Körper. Tränen schossen in ihre Augen und liefen ihre Wangen herunter. Gleichzeitig bettelte sie jedoch nach mehr.
Ihr Schoos zog sich zusammen und sie konnte nicht mehr atmen. Anjas Muskeln verkrampften sich es schnürte ihr die Luft ab und mit einem explosiven Schrei zeigte sie Carina dass sie zum Orgasmus gekommen war. Anja war total überlastet. ihre Arme und Beine waren wie taub, in den Ohren klingelte es und sie konnte immer noch nicht richtig atmen. Fast wäre sie in Ohnmacht gefallen. Sie hatte nicht mitbekommen das Carina den Dildo längst aus ihr entfernt hatte. Ein glühender Schmerz brannte in ihrem Po. Carina musste sich nun intensiv um ihre entkräftete Freundin kümmern. Sie drehte Anja auf den Rücken und nahm sie schützend in die Arme. Zuerst fegte sie ein paar Haarsträhnen aus Anjas rot geflecktem Gesicht. Ihre Wangen und ihre Stirn fühlten sich glühend heiß an. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete immer noch gedrückt durch den geöffneten Mund. Anja brauchte jetzt ihre gesamte Aufmerksamkeit. Sanft streichelte Carina über Anjas Gesicht. Ihre feinen Lippen folgten dabei den Fingern. Leichte Küsse verteilte sie auf dem entspannten Angesicht. Die Hand glitt tiefer in Richtung Bauchnabel. Elegant verrieb Carina den sich dort ansammelnden Schweiß. Dann legte Carina ihre Hand in die Kluft zwischen Anjas Brüsten und massierte dort beruhigend weiter. Sie konnte deutlich den noch immer heftigen Herzschlag spüren. Sie küssten sich jetzt langsam und entspannt. Anja war nun wieder bei Sinnen. Langsam kam ihr Verstand zurück und sie sagte mit flüsternder Stimme:“ Danke, Danke, mein Liebling, dass Du das für mich getan hast! Ich lieb Dich.“
„Es war mir ein Vergnügen, Schatzi. Deine Lust zu spüren und Dich dabei zum Äußersten zu führen hat mich auch ungeheuerlich befriedigt.“ lächelte Carina. Sie streichelten sich noch ein wenig und schlummerten dann enger Umarmung ein.
Beide mussten sich nach so einer Nacht erstmal gründlich ausschlafen. Anja wachte als erste auf und wankte schlaftrunken in die Küche. Sie machte Frühstück und weckte dann Carina mit einem feuchten Kuss auf die Schamlippen auf. „Ich kann einfach nicht genug von Deiner wundervollen Fotze bekommen. Gib mir bitte Deinen Saft.“ schmatzte Anja. Carina antworte nur in Form spitzer Lustschreie. Bereits nach kurzer Zeit entlud sich die Spannung in Carinas Unterleib und ein Schwall Ausfluss ergoss sich in Anjas Mund. Die saugte ihr Morgengetränk bis auf den letzten Tropfen aus.
„Lass uns frühstücken, Süße!“ bat Anja.
„Ja, wir müssen nämlich noch etwas zur Post bringen.“ kicherte Carina.
„Das tust Du doch nicht wirklich?“ wollte Anja wissen.
„Doch. Ich gehe da auch hin. Ich will sie, und ich will das sie mich nimmt.“
„Du traust Dich was. Wenn das jetzt eine Falle ist und da wartet Ihr Macker um Dich zu foltern und mit Gewalt zu ficken. Stell Dir vor die zwei vergewaltigen Dich und bringen Dich dann um!“ Anja war schockiert.
„Mach mir doch keine Angst. Mir passiert schon nix. Die Frau sah äußerst seriös aus.“ entgegnete Carina.
„Na gut. Aber nimm Dein Handy mit, nur zur Sicherheit!“ befahl Anja.
Fortsetzung folgt
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liest sich sehr gut deine geschichte.
würde mich sehr über eine fortsetzung freuen...«
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freue mich auf die Fortsetzung«
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