Ariana
von Victor Zonta
Heuer ist sie dreißig geworden, Ariana, meine Frau. Schon als Jugendlicher träumte ich von Frauen ab 30 Jahren. So zwischen dreißig und vierzig finde ich, ist das schönste Alter für eine Frau. Man ist nicht alt, aber hat doch schon einiges im Leben gesehen und „macht sich nicht gleich in die Hose“ wenn sich die verschiedenen eigenen oder anderen „Monströsitäten“ des Lebens zeigen.
Jedenfalls hat das Interesse für meine Ariana immer noch nicht nachgelassen – im Gegenteil, mit zunehmendem Alter wurde sie immer schärfer, immer geiler und im Sex im freier. Schon bald am Beginn unserer Freundschaft habe ich ihr meine fetischistischen Neigungen gestanden und sie fand sich recht bald in diese Welt ein. Ich kaufte für sie die verschiedensten Nylons, Schuhe, Reizwäschen. In der Studienzeit war jedes Stück eine kleine Kostbarkeit, zumal ja der Geldbeutel nicht wirklich dick war – im Gegensatz zu meinem Sack, der – wenn sie das eine oder andere anzog – besonders fett vorstand.
Jetzt hat sich mittlerweile eine richtige Schuhsammlung angehäuft und eines der wichtigsten Utensilien in unserem Schlafzimmer ist der Schuhkasten. Dort versammelt sich nunmehr das heißeste vom heißen: angefangen haben wir mit den klassischen Pumps (in schwarz mit 10cm Heel natürlich), doch bald wandelte sich mein Geschmack ein wenig – sowie eben alles im Leben im Fluss ist, wie es so heißt. Die Zeit der schrecklichen Plateaus hatte ich gottlob als unschuldiges Kind übertauchen können. Die Sandaletten mit Riemchen und dünnem Stöckel, und nicht minder geilen Pantoletten – wurden nach und nach zu meinen Lieblingen. Der letzte Kauf bis dato waren was ausgefallenes – schwarze Overknee – Stiefel, richtige nuttige Dinger mit hohem Stöckel. Das war ein Nachmittag, als sie uns geliefert wurden. Sofort zog sie Ariana an. Komplett nackt, nur eine Bauchkette, die ihren sanft gewölbten Bauch auch noch frech betonte und diese Hurenstiefel. Sie machte mich verrückt, legte sich auf den Rücken, die schwarzen Stiefel ragten in die Höhe nach hinten und vor mir lag ihr seidenglatt rasierte Fotze, mit diesem unverschämtem kleinen Strich über ihrem Loch, - sozusagen die Verbindung Klit und Loch, wie ein Verkehrszeichen darauf hinweisend.
Nachdem sie meinen Schwanz fröhlich feucht und hart geblasen hatte legte ich ihn freihändig an ihren bereits leicht geöffneten unteren Mund und kaum dass da der erste zarte Kontakt mit meiner pochenden Eichelspitze zu verspüren war, rammte ich ihn bis an den Schaft in die glatte Fotze. Die Stiefel sind noch „jungfäulich“ weil ich nicht mehr dazugekommen bin, sie mit Sperma zu überschütten – nachdem nämlich Ariana Hand an ihre große Klit gelegt hatte, kam es mir auch schon und ich konnte ihr lediglich den heißen, harten Dicken auf ihren Bauch mit der Kette legen. Sie wichste den Schaft noch einmal hart rauf, runter und schon ergoss sich eine Spermafontäne über Bauchkette, ihren Bauch, und rann ihre Schenkel runter – bis in die Stiefel ging es sich – leider – nicht aus.
Ariana ist mittlerweile eine wahre Meisterin was Foot- und Schuhjobs betrifft. Zunächst stoße ich sie zumeist – denn auch das übrige feminine Instrumentarium lässt mich nicht kalt – zu einem deftigen Orgasmus und dann werde ich dafür fürstlich entlohnt, indem sie mit ihren zarten Füssen - und was das Geile daran ist, immer in Kombination mit einem Schuh – meinen ohnehin schon mehr als spritzfertigen Schwanz abmelkt. Jeder Fetischist kennt doch dieses ultrageile Gefühl – wenn die Bauchmuskeln kontrahieren, der Schwanz zuckt, der Samen stoßweise herausspritzt aus der völlig freigelegten mit Fuss – und Schuh verwöhnten feuerroten Eichel. Der kochende Saft spritzt dann über und bedeckt Schuh, den wixenden Fuss in den Nylons mit geiler Sauce. Welch köstlicher Anblick wenn der Schwanzsaft dann langsam die Beine hinunterläuft, über den Spann in den Schuh hinein.
Ariana dieses unschuldig wirkende Biest hat so großen Gefallen an diesem Anblick gefunden, dass sie eines Tages daran ging die spritzige Bescherung zu fotografieren. Es war wohl nur eine logische Konsequenz, dass wir schon beim nächsten Mal eine ganze Serie von harten Pornobildern anfertigten: Ihre Beine, ihre Füße in Nahaufnahme, der Schwanz zwischen dem Fuß und dem Fussbett von Sandaletten, Pantoletten und anderen Lustbarkeiten und immer zum Höhepunkt, der abspritzende Prügel und die „wunderbaren weißen Verwüstungen“, die er auf ihren Füßen, Nylons und Schuhen zurücklässt. Ariana spürte bestens durch das hauchdünne Nylon wann der Lustkolben vibriert, wann er zu zucken beginnt, wann er seine Lust herausspuckt. Die Fotos legen Zeugnis ab, wie gut Ariana DEN Zeitpunkt der Explosion erkannte und immer wieder richtig ins Bild zu setzen verstand. Die gesammelten geilen Schweinereien wurden dann von uns weltweit ins Netz gestellt, um andere zu inspirieren, um sie aufzugeilen, sowie wir auch aufgegeilt werden, wenn wir andere Paare sehen, wie sie ficken, blasen, und vor allem auf Füße oder in Heels spritzen.
Eines Vormittages, ich arbeitet ziemlich lustlos an einem Artikel für eine Buchbesprechung, als ich mir diesen Vormittag ein wenig versüßen wollte. Ich ging zu unserem Spielzeugkasten und entschied mich für die klassischen schwarzen Heels mit 10cm. Ich spuckte in das Fussbett und stieß dann meinen harten Schwanz hinein. Das ging nicht gut, noch dazu wo ich schon länger keinen Sex hatte, und so ergossen sich Ströme von Samen in Arianas Highheels. Ich ließ den Saft in den Schuhen, zumal wenn er dann eintrocknet und sich mit dem Ledergeruch vermengt zu einer höchst stimulierenden
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