Arthurs Abend
von franz arthur
Schwere Schritte waren aus dem Hausflur zu hören, gefolgt vom lauten Surren der Klingel. Gut gelaunt öffnete Klaus die Wohnungstür: „Du bist zu spät!“
„Ach, es ist Robert?“, fragte Arthur aus der Küche.
„Hey Arth, lang nicht mehr gesehen“, antwortete Robert, noch immer im Flur stehend. Arthur schob sich an Klaus vorbei, nahm dem Gast den schweren Koffer ab und bot ihm an einzutreten. Also folgte der Kleine dem großen, während er sich an dem noch immer in der türstehenden mittelgroßen Mann vorbeidrängte. Durch den Wohnungsflur gings in die Küche. Mittagessen stand auf dem Tisch, die drei Herren setzten sich und begannen zu essen, erzählten sich was in den vergangenen Wochen passiert war. Erzählten sich vom Studium, ihrem Erfolg von Frauen und überhaupt. Robert schaffte es wöchentlich eine Freundin zu haben, bei ihm hielts nie lange. Dagegen war Klaus seit sechs Jahren mit dem gleichen Mädchen zusammen, was mit Anfang zwanzig schon ungewöhnlich lang ist. Arthurs Freundin hatte vor drei Wochen mit ihm schlussgemacht. Sie hatte ihre wahre Inspiration in Frauen gefunden.
Über die Gespräche wurde es Abend und Klaus machte sich daran das Essen zurichten, als es erneut klingelte. Die Tür aufgemacht stand Leila davor:
„Komm rein Süße. Pünktlich“, grinsend nahm Arth der gemeinsamen besten Freundin ihre Tasche ab, half ihr aus dem Mantel und legte seine Hände um ihr Becken.
„Du Stürmischer, nicht sofort. Nicht hier auf dem Flur.“ Reagierte Leila. Gab ihm aber einen intensiven Kuss, erwiderte die Umarmung und und rieb sich an seinem, deutlich durch den Stoff der Hose spürbarem, Glied. Arthur drückte seine Brust gegen ihre Glocken und genoss dieses Gefühl der Nähe. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sich beide und sie ging vor ihm in die Wohnung. Arth schloss die Tür.
„Setzt dich Leila“, bot Robert der hübschen Blonden einen Stuhl an. Klaus hatte wunderbar gekocht. Ente. Alle ließen es sich schmecken.
Nach dem Essen wollte man sich noch zum gemeinsamen Plausch und Rotwein in die Sofaecke setzen. Nur Klaus zog sich zurück, Verdauungsprobleme. Während Arthur das Geschirr im Automat stapelte und Kerzen anzündete und Robert auf dem Balkon rauchte, zog sich Leila im Bad um. Sie schlüpfte aus der Jeans und dem blauen Schlapperpulli, um ihren orangen Minirock und das passende Bauchfreie anzuziehen. Machte sich die Haare und schminkte nach.
Als Robert vom Balkon kam, war nur im Schaukelstuhl noch Platz. Auf der Couch hatten sich Leila und Arth breit gemacht.
Arthur schob ihm ein Glas Rotwein über den Tisch. „Auf unsere Freundschaft“, prosteten sich die drei zu. Ein ums andere Glas wurde gelehrt. Auf die Gesundheit! Auf den Wein! Auf das Leben! Auf Leilas tiefen Ausschnitt! Die vierte gemeinsame Flasche war dann schon sehr erheiternd.
„Arth, was war eigentlich damals mit Nele? Warum wart ihr nicht zusammen? Sie wollte dich.“, fragte Leila ausgelassen und trank das nächste Glas auf ex. Nach einer Weile meine Arthur: „Lange her. Ich war damals wohl noch nicht reif genug für ´ne Beziehung.“
„Und bei Melanie warst du dann reif genug?“
„Richtig.“
„Arth“, harkte Leila nach, “hattest du mit Melli dein erstes Mal?“
Sein Gesicht wurde leicht rot, „Nein, leider nicht.“
„Nicht?“, reagierte Leila geschockt, „ihr wart 2 Jahre zusammen und alt genug.“
Robert, der das Gespräch interessierte verfolgte, warf grinsend ein: „Er hatte auch ein Leben davor. Nicht wahr Arthur?“ Und setze nach: „Frankreich, nicht wahr? Sommerferien?“
„Davon hast du aber noch nie erzählt, Art. Lass hören!“, forderte Leila ihn auf.
Unwillig fing er an zu erzählen: „Na gut.Es waren Sommerferien. Famielenurlaub in der Bretagne. War ziemlich öde. Es war Samstag als ich mal wieder zum Strand ging. Bei klarer Sicht kann man bis zu den Kanalinseln sehen. Als ich ankam war Ebbe, die Sandbänke lagen frei, ich breitete meine Decke auf dem Sand aus. Es waren nur wenig Menschen da. Plötzlich landete eine Frisbee auf meiner Decke. Schüchtern schauten zwei Mädchen, in meinem Alter, zu mir und der Frisbee. Ich hob die Scheibe auf, ging auf die schönere der Beiden, eine braunhaarige, schlanke, große, junge Hübsche zu, gab ihr die Frisbee und meinte. „Bonjour. I believe this is yours.“ Und lächelte sie an. Fröhlich stellte sie sich mir als Loréen vor. Ihre Begleiterin war verschwunden. Ich lud Loréen auf einen Drink in der Strandbar ein. In meinem schlechten Englisch flirtete ich mit ihr und sie ließ sich darauf ein. Zum Abschied küssten wir uns leidenschaftlich.“
„Ungefähr so?“, fragte Leila, schloss Arth in ihre Arme, schob ihr Gesicht gegen seins und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund vor. Er erwiderte den Kuss.
Ungläubig starrte Robert die beiden an und goss sich wein nach.
„Ja, ungefähr so“, erwiderte Arthur, legte eine Hand auf ihren Rücken um sie fest an sich zu drücken. Mit der anderen Hand glitt er unter ihren Mini und rief erstaunt aus: „Babe, immer ohne Höschen unterwegs“. Grinsend ließ er seine Hand auf ihren Hintern knallen, um dann weiterzuwandern. Seine Hand erreichte ihr Allerheiligstes, er fuhr einmal durch. Das quittierte sie mit einem Stöhnen. Dann löste Arth sich wieder aus Leila.
„Wir hatten natürlich Handynummern ausgetauscht. Am Sonntag schickte Loréen mir eine sms. Sie wollte sich abends mit mir an der Strandbar treffen. Als ich ankam, war Loréen schon dort, in einem bezaubernden knappen Sommerkleid. Wir begrüßten uns und sie führte mich in ihre Ferienwohnung, ihre Eltern waren weg. Wir plauderten ein wenig, sie war schon 18 Jahre. Viele Flaschen Cidré wurden geköpft. Wir rissen uns die Kleider förmlich vom Leib…“
Arthur unterbrach seine Geschichte als Leila den Reißverschluss seiner Hose öffnete und sie ihm auszog. Er revanchierte sich, ganz langsam entfernte er ihren Minirock. Beide zogen sich nun komplett aus. Dann erzählte Arth weiter: „Ich warf Loréen auf das große Bett in der Mitte des Raumes. Legte mich neben sie und bedeckte ihren Körper mit Küssen.“
Wieder unterbrach er seine Erzählung, um Leila mit Küssen zu übersäen. Arth küsste sie auf den Mund, auf den Hals, er küsste ihre Brustwarzen, ihren Bauchnabel und zog seine Zunge durch ihr Lustz

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