Assimiliert
von LadyO
Diese Geschichte ist nur eine reine Phantasie, Pesonen und Situationen darin entspringen nur meiner Phantasie. Alles was in der Geschichte passiert ist nur ein Traum nicht die Wirklichkeit !
Assimiliert
Das Raumschiff trieb lautlos durch die unendliche Dunkelheit des Weltalls. Die Besatzung bestand aus gerade einmal 6 Menschen, sowie einem Computer.
An Bord befand sich Quarz und Erz aus den Abbaufeldern der verschiedenen Energieplaneten. Die Crew war eigentlich fast überflüssig geworden auf den langen Reisen durch das All. Die Computer hatten längst die Verantwortung übernommen. Dennoch hielt die Menschheit noch immer an ihren alten Werten fest.
Die vor vielen Jahrhunderten noch als Spinnerei bezeichneten Filme über die Zukunft ließen sie nicht den letzten Schritt durchführen, die ganze Verantwortung Computern und Maschinen zu übertragen.
Die Crew schlief auf den oftmals jahrelangen Reisen in ihren Schlafboxen. In ihnen konnten sie die langen Reisen gut überstehen, ohne Schaden zu erleiden.
Auf halber Strecke nahm der Computer ein Signal auf, welches nicht menschlich schien. Da die Menschheit auch heute noch nach fremden Lebensformen im weiten All Ausschau hielt, änderte er eigenständig den Kurs. Ganz so wie die Programmierer es gewollt hatten.
Kurz bevor das Schiff nach weiteren Wochen der Reise an einem kleinen abgelegenen Planeten ankam wurde die Crew geweckt.
Müde stand Ellen auf als sie aus ihrem Tiefschlaf erwachte. Die anderen waren ebenfalls dabei aufzustehen.
Sie spürte den kalten Boden unter ihren nackten Füssen. Nur in einem Slip und Hemdchen ging sie zu den Duschen.
Unter ihrem Hemdchen das eng am Oberkörper anlag, zeichnete sich ihr Busen deutlich ab. Kleine Häubchen hatten sich gebildet. Der Grund waren die überaus ausgeprägten Brustwarzen, die als Reaktion auf den Temperaturunterschied, aufgestanden waren.
Ihr üppiger, von manchen oft als draller Po bezeichneter Hintern, schwang hin und her. Das knappe Höschen hatte Mühe ihn zu umschließen. Von verbergen oder komplett bedecken konnte bei ihr nicht gerade die Rede sein.
Heiß lief der Wassernebel über ihren Körper. Sie war schlank und groß, hatte kurzes dunkelblondes Haar, sowie einen recht knackigen Körper der an manchen Stellen ganz schön üppig war.
Als sie das Wasser abstellte stand Eva neben ihr, Sie war die Ärztin an Bord. Eva hatte Schulterlanges rotes Haar. Sie war schlank und sportlich. Ihre kleinen Apfelbrüste und ihr knackiger Po wackelten kein bisschen beim gehen. Straff waren ihre Rundungen die ihre helle Haut ausfüllten.
Ihre Brüste waren sehr straff und die helle Haut passte gut zu ihrem roten Haar. Die Warzenhöfe waren kaum dunkler als die restliche Haut. Etwas rosiger vielleicht, genau wie die Warzen die klein und vorwitzig hervorstanden. Ihr schien es ähnlich zu gehen wie Ellen.
Die beiden Frauen nickten einander kurz zu und schon war Ellen im Vorraum um sich anzuziehen. Der Overall saß eng und deutlich zeichneten sich ihre Rundungen ab. Was sie immer wieder in die Schusslinie von Kollegen brachte die etwas mit ihre anzüglichen Bemerkungen machten.
Auch Eva folgte ihr kurze Zeit später. Ein Lautsprecher rief alle Mitglieder der Besatzung in den Besprechungsraum.
Der Kapitän wollte es so. Anscheinend gab es Neuigkeiten. Als Ellen auf die Uhr und das Datum sah, fiel ihr sofort auf, dass sie viel zu früh geweckt worden waren. Sie fragte sich warum nur und sie machte sich zusammen mit Eva auf den Weg zu den anderen.
Sie waren die Letzten als sie im Besprechungsraum ankamen. Der Kapitän, Ron Maier, sowie der Navigator Kevin saßen am Tisch und diskutierten.
Die beiden Bordingenieure Marc und Egg, der eigentlich Edgar hieß, saßen am anderen Ende des Tisches und blickten stumm vor sich hin.
„Was ist den los, warum wurden wir schon geweckt?“ Fing Eva an.
„Der Computer hat uns auf einen anderen Kurs geschickt wir werden dadurch die Erde erst 4 Monate später erreichen!“ Antwortete der Kapitän Ron.
„Ich habe die Daten gecheckt und wir wurden zu einem Planeten geschickt, von dem ein Notsignal oder so etwas ähnliches gesendet wird!“ fuhr Kevin fort.
„Mist, und nun? Bekommen wir hierfür mehr Geld?“ fing einer der Mechaniker (so wurden sie im Spaß genannt) an.
„Nein, in ihrem Vertrag steht, dass bei einer Kursänderung wegen eines Notfalls keine Zusatzleistungen fällig werden! Außerdem wissen sie selbst, dass wenn wir etwas Neues, Großes entdecken, Sie an dem Gewinn beteiligt werden!“ Der Kapitän wollte den aufkommenden Unmut im Keim ersticken und fuhr sofort fort;
„Wir wissen nicht wer das Signal gesendet hat. Wir werden auf den Planeten fliegen und uns die Situation ansehen. Auf unsere Bemühungen Kontakt aufzunehmen wurde nicht geantwortet. Wir wissen nicht wer es ist und auch nicht wie viele. Vermutlich ist der Sender noch intakt aber der Empfänger möglicherweise nicht mehr!“
Sofort setzte murmeln ein, da jeder einen Kommentar abgab. Der Kapitän stand auf und teilte die vorbereitenden Arbeiten ein, da schon in wenigen Stunden das Ziel in der Umlaufbahn erreicht werden würde.
Ellen war kreidebleich als der kleine Gleiter in die Atmosphäre des Planeten eindrang. Diese Phase der Reisen hasste sie über alles. Es rüttelte, war unruhig an Bord und die Geschwindigkeit war enorm. Der Kapitän war jedoch ein erfahrener Mann. Er und Kevin hatten schon viele solche Anflüge auf Planeten gemacht. Eva schien das alles nichts auszumachen. Sie lächelte etwas und dann wurde es ruhiger, das Tempo wurde gedrosselt und der Gleiter setzte an der Station an.
Ellen checkte die Außenwerte und gab sie bekannt. Überrascht schienen alle, dass es recht warm und feucht war und der vorhandene Sauerstoff genügte um zu überleben. Dennoch zogen der Kapitän sowie die Mechaniker einen Anzug an und nahmen Sauerstoffgeräte mit.
Die ersten Minuten konnten Eva und Ellen noch alles gut und deutlich über die Monitore verfolgen.
Doch als die Männer im inneren der Station verschwanden brach zuerst das Bild ab, anschließend auch der Ton.
Eva war beunruhigt, so konnten sie weder den Standort empfangen noch auf Gefahren aufmerksam machen.
Ellen war eher genervt, weil sie durch die Änderung nun noch später nach Hause kam. Sie holte sich einen Kaffee und setzte sich an den Computer um die Daten nochmals durchzulesen.
Sie war doch überrascht, denn es war eine Siedlerstation, die vor Jahren von Menschen erbaut worden war. Dennoch schien sie völlig verlassen. Dann las sie noch von einem Vorfall, der im Computer der Station eingetragen war. Sie hatten etwas gefunden in einer der Abbauanlagen trafen sie auf etwas Fremdes, einer Art Kokon. Weiteres konnte sie nicht über diesen Vorfall finden.
Plötzlich erzitterte das Schiff. Draußen hatte sich die Lage verändert es stürmte und die Winde wurden von Minute zu Minute stärker. Wenn die Männer nicht bald zurückkommen würden, dann wäre der Landeplatz nicht mehr sicher.
Auf dem Monitor waren plötzlich Bilder zu sehen und auch der Ton war wieder da. Die drei Männer hatten ….
Tatsächlich, es waren nur noch 3 Männer, einen hatten sie an den Armen gepackt und schleiften ihn hinter sich her.
Es war der Navigator Kevin. Eva ging zur Schleuse um die drei so schnell wie möglich hereinzulassen. Doch Ellen ließ sie nicht, da die Bestimmungen besagten erst die Körper vom Scanner abchecken zu lassen. Dies machte Sinn denn durch solche Aktionen waren schon viele Krankheiten eingeschleppt worden
„Machen sie sofort auf brüllte der Kapitän in das Mirko. Kevin lag regungslos am Boden. Der Scanner zeigte keinerlei Viren, Bakterien an. Dennoch lies sich die Tür nicht öffnen. Er hatte etwas anderes gefunden, die Rechnerleistung kam an ihre Grenzen. Aus Angst Kevin zu verlieren lies Eva die Männer herein. Sofort wurde Kevin in die Krankenstation gebracht. Der Kapitän machte das Schiff fertig für den Abflug und hatte es anscheinend eilig.
Inzwischen waren die Stürme fast schon zu Orkanen angestiegen.
Ellen und Eva zogen Kevin den Anzug aus und sahen dass seine Bauchdecke ein Loch hatte.
Kabel lagen offen und helles Gelenköl lief aus.
„Kevin ist ein Android! Verdammte Scheiße wer lässt uns mit einem Androiden durch das All fliegen?“ schimpfte Eva
Marc kam hinzu er schien es auch nicht gewusst zu haben. Alle setzten sich hin und schon startete der Gleiter. Ungemütlich wie zuvor war der Flug zurück zum Schiff. Dort wurde Kevin auf die Krankenstation gebracht. Marc und Egg machten sich daran den Rechner von Kevin wieder in Gang zu bringen.
„Was war denn los?“ wollte Ellen wissen.
„Es war seltsam, die Station war wie verlassen, bis auf ein paar Androiden befanden sich keine Wesen in der Station, sie nahmen uns gar nicht wahr. Sie hatten an ihrer Kopfseite Schläuche und Chips. Anscheinend waren sie als Menschliche Computer umfunktioniert worden. Als Kevin in den Computer eindringen wollte wurden wir bemerkt. Ein Geschoss traf Kevin.“
„Ich wusste nicht dass er ein Android ist, wusste einer von euch davon?“ völlig außer Atem fragte dies Egg.
Alle schüttelten geschockt den Kopf. Die beiden Egg und sein Freund begannen die zerstörten Kabel und Verbindungen wieder zusammen zu löten, um etwas mehr Informationen zu bekommen. Tatsächlich bekamen die beiden Männer es hin. Kevin richtete sich auf, blickte um sich. Sah an sich hinunter und zog eine Jacke über die offene Wunde in seinem Bauch.
Inzwischen hatten sie das Raumschiff wieder erreicht und der Kapitän gab die Daten die er während des Aufenthaltes bekommen hatte in den Bordcomputer ein. Anschließend ging er zur Krankenstation, um nach seinem Freund zu sehen.
Deutlich war zu spüren dass das Schiff sich wieder bewegte und dem Heimatkurs folgend die Reise fortsetzte.
Der Kapitän kam in der Krankenstation an und schimpfte, weil auch er nicht wusste dass sein Freund Kevin kein Mensch war. Er ging sofort an den Computer um die Daten und Informationen nachzulesen.
Tatsächlich fand er die Informationen. Die Gesellschaft hatte es als nicht nötig erachtet ihn über den Tatbestand zu informieren, dass sie einen Androiden mit an Bord hatten.
Er war ein guter Navigator, das wusste der Kapitän und doch war er ärgerlich über sich selbst. Denn normaler Weise recherchierte er schon vor Abflug die Daten der Crew. Bei Kevin schien ihm dies nicht nötig da er mit ihm bereits schon mehrere Male unterwegs war und von seinen Fähigkeiten überzeugt war.
Kevin ging in seine Kammer und begann seinen Körper wieder zu reparieren. Dabei stellte sein Sicherheitssystem einen Virus fest, der sich durch seine Chips und auch den Rest des Körpers fraß.
Als er aufgeben wollte und um sich aus Sicherheitsgründen selbst zu deaktivieren, schüttelte es ihn und er brach zuckend und um sich schlagend zusammen. Der Virus war schon zu stark in den Programmen und seinem kybernetischen Körper eingedrungen. Er sah wie sich die Wunde von selbst schloss. Auch seine anderen Funktionen waren wieder zu 100 % einsatzfähig. Er besaß zwar ein Wiederherstellungsprogramm, doch dies war nicht ansatzweise so effizient wie das, was eben mit ihm passierte.
Nach wenigen Minuten stand er wieder auf, merkte wohl dass er keine Kontrolle mehr über seine Programmierung besaß, dennoch sah er keine Lösung sich dagegen zu wehren. Er war eben eine Maschine und die Programme in ihm ließen ihn das tun, zu was er erbaut wurde.
So ging er zurück in die Kantine. In ihr befanden sich Eva, Ellen und der Kapitän Ron. Sie unterhielten sich über diese Situation.
Als Kevin den Raum betrat unterbrachen sie ihre Unterhaltung und blickten fragend, neugierig und etwas sauer zu ihm. Der Android setzte sich ruhig gegenüber der Crew und fing an wie früher etwas Nahrung zu sich zu nehmen.
„Warum isst du überhaupt?“ begann Ron
Kevin sah auf und seine Stimme, die sich etwas dunkler und sonorer anhörte als vor dem Unfall, erwiderte:
„Mein Körper braucht diese Energie, damit die menschliche Haut sich wiederherstellt und für das Wachstum!“
Er aß weiter und kümmerte sich nicht um die anderen.
Der Kapitän verabschiedete sich um nach den Daten für die Heimreise zu sehen. Eva folgte ihm.
Als sie weg waren, stand Kevin auf und trat hinter Ellen, die sichtlich aufgewühlt war. Natürlich hatte sie schon von Androiden gehört, doch dass sie so echt aussahen und sich benahmen war für sie doch überraschend.
„Arrrgghh!“ Stöhnte sie auf als Kevin mit einem Finger nach ihrer deutlich abzeichnenden Brustwarze fasste.
Sie hatte sich schlagartig aufgestellt als ein zittern durch sie ging. Kevin hatte sie mit einem Finger berührt und besser als ihr Vibrator, den sie heimlich in ihrem Schrank versteckt hielt, stimuliert.
Zielsicher fasste er mit beiden Händen um die runden Brüste und bevor sie sich wehren konnte, durchfuhr ihr Oberkörper ein Schwingen und Reizen wie sie es noch niemals erlebt hatte.
Genüsslich legte sie ihren Kopf gegen den Bauch des Androiden und stöhnte auf.
„Was machst du denn da?“ keuchte sie heißer auf.
Sie schloss die Augen und Genoss die zielsichere Massage und das Kribbeln welches sich in ihr aufbaute.
„Aber das ist doch eine Maschine“ stieg es in ihrem inneren hoch.
Dennoch wollte sie nicht dass Kevin aufhörte. So gekonnt und genau richtig dosiert hatte sie noch nie ein Mann berührt und in wenigen Sekunden aufgeheizt.
Die Hände des Androiden öffneten den Overall und entblößten die beiden runden Brüste. In ihrer Mitte thronten die dunklen Brustwarzen, welche sich ständig weiter verhärteten.
Jetzt war das vibrieren noch deutlicher zu spüren und ein keuchen durchdrang den Raum. Sie konnte sich nicht widersetzen, die Berührungen waren zu schön. Auch wenn es eine Maschine war die sie hier berührte, wollte sie nicht dass es aufhört.
„Willst du dich mir hingeben?“ sonor klang die Stimme von Kevin. Eigentlich eine Frage doch die Tonlage war klar. Es war keine Frage sondern eher eine Feststellung die keinerlei Antwort zu erwarten lies.
Ellen war verwirrt, denn als sie ihren Kopf an Kevin rieb spürte sie eine Verhärtung unterhalb seines Bauches. Sie wunderte sich, denn eigentlich hatten Androiden doch keine Geschlechtsteile. Ellen war dennoch nicht ganz sicher, da sie bisher noch keinerlei Erfahrungen mit ihnen gemacht hatte.
Der Overall sank langsam über ihre Schultern und wurde zielsicher nach unten auf ihre frauliche Hüfte geschoben.
Kevin massierte mit seinen Händen gekonnt das Brustfleisch und entlockte der Frau vor ihm immer lauteres Stöhnen.
Mit einem leichten heben unter den Brüsten stand Ellen willig auf und lies sich den Overall über den üppigen Po schieben. Sie stieg heraus und stützte sich mit den flachen Händen auf der Tischplatte ab.
Die vibrierenden Hände ließen sie nicht zur Ruhe oder gar zum Denken kommen. Gekonnt stimulierten, massierten, rieben sie an ihren geheimen erogenen Stellen.
Plötzlich fühlte sie einen Druck an ihren wüllstigen Schamlippen. Gleichzeitig umfingen zwei Hände von unten ihre leicht schwingenden Brüste und massierten sie kräftig und lustvoll weiter.
Deutlich spürte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen die leicht offen vor dem Tisch zum Boden verliefen. Und dann fühlte sie wie eine Eichel ihre Lippen aufdrängte. Stück um Stück weiter eindringend. Jeden Zentimeter ein heißeres Stöhnen aus ihrer Kehle hervorlockend.
In Ihrem Kopf rasten die Gedanken, doch ihre Lust hatten sie längst verdrängt. Liesen sie nicht die Oberhand übernehmen.
Ganz weit hinten stieß Kevin an. Sein Glied war lang und prall. So als wäre es nur für sie geschaffen. Er zögerte nur kurz um alsbald in tiefen und rhythmischen Stößen in sie einzudringen. Ihr langsam lauter werdendes Keuchen und die unter ihr wippenden Brüste folgten dem Ein und Aus des Liebesspeeres, der ihr immer weitere Lust verschaffte.
Ihr Höhepunkt war längst nicht mehr aufzuhalten. Sie gab sich ihm hin und genoss es.
Immer wieder trieb er sie an bis kurz vor die Spitze, um kurz innezuhalten und sie verzweifelnd aufkeuchend einer Lustqual zu unterziehen.
Seltsamer Weise keuchte und stöhnte auch Kevin. Anscheinend empfand auch er größte Lust dabei, was Ellen noch mehr anheizte.
Kräftig zwirbelte er an ihren Warzen die extrem hart und groß geworden waren während er sie kraftvoll und mit langen Stößen weiter trieb.
Ihre Hände waren inzwischen eingeknickt und ihr Po ragte noch obszöner in die Höhe. Dem Androiden, Mann….was auch immer es war das hinter ihr stand, entgegen.
Mit zwei dünnen Nadeln die aus den Fingern von Kevin wuchsen, wurden die beiden Warzen durchstochen. In diesem Augenblick kam Ellen. Ein langer heller Schrei nahm ihr den Atem und sofort begann sie zu zittern.
Der Höhepunkt nahm ihr die Sinne. Sie kam erst wieder zu sich als sie die Kühle auf ihrer nackten Haut spürte und merkte wie es an ihren Beinen nass herunter lief.
Kevin war verschwunden. Sie blickte auf und sah sich um. Tatsächlich er war nicht mehr da. Schnell zog sie den Overall wieder an und ging zu den Duschen. Die ersten Schritte etwas wackelig dann unter der Dusche atmete sie sichtlich überrascht an die Wand gelehnt durch. Lies die letzen Minuten an ihrem inneren Auge vorbeiziehen.
Sie kam zu dem Entschluss den wohl besten Höhepunkt ihres Lebens erlebt zu haben und wusch sich die Spuren ihrer Lust ab.
Ihre Warzen brannten leicht und deutlich fühlte sie die beiden Einstiche in den Warzen. Ein brennen lies sie an ihr hinab sehen.
Deutlich sah sie die Einstiche von den Seiten waagerecht verlaufend.
Nach einer Weile stellte sie den Wassernebel ab und ging sich anziehen.
Als sie in den Overall steigen wollte stand plötzlich Kevin hinter ihr. Ein Schauder überlief ihren Nacken als sie seine Stimme hörte.
„Du bist eine Frau nach meinem Geschmack. Es hat dir hoffentlich gefallen?“
Ellen lächelte und nickte nur. Gleichzeitig zog sie den Reißverschluss nach oben. Kurz bevor er über die Brüste lief hielt eine Hand von Kevin die ihre auf.
Er besah sich die beiden Durchstiche und nickte. Anschließend drehte er sich wortlos um und ging.
Der Overall war noch unter den Brüsten offen und als ein Luftzug über die empfindlichen Warzen strich fuhr Ellen fort, den Zipper nach oben zu ziehen.
Deutlich fühlte sie ein leichtes ständiges brennen an ihren Brustwarzen, seit dem Geschlechtsakt mit dem Androiden. Ein Gefühl als wenn die Warzen noch empfindlicher geworden wären. Die ganze Zeit über lies diese Reaktion nicht nach, was ein ruhiges und routiniertes Arbeiten noch mehr erschwerte.
Sie erzählte niemandem von dem Erlebnis mit dem Androiden. Sie hatte Zweifel dass es die anderen verstehen würden. Dennoch musste sie sich eingestehen dass es der beste Sex war den sie seit vielen Jahren, wenn überhaupt, erleben durfte.
Als sie nach Stunden ermüdete und in ihre kleine Privatkabine ging, wartete darin Kevin. Sie zögerte kurz als die Tür sich öffnete und Ellen ihn auf dem Stuhl sitzen sah. Dennoch meinte sie keinerlei Gefahr zu erkennen, welche von ihm ausgehen könnte. Denn schon vorhin hätte er genügend Gelegenheiten haben können.
Zischend schloss sich die Tür und sie ging auf den Androiden zu. Dieser lies sie keine Sekunde aus den Augen. Im Gegenteil, sein Blick war durchbohrend, als wenn er durch ihren Overall den weiblich, runden Körper genau erkunden würde.
„Was willst du?“ fragte sie ihn und merkte wie überraschend hart ihre Stimme war.
„Du wirst sofort aufhören zu reden und dich ausziehen!“ begann Kevin ruhig. Dennoch gerade diese leise Art und die Bestimmtheit mit der er den Satz ausgesprochen hatte lies bei Ellen die Nackenhaare aufstehen.
Und obwohl sie eine emanzipierte Frau war begann sie die Hände zu heben. Die Finger griffen nach dem Verschluss des Overalls und zogen ihn langsam aber stetig nach unten.
Sie war unter dem Kleidungsstück nackt. Vielleicht lag es auch daran dass die empfindlichen Warzen den ganzen Tag über hart geblieben waren. Der Stoff hatte ständig an ihnen gerieben.
Ellen schlüpfte aus dem runter geschobenen Overall, den sie achtlos liegen lies.
Kerzengerade blieb sie stehen und sah wie Kevin aufstand, vor sie hintrat und die Hand auf ihre Hüfte legte. Die Andere umfasste seitlich die linke Brust. Ellen sah nach unten und zuckte erschrocken zusammen.
Ihre Brustwarze war silbern geworden und auch die Haut der Vorhöfe schimmerte silbern. Sie fühlte mit ihrem eigenen Finger die Haut.
„Uh!“ entfuhr es ihr als sie merkte dass die Warzen und Höfe empfindlich reagierten. Sie fühlte sich wie beneb
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Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung????«
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Bin gespannt wie es weitergeht!!!«
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