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Lesungen: 4401 | Bewertung: 5.97 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 26.03.2004

Astrid

von

Gleich nach dem Feierabend am Freitag fuhr Ollie (sie heißt eigentlich anders, aber alle nennen sie Ollie) von Hannover nach Emden. Schon vor langer Zeit hatte sie übers Internet eine Freundin kennen gelernt, und nun wollte sie diese besuchen.

Ganz am Anfang hatte sie in ihrem Postfach eine Mail von Astrid erhalten, eine schüchterne Anfrage, und ein Bild von ihr war dabei. Sie sah das hübsche Gesicht und ihre etwas gespreizten Beine. Irgendwie machte sie das Bild an. Immer wieder musste sie hinschauen, so langsam begann sie sich, darin zu verlieben. Es spielte auch keine Rolle, dass Astrid schon 41 Jahre alt war und sie nur 28. Sie hatten danach auch gechattet, wurden dadurch bekannter. Ja, Astrid verstand es, Ollie erregt zu machen. Sie meinte zum Beispiel, dass sie eine sehr zarte Zunge hätte und wenn sie damit ihre Rosette verwöhnen würde, das würde sie unheimlich anmachen. Oder sie beschrieb, wie sie Ollie streicheln, küssen und zum Höhepunkt treiben würde. Das war für Ollie immer sehr erregend, meist saß sie dann nur noch wenig bekleidet vor ihrem PC, saugte die Worte in sich hinein und wenn sie Astrids Anspielungen las, so fasste sie automatisch an empfindliche Stellen ihres Körpers. Immer, wenn sie abends im Bett lag, träumte sie von einem Zusammensein mit ihr und es waren schöne Träume.

Sie hielt es nicht mehr aus, diesmal wollte sie ein schönes Wochenende mit ihr verbringen. Da Astrid eine 16jährige Tochter hatte, sollte sie nicht telefonieren, aber irgendwie musste es doch gehen, dass sie ihre neue Bekannte traf. Bis jetzt hatten sie sich nur per Email geschrieben, hatten sich zärtliche Worte gesagt, waren von der anderen begeistert, überhaupt war in ihren Worten sehr viel Sehnsucht. Also packte sie ein paar Sachen zusammen, nahm ihr Laptop mit, setzte sich in ihr rotes Cabrio und fuhr los.

Die Fahrt verlief gut, sie hatte herrliches Wetter und immer ein lustiges Lied auf ihren Lippen. In Emden angekommen fuhr sie durch die Innenstadt und sah das Hotel „Deutsches Haus". Ja, das gefiel ihr. Sie parkte, stieg aus und mietete sich ein Zimmer. Von ihrem Laptop schickte sie Astrid ein Email, dass sie in Emden angekommen sei und sie wäre im „Deutschen Haus" untergekommen, Zimmer 12.

Astrid wohnte in einem kleinen Haus in der Nähe der Dünen am Meer. Sie schaltete normalerweise am Wochenende nicht so früh ihren PC ein, sondern hatte genug mit dem Reinigen ihres Hauses zu tun. Denn wenn sie im Krankenhaus als Schwester arbeitete, kam sie nicht so sehr dazu. Doch an diesem Tag schaute sie auf ihren PC, suchte Emails und siehe, es gab Post von Ollie. Aufgeregt las sie diese durch. Oh, sie ist in Emden, dachte sie, im „Deutschen Haus" und es wurde ihr so, als würde sie zusammenbrechen. Es war eine herrliche Mitteilung. Sie wusste nicht, was sie zuerst machen sollte, schließlich setzte sie sich ins Auto und fuhr in die Stadt.

Dort angekommen ging sie ins Hotel und die Treppe rauf zum Zimmer 12, die Tür war nur angelehnt. Sie drückte sie auf, ging hinein, sah auf dem Tisch das Laptop und auf dem Bildschirm bemerkte sie ihr Bild. Ja das war Ollie, sie ging weiter durch den Raum. Sie sah eine Tür, die nur angelehnt war, sie ging hin und schaute hindurch. Ollie stand im Badezimmer unter der Dusche, sie merkte, wie durch das Zuschauen ihr Blutdruck höher wurde und ihr Puls wie verrückt pochte.

Sie schaute ihr eine Weile zu, wie sie ihren Körper einseifte, wie sie ihren Körper durchwalkte, dann seifte sie ihre Brüste ein, diese großen, hängenden Möpse. Sie erinnerte sich, dass Ollie gesagt hatte: „Wenn du bei mir bist, musst du meine Brustwarzen küssen, du musst sie knuddeln, drücken und darfst, nein du musst, ab und an zubeißen, damit ich ganz scharf werde.“ Daran musste sie jetzt denken und erregte sich bei diesen Gedanken.

Langsam zog sie sich ihre Kleider aus und schlich langsam zu Ollie. Als diese Astrid sah, gingen ihre Mundwinkel auseinander, sie lachte, machte die Duschtür auf und rief: „Hallo Astrid, schön, dass du da bist, komm mit hier herein, es ist Platz genug da.“ Astrid freute sich ebenfalls und ging zu Ollie in die Dusche hinein. Ollie nahm sie fest in ihre Arme und beide küssten sich. Es waren tiefe Küsse, die zu erkennen gaben, dass sich beide sehr vermisst hatten und nun glücklich waren, hier zusammen sein zu können. Aber nicht nur ihre Lippen waren zueinander gekommen, auch ihre Hände hatten sie um den anderen gelegt und betasteten die Haut der Freundin. Ganz eng waren sie aneinander gedrückt, so als wollten sie nie wieder voneinander lassen. Ollie streichelte ihren Po, drückte ihren Rücken oder fasste an ihre Oberschenkel. War das schön! Und auch Astrid streichelte Ollie und sie genoss das junge frische Fleisch, das Ollie hatte. Sie machten einen Abstand zwischen sich und Astrid fasste an die Brüste ihrer Freundin. Oh, sie hatte einen schönen großen Busen, manchmal dachte sie: Einfach herrliche Titten hat sie. Ihre Möpse hingen zwar schon nach unten, doch sie mochte diese weiche Masse, sie griff zu und knetete diese durch. Ollie warf ihren Kopf nach hinten, schloss die Augen und genoss die Griffe von Astrid. Da ihre Körper nass waren und von Schaum bedeckt, glitten ihre Hände über ihre Haut, dass es einfach schön war. Langsam gingen ihre Hände weiter nach unten und fassten an ihre Scham, die glatt war und keine Haare aufwies. „Das habe ich für dich gemacht, weil du gesagt hast, dass du das besonders magst. Gefällt es dir?“ „Oh, es fühlt sich geil an,“ war Astrids Antwort. Und sie fasste zwischen ihren Schritt und gewahrte ihre festen Schamlippen. Das gefiel ihr sehr und sie lächelte ihrer Freundin Ollie zu.

Ja, beide suchten den Körper der anderen, sie waren geil darauf, die zarte Haut anzufassen. Sie küssten sie und drückten sie an ihren Körper. Es war einfach herrlich nach der langen Zeit des Wartens, die Freundin vor sich zu haben. Sie anfassen zu können, sie zu streicheln, zu küssen und lieb zu haben. Ein Außenstehender würde gemeint haben, sie versuchten, aus ihren zwei Körpern einen zu machen. Durch das gemeinsame Schreiben hatten sie sich ja schon kennen gelernt und so hatten sie keine Scheu voreinander, sondern sie waren sich vertraut und genossen das plötzliche Dürfen. Oh, es war schön und beide fühlten sich fast, als wären sie auf einer Wiese im Himmel. Bald hingen sie in ihren Armen und waren glücklich. Sie trockneten sich ab.

Ollie war zuerst fertig und verließ das Bad, während sich Astrid noch abtrocknete. Dann ging auch Astrid aus dem Bad und sah Ollie auf dem Bett liegen, nackt. Sie betrachtete noch einmal ihren schönen Körper. Ihr Schamberg war etwas angehoben, aber kein Härchen war zu bemerken, ja, sie hatte ihre Scham wunderbar rasiert. Ihre vollen Brüste lagen mehr nach den Seiten hin und sie spürte beim Hinsehen diese weiche Masse. Es machte sie wieder geil. Sie betrachtete erst einmal diesen Körper und genoss es einfach, solch einen jungen Menschen nun verwöhnen zu dürfen. Und Ollie lächelte sie an, weil sie wusste, dass sie ihr etwas Gutes tun wollte. Astrid wusste, dass sie ein Mensch war, der dabei genießt, der sich freut, wenn ihre Hände über den Körper streichelten und der dabei fast zittert vor Lust.

Als Erstes setzte sich Astrid sich neben sie und kam mit ihrem Kopf herunter zu dem Mund ihrer Freundin und küsste sie. Erst nur ganz zart, dann heftiger und schließlich gab sie ihr einen tiefen Zungenkuss. Ollie stöhnte vor Genuss und sie wusste ja noch nicht, was alles auf sie zukommen würde. Man weiß ja, die Ungewissheit, eine Vorstellung zu haben und nicht wissen, wie es wird, das steigert die Lust. Und Astrid konnte wunderbar küssen. Erst küsste sie ihre Stirn, ihre Wangen, ihren Hals, ihre Nasenspitze, oh, es war schön.

Schließlich nahm sie ihren Kopf wieder etwas höher und schaute auf sie. Erst auf Ollies Gesicht, dann auf ihre Brüste. „Solche vollen Möpse wollte ich auch immer haben, aber ich habe es nur zu meinen gebracht!“ sagte sie. Doch Ollie antwortete: „Du hast einen sehr schönen Körper, Astrid, ich möchte in ihrem Alter auf noch so aussehen wie du. Aber nun, verwöhn mich weiter, ich bin ganz aufgeregt.“ „OK,“ meinte die Freundin, „aber schließ bitte deine Augen und genieße.“

Ihre Brüste lagen flach auf ihrem Körper und etwas zu den Seiten hin. Astrid griff sie mit den Händen und durchwalkte sie erst einmal. Ollie empfand es als sehr schön, wenn Frauenhände an ihre Brüste griffen. Ihre zarten Hände, die doch auch fest zugreifen konnten! Sie fasste Ollies Brüste mal von unten, mal von der Seite her an und schloss dann fast ihre Hände. Es war ein herrliches Gefühl!

Nachdem Astrid sie so motiviert hatte, ging sie mit den Fingerspitzen an ihre Brustwarzen. Doch sie berührte sie nicht nur so. Erst einmal umkreist sie diese, mit den Kuppen eines Fingers machte sie kreisförmige Bewegungen um die Warzenhöfe. Das hatte zur Folge, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Sie wurden groß und hart. Astrid lächelte ein wenig. „Wie die Radiergummi von Bleistiften," sagte sie. Schließlich ging sie mit den Fingerspitzen zu den Nippeln und streichelte ganz zart darüber. Es war für Ollie ein irres Gefühl! Astrid nahm sie zwischen die Finger und ribbelte sie zart, ja, sie zwirbelte sie. Ollie wusste, dass sie immer so ein Kribbeln in der Scham bekam, wenn jemand ihre Brustwarzen verwöhnte. Sie konnte kaum ruhig liegen.

Dann fasste Astrid ihre Brüste von den Seiten her an, schob sie nach innen und verengte ihre Hände, sodass die Nippel nach oben zeigten und sie anlachten. Mit dem Mund beugte sie sich nach unten und küsste sie. Ja, sie küsste sie abwechselnd. Sie kitzelte sie mit ihrer Zunge, mit schnellen Zungenschlägen brachte sie Ollie bald zum Aufhüpfen. Astrid konnte nicht genug davon bekommen, sie saugte die Spitzen ihrer Brüste in ihren Mund – so weit es ging und zog langsam ihren Mund wieder zurück. Doch dabei war ihre Zunge auch nicht ruhig, sondern sie flatterte und machte Ollie fast verrückt. Nun wollte sie es wohl auf die Spitze treiben, denn wenn sie die eine Brust mit dem Mund verwöhnte, verhätschelst sie die andere mit ihren Fingern. Oh, es war sehr schön für Ollie und sie merkte, dass ihre Scham schon feucht geworden war. So etwas Aufregendes hatte sie schon lange nicht gehabt. Ollie wusste, dass sie es verstand, eine Frau zum Höhepunkt zu bringen.

Mit ihrem Mund ging sie jetzt weiter nach unten, küsste Ollies Bauch und kitzelte den Bauchnabel mit der Zunge. Schließlich wollte sie noch weiter nach unten gehen, doch Ollie sagte zu ihr: „Ich hoffe, du hast dir etwas Besonderes ausgedacht.“ Astrid lächelte sie an und war voller Freude. Und Ollie hatte auch den Eindruck, dass Astrid sie sehr verwöhnen wird. „Ich will von dir mit Fingern, mit deinem Mund verwöhnt werden – ich bin richtig gierig danach.“ sagte Ollie zu ihrer Freundin.

Mit einem bisschen Öl machte sie ihre Hände glatt und dann streichelte sie Ollies Scham. „Das sieht sehr gut aus,“ meinte sie, „ich mag es, wenn du rasiert bist, dann spüre ich deine glatte Haut und das macht mich sehr an.“ Erst berührte sie den oberen Teil, dann ging sie immer weiter nach unten, bis sie schließlich an ihrem Anus angekommen war. Oh, auch dort war sie sehr empfindlich. Diese Prozedur wiederholte sie noch einmal mit ihrem Mund. Sie küsste ihre Freundin und gebrauchte ihre Zunge. Dann streichelte sie Ollies Klit, die leicht offenen Schamlippen und ging dann weiter ihren Damm entlang bis zu ihrer Rosette. Das machte beide unheimlich an. Ollie merkte, wie es ihr im Unterleib kitzelte, wie dieses Kribbeln immer stärker wurde. „Ich glaube, Astrid, ich komm zum Orgasmus,“ sagte Ollie zu ihr. Und Astrid nahm das richtig auf. Du kitzelte ihre Rosette weiter mit den Fingern und kam mit ihrem Mund höher, verwöhnte ihren Kitzler mit dem Mund, saugte daran, kitzelte sie mit der Zunge, nahm die ganze Lustperle zwischen ihre Lippen. Das machte Ollie so an, dass sie bald zu einem Höhepunkt kam. Es war wunderbar, ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt, sie schrie vor Lust. Ich wusste einfach nicht mehr, was sie tun sollte. Sie griff mit den Händen an ihre Brüste, durchknetete sie und wollte ihren Unterleib anheben. Es war einfach herrlich für sie!

Doch Astrid war natürlich noch nicht fertig. Sie hatte einige Vibratoren vor sich hingelegt und überdachte den nächsten Schritt. Einen nicht so Großen nahm sie, gab ein bisschen Öl daran und verwöhnte damit ihren Schließmuskel. Es war geil, wenn sie das machte. Sie fuhr Kreise um den Eingang, kam zur Mitte, ging ein Stück den Damm entlang. Ja, Ollie merkte, dass sie ein Profi war. Dann ging sie wieder zu ihrem Schließmuskel und drückte den Stab etwas in sie hinein, nur ganz wenig. Doch dann etwas mehr, sie zog ihn wieder etwas heraus und dann weiter hinein. „Ja, mach weiter, Astrid," sagte Ollie, „du machst das sehr schön." Und so schob sie den ganzen Stab in ihren Anus. Nun ging sie wieder mit ihrem Mund nach unten, küsste ihre Schamlippen und streichelte sie mit der Zunge. Nebenbei bewegte sie den Dildo in ihrem Hintern. Mit der Zunge ging sie zu den Innenseiten ihrer Schamlippen, kitzelte sie und steckte dann ihre Zunge in die Scheide, die offen vor ihr lag. Ganz weit schob sie ihre Zunge hinein, wieder heraus und wieder hinein. Ja, sie fickte sie mit der Zunge und sie machte das sehr schön. Es war ein geiles Gefühl. Sie merkte, wie es ihr gefiel. Schließlich schaltete sie den Vibrator ein. Ein Summen, ein Vibrieren durchschwang ihren Körper. Oh, es war herrlich. Und dabei verwöhnte sie ihre Lustgrotte mit ihrer Zunge. Vor Lust wollte Ollie ihre Beine zusammen drücken, doch sie merkte, dass es nicht ging. Ollie musste also liegen bleiben und konnte alles genießen. Es war ein Vibrieren in ihrem Körper, was ihr fast den Eindruck eingab, als wäre sie im Himmel und schwebte auf einer Wolke. Es war ein wunderbares Gefühl. „Oh, Astrid," sagte Ollie, „ich glaube, ich komme schon wieder zu einem Höhepunkt. Du machst das einfach toll." Sie biss in ihre Schamlippe und es war ein irres Gefühl. Dann ging sie wieder weiter höher und kitzelte mit der Zunge ihren Klit. Ollie verstand nicht, dass sie nicht sonst solch geile Gefühle hatte, wenn sie es selbst machte. Doch es war wohl die „Andere". Schließlich kam sie wieder zum Orgasmus und solch herrliche Orgasmen hatte sie sonst nie. Es war wunderbar, sich so zu fühlen!!! Und Astrid griff ihr wieder an die Brüste, knetete sie zusammen und streichelte die Nippel. Es war so schön für Ollie und sie hoffte, dass auch Astrid Gefallen daran finden würde.

„Meine Liebe," sagte Astrid, „das war noch nicht alles, noch einmal werde ich dich verwöhnen. Ich hoffe, auch das gefällt dir." „Ja, ich glaube dir, Astrid, du kannst das, du hast Erfahrungen, du weißt, wie man mich nehmen muss." antwortete sie. Sie nahm den Vibrator aus ihrem Anus, wischte alles sauber und küsste noch einmal ihre Schamlippen. Ollie war gespannt, was sie jetzt noch mit ihr vorhatte? Noch einmal überschüttete Astrid den Bereich um ihre Schamlippen mit vielen Küssen, es war ein prickelndes Gefühl, es peppt sie wieder an. Dann streichelte sie mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen, zog sie etwas nach außen und betrachtete ihren Scheideneingang, dann tauchte sie zwei oder drei Finger tief in ihre Scheide und machte Fickbewegungen. Sie steckte ihre Finger so in Ollies Scheide, dass sie den G-Punkt erreichte. Oh, das war für Ollie ein sehr schönes Gefühl. Sie machte es gut, es gefiel ihr und es reizte sie. Sie war diesmal ein wenig zu schnell, sie griff schon jetzt an ihre Brüste und drückte sie und walkte sie durch. Astrid nahm einen dicken Gummivibrator, der einem kräftigen Männerschwanz nachgemacht war, und hielt ihn vor ihren Scheideneingang. Durch Drehen und Schieben steckte sie ihn in sie hinein, erst in kleinen Stückchen, dann weiter, bis er ganz in ihrem Leib war.

Oh, sie fand, das war ein schönes Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Astrid machte langsam Fickbewegungen, es war ein herrliches Gefühl für Ollie und sie merkte wieder das Kribbeln im Körper. Sie zwirbelte ihre Nippel, sodass dieses Gefühl noch verstärkt wurde. Astrid aber ging weiter nach unten zu ihrem Damm. Den küsste sie und leckte ihn und brachte ihr schöne Gefühle bei. Schließlich war sie an ihrem Anus mit ihrer Zunge. Sie verwöhnte sie dort mit Küssen und Zungenschlägen. Warum ist dieses Teil so empfindlich bei mir? dachte Ollie. Sie hörte aber in diesem Stadium nicht auf, sie bohrte ihre Zunge durch ihren Schließmuskel und bewegte sie. Oh, war das ein irres Gefühl! Und zusätzlich schaltete sie den Vibrator ein, der in ihrer Scheide steckte. Oh, dieses Vibrieren im vorderen Bereich war noch schöner und es machte Ollie an. Sie drückte ihre Brüste zusammen, presste die Brustwarzen und merkte, wie es in ihrem Körper wieder rumorte.

Sie leckte weiter an Ollies Ausgang, sie schien kein Ende finden zu wollen. Und der Vibrator arbeitete und juckte und kitzelte in ihr – es nahm kein Ende. Außerdem hatte sie noch einen kleinen Vibrator angeschaltet, den sie in den Bereich meiner Klitoris hielt. Das war überhaupt eine Sache mit einem Höhepunkt, denn das brachte sie wirklich außer sich. Das machte sie an und sie presste ihre Brüste ganz fest an ihren Körper. Sie fühlte, als wäre überall an ihrem Körper etwas Lustspendendes. Es prickelte auf ihrer ganzen Haut, es vibrierte in ihrem Inneren. Nein, es ließ sie wirklich irgendwo schweben. Das Kribbeln wurde stärker und sie kam zu ihrem dritten Orgasmus. Oh, es war so stark, so gewaltig, dass sie kaum das Normale erkannte. Es durchrüttelte ihren Körper, sodass sie den Eindruck hatte, als würde sie abspritzen wie ein Mann.

Schließlich lag sie schlaff auf dem Bett und konnte eigentlich gar nichts mehr machen. Sie versuchte aufzustehen. Auf wackeligen Beinen stand sie vor ihrer Freundin, sie nahm sie in die Arme, drückte sie an sich, küsste sie. Oh, es war herrlich, sie fühlte sich, als hätte sie alle Lust aus sich herausgeholt, als hätte sie ihr alles gegeben, was sie hatte. Und sie hätte alles von ihrer Freundin bekommen, was sie einem anderen Menschen geben konnte.

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