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Lesungen: 4385 | Bewertung: 5.99 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 26.03.2004

Astrid

von

Gleich nach dem Feierabend am Freitag fuhr Ollie (sie heißt eigentlich anders, aber alle nennen sie Ollie) von Hannover nach Emden. Schon vor langer Zeit hatte sie übers Internet eine Freundin kennen gelernt, und nun wollte sie diese besuchen.

Ganz am Anfang hatte sie in ihrem Postfach eine Mail von Astrid erhalten, eine schüchterne Anfrage, und ein Bild von ihr war dabei. Sie sah das hübsche Gesicht und ihre etwas gespreizten Beine. Irgendwie machte sie das Bild an. Immer wieder musste sie hinschauen, so langsam begann sie sich, darin zu verlieben. Es spielte auch keine Rolle, dass Astrid schon 41 Jahre alt war und sie nur 28. Sie hatten danach auch gechattet, wurden dadurch bekannter. Ja, Astrid verstand es, Ollie erregt zu machen. Sie meinte zum Beispiel, dass sie eine sehr zarte Zunge hätte und wenn sie damit ihre Rosette verwöhnen würde, das würde sie unheimlich anmachen. Oder sie beschrieb, wie sie Ollie streicheln, küssen und zum Höhepunkt treiben würde. Das war für Ollie immer sehr erregend, meist saß sie dann nur noch wenig bekleidet vor ihrem PC, saugte die Worte in sich hinein und wenn sie Astrids Anspielungen las, so fasste sie automatisch an empfindliche Stellen ihres Körpers. Immer, wenn sie abends im Bett lag, träumte sie von einem Zusammensein mit ihr und es waren schöne Träume.

Sie hielt es nicht mehr aus, diesmal wollte sie ein schönes Wochenende mit ihr verbringen. Da Astrid eine 16jährige Tochter hatte, sollte sie nicht telefonieren, aber irgendwie musste es doch gehen, dass sie ihre neue Bekannte traf. Bis jetzt hatten sie sich nur per Email geschrieben, hatten sich zärtliche Worte gesagt, waren von der anderen begeistert, überhaupt war in ihren Worten sehr viel Sehnsucht. Also packte sie ein paar Sachen zusammen, nahm ihr Laptop mit, setzte sich in ihr rotes Cabrio und fuhr los.

Die Fahrt verlief gut, sie hatte herrliches Wetter und immer ein lustiges Lied auf ihren Lippen. In Emden angekommen fuhr sie durch die Innenstadt und sah das Hotel „Deutsches Haus". Ja, das gefiel ihr. Sie parkte, stieg aus und mietete sich ein Zimmer. Von ihrem Laptop schickte sie Astrid ein Email, dass sie in Emden angekommen sei und sie wäre im „Deutschen Haus" untergekommen, Zimmer 12.

Astrid wohnte in einem kleinen Haus in der Nähe der Dünen am Meer. Sie schaltete normalerweise am Wochenende nicht so früh ihren PC ein, sondern hatte genug mit dem Reinigen ihres Hauses zu tun. Denn wenn sie im Krankenhaus als Schwester arbeitete, kam sie nicht so sehr dazu. Doch an diesem Tag schaute sie auf ihren PC, suchte Emails und siehe, es gab Post von Ollie. Aufgeregt las sie diese durch. Oh, sie ist in Emden, dachte sie, im „Deutschen Haus" und es wurde ihr so, als würde sie zusammenbrechen. Es war eine herrliche Mitteilung. Sie wusste nicht, was sie zuerst machen sollte, schließlich setzte sie sich ins Auto und fuhr in die Stadt.

Dort angekommen ging sie ins Hotel und die Treppe rauf zum Zimmer 12, die Tür war nur angelehnt. Sie drückte sie auf, ging hinein, sah auf dem Tisch das Laptop und auf dem Bildschirm bemerkte sie ihr Bild. Ja das war Ollie, sie ging weiter durch den Raum. Sie sah eine Tür, die nur angelehnt war, sie ging hin und schaute hindurch. Ollie stand im Badezimmer unter der Dusche, sie merkte, wie durch das Zuschauen ihr Blutdruck höher wurde und ihr Puls wie verrückt pochte.

Sie schaute ihr eine Weile zu, wie sie ihren Körper einseifte, wie sie ihren Körper durchwalkte, dann seifte sie ihre Brüste ein, diese großen, hängenden Möpse. Sie erinnerte sich, dass Ollie gesagt hatte: „Wenn du bei mir bist, musst du meine Brustwarzen küssen, du musst sie knuddeln, drücken und darfst, nein du musst, ab und an zubeißen, damit ich ganz scharf werde.“ Daran musste sie jetzt denken und erregte sich bei diesen Gedanken.

Langsam zog sie sich ihre Kleider aus und schlich langsam zu Ollie. Als diese Astrid sah, gingen ihre Mundwinkel auseinander, sie lachte, machte die Duschtür auf und rief: „Hallo Astrid, schön, dass du da bist, komm mit hier herein, es ist Platz genug da.“ Astrid freute sich ebenfalls und ging zu Ollie in die Dusche hinein. Ollie nahm sie fest in ihre Arme und beide küssten sich. Es waren tiefe Küsse, die zu erkennen gaben, dass sich beide sehr vermisst hatten und nun glücklich waren, hier zusammen sein zu können. Aber nicht nur ihre Lippen waren zueinander gekommen, auch ihre Hände hatten sie um den anderen gelegt und betasteten die Haut der Freundin. Ganz eng waren sie aneinander gedrückt, so als wollten sie nie wieder voneinander lassen. Ollie streichelte ihren Po, drückte ihren Rücken oder fasste an ihre Oberschenkel. War das schön! Und auch Astrid streichelte Ollie und sie genoss das junge frische Fleisch, das Ollie hatte. Sie machten einen Abstand zwischen sich und Astrid fasste an die Brüste ihrer Freundin. Oh, sie hatte einen schönen großen Busen, manchmal dachte sie: Einfach herrliche Titten hat sie. Ihre Möpse hingen zwar schon nach unten, doch sie mochte diese weiche Masse, sie griff zu und knetete diese durch. Ollie warf ihren Kopf nach hinten, schloss die Augen und genoss die Griffe von Astrid. Da ihre Körper nass waren und von Schaum bedeckt, glitten ihre Hände über ihre Haut, dass es einfach schön war. Langsam gingen ihre Hände weiter nach unten und fassten an ihre Scham, die glatt war und keine Haare aufwies. „Das habe ich für dich gemacht, weil du gesagt hast, dass du das besonders magst. Gefällt es dir?“ „Oh, es fühlt sich geil an,“ war Astrids Antwort. Und sie fasste zwischen ihren Schritt und gewahrte ihre festen Schamlippen. Das gefiel ihr sehr und sie lächelte ihrer Freundin Ollie zu.

Ja, beide suchten den Körper der anderen, sie waren geil darauf, die zarte Haut anzufassen. Sie küssten sie und drückten sie an ihren Körper. Es war einfach herrlich nach der langen Zeit des Wartens, die Freundin vor sich zu haben. Sie anfassen zu können, sie zu streicheln, zu küssen und lieb zu haben. Ein Außenstehender würde gemeint haben, sie versuchten, aus ihren zwei Körpern einen zu machen. Durch das gemeinsame Schreiben hatten sie sich ja schon kennen gelernt und so hatten sie keine Scheu voreinander, sondern sie waren sich vertraut und genossen das plötzliche Dürfen. Oh, es war schön und beide fühlten sich fast, als wären sie auf einer Wiese im Himmel. Bald hingen sie in ihren Armen und waren glücklich. Sie trockneten sich ab.

Ollie war zuerst fertig und verließ das Bad, während sich Astrid noch abtrocknete. Dann ging auch Astrid aus dem Bad und sah Ollie auf dem Bett liegen, nackt. Sie betrachtete noch einmal ihren schönen Körper. Ihr Schamberg war etwas angehoben, aber kein Härchen war zu bemerken, ja, sie hatte ihre Scham wunderbar rasiert. Ihre vollen Brüste lagen mehr nach den Seiten hin und sie spürte beim Hinsehen diese weiche Masse. Es machte sie wieder geil. Sie betrachtete erst einmal diesen Körper und genoss es einfach, solch einen jungen Menschen nun verwöhnen zu dürfen. Und Ollie lächelte sie an, weil sie wusste, dass sie ihr etwas Gutes tun wollte. Astrid wusste, dass sie ein Mensch war, der dabei genießt, der sich freut, wenn ihre Hände über den Körper streichelten und der dabei fast zittert vor Lust.

Als Erstes setzte sich Astrid sich neben sie und kam mit ihrem Kopf herunter zu dem Mund ihrer Freundin und küsste sie. Erst nur ganz zart, dann heftiger und schließlich gab sie ihr einen tiefen Zungenkuss. Ollie stöhnte vor Genuss und sie wusste ja noch nicht, was alles auf sie zukommen würde. Man weiß ja, die Ungewissheit, eine Vorstellung zu haben und nicht wissen, wie es wird, das steigert die Lust. Und Astrid konnte wunderbar küssen. Erst küsste sie ihre Stirn, ihre Wangen, ihren Hals, ihre Nasenspitze, oh, es war schön.

Schließlich nahm sie ihren Kopf wieder etwas höher und schaute auf sie. Erst auf Ollies Gesicht, dann auf ihre Brüste. „Solche vollen Möpse wollte ich auch immer haben, aber ich habe es nur zu meinen gebracht!“ sagte sie. Doch Ollie antwortete: „Du hast einen sehr schönen Körper, Astrid, ich möchte in ihrem Alter auf noch so aussehen wie du. Aber nun, verwöhn mich weiter, ich bin ganz aufgeregt.“ „OK,“ meinte die Freundin, „aber schließ bitte deine Augen und genieße.“

Ihre Brüste lagen flach auf ihrem Körper und etwas zu den Seiten hin. Astrid griff sie mit den Händen und durchwalkte sie erst einmal. Ollie empfand es als sehr schön, wenn Frauenhände an ihre Brüste griffen. Ihre zarten Hände, die doch auch fest zugreifen konnten! Sie fasste Ollies Brüste mal von unten, mal von der Seite her an und schloss dann fast ihre Hände. Es war ein herrliches Gefühl!

Nachdem Astrid sie so motiviert hatte, ging sie mit den Fingerspitzen an ihre Brustwarzen. Doch sie berührte sie nicht nur so. Erst einmal umkreist sie diese, mit den Kuppen eines Fingers machte sie kreisförmige Bewegungen um die Warzenhöfe. Das hatte zur Folge, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Sie wurden groß und hart. Astrid lächelte ein wenig. „Wie die Radiergummi von Bleistiften," sagte sie. Schließlich ging sie mit den Fingerspitzen zu den Nippeln und streichelte ganz zart darüber. Es war für Ollie ein irres Gefühl! Astrid nahm sie zwischen die Finger und ribb

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