Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 5618 | Bewertung: 7.54 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 02.07.2007

Astrid meine Turnkollegin - Teil 16

von

Lisas Ferien bei Evi / Teil 1

Lisa, die fast 17 jährige Schwester von Fabian kommt zu Besuch und Evi verursacht ein kleines Durcheinander mit Happyend, weil sie scheinbar vergessen hat, dass auch Maya kommt.

Von Evi

Seit einer Woche ist festgelegt, am Freitagnachmittag kommen Lisa und Fabian zu Besuch. Wenn es Lisa bei uns gefällt, bleibt sie eine Ferienwoche. Fabian wird am Montagmorgen wieder nach Hause fahren, er hat viel Arbeit in der Firma. Auch Astrid wird arbeiten müssen, aber ich kann ohne Probleme kurzfristig frei nehmen. Falls es wirklich eng wird, könnte Lisa auch mal einen Tag mit mir zu Arbeit mitkommen, Astrid ist der Meinung, dass das Mädchen Spass daran hätte.

Astrid arbeitet jeden Abend an den Hausaufgaben der Berufsschule, damit sie das ganze Wochenende für Ihren Süssen Zeit hat. Ich selbst bin damit beschäftigt, die Wohnung so aufzuräumen, dass keine Fotoalben offen rum liegen, in denen Bilder sind, die dem Mädchen nicht behagen könnten. Schlafen wird Lisa bei uns im Wohnzimmer, Fabian und Astrid werden bei Astrid pennen und dann jeweils wieder rüberkommen.

Ernst hat zwar Bedenken geäußert, wenn Lisa in der Wohnung sei, dann könnte es Probleme geben, aber als er das zu Fabian sagte, da hat der nur gelacht und gesagt, dass seine Schwester keine Angst vor Jungs oder Männern habe, eher sei das Gegenteil der Fall. Mehr wollte er nicht erklären und auch Astrid hat nur gegrinst, sie kennt ja Lisa schon recht gut von den Ferien in Kandersteg.

Seit unserem langen Wochenende im Wellnesshotel ist Fabian mir und Maya gegenüber völlig entspannt. Er lässt es sich gerne gefallen, dass ich ihn mal berühre und auch am Morgen wenn wir aufstehen, bleibt er meist nackt, wie wir es gewohnt sind. Er und Ernst sind am Samstagmorgen damals für zwei Stunden verschwunden und wie sie zurückkamen, da haben sie kein Wort davon erzählt, was sie getan oder gesprochen haben. Wenn sie sich auch schon vorher gut verstanden haben, dann ist seit her alles perfekt. Keines von uns drei Mädchen konnte etwas herausfinden, die Zwei halten absolut dicht. Ich bin beeindruckt, denn üblicherweise kann ich aus meinem Süssen alle Geheimnisse innert Stunden spätestens Tagen herauskitzeln. Hier stoße ich auf absolutes Schweigen. Die Kerle sind einmalig, einer der vielen Gründe weshalb wir sie so lieben!

Gleich 11 Uhr, es ist wohl besser jetzt endlich schlafen zu gehen, Ernst ist schon im Bad und die letzte Klebestelle an meiner Tischdekoration ist geschafft. Stehen lassen ist angesagt, es muss trocknen und das kann es auch ohne mich. Ups, langsam meine Süsse, sonst läuft dir das Pipi noch vor dem Klo auf den Boden. Wie Frau so ist, hätte ich schon lange gemusst, es aber zugunsten der Arbeit immer wieder verschoben. Es reicht knapp ins Bad, den Deckel hoch und hinsetzten. Es läuft und läuft, Ernst schaut zu mir rüber: „Alles OK?“ „Ja Dank, ich habe nur zu lange zurückgehalten.“ Geschafft, so vom Gefühl her ist mein Bauch um einen Meter geschrumpft, so viel war drin. Zähneputzen (immer wichtig, denn ich will meine Zähne im Mund und nicht im Glas putzen) dann duschen. Das Bett ruft und Ernst rückt zur Seite, ich darf mich an ihn kuscheln, etwas was ich nach einem langen Arbeitstag geniesse, ist doch mein Süsser während der Woche nicht immer zu Hause.

Freitag

Der Wecker scheppert, als letzte Warnung, wenn ich jetzt nicht sofort aufstehe, dann wird es Astrid sein, die mich aus dem Bett holt. Ernst ist schon weg, ich habe das Bad für mich alleine. Laute Musik dröhnt durch die Bude, der Kaffee ist genau richtig in der Temperatur, alles Paletti. Anziehen, Jacke drüber und raus. Es ist Mitte Oktober und schon ziemlich kühl am Morgen, auch Astrid die gerade um die Ecke biegt, ist warm angezogen. „Hallo“ „Guten Morgen“ wir haken uns unter, dann die Strasse runter die Arbeit ruft.

Astrid verschwindet sofort im Büro und ich beginne mit dem Verpacken der Ware, die unser Chef gestern noch bereitgestellt hat. Es läuft Klasse und wie Astrid zu mir kommt und nachfragt, wann die Lieferung rausgehen kann, kann ich locker sagen: „Sofort“. Sie schaut mich an, dann bestätigt sie am Telefon das die Ware bereit ist und noch bevor ich etwas sagen kann ist sie wieder im Büro verschwunden. Wenn sie nicht gerade telefoniert, dann bringt oder holt sie Papiere der Warenlieferungen und der Bestellungen, bis 12 Uhr wechseln wir kein privates Wort.

„Hallo, ist da jemand?“ in der Türe der Werkstatt steht der Kunde der angerufen hat und will seine Ware abholen. Früher hätte ich mich erst mal um die Papiere gekümmert, aber Astrid macht das jetzt und deshalb lasse ich ihr den Vortritt. Ich beginne schon mal damit die Kartons ins Auto zu tragen, die Dinger sind schwer und es sind genug um den Laderaum völlig zu füllen. Der Kunde ist platt, so schnell bin ich fertig, dass er ein erstauntes „Donnerwetter, sie sind aber flink“ an mich richtet. „Für gute Kunden tut man alles!“ „Danke, das höre ich gerne. Entschuldigt bitte, ich muss weiter, sagt dem Peter ich melde mich wieder, Tschüss.“ Weg ist er. Ich setze mich auf die Bank vor der Türe und amte durch: „Mann war das viel!“ „Ja, es war echt viel Evi, aber es wird noch mehr, er hat gerade ein Angebot für eine dritte Lieferung verlangt.“

„Du Evi, ich mache noch das Angebot für ihn fertig, willst Du uns schon mal das Mittagessen holen?“ „Zu Befehl Chef“ man könnte meinen die Kleine kommandiere mich herum, aber das ist ein Irrtum, sie macht ihre Arbeit und ich die meine. Ganz einfach, da muss ich gar nicht darüber nachdenken, so klar ist das. Ich gehe zur Bäckerei und erhalte meine Brötchen, in der Metzgerei ist die Salatauswahl wieder mal toll, ich entscheide mich für Selleriesalat mit Würstchen. Eine Flasche Wasser und zurück in die Werkstatt.

Es ist schön hell, die Sonne scheint durch das Fenster und der Tisch ist bereits fertig gedeckt. Wir setzen uns und geniessen das Essen. Wie wir fertig sind, hole ich von der Maschine noch den letzten Kaffee des Tages. Still sitzen wir in der Sonne, die Ruhe tut gut. „Los geht’s, komm.“ Astrid steht auf, sie räumt den Tisch ab und ich spüle das Geschirr und die Gläser. „Machst Du bitte jetzt diese Bestellung bereit?“ Sie überreicht mir die Papiere einer mittleren Bestellung, ich muss ins Lager, ein grosser Teil der Ware ist dort. „Tschüss“ „Tschüss“ das ich nur über den Hof gehe und keine 50m weg sein werde spielt keine Rolle, wer die Bude verlässt, der sagt es den anderen. Im Lager suche ich mir die Ware zusammen, der Handwagen ist randvoll, aber ich will nicht mehrmals fahren. Zurück in der Bude, ist das Verpacken rasch erledigt und wie ich es Astrid melde, kommt von ihr die kurze Mitteilung: „Ist OK, wird am Montagmorgen früh abgeholt, Danke!“ „Hast Du noch was für Heute? „Ja, warte ich bin gleich soweit.“ Mist, ich möchte Feierabend machen und jetzt noch mal einen Job beginnen mag ich nicht mehr.

„Hallo Evi“ „Ja, was liegt noch an?“ mein etwas brummiger Ton bringt die Kleine zum Lachen: „He Evi, kein Grund für Stress, das einzige was noch getan werden muss, ist Feierabend machen.“ „Du Miststück!“ Ich umarme das Mädchen und tanze eine Moment lang mit ihr durch die Werkstatt. Innert 10 Minuten ist alles aufgeräumt, der PC runtergefahren und die Bude bereit für das Wochenende. Perfekt! Hand in Hand schlendern wir die Stadt hoch, wir freuen uns auf die uns bevorstehende Tage.

Die wichtigsten Einkäufe sind erledigt, es fehlt noch frisches Brot für das Nachtessen, aber das dauert keine drei Minuten. Oben in der Wohnung ziehen wir uns aus, jetzt wird geduscht. Wir nehmen uns Zeit für das gegenseitige einseifen und abspülen, so streifen wir die Arbeit ab und das Wochenende beginnt. Astrid ist unruhig, bis endlich ihr Handy brummt. „Wir sind in 60 Minuten in Koblenz am Bahnhof!“ Ihr Geliebter ist pünktlich und wie vereinbart meldet er sich, damit wir ihn abholen können. „Darf ich?“ „Klar“ Astrid legt ihre frischen Kleider bereit, es ist noch genug Zeit bis zum abholen.

Ich gehe in die Küche und bereite das Abendessen vor. Astrid stöbert in den Zeitschriften auf dem Tisch herum, derweil ich das Gemüse schnipple. Wir reden ausnahmsweise mal nicht viel, beide träumen wir vor uns hin. „Ich gehe dann mal.“ Astrid steht auf, es ist Zeit unsere Gäste abzuholen. „Tschüss“ „Tschüss, bis gleich wieder.“ Sie nimmt sich den Autoschlüssel vom Haken im Flur, die Türe klappt zu, weg ist sie. Es ist still in der Wohnung, so still dass ich es nicht aushalte und das Radio mit Musik einschalte. Jetzt das Fleisch im grossen Topf anbraten und die Backröhre vorheizen. Es duftet herrlich, das ablöschen mit dem Weisswein zischt und dampft wie verrückt, nun das Gemüse und die Hühnerbrühe dazu und ab damit in den Ofen. Praktisch so ein Braten, ob wir in 70 oder 90 Minuten essen werden spielt keine Rolle, das Fleisch wird auf jeden Fall schön zart sein.

„Hallo“ Ernst kommt kurz in die Küche um nach einem Klaps auf meinen Po in die Dusche zu verschwinden. Jetzt muss ich ins Schlafzimmer und mir ein Shirt und eine Sporthose anziehen, denn Lisa will ich nicht nackt begrüssen. Ernst ist frisch geduscht und guter Laune, es reicht gerade noch zu einem langen Kuss, bevor die Türklingel scheppert.

Astrid hat von unten her angekündigt dass sie kommen, die Zeit würde so noch reichen um was anzuziehen. Ich öffne die Wohnungstüre und schon sehe ich Fabian die Treppe hochsteigen. „Hallo“ „Hallo“ wir begrüssen uns mit etwas Zurückhaltung, seine Schwester ist ja dabei. „Hallo Lisa, ich bin die Evi“ „Hallo Evi, du bist so hübsch wie Fabian gesagt hat!“ Das Mädchen steht vor mir und wir sind uns sofort sicher, wir werden uns gut verstehen werden. „Kommt rein bitte, wir freuen uns dass ihr da seit.“ Ernst begrüsst seinen Kumpel mit einem Hieb auf die Schulter, der revanchiert sich mit einem kräftigen Händedruck. „Hallo Ernst, ich habe schon einiges von Dir gehört“ Lisa steht vor meinen Ehemann, der erstmal nach Worten sucht, so überrascht ist er. „Hallo Lisa, wird wohl nichts Böses sein hoffe ich?“ „Nein, sicher nicht, der Fabian hat gesagt, Du bist ein netter Mensch.“ Lisa freut sich uns kennen zulernen, es ist gut zu sehen, dass es ihr hier gefällt.

„Riecht lecker“ diese Bemerkung von Fabian bringt das Mädchen zum Lachen: „Er hat schon die ganze Zeit über nur vom Essen geredet und wie gut Evi kochen kann.“ Fabian zuckt die Schultern, Jungs in seinem Alter haben nun mal etwas mehr Hunger, als Mädchen. Astrid schliesst die Türe und begrüsst Ernst, mit einem Kuss. Lisa schaut sich um: „Darf ich?“ sie geht in die Richtung des Wohnzimmers und gerne sage ich: „Ja, klar schau Dich um.“ Das lässt sie sich nicht entgehen, mit neugierigen Blicken geht sie durch das Wohnzimmer, öffnet die Küchentüre, wo sie erst mal kurz schnuppert: „Riecht wirklich lecker, also Hunger hätte ich ja schon.“ In etwa 30 Minuten ist es soweit, ist das OK?“ „Klar, wo geht es denn hier hin?“ Sie deutet auf die Türe die wieder in den Flur führt, was ich auch Antworte. „Aha und die ins Bad? „Ja“ „OK für den Moment ist es genug, wo ist denn mein Brüderchen?“ Das sie den riesigen Kerl als „Brüderchen“ bezeichnet finde ich grandios: „Der ist wohl im Wohnzimmer mit Ernst und Astrid zusammen.“ „Dann schauen wir wieder dort rein!“ Sie geht zielstrebig durch die Küche zurück ins Wohnzimmer, wo die Drei friedlich auf dem Sofa sitzen. „Sieht toll aus, mir gefällt es“ damit setzt sie sich auf die Sessellehne und bietet mir den Platz neben sich an: „Komm zu mir Evi, bitte.“ Diese Bitte erfülle ich gerne, die Kleine ist mir sympathisch. Wir quasseln eine Weile, bis Lisa unruhig wird, auf meine Frage: „Was ist, darf ich Dir helfen?“ erhalte ich als Antwort ein: „Au ja klar kannst Du, mir ist warm und ich habe unter dem Pulli nichts an, hast Du ein Shirt für mich?“

„Kein Problem, komm wir holen eines, Du kannst auch rasch duschen, wenn Du magst.“ „Echt? Wäre gut, ich denke ……“ Damit zieht sie mich aus dem Zimmer in den Flur: „Weißt Du, die Männer müssen es nicht unbedingt erfahren, aber ich hatte bis gestern die Mens und wenn ich jetzt die Hose runterlasse, wird es vielleicht riechen.“ „Ist klar, das kenne ich, komm ins Schlafzimmer, dort habe Shirts und eine Sporthose für Dich.“ Höflich bleibt sie an der Türe stehe und erst als ich sie nochmals auffordere tritt sie ins Zimmer. „Tolle Bude und ein geiles Bett!“ Das Kompliment freut mich, denn mir gefällt unser Schlafzimmer sehr gut, wir haben uns viel Mühe gegeben beim einrichten. „Danke, hier guck, ein blaues Shirt und die passende Hose, sie ist vielleicht etwas zu gross, aber dafür ist es dann bequem.“ „He das ist toll, Danke.“ Ohne sich weiter zu zieren, streift sie die Hose mit Slip von den Hüften, dann folgen der Pullover und zuletzt die Socken. Nackt und zum anbeißen süss, steht sie vor mir, ich könnte sie knuddeln. Sie wartet einen Moment, dann folgt die Frage. „Hast Du ein Tuch?“ „Klar, ich bringe es Dir ins Bad, OK?“ „Klar, ich geh schon mal rüber.“ Weg ist sie und erst jetzt kommt mir der Gedanke, dass sie wohl in ihrer Tasche selbst auch genügend Sachen hätte! Dieses Schlitzohr, ich muss lachen, so schnell hat sie mich getestet und das ohne dass ich es gemerkt habe. Na warte Süsse, wir werden noch sehen!

Ich nehme den Pullover, den roten Minitanga und die Socken und lege sie in die Wäschetruhe, die Hose hänge ich in der Garderobe auf. Aus dem Schrank noch ein Tuch und rein ins Bad. Aus der Dusche tönt es sofort: „Hallo, ich bin gleich fertig.“ Schon steht sie wieder vor mir, tropfend und kichernd, wohl weil ich einfach da stehe und gucke, ohne was zu sagen. „Du Evi, hast Du die Sachen zum anziehen auch dabei?“ „Ja, Sorry Nein, die sind noch im Schlafzimmer. Hänge doch dein Tuch hier auf, bitte.“ Sie tut es wie gebeten, dann gehen wir wieder ins Schlafzimmer. Das Shirt ist eher zu gross, bei der Hose müssen wir mit der Kordel den Bund enger machen, damit die Hose nicht beim aufstehen von den schmalen Hüften rutscht. „Danke, ist viel bequemer als vorher.“

Zurück im Wohnzimmer können wir uns zum Essen hinsetzen, Ernst und Astrid bringen den Braten rüber. Zusammen mit dem frischen Brot und dem Gemüse ein feines Nachtessen, das wir in aller Ruhe geniessen. Wenn ich es nicht schon von Astrid gewusst hätte, dann wäre ich umgefallen. Von dem grossen Stück Fleisch bleibt kein Rest, das letzte Stück teilen sich Lisa und Fabian redlich. Alleine von Lisas Portion hätten Ernst und ich genug gehabt, aber Lisas meint nur locker, für Heute Abend sei sie satt. Ich werde wohl in den nächsten Tagen, das Mädchen jeweils fragen wie viel ich kochen soll. Meine üblichen Portionen sind sicher ungenügend.

Lisa hilft mir beim Abwasch, sie stellt alle möglichen Fragen über meine Gewohnheiten und den Alltag. Gerne gebe ich Auskunft, sie ist nicht neugierig sondern interessiert. Gerade wie wir fertig sind, kommt Astrid in die Küche: „Du Evi, der Fabian und ich gehen dann schon mal rüber, ich muss noch lernen.“ „Ist OK; Morgen so vor 9 Uhr?“ „Ja, passt Tschüss“. Auch Fabian streckt noch seinen Kopf durch Türe: „Tschüss und sei brav Schwesterchen, Tschüss Evi.“ Ich schaue zu Lisa rüber, die grinst und meint: „Also Englisch lernen werden die nicht!“ „Ich denke, Du hast Recht.“ Wir zwinkern uns zu, wir verstehen uns richtig. Noch etwas zum Trinken bereitstellen und zurück zu Ernst ins Wohnzimmer.

Ernst liest noch die Zeitung, auf unsere Frage hin, ob er mit uns spielen wolle, legt er sie sofort zur Seite. Wir entscheiden uns für Scrabble, ein Spiel das Lisa so wie wir es spielen noch nicht kennt. Sie begreift schnell und wie auch Fabian macht sie das Spiel für uns spannend, denn sie verwendet viele Begriffe aus dem Schweizer Sprachgebrauch, die wir nicht kennen. Es macht Spass und wir können oft lachen, die Erläuterungen von Lisa sind lustig, speziell auch darum, weil sie einen Dialekt spricht, den wir manchmal gar nicht verstehen. Nach gut zwei Stunden sind wir alle KO, es ist eh schon fast 22 Uhr, Zeit schlafen zu gehen. Rasch ist aufgeräumt und Ernst verabschiedet sich von dem Mädchen: „Gute Nacht Lisa, schlaf gut.“ „Gute Nacht Ernst“ “

Lisa und ich bauen das Sofa um, so dass Ernst ins Bad kann. Wie wir fertig sind, zupft mich Lisa am Ärmel: „Du Evi, bleibst Du noch einen Moment hier, ich möchte nicht alleine sein?“ „Klar mach ich gerne, aber vorher gehen wir ins Bad, dann kann ich nachher auch sofort ins Bett.“ Das Mädchen strahlt und nimmt aus der prall gefüllten Tasche den Kulturbeutel. „Braucht es den Pyjama?“ „Von mir aus nicht.“ „Dann lasse ich ihn weg.“ Ich höre die Türe des Bades und weiss so, dass mein Süsser jetzt im Schlafzimmer ist. „Ich komme gleich, ich sag nur dem Ernst Bescheid, dass ich später komme.“ Lisa nickt und verschwindet im Bad.

Ernst hat es sich bequem gemacht und wie ich ihm erkläre um was es geht, ist er sofort einverstanden. „Du kannst auch dort schlafen, ich bin eh müde und wenn ich jetzt das Licht lösche, dann schlafe ich sicher sofort.“ „Sicher?“ „Klar Süsse, bleib bei der Kleinen solange sie es will.“ Ich küsse meinen Kerl noch einmal, dann winke ich und gehe ins Bad. Lisa steht nackt vor dem Waschbecken und putzt die Zähne. Sie schaut mich „Ist er böse?“ „Nein, er ist müde und will sofort pennen.“ „Ein lieber Mensch“.

Nun putze ich meine Zähne, Lisa setzt sich aufs Klo und lässt es plätschern. Fast bedaure ich, dass es ins Klo geht, aber so ein Wunsch wäre für die Kleine wohl noch zu abgefahren. Lisa ist völlig locker, sie schaut zu wie ich mich ausziehe und mustert mich ungeniert. „Du bist fit, machst Du viel Sport?“ „Ja, ich erzähle Dir gerne was ich alles mache, aber wollen wir nicht erst duschen und dann im Wohnzimmer reden?“ „Gute Idee“ Das wir nicht mit viel Seife duschen, sondern uns nur abspülen ist klar, es ist einfach angenehm in ein frisch gemachtes Bett zu schlüpfen, wenn man sich selbst auch sauber fühlt.

Das abtrocknen kürzen wir ab, rasch ins Bett, es wird dann schnell warm unter der Decke. Ich lege mich an den Rand des breiten Bettes, um Lisa nicht zu bedrängen, ernte aber sofort energischen Protest: „Bist Du mir böse, dass Du soweit weg von mir liegst?“ „Nein bewahre, ich freue mich riesig, aber ich kann Dich doch nicht einfach so in die Arme nehmen.“ „Wieso nicht, denkst Du ich hätte dich sonst gefragt ob Du noch eine Weile bei mir bleibst.“ Wow so direkt zu sagen was ich will, hätte ich mich nie gewagt. Rasch rücke ich in die Mitte und schon kuschelt sich der warme Leib des Mädchens an mich. „Erzählst Du jetzt, was Du alles an Sport machst?“ Mit der Hand streicht mir die Kleine sanft über den Bauch, ein Schauer durchläuft mich. „Klar, aber Du sagst es, wenn ich langweilig werde.“ Du wirst nicht langweilig, Astrid hat schon so oft von Dir erzählt, was Du alles kannst und machst.“

„Sport treibe ich schon seit ich in der Schule turnen durfte. In unserem Dorf hatte es eine sehr aktive Mädchenturngruppe und die Leiterinnen machten es sich nicht einfach. Sie organisierten viel für uns Kinder und als ich alt genug war, da habe ich selbst angefangen eine Gruppe zu leiten und Kurse zu besuchen. Später nach der Lehre und bis heute bin ich in einer Turngruppe, mache Kurse für Tanzen oder Walking, fahre gerne mit dem Bike durch die Gegend und gehe auch sehr gerne joggen.“ „Das hat Fabian auch erzählt, er staunte ziemlich als er das erste Mal mit Dir alleine unterwegs war.“ „Danke für das Kompliment.“ Lisa stellt Fragen, ich antworte, es macht eine grosse Freude mit der Kleinen zusammen zu sein. Auch wenn es spannend ist, werden wir Beide müde und ohne das ich was sage, ist klar dass ich hier schlafe. Wir richten es uns gemütlich ein, dann erhalte ich einen Kuss und ein geflüstertes „Schlaf gut“ „Du auch Lisa.“

Samstag

Ein Kitzeln an der Nase weckt mich, ich schaue zur Seite und sehe, dass es die Haare von Lisa sind, die mich aufwachen liessen. Es ist noch zu früh zum aufstehen, aber pullern muss ich ziemlich dringend. Vorsichtig rutsche ich aus dem Bett und lasse es auf dem Klo plätschern. Mit der Hand wische ich mich ab, dann Hände waschen und ein paar Schlucke trinken. Aus dem Schlafzimmer höre ich meinen Ehemann schnarchen, zu sehen ist unter der Decke nicht viel. Zu ihm oder zu Lisa? Ich entscheide mich für Lisa, denn sie würde mich vermissen und das wäre unfair. Wie ich wieder unter die Decke krieche liegt sie auf der Seite, sie ist wach: „Hallo“ „Hallo“ ich wage es und küsse sie auf den Mund. Sie erwidert meinen Kuss und ihre Arme schliessen sich um meine Hals. Langsam streiche ich über ihren Rücken, als Antwort schiebt sich ihre Hüfte gegen meinen Bauch. Soll ich wirklich? Zögernd rutsche ich mit der Hand an ihrem Rücken tiefer, bis ich die Pospalte erreiche.

Nun wandern auch ihre Hände über meinen Körper, langsam über meine Brüste, zum Nabel und dann zur Muschi. Die kleine Hand legt sich auf die Lippen und beginnt zu kreisen. Mit einem Finger kratze ich meinerseits sanft über den Ring in der Spalte. Noch immer küssen wir uns, mit der Zunge erforschen wir den Mund des Anderen, während unsere Hände über die schönsten Stellen des Körpers wandern, erst reibend dann pressend und wieder reibend. Es wird nass in meiner Hand, auch bei mir fliessen sanfte Tropfen aus dem innern meiner Muschi. Die Decke über den Köpfen hindert die Gerüche am verwehen, es riecht sehr stark nach Erregung. Gerade will ich die Decke wegschieben, als sich der Körper des Mädchens versteift und ein Stöhnen aus ihrem Mund dringt. Meine Hand wird nass, dann erschlaffen die Arme und lösen sich von mir. Auf dem Rücken liegend atmet die Kleine tief durch, dann rollt sie sich wieder zu mir: „Danke Evi, das war schön.“ „Ja, wunderschön“. Fest zugedeckt bis zur Nasenspitze liegen wir uns gegenüber, ich döse noch mal ein.

Ein lautes Niesen neben mir holt mich aus dem Schlaf. „Entschuldige“ „Macht gar nichts, alles OK?“ „Ja, ich muss aufs Klo, wartest Du auf mich?“ „Klar“ Lisa steigt aus dem Bett, das plätschern ist gut zu hören, dann die Spülung und schon ist sie wieder bei mir. „Du Evi, war ein toller Abend und ein schöner Morgen, Danke.“ „Danke Dir Kleine, Du hast mir etwas geschenkt.“ Ein Kuss auf meine Nase ist Antwort genug. „Ich möchte aufstehen.“ „No Problem, ich komme auch.“ Rasch sind wir aus dem Bett, Fenster auf und frische Luft, rüber ins Bad und Stopp. Mein Süsser steht am Waschbecken, Rasierschaum im Gesicht, natürlich nackt wie sonst auch immer. „Oh Sorry, wir warten.“ Lisa guckt noch mal genau hin, dann folgt sie mir zögernd in die Küche. Ich setze Kaffeewasser auf und warte ab. „Der Ernst ist auch gut in Form für sein Alter“ „Wieso sein Alter?“ „Ehm, entschuldige aber für mich ist er schon ziemlich alt.“ „Der Ernst ist gerade 27 Jahre alt“ „Eben, das meine ich Ja, schon ziemlich alt.“

„Lisa, mein Süsser ist noch sehr jung und mir gefällt er!“ Mein etwas energischer Tonfall erschreckt das Mädchen. „Mir doch auch, bist du jetzt böse?“ sie schaut mich unsicher an, ich muss lachen, denn wer kann ihr Böse sein, sie hat ja nur gesagt was sie denkt. „Nein sicher nicht, du bist einfach offen und ehrlich, du brauchst nicht Angst zu haben wenn Du etwas sagst, solange Du dabei anständig bleibst, kann man ungleicher Meinung sein.“ Unser Gesprächsthema klopft an die Türe: „Das Bad ist frei, ich geh schon mal die Zeitung holen.“ Wir warten noch eine halbe Minute, dann gehen wir ins Bad und beginnen mit der Morgentoilette. „Ich muss noch mal, stört es Dich?“ „Nein, wenn es Dir auch nicht unangenehm ist, dass ich da bin?“ „Sicher nicht, Mama und ich sind oft zusammen im Bad.“ Sie öffnet den Deckel, setzt sich hin und ein nicht gerade dezentes Geräusch ist hörbar. „Ups“ „Macht nichts“.

„Du Evi, darf ich mal was fragen?“ „Klar, was du willst.“ „Aber Du musst nicht antworten, wenn Du nicht willst.“ „Ist OK“ Unterdessen ist die Quelle des Plätscherns versiegt und sie steht auf. Die Spülung rauscht, dann folgt die gänzlich unerwartete Frage: „Hast Du schon mal Pipi probiert, ich meine getrunken?“ Wie kommt das Mädchen auf diese Frage? Mir schiessen alle möglichen Antworten durch den Kopf, aber was soll ich sagen? Ich entschließe mich zur vorsichtigen Wahrheit. „Ja, meinen Pipi habe ich schon mal getrunken.“ Lisa nickt: „Ich auch, manchmal schmeckt es gut, aber an manchen Tagen, da ist es so bitter, da trinke ich dann weniger oder gar nichts.“

Interessanten Aussage, es scheint sie tut das regelmässig und betrachtet es auch nicht als aussergewöhnlich. Noch bevor ich antworten kann, redet sie weiter: „Von meiner Freundin habe ich es auch schon probiert, das war lustig, wir haben in Gläser gepinkelt und dann getauscht. Jetzt geh ich duschen, willst Du auch?“ „Ja, geh nur ich komme später ich will erst noch schnell die Zähne putzen.“ Lisa nickt und steigt in die Wanne. Sie macht sich nass, dann seift sie sich sorgfältig ein, die Muschi und der Po erhalten eine liebevolle Sonderbehandlung mit einer kräftigen Massage. Mir wird vom Zuschauen schwindlig, wie gerne würde ich es für sie tun. Abduschen, abtrocknen, fertig. „Du kannst rein Evi“ „Danke“ Auch Lisa guckt zu, was ich gerne habe, ich zeige mich nun mal gerne, also lasse ich mir Zeit. Endlos duschen will ich aber auch nicht, leider ist dann halt mal Schluss. Lisa nickt als ich sage: „Ich glaube wir sollten uns was anziehen.“ Die Shorts und Shirts von gestern sind noch frisch und nach dem kämmen der Haare sind wir bereit.

In der Küche ist der Kaffee fertig und Ernst hat den Tisch gedeckt. Lisa ist mit dem Angebot von Cornflakes und einem Apfel glücklich, die kalte Milch entzückt sie: „Mama sagt immer, kalt sei nicht gesund, dabei schmeckt es VIEL besser so.“ „Dann sagst Du es Mama einfach nicht und alle sind zufrieden.“ Lisa nickt und isst gemütlich. Die Türklingel scheppert kurz, dann rasselt der Schlüssel, Astrid und Fabian kommen. Beide strahlen vor Glück, was auch Lisa sofort auffällt: „Euch hat das lernen wohl viel Spass gemacht!“ „Klar, Danke es war toll. Wie hat Du geschlafen?“ Fabian schaut genau wie seine Schwester reagiert, ihre Antwort: „Sehr gut, Danke“ bringt ein Lächeln auf sein Gesicht. Dann setzen wir uns wieder, die frischen Brötchen sind eine tolle Ergänzung und alle 20 Stück werden innert Kürze mit Genuss verspiesen.

„Was machen wir Heute?“ Astrid hat den letzten Schluck Kaffee getrunken und ist für den Tag bereit. „Du Ernst, kennst Du einen richtig grossen Baumarkt?“ „Ja sicher, in Lörrach hat es einen und in Weil am Rhein auch.“ „Könnten wir da hinfahren, ich möchte mal sehen, was das Material und die Werkzeuge so kosten.“ „Klar machen wir, aber was sollen die Damen tun?“ Die Damen schauen sich an, dann äussert sich Astrid: „Ich komme mit.“ Lisa schaut zur mir: „Ich würde gerne hier bleiben.“ „Das ist eine gute Idee, wir werden uns sicher nicht langweilen. Aber Einkaufen könntet ihr, ist das OK?“ „Klar was brauchen wir?“ Astrid hat den Notizblock zur Hand und notiert: „Essen für Heute und Sonntag, Getränke und was Süßes?“ „Passt, vergesst nicht Obst mitzubringen.“ Ernst und Fabian nicken, so geht sich Ernst fertig anziehen, während Astrid die Liste mit Details für die Menus ergänzt. Wie Ernst fertig ist, verabschieden wir uns mit vielen Küsschen und einem kräftigen Klaps auf meinen Po. „So gegen 17 Uhr sind wir spätestens wieder da!“ „Tschüss“. „Tschüss“

Lisa schliesst die Türe und wendet sich mir zu: „Können wir uns ausziehen?“ „Wenn Du willst gerne.“ Im Nu ist die Kleine nackt: „Ich geh abwaschen, kommst Du auch?“ „Klar, sofort es ist lieb das Du mir hilfst.“ „Mach ich gerne, schliesslich esse ich auch gerne.“ Noch den CD Player anwerfen und dann ab in die Küche. Der Abwasch flutscht durch wie Anton, wir quasseln über alles Mögliche, schon sind wir fertig.

„Darf ich mich mal umsehen?“ „Sicher, soll ich mitkommen?“ „Ja bitte, dann kann ich immer fragen, wenn ich etwas finde.“ Mit Genuss und der angeborenen Neugier einer Frau ausgerüstet erkundet das Mädchen unsere Wohnung. Ich bin selbst verblüfft, was der Ernst und ich schon alles besitzen, Lisa ist immer höflich, wenn sie einen Kommentar abgibt und wir können etliche Male herzhaft lachen. Zwischendurch trinken wir Mineralwasser mit Sirup, pullern geht Lisa zweimal alleine, sie lässt aber immer die Türe offen. Wie wir langsam müde werden, kuscheln wir uns auf dem Sofa unter eine grosse Wolldecke und stöbern in den Fotoalben. Speziell unsere Hochzeitfotos schaut sich Lisa mehrmals ganz genau an. „Du liebst den Ernst sehr, stimmts?“ „Ja stimmt, er ist ein ganz toller Kerl.“ „Wie habt ihr Euch kennen gelernt, darf ich das wissen?“ „Klar ich erzähle es Dir gerne hör zu……….“

(Die Geschichte kennt ihr, sie ist in den ersten Teilen meiner Geschichten auf Sevac nachzulesen, deshalb überspringe ich sie hier.)

Immer wieder hat Lisa mich mit Fragen und Kommentaren unterbrochen, aber sie hat die ganze Zeit sehr aufmerksam zugehört. Ein Punkt beschäftigt sie sehr stark, immer wieder kommt sie auf ihn zurück, sie löchert mich richtiggehend damit: „Liebst Du Ernst?“ „Ja, ich liebe meinen Ehemann und ich bin sehr glücklich darüber, dass auch er mich liebt. Wieso willst Du das so genau wissen?“ „Auch weißt Du Evi, ich habe viel mit Mama über die Liebe und das Leben gesprochen, sie hat vieles auch so gesagt wie Du es mir erklärt hast. Ich fühle mich einfach wohl, denn ich möchte es später mal auch richtig machen, solche Gespräche mit Dir und Mama helfen mir.“

Während der ganzen Zeit haben wir uns unter der Decke zusammen gekuschelt, die Nähe zum anderen war wichtig. Lisa schaut mich an, dann blitzen ihre Auge auf und es folgt eine Frage: „Du Evi ich muss pullern, kommst Du mit?“ „Gerne ich müsste auch, wir sind fast zwei Stunden hier gesessen.“ Lisa löst sich von mir, legt die Decke sorgfältig zur Seite und steht auf: „Komm“ ich folge ihr ins Bad, wo sie sich nicht wie erwartet aufs Klo setzt, sondern mich auffordert es zu tun. Wie ich mich hingesetzt habe, setzt sie sich auf meinen Schoss, legt ihre Arme um mich und küsst mich auf den Mund. Die ersten warmen Tropfen finden ihren Weg über meine Schenkel, dann folgt ein gleichmäßiger Strom immer begleitet von Küssen, auch die Zunge sucht sich ihren Weg. Ich fühle wie nicht nur die Nässe von aussen in meinem Schoss zunimmt, auch von innen wird heiss und nass. Gerade denke ich, jetzt kann ich mein Pipi auch nicht mehr halten, da kneift mich die Kleine zart aber spürbar in meine Brustwarze. Der Schmerz durchzuckt mich wie ein Blitz und mit einem Stöhnen komme ich zum Orgasmus und entspanne mich. Wegen den zusammengepressten Beinen kann mein Pipistrom nicht losschießen sondern staut sich und dieser Druck bringt mich zu einem zweiten Orgasmus. Einen Moment lang sitzen wir regungslos da, dann wird es mir zuviel und ich bitte das Mädchen aufzustehen. Lisa tut es und ich kann meine Beine öffnen. Ein Schwall schiesst aus mir heraus, es riecht ziemlich. Mir ist warm, mein Herz pumpt wie wild, reden kann ich nicht, aber wie ich die Kleine anschaue, lächelt sie mich an. Lisa kichert und mit einem letzten Kuss wendet sie sich zur Dusche. Ich bleibe einen Moment sitzen dann folge ich dem Mädchen. Ohne zu Reden spülen wir uns ab, schnell gehen wir zurück ins Wohnzimmer unter die warme Decke.

Wie ich etwas sagen will, legt mir Lisa den Finger auf den Mund: „Pssst“ ich sehen an ihren Augen, dass sie es lieb meint und schweige. Lange liegen wir eng aneinander gekuschelt, bis Lisa sich aufsetzt. „Du Evi, eines erstaunt mich, ihr habt viele Fotoalben mit Dir und Ernst, aber keine mit Maya oder Astrid, wieso?“ Dass Lisa nicht auf das Geschehen im Bad eingeht ist OK, ich bin sicher, sie wird es später tun. Ich versuche zu Antworten, ohne zuviel zu sagen: „Weißt Du, wir haben schon Fotos, aber diese sind wie soll ich sagen, ja weißt Du ich bin nicht sicher ob sie Dir gefallen würden.“ „Evi, ich bin kein Kind mehr, oder war das im Bad vorhin nicht OK?“ „Doch es war wundervoll, ich bin sehr glücklich es erlebt zu haben.“ „Eben, mir hat es auch Spass gemacht, Du bist so offen und verstehst vieles ohne dass man darüber reden muss. Schon gestern Abend, als ich Dich gesehen habe, da war ich sicher, dass wir Spass miteinander haben werden. Der Fabian und Astrid haben viel erzählt, aber bis ich Dich endlich richtig kennen gelernt habe, war ich doch ziemlich unsicher.“ „Was haben denn die Beiden erzählt?“ „Na dass Du eine tolle Frau bist und das Ernst ein genial netter Mensch sei.“ „Und sonst nichts?“ „Meinst Du wegen den Nacktferien?“ „Ja“ „Eben nicht viel, deshalb frage ich ja!“ Das Mädchen ist ganz aufgeregt, sie kniet neben mir, ihre Augen sind gross, die Neugier und die Spannung sind ihr gut anzusehen. Soll ich ganz einfach antworten, oder noch weiter um den heissen Brei rumreden? Ich bin mir gar nicht sicher, aber dann entschließe ich mich: „Wir haben einige Bilder aus den Ferien, die Alben habe ich gestern beim aufräumen dort in den Schrank gepackt, ich habe ja nicht gewusst, dass sie Dich interessieren.“

„Seit Astrid bei uns in den Ferien war, da ist Mama schon ein paar Mal wieder am Morgen nackt in der Wohnung rum gelaufen. Früher sind wir am Sonntagmorgen auch oft bis zum Mittag so rum gelaufen, aber seit der Papa nicht mehr da ist, hat Mama es nicht mehr gemacht. Wie dann der Fabian die Astrid kennen gelernt hat, da hat er erst gar nichts erzählen wollen, wie und was sie getan haben. Aber nach einer Weile hat er mir dann nach und nach immer mehr Details erzählt. Dann haben Du und Mama ein paar Mal telefoniert und die Mama hat dem Fabian die Idee gesteckt, das neue breitere Bett in seinem Zimmer zu bauen. Du, der Kerl hat fast eine Woche gebraucht, bis er gemerkt hat, wozu! Männer sind manchmal etwas doof!“ Diese Feststellung unterstreicht Lisa mit Gesten und dem passenden Gesichtsausdruck, was mich zum Lachen bringt. Wir kringeln uns bei der Vorstellung dass Fabian nicht versteht worauf seine Mama mit dem breiteren Bett hinaus will, es dauert eine Weile bis Lisa ihre Erklärung fortsetzen kann. „Mama hat ja dann den Besuch von Astrid ganz toll genossen, sie sagt, sie habe jetzt eine Tochter mehr. Ich glaube, sie hat Astrid ganz fest lieb und freut sich darüber, dass Fabian glücklich ist. Der Fabian hat uns so mit Andeutungen auch erzählt, wie sehr er und Astrid es geniessen im Bett zusammen zu sein. Ich denke, der Kerl ist ziemlich stolz darauf eine so hübsche Freundin zu haben. Astrid und ich verstehen uns ja auch sehr gut, deshalb haben wir uns auch ein paar Mails geschrieben oder telefoniert. Und denken kann ich auch, glaubst Du ich hätte nicht gemerkt, wie gerne Du mich anschaust?“

Dieser Satz trifft ins Schwarze, einen kurzen Moment lang wird mir unbehaglich, aber wie ich sehe, dass Lisa lachend vor mir sitzt, bin ich sicher, es ist alles in Ordnung. „Du gefällst mir sehr Lisa, dass stimmt.“ „Eben, sag ich ja.“ Wir umarmen uns, unsere Küsse sind jetzt weit mehr als nur ein Küsschen auf die Nase oder die Lippen. Gerne würde ich mit der Hand den Körper des Mädchens erforschen, aber ich will nicht zu weit gehen, also warte ich ab, was Lisa tut oder will. Sie reagiert sofort und ihre Antwort freut mich riesig: „Evi, ich bleibe noch eine Woche, wir können später noch mehr spielen. Jetzt möchte ich gerne noch mal ein paar Fotos anschauen.“ „Ist OK, warte ich hole sie.“

Ein schneller Blick auf die Uhr zeigt, es ist erst 15 Uhr, die Jungs und Astrid kommen noch nicht so rasch. Ich wähle aus dem Stapel zwei Alben aus, es sind die ersten, die wir zusammen gemacht haben. „Du Lisa, die Bilder sind für uns ganz privat, es hat auch welche dabei, die sind wirklich speziell, wenn Dir etwas nicht gefällt, dann blättere einfach schnell weiter.“ „Ist OK, darf ich jetzt?“ Lisas Augen blitzen vor Erregung, sie sieht ein klein wenig aus, wie eine Katze auf der Jagd kurz vor dem Sprung auf die Maus.

Unsere ersten Bilder mit Maya füllen das erste Album vollständig. Langsam blättert sich Lisa durch die Seiten, guckt sich ein Bild genauer an, andere überspringt sie, sie stellt Fragen zu den Situationen und wie wir alle drei das erste Mal nackt auf den Bildern zu sehen sind, pfeift sie leise. „Was gefällt Dir so besonders?“ „Die Maya, die sieht gut aus!“ Ich bin überrascht, aber gerne gebe ich zu, dass meine Freundin auf dem Bild wirklich gut getroffen ist. Die nächsten paar Bilder schaut sie sich ganz genau an, es sind Bilder im Wald aufgenommen, Maya ist nackt und pullert stehend auf den Waldboden. „Da ist genial, das mache ich auch, aber mich hat noch niemand dabei fotografiert.“ Lisa ist hell begeistert, sie erzählt ganz locker, dass sie mit ihrer Freundin es auch schon mal probiert habe, es habe auch Spass gemacht. Weil es im Dorf nur ein kleines Fotogeschäft gibt, hätten sie sich nicht getraut Bilder zu machen. „Machst Du mal welche von mir, mit der Digicam?“ diese Frage von Lisa bringt mein Herz zum klopfen, diese Aussicht ist herrlich. „Klar, ich weiss sogar wo es hier in der Nähe gute Plätze dafür im Wald hat.“ „Klasse, aber nicht vergessen!“ Wie könnte ich so etwas vergessen!

Wir blättern uns weiter durch die beiden Alben, bis die Türklingel scheppert. Wie üblich, wenn sie zu uns nach Hause kommt, kündigt sich Astrid von unten her an. „Sind das Astrid und die Männer?“ „Ich denke ja, komm wir sollten uns was anziehen, wegen dem Ernst und Fabian.“ „Der Fabian ist kein Problem, der hat mich in letzter Zeit oft nackt gesehen, er kriegt nicht mal mehr einen steifen Pimmel. Aber der Ernst, der macht mich noch unsicher.“ Interessant, die Kleine weiss was sie will, also holen wir die Shorts und Shirts vom Sessel und ziehen uns an. Der Schlüsselbund rasselt und die Türe öffnet sich. Astrid stürmt in meine Arme, dann pusselt sie Lisa ab. „Hallo, war irre, Sorry ich muss aufs Klo. Die Jacke fällt auf den Boden, die Schuhe bleiben mitten im Flur stehen. Rums die Türe des Bades ist zu, dafür taucht jetzt Fabian schwer bepackt in der Türe auf. „Hallo, hat sie es geschafft?“ „Ja, ich glaube schon, wie war es denn?“ „Toll wir haben viel Interessantes gesehen, hat sich echt gelohnt.“ Wir nehmen ihm die Taschen ab und gehen schon mal in die Küche. Ernst ist der letzte der uns begrüsst auch seine Meinung über den Ausflug ist kurz zusammengefasst: „War toll, ich habe viel gelernt. Ich geh duschen.“

Lisa guckt mich an: „Wollen wir zusammen kochen?“ „Ja, gerne.“ „Darf ich den Chef machen?“ „Wie meinst Du das?“ „Na ganz einfach, in einer richtigen Küche, da sagt einer was zu tun ist, die anderen helfen ihm und am Schluss hat das Team die Arbeit gemacht.“ „Du hast das schon so gemacht?“ „Ja, bei Tante Gaby im Restaurant. Am Anfang war ich die Helferin, aber jetzt darf ich auch schon mal den Chef machen.“ Es ist ihr anzusehen, dass sie es ernst meint und auch stolz darauf ist. Dass sie es kann, weiss ich von Astrid, sie hat es in den Ferien selbst gesehen. „Na dann mal ran an die Töpfe Chef, was soll ich tun?“ Lisa guckt sich nochmals die auf dem Tisch liegenden Lebensmittel an. Dann teilt sie sie auf in zwei Haufen, den einen versorgt sie sorgsam im Kühlschrank und den übrigen Schränken. „Was willst Du kochen?“ „Na das Menu, das Astrid am Morgen aufgeschrieben hat.“ „Das weißt Du noch?“ „Klar, war ja meine Idee.“

Na wenn es so ist, die beiden Mädchen haben sich wohl abgesprochen. Ich beschliesse mich überraschen zu lassen und warte ab. „Evi, kannst Du mal das Gemüse hier putzen und klein schneiden?“ „Geht klar.“ Konzentriert arbeiten wir nun gemeinsam, unsere Männer gucken rasch durch die Türe und wie sie feststellen, dass es nichts zu helfen gibt, gehen sie ins Büro rüber an den Computer. Astrid kommt zu uns, ihre Erzählung des Tageserverlaufes ist fast wie Radiohören. Ohne zu kommandieren gibt mir Lisa die Anweisungen wie sie was haben will, immer wieder muss ich spülen oder aufräumen. Nach 30 Minuten erhält Astrid den Auftrag die Jungs zu holen, das Essen sei in fünf Minuten fertig. Ich bin ja keine Superhausfrau, ich kann auch Ordnung halten, nur was ich hier erlebe ist umwerfend. Die Küche ist soweit aufgeräumt wie möglich, das Essen steht bereit und wir können essen. Keine Hektik, aber saubere Arbeit. „Toll Lisa, echt toll!“ Das Mädchen strahlt wie die Sonne an einem Sommermorgen, das Kompliment hat sie verdient.

Unsere Männer sitzen am Tisch und wir essen in aller Ruhe. „Du Lisa, wenn Du mal nicht weißt wo Du leben willst, dann komm hierher, eine Köchin wie Dich würde ich gerne behalten“ dieser Satz von Ernst bringt uns zum lachen, Lisa freut sich so darüber, dass sie dem Ernst einen dicken Kuss verpasst. „Danke, Dich würde ich schon gerne bekochen, aber Du gehörst der Evi, die hat Dich schon gekapert.“ Mehr muss nicht gesagt werden.

Den Abwasch erledigen Lisa und ich im Nu, die Küche war ja schon vorher fast fertig. „Danke Lisa, war toll ich habe viel gelernt.“ „Du bist eine gute Hilfe gewesen Evi, das können wir gerne wiederholen.“

Wir gehen kurz ins Bad um uns frisch zu machen, dann setzten wir uns ins Wohnzimmer zu den Anderen. Wir plaudern noch eine Weile über den Tag, aber es ist zu spüren, dass Astrid und Fabian nicht mehr so richtig bei der Sache sind. Wir sind deshalb auch nicht erstaunt, dass sich Astrid und Fabian schon so früh verabschieden, sie wollen noch „lernen“. „Tschüss und gute Nacht, bis Morgen so gegen 9 Uhr.“ „Ist OK, Tschüss.“ Weg sind die Zwei, es ist einen Moment lang ruhig in der Bude.

Zum Spielen sind Lisa und ich zu faul, wir zappen eine Weile auf den Kanälen des Fernsehers rum, Ernst ist im Büro am Computer, als die Türklingel wild scheppert. Wer könnte das sein? Astrid hat einen Schlüssel und sonst erwarte ich niemanden. Ich gehe öffnen und bin völlig sprachlos.

Maya steht vor der Türe, etwas müde aber blendender Laune. „Hallo Evi, Sorry wenn ich erst so spät komme, ich musste länger arbeiten.“ „Wieso spät?“ „Na Du bist gut, ich habe Dir doch vor zwei Wochen eine Mail geschickt in der stand, dass ich eben dieses Wochenende komme!“ Scheibenkleister, welche Mail? Ich bin völlig unsicher, weil ich mich nicht an eine solche Mail erinnern kann. „Darf ich reinkommen?“ „Klar, entschuldige ich habe nur gerade Mühe mich zu erinnern.“ „Das kann ich mir gut vorstellen, Du denkst doch nur noch an das Wochenende mit Fabian.“ „Nicht so laut bitte, wir haben Besuch!“ „Oh, wer ist es denn?“ Eine Antwort erübrigt sich, denn Lisa steht zusammen mit Ernst im Flur. „Hallo ich bin Lisa, die Schwester von Fabian, bist Du Maya?“ Keck und freundlich stellt sich Lisa meiner besten Freundin vor. „Hallo Lisa, ja ich bin Maya, toll Dich hier zu sehen, Evi hat uns gar nichts davon gesagt.“

Wie kann ich auch, ich habe es ja scheinbar total vergessen, dass Maya kommt. Jetzt habe ich ein Problem, denn wir haben zwar genug Platz, aber nicht genug Betten, wo soll denn Maya schlafen? Bevor ich mich äussern kann, meint Maya: „Du Evi, ich geh mal duschen, dann fühle ich mich nämlich wieder wohl.“ Lisa guckt nur zu, sie ist sichtlich fasziniert von Maya. Weil diese aber zielstrebig ins Bad geht, zupft sie Ernst am Ärmel und geht mit ihm ins Büro. Mit einem frischen Badetuch gehe ich zu Maya: „Du Maya, ich habe völlig vergessen, dass Du kommst und jetzt habe ich kein Bett für Dich.“ „Wieso, das Bett im Wohnzimmer ist doch gross genug für zwei?“ „Ja schon aber, wer soll denn dort schlafen? Du und Ernst oder wer und wo soll Lisa schlafen?“ „Mensch Evi, dieses Problem das lösen wir schon, die Kleine ist so süss, mit der würde ich mehr als nur schlafen wollen.“ „Eben, genau deshalb habe ich ja ein Problem!“ „Im dümmsten Fall gehe ich ins Hotel, Du wirst sehen, das klappt!“

Halbwegs beruhigt, schleiche ich mich aus dem Bad und lege der Maya noch rasch ein Shirt und eine Hose bereit. Im Büro sitzen Lisa und Ernst am Computer, dass es Beide nicht sehr interessiert ist gut zu sehen, sie stöbern ziellos im Internet rum. Meine Nervosität fällt Lisa auf, sie blickt zu mir hoch: „Evi, was ist los, Du bist plötzlich so unruhig?“ „Weißt Du Lisa ich habe vergessen, dass Maya kommt und jetzt weiss ich nicht wo sie schlafen soll.“ „Ich verstehe nicht, das Bettsofa ist doch gross genug.“ „Ja schon, aber ihr kennt Euch ja gar nicht.“ Lisa kichert, dann folgt: „Das ist kein Hindernis!“ Ernst der bis dahin nur zugehört hat, meldet sich: „Komm Evi, setz Dich zu uns und warte bis Maya da ist, dann schauen wir weiter“. Kaum gesagt steht Maya in der Türe „Hallo Maya, hast Du Hunger?“ „Hallo, danke Ernst, nein Hunger habe ich nicht, aber Durst.“ „Ich hole Dir gerne etwas, Wasser?“ „Ja, ein grosses Glas und wenn Du eines mittrinkst, ein Bier?“ „Gute Idee, noch jemand, Lisa?“ „Bier nein, Wasser gerne, Danke“ „Mir auch ein Bier, bitte.“ „Geht klar, kommt sofort.“ Rasch fährt Lisa den Computer runter, logisch dass wir uns ins Wohnzimmer setzen um zu hören, was Maya alles zu erzählen hat.

Ich bin wieder zufrieden, dass ich mal was vergesse ist in diesem Fall, wirklich kein Problem, die Lösung wird sich bestimmt ergeben. Langsam kann ich mich wieder entspannen und wie ich Lisa und Maya so zuschaue und zuhöre, da macht es richtig Spass. Das Mädchen ist höflich, hört zu und stellt kluge Fragen, während Maya es sichtlich geniesst mit der Kleinen zusammen zu sein. Lisa lässt sich nicht anmerken, dass wir am Nachmittag in den Alben gestöbert haben. Maya erzählt von der Arbeit, etwas dass besonders den Ernst interessiert, er hält viel von Mayas Ausbildung und der Arbeit die sie macht. Dass er selbst sich in den letzten zwei Jahren vom Techniker im Büro, zum Inbetriebsetzungstechniker hochgearbeitet hat, dass er erwähnt er nie.

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden.


Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht