Astrid meine Turnkollegin Teil 18
von EL ROSSO
Nach Lisas Ferien sind Evi und Ernst für ein Wochenende alleine. Nach einem Spaziergang nutzen Sie die Gelegenheit für einen zweiten Besuch in einem Swingerclub.
Von Evi
„Was interessiert Dich denn an Rosi?“ ich stelle meinem Ehemann diese Frage, nachdem wir uns vor wenigen Stunden von unserem Feriengast Lisa verabschiedet hatten. Ernst hat sich rührend um mich gekümmert, weil ich nach der turbulenten Woche mit dem Mädchen den Abschied schwer nahm. Wir sind seit einer guten Stunde auf einem Spaziergang im Wald unterwegs, erst hat der Ernst mir von seinem Abend mit Lisa erzählt, jetzt hat er das Thema gewechselt und stellt mir eine Frage, auf die ich mit einer Gegenfrage kontere.
„Nun, ähm na ja, wenn Du mich so fragst, dann bin ich nicht sicher, ob ich es Dir sagen soll.“ „Wieso nicht, Du weißt dass Du mich alles fragen kannst, ganz besonders in diesem Fall, wo ich Dich sogar noch angeschwindelt habe.“ „Ich will Dich nicht unter Druck setzen Liebste, auf keinen Fall, glaub mir!“ „Natürlich glaube ich Dir und jetzt sag endlich, um was es Dir bei der Rosi geht!“
„Du hast die Frau als ziemlich schwer beschrieben, sie sei fast so schwer, wie Ihr drei Mädels zusammen.“ „Stimmt, sie ist, wenn man es so sagen will, dick. Ist es das, was Du meinst?“ „Ja, kannst Du sie noch näher beschreiben, damit ich mir ein Bild machen kann?“ Langsam ahne ich, worauf es hinausläuft und tue ihm den Gefallen: „Sie ist eine elegante Dame, mit großen Brüsten, einem großen schweren Bauch, einem Po so richtig riesig und dicken Oberschenkeln. Ihr Gesicht ist hübsch, die Haare mittellang und dunkel gefärbt.“
„ Meinst Du, sie könnte mir gefallen?“ „Ihre Brüste sicher, jede ist fast so groß wie mein Po!“ Einen Moment lang ist es still, dann druckst er rum: „Möchte ich mal sehen, so als Vergleich und ……….“ Den Rest des Satzes lässt er offen. Mich durchzuckt wieder einmal ein Gedanke, und das kleine Teufelchen lässt mich natürlich sofort losquasseln: „Dir sind meine Brüste zu klein, stimmts?“ Ernst bleibt abrupt stehen und seine Augen blitzen: „Diese Frage haben wir diskutiert!“ Sein Ton ist freundlich, aber bestimmt, trotzdem muss ich nachhaken. „Schon, aber wenn Dich jetzt die von Rosi so interessieren!“ „Evi, Vorsicht, Du riskierst einen ganz heißen Hintern!“ Ernst steht vor mir und selbst durch die Hose hindurch ist sein steifer Pimmel gut zu sehen. Ich umarme ihn und flüstere ihm zu: „Du bist der Größte und wenn ich noch weiterrede, dann soll mein Po auch heiß werden, wenn Du willst, werde ich Rosi anrufen und mit ihr reden, ob sie uns einmal einladen wollen.“ Ernst nickt nur, er hat begriffen, dass ich seinen Wunsch verstanden habe. Ich nehme seine Hand und wir gehen ein paar Schritte weiter. „Du, mein Po ist trotzdem kühl!“ „Der wird dann heiß, wenn Du es willst.“ „Versprochen?“ „Versprochen!“
Das ich mit diesem Wunsch auch mein Gewissen entlaste ist klar, aber da wir beide Spaß an der Idee und deren Ausführung haben, finde ich es in Ordnung. Wann ich meinen Po warm machen lassen will, das werden wir sehen. Schon jetzt aber ist meine Muschi eher nass denn nur feucht und es kribbelt ziemlich. Weil wir keine Decken dabeihaben und es auch ein wenig zu kühl dafür ist, können wir nicht im Gebüsch eine Runde bumsen, aber pullern liegt immer drin. „Du ich könnte pullern, willst Du fotografieren?“ „Klar immer!“
Rasch nimmt er den Rucksack runter, holt die Kamera raus und macht sie bereit. „Dort vorne hinter dem Holzstapel“. Ich sehe was er meint, also lasse ich die Hose noch oben, obwohl es schon eilt. Wie ich hinter dem Stapel ankomme ist mir klar, es reicht nicht mehr. Die Hose bringe ich noch über den Po runter, der Stringtanga hat sich aber in der Pofurche versteckt und statt ihn zu zerreißen, lasse ich es laufen. Ernst kann ein paar Mal knipsen bis der Strom versiegt, ihm gefällt es sichtlich, dass ich durch den Stoff pullere. Das kleine Dreieck vorne ist pitschnass, was nicht groß stört, es kann in der Hose wieder trocknen. Dass es riechen wird, ist mir klar, ich habe beim strammen Marschieren auch schon ziemlich geschwitzt, dazu die Nässe aus der Muschi wegen der Aussichten auf einen heißen Po, das Gemisch vom Bumsen im Bett und zum Schluss das Pipi. Diese Mischung ist stark genug, um mit Sicherheit eine dicke Wolke an Geruch zu erzeugen.
Es muss wohl schon so sein, denn Ernst holt sich seinen steifen Pimmel aus der Hose und wichst ihn, etwas was ich gerne sehe, nur will ich nicht dass er jetzt abspritzt. „Ernst, bitte NICHT abspritzen!“ mein Ruf ist wohl etwas laut, denn er zuckt sichtbar zusammen. Aber er lässt los und stopft das schöne Ding wieder in die Hose und schaut mich schuldbewusst an. „Ist in Ordnung, dass Du geil bist, aber ich möchte später noch mehr von Dir.“ Jetzt ist mein Großer wieder zufrieden, denn diese Verheißung ist lockender als das schnelle Abspritzen hier im Wald.
„Du Ernst, wie viel Uhr ist es?“ „Fast 14 Uhr, warum?“ „Ich habe eine Idee, wenn Du willst, können wir erst unterwegs etwas Essen und dann wird der Swingerclub geöffnet sein.“ „Meinst Du den, wo wir schon mal waren?“ „Nein, ich meine den, von dem Du Dir aus dem Internet die Daten ausgedruckt hast.“ Ernst guckt mich mit großen Augen an: „Woher weißt Du?“ „Kleiner ganz einfach, Du hast beim letzten Mal den PC runter gefahren, bevor der Druckjob fertig war. Deshalb hat der Drucker den gleichen Job noch mal gedruckt und das habe ich mir dann angeschaut. Mir gefällt, was ich gesehen habe, und es ist nicht viel weiter als der andere Club.“
„ Der ist aber auch teurer!“ „Stimmt, aber wenn es uns beide interessiert, dann ist es das wert. Wir haben uns dieses Jahr auch keine Ferien geleistet und außer dem tollen Wochenende im Schwarzwald waren wir auch sonst nicht viel weg!“ „Stimmt, aber ein Problem habe ich noch!“ „Was denn Liebster?“ „Hast Du gesehen, dass es nicht nur ein Swingerclub, sondern auch ein Bordell ist?“ „Ja und?“ „Das wollte ich nur wissen, denn ich möchte weder Ärger mit Dir noch mit den Frauen dort!“ „Du meinst, wenn uns eines der Mädchen anspricht?“ „Ja“ „Ist OK, wenn sie mir gefällt, dann sehen wir weiter!“.
Ernst ist sprachlos, aber nicht weil er böse ist, sondern weil er wieder einmal überrascht ist, was ich alles für Ideen habe und worüber ich mir Gedanken mache. Ich freue mich, denn mein Süßer ist mir sehr viel wert und ich würde für ihn wohl fast alles tun, damit er glücklich ist. Umgekehrt, ist es wohl dasselbe, denn welcher andere Mann hätte mit einer Frau wie mir schon so viel Geduld?
Ohne darüber nachzudenken, sind wir bereits auf dem Rückweg zum Auto und nach 15 Minuten stehen wir davor. Ich lasse Ernst fahren, so habe ich Zeit kurz im Club anzurufen und zu checken, dass er offen hat. Das freundliche Mädchen erklärt mir, ohne dass ich nachfragen muss, dass am Samstag und Sonntag Paare willkommen sind. Ab 17 Uhr sei das große Buffet offen und alle Getränke und das Buffet seien im Eintrittspreis inbegriffen. Der Eintritt kostet 100 Euro für uns beide, was wenn man alles zusammen rechnet, gar nicht so viel ist. Ernst nickt, ein Blick auf die Uhr ergibt, dass wir ziemlich genau um 17 Uhr dort sein werden. Wir beschließen nicht unterwegs, sondern dort zu essen, für den Moment reichen die Äpfel und das Wasser das wir noch im Auto haben.
Ernst kennt die Strecke, er war mal bei einem Kunden in der Nähe wegen einer Maschine seiner Firma. Ohne Stress erreichen wir die Autobahnausfahrt und Ernst folgt den Wegweisern, die uns diskret aber gut sichtbar durch das Dorf lotsen. Der Parkplatz ist groß, es stehen einige Autos herum, wir parken direkt vor dem Eingang, mir ist es egal wer unser Auto dort sehen könnte.
Der Empfang ist freundlich, wie in einem Hotel oder Wellnässcenter, wir können sogar in Euro zahlen. Wir erhalten Badetücher und Schlüssel, dann führt uns ein leicht bekleidetes Mädchen in die Garderobe. Sie lächelt mir freundlich zu und ich danke Ihr für die Hilfe. Während ich mich ausziehe, erklärt sie mir noch ein paar Details der Gebräuche und die Regeln des Hauses. Dass sie mich genau anschaut, fühle ich, und wie ich nackt vor ihr stehe, weißt sie uns den Weg zu den Duschen. Der Ernst darf natürlich auch mit, es ist eher er, der verlegen ist, mir gefällt es sehr gut. Alles ist sauber und luxuriös eingerichtet, so dass man sich wohl fühlt.
Nach dem Duschen fühle ich mich fit, auch wenn ich es bedaure, dass mein deftiger Muschiduft vom Morgen jetzt weg ist. Als hätte ich es geplant, hatte ich schon vor zwei Monaten in einem Stoffbeutel Slips und BHs aus dem Aldi im Auto versteckt. Diesen Beutel habe ich natürlich mit rein genommen, damit ich meinen Süßen damit überraschen kann. Die Überraschung gelingt, er ist völlig von den Socken, als ich ihm einen Slip in die Hand drücke und selbst schnell in der Toilette verschwinde. Der leuchtend rote BH, der passende Slip und der Strumpfgürtel sind perfekt, wie ich aus dem Klo rauskomme, fällt ihm der Kiefer runter. „Wow!“ Er selbst ist auch in den Slip geschlüpft, sein Pimmel zeichnet sich unter der schwarzen Hülle herrlich ab und der halbsteife Zustand ist für die gute Füllung perfekt.
„Komm, wir suchen das Buffet und essen etwas, ich habe Hunger!“ Das ihm eher der Sinn nach was anderem steht, ist logo, aber ich lasse ihm keine Wahl, es blieb ihm nichts anderes übrig, als mir zu folgen. Dass wir uns nicht auskennen, spielt keine Rolle, alles ist entweder angeschrieben oder selbsterklärend. Zweimal die Treppe hoch und schon stehen wir im gesuchten Restaurantbereich. Es sind nur wenig Leute anwesend, aber alle Männer gucken nach mir, was meinen Kerl natürlich sofort dazu bringt seine Hand auf meinen Po zu legen und so zu demonstrieren, zu wem ich gehöre. Wir wählen am üppigen Buffet aus, setzen uns an einen der freien Tische und essen. Es schmeckt gut, das Gemüse ist knackig und das Fleisch saftig. Einen zweiten Teller holen wir uns nicht, ein zu voller Magen ist nicht so praktisch bei dem was wir noch vorhaben.
Über dieselbe Treppe gelangen wir zur Bar und zum großen Innenschwimmbad. Gleich nebenan ist das Kino, wo ich meinen Mann hinlotse, ich will einen Moment lang ruhig sitzen und ausruhen, was dort am einfachsten möglich ist. Der Film ist nichts besonderes, ein Mädchen wird von einem Kerl in den Po gerammelt, aber das spielt keine Rolle, zum ausruhen reicht es allemal.
Wieder sind es die Männer, die mich mustern und taxieren, aber auch die Mädchen schauen, wer da allenfalls als Konkurrenz auftritt. Ein hübsches dunkelhäutiges Girl stöckelt auf uns zu und noch bevor wir uns setzen können, will sie sich meinen Süßen angeln und abschleppen. Der Ernst reagiert aber souverän (als wäre er schon mal hier gewesen!?) und flüstert ihr zu, dass er bei mir schon bezahlt habe und deshalb erst diese Runde machen wolle. Das Girl zuckt die Schultern und wendet sich ab, sie hat es probiert und ist zufrieden mit der Antwort.
Die Sessel sind sehr bequem, wir können uns fast hinlegen und weil es Doppelsitze sind, kommt auch der Körperkontakt nicht zu kurz. Eine Weile gucken wir dem Gerammel im Film zu, dann habe ich mich entspannt und ausgeruht. „Wo willst Du hin?“ Diese Frage flüstere ich meinem Kerl ins Ohr, während ich mit der Hand in seinem Slip rumwühle. Seine Antwort ist vage: „Wo Du hin möchtest“, was mich nicht in Verlegenheit bringt. „Komm, wir gehen in die Sauna“ ich stehe auf und ziehe an seinem Arm, sofort folgt er mir. Dass sein Pimmel von meinen Berührungen steif geworden ist, habe ich gewollt und dass er jetzt unter der Hose weit ab steht, war mein Ziel. Ich genieße es, dass die anderen Männer uns anschauen, ich beeile mich extra nicht damit aus dem Blickfeld zu gehen. Keiner protestiert, dass wir die Sicht auf den Film behindern, zwei der Jungs holen sich sogar ihre Pimmel aus dem Bademantel und wichsen sich.
Leider trage ich keine hohen Schuhe wie die anderen Mädchen, aber ich schwöre mir, dass ich solche noch anschaffen und das Gehen damit üben werde. Ich verstehe jetzt, weshalb sich die Mädchen diese Dinger antun, denn es gelingt mir nicht, so elegant davon zu klappern, wie es die Kleine vor mir jetzt gerade tut. Trotzdem ist das Gefühl für mich genial und ich würde es gerne noch länger genießen. Der Ernst aber wird sichtlich nervös, er schiebt mich aus dem Kino und flüstert: „Komm jetzt endlich!“ Er ist eifersüchtig!
Draußen im Korridor wende ich mich ihm zu und küsse ihn, gleichzeitig fasse ich ihm an den Pimmel. Dass ihm das gefällt ist klar, er stöhnt auf und es fehlt wohl nur wenig und er würde abspritzen. Er möchte wohl auch, aber dass lasse ich nicht zu, denn diese Entladung will ich in meiner Muschi haben. „Los komm ich will später mit Dir bumsen, aber jetzt gehen wir erst in die Sauna“ Ernst nickt und zu meinem Erstaunen geht er zielstrebig den Korridor entlang um dann um eine Ecke herum die Treppe runter zusteigen. (Wieso weiß er das?) Wir stehen im Vorraum der Sauna, die durch das Fenster als schön hell und groß zu erkennen ist. Ich hänge meine Sachen an einen Kleiderhaken, Angst dass was wegkommt, habe ich nicht und wenn, dann sind es nur ein paar Euro. Ernst zieht den Slip auch aus und sein noch immer halbsteifer Pimmel wippt elegant vor ihm auf und ab. Sichtlich stolz präsentiert er ihn den beiden Frauen und den vier Männern die schon in der Kabine sitzen.
Es hat genügend Platz, wir können auswählen, wo wir uns setzen wollen. Ernst lässt mir den Vortritt, was mir ermöglicht mich neben eines der beiden Mädchen zu setzen. Ernst wählt den Platz näher beim Ofen um die Ecke, so dass er uns gut sehen kann. In einer anderen Sauna würde ich mich nicht so hinsetzen, aber hier geniesse ich es, dass sich niemand an meinem weit geöffneten Schoss stören wird, ich lege mich mit angezogenen Knien auf den Rücken, was dazu führt, dass Ernst meine intimsten Körperstellen gut sehen kann. Die Wärme ist wohltuend, ich beginne sofort zu schwitzen. Nach wenigen Minuten wird mir heiß und ich setze mich auf, das eine Mädchen geht von einem der Männer gefolgt raus, das andere neben mir bleibt sitzen. Wie sie spürt, dass ich sie anschaue flüstert sie: „Alles OK?“ „Ja, Danke“ „Bist Du das erste Mal hier?“ „Ja“ Meine Antwort veranlasst sie, sich mir zuzuwenden und genauer anzuschauen. Das Resultat muss gut ausgefallen sein, denn sie lächelt mir zu und flüstert: „Du siehst gut aus“ solche Komplimente höre ich natürlich gerne und antworte leise: „Du auch“ was sie mit einem Nicken zu Kenntnis nimmt. Eine Weile schwiegen wir, dann steht sie auf: „Mir ist heiß genug, ich muss raus“ ich nicke und sage leise „Tschüss“ „Tschüss“.
Einer der Männer steht nun auch auf und zeigt uns seinen recht großen Pimmel, der vor seinem Bauch steht. Er wechselt den Platz und setzt sich unter mir auf die Stufe, so dass ich seinen Pimmel gut sehe. Das Ding gefällt mir wirklich, aber weil ich nichts von ihm will, rücke ich zu meinem Süßen rüber. Diese Geste genügt, der Mann zuckt die Schultern, steht auf und verlässt mit einem leisen „Tschüss“ die Kabine. Langsam habe ich genug Wärme getankt und wie ich den Ernst anschaue, nickt er sofort. Wir gehen auch raus, ich dusche mir warm den Schweiß vom Körper, dann steige ich schnell ins Kaltwasserbecken, mein Süßer folgt dicht hinter mir. Die Abkühlung ist herrlich und ich kann lange genug drin bleiben, um meinem Kerl noch einen Kuss zu geben, dann muss ich wieder raus. Noch mal duschen, abtrocknen und jetzt bin ich bereit für ein Abenteuer.
Auch Ernst ist fit, auf meine Frage wo wir hingehen könnten, weiß er sofort eine Antwort: „Die Treppe wieder hoch, dann auf die Galerie über dem Pool, dort hat es Liegeflächen, wo wir uns hinlegen können.“
(Soll ich Ihn fragen, ob er schon mal hier war? Nein, aber wenn wir Zuhause sind, dann werde ich es rauskriegen, so wahr ich Evi heiße!)
Ich halte den Mund und folge ihm nur, die Sachen habe ich schon vom Haken genommen, anziehen tue ich mich nicht, es ist ja schließlich ein FKK Center. Es ist ein irres Gefühl, so nackt in einem Haus rum zulaufen, ganz besonders dann, wenn es viele Männer hat, die mich anschauen und wohl gerne ansprechen würden. Der Ernst aber, markiert klar den Platzhengst, sein Arm um meine Hüften regelt diesen Punkt.
Oben ist von den drei Liegewiesen eine besetzt, wir wählen die in der Mitte weil sie an der Hinterwand zwei große Gucklöcher aufweist. Dass sich dort rasch Beobachter einstellen werden ist klar, denn es war ja nicht zu übersehen, dass wir die Treppe hochgestiegen sind.
Der Ernst legt sich hin und ich beginne ihm den Rücken zu massieren, sorgfältig achte ich darauf, dass ich meinen Hintern immer schön in die Richtung der Gucklöcher präsentiere. Wie ich mal schnell einen Blick zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten werfe, sehe ich dass bereits mindestens ein Mann dort steht und uns zuschaut. Sanft knete ich die Schultern meines Süßen, dann flüstere ich ihm zu, er solle sich umdrehen. Sein Pimmel ist steif, mit Genuss streichle ich das schöne Ding und nehme ihn natürlich auch für einen Moment in den Mund. Dann rutsche ich hoch, so dass meine Muschi über dem Pimmel ist und setze mich langsam auf die Hüften meines Kerls unter mir. Der Pimmel rutscht von selbst in die richtige Öffnung meines Leibes, meine Erregung sorgt für genügend Nässe.
Ernst stöhnt laut auf, seine Versuche sich zu bewegen verhindere ich, denn mir reicht schon der Druck des Pimmels an meinem Knubbelchen um zum Orgasmus zu kommen. Immer wieder spanne und löse ich die Muskeln meines Unterleibes, was die Erregung weiter steigert. Langsam hebe und senke ich mein Becken, der Pimmel rutscht in mir auf und ab, der Mann unter mir windet sich vor Lust. Ich lege mich auf ihn und ziehe mich soweit hoch, dass der Pimmel aus der Muschi rutscht, dann rutsche ich sofort wieder runter und jetzt liegt er in meiner Pofurche. Ich drücke den steifen Pimmel vom Körper weg, was den nahenden Orgasmus des Kerls stoppt. Ernst kennt dieses Spiel und genießt es, er weiß auch, dass so unsere Beobachter hinter der Wand mehr als genug zu sehen bekommen. Wir ruhen einen Moment aus, dann rolle ich mich von meinem Kerl runter und lege mich mit weitoffenen Beinen hin. Unsere Beobachter können tief in meine Muschi gucken, dann schiebt Ernst seinen Pimmel in mich. Jetzt ist er nicht mehr zu bremsen, mit wilden kräftigen Stößen fickt er mich, bis er mit einem lauten Stöhnen abspritzen kann.
Völlig groggy liegt er auf mir, sein Pimmel pumpt in mehreren Schüben den Erguss tief in mich hinein, aber vieles läuft auch wieder raus, denn mein Orgasmus lässt auch bei mir die Säfte in rauen Mengen fließen. Wir bleiben eine Weile einfach so liegen, eine dicke Wolke von Düften umgibt uns. Wie das Atmen wieder leichter fällt und das Schwitzen nachlässt, setzen wir uns hin und gucken zum Pool runter. Es sind deutlich mehr Leute zu sehen, es scheint, dass der Betrieb jetzt so richtig losgegangen ist.
„Du Evi, ich habe Hunger.“ Männer! Bumsen, Faulenzen, Essen sind die wichtigen Dinge des Lebens aus Ihrer Sicht. „Ist OK, komm wir gehen noch mal ans Buffet. Willst Du vorher duschen?“ „Nein eigentlich nicht, ziehst Du dich wieder an?“ „Glaube schon, es gefällt mir wenn die anderen Jungs gucken.“ „Dann komm!“
Ich nehme den Slip und das andere Zeug vom Haufen, das anziehen ist dann schnell erledigt. Wir steigen die Treppe runter, dann meldet sich mein Liebster: „Evi, setz Dich einen Moment an die Bar, ich muss aufs Klo!“ „OK“ An der Bar sind drei Stühle frei, ich setze mich auf den ganz am Ende. Meine Bestellung für ein Glas Mineralwasser wird freundlich entgegen genommen und rasch ausgeführt. Ich trinke einen Schluck und wie ich wieder aufschaue, ist der Stuhl neben mir besetzt. Das Mädchen aus der Sauna lächelt mich an und fragt: „War er anständig?“ erst verstehe ich nicht, dann aber dämmert es mir und ich antworte: „Ja, Danke“ „Was hat er denn bezahlt?“ mir läuft es heiß über den Rücken, ich habe ja keine Ahnung was so verlangt wird: „Das übliche“ „Also hundertzwanzig für das Bumsen und fünfzig für die Sauna?“ „Ja, genau“ Sie lächelt und ich entspanne mich, diese Klippe wäre umschifft. Denkste, denn es folgt schon die nächste Frage: „Kommt er noch zurück oder ist er gegangen?“ „Er hat gesagt, er komme zurück und wolle mit mir noch Essen gehen.“ „Aha, dann hast Du eine Chance, dass er noch mal will, pass aber auf dass er vorher bezahlt, mir sind schon einige abgehauen, ohne zu bezahlen.“ „Das kann passieren, aber hier nicht, ich kenne seinen Namen und er ist ein netter Kerl.“ „Ich heiße Petra“ „Ich bin die Evi“ wir küssen uns auf die Wangen, dann sehe ich meinen Süßen auf uns zusteuern, er ist sichtlich erstaunt, dass ich nicht alleine bin.
„Hallo“ „Hallo“ Ernst stellt sich neben mich und legt seinen Arm um meine Hüften. Petra lächelt, zwinkert mir zu und meint: „Viel Spaß noch“, dann stöckelt sie zum Pool rüber, setzt sich auf den Rand und schaut, ob einer der Gäste sich für sie interessiert. „Was wollte sie denn?“ „Wir haben geplaudert, sie hat gesagt, Du siehst gut aus und hat gefragt, ob ich zufrieden sei.“ „Aha, komm, ich habe Hunger.“ Wir gehen die Treppe hoch und holen uns am Buffet je einen Teller mit Salat und wenig Fleisch. Ernst isst mit Genuss, mir schmeckt es auch sehr gut, nur bin ich abgelenkt, weil meine Gedanken immer wieder zu den von Petra genannten Summen abwandern. Könnte ich das wirklich von meinem Süßen kassieren, dann wäre ich innert Kürze richtig reich, was mir gefallen würde. Wie die Teller leer sind, kommt er mit der Idee, dass wir den Bereich, der für Paare reserviert ist, noch nicht kennen und deshalb erforschen könnten - was ich befürworte, und so gehen wir mit Hilfe des speziellen Schlüssels in diesen Bereich rüber.
Es hat hier wirklich nur Paare, Sologäste haben keinen Zutritt. Ist OK, und ich fühle mich auch sofort wohl, aber so ein ganz klein wenig vermisse ich die Blicke der Männer schon, denn wenn die Ehefrau daneben sitzt trauen sich die Jungs viel weniger zu gucken. Ein Raum ist ganz besonders interessant, der Gynostuhl weckt sofort mein Interesse und Ernst muss nichts sagen, bevor er den Mund aufkriegt bin ich schon draufgekrabbelt. Ein geniales Gefühl, ich lege meine Beine in die Schalen und schiebe sie so weit es geht auseinander. Ernst guckt nur, wie er aber meine offene Muschi sieht und vor allem riecht, da wird sein Pimmel sofort wieder steifer. „Soll ich Dir den Slip ausziehen?“ „Ja, bitte“ sofort kommt er und hilft, jetzt ist der Geruch noch stärker und ich reibe mir mit der Hand über die Lippen. Der Ernst schaut nur zu, er ist fasziniert von dem Anblick den ich ihm gewähre. Ein weiteres Paar kommt rein und Beide bleiben vor uns stehen. Natürlich bewirkt der tiefe Einblick, dass der Pimmel des Mannes aus dem Bademantel auftaucht, aber leider schiebt ihn dann seine Partnerin weiter, was sie zu ihm sagt, kann ich nicht verstehen. Egal, mir reicht mein Süßer, einen anderen Mann möchte ich sicher nicht haben. Ernst beginnt, sich seinen Pimmel zu reiben, ich bitte ihn aber rasch: „Nicht abspritzen, ich möchte noch mal rüber mit Dir“ Ernst nickt sofort und zieht den Slip wieder hoch, denn diesem Angebot kann er nicht widerstehen.
Ich steige vom Stuhl wieder runter und wir schauen uns weiter um. Die Räume sind sauber, es hat ganz tolle Liegeflächen, Duschen und eine weitere Sauna, dazu Tische und Sitzecken, alles was interessant ist, um andere Paare kennen zu lernen. Da dies aber heute nicht unser Ziel ist, ist rasch klar, wir gehen wieder in den offenen Bereich rüber. Diesmal bin ich es, die rasch mal aufs Klo muss, denn wenn es klappt, dann wird mich mein Kerl noch in den Hintern bumsen dürfen.
Die Sache klappt und in der Dusche kann ich mit der Brause sogar noch innen ein bisschen nachspülen. Damit mein Süßer wirklich Grund hat, stolz auf mich zu sein, nehme ich mein zweites Set aus der Tasche, diesmal alles in Weiß. Passt gut, nur eben die Schuhe fehlen, schade aber beim nächsten Mal ist das auch geregelt. Dass es ein nächstes Mal geben wird, ist für mich völlig klar, der Ernst wird sicher einverstanden sein.
Frisch aufgebrezelt, suche ich meinen Liebsten, ich finde ihn an der Bar, links und rechts neben ihm stehen zwei hübsche Frauen, mit denen er sich angeregt unterhält. Weil es nicht so hell ist im Raum und wohl auch weil ich nicht mehr die rote Wäsche trage, erkennt mich mein Süßer nicht als ich mich auf der anderen Seite der Bar hinsetze. Ich bestelle wieder Mineralwasser, dann gucke ich meinem Kerl einfach eine Weile zu. Er vermisst mich nicht sonderlich, sein Gespräch mit den Mädchen nimmt ihn voll in Beschlag. Über was sie reden, kann ich nicht verstehen, spielt auch keine Rolle, ich denke mir, es geht um das übliche woher kommst Du und so weiter. Wie mein Glas leer ist, gucke ich auf die Uhr, es sind fast zwanzig Minuten vergangen. Mich sticht wieder mal mein kleines Teufelchen, also runter vom Hocker und zur anderen Seite hin weg. Dann kehrt um und jetzt mit Schwung und Hallo auf die Drei hinsteuern. Beide Frauen reagieren etwas ungehalten auf meine Annäherung, weil aber der Ernst sofort eingreift und sagt, er habe auf mich gewartet, bleiben sie ruhig. Die Musterung verläuft wohl mit gutem Ergebnis, denn jetzt begrüßen sie mich freundlich. Wir plaudern einen Moment, dann habe ich genug erfahren, zudem möchte ich mindestens noch eine Runde bumsen.
„Ernst kommst Du, ich möchte noch mal auf die Galerie hoch!“ „Sollen wir mitkommen?“ „Wäre eine gute Idee, aber ich weiß nicht, ob meine Süße hier einverstanden wäre“ Ernst schiebt sich zwischen mich und die Mädchen, aber die beiden lachen nur, dann antwortet die eine: „Lass nur Kleiner, wir haben verstanden. Ein anderes Mal wieder, Tschüss“ „Tschüss. Mit klappernden Absätzen entfernen sich die zwei, ihre Hintern wackeln im Takt dazu.
„Na, war Dir nicht langweilig?“ „Nö wieso, es waren ja genug andere zum Reden da!“ Ernst hat nichts gemerkt! Na warte Kleiner, den Braten werde ich Dir noch in den Ofen schieben. Ich hake mich unter und wir steigen die Treppe hoch. Oben sind alle Liegeflächen frei, wir wählen wieder die gleiche wie beim ersten Mal.
Ich lasse die Sachen noch an, der Ernst ist das nicht gewohnt, aber es gefällt ihm sichtlich, denn sein Pimmel ist schon auf dem Weg nach oben. „Du kannst mich ein bisschen massieren, bitte“ Sofort beginnt Ernst, seine Hände über meinen Rücken gleiten zu lassen, wie er sich immer wieder mit dem BH verhakt, darf er ihn hinten öffnen und nach vorne abstreifen. Diese Aktion bringt ihn vollends auf Touren, denn so was haben wir Zuhause noch nie gemacht. Die Fortsetzung der Massage bringt ihn immer tiefer bis zum Slip runter, den er dann selbstverständlich auch abstreifen darf. Den Hüftgürtel lassen wir noch, es reizt mich stärker als ich je erwartet hätte. Ich hebe immer wieder den Po hoch, damit er an meine Muschi kommt und wie ich zuwinke näher zu kommen, flüstere ich ihm ins Ohr: „Mach mein Poloch nass, dann darfst Du rein!“
Das genügt, er ist sofort mit Feuereifer dabei meine Muschi nass zu reiben und die Nässe dann rund um mein Poloch zu verteilen. Jetzt bin ich soweit, ich nehme mir eines der Kissen und schiebe es mir unter den Bauch, so dass mein Po schön hoch steht. „Komm Süßer“ mehr muss ich nicht sagen, sofort presst er seinen Pimmel gegen die verlockende Öffnung.
Zwei Jungs stehen seitlich an der Galerie und schauen zu, ob es hinter der Wand noch welche hat, weiß ich nicht, ist auch egal - die beiden vor mir genügen für den Kitzel, den ich mir wünsche. Ihre Pimmel sind voll steif und sie wichsen sich langsam, während ich nun zu Ernst sage: „Jetzt rein!“ Ernst weiß, was ich meine, nicht langsam vortasten, sondern schnell und mit einem einzigen Stoss. Das tut er auch genauso wie ich es will, auch wenn ich schon oft einen Pimmel im Hintern hatte, ist es doch ein scharfer Schmerz der mich durchzuckt und es brennt höllisch. Aus der Muschi quillt bei jedem Stoss des Pimmels in meinen Po Flüssigkeit und ich kann meinen Pipi nicht mehr halten. Ich lasse es laufen, der Orgasmus verdrängt den Schmerz und ich fühle nur noch das hin und her des Pimmel in mir. Ernst ist auch schon fast soweit, die ungewöhnliche Situation bringt ihn viel schneller auf den Punkt als zuhause. Mit einem lauten Stöhnen spritzt er in meinem Po ab, dann fühle ich, dass er noch pullert. Die Wärme des Pipis und die Menge sind geil anzufühlen, es brennt bloß am Muskelring wegen des Salzes.
Wie der Pimmel geschrumpelt ist, legt Ernst sich neben mich und ruht sich aus. Ich liege noch genauso wie vorher, mein Poloch brennt und ich muss fest kneifen, damit nichts raus läuft.
Die Jungs vor mir spritzen leider nicht ab, aber sie sagen leise Danke, bevor sie weggehen. Nach ein paar Minuten lassen der Druck und das Brennen nach, trotzdem stehe ich vorsichtig auf, damit ich nicht aus Versehen über das Bett kacke. Im Stehen geht es eher leichter als im Liegen, deshalb überlasse ich es dem Ernst das nasse Kissen nach unten mitzunehmen. Langsam die Treppe runter und direkt rüber ins Klo, geschafft! Dass die Türe offen bleibt, während die Ladung aus meinem Po ins Klo schießt, ist egal - wenn es jemanden stört, soll er es sagen. Abwischen brauche ich nicht, in der Dusche daneben, kann ich alle restlichen Spuren abduschen. Leicht wie ein Vogel fühle ich mich, das feine Brennen am Poloch ist eher angenehm denn schmerzhaft.
Ernst wartet schon auf mich, meine Sachen hat er dabei und meine Frage, ob es Probleme wegen dem Kissen gegeben habe, antwortet er: „Nö, die Frau hat nur gelacht und Danke fürs bringen gesagt.“ „Hast Du ihr gesagt, wieso es nass ist?“ „Klar, sie hat es ja selbst gerochen, Dein Pipi roch ziemlich.“
Wir gehen zurück zum großen Pool und legen uns auf die Liegen zum Ausruhen. „Hast Du auch Durst?“ Ernst lehnt sich zu mir rüber und gerne beantworte ich seine Frage mit „Ja“. „Wasser?“ „Ja, mit ein wenig Zitrone, bitte.“ „Kommt sofort“. Ernst geht völlig nackt an die Bar rüber, bringt mir mein Getränk und legt sich wieder hin. Wir trinken und lassen es uns gut gehen.
Wie ich mich wieder fit fühle, wende ich mich meinem Süßen zu: „Was möchtest Du?“ Er zögert, dann kommt seine Antwort: „Noch mal ein wenig rum gehen und wenn wir nichts Besonderes finden, dann nach Hause?“ „Ist OK, wollen wir?“ „Ja“.
Hand in Hand steigen wir die Treppe hoch zu Galerie, diesmal von der anderen Seite her. Die Aussicht ist grandios und ich flüstere: „Bevor wir fahren, gehen wir schwimmen!“ Ernst nickt nur, er hat gerade gesehen, dass sich ein Paar auf einem der Betten vergnügt. Wir gehen näher und ich genieße es, eine Weile zuzuschauen. Das Mädchen verwöhnt ihn mit einer ausgiebigen Mundmassage, er genießt es ihre Muschi vor seinem Gesicht zu haben. Nach seinem Orgasmus, schupse ich meinem Kerl, wir gehen hinter der Wand durch und die Treppe runter. Im Kino läuft ein Film, der mir gar nicht gefällt, schnell weiter. Mit dem Schlüssel öffnen wir die Türe zum Paarebereich und gucken dort. Aber außer einem älteren Paar das im Kino sitzt, ist nichts zu sehen. Rasch in die Garderobe und unsere Sachen verstauen, denn ohne Worte wechseln zu müssen, ist klar, wir gehen schwimmen.
Wir duschen kurz, dann steigen wir langsam ins das wunderbar warme Wasser, plantschen und tauchen hin und her, bis ich feststelle, dass der Pimmel des Kleinen schon wieder steht. Wie macht er das bloß? Zuhause ist nach zweimal Spritzen Schluss, und meist schnarcht er dann eine Weile, aber hier ist es so wunderbar anders.
Dass mein Süßer in so kurzer Zeit wieder spitz wird, verblüfft mich, ich denke mir es liegt an der ganz besonderen Situation hier. Mir gefällt es, aber für heute habe ich in der Muschi und im Po genug Ich ziehe ihn ganz nah zu mir und flüstere: „Wenn Du willst, dann kannst Du Dich auf eine der Liegen hier am Pool legen und ich bringe Dich zum abspritzen.“ Er nickt sofort denn er weiß ja, dass ich ihm das, was ich ihm anbiete, auch halte. Dass ich nicht mehr bumsen will ist auch OK für ihn, denn er kennt mich so gut, dass er nicht mehr nachhakt, wenn ich genug habe. Kommt dazu, dass ich sehr gerne den Pimmel mit dem Mund verwöhne und es auch immer schlucke wenn er abspritzt.
Wir steigen aus dem
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