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Kommentar: 1 | Lesungen: 3125 | Bewertung: 7.74 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 01.05.2008

Astrid meine Turnkollegin - Teil 19

von

Zwei wunderbar lange sicher nicht immer „heilige“ Wochen mit viel Trubel stehen uns bevor. Morgen ist Heiliger Abend und ich bin schon völlig kribbelig. Die kommenden Tage sind alle bereits verplant und ich weiß nicht, worauf ich mich am meisten freuen soll.

Auf die Geschenke von meinen Eltern, den Schwiegereltern, von Ernst? Oder auf die Besuche bei mir Zuhause und bei Ernst daheim? Oder auf die Gäste in unserer Wohnung?

Mir schwirrt der Kopf, nur die Gewissheit, dass es alles Dinge sind, auf die ich mich riesig freue, bewahrt mich vor dem Durchdrehen.

Ich habe mehrere Seiten aus dem Computer ausgedruckt, je eine für jeden der kommenden Tage, so kann ich daraus ersehen, wo wir sein werden und was wir noch einkaufen müssen.

Die Taschen für unsere Fahrt nach Bitz zu meinen Eltern sind gepackt, wir werden dort bis am Sonntagmorgen bleiben. Dann geht die Reise weiter nach Holledau zu den Eltern von Ernst, wo wir bis Mittwochmorgen bleiben. Am Mittwochabend erwartet uns Maya in Stuttgart, mit der zusammen wir am Donnerstag nach Waldshut, unserem Zuhause, zurück fahren werden.

Für Samstag ist geplant, dass Astrid, Fabian und Lisa aus der Schweiz kommen, etwas auf das ich mich ganz besonders freue. Seit dem Sommer und Herbst ist ganz viel passiert. Astrid hat eine größere Wohnung gesucht und auch gefunden, sie wohnt jetzt seit Beginn des Monats in einer tollen Dreizimmerwohnung, keine 10 Gehminuten von uns weg. Ihr Papa, Ihre Mama und deren Partner haben beim Einrichten tief in den Geldbeutel gegriffen, die Wohnung ist wunderschön geworden. Sie brauchte einfach mehr Platz, weil der Fabian jedes zweite Wochenende zu Besuch kommt. Astrid ist glückselig und schwebt auf Wolke Sieben, sie hat hart arbeiten müssen, um alles hinzukriegen, aber jetzt ist sie wirklich absolut selbstständig.

Sie ist zwar noch in der Lehre und wird im Frühjahr 2005 abschließen, aber in der Firma ist sie schon fast unentbehrlich geworden. Der Chef delegiert ihr viele Aufgaben und Kompetenzen, was ihr großen Spaß macht. Wir haben viel Arbeit, weil sie gut mit den Kunden umgehen kann, sind alle sehr zufrieden mit Ihr. Ich ganz besonders, denn ich kann meine Arbeit gemäß Ihren Anweisungen in Ruhe erledigen, weil ich mich nicht mehr um Dinge kümmern muss, die ich nicht gerne tue. Es ist ein geniales Gefühl, die Kleine in der Firma als „Chefin“ zu haben, um dann am Abend oder am Wochenende mit Ihr ins Bett zu steigen, wo sie wieder das junge unerfahrene Mädchen ist, das ich so liebe. Ich vermisse zwar die frühere Häufigkeit solcher Bettbesuche, bin mir aber völlig klar darüber, dass Astrid auch Zeit mit Fabian verbringen will. Wenn wir zusammen sind, dann aber genießen wir es ausgiebig! Was wir jeweils tun. dürft Ihr Euch selbst ausmalen, aber glaubt mir, auch Mädels können richtigen Sex mir wunderschönen Ferkeleien haben!

Der Ernst und ich sind mit dem, was wir erreicht haben, zufrieden, wir verdienen beide genug, um richtig bequem leben zu können. Nicht häufig, aber regelmäßig genug leisten wir uns spezielle Sachen, mal ein Wochenende im Wellnesshotel oder einen Swingerclub-Abend mit anschließender Übernachtung im Hotel. Wir haben, wenn mein Süßer zuhause ist, regelmäßig Sex, auch um einen unserer Träume verwirklichen zu können, nämlich eine Familie zu gründen. Nur zu gerne möchte ich schwanger werden, aber es ist kaum zu glauben, seit fünf Jahren nehme ich weder die Pille noch verwenden wir andere Verhütungsmittel, aber es haut nicht hin.

Schade!

Einen ganz kurzen Moment macht mich dieser Gedanke traurig, dann vertreibe ich ihn mit Schwung, schließlich bin ich erst knapp dreißig und habe noch eine ganze Weile Zeit. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, in zwei Stunden kommt der Ernst und ich muss mich beeilen mit dem Haushalt fertig zu werden. Speichern und den PC auf Standby fahren, Evi muss putzen statt schreiben.

Freitag (heiliger Abend)

Ohne dass der Wecker scheppert bin ich wach und schaue mich im Zimmer um. Von der Strasse her ist es hell genug um zu sehen, dass der Ernst noch schläft, es ist genau 6 Uhr. Noch bevor ich aufstehen kann, dreht sich mein Liebster zu mir und brummelt: „Hallo Evi, gut geschlafen?“ „Ja, Danke Du auch?“ Er nickt, schaltet das Licht ein und hebt die Bettdecke.

Mein kleiner Junge!

Stolz führt er mir seine Wasserpfeife vor, er wartet mit Spannung auf ein Lob von mir. „Tolles Ding“ gerne tue ich Ihm den Gefallen, das Spiel gehört zu unserem Morgenritual, seit er mir gestanden hat, dass er so etwas früher gerne von seiner Mama gehört hätte. Stolz wie ein Pfau steht er mit seinem steifen Pimmel neben dem Bett und genießt es, dass ich ihn anschaue. Jungs sind tolle Kerle, eine Minute anschauen und für meinen Kerl hat der Tag mit einem tollen Gefühl begonnen. Wäre doch nur alles so einfach im Leben.

Ernst geht ins Bad, während ich das Fenster öffne und die Betten zurückschlage. Es riecht ziemlich nach Sex, wir hatten uns am Abend vorher ausgiebig miteinander vergnügt, der Hauptgrund dafür, dass ich mich jetzt so richtig wohl fühle. Husch in die Küche, ich habe Durst und das große Glas mit dem kalten Sirupwasser ist genau richtig dagegen. Nur mit Mühe kann ich meine Blase vor einer frühzeitigen Entleerung bewahren und wie schon so oft, steigt nun auch die Spannung im Po rasch an.

Im Bad ist das WC frei, ich setze mich hin und mit Getöse schießt ein Schwall aus dem Po. Auch vorne plätschert es kräftig und mit jeder Sekunde entspanne ich mich mehr und mehr. Ein letzter kräftiger Pupser und ich könnte fast vom Klo kippen, so frei und leicht fühle ich mich. Ich weiß nicht, wie andere das empfinden, aber für mich ist die morgendliche Entleerung ein wichtiger Punkt des Tages.

Ernst rasiert sich gelassen weiter, er ist es gewohnt dass ich mich einfach so hinsetze und es laufen lasse. Sein Pimmel ist nur noch halbsteif, zuckt aber eher nach oben als abzuschlaffen, das Geschehen lässt ihn wohl nicht kalt. Würde er jetzt was von mir wollen, hätte er freie Bahn, denn egal wie ich mich fühle, ich würde ihn nur im äußersten Notfall abweisen. Scheinbar war aber der gestrige Abend genug und er küsst mich nur kurz auf die Nase, bevor ich unter die Dusche verschwinde. Das Waschen ist im Nu erledigt, abtrocknen, im Schlafzimmer das Fenster schließen und rüber in die Küche. Kaffeewasser aufsetzen, ein Shirt anziehen und die Zeitung holen, alles Dinge, die ich gerne tue, ich darf dann dafür in Ruhe am Tisch sitzen und lesen, während mir der Ernst zwei Stullen schmiert, die ich nebenher esse. So darf ein Tag beginnen.

Konzentriert fahre ich auf der Bundestrasse, es hat reichlich Verkehr aber das trockene Wetter macht es einfach. Ernst sitzt völlig entspannt daneben, er lässt mich gerne fahren, er ist unter der Woche genug am Steuer. Schon ganz zu Beginn unseres Zusammenseins, direkt nach der Fahrprüfung, hat er mich fahren lassen, er redet auch nicht rein oder kritisiert mich, etwas was ich ihm hoch anrechne, denn ich habe von anderen Frauen genug gehört, wie die Ehemänner sich benehmen können.

Es ist halbzehn Uhr, in einer halben Stunde werden wir in Bitz sein, sehnlichst erwartet von Mama und Papa. Ich freue mich auf die kommenden Stunden, auch oder gerade weil mich meine Eltern wieder als ihr kleines Mädchen behandeln werden. Auch wenn wir uns unter dem Jahr regelmäßig sehen, so ist doch das Weihnachtsfest ein Anlass, denn die beiden sehr schätzen und glücklich sind, dass der Ernst ihnen ihr kleines Mädchen jeweils gesund und munter zurück bringt. Ernst ist da ein selten genialer Typ, er lässt sich von all dem Trubel, den die Verwandtschaft (auch seine) jeweils veranstaltet, nicht aus der Ruhe bringen. Er hört geduldig zu, isst alles was er vorgesetzt erhält auf, lobt es ausgiebig und ist zufrieden.

Noch bevor ich den Motor ausschalten kann, kommt der Papa aus der Türe, dicht gefolgt von meiner Mutter. Ernst lässt sich von ihr umarmen, mit Papa tauscht er einen kräftigen Schulterhieb aus. Die Männer kümmern sich ums Gepäck, während Mama mich erst mustert und dann ausgiebig umart und abknuddelt. Einen Moment lang kommt es mir wieder vor, wie wenn ich erst zehn Jahre alt sei, ich liebe meine Mama sehr und ich bin glücklich, ihr eine Freude machen zu können.

Die nächsten Stunden vergehen wie im Fluge, mit Kaffeetrinken, erzählen, kochen, essen und einem langen Spaziergang durch das Dorf. Jetzt sitzen wir im Wohnzimmer und noch immer erzählen wir uns abwechselnd Geschichten und Erlebnisse aus den vergangenen Wochen oder gar Jahren. Dann ist es die Bescherung mit tollen Geschenken, die uns in Beschlag nimmt. Wir bedanken uns für die vielen schönen Dinge und geniessen es, einander Freude bereiten zu dürfen. Mama möchte gerne in die Kirche zum Gottesdienst, ein Wunsch den wir ihr gerne erfüllen. Die andächtige Stimmung passt zum Abend. Müde, aber glücklich sinken wir kurz vor Mitternacht ins Bett, Ernst nimmt meine Hand an sein Gesicht und schon bin ich eingeschlafen.

Samstag

Der Tag ist wie im Flug vergangen, nach dem Frühstück hat meine Mama die Männer zum Einkaufen geschickt, während wir mit dem Backen von Plätzchen und anderen Leckereien begonnen haben. Pünktlich zur vereinbarten Zeit erhalten wir die für die geplante Pizza notwendigen Zutaten, so dass das Mittagessen in gemütlicher Runde stattfinden kann. Nach dem Abwaschen und dem Kaffee erfrischt uns ein langer Spaziergang im Wald. Nach dem kleinen Abendessen spielen wir eine Weile Monopoly, dann will Mama noch unbedingt eine Sendung auf Arte gucken. Ernst und ich gehen zu Bett und schon unter der Dusche ist er kaum zu bremsen. Ich bitte ihn, doch zu warten, bis wir im Zimmer sind, was er murrend in Kauf nimmt. Ich bin völlig überrascht, wieso er so drängelt, und bevor er an meine Muschi ran darf, muss er Rede und Antwort stehen.

Widerwillig erklärt er: „Dein Papa hat nachgefragt, wieso sie gestern nichts von uns gehört hätten?“ Ich bin ratlos: „Was wollen die denn hören?“ „Na, Du bist gut Evi, es sind Deine Eltern, die Enkelkinder wollen und der Meinung sind, ich tue zuwenig dafür!“

Das sitzt! Ich atme tief ein und möchte eigentlich aus dem Bett ins Wohnzimmer stürmen um die Sache klarzustellen, aber Ernst lässt mich nicht gehen und seine Begründung überzeugt mich: „Lass doch, ich möchte jetzt gerne bumsen und irgendwann wird es auch mit dem Rest klappen.“ Ich gebe mich gerne geschlagen, zumal sein Pimmel schon heftig auf meine Muschi drückt und mir dieser Druck sehr gefällt. Ich hebe meine Beine und mache den Weg frei, diese Einladung nimmt mein Süsser natürlich gerne an. Sanft schiebt er sich in mich, was wegen der leicht absurden Situation heftige Gefühle in mir auslöst. Der Gedanke, dass meine Mama und der Papa jetzt im Wohnzimmer wohl noch den Fernseher leiser machen um zu hören, was wir tun, turnt mich an. Ich fordere Ernst auf, sich kräftiger in mir zu bewegen und logischerweise lösen diese Stösse ein Ächzen und Knarren des Bettes unter uns aus.

Lange braucht es nicht, dann beginnt der Ernst zu stöhnen und mit einem letzten festen Stoss spritzt er in mir ab. Auch ich fühle eine warme Welle die mich durchflutet, ich fühle, wie sich mein Unterleib mehrmals zusammenzieht und wieder entspannt. Mir ist so wohl, dass ich ohne noch etwas sagen zu können zur Seite rolle und sofort einschlafe.

Sonntag

Ein lautes Klirren weckt mich, Ernst ist mit dem Fuss gegen den Sockel der Lampe gestoßen und hat die aufgehängten Glöckchen zum Klingen gebracht. Ich muss ganz dringend aufs Klo und so folge ich meinem Süssen ohne nachzudenken ins Bad. Ernst steht schon unter der Dusche, so dass ich mich auf das Klo setzen kann. Ich entspanne mich, erst tröpfelt es nur, dann beginnt es leise zu zischen. Die Entspannung ist angenehm und am liebsten würde ich jetzt eine Runde bumsen, aber Mama und Papa sind schon auf und ich weiss nicht wieso, aber ich habe Hemmungen es am Morgen zu tun, wenn Sie es hören könnten. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als meine Geschäfte zu beenden und zuzuschauen, wie mein Kerl aus der Dusche steigt und sich abtrocknet. Er kümmert sich nicht gross um mich, ich kenne das, er hat Hunger und will frühstücken. Ist OK, schließlich hat er mich ja gestern noch verwöhnt. Ernst wartet auf mich, er hat vergessen was zum anziehen mitzunehmen und alleine will er nicht über den Flur.

Also rasch unter die Dusche und abtrocknen, ich muss was anziehen, denn ich habe Durst und will in die Küche. Auf dem Flur begegne ich Mama, die mich erfreut mustert und mit einem Klaps auf den Po ins Zimmer schickt. Der Ernst ist dicht hinter mir, was Mama gar nicht stört, sie hat meinem Süssen schon einige Male nackt gesehen, auch wenn Sie und der Papa sich ihrerseits da zurückhalten.

Mit Shirt und Hose bekleidet setze ich mich in der Küche an den Tisch und trinke erst ein Glas Wasser, dann zwei Tassen Kaffee. Papa ist gut gelaunt, er freut sich auf das Mittagessen in Holledau, bei den Eltern von Ernst. „Habt ihr gut geschlafen?“ Seine Frage holt mich aus den Gedanken: „Ja Papa, sehr gut sogar, Danke!“ „Ist OK, ihr jungen Leute solltet immer so einschlafen können.“ Diese Anmerkung von Mama bringt mich zum Erröten, was mir sehr peinlich ist. Papa grinst, er kennt seine „Damen“ gut genug um zu wissen, was gemeint ist.

Frühstücken, aufräumen und packen, es beginnt hektisch zu werden, denn obwohl es nur ein Katzensprung ist, will Papa rechtzeitig wegfahren und ist ziemlich nervös, bis wir endlich in den beiden Autos sitzen. Er überlässt mir das Steuer seines Wagens, während Mama bei Ernst mitfährt. Ist OK für uns, denn wir werden noch oft genug zusammen unterwegs sein, auch wenn der Ernst die Gelegenheit sehr gerne nutzt, unterwegs Bilder von mir beim Pullern zu schießen.

Ich fahre voraus, die Strecke ist mir gut bekannt und Eile ist nicht notwendig. Papa und ich plaudern über alles und jedes, die Zeit vergeht wie im Fluge. Kurz vor Holledau stoppe ich auf einem Parkplatz am Waldrand, wozu ist ja wohl klar. Ernst und Mama sind uns unterwegs abhanden gekommen, so dass wir alleine sind. Papa ist es gewohnt, dass seine Frauen unterwegs immer wieder mal pullern müssen, er geht selbst ein paar Meter zur Seite und wendet sich einem Baum zu. Ich gehe einige Meter den Weg in den Wald hinein, so dass ich von der Strasse her nicht zu sehen bin. Meine Hose und den Slip schiebe ich zu den Knien runter und gehe in die Hocke. Abgelenkt vom Gespräch ist mir gar nicht aufgefallen wie dringend ich pullern muss und staune deshalb darübe,r wie dick und heftig der Strahl aus mir herausschießt. Booooah! Welche Wohltat, ich bleibe einen Moment stehen und geniesse das Gefühl, dann trockne ich mich mit einem Papiertaschentuch ab. Ohne nachzudenken schnuppere ich kurz am Tuch und der Geruch gefällt mir ausgezeichnet, fast bedauere ich, dass ich nicht kosten konnte.

Zurück beim Auto meint Papa nur, jetzt fühle er sich auch wieder besser, zudem er Hemmungen habe, gleich bei der Ankunft nach der Toilette fragen zu müssen. Mir geht es genauso und ich bin fast wieder das kleine Mädchen, wie vor fünfzehn Jahren. Papa strahlt, er hat sich wie er jetzt zugibt, schon lange auf diese Fahrt gefreut, er vermisst mich doch recht stark. Ich nehme mir fest vor, dass ich im neuen Jahr häufiger nach Hause fahre werde, um ein paar Stunden mit meinen Eltern zu verbringen.

Wie ich vor dem Elternhaus von Ernst parke, öffnet sich sofort die Türe und Franzi, die Nichte von Ernst, kommt uns entgegen. Wow, das ist kein kleines Mädchen mehr, sie ist eine grosse kräftige Frau mit ansprechender Figur geworden. Sie begrüsst uns freundlich und ihre Frage, wo denn ihr Onkel sei, müssen wir nicht beantworten, denn im selben Augenblick hält er neben uns.

Es ist zu kalt draussen, um lange rum zustehen, deshalb gehen wir rasch in die warme Stube. Das Wohnzimmer ist umgeräumt, mitten drin steht ein grosser Tisch, an dem wir essen werden. „Wollt ihr Kaffee?“ Annas Frage wird gerne mit „Ja“ beantwortet, nicht nur, weil auf dem Tisch schon alles Notwendige bereitsteht, sondern auch, weil wir nach der Fahrt gerne etwas trinken. Die Männer machen es sich bequem, auch mein Schwager Franz ist dazu gestoßen und wir begrüssen uns herzlich.

Für fünf Frauen ist die Küche definitiv zu klein, deshalb lasse ich mich gerne von Franzi in Beschlag nehmen, die mir auf dem Sofa sitzend eine rasche Übersicht ihres Liebeslebens vermittelt. Ich staune, was die Kleine mir alles erzählt, einige der Details bringen mich zum schwitzen, denn sie erregen mich. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, aber höre gerne weiter zu. Wie uns Brigitte unterbrechen will, lässt Franzi ihre Mama höflich aber bestimmt abblitzen, was von ihr mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen wird. Das Franzi soviel Vertrauen in mich hat, ehrt mich und ich halte deshalb gerne mein ihr gegebenes Versprechen, niemandem auch nur ein Wörtchen zu erzählen.

Wie sie mit roten Wangen neben mir sitzend fertig erzählt hat, wenden wir uns wieder den anderen zu. Das Gespräch dreht sich um Allgemeines, bei den Männern um Sport, bei den Müttern ums Kochen, Waschen und den übrigen Haushalt. Der Kaffee ist getrunken, die Männer lassen uns einen Moment alleine, um in der Garage irgend etwas an einem Auto nachzusehen. Wir nutzen die Zeit und decken den Tisch, ich freue mich aufs Essen. Eine grosse Auswahl an Gemüse, Fleisch, Brot und Käse steht für den Tischgrill bereit.

Wie wir fertig sind, rufen wir unsere Männer nach oben. Diese folgen gerne dem Ruf, das Essen in der geselligen Runde, dauert eine ganze Weile. Pappsatt und zufrieden lehnen wir uns zurück, meine Eltern sind schon etwas unruhig, mein Papa möchte aufbrechen. Er ist nicht der Typ, der bei einem Besuch zulange bleibt. Niemand ist Ihm böse deswegen, wir alle kennen ihn, schön ist, dass meine Eltern die Einladung angenommen haben und den Tag auch wirklich genossen haben.

Nach dem Aufräumen verlassen uns auch Brigitte, Franz und Franzi - die Wohnung wäre zu klein für alle. Die drei fahren auch nach Hause, Franzi will den Rest der Ferien bei Ihrem Freund verbringen. Wie ich sehe, wie sehr sie sich darauf freut, wird mir warm ums Herz, kenne ich doch etliche Details der Beziehung und kann so sehr gut verstehen, dass sie es kaum mehr erwarten kann, endlich loszuziehen. Brigitte bremst sie nicht, sie ist glücklich, dass Ihr Mädchen sich wohlfühlt, sie wird die Zeit mit Franz zu nutzen wissen.

Innerhalb einer halben Stunde ist das Wohnzimmer wieder tiptop aufgeräumt und wir setzen uns zu einem Glas Weißwein aufs Sofa. Das Gespräch dreht sich um unsere Pläne für das kommende Jahr und wie schon bei mir Zuhause ist der Wunsch der Eltern nach Enkeln nicht zu überhören. Ernst wird etwas verlegen, seine Versicherungen, dass wir auch gerne Kinder hätten und es intensiv probieren, wird gerne gehört.

Gegen 21 Uhr ist die allgemeine Müdigkeit gross genug und wir verabschieden uns ins Bett. Ich gehe voraus, während Ernst in der Küche noch eine Flasche Wasser und zwei Gläser holt. Wie gewohnt öffne ich die Zimmertüre und bin platt. Das Zimmer von Ernst ist neu gestrichen und sein Altes für zwei Menschen etwas schmale Bett ist durch ein 1.4m breites Neues ersetzt. Alles handwerklich solide gebaut, die Wände frisch gestrichen, wirklich liebevoll und ich fühle mich sofort wohl. Ich suche in meiner Tasche nach dem Bademantel und dem Kulturbeutel, endlich finde ich das Gesuchte und will gerade losdüsen, wie mein Süsser ins Zimmer kommt: „Du musst nicht extra etwas anziehen um ins Bad zu gehen.“ Ernst grinst, während er mir zusieht wie ich den Bademantel aus der Tasche ziehe. „Ich weiss, aber wenn mir dein Papa begegnet, dann ist es mir peinlich!“ „Und die gleiche Dame, lässt sich im Club von völlig fremden Männern in die Muschi gucken!“ Er grinst noch immer und geniesst es ausgiebig, dass ich auf seinen Einwand einmal keine Entgegnung habe. Der Kerl hat ja Recht, aber die Situation hier ist meiner Meinung nach völlig anders. Egal, ich muss aufs Klo und wenn ich mich nicht beeile, dann gibt es eine unangenehme Panne.

Rasch den Bademantel unter den Arm, jetzt reicht es nicht mehr zum anziehen. Ich kann kaum mehr gehen, so gewaltig ist der Druck in meiner Blase. Mit letzter Mühe kann ich mich ins Bad und dort direkt in die Wanne retten. Ich lasse es laufen und geniesse die Entspannung in meinem Unterleib. Ernst kommt ins Bad, er schnuppert und fast sofort steigt sein Pimmelchen nach oben und wird zum Pimmel. Ich freue mich über seine Reaktion, weise ihn aber zurück mit der Bitte zu warten, bis wir wieder im Zimmer sind. Er ist sichtlich überrascht, bei unserem letzten Besuch hier, musste er das ganze Wochenende auf Sex mit mir verzichten. „Wirklich?“ „Ja, lass mich duschen, und dann warte ich im Bett auf Dich!“ Ich spüle die Pipireste von meinen Beinen, der warme Strahl trifft auf meine Muschi und wenn wir Zuhause wären, würde ich mich jetzt sofort bumsen lassen. Aber hier im Badezimmer der Schwiegereltern ist das wohl nicht angebracht. Rasch dusche ich zu Ende, husch noch die Zähne putzen und dann wieder ohne Bademantel über den Flur zurück ins Zimmer.

Ernst hat das Bett schon aufgeschlagen, ich kann mich unter die Decke kuscheln und auf ihn warten. Ich bin so aufgekratzt, dass ich ohne nachzudenken mit der linken Hand an mir rumspiele, mit dem Ergebnis dass ich schon mal einen Orgasmus habe. Es riecht sofort nach dem reichlich fließenden Muschisaft, was mich aber nicht stört. Der feuchte Fleck zwischen den Beinen ist auch kein Problem. Ernst schliesst die Türe des Zimmers und legt sich neben mich. Sein halbsteifer Pimmel presst sich gegen meine Hüfte, er wartet ab. „Los komm Grosser“ halb zerre ich ihn auf mich, halb klettert er von selbst in die richtige Position. Wir küssen uns und weil er noch immer zögert, presse ich mit den Händen seinen Hintern gegen meinen Leib. Sein Steifer schlüpft in die gut geschmierte Muschi, endlich habe ich das was ich will. Ernst beginnt sich langsam zu bewegen, aber langsam ist jetzt völlig falsch. „Fester, bitte fester!“ ich kreuze meine Beine hinter seinem Po und hebe mich ihm noch weiter entgegen. Gut, dass das Bett ein stabiles Fußende aufweist an dem er sich abstützen kann. Ernst weiss, was ich will, er stößt mit aller Kraft in mich, stoppt und presst, zieht zurück und wartet vor der verlockenden Oeffnung, bis ich mit den Fingernägeln seinen Po so fest kratze, dass er vor Schmerz aufjault. Sobald er wieder tief in mir ist, streichle ich die glatte Haut über den harten Muskeln, jeden Moment genießend. Knurrend, presst er mit aller Kraft und seinem ganzen Gewicht seinen Pimmel in mich, lockert für einen Augenblick seine Umarmung um dann wieder zuzustoßen. Mich durchlaufen Wellen von Gefühlen, ich kann nicht mehr unterscheiden wie viele Orgasmen es sind. Noch mal kann Ernst sich zurückhalten, zieht seinen Pimmel ganz aus mir heraus, dann tut er etwas, dass ich mir immer wieder mal wünsche, er aber noch nie getan hat.

Er drückt seinen Pimmel in mein Poloch, so fest und so schnell, dass mir schwarz vor den Augen wird. Der Schmerz ist höllisch, aber schon wird er von einer heißen Welle verdrängt, die mich wegkippen lässt. Das er in meinem Po abspritzte, fühle ich erst als sein geschrumpfter Pimmel langsam aus dem Poloch rutscht, begleitet von einem Rinnsal seines Spermas. Schwer atmend liegt er auf mir und ich muss ihn bitten runterzurollen, damit ich atmen kann. Wir sind beide völlig groggy, reden müssen wir nichts mehr. Wir rollen uns mit den Decken zusammen, sein „Gute Nacht“ höre ich nur noch zur Hälfte.

Montag

Ich bin wohl in der Nacht mal aufgestanden um zu pullern, jetzt ist es fast 7 Uhr und ich habe keinen Druck, es eilt also nicht mit dem Aufstehen. Ich schaue mich im Zimmer um. Durch die Jalousien fällt Licht von der Strassenbeleuchtung, so sehe ich genug um zu wissen, wo wir sind. Mann war dass ein Bums gestern. Unter meinem Po ist es noch immer feucht und wie ich die Bettdecke hochhebe steigt eine dicke Wolke in meine Nase. Es riecht nach Muschisaft, Sperma und Pipi, eine Mischung die ich nach einer solchen Bumserei liebe. Ernst grummelt, der kühle Luftzug an seinem Po behagt ihm gar nicht, so dass er versucht die Decke wieder an seinen Rücken zu kriegen. Ist OK, soll er noch schlafen, er hat es verdient. Ich steige langsam aus dem Bett und decke ihn zu. Er dreht sich gegen mich, so dass sein steifer Pimmel einen Moment lang unter der Decke gut zu sehen ist. Männer!

Es ist angenehm warm im Zimmer und ohne nachzudenken gehe ich nackt über den Flur ins Bad. Ich schliesse die Türe hinter mir ab und setze mich auf Klo, denn jetzt möchte ich nicht gestört werden. Vorsichtig entspanne ich mich und pullere erst mal. Langsam tröpfelt es, wie ich nach unten blicke, sehe ich dass es ziemlich dunkelgelb ist. Klar, dass sich nun auch mein gewohnter Durst meldet. Ich stehe auf, nehme mir eines der Gläser beim Schrank und fülle es mit kaltem Wasser aus dem Hahn. Mit grossen Schlucken trinke ich es leer und fülle es sofort noch mal. Wie auch das zweite Glas leer ist, fühle ich mich schon fast hundertprozentig fit. Weil ich aufstehen musste um das Glas erreichen zu können, gurgelt nun das Wasser durch meine Eingeweide, ein Geräusch das ich liebe. Noch bevor ich das Glas zurückstellen kann, wächst der Druck im Bauch stark an, jetzt muss ich kacken.

Ob es wohl Weh tun wird? Der Gedanke an den gestrigen Abend lässt mich zusammenzucken, aber es hilft nichts, wenn ich jetzt versuche den Druck zu verdrängen, werde ich den ganzen Tag Bauchschmerzen haben. Also setze ich mich hin und entspanne meine Pomuskeln langsam. Einen kurzen Moment brennt es, dann fühle ich wie die Masse aus mir heraus fällt. Wohlig entspannt und völlig schmerzfrei sitze ich noch einen Moment auf dem Klo und träume vor mich hin. Die Spülung bringt das Geschäft zu Ende, die Dusche reinigt alles sauber und ausser einem Glücksgefühl im Kopf erinnert nichts mehr an die vergangene Nacht.

Ins Badetuch gehüllt „schwebe“ ich zurück ins Zimmer, es brennt Licht und mein Süsser sitzt aufrecht im Bett. „Alles OK?“ „Ja, Danke Liebster“ „War ich gestern nicht zu heftig?“ „Du hast alles richtig gemacht!“ Ich lege das Badetuch auf die Stuhllehne und setze mich zu meinem Ehemann aufs Bett. Er schaut noch immer unsicher „Wirklich?“ „Ja, und Du darfst das wieder mal tun!“ Sichtlich erleichtert schmiegt er sich nun an mich, sein kleiner Stummel beginnt sich zu recken, als ob er gehört hätte, was für gute Arbeit er geleistet hat. Ich muss lachen, denn am liebsten hätte ich ihn nochmals belohnt, aber ein diskretes Klopfen an der Türe unterbricht diesen Gedanken. „Guten Morgen, der Kaffee ist fertig.“ Mama hat mich wohl gehört und ist natürlich um ihre Kinder besorgt.

Ernst will grummeln, aber dass lasse ich nicht zu und presse den Finger auf seine Lippen. „Wir kommen, Ernst muss nur noch duschen!“ „Wir wollen nicht stören.“ „Ist OK, wir sind in fünf Minuten in der Küche.“ Ernst grinst jetzt auch, er kennt seine Mutter und weiss, dass wir eh keine Ruhe hätten. Er steigt aus dem Bett und der Form halber zieht er sich seine Shorts von gestern über um ins Bad zu gehen. Ich hole mir aus der Tasche ein Shirt, eine Leggins und Socken, auf einen Slip verzichte ich, denn der zeichnet sich zu stark ab unter der engen Hose und das gefällt mir nicht. Ich öffne das Fenster und schlage die Decken zurück, so dass das Bett lüften kann. Etwas peinlich ist mir der starke Geruch schon, aber Mama kennt das und schließlich sind wir verheiratet. Das Laken ist ohne braune Flecken geblieben, wenn solche zu sehen gewesen wären, hätte ich es wechseln müssen.

Ernst hat die Zimmertüre offen gelassen, aus der Küche ist Musik zu hören, der Duft des Kaffee ist verlockend, ich kann nicht widerstehen und gebe dem Lockruf nach. „Guten Morgen Kleines, alles OK?“ „Ja, Danke und guten Morgen auch Euch.“ Mein Schwiegervater oder wie er es viel mehr liebt „Papa“ schaut mich prüfend an. Als müsste ich ein schlechtes Gewissen haben fühle ich, wie meine Wangen zu glühen beginnen. „Hallo Mädchen, gut geschlafen?“ „Ja, Danke sehr gut sogar“ „War er brav?“ „Immer, es gibt keinen noch so winzigen Grund zur Klage!“ „Wenn Du es sagst, dann stimmt es auch, und wenn nicht, dann melde Dich!“ Ich ahne was er meint, es ist sehr wohl möglich, dass ich bei gestrigen Bumsen nicht sehr leise war! Papa schaut wieder in die Zeitung, während Mama sich neben mich setzt und Ihre Arme um meine Schultern legt. „Ist Ernst wirklich brav?“ „Ja, Mama, ganz sicher, sonst hätte er schon lange Aerger mit mir!“ Meine energische Entgegnung ist wohl überzeugend genug, denn auch sie lässt es nun endlich wie es ist. Mir fällt ein Stein vom Herzen, denn so ein „Verhör“ bringt mich immer zum Schwitzen und ich weiss nicht, wie lange es benötigt hätte, bis ich alles erzählt hätte.

Gut dass mein Süsser reinkommt, wie ein kleiner Junge trägt er nur die Boxershorts, so dass sein halbsteifer Pimmel durch den Stoff gut zu erkennen ist. Ich schaue ihn an, aber bevor ich etwas sagen kann, nimmt Mama die Sache in die Hand: „Hol Dir mal eine Hose Ernst, dieses Spielzeug gehört der Evi und nicht uns!“ Ernst grinst, es ist Ihm aber anzusehen, dass es Ihn gar nicht stört, dass sein Pimmel Gesprächsstoff ist, eher das Gegenteil. Ohne zu murren folgt er dem Befehl und wie er zurückkommt, trägt er ein sauberes Shirt und eine weit geschnittene Sporthose.

Mit dem Besprechen des Menüplans und des weiteren Tagesverlaufes regeln wir die kommenden Stunden, mit dem Ergebnis, dass Ernst und sein Vater aus der Küche geschmissen werden, so dass Mama und ich mit dem Vorbereiten für das Kochen beginnen können. Wie die Männer weg sind, stellt mir Mama eine Frage: „Ist er am Morgen immer noch so stolz auf seinen……….“ Die Frage überrascht mich völlig, aber spontan antworte ich „Ja und wie!“ „War schon als kleiner Junge so, aber ich habe immer versucht es zu ignorieren.“ „Schade, er hat mir erzählt, dass er immer auf ein Lob gewartet hat und bis heute ein wenig enttäuscht ist, das Du nie etwas gesagt hast.“ „Wirklich!“ „Ja“ „Dann werde ich es ihm sagen, dass ich es immer gerne gesehen habe.“ Mama beginnt hektisch etwas unter der Spüle zu suchen, mir ist klar, sie will das Thema nicht weiter verfolgen.

Zwischenbemerkung: Ernst hat mir Wochen später dann im Bett ganz leise aber stolz geflüstert, dass ihn seine Mutter zur Seite genommen habe und dass sie es Ihm erklärt habe. Das sei sein absolut schönstes Geschenk der letzten Jahre von seiner Mutter gewesen! Seither denke ich immer gerne an seine Mutter, wenn er am Morgen mit seiner Wasserstange rum rennt.

Mittwoch

Die Zeit verrinnt wie Sand in der Uhr, die zwei Tage waren schön, wir haben viel gelacht und diskutiert. Nun ist es Zeit auf Wiedersehen zu sagen, in Stuttgart wartet Maya auf uns, wir freuen uns darauf unsere beste Freundin zu besuchen. Ich habe meinen Schwiegereltern dreimal versprechen müssen, dass ich jederzeit anrufen könne, wenn der Ernst nicht anständig sei, aber wir wissen alle, dass das nie notwendig sein wird. Ernst hat die Taschen schon in unserem Toyota verstaut, noch auf jede Wange einen Kuss, dann klettere ich hinter das Steuer, die Fahrt geht los.

Eine ganze Weile bleibt es still, bis Ernst dann trocken meint: „War schön, ich denke wir fahren so um Ostern rum wieder hin!“ „Ist OK, wir werden es im Kalender eintragen.“ Ernst schweigt wieder, er lässt sich gerne von mir fahren. Die Strecke ist mir gut bekannt, der Verkehr ist mäßig, wir sind pünktlich, wobei das bei Maya keine grosse Rolle spielt, sie weiss dass wir kommen und es ist unerheblich ob ein paar Minuten früher oder später.

Ein Parkplatz! Kurz vor Mayas Wohnung ist ein freier Parkplatz, auf den ich ohne komplizierte Manöver unseren Picnic hinstellen kann. Ernst nickt, er kennt die Situation hier in der Gegend, er hätte es genauso gemacht. Wir schnappen uns die beiden Taschen, der Fußweg ist eh angenehm nach der langen Fahrt. Als ob sie uns gesehen hätte, steht Maya schon unter der Türe des Wohnhauses, wir begrüssen uns mit einer langen Umarmung. Im Nu sind wir oben, das wir jetzt erstmal duschen ist logisch, denn im Schlafzimmer ist das grosse Bett schon bereit. Ernst freut sich offensichtlich, denn sein Pimmel ist schon fast vollsteif. Das Duschen ist rasch erledigt, so dass wir uns auf dem Bett nochmals ausgiebig begrüssen können. Maya muss gar nicht erst fragen, ob der Ernst sie bumsen dürfe, ich bin so zur Seite gerückt, dass die beiden es geniessen können. Ernst verwöhnt meine Freundin erst mit Küssen, dann schiebt er Ihr ein Kissen unter den Po um bequem an die Muschi zu kommen. Er lässt sich Zeit, so lange bis Maya es kaum mehr erwarten kann, den Pimmel endlich in der Muschi zu fühlen. Beide sind sehr erregt, die lange Zeit vom letzten Mal her hat die Vorfreude riesig werden lassen. Es ist ein schöner Anblick, mir wird nur schon vom Zusehen her warm in der Muschi. Sanft streichle ich mich, bis mich ein sanfter Orgasmus überschwemmt. Maya stöhnt auf, dann spritzt Ernst ab, sein Zucken kenne ich bestens. Ich schliesse meine Augen und schlafe ein.

Mein Schlaf war wohl nur kurz, denn wie ich die Augen öffne liegen Maya und Ernst noch neben mir. Ohne zu reden, wendet sich Maya mir zu, wir küssen uns sanft auf die Lippen, dann flüstert Maya: „Evi, Du bist ein irres Ding!“ „Ich weiss, Du aber auch!“ Wir kichern wie kleine Mädchen, dann schaut uns Ernst an: „Hallo Mädchen, was steht an?“ „Essen!“ „Gebongt, ich kümmere mich um den Tisch!“ Ernst klettert aus dem Bett, von seinem Pimmel fällt ein kleiner Tropfen auf das Laken, was mich wieder zum Kichern bringt. Maya hat nichts gesehen, deshalb versteht sie mich nicht. „Was ist los?“ „Nichts, Ernst ist nicht ganz dicht!“ „Oh, Du meinst das hier?“ damit zeigt sie auf den nächsten Tropfen der an einem dünnen Faden von der Spitze hängt. Jetzt kann ich nicht mehr und beginne zu lachen, bis ich kaum mehr atmen kann. Ernst ist längst im Bad, während Maya und ich noch immer kichernd auf dem Bett nach Luft ringen.

Wir umarmen uns, erst jetzt wird uns klar, wie sehr wir uns vermisst haben. Weil aber mein Magen zu knurren beginnt, stehen wir auf und duschen uns kurz ab. Mit Shirts bekleidet holen wir in der Küche die Sachen zum Kochen aus dem Kühlschrank. Gemüse, drei dicke Würste, dazu Reis. Ich beginne mit dem Reis, Maya schält das Gemüse und der Ernst meldet, der Tisch sei bereit. Wir quasseln über alles Unmögliche, während die leckeren Düfte aus den Pfannen steigen. Ein Glas Weißwein zum Anstoßen macht das Warten kürzer, bis wir dann am Tisch in Ruhe essen können.

Träge und faul liegen wir im Wohnzimmer auf dem Sofa, bis Maya den Vorschlag macht, wir könnten in die Stadt bummeln gehen. Gute Idee! Rein in die Klamotten und nichts wir raus. Die kühle Luft weckt alle Lebensgeister, mit Ernst in der Mitte flanieren wir durch die Strassen, bewundern die Schaufenster und lassen die Seele baumeln.

Zurück Zuhause ist rasch klar, heute läuft nichts mehr. Es ist zwar erst 18 Uhr, aber das schöne Bett von Maya ist für den Rest des Tages der ideale Ort um zu küssen, zu bumsen und zu schlafen.

Donnerstag

Ein lautes Schnarchen dröhnt durch das Zimmer. Maya liegt halb auf mir und durch ihren offenen Mund strömt die Luft mit viel Getöse. Ernst ist auch wach, er grinst und zwinkert mir zu. Dann greift er vorsichtig zwischen Mayas Schenkel und sucht den Eingang ihrer Muschi. Sanft schiebt er zwei Finger tief in die feuchte Oeffnung und beginnt mit einer langsamen Massage. Maya dreht sich, dass Schnarchen stoppt und wird durch ein Stöhnen ersetzt. Ernst kann nun besser an der Muschi reiben, seine Bewegungen werden von schmatzenden Geräuschen untermalt. Maya ächzt tief in der Kehle, dann presst sie ihre Beine so fest zusammen, dass Ernst seine Hand nicht mehr bewegen kann. Es hat schon vorher nach Muschiduft und Pipi gerochen, aber jetzt ist der Geruch wieder frisch und stark. Maya öffnet die Augen: „Das war schöööööön!“ Wir liegen noch einen Moment nebeneinander, dann muss ich aufs Klo. Rasch hole ich mir in der Küche ein Glas kaltes Wasser, trinke es aus und schaffe es nur noch knapp auf den Thron bevor mir aus der Muschi das Pipi in die Schüssel spritzt. War wohl ziemlich viel, was ich da noch von Maya getrunken habe, jedenfalls vergehen einige Momente bis der Strahl langsam dünner wird. Gerade wie ich aufstehen will, fühle ich wie auch mein Po sich anspannt. Ein dicker Brocken will raus und es schmerzt arg. Scheibenkleister! Das habe ich gar nicht gerne, wenn ich beim kacken leiden muss. Aber dann ist das Ding raus und es entspannt sich wieder. Booaah, das riecht!

Gut dass Ernst und Maya noch nicht kommen, so kann ich nach dem Duschen das Fenster im Bad öffnen und lüften. Beim vorbeigehen am Schlafzimmer sehe ich, dass der Ernst auf Maya liegt und dass die beiden kurz vor dem nächsten Orgasmus sind. Gut, dann gehe ich eben in die Küche und mache Kaffee, den brauche ich jetzt eh dringend.

„Danke für den Kaffee, Liebstes!“ Maya krault mir den Nacken, während sie sich aus der Kanne die Tasse füllen lässt. „Der Ernst ist schon ein toller Kerl!“ „Da bin ich Deiner Meinung.“ Der von uns Gelobte liegt noch im Bett, er wartet auf den ihm versprochenen Kaffee. Ich löffle den Zucker in die Tasse, drei Löffel schön gefüllt, mein Kleiner soll schließlich genug Energie zum Aufstehen haben. Während Maya die Tasse ins Schlafzimmer bringt, fülle ich eine zweite für Sie. Das Rauschen der Dusche ist zu hören und für eine Weile bin ich wieder alleine in der Küche. Draussen ist es trüb, aber die Musik aus dem Radio und der gestrige Abend stimmen mich durch und durch fröhlich. Schnell das Brot aus dem Backofen holen, Butter bereitstellen, meine Liebsten können kommen.

Ein Kuss auf den Nacken holt mich in die Welt zurück. Ernst steht hinter mir, noch immer nackt und offensichtlich glücklich. „Hallo Evi, gut geschlafen?“ „Ja, Danke, Du auch?“ „Ja.“ Er setzt sich neben mich und beginnt wie üblich mir meine Brote zu schmieren. Drei grosse Scheiben noch warmes Brot mit Butter und Honig liegen vor mir, ein Genuss, den ich mir natürlich nicht entgehen lasse. Maya schaut zu, sie geniesst es, nicht alleine zu sein. Wir reden noch wenig, wir kennen uns gut genug um zu wissen, dass es nach dem Frühstück noch genug Zeit zum Reden geben wird.

Ohne grosse Absprache räumen wir die Küche auf, packen unsere Taschen und machen uns für die Fahrt bereit. Ein letzter Kontrollgang, dann kann Maya abschließen, die Reise kann losgehen. Wir fahren nur mit einem Auto, Maya wird die Heimfahrt mit dem Zug antreten, sonst müsste einer von uns alleine fahren und das gefällt uns gar nicht. Mit der DB sind es drei Stunden, und selbst wenn sie in Stuttgart ein Taxi nähme für die letzten Meter, wären die Kosten nicht viel höher als mit dem Auto. Maya und ich sitzen hinten, wir lassen unseren Chauffeur fahren.

Weil Eile nicht notwendig ist, können wir es gemütlich rollen lassen, der erste Halt nach einer Stunde für Kaffee und Pipi ist die passende Gelegenheit für mich, mich bei meinem Ehemann zu bedanken. Ernst ist etwas überrascht, dass er auf dem Parkplatz von mir abgeküsst wird, lässt es sich natürlich aber gerne gefallen. Im Tankstellenshop ist der Kaffee frisch, die Brötchen ebenso, und die Bedienung sehr freundlich. Wir sind alleine, deshalb beginnt Sie mit uns ein Gespräch auf das wir uns gerne einlassen. Sie ist neugierig, und mich sticht wieder einmal der Hafer in den Po. Ich erzähle also, dass ich mit dem Ernst verheiratet sei, dass Maya meine allerbeste Freundin aus der Jugend sei und dass wir uns alle sehr lieben. Ernst wird unruhig, er spürt, dass ich, wenn ich weiterquassle, wohl mehr erzählen werde, als ihm lieb ist. Aber Maya hält ihn zurück, sie kennt mich zur Genüge und geniesst die Situation. Ohne Umschweife erzähle ich, dass wir gestern Abend miteinander im Bett waren und ich es toll fand. Die Frau hört aufmerksam zu, es ist ihr anzusehen, dass sie mehr hören möchte. Also weiter mit dem Tatsachen, das Aufwachen, mein Gang ins Bad, der Blick ins Schlafzimmer und das anschließende Frühstück. Ich komme ins Schwärmen, und hätte nicht Maya sich liebevoll um Ernst gekümmert, dann wäre es spätestens jetzt unglaubwürdig geworden. Wie ich ende, schaut uns die Frau nochmals von oben bis unten an, dann meint Sie: „Sie sind eine hübsche junge Frau, Ihre Freundin ebenso. Ich wünsche Euch Dreien eine gute Reise, danke für das Gespräch.“

Die Türe hinter uns öffnet sich, eine Gruppe strömt in den kleinen Raum, alle wollen Kaffee, es wird lauter und hektisch. Ernst zahlt, wir winken zum Abschied. Wie wir wieder im Auto sitzen meint Ernst: „Evi du bist verrückt!“ „Ich weiss, aber es hat Spass gemacht!“ „Das glaube ich Dir!“ Ernst konzentriert sich aufs Fahren, Maya wechselt das Thema, sie erzählt über ihre Arbeit, ein Thema dass mir gefällt, denn ich kann immer wieder etwas von Ihr lernen.

Dass mein Gequassel für den Ernst noch nicht gegessen ist, erfahre ich beim nächsten Halt im Wald. Wie ich vom Pullern zurückkomme, flüstert er mir ins Ohr: „Du hast Dir einen heißen Hintern verdient!“- mir läuft es heiss und kalt über den Rücken: „Echt?“ „Ja!“ Die Ankündigung macht mich kirre, am liebsten würde ich sofort und jetzt das Versprochene erhalten, aber hier ist es leider nicht möglich. Den Rest der Fahrt versinke ich in Gedanken und male mir aus, wie denn mein Po heiss gemacht werden könnte. Als Ergebnis dieser Träumerei fühle ich, wie mein Slip die Nässe kaum mehr bändigen kann, auch der Geruch ist eindeutig. Maya ahnt wohl, was in mir vorgeht, Sie ist die Einzige, die weiss, weshalb mir ein heisser Po solche Gefühle bereitet. Weder Ernst noch ich müssen etwas erklären, sie hat ja gesehen, dass Ernst mir ins Ohr flüsterte.

Ernst parkt vor dem Haus, es ist kurz vor Mittag, mein Magen meldet sich. „Leute, wer hat Hunger?“ Maya lacht: „Hallo Evi, wieder auf der Welt?“ „War nie weg!“ „Man riecht

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Kommentare


Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 04.07.2013:
»Ich frage mich eigentlich nur: ist Evi jetzt EL ROSSO ? Und wie geht es denn nun weiter?«



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