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Kommentare: 2 | Lesungen: 4341 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 05.12.2008

Astrid meine Turnkollegin Teil 21

von

Weihnachtsferien 2004 / Teil C

Wir das sind:

Maya (27 Jahre) meine beste Freundin aus meiner Jugend.


Astrid (21 Jahre) meine beste Freundin hier an unserem Wohnort


Fabian(20 Jahre), Astrids Freund aus der Schweiz


Lisa (18 Jahre), Fabians Schwester und glühender Fan von Astrid


Ernst (28 Jahre) mein bester Ehemann aller Zeiten


und ich Evi (27 Jahre) die Autorin der Geschichten

Mittwoch

Kaffee?! In meinem Traum riecht es nach Kaffee und wie ich vorsichtig ein Auge einen Spalt öffne, sehe ich in der Türe ein nacktes Mädchen stehen. Noch bin ich zu faul um ganz aufzuwachen, aber ich bin wach genug um zu hören wie das Mädchen flüstert: „Sie schläft noch.“ Aus der Ferne ist zu hören: „Warte einen Moment, der Kaffee wird sie schon wecken.“ Dieser Mistkerl! Mein Liebster weiss genau, dass der Duft von Kaffee mich sehr schnell weckt und hat deshalb die Lisa mit einer Tasse in Schlafzimmer geschickt. Ich bin ihm nicht böse, denn normalerweise bin ich die Erste die am Morgen aufsteht, es muss also schon einiges später als gewohnt sein. Ich drehe mich leise ächzend auf die Seite, gut darauf achtend, dass Lisa weiterhin denkt ich schlafe. Wieder linse ich mit einem Auge was sie tut und wie erwartet kommt sie nun näher ans Bett. Der Kaffee duftet verführerisch und so spiele ich gerne die Erwachende. „Guten Morgen“ fast ist es nicht zu hören wie Lisa mich begrüsst, aber ihr strahlendes Lachen ist ein perfekter Grund den Gruss zu erwidern: „Hallo“. „Willst Du einen Schluck Kaffee?“ „Gerne, warte ich setze mich hin.“ Lisa bleibt neben dem Bett stehen, bis ich so sitze, dass ich ihr die Tasse abnehmen kann. „Darf ich mich setzen?“ „Klar.“ Mir ist mollig warm, so wird man gerne geweckt.

Der Kaffee ist wie ich ihn liebe, süss, mit Sahne und genau so heiss, dass ich ihn sofort trinken kann. Mit drei langsamen Schlucken leere ich die Tasse und erlaube mir ein genüssliches Schmatzen. „Hast Du gut geschlafen?“ „Ja, sehr gut Danke.“ Etwas unschlüssig bleibt die Kleine sitzen, bis ich die Tasse beiseite stelle und sie in die Arme nehme. Wohlig seufzend lässt sie sich auf mich sinken, ihr Kuss auf meinen Mund ist aber gar nicht kindlich. Ein Schauer rieselt über meinen Rücken und ohne dass ich es verhindern kann, muss ich aufschluchzen und beginne zu heulen. Lisa erschrickt fürchterlich, sie hat dass ja noch nie erlebt. „Evi, was ist hast Du Schmerzen, soll ich Hilfe holen?“ Fast schreit sie, aber wie ich sie festhalte und flüstere: „Alles OK, warte einfach“ entspannt sie sich wieder. Nach ein paar Minuten ist es vorbei und ich bin wieder ganz ruhig. Noch immer ist das Mädchen verunsichert und schaut mich ängstlich an: „Was ist los?“ „Nichts Böses Lisa, bitte entschuldige, aber das passiert mir manchmal einfach. „Ist es, weil es so schön ist?“ „Ja, stimmt, woher weißt Du das?“ „Von Mama, die hat das auch schon gehabt.“ „Deine Mama ist eine ganz tolle Frau!“ „Das ist Sie!“ Lisa ist wieder ruhig, aber so ganz traut sie dem Ganzen wohl doch nicht. „Kannst Du aufstehen?“ „Klar, ich muss sogar dringend, ich muss pullern!“ „Wirklich?“ „Ja.“

Lisa steht auf, bleibt aber an meiner Seite auch im Bad beim Pullern, erst als ich unter die Dusche steige, verlässt sie kurz das Bad. Wie ich gerade am mich abtrocknen bin, kommt sie wieder rein, jetzt sichtlich entspannt und wieder so fröhlich wie vorher. Ich ahne, dass sie sich bei Ernst Rat geholt hat und nun weiss, dass er dieses Phänomen bei mir kennt. Sie erwähnt es nicht mehr, sondern erklärt mir nur noch, dass es bereits 10 Uhr sei und dass Astrid und Fabian in einer halben Stunde kommen werden.

Jetzt noch ein grosses Glas Wasser, dann kann kommen was will, ich bin bereit. Wieso ich so viel länger als üblich gepennt habe ist mir egal, Hauptsache ich fühle mich wohl. Im Wohnzimmer ist es ruhig, aber aus dem Büro sind die Stimmen von Maya und meinem Liebsten zu hören. Erst das Wasser oder Hallo sagen? Der Durst ist grösser, also ab in die Küche und den Sirup abmessen, Wasser sprudeln, einfüllen und trinken. Welch ein Genuss! Das kalte Getränk weckt die letzten Fasern meines Körpers, jetzt ist die Welt perfekt! Rasch rüber ins Büro, Küsschen für Maya, Küsschen für meinen Ehemann. „Alles OK?“ „Ja, alles OK!“ Ernst entspannt sich, auch wenn er meine Anfälle kennt, so hat er doch immer Respekt davor, dass es mal schlimmer werden könnte.

Die Türklingel scheppert, ich weiss schon wer es ist. Ich öffne die Türe und linse die Treppe runter, schon sehe ich Astrid und Fabian beide in Jogginganzügen hochkommen. „Kommst Du mit?“ Das lasse ich mir nicht entgehen, so schnell ich kann hole ich meine Sachen und ziehe mich an. Die Anderen haben wohl Bescheid gewusst, denn sie sind auch bereits am anziehen der Joggingsachen. Es geht schnell, denn wer nichts anhat, muss sich nicht erst noch ausziehen. Lisa ist schon fertig, nur Ernst und Maya sind noch ohne Schuhe. Wir gehen schon mal runter, aber lange müssen wir nicht warten, dann sind alle da. „Welche Strecke?“ „Ist egal, jeder soll so laufen wie es ihm Spass macht!“ So einfach klären Fabian und Lisa diese Frage. Fabian, Lisa und Astrid ziehen vorneweg, ich entschließe mich spontan bei Ernst und Maya zu bleiben.

Das Tempo ist angenehm, die Strecke ist uns zur Genüge bekannt. Denken ist nicht notwendig und wir geniessen es einfach draussen unterwegs zu sein. Lisa taucht vor uns auf, ihr war das Tempo zu hoch, sie passt sich lieber dem unsrigen an. „Alles OK?“ ihre Frage holt mich aus meinen Gedanken, bis ich antworte vergeht ein Moment „Ja alles OK.“ Obwohl ich der Meinung bin, wir sind gemütlich unterwegs, ist doch der Rückstand von Ernst und Maya schon etliche Meter gross. Ernst winkt mir zu und mit gutem Gewissen behalten wir unseren Schritt bei. Lisa läuft locker, es sieht auch elegant aus, speziell von hinten. Ihr kleiner Po wackelt kein bisschen, was bei mir schon anderes ist.

„Wollen wir Gas geben?“ meine Frage wird von der Kleinen mit einem Nicken beantwortet. Sie überlässt mir den Vortritt, wohl um mir das Gefühl zu geben, ich sei so fit wie sie. Das Tempo ist etwa so das was ich über eine Weile halten kann, aber viel mehr geht nicht mehr. Mühelos bleibt Lisa an meiner Seite, es ist ihr anzusehen, dass sie noch Reserven hat. Na warte! Ich kenne die Strecke gut und weiss, jetzt kommt dann gleich ein Anstieg. Noch mal steigere ich, bis nach der Ecke die Strasse zu steigen beginnt. Es wird happig, ich bin auf dem letzten Zacken und nur weil ich genau weiss, es sind nur knapp hundert Meter, kann ich durchhalten. Wie es wieder eben wird, lasse ich nicht nach und endlich lässt Lisa erkennen, dass es auch für sie eng wird. Sofort drossle ich und werde mit einem Lachen belohnt: „Mensch Evi, das war toll ich hätte die gedacht, dass ich von Dir mal so gefordert werde und es fast nicht schaffe!“ Diese Worte reichen um mir Flügel zu verleihen. Wie auf Wolken renne ich den letzten Kilometer bis vors Haus.

Lisa pustet heftig beim auslaufen, sie schwitzt wie in der Sauna, selbst ihr Sweatshirt ist sichtlich dunkler unter den Armen. „Wow, das war ganz toll. Danke Evi!“ „Du warst toll!“ Gut dass ich den Schlüssel dabeihabe, so können wir ins Haus und laufen nicht Gefahr uns zu verkühlen. Beim hochsteigen beeilen wir uns nicht, so sinkt der Puls und wir können bald unter die Dusche. Von Astrid und Fabian ist nichts zu sehen, auch Ernst und Maya sind noch unterwegs. Passt, denn so kann ich mit der Kleinen zusammen unter die Dusche.

Trinken! In der Küche füllen wir uns die Gläser mit Wasser, Zitronensaft dazu und langsam trinken. Wie wir abgekühlt sind, ist klar wir steigen unter die Dusche. Gerade kommen Ernst und Maya die Treppe hoch, Beide gut gelaunt und zufrieden. „Hallo!“ „Hallo, wir gehen duschen!“ „Ist OK.“

„Du Evi, willst Du trinken?“ „Klar gerne, Du auch?“ „Vielleicht, komm jetzt!“ Die nassen Sachen deponieren wir auf dem Wäscheständer, das werden wir nachher erledigen. Im Bad ist es mollig warm und deshalb beginnt bei mir der getrocknete Schweiss auf dem Rücken zu jucken. Lisa steht schon in der Wanne, weshalb ich rasch zu ihr hineinklettere. Sie stellt das linke Bein auf den Wannenrad, so dass ich mit dem Mund bequem an die Muschi rankomme. „Bereit?“ „Ja“ Erst tropft es nur, dann quillt ein feiner dunkelgelber Faden aus dem Schlitzenchen direkt in meinen Mund. Es schmeckt sehr intensiv und salzig, genau so wie ich es liebe. Lisa versucht mit leichtem Pressen noch ein paar Tropfen mehr zu pullern, aber es ertönt stattdessen nur ein diskretes „Pffffffffft“ aus dem Po. Lisa kichert und fragt: „Wie schmeckt es?“ „Ganz ausgezeichnet!“ „Schade, dass es nicht mehr ist, aber das Schwitzen hat halt alles Wasser verbraucht.“ „Ist OK, dafür hat es umso besser geschmeckt, richtig stark!“ Lisa lächelt, dann rückt sie zur Seite, damit ich aufstehen kann. Wie sie stelle ich mein Bein hoch und wie sie bereit ist, entspanne ich mich und schon strömt es aus mir heraus. Lisa schluckt soviel sie kann, aber ein Teil läuft ihr über die Brust und in den Schoss. Sie prustet einmal und nimmt einen letzten Schluck. „Mensch Evi, das ist aber ziemlich bitter!“ „Oh, Entschuldige“ „Ist OK, es gefällt mir sonst hätte ich es nicht geschluckt, aber es ist anders als sonst!“ „Kann sein, meine Mens sollte bald kommen.“ „Aha, da wird der Ernst, wohl nicht begeistert sein, eine Woche ohne bumsen.“ „Das ist kein Problem, schließlich habe ich noch Hände, Mund und Po!“ mit dieser Antwort bringe ich Lisa zum Lachen und sie muss sich an mir festhalten um nicht in der Wanne umzufallen.

Die Lache zu unseren Füssen wird kalt und deshalb drehe ich den Wasserhahn auf. Sorgfältig spülen wir uns den Schweiss aus allen Poren, seifen uns gegenseitig ein und spülen dann alles noch mal ab. Wie wunderbar glatt ist die Haut des Mädchens und wie fein duftet nach dem abtrocknen die Muschi. Wäre nicht Maya ins Bad gekommen, dann wären wir noch eine ganze Zeit lang drin geblieben. Sie freut sich uns zu sehen, aber trotzdem schmeisst sie uns raus: „Los raus hier, ich muss mal und das will ich alleine tun!“ Ich ziehe Lisa an der Hand, sie folgt mir sofort und wir legen uns im Schlafzimmer aufs Bett. Mit der grossen Decke hülle ich uns bis über den Kopf ein, so dass es rasch warm wird. Leise gleiten unsere Hände über den Rücken des Gegenübers, es sind keine Worte notwendig um uns zu sagen, was wir fühlen.

Einmal höre ich die Türe leise auf und zu gehen, aber niemand stört uns. Wie viel Zeit vergangen ist, wissen wir nicht, aber ein deutliches Rumoren aus dem Bauch von Lisa weckt auch mir ein Hungergefühl. „Wollen wir nachsehen was sie tun?“ „Klar und wenn noch nichts gekocht wird, dann tun wir es!“ Lisa ist hellwach, das Ausruhen hat uns gut getan. Im Büro ist niemand, aber im Wohnzimmer sitzen Maya und Astrid am Tisch. Die Zeitung ist aufgeschlagen, sie diskutieren über einen Artikel darin. „Hallo ihr Zwei, alles in Ordnung?“ Maya schaut mich an und mit einem Nicken beantworte ich Ihre Frage. „Die Jungs sind am Kochen, in etwa zwanzig Minuten sollte es soweit sein!“ Astrids Feststellung nehmen wir gerne zur Kenntnis und so setzen wir uns auch an den Tisch. Die Zeitung wird neu verteilt, dann setzen Maya und Astrid ihr Gespräch fort. Lisa hört mit einem Ohr zu, liest dazu den Sportteil und die TV Vorschau. „Du Evi, wollen wir zusammen dann diese Sendung anschauen?“ „Worum geht es?“ „Eine Dokumentation über Afrika“ „Ist OK, ich bin dabei.“

„Hallo Evi und hallo Lisa, gut dass ihr da seit, in ein paar Minuten ist das Essen fertig.“ Fabian steht in der Türe und freut sich, dass wir alle zufrieden sind. Lisa steht sofort auf und beginnt den Tisch zu decken, denn durch die offene Türe strömt ein sehr angenehmer Hauch nach gebratenem Fleisch. Wie der Tisch bereit ist, bringen Ernst und Fabian auch schon das Essen, es gibt Steaks, Nudeln und Salat. „Guten Appetit“ „Danke“.

Es bleibt still, bis alle den ersten Teller leer haben, es schmeckt ausgezeichnet und so ist das Lob von uns vier Frauen gerechtfertigt: „Jungs, das war Klasse!“ „Danke, es hat Spass gemacht.“ „Ich mache mit Evi zusammen den Abwasch!“ Lisas Meldung wird nicht widersprochen und so darf ich eine weitere halbe Stunde mit dem Mädchen zusammen sein. Lisa erzählt mir aus der Schule und von ihrem Freund, alles Dinge die ich Euch leider nicht verraten darf. Wie wir fertig sind, ist das Wohnzimmer leer, Astrid und Maya sind kurz zu Astrid nach Hause gegangen, die Jungs sitzen im Büro am Computer und versuchen Bilder zu bearbeiten. „Komm Evi, wir setzen uns aufs Sofa und gucken in die Röhre.“ Diesem Wunsch widerspreche ich nicht, denn ein Blick nach draussen zeigt, dass es nass und kalt ist. Bestes Wetter also um drinnen zu bleiben, zumal wir ja schon joggen waren.

Eigentlich läuft nichts besonderes, aber dass ist mir egal, ich lasse Lisa auswählen und sie entscheidet sich für eine Sendung über Motorräder. Eng kuscheln wir uns unter der Decke aneinander, mir reicht das völlig. Der Fernseher ist so nur eine gute Begründung für mich mit der Kleinen zu kuscheln. Wenn Lisa mal was sagt, murmle ich Zustimmung ohne auch nur annähernd zu verstehen worum es geht. Wie nach einer guten Stunde, Astrid und Maya wieder ins Wohnzimmer kommen, hat Lisa den Kasten schon lange ausgeschaltet und wie ich die Nähe genossen.

Astrid hat eine Bastelarbeit dabei, bei der ich helfen soll und weil Lisa es auch lernen will, sind wir vier Mädels schon bald mit den Feinheiten des Häkelns befasst. Mal redet die eine, mal alle zusammen, dann wieder ist es ruhig, einfach ein toller Nachmittag für alle.

„He, seid ihr überhaupt noch da?“ Fabians Stimme dröhnt durch den Flur. Ein Blick auf die Uhr zeigt es ist nach 18 Uhr, wir haben die Zeit völlig vergessen. Wie eine Katze reckt und dehnt sich Lisa, steht auf und sieht zum anbeißen süss aus. Maya denkt wohl dasselbe, denn sie folgt dem Mädchen ins Bad. Astrid küsst ihren Kerl ausgiebig, während ich meinen Ernst im Büro finde. Er fährt den PC runter und bis das soweit ist schmusen wir miteinander. „He Leute, wollen wir raus etwas trinken und essen gehen?“ Maya steht in der Türe und guckt interessiert auf den sich aufrichtenden Pimmel meines Kerls. Ernst wendet sich ihr zu, wohl um seinen Ständer zeigen zu können, aber auch um zu antworten: „Was denken die Anderen?“ „Sind alle dabei!“ „Na dann komm Evi, bumsen können wir später immer noch.“ Er zieht mich noch mal zu sich, ein letzter Kuss dann geht er in den Flur. Dass dort Astrid und Lisa sind, die seine Erregung sehen werden, ist ihm fast so wertvoll wie das Schmusen mit mir vorhin. Ich bin Ihm nicht böse deswegen, Jungs sind nun mal stolz auf ihre „schönsten Körperteile“ genauso so wie wir Mädels auch auf unsere. Es werden wieder lange Wochen kommen, in denen er keine Gelegenheit zu solchen Spielen haben wird. Lisa belohnt ihn: „He Ernst, er gefällt mir!“ Ernst bleibt stehen und wartet bis auch Astrid hinguckt, dann steigt er umständlich in seine Feinrippunterhose. Das Ding ist ein altmodisches riesiges Wäschestück, das von Lisa schon mal sehr treffend mit „Opa-Höschen“ bezeichnet wurde.

Ernst lässt sich davon nicht beirren, denn er liebt diese Unterhosen und hat erfolgreich alle meine Versuche abgeblockt ihm andere aufzuschwatzen. Ich muss aber zugeben, dass seine Argumente zu einem grossen Teil zutreffen, denn rumlaufen muss ja er damit und nicht ich. Wie ich mal eine angezogen habe, hat er sich fast in die Hose gemacht vor Geilheit. Nur der Umstand, dass er wie verrückt fotografierte, bremste ihn ein wenig. Nutzen hatte diese Diskussion auf alle Fälle, denn seither hat er einige süsse kleine Slips und Höschen im Schrank, die er jeweils bei passender Gelegenheit anzieht um mir eine Freude zu machen. Ich dagegen weiss, dass wenn wieder mal viel mehr Monat überbleibt als Euros in meinem Geldbeutel, es ausreicht dass ich eines dieser Opa-Dinger anziehe um von meinem Süssen fast alles zu erhalten, was ich benötige.

Angezogen sind in der Zwischenzeit alle, Türe zu und runter auf die Strasse. Rüber in die Stadt, mal gucken wo es Platz in einer Kneippe gibt. Nach einer halben Stunde finden wir in der Pizzeria einen Tisch für uns, trinken erst ein Bier, dann essen wir gemütlich Pizza und Salat. Die Rechnung übernimmt gegen unseren Willen die Maya, was wir ihr mit vielen Küsschen verdanken. Dass wir das Reihum draussen auf der Strasse tun, gefällt einem Passanten wohl so gut, dass er sich lachend in die Reihe stellt um auch ein paar davon zu erwischen. Maya spielt mit, gibt ihm je eines auf die Wange, was er mit einem Dankeschön und den besten Wünschen für einen schönen Abend beantwortet. Glücklich zieht er von dannen, seine Fröhlichkeit ist nach lange zu hören. Wenn alle so wären, dann wäre die Welt wohl um etliches schöner.

Den Rückweg bummeln wir, Astrid und Fabian verabschieden sich vor dem Haus, sie wollen die letzte Nacht noch alleine geniessen. Die letzte Nacht, weil Lisa, Fabian und Astrid am Mittag abreisen werden. Astrid wird am Sonntag zurückkommen, wir dürfen ja am Montag wieder arbeiten gehen. Jetzt aber zählt nur noch, dass ich dringend aufs Klo müsste und keine Lust habe, in die Hose zu pinkeln. Schnell steige ich die Treppe hoch, es eilt wirklich und es zieht bereits ziemlich. Meine Hand zittert beim stecken des Schlüssels, dann ist es geschafft, Türe auf, Hose runter und rein ins Bad. Geschafft! Es zischt laut, der Strahl aus meiner Muschi ist dick und es dauert eine Weile bis er versiegt. Die Entspannung ist so wohltuend, dass mir beim Aufstehen schwindlig wird. Ich muss mich am Waschbecken festhalten und warten bis ich wieder klar sehe. Es muss ein tolles Bild, eine Frau mit dicker Winterjacke, der Pulli bis zum Busen hochgeschoben, die Hose mit Slip über den Schuhen und dazwischen die nackte Haut. Lisa steht in der Türe des Bades: „Alles OK?“ „Ja, gerade noch geschafft!“ „Machst Du mir Platz bitte, ich muss auch?“ „Klar, bitte.“ Ich trete zur Seite und gucke zu wie sich das Mädchen die Hose runter schiebt und es sich auf dem Thron bequem macht. Auch bei ihr zischt es lange, dann ist gut zu sehen, dass auch sie die Entspannung geniesst.

Wir duschen zusammen, aber Beide beeilen wir uns, denn Maya und Ernst warten ja auch noch. „Wollen wir es alle uns im Wohnzimmer bequem machen?“ „Au ja, komm ich helfe Dir!“ Lisa ist vom Vorschlag begeistert, denn es wäre ihr wohl so schwer wie mir gefallen, wählen zu müssen, mit wem ich ins Bett gehe. In Windeseile ist das grosse Bett bereit, ausgestattet mit zwei weiteren Decken werden uns aller Vier zudecken können. Wenn es wirklich zu eng würde, dann ist es auch schon geschehen, dass eines von uns nach dem nächtlichen Pullern einfach im Schlafzimmer weiterpennen geht.

Ich höre wie Ernst aus dem Bad ins Schlafzimmer geht, dann aber sofort ins Wohnzimmer zu uns kommt. „Wollen wir alle hier schlafen?“ „Ja“ einstimmig antworten Lisa und ich, was dem Ernst sofort ein erfreutes „Toll“ entlockt. Er geht noch kurz in die Küche, um was zu trinken, wie er zurückkommt ist Maya schon bei unter der Decke. Ich würde viel darum geben, in dem Moment die Gedanken meines Ehemannes lesen zu können. Was denkt ein Mann, wenn seine Frau zusammen mit zwei anderen Frauen im Bett auf ihn wartet?

(Welcher Leser schreibt mir?)

„Hast Du einen weichen Schal?“ Schalk blitzt aus Lisas Augen, wie sie mir die Frage stellt. „Klar, warte ich hole ihn.“ „Kann Ernst ihn holen?“ „Klar, er liegt in meinem Schrank im dritten Fach und ist schwarz.“ Ernst nickt und geht, dass er sich etwas gedacht hat, ist gut zu sehen, sein Pimmel steht weit von seinem Bauch ab, er wippt beim Gehen auf und ab. Lisa wartet bis er draussen ist dann folgt die Erklärung: „Wir verbinden ihm die Augen und dann lassen wir ihn raten, wer von uns es ist.“ Maya nickt sofort und auch mir ist klar, was die Kleine damit meint. Das Spiel wird ihm gefallen, er ist felsenfest davon überzeugt, dass er mich jederzeit erkennen kann, egal um was es geht.

Mein Süsser hat den Schal gefunden, er legt ihn mir auf den Bauch. „Willst Du mitspielen?“ „Was denn für ein Spiel?“ „Das wirst Du sehen!“ Ernst ahnt wohl schon um was es geht, so dass ich ihm den Schal ohne Widerstand über die Augen binden kann. Damit wir uns nicht verraten, verständigen wir uns untereinander mit Handzeichen. „Legst Du dich hin, bitte?“ Maya hilft unserem Mann sich auf dem Bett hinzulegen. „Ernst, Du darfst nur dann die Hände zu Hilfe nehmen, wenn wir es sagen, OK?“ Ernst nickt nur, seine Erregung ist deutlich sichtbar, noch bevor etwas geschehen ist, steht sein Pimmel nun in voller Grösse vor uns. Lisa bedeutet mir, ihr Platz zu machen, dann rückt sie ihre Muschi so gegen den Kopf des Kerls unter ihr, dass seine Nase fast darin steckt. Ernst spürt und riecht das natürlich sofort und er zieht die Luft langsam ein. Nach einem kurzen Zögern verkündet er: „Da ist Lisa!“ „Stimmt, Bravo!“ Lisa freut sich, dass er sie so rasch erkannt hat: „Das gibt einen Punkt und für zehn Punkte hast Du einen Wunsch frei!“ „OK.“ Jetzt ist es Maya die sich zum steifen Pimmel runterbeugt und seine Spitze mit sanften Küssen zu bedecken beginnt. Ernst zittert leicht, mit vorsichtigen Bewegungen versucht er seinen Pimmel tiefer in den Mund zu bekommen. „Das ist Evi!“ Wir müssen alle lachen, so dass Ernst sofort versteht, dass er sich geirrt hat. „Dann ist es Maya!“ „Stimmt, wieder ein Punkt, aber normalerweise hast Du nur einen Versuch, klar?“ „Klar, aber das ist schwierig!“ „Klar, sonst macht es ja auch keinen Spass für uns!“ Ernst nickt wieder, dann wartet er geduldig auf den nächsten Hinweis. Ich rücke so über seinen Kopf, dass er direkt mit der Nase an mein Poloch stößt. Ich fühle wie er schnuppert und versucht mit der Zunge zu lecken. Es kitzelt, weshalb ich ein Lachen nicht verhindern kann: „Das ist jetzt aber sicher Evi, nur sie ist so kitzlig an der Stelle!“ Ich bin geschmeichelt, dass er das so genau weiss: „Stimmt jetzt sind es schon drei Punkte.“

Wir geniessen alle das Spiel, mal machen wir es ihm schwer, dann wieder kann er zwei Punkte hintereinander holen. „Du hast jetzt neun Punkte, was wirst Du Dir wünschen?“ „Das ist echt schwer, denn ihr Drei habt mir schon fast alle erfüllt.“ Ernst ist nass geschwitzt, sein Pimmel ist heiss und rot. Seit fast einer Stunde hat er nun eine Erektion, die wir natürlich immer wieder mit rubbeln, blasen und streicheln unterstützt haben. Noch hat er nicht darum gebeten abspritzen zu dürfen, aber lange wird er es nicht mehr aushalten, da kenne ich ihn gut genug. Deshalb bestimme ich nun: „Du kannst jetzt den letzen Punkt holen, wenn Du einverstanden bist, willst Du?“ „Klar!“ Ich winke den beiden Frauen und erkläre per Zeichensprache, das wir versuchen werden alle in ein Glas zu pullern. Beide nicken und rasch holt Lisa aus der Küche ein grosses Glas. Sie hält es unter ihre Muschi und schon spritz die helle Flüssigkeit hinein. Maya übernimmt das Glas, bei ihr dauert es auch länger bis es raus läuft. Dann bin ich dran, meinen Spritzer kann ich erst abgeben wie ich kurz die Augen schliesse und mir denke ich sei auf dem Klo. Das Glas ist fast voll und so wäre es schwierig es ihm zu reichen. Schnell füllen wir einen kleinen Schluck in ein anderes Glas und so passt es. „Setzt Dich bitte auf!“ Sofort folgt Ernst dem Wunsch und wartet dann gespannt. „Hier, probier und wenn Du es errätst von wem es ist, hast Du den Punkt.“ Er greift nach dem Glas, schnuppert, probiert ohne zu zögern und trinkt er es in einem Zug aus. „Schmeckt gut, das kann nur von Evi sein!“ Weiss er das sicher, oder will er mir nur schmeicheln? Egal, wichtig ist, nach all dem Spass den wir Mädels mit ihm hatten, ist es nun an der Zeit ihn zu belohnen.

„Du hast gewonnen!“ Ich nehme ihn in die Arme und zugleich zieht er sich die Binde von den Augen. Er blinzelt einen Moment lang, dann küsst er mich lange. „Was wünscht Du Dir?“ Lisa ist vorwitzig wie immer, aber niemand ist ihr böse deswegen. „Es war wunderschön, das ganze Spiel, aber jetzt möchte ich abspritzen, am liebsten in Evi drin!“ Mein Kerl!

Da hat er drei Frauen im Bett und könnte egal was haben, aber er will mich! Ich stürze mich auf ihn, drücke ihn zurück aufs Bett und setze mich mit der Muschi direkt auf den Pimmel. Heiss ist das Ding tief in mir und ohne eine Bewegung komme ich zum Orgasmus. Ich fühle wie ein Schwall aus mir heraus quillt, zugleich wird der Pimmel immer härter und dann spritzt er ab. Ernst schreit auf, sein Becken hebt sich mit mir zusammen vom Bett hoch, dann sinkt er zusammen und atmet nur noch heftig ein und aus.

Maya und Lisa haben nur zugeschaut, aber jetzt legen sie sich zu uns, liebkosen uns und wir decken uns zu damit wir nicht frieren. Noch das Licht aus, dann kuscheln wir uns alle eng zusammen und schlafen ein.

Donnerstag

Wieso bin ich alleine? Schlaftrunken gucke ich mich um und erkenne, dass ich im Schlafzimmer bin. Wieso? Leise tapse ich ins Wohnzimmer, wo alle noch friedlich pennen. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es erst 5 Uhr in der Frühe ist, also sicher noch nicht Zeit zum Aufstehen. Soll ich wieder ins Schlafzimmer oder hier bleiben, wieso war ich überhaupt im Schlafzimmer. Keine Ahnung, aber alleine sein will ich nicht. Also schiebe ich mich langsam auf der Kante des Bettes näher an Lisa ran, die mir sofort Platz macht. Wie wunderbar warm das Mädchen ist, erst jetzt merke ich dass wie kühl es im Wohnzimmer ist. Ich nehme das Mädchen in meine Arme, was sie mit einem wohligen Brummen quittiert. Ein feiner Duft nach Mädchen steigt in meine Nase, dann penne ich wieder ein.

Wieder einmal öffne ich an einem Morgen meine Augen und staune ein Mal mehr, dass es immer noch funktioniert. Neben mir liegt Lisa, klein zusammengerollt und dicht an mich geschmiegt. Daneben Ernst mein bester Ehemann und nicht zu sehen, aber gut zu hören meine beste Freundin Maya. Mir fällt ein, dass ich zwischendurch mal im Schlafzimmer war, aber wieder habe ich keine Ahnung wieso und warum ich dorthin kam. Bin ich die einzige die wach ist? Muss wohl so sein, denn von niemandem erfolgt auf mein leises „Hallo“ eine Antwort. Ich krieche zurück unter die Decke, der Duft nach Wärme und Schlaf darunter gefällt mir. Meine Bewegungen werden von Lisa mit Seufzen und Brummeln unterbrochen, weshalb ich einen Moment warte. Wie sie wieder ruhig liegt, rücke ich näher und schliesse meine Augen. Ein Kuss lässt mich die Augen wieder öffnen. Lisa war es, die wohl wach geworden gewartet hat, was ich tun werde. Reden müssen wir nicht, es reicht zu wissen dass da ein sehr lieber Mensch ist, der es ebenso wie ich geniesst noch einen Moment liegen zu bleiben.

Vorsichtig gehe ich mit einer Hand auf Entdeckungsreise, suche den Körper des Mädchens. Meine Fingerspitzen finden eine Brust und den zugehörigen Nippel, dann das Kinn und den Mund. Fest schliessen sich die Lippen um meinen Finger und mit sanften Bissen knabbert sie an daran. Ganz langsam streckt sie sich aus, dehnt die Muskeln wie eine Katze, es fehlt nur noch das Schnurren.

Ganz leise, kaum hörbar ist zu vernehmen: „Evi, ich muss aufs Klo!“ Ich nicke und schiebe mich aus dem Bett. Wirklich wie eine Katze schlüpft die Kleine unter der Decke hervor, sie tapst nicht, sie schleicht lautlos durch das Zimmer bis zur Türe und dann in den Flur. Ich folge so leise ich kann, aber meine Schritte sind eher die eines Elefanten als die einer Katze. Im Bad sitzt sie schon auf dem Klo, leise zischt es unter ihr und es ist dieses Geräusch, das nun auch bei mir den Drang auslöst. Wie die Kleine fertig ist, steht sie auf und überlässt mir den Platz. Sie steht vor mir, ihre Muschi genau auf Höhe meiner Nase. Der Duft ist unbeschreiblich! Mit der Hand greife ich nach ihrem Po, sie versteht sofort und schon kann ich meine Nase in ihrem Busch vergraben. Eine Welle läuft durch meinen Körper, aus der Muschi prasselt es in die Schüssel und in meinem Kopf findet ein Feuerwerk statt.

Einen Moment bewegen wir uns nicht, dann zieht mich Lisa hoch und aus dem Bad ins Schlafzimmer. Wir sinken ins Bett und beginnen uns zu liebkosen. Wellen von Gefühlen fahren durch meinen Körper, unbeschreiblich schön. Wie lange wir uns so gegenseitig verwöhnten, keine Ahnung. Irgendwann sind wir wohl wieder eingeschlafen, jedenfalls war es wunderschön.

Jetzt sitzen wir in der Küche, trinken Kaffee und sind alle vier sowohl rundum glücklich wie auch traurig. Ein wirklich schöner Abend, eine perfekte Woche und ein unvergesslicher Morgen sind vergangen. In einer Stunde werden Astrid und Fabian vorbeikommen, dann wird Lisa ihre Tasche in den Toyota stellen und alle werden wir zum Bahnhof fahren. Maya und Lisa sind eifrig am diskutieren, worüber kann ich nicht verstehen, denn ich bin mit meinen Gedanken nicht in der Küche.

„He Evi, wir sollten uns anziehen oder willst Du dableiben?“ Ernst steht vor mir, die Küche ist leer und der Tisch aufgeräumt. Ich stehe auf und küsse meinen Liebsten. Ernst kennt mich, deshalb nimmt er mich in die Arme und wartet bis ich aufhöre zu heulen. „Komm, sonst musst Du noch den Boden aufwischen.“ Ich nehme Ernst an der Hand und gemeinsam holen wir im Schlafzimmer frische Unterwäsche. Im Flur ist kaum Platz, Lisa und Maya sind schon fertig angezogen, deshalb gehen sie schon mal runter zum Auto.

Wie ich endlich fertig bin, schliesst Ernst die Türe ab, dann die Treppe runter und auf die Strasse. Astrid und Fabian sind da, es kann losgehen. Ernst fährt, ich sitze mit Lisa ganz hinten, sie ist aufgekratzt und freut sich nach Hause zu kommen. „Evi, ich habe eine Idee, Du kommst ende Februar für eine Woche zu uns in die Ferien. Der Ernst muss dann doch nach Stuttgart an den Kurs und Du wärst alleine!“ Woher weiss sie dass? Egal, die Idee ist Klasse, sofort stimme ich zu: „Mensch Lisa, das ist irre, klar komme ich!“ Jetzt ist es mir wieder leichter ums Herz, die Aussicht auf die Gelegenheit eine ganze Woche mit der Kleinen zusammen zu sein, lässt den Abschiedsschmerz verschwinden.

Am Bahnhof haben wir wenig Zeit uns zu verabschieden, der Zug ist pünktlich am Bahnsteig eingefahren. Wir winken noch, dann sind die Drei weg und etwas verloren stehen Maya, der Ernst und ich da. Maya kennt mich, deshalb nimmt sie mich an der Hand: „Los komm Evi, wir gehen einen Kaffee trinken!“ Gehorsam folge ich ihr, im Restaurant ist es still und der heiße Kaffee schmeckt gut. Wie Maya bezahlt hat, ist bei mir wieder alles OK und so wird meine Frage: „Was läuft jetzt?“ gerne gehört. „Wir könnten Spazierengehen.“ Der Vorschlag von Ernst ist gut, wir fahren den Berg hoch auf unseren Lieblingsparkplatz. Vor dort können wir in zwei Stunden auf dem Rundweg ins schön gelegene Restaurant marschieren und dort Mittagessen. Der Rückweg ist dann viel kürzer, was nach dem Essen gut passt.

Los geht’s. „Du Ernst, was ist mit dem Kurs in Stuttgart?“ Ernst grinst: „Hat Lisa nicht still sein können?“ “Nun sag schon!“ Ernst erklärt uns, was es mit dem Kurs in Stuttgart auf sich hat und dass er halt eben zusammen mit Lisa auf die Idee mit den Ferien für mich gekommen ist. Dass er mir damit eine RIESENFREUDE macht, hat er gehofft, dass für ihn eine Woche mit Maya rausschaut ist SUPER OK. Wir marschieren stramm, einzig eine kurze Pullerpause unterbricht den Spaziergang.

Im Restaurant hat es genügend Platz, das Essen ist frisch und auch das Bier ist wunderbar kühl. Obwohl im Winter kühles Bier vielleicht nicht allzu gesund ist. Für den Rückweg kaufen wir noch eine Flasche Mineralwasser für unterwegs, im Auto müsste es auch noch was haben. Wie üblich haben wir die Kameras dabei und so ist klar, dass wir etliche Bilder von nassen Muschis und einem steifen Pimmel nach Hause bringen.

Nach dem Duschen bin ich zu faul um noch was zu tun, weshalb ich es gerne der Maya und meinem Süssen überlasse, die Bilder auf den Computer runterzuholen. Ich sitze auf dem bequemen Stuhl daneben, träume vom Vergangenen und geniesse es, nicht alleine zu sein.

Nach dem Abendessen aus Cornflakes, Jogurt und Früchten legen wir aufs Sofa und gucken in die Röhre. Was wir angeschaut haben, weiss ich nicht, ich bin wohl bald eingepennt.

Freitag

„Hast Du alles?“ Maya hat ihren Koffer und die Tasche gepackt, sie fährt nach Hause. Ganz im Gegensatz zu Gestern bin ich Heute völlig entspannt und freue mich darauf mit Ernst noch zwei Tage alleine zu sein. Maya ist etwas im Stress, wir haben verschlafen ihr Zug fährt in wenigen Minuten. Ernst ist ruhig wie immer, er weiss dass es klappen wird. Er bringt die Ta

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Kommentare


haribo50
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 10
schrieb am 22.04.2009:
»Eine absolute Topgeschichte, gefällt mir in allen Bereichen sehr gut. Bin gespannt was weiter geht.

lg haribo50«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 04.07.2013:
»Tja Evi. Ich würde dir ja gerne schreiben, wenn ich wüsste, wie ich dich erreichen kann.«



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