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Kommentare: 2 | Lesungen: 8005 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 04.09.2006

Astrid meine Turnkollegin - Teil 5

von

von Evi

Sommerferien 2003 / Teil zwei

Wir sind auf einem FKK Gelände in Frankreich in den Sommerferien.



Wir das sind: Maya meine Jugendfreundin, Astrid, ein Mädchen das wir seit einem Jahr kennen und mit dem wir schon viele schöne Stunden erlebt haben. Ich selbst heisse Evi und bin seit zwei Jahren mit Ernst verheiratet.

Drei Wochen sind vorbei, in vier Tagen werden wir abreisen. Das Wetter war fast immer sonnig, alle vier sind wir schön braun geworden. Jetzt sitzen Maya, Ernst und ich bei den Dünen im Sand, während Astrid unten am Wasser steht. Ein Mann nähert sich ihr und wir sehen, dass sie miteinder ins Gespräch kommen. Wir können nichts verstehen, aber solange Astrid nichts tut was nach Abwehr aussieht, wird es schon OK sein. Sie weiss ja, wo wir sind und wenn einer Streit mit ihr beginnt, dann kann es für ihn happig werden, dass Mädel ist fit genug um sich zu wehren. Nach einer Weile steht der Mann auf und geht zielstrebig in Richtung Strandweg um auf die Dünen zu kommen.

Astrid wartet bis er weit genug weg ist, dann kommt sie zu uns. Maya kann es fast nicht erwarten zu hören, um was es den geht. Astrid setzt sich hin: „Ihr werdet nicht glauben, was der Mann und ich mit einander gesprochen haben!“ „Na dann erzähl es doch Bitte, wieso ist er plötzlich so schnell weg?“ Mayas Einwurf entlockt Astrid ein Lächeln: „Er wird in einer halben Stunde wiederkommen.“ „Wozu?“ „Na um das zu bekommen, was er will und mir das zu bringen, was ich will.“ Astrid grinst und geniesst es im Mittelpunkt unseres Interesses zu stehen. Bevor ich etwas sagen kann, meint Ernst: „Warte Evi, ich bin sicher, Astrid weiss was sie tut, lass sie selbst erzählen.“

Astrid setzt ihre Erklärung fort: „Also, der Martin ist 64 Jahre alt und seine Frau ist zwei Jahre jünger. Sie werden Morgen abreisen, sie wollen nach Hause, in den nächsten Tagen soll ein Enkel geboren werden. Der Martin hat mich in den letzten zwei Wochen des öfteren gesehen, meist mit Euch zusammen. Wenn ich mal alleine war, dann war immer seine Frau dabei. Heute nun, passte es zusammen, wir waren beide alleine. Er hat allen Mut zusammengekratzt und sprach mich an. Er hat mir alles Mögliche erzählt, es war recht lustig. Irgendwann haben wir uns hingesetzt, er mir gegenüber. Ich habe schon bemerkt, dass ich ihm gefalle und so habe ich ihm halt mal einen Blick zwischen meine Beine ermöglicht. Die Reaktion war sofort ersichtlich, sein Pimmel wurde grösser. Das Spiel machte mir Spass, ich habe das ja noch nie erlebt. Von Ernst weiss ich, dass ein Mann nach einer Weile, mit dem Pimmel spielen will, aber das konnte Martin nicht riskieren, unten am Wasser kommen ja Leute vorbei. Wir haben weiter geredet und ich habe mich zweimal an der Muschi gekrault. Sein Pimmel ist die ganze Zeit steif geblieben und er hat sich immer weniger auf unser Gespräch konzentrieren können. Das war lustig, ich musste nichts tun und trotzdem hat es ihn geil gemacht.

Irgendwann ist er dann mit der Frage herausgerückt, ob ich ihn an einem anderen Ort mit der Hand oder so verwöhnen würde. Mir wurde heiss, so weit wollte ich ja mit meinem Spiel nun doch nicht gehen. Also sagte ich, um ihn abzuschrecken, dass meine Ferienkasse leer sei und dass ich es für eine Auffüllung der Kasse tun würde. Das war kein Problem für Ihn, ohne zu zögern fragte er, für wieviel den. Nun war ich kurz vor den davonrennen, aber das wäre nicht sehr fair gewesen, den ich hatte das Spiel begonnen, also musste ich weiter mitmachen. Ich nannte den Preis von 200 Euro für eine Hand- und Mundmassage. Wisst ihr was er gesagt hat? Ja, Mensch der hat einfach ja gesagt. Zuerst habe ich Panik bekommen, aber dann sagte ich mir, probier es, wenn er das Geld bringt, dann sehe ich weiter. Wir haben verabredet, dass er in etwa einer halben Stunde wieder da ist und wir dann weiter den Strand hoch gehen, ich habe da eine Stelle in den Dünen gesehen, wo uns keiner sieht.

Maya schaute das Mädel an: „Astrid, dass gefällt mir!“ Ich war entsetzt, während Ernst nur trocken meinte: „200 Eier für einmal Abspritzen, mir macht keiner so ein Angebot.“ Astrid wurde rot, dann stotterte Sie: „Soll ich wegrennen oder was?“ Maya meldet sich: „Wenn Du nicht mitgehst, dann kann der Kerl gerne mich haben.“ „Und wenn er mehr will, was tust Du dann?“ Diese Frage von mir beantwortet Maya sofort:“ „Beiss ihm in den Pimmel, drücke die Eier flach und renne, wir werden in der Nähe sein.“

Wir diskutierten noch eine Weile hin und her bis Astrid den Martin die Treppe runterkommen sah. Sie stand auf und schlenderte wieder ans Wasser. Martin kam näher, wir fielen ihm nicht auf, er war viel zu stark auf Astrid konzentriert. Er trat zu ihr und sie redten wieder, dann stopfte Astrid etwas in ihre Tasche. Sie ging ohne sich nach uns umzuschauen dem Wasser entlang Richtung Norden. Wir folgten so, dass es nicht auffiel. Dann verschwanden die beiden in den Dünen, wir setzten uns an den Strand und das Warten fiel uns unendlich schwer.

Die Zeit verging, dann tauchte Martin wieder auf, ging beschwingt und fröhlich pfeiffend den Weg zurück zum Strandweg. Ich bibberte um mein Mädchen und wollte schon losrennen, als auch Astrid wieder auftauchte. Wir standen auf und winkten, sie sah uns und rannte zu uns. Atemlos und mit roten Wangen setzte sie sich zwischen uns hin. Aus der grossen Tasche holte sie die Wasserflasche, trank einen grossen Schluck und prustete dann los: „Mensch, das war irre toll, das hätte man filmen sollen oder mindestens fotografieren. So geil, so witzig.“ Ernst war der Erste der fragte: Erzählst Du es?“ „Klar, aber warte ich muss erst noch mal durchatmen.“ Maya nahm das Mädel in den Arm, nach einem Moment des Ausruhens war Astrid dann soweit.

„Als wir uns unten am Wasser trafen, da hat er als erstes gefragt, ob die Vereinbarung noch gilt. Dann erzählte er mir, seine Frau denke, er spaziere wieder den Strand entlang, das Geld habe er aus dem Auto geholt, dort habe er immer im Kofferraum beim Werkzeug Geld versteckt, so dass seine Frau nichts merke. Leider habe er es in den vergangenen Jahren noch nie gebraucht, dies sei das erstemal, dass ein Mädchen mitmache. Martin hat mit dann die vier Fünfziger gegeben. Hier ist das Geld!“ Ernst schaute sich die Noten genau an, dann kommentiert er: „Echt, keine Frage.“ „Klar echt, ich habe ihm ja auch was echtes geboten!“ Astrid schaut Ernst an: „Du hättest jedenfalls auch Deinen Spass gehabt, du bist ja jetzt schon ganz spitz nur vom daran denken“ Dies stimmt offensichtlich, denn der Pimmel hängt nicht zwischen den Beinen sondern steht zum Nabel hoch in der Sonne. „Also, was hast du den mit ihm für die 200 Euro gemacht?“ Die Frage von mir bringt Astrid endlich dazu auch meine Neugierde zu befriedigen.

„Oben in den Dünen in der Kuhle hat Martin sein Tuch ausgebreitet und hat sich hingesetzt. Als erstes habe ich ihn dann mal alles von unten anschauen lassen. Sein Pimmel ist schön gross geworden, etwa gleich gross wie der von Ernst. Ich wusste auch nicht so richtig was ich tun soll, einfach nur seinen Pimmel reiben wollte ich nicht, das wäre unfair gewesen. Nun kam mir das Wasser, das ich getrunken hatte, zu Hilfe. Ich spielte mit der Hand in der Muschi und beim Orgasmus ist mir ein Spritzer Pipi rausgekommen. Martin sah es und seine Reaktion war, dass er selbst heftig den Pimmel zu reiben begann. Ich ging zu ihm hin und liess ihn an der nassen Muschi schnuppern. Damit er nicht reiben konnte habe mich umgedreht und runtergebückt, jetzt hatte er seine Nase fast in der Muschi drin. Sein Pimmel ist dabei nochmal gewachsen, nun war er wirklich steinhart. Martin schnaufte und stöhnte, immer wieder musste ich seine Hand wegschieben, damit er nicht wichsen konnte, denn abspritzen sollte er noch nicht und wenn dann mit meiner Hilfe.

Ich hatte immer noch den Drang zu pullern und das habe ich dann auch. Ohne Vorankündigung habe ich dem Martin ins Gesicht und über die Brust gepullert, nicht sehr viel, aber ziemlich riechend, er war völlig weg deswegen, viel hätte nicht gefehlt und er hätte gespritzt. Jetzt musste ich einen Moment warten, mir gefiel das Spiel immer besser, es sollte nicht schon vorbei sein.

Ich kniete mich neben ihn in den Sand und sein Pimmel stand genau vor meinem Mund. Ich wollte ihn lecken und das habe ich auch getan. Der Geschmack war salzig, ob vom Meerwasser, vom Schwitzen oder von meinem Pipi war egal, ich war jetzt auch geil darauf Sex zu haben und das Geld habe ich in dem Moment völlig vergessen. Lecken, reiben und zugleich meine Muschi reiben, war jetzt einfach gut. Martin lag auf dem Rücken, er genoss nur noch, selbst tat er nichts mehr. Das ist OK, denn so kann ich es machen wie ich will. Immer wieder steht er kurz dem abspritzen, aber so lange ich kann, lasse ich es nicht zu. Ich drehe mich wieder, so dass er mich lecken kann und presse ein paar Pipitropfen heraus. Er windet sich und stöhnt, jetzt muss er spritzen, sonst klappt er zusammen. Mit beiden Händen reibe ich fest den heissen Pimmel, bis er seine Ladung rausschiesst. Martin ist völlig KO, er liegt auf dem Tuch, sein Pimmel liegt dick aber weich auf dem Bauch, Spermaspritzer tropfen auf der Seite runter. Es riecht irre gut, ich hätte es besser in den Mund spritzen lassen. Noch ein zweimal reibe ich meine Muschi, jetzt spüre auch ich den Orgasmus, es ist ein geiles Gefühl, ich bin zufrieden, das war Klasse.

Nach einer Weile schaute Martin mich an: „Mädchen, das war geil, echt geil!“ „Na dann, ist es ja gut, wenn Du zufrieden bist, dann bin ich es auch.“ Martin steht auf: „Tschüss Du kleines Mädchen, pass auf Dich auf, Du bist eine Entdeckung für Männer.“ Das Kompliment gefällt mir, ich bin stolz. Martin gibt mir die Hand, dann geht er voraus, damit es nicht so auffällt. Ich folge ihm mit noch weichen Knieen, es war ziemlich anstrengend, aber geil.“

Da endet der Bericht des Mädchens, Maya ist hin und weg. „Du Astrid, Du wirst jetzt aber nicht etwa daran denken, dass professionell zu machen?“ Astrid kringelt sich im Sand: „Spinnst Du, das habe ich nicht wegen der Kohle getan, das war Spass pur für mich ganz alleine!“ Ernst schaut sich um, dann nickt er Maya zu und die beiden tragen das Mädchen zum Meer. Sie werfen das hemmlungslos kichernde Ding gnadenlos ins kühle Wasser. Wie Kinder verbrauchen wir dann die angestute Energie mit einer Rangelei.

Japsend und prustend liegen wir im Sand, lassen uns von der Sonne wärmen und erholen uns. Dann gemütlich zurück in den Bungalow, wo Ernst erst mich, dann Maya bumst bis uns die Muschi wehtut. Sein abspritzen werden die Nachbarn auch gehört haben, so brüllte er seine Lust heraus.

Das Nachtessen wird zum Nudelfestival, Astrid und Maya kochen während Ernst und ich für den Salat zuständig sind. Nach dem Essen schlendern wir eine Runde durchs Gelände. Der Wind frischt auf, die kühle Meeresluft bringt uns zum frösteln. Ab ins Bett und pennen, wir sind müde genug.

Der nächste Morgen

Wir sind unterwegs zum Empfang, als Astrid uns auf Martin aufmerksam macht, der seinen Wagen mit Gepäck belädt. Wir schwanken zwischen wegsehen und winken, aber bevor wir uns entscheiden müssen, kommt seine Frau aus der Türe. Sie sieht uns und beginnt freudestrahlend zu winken: „Hallo, guten Morgen, wie geht es euch den?“ Astrid reagiert: „Guten Morgen, hallo Martin“ wir treten näher und warten mal ab. „Du must Astrid sein, Hallo, ich freue mich, Dich noch zu sehen.“ Sie wendet sich am mich: „Guten Morgen, ich vermute, sie sind die Freundin der Astrid und ihr Mann?“ „Ja, ich heisse Evi, das ist Ernst mein Mann und Maya meine Freundin.“ Noch immer unsicher, aber uns langsam wohler- fühlend nehmen wir die Einladung zum Kaffee an. Ein lustiges Gefühl, nackt mit anderen Leuten draussen auf einer Terasse sitzend Smalltalk betreiben.

Veronika, wie sich vorstellt, erzählt uns: „Also, gestern als Martin vom Strand zurückkam, wirkte er angespannt, aber trotzdem zufrieden. Zuerst wollte ich fragen, aber nach fast vierzig Jahren Ehe, habe ich gelernt, mal abzuwarten. Nach dem Nachtessen, hat Martin dann erzählt, dass er am Strand etwas erlebt habe, mehr wollte er nicht erzählen. Wie wir dann im Bett lagen, wollte er Sex mit mir! Ich habe das gerne erlaubt und zu meinem grossen Vergnügen hat es uns beiden Spass gemacht. Es war das erste Mal nach langer Zeit, dass er zu mir rüberkam und mich um Sex bat.“

Martin hörte nur zu, es war ihm anzusehen, dass er seine Frau liebte, aber auch dass er unsicher war ob sie ihm das Abenteuer wirklich verziehen hatte. Astrid sass wie auf Nadeln da, ihr war es peinlich, von der Frau ihres Strandabenteuers zu hören, dass sie alles wusste.

Veronika fuhr fort: „Als wir müde nebeneinander lagen, drucktse er dann herum. Also fragte ich, was den los sei. Er hat mich in den Arm genommen und erzählt, dass er am Strand mit einem Mädchen etwas getan habe, dass er nicht hätte tun sollen. Nun habe ich natürlich nicht mehr locker gelassen und er hat mir alles bis ins letzte Detail erzählt.“

Nach diesen Worten wurde Astrid puterrot, sie begann zu weinen. Noch bevor jemand was sagen konnte, hat Veronika sie in den Arm genommen und getröstet. „Mädel Du darfst im Leben noch viel lernen, Du hast gestern drei Menschen glücklich gemacht, Martin, mich und Dich selbst, also wie so weinst Du?“ Astrid schniefte: „Es hätte alles anders kommen können, Sie hätten böse werden können und Martin hätte viel Aerger gehabt.“ „Erstens, heisst das Du nicht Sie und zweitens ist es eben so, dass ich glücklich bin, dass Du bei Martin den Sex wieder geweckt hast. Ich hatte es schon aufgegeben, darauf zu hoffen, dass es wieder mal klappen wird und jetzt freuen wir uns über den schönen Tag, einverstanden?“

Wir waren einen Moment lang still, dann lachten wir alle und stiessen mit den Kaffeetassen auf das Abenteuer an. Nach mehr als einer Stunde, verabschiedeten wir uns voneinander, alle wissend, dass es Sachen gibt, die man einfach so lassen soll wie sie sind.

Oben am Empfang regeln wir unsere baldige Abreise, danach spazieren wir zum Supermarkt um Brot zu kaufen. Die leckeren Backwaren verführen uns, wir geniessen unser Frühstück in der Sonne sitzend am Pool. Vor uns hinträumend vergeht eine Weile, keines hat es eilig, „Was nun?“ die Frage von Ernst bringt uns zurück in die Wirklichkeit. „Schwimmen im Meer?“ Mayas Einwurf erntet vorerst wenig Zustimmung. „An den Strand und einfach dem Wasser entlang, es ist so schön warm?“ „Ja, das passt und schwimmen können wir ja trotzdem“ Ernst schaut mich an. „Ja, das passt wirklich, ich komme gerne mit“. „Wenn ihr wollt, holen wir die Taschen und den Rest, während Du Evi mit Ernst zusammen noch was zu Essen und Getränke einkaufst“ Astrid schaut uns an, sie strahlt vor Freude. „Das ist OK, komm“ Maya ist aufgestanden und schon gehen die beiden Hand in Hand über die Strasse.

Ernst schaut hinter her und brummelt: „Sieht süss aus, die Beiden“. Dann ganz der Praktiker ist er schon unterwegs in den Supermarkt, das ich hinterherkomme ist für den Kleinen scheinbar selbstverständlich. Wir kaufen vier Zuckermelonen, vier Becher Jogurt und vier grosse Wasserflaschen. Dann setzen wir uns in den Schatten und geniessen das Leben.

Ich beobachte meinen Ehemann, wie er den vorbeigehenden Frauen hinterherschaut. Etliche Male ist zu erkennen, dass ihm die eine oder andere Frauen gut gefällt. Ich sage nichts, denn sonst müsste ich ja zugeben, dass ich den einen oder andern der Männer auch genauer mustere und mir auch schon vorstelle, wie denn der jetzt hängende Pimmel im erregten Zustand aussähe. Ein recht junger dunkelhäutiger Mann scheint zu spüren, dass ich ihn betrachte, er nickt mir im vorbeigehen zu, als wolle er Danke sagen. Ich lächle ihn an, lege aber gleichzeitig meinen Arm auf das Bein von Ernst. Der Junge hat mich verstanden, sein Grinsen wird breiter. Sein Pimmel verrät mir, das ihm der Gedanke ich wolle vielleicht etwas von ihm, durch den Kopf gegangen war, denn der Pimmel hängt nicht mehr so lose wie vorher unter den flachen Bauch.

Maya und Astrid tauchen auf, sie sind mit den vier Rucksäcken bepackt. „Danke“ „War lustig, ein paar der Männer, die uns begegnet sind, reagierten auf unser Händchenhalten.“ „Was habt ihr den eingekauft?“ Meine Aufzählung befriedigt Mayas Neugier, während Astrid schon am aufteilen und verpacken ist. „Kommt, das Meer ist sonst für Heute ausgebucht“ Ernst nimmt zwei der Rucksäcke auf die Schultern, Maya und ich tragen die beiden anderen.


Plaudernd gehen wir den Weg zum Strand, es hat schon etliche Badende, die Flut ist gerade auf dem Höhepunkt. „Rechts oder links?“ Ernst stellt die Frage, wir entscheiden links, der Strand ist dort flacher, etwa nach 2 Kilometern kommt der Wald näher an den Strand, wir haben das beim Radfahren und mit Hilfe der Karte herausgefunden.

Je weiter wir gehen, desto weniger Leute sind am Strand zu sehen. Astrid bleibt stehen: „Ich könnte pullern, will jemand?“ „Ich“ meldet sich Ernst, „aber, kannst Du noch einen Moment warten?“ „Ja, no Problem, wieso?“ „Na, wenn wir hier in die Dünen hochgehen, dann hat es Schatten im Wald und keine Leute mehr“ „Ja, das stimmt“ Maya ist schon unterwegs, im weichen Sand wird das Gehen mühsamer, an der Kante der Dünen ist ein schmaler Pfad zu erkennen. Wir folgen dem Pfad die ersten Meter, dann sehen wir, dass noch etwa 500m zum Wald zurückzulegen sind.

Es ist kühler unter den Bäumen, wir stellen die Rücksäcke hin und setzen uns. „Na, Ernst willst du jetzt?“ Ernst rückt näher und Astrid steht auf, um sich über das Gesicht von ihm hocken zu können. „Bereit?“ „Ja, lass es laufen“ Ich fotografiere wie der dunkle Strahl aus der Muschi des Mädchens in den Mund des Kleinen spritzt. Sein Pimmel wird schnell grösser, Maya kümmert sich um ihn. Der Strahl wird dünner, Ernst hebt den Kopf um ja keinen Tropfen zu verlieren. „Puhhhh, der ist aber scharf!“ Ernst schaudert, der bittere Geschmack gefällt ihm. Astrid reibt mit der Hand über ihre Muschi, ich sehe wie weisse dicke Tropfen aus der Muschi in das Laub fallen. Ernst schiebt ihre Hand zu Seite, genüsslich leckt er die folgenden Tropfen. Astrid lässt sich ins Laub fallen ihr Atem geht schwer. „Willst Du auch Astrid?“ „Von Dir Evi gerne, ja klar komm her.“ Ich lasse mich nicht zweimal bitten, schon knie ich mich hin, ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Ich beuge mich weit vor, jetzt kann ich die Muschi des Mädchens riechen und meine Muschi ist über dem Mund des Mädels.

Langsam entspanne ich den Muskel und die ersten Tropfen fallen ihr ins Gesicht. Ich spüre, dass sie am meinem Poloch spielt, dann ein Schmerz und ich lasse es laufen. Der Finger im Po drückt von innen auf die Blase, der Strahl ist entsprechend stark, aber es ist ein geiles Gefühl. Astrid kennt mich gut, sie darf das machen, auch ohne vorher was zu sagen. Sie

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Kommentare


amopee
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 1
schrieb am 05.09.2006:
»Bisschen mehr Rechtschreibung und Grammatik wär' gut. Sonst sehr schöne Stories. Liebe Grüße, Amopee«

libra53
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 2
schrieb am 05.10.2014:
»Seeehr schön!!!

Ich würde nur gerne auch den ersten Teil dieser Geschichte lesen können. Wo finde ich den?

libra53«



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