Atemlos
von Krystan
Seine Hand streifte ihren Hals, packte ihren dunklen Haarschopf und zog diesen in den Nacken. Heike stöhnte leise auf, denn sie konnte das Verlangen des Mannes spüren, der an sie herangetreten war. Wilde Gier, animalische Lust. Beides vereinten sich in diesem Moment. Er wollte sie besitzen. Wollte sie an sich nehmen. Gierige Bestie. Verlangen und Geilheit zugleich. Heike erwiderte seinen Blick. Sie sah ihn leicht verklärt an, als seine freie Hand nach ihr tastete, ihr über den Bauch streichelte und das Shirt anhob.
„Schönes Mädchen“, flüsterte er ihr zu. „Geile Frau.“
Sein heißer Atem streifte ihre Wange. Er war verrückt, sich ihr hier zu nähern. Ihr Mann würde bald zurückkommen. Wie lange waren sie noch alleine? Eine halbe Stunde, eine Stunde? Verdammt, er konnte sie doch nicht einfach so überfallen? Die Hand ihres Liebhabers glitt über ihren üppigen schönen Busen. Er griff zu. Sie war in seiner Hand und ließ es zu. Ließ ihn weiter machen und sie zurückdrängen gegen die Wand.
„Du bist verrückt“, hauchte sie atemlos. „Mein Mann …“
„Du bist schön“, antwortete er ihr nur, bevor seine Lippen ihren Hals berührten. Er küsste sie und brach schon allein mit dieser sündigen Berührung jeden Widerstand in ihr. Doch er machte noch weiter. Seine Hand packte ihre Brustwarze und zerrte an ihr. Sie schrie leise auf. Süßer Schmerz ohne Pause. Verdammter Mistkerl, er wusste genau was er tat.
„Wir sollten nicht… “, versuchte Heike ein letztes Mal doch er versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss. Er wollte nicht warten. Nicht jetzt, nicht heute. Er wollte sie und was er wollte, das war er auch gewohnt zu bekommen. Heike genoss dieses Gefühl von diesem Mann begehrt zu werden, aber sie hatte auch Angst. Angst, dass er sie fallen lassen könnte. Angst, dass ihr Mann zurückkam und sie erwischte. Trotzdem, folgte sie seinem Spiel, gab sich seinem Verlangen hin, welches Heike tief in ihr mit ihm teilte.
Seine Hand ließ ihre Brust los und wanderte über ihren Bauch. Er zog den Bund ihrer Jogginghose zur Seite und glitt darunter zwischen ihre Schenkel. Feuchte Wärme empfing ihn. Ja, natürlich war sie feu
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Kommentare
Kommentare: 313
bolle
die lust, die gewalt, die hoffnungslosigkeit.
aber gut zu lesen und auch diese etwas andere idee finde ich zumindest eine gelungene abwechslung.«
Kommentare: 153
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Es hat was!
Doch dahinter steckt wohl ein kranker Geist.
Nein! Ich kann damit nichts anfangen (auch wenn es "nur" Phantasie" ist)«
Kommentare: 88
Vielleicht muss man nicht jede Idee, die einen in den Sinn kommt, in eine Geschichte packen!«
Kommentare: 6
Kommentare: 139
Toll!«