Attraktive Frauen und die Mode
von Stiller Genießer
Attraktive Frauen und Mode. Ein Thema so alt wie die Kleidung selbst.
Kennt ihr eine Frau, die nicht irgend einen Modetick hat? Entweder sie besitzen unzählige Paar Schuhe, oder Handtaschen. Vielleicht auch Kleider bis die Schränke quellen.
Meine Karin unterscheidet sich da nicht. Neben ihrem Faible für Schuhe gilt ihre spezielle Vorliebe jedoch schicker Unterwäsche.
Ganze Schubläden und Fächer im Ankleidezimmer sind gefüllt mit Slips, Strings, Pants, BHs, Büstenheben, Korsagen, Strapsen, Nylonstrümpfen, Strumpfhosen geschlossen oder im Schritt offen und sonstiger scharfer Reizwäsche.
Als Mann kannst du dich nicht beklagen, wenn deine Frau täglich bei der Auswahl ihrer Unterwäsche sehr viel Fingerspitzengefühl beweist. Da gibt’s morgens im Bad schon was fürs Auge. Wenn am Abend beim Weggehen das Drunter nochmals passend zum Kleid gewechselt wird, hat „Frau“ natürlich entsprechenden Bedarf.
Noch mehr Freude als der bloße Besitz von reizender Unterwäsche macht Karin das Einkaufen. Dabei ist Sie unter der Woche häufig alleine oder mit einer guten Freundin unterwegs. Immer wieder erliegt sie in Kaufhäusern und Boutiquen dem Reiz einer neuen Modefarbe, den feinen Spitzen an Seidenwäsche oder dem raffinierten Schnitt einer neuen Kollektion.
Am Abend werden mir die neuen Errungenschaften freudig präsentiert. Je nach ihrer Stimmung bekomme ich die Sachen nur gezeigt oder sie präsentiert mir die knappen Teile auch an ihrem sexy Körper.
Dabei stellt sie Musik an und ich muss mich auf einen Stuhl oder die Couch setzen. Sie verlässt den Raum, zieht die neuen Sachen an, schlüpft in einen Bademantel und kehrt freudestrahlend zurück. Nein, sie will ihre neuesten Errungenschaften nicht nur kurz zeigen. Sie will vielmehr die Darbietung zelebrieren.
Sie liebt ihren Körper. Sie hat aber auch allen Grund dazu. Mit ihrer durchtrainierten Figur würde sie mit ihren 42 Jahren so manche Mitdreißigerin alt aussehen lassen. Sie ist groß gewachsen, hat lange schlanke Beine, einen prallen Hintern und umwerfende Brüste. Körbchengröße 75 C lassen ihre Titten mit den langen und meist harten Warzen leicht hängen. Ihre Scham hat sie bis auf einen Busch oberhalb ihrer Klitoris rasiert. Ihre großen Schamlippen sind deshalb gut sichtbar. Beim Sonnenbaden und im Solarium trägt sie gerne knappe Strings, die ihren ausgeprägten Venushügel durch die natürliche Blässe und die Bräune des restlichen Körpers stark hervorheben. Die Blicke ihrer wunderschönen Augen lassen dich dahinschmelzen. Ihre kantigen Wangenknochen verleihen ihrem Gesicht einen Ausdruck, mit dem sie als Model für Kosmetikprodukte durchgehen würde. Ihre vollen Lippen und eine stets modische Frisur runden ihren liebreizenden Anblick ab.
Tief in ihrem Innersten verbirgt sich eine extrovertierte zeigefreudige Ader. Das beweist sie mir stets aufs Neue, wenn sie mich auf die Folter spannt und raten lässt, was sie denn heute gekauft haben könnte. Dann bereitet es ihr eine himmlische Freude, sich langsam aus dem Bademantel zu schälen.
So erst neulich wieder geschehen. Am frühen Abend hatte sie mich im Wohnzimmer auf der Couch positioniert. Ihr könnt euch mein Gesicht vorstellen, als sie begann den unteren Saum ihres Bademantels zurückzuschlagen. Natürlich hatte ich schon die spitzen schwarzen Pumps und schwarze Nylons an ihren Fesseln gesehen, wusste aber noch nicht, was folgen würde. Sie bewegte sich leicht im Rhythmus der Musik, öffnete den Gürtel des Bademantels, griff das Revers, stellte sich seitlich, schob den Stoff zurück und ließ erst einmal harte abstehende Brustwarzen erkennen. Sie erwartete eine Reaktion von mir. Ich drängte sie weiterzumachen, mir doch endlich mehr zu zeigen. Sie genoss es, als meine Spannung stieg, als sie merkte, wie meine Augen zu funkeln begannen, wie meine Neugierde in Erregung umschwenkte.
Die Erregung war sofort spürbar, als sie endlich den Bademantel abstreifte und zu Boden sinken ließ. Als Karin wie die pure Sünde vor mir stand und sich der Einkauf des Nachmittags als schwarze Korsage mit Strapsen entpuppte, bekam ich trotz vieler Ehejahre sofort einen Steifen. Als die Korsage statt Körbchen über eine gepolsterte Büstenhebe verfügte, auf der ihre vollen Titten fast wagerecht standen und als ein knapper schlichter Tanga kaum ihren Venushügel bedeckte und ihre drallen Pobacken voll zur Geltung kommen ließen, da wusste ich nicht mehr, wo meine Blicke zuerst hinsehen sollten. Als sie dann in diesem Outfit einige Zeit vor mir auf und ab tänzelte, gab’s kein Halten mehr. Sie ließ sich gerne vernaschen. Die neuen Kleider mussten dann gleich mal in die Wäsche.
Das soeben beschriebene Outfit sollte unter das neue trägerlose Ballkleid. Auf diesen Tanzabend konnte ich mich schon freuen. Das wird ein Schaulaufen. Wenn du als Mann dann als einziger weißt, was deine Frau drunter trägt, kriegst du solange die Erregung nicht weg, bis du zuhause deiner Frau beim ausziehen behilflich sein darfst.
Auf die Frage, ob sie die Korsage allein ausgesucht hatte, erklärte sie mir ganz freimütig, dass die Verkäuferin und ihre beste Freundin sie bestens beraten hatten. Das belegte wieder, dass sie es förmlich genoss, sich vor anderen Personen in Umkleidekabinen in aufreizenden Klamotten zu zeigen.
In unsere gemeinsamen Einkäufe am Wochenende schließen wir oft einen Besuch in Damenunterwäscheabteilungen oder entsprechenden Boutiquen ein. Nicht immer wird gekauft, aber beim Suchen und Probieren ergeben sich häufig total erotische Momente und Situationen. Über Geld wird nicht gesprochen, weiß ich doch, dass Karin keine überteuerten Sachen kauft. Wenn ich selbst beim Aussuchen dabei sein kann, wäre ich bereit alles Geld der Welt auszugeben, wenn sie nur diese verruchten Teile alle kaufen würde, die sie so anprobiert.
Unser erotischstes Shoppingerlebnis trug sich erst kürzlich zu. Ich hatte in unserer Stadt in einer ruhigen Seitenstraße eines Gewerbegebiets einen neuen Erotikladen entdeckt. Ich kaufte einige Kleinigkeiten und lernte dabei Einteilung und Sortiment des Geschäfts genau kennen.
Am Eingang befand sich die Videoabteilung. Daran schloss sich ein Bereich für Zeitschriften und Literatur an. Dieser Raum ging über in eine Zone mit einem breiten Sortiment an Erotikartikel. Eingegliedert war der Kassenbereich. Dort vorbei führte ein kurzer Flur, der in einen gemütlichen Raum für Wäsche und Dessous mündete. Hatte der vordere Bereich neutralen Steinboden, so war der Wäschebereich mit einem schicken Teppichbelag versehen. Das reichhaltige Sortiment war auf Ständern und in Regalen über den ganzen Raum verteilt. Einige Kleiderpuppen waren mit sündiger Leder- und Lackwäsche angezogen. Helles, aber doch angenehmes Licht ließ den Raum nahezu gemütlich erscheinen. In einer Ecke befanden sich zwei Umkleidekabinen, deren geschmackvolle Vorhänge zurückgeschoben waren und förmlich zur Anprobe einluden. Die Rückwände der Kabinen waren vollflächig mit einem Spiegel versehen und vor den Kabinen stand ein ähnlich großer fahrbarer Spiegel, der es jedem Kunden ermöglichte, sich bei offener Kabine in beiden Spiegeln von allen Seiten zu betrachten. Zwei Hocker, ein Tischchen und einige Garderobenhaken luden die wartende Begleitung zum Verweilen ein.
Beim Zahlen an der Kasse kam ich mit der netten Inhaberin ins Gespräch. Sie war eine attraktive Erscheinung Mitte, Ende 20. Bereitwillig erzählte sie über ihr Geschäft, die Öffnungszeiten, das Angebot und über ihre Kundschaft, unter denen sich immer mehr Pärchen befänden, die gerne auch nach Feierabend gemeinsam Erotikartikel und Wäsche einkauften. Obwohl der Videobereich bis 23 Uhr geöffnet ist, darf der Artikelverkauf nur bis 20 Uhr erfolgen. Aber bei Beratung drückt sie schon mal eine Auge zu. Sie erzählte mir auch, dass es sehr gut für den Umsatz ist, dass mit ihr eine Frau an der Kasse sitzt. Männer würden es ohnehin sehr schätzen, wenn sie beim Kauf von Erotikspielzeug für die Gattin von einer Frau beraten werden. Weibliche Kundinnen, die bekanntlich eine größere Schwellenangst bei Erotikshops haben zählen schon zahlreich zu ihren Gästen, da beim Kauf von Artikeln von Frau zu Frau sofort eine natürliche Vertrauensbasis geschaffen ist.
Während unseres offenen Gesprächs war ein Servicetechniker damit beschäftigt, an der EDV unterstützten Kasse eine Reparatur vorzunehmen. Dabei war ein großer Flachbildschirm in meine Richtung gedreht. Auf dem viergeteilten Bildschirm konnte man alle Bereiche des Geschäfts gestochen scharf erkennen. Ein Bild zeigte den Videoraum, das andere den Zeitschriftenbereich und die beiden weiteren erfassten den von der Kasse aus nicht einsehbaren Wäsche- und Umkleidebereich. Eine dieser geschickt angebrachten Überwachungskameras zeigte exakt die beiden Umkleidekabinen mit dem davor postierten Spiegel. Bei dem ausgefallenen Sortiment an teurer Reizwäsche bis hin zu aufwendigen Lederstiefeln und SM und Latexausstattung musste Ladendiebstahl vorgebeugt werden.
Der Inhaberin war nicht aufgefallen, dass ich ihren Überwachungsbildschirm bemerkt hatte. Wir verabschiedeten uns, wünschten uns einen schönen Tag und besprachen noch kurz, dass ich doch bald mit meiner Frau zum Einkaufen vorbeischauen sollte.
Darum ließ ich mich nicht zweimal bitten. Ich erzählte Karin von einem neuen Dessousgeschäft im Gewerbegebiet. Sie kannte es noch nicht. Ich passte die Tage nach ihrer Menstruation ab, an denen sie erfahrungsgemäß am geilsten ist und überredete sie bereits beim Frühstück, dass ich gerne mit ihr nach der Arbeit im neuen Geschäft bummeln möchte.
Am Abend nahmen wir beide eine kurze Dusche. Ich schlüpfte in bequeme Freizeitklamotten mit einer weiten Hose, da mein Schwanz sicher Platz brauchen würde. Karin war in Umkleidedingen schon erprobt. Sie wusste, was sich schnell aus- aber auch wieder anziehen lässt. Nachdem sie ihren Körper eingecremt hatte, schlüpfte sie in halterlose Nylons. Die passten bei der Wäscheanprobe aber wirklich zu allem. Ihr mit Abstand kleinster String verdeckte nicht einmal ihre spärliche Haarpracht über ihrem Geschlecht. Aber auch das kannte ich. Bei Anproben im Schambereich sollen die Damen aus Hygienegründen schließlich den eigenen Slip anlassen. Da kleine Reizwäsche über einem großen Slip bekanntlich dämlich aussieht, behalf sie sich mit diesem Miniteil.
Das winzige Stückchen Stoff schlüpfte sofort zwischen ihre Schamlippen, die von der warmen Dusche und dem anschließenden Eincremen noch ganz offen standen. Ihre Brüste packte sie in einen normalen Körbchen BH. Dieser war meist sowieso das erste Stück, das ausgezogen wurde. Zu guter letzt schlüpfte sie in ein lockeres Kleid, dass ihre Figur gut betonte und dessen Saum ihre Knie umspielte. Modische Schuhe mit kleinen aber nicht zu hohen Absätzen, in die sie leicht schlüpfen konnte, rundeten ihr attraktives Erscheinungsbild ab. Sie streifte noch einen wärmenden Mantel über und ab ging es.
Als wir das Geschäft betraten war es bereits dunkel geworden. 19 Uhr. Es blieb uns noch eine Stunde bis die Verkaufskasse schloss. Das sollte reichen. Im Videobereich suchten drei Männer noch dem richtigen Porno. Bei den Heftchen blätterten einige ältere Herren in einschlägigen Magazinen. Jetzt bemerkte uns die Verkäuferin. Sie saß hinterm Ladentisch und war in ein Buch vertieft gewesen. Sie legte das Buch zur Seite, stand auf und strich mit den Fingern einer Hand durch ihr schönes Haar. Sie trug eine helle Bluse und einen kurzen Rock. Es war sehr warm im Raum. Ihre Bluse war einen Knopf zu weit offen. Aber das musste wohl so sein. Beim überwiegend männlichen Klientel wirkte das sicher verkaufsfördernd.
Sie erkannte mich gleich wieder und begrüßte uns sehr herzlich. Phrasen wie:...“Wort gehalten“... ...“mit der Gattin zum Einkaufsbummel“ ...“sehen sie sich in aller Ruhe um“...„wenn ich ihnen helfen kann, lassen sie mich es wissen“.. wurden ausgetauscht.
Wir bedankten uns und ich dirigierte Karin direkt durch den kleinen Flur in den Raum mit Reizwäsche. Verdammt, er war gut besucht. Beide Umkleidekabinen waren belegt. Eine Gruppe junger Leute wühlte an den Regalen. Offensichtlich gehörten sie zusammen, denn einige reichten immer wieder Wäschestücke über die Vorhänge der Kabinen. Sie kicherten ständig. Es herrschte alles andere als eine erotische Stimmung.
Karin reagierte gelassen. Sie zog mich an der Hand zurück in den Bereich für Sexartikel. Wir öffneten unsere Mäntel, besorgten uns ein Einkaufskörbchen und stöberten durch die Artikel. Karin begutachtete alles. Wir hatten richtig Spaß uns gegenseitig die tollsten Dinge zu zeigen. Wir sprachen nicht viel. Ein Nicken oder Kopfschütteln genügte. So wanderte ein Kettchen, welches Frau von Brustwarze zu Brustwarze spannt, ebenso in unser Körbchen, wie die neuesten Liebeskugeln aus Kunststoff, ein Plastikstab mit lauter Analkugeln, ein extraweicher schwarzer Gummischwanz in Originaldesign, ein Vaginalei mit dünnem Kabel und externem Steuerelement, eine Tube Gleitmittel und ein Metallring für Schwanz und Hoden für den Herren.
Bei einem weiteren Produkt sahen wir uns doch einige Zeit fragend an. Es handelte sich um einen Gummislip mit eingebautem Dildo. Karin nickte, ich schüttelte den Kopf. Doch sie ließ nicht locker. Sie bemerkte nur, dass so ein Slip noch in ihrer Sammlung fehlen würde und er doch einen Versuch wert sei. Ich lehnte den Kauf natürlich nicht wirklich ab, hatte ich doch sofort die wildesten Fantasien, zu welchen Gelegenheiten Karin diesen Slip wohl tragen könnte.
Wir wurden jäh aus unserer Kauflaune gerissen, als die Gruppe junger Leute aus der Dessousabteilung das Geschäft verließ. Gekauft hatten sie offensichtlich nichts. Wir gaben unser Körbchen an die Kasse, bezahlten vorsorglich, da es schon rapide auf 20 Uhr zuging und fragten die Inhaberin, ob wir denn noch wenigstens Dessous probieren dürfen. Etwaige Kaufstücke könnte sie dann ja bis morgen zurücklegen.
Die Inhaberin führte uns persönlich in den hinteren Raum, da sich vorne im Shop momentan keine Kundschaft befand. Sie stellte unsere Tüte neben die Umkleidekabine in der Ecke, bat uns, doch die Mäntel abzulegen und beseitigte rasch die Unordnung an den Kleiderständern und Regalen, die die Gruppe junger Leute hinterlassen hatte.
Jetzt war es ruhig. Angenehme leise Musik drang aus einem Lautsprecher. Karin und ich begannen zu stöbern, wussten wir doch, dass jetzt keine Eile geboten war. Das Geschäft würde erst um 23 Uhrschließen. Die Inhaberin versicherte, dass uns niemand stören würde. Sie wollte die Kette mit dem Schild „Ab 20 Uhr kein Verkauf“ am Durchgangsflur spannen.
Eine Sekunde war ich traurig, erhöht doch die Vorstellung von Fremden beobachtet zu werden, enorm den Reiz. Aber ich sagte mir, dass sich Karin sicher freier bewegen würde, wenn sie sich unbeobachtet fühlen würde. Ich sollte Recht behalten. Außerdem wusste ich, dass wir unsere Zuseherin direkt im Nebenraum am Bildschirm der Überwachungskamera sitzen hatten.
Diese brachte plötzlich 2 Gläser Sekt und entschuldigte sich nochmals für die zeitliche Verschiebung durch die jungen Leute. Den kalten prickelnden Schaumwein nahmen wir gerne an. Wegen der Wärme im Raum hatten wir die Gläser in kürzester Zeit geleert. Die Inhaberin bemerkte dies, ging kurz nach vorne und brachte gleich die restliche Flasche mit, goss die beiden Gläser auf dem Tischchen nochmals voll und stellte die Flasche direkt daneben.
„Bitte bedienen sie sich!“, sagte sie.
Ob wir etwas für die Dame suchten, fragte sie, und ob es etwas spezielles sein sollte. Wir wollten uns vom Angebot überraschen lassen.
„Wie wäre es mit einer Hotpants?“, fragte sie, und hielt eine schwarze Lackhose in die Luft.
„Warum nicht“, erwiderte Karin.
„Welche Größe brauchen sie?“
„Bei meinem drallen Hinterteil wahrscheinlich 38.“
„Hier, nehmen sie 36 und 38 mit in die Kabine.“
Karin steuerte zur Eckkabine, trank im Vorbeigehen ihr Glas Sekt auf einen Zug, betrat die Kabine, zog den Vorhang nur flüchtig zu und begann sich auszuziehen. Ich nahm auf einem Hocker vor der Kabine platz, trank ebenfalls einen Schluck Sekt und beobachtete Karin. Die Inhaberin ging Karin nach, goss ihr Glas nochmals voll und suchte dann nach weiteren Stücken, die sie anpreisen wollte.
Karin zog den Reisverschluss ihres Kleides auf, lies es absinken und stieg galant heraus. Sie reichte es mir und bat mich, es auf einen Haken gleich neben der Kabine zu hängen. Dann stieg sie in die Hotpants. Sie zog die Hose mit Mühe über ihre festen Oberschenkel ganz hoch bis zur Taille. Ich merkte wie sie die Luft anhielt, um den Reisverschluss und den Knopf zu schließen. Sie drehte sich um, schob den Vorhang ganz zurück und trat zwei drei Schritte aus der Kabine.
Ich schluckte, vielmehr ich versuchte es. Mein Mund war schlagartig trocken. Das Teil saß enger als eine zweite Haut. Der Schnitt war ultra kurz. Vorne zog es den Stoff förmlich in ihre Spalte und als sie sich vor dem Spiegel langsam drehte verschwand ein Großteil der Hose zwischen ihren Arschbacken. Eine Tasche hatte die Hose nicht, aber falls doch, man brächte kein Eurostück hinein.
Karin stand mit ihren leichten Pumps, den halterlosen Strümpfen, ihrem Push up BH und dieser knallengen Hotpants breitbeinig vor dem Spiegel. Wahrscheinlich brachte sie die Beine gar nicht zusammen, auch wenn sie es versuchte.
„Sitzt doch klasse!“ , sagte die Inhaberin, die plötzlich hinter mir stand.
„Ein wenig eng ist sie schon“, erwiderte Karin. „Soll ich nicht lieber doch Größe 38 probieren?“
„Nein, nein. Sie werden sehen, wenn das Material die Körperwärme annimmt, passt es sich sehr gut an!“
Sie kam um mich herum und trat knapp hinter Karin. Sie griff an ihre Hüften und drehte sie sanft seitlich zum Spiegel. Dann lagen plötzlich ihre Hände auf Karins Hinterteil und prüften fachmännisch den Sitz.
„Sehen sie, hier sollen die Arschbacken auch richtig zur Geltung kommen. Wenn die Hose länger wäre, wäre sie nur halb so sexy. Und vorne soll sie die Muschi auch richtig betonen. Man darf schon sehen, was für ein Pflaumchen drinsteckt.“
Während sie dieses Qualitätsurteil abgab, strich sie mit einer Hand ständig über Karins Arsch und mit der anderen Hand rieb sie ihr sanft über den stark hervorstehenden Venushügel. Karin hielt wie elektrisiert stille. Dann pries sie den guten Sitz um die Hüften. Sie drehte Karin mit dem Rücken zu mir und forderte sie auf, sich zu bücken. Karin gehorchte
Sie stand vorne übergebeugt mit waagerechtem

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nur schade das es so wenig frauen gibt die so veranlagt sind oder hab ich da was verpasst kann nur sagen weiter so«
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Bussi Linda«
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Mach weiter so. Zieh mir die Fortsetzungen natürlich auch noch rein.«
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