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Kommentare: 3 | Lesungen: 7736 | Bewertung: 7.92 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.03.2009

Attraktive Frauen und die Mode "Die Einladung"

von

Attraktive Frauen und die Mode Fortsetzung - Die Einladung –

Am nächsten Tag schickte mich Karin zu Manu in den Laden, um die scharfen Badesachen zu bezahlen, die sie uns mitgegeben hatte. Manu begrüßte mich freudig. Wir umarmten uns wie langjährige Freunde. Nun ja, nicht erst seit gestern Abend verbanden uns Erlebnisse, die wohl als nicht alltäglich zu bezeichnen waren.

Als sie mich wieder siezte, forderte ich sie auf, mich doch endlich dauerhaft zu duzen, wie sie das gestern Abend teilweise schon getan hatte. Wir konnten ungeniert sprechen, da sich nur zwei Kunden im vorderen Bereich des Geschäfts aufhielten.

„Ich soll dir liebe Grüße von Karin bestellen. Wir möchten dich gerne als kleines Dankeschön für den wundervollen Abend bei nächster Gelegenheit zu uns einladen. Karin hat sich einen der nächsten Sonn- oder Feiertage vorgestellt, an denen es schön sommerlich ist. Dann könnten wir uns gemütlich im Garten aufhalten bei Kaffee und Kuchen.“

„Hey super! Ich komme gerne. Meinen Freund treffe ich die nächsten Wochenenden sowieso nicht. Er war erst vorletzte Woche zu Besuch. Ich habe also nichts anderes geplant. Dann brauchen wir nur noch heißes Wetter! Ach übrigens, die Aufnahmen von gestern konnte ich dir noch nicht auf CD brennen. Ich bring sie bei der Einladung mit. Also noch nichts Karin verraten!“

Drei Wochen später war es endlich hochsommerlich heiß. Der Wetterbericht sagte eine stabile Hochdrucklage mit Temperaturen über 30 Grad voraus. Zum Freitag ergab sich ein Feiertag.

„Ich habe Manu bereits angerufen und für Freitag eingeladen!“ sagte Karin Mitte der Woche. „Sie kommt kurz vor Mittag. Für Kaffee und Kuchen bin ich zuständig. Drinks, Liegestühle, Sonnenöl, Fotoapparat usw. sind dein Metier.“

Am Vormittag standen wir zeitig auf, es galt einiges vorzubereiten. Hochsommerliche 20 Grad am frühen Morgen ermöglichten schon ein tolles Frühstück auf der Terrasse. Dabei besprachen wir den Tagesablauf. Karin trug enge Hot Pants und ein knappes Bikinioberteil und weckte damit schon erste Begehrlichkeiten.

Es gab allerhand zu tun. Karin machte den Kuchen fertig. Ich platzierte die Liegestühle in dem Bereich des Gartens, der vom Schlafzimmerfenster des Nachbarhauses aus einsehbar war. Zwei Sonnenschirme sollten bei zu großer Hitze den nötigen Schatten spenden.

Kurz vor Mittag schellte es an der Hausglocke. Das musste Manu sein. Karin eilte rasch ans Gartentor um Manu zu öffnen. Ich konnte vom Küchenfenster aus sehen, wie die Frauen sich herzlich umarmten und begrüßten. Da hatte sich scheinbar wirklich eine innige Freundschaft entwickelt.

Karin führte Manu auf die Terrasse. Ich gesellte mich zu den beiden und brachte uns allen einen Begrüßungsdrink. Manu und ich herzten uns ebenso innig zur Begrüßung.

Sie sah wunderbar aus. Sie strahlte mit der Sonne um die Wette. Sie trug ein freches weißes Minikleid mit Neckholderträgern und tiefem Rückenausschnitt und bequeme Sandalen. Einen BH brauchte sie bei ihren wunderschönen und harten Brüsten nicht. Eine Art Badetasche, in der sie sicher weitere Kleidung oder Badesachen hatte, legte sie beiseite. Wir setzten uns auf die schattige Terrasse und plauderten angeregt drauf los und schlürften unseren Begrüßungscocktail.

„Was habt ihr denn alles geplant?“ fragte Manu neugierig.

„Wir haben für Mittag einen kleinen Snack vorbereitet. Bis wir ihn servieren könntest du unser Haus besichtigen, aber natürlich nur wenn du möchtest! Anschließend könnten wir uns etwas sonnen und später Kaffee trinken. Dann lassen wir den Abend auf uns zu kommen“, erläuterte Karin.

Während ich noch einige Handgriffe in der Küche erledigte und nebenbei weitere Cocktails mit wenig Alkohol bei dieser Hitze mischte, führte Karin Manu durch unser schickes Haus. Ich hörte sie angeregt plaudern, als sie im Erdgeschoss von Zimmer zu Zimmer gingen. Gespannt war ich auf Manus Reaktion, wenn sie sich im Obergeschoss umschauen würde.

Dort hingen nämlich im Flur einige stilvolle aber erotische Schwarzweißaufnahmen von Karin. In unserem geräumigen Bad waren einige Wandbereiche nicht gekachelt. Zwei weitere erotische Fotos von Karin versprühten hier Sinnlichkeit. Im Schlafzimmer, in dem dank eines separaten Ankleidezimmers kein Schrank die Wände verstellte, rundeten fünf weitere Großaufnahmen, die man aber fast schon als pornografisch bezeichnen konnte, die intime Atmosphäre dieses Raumes ab.

Ich hatte mich nicht getäuscht. Sie kamen minutenlang nicht aus der oberen Etage zurück. Entweder gefiel Manu unsere Einrichtung so gut oder aber die Fotos fesselten sie. Letzteres dürfte der Fall gewesen sein. Als ich mich kurz in den Flur begab und lauschte, hörte ich sie angeregt über die Fotos sprechen. Karin schien Manu die Story zu erzählen, wie es zu den Fotos gekommen war.

Das war aber auch eine wilde Geschichte, als Karin ganze Fotoserien in einem professionellen Studio schießen ließ. Die Ereignisse schildere ich euch in einer extra Story.

Als die Damen zu mir auf die Terrasse zurück kehrten, hielt Karin einige Fotoalben im Arm. Manu hatte nicht nachgegeben und so lange gedrängt, bis Karin einwilligte, ihr die kompletten Serien zu zeigen. Die Damen setzten sich und blätterten Album um Album durch. Beim Betrachten der Fotos wurden Manus Augen immer größer, ihr Mund wurde trocken. Sie trank einen kräftigen Schluck. Je schärfer die Serien wurden, um so öfter stammelte sie Worte der Begeisterung.

Die fast schon pornografischen Bilder von Karin schienen Manu zu erregen. Jedenfalls beobachtete ich, wie sie sich mehrmals kurz an ihre Brust griff. Beim Betrachten des letzten Albums blätterte sie nur noch mit einer Hand. Die andere war schon unbewusst zwischen ihre Beine unters Minikleid geraten. Als ich mich kurz unter den Tisch bückte, was Manu gar nicht beachtete, sah ich, wie sie mit den Fingernägeln immer wieder über das Stoffdreieck ihres Slips strich.

„So, jetzt wird aber eine Kleinigkeit gegessen!“, riss ich die Damen nach dem letzten Album aus ihrer Konzentration. Manu war erst mal sprachlos, lehnte sich im Gartenstuhl zurück und schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf.

Nach einem leichten Sommeressen und einem guten Glas Weißwein wollten sich die Damen ein wenig auf den Liegen im Garten ausruhen. Während ich den Tisch abräumte, schlüpfte Karin aus ihrer Kleidung. Sie trug bereits einen knappen Bikini. Manu stieg ungeniert aus ihrem Minikleid, kramte aus ihrer Badetasche einen ihrer heißen Bikinis aus dem Geschäft und zog ihn an.


Die beiden Grazien lagen auf den Liegestühlen im Schatten der Sonnenschirme, als ich wieder in den Garten trat.

„Los, mach ein paar Fotos von uns beiden!“ forderte mich Karin auf.

Ach, den Fotoapparat hatte ich noch nicht bereit gelegt. Er musste noch in unserem kleinen Bürozimmer im Obergeschoss sein. Ich ging nach oben, ihn zu holen. Als ich um den Schreibtisch herum ging und kurz am Fenster vorbei kam, fiel mein Blick unbewusst auf das schräg gegenüberliegende Schlafzimmerfenster des Nachbarhauses. Dort bewegte sich doch der Vorhang. Ich stellte mich seitlich ans Fenster und lugte vorsichtig hinüber.

Tatsächlich, da stand unsere Nachbarin, hatte den Store etwas zurück geschoben und lugte durch die geschlossene Scheibe in unseren Garten. Sie war offensichtlich bemüht, nicht entdeckt zu werden. Ich konnte sie nur deshalb seitlich versetzt neben ihrem Fenster sehen, weil meine Position ihr schräg gegenüber war und ihre Scheibe glücklicherweise nicht spiegelte. Sie schien nicht eben mal kurz aus dem Fenster blicken zu wollen, sondern sie beobachtete wirklich das Geschehen in unserem Garten.

Ich griff die Kamera und eilte die Treppe hinab zu den Damen in den Garten. Ich machte einige Aufnahmen von ihnen auf der Liege und flüsterte Karin zu, dass unsere Nachbarin oben am Fenster stünde und uns beobachtete.

„Das will ich mir ansehen!“ sagte Karin. „Macht irgendetwas verrücktes, damit sie nicht weg geht!“. Sie ging ins Haus ohne in Richtung des besagten Fensters zu blicken.

„Würdest du mich einkremen?“ fragte mich Manu, während sie schon an der Liege das Kopfteil flach stellte und sich auf den Bauch legte.

Darum ließ ich mich nicht zweimal bitten. Das Fußende der Liege zeigte in Richtung des Nachbarhauses, also beste Voraussetzungen für einen guten Einblick. Wenn die Nachbarin nicht mehr oben wäre, würde Karin sicher gleich wieder bei uns sein. Nachdem dies aber nicht geschah, waren wir gewillt, der Nachbarin eine kleine Show zu bieten Ich hatte aus unserem Fundus extra ein Sonnenöl bereit gestellt, welches in seiner Anwendung einem Massageöl sehr ähnlich war und die Haut schön ölig glänzen ließ. Manu hatte die Arme nach oben genommen, sie verschränkt und den Kopf darauf gelegt.

Ich öffnete beide Halteriemchen des Bikinioberteils. Manu lupfte kurz den Oberkörper und zog das Oberteil geschwind unter ihrem Körper hervor und ließ es ins Gras fallen. Ich träufelte einiges Öl in meine Hand, verrieb es und begann Manus Rücken einzuölen. Dies erfolgte in der gewohnten Art und Weise, wie ich es in unzähligen Massagen unserer langjährigen Masseurin erfahren hatte.

Ich drückte ihre Rippenbögen sanft, strich über ihre Muskulatur beiderseits der Wirbelsäule, massierte ihr die Nackenmuskeln, strich mit den ganzen Handflächen, seitlich unter ihren Achseln beginnend, hinab zu ihren Lenden und ließ sie auch unter stärkerem Druck meine warmen und weichen Hände am Übergang des Lendenbereichs zu ihren Pobacken spüren. Ich bemerkte, wie trotz der Sommerhitze ihre feinen Härchen an den Armen um die Wette standen. Sie schien meine Bemühungen, ihr eine angenehme Massage zu verschaffen, zu genießen.

Ich griff seitlich in ihren Stringtanga und gab ihr durch leichtes Schieben zu verstehen, dass ich ihn ausziehen wollte. Sie hob bereitwillig ihr Becken und ich schob das Höschen bis zu ihren Oberschenkeln. Wieder griff sie helfend ein und hatte flugs mit einem Arm den String über ihre Beine gestreift. Sie wollte also völlig nackt vor mir auf der Liege die Streicheleinheiten empfangen.

Ich widmete nun ihrem tollen Arsch meine ganze Aufmerksamkeit. Erst verteilte ich zärtlich das nötige Öl auf ihren Pobacken, dann begann ich mit ersten Massagebemühungen vom äußeren Hüftbereich hin zur Arschfalte. Ich ließ die Hände gegengleich kreisen, von außen nach innen mit stärkerem Druck. Hierbei schlossen sich die Pobacken zwangsläufig. Anschließend begann ich mit kreisenden Bewegung von innen nach außen. Diese führte ich viel sanfter aus. Dabei öffneten sich jedes Mal ihre Pobacken extrem und boten einen betörenden Einblick auf ihr aufreizendes Poloch.

Ich kniete direkt neben ihrem Arsch und strich mit sanftem Druck mehrmals ihre Backen auseinander. Ihre Schamlippen glänzten nass und öffneten sich jedes Mal einen Spalt, wenn ich die Arschbacken auseinander zog. Ein leises Schmatzen untermalte diesen wundervollen Anblick. Ich hatte längst einen prallen Ständer in meiner Shorthose.

Ich strich über die Oberschenkel hinab zu den Waden. Dabei fiel mir auf, wie sportlich fest die Muskulatur ihrer Beine war. Den Waden schenkte ich nur kurz Aufmerksamkeit. Ich strich ihre Oberschenkelmuskulatur Richtung ihres Pos aus. Ich goss noch etwas Öl nach, um ihr Sitzfleisch noch leichter bearbeiten zu können. Ich ließ einige Tropfen Öl auf ihre Rosette tropfen. Während ich mit den Händen ihre Pobacken spreizte, konnte ich mit dem Daumen ihren Hintereingang sanft umkreisen. Ich übte am Eingang nur sanften Druck aus, spürte aber, wie sie sich entspannte, wahrscheinlich in der Hoffnung, ich würde ihr den Finger in den Arsch schieben. Ich hielt mich aber zurück und umkreiste mit beiden Daumen von außen ihre geschwollene Scham.

Den Eingang ihrer reizenden Löcher so von unten betrachten zu können, während sie regungslos vor mir lag, raubte mir fast den Verstand. Meine Hände wurden zunehmend zittriger. Meine Gedanken spielten verrückt. Ich hätte ihr am liebsten auf der Stelle meinen harten Speer in ihre offene Grotte gestoßen. Aber noch traute ich mich nicht und die Massage war auch noch nicht abgeschlossen.

„So, bitte umdrehen!“, sagte ich mit trockener und belegter Stimme.

Manu wendete sich auf dem großen kuscheligen Badetuch, welches wir über das Liegepolster gelegt hatten, ohne die Augen zu öffnen. Sie war scheinbar in eine Traumwelt eingetaucht und wollte diese auch nicht verlassen. Sie schnaufte nur einmal tief durch und nahm die Arme nach oben über den Kopf. Ihre wunderschönen und harten Brüste standen dadurch mit hoch aufgerichteten Nippeln fast senkrecht. Ihre Beine waren leicht gespreizt und gaben den Blick auf ihre rasierte Scham frei.

Ich goss reichlich Öl in meine Hände und verteilte es gefühlvoll auf ihrem Oberkörper. Ihre Brüste strich ich von allen Seiten, mal fester, mal sanfter. Ich formte jede Brust so gut es ging zu einer Bergspitze um mit der anderen Hand ihre Brustwarze noch intensiver reizen zu können. Ich konnte sie zwischen Daumen und Zeigefinger sanft zwirbeln, anschließend die Spitze mit meinem Fingernagel leicht umspielen und zuletzt die Warzen gerade soweit in die Länge ziehen, bis ihr der beginnende Schmerz noch einen angenehmen Schauer verschaffte. Das schien sie total anzumachen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich extrem.

Ich wechselte an das Fußende der Liege, kniete mich, griff ihre Fessel und legte mir ihr rechtes Bein auf meine Schulter. Wieder goss ich Öl nach und verstrich es, vom Unterschenkel beginnend, über den Oberschenkel bis kurz vor ihre Scham. Mit beiden Händen massierte ich ihren Oberschenkel und strich die Muskulatur Richtung ihrer offenen Schamlippen. Nachdem ich seitlich neben der Liege kniete, eröffnete ihr Bein auf meiner Schulter wieder einen prickelnden Einblick auf ihr Geschlecht. Als ich mit dem rechten Bein fertig war, legte ich es nicht auf die Liege, sondern stellte es mit dem Fuß knapp neben der Liege ab.

Ich wechselte auf die andere Seite, legte ihr linkes Bein auf meine Schulter und bearbeitete es in gleicher Weise. Ich vermied absichtlich ihre Scham zu berühren. Dennoch konnte ich jetzt durch die extrem gespreizte Stellung ihrer Beine deutlich erkennen, dass ihre Schamlippen mindestens zwei Zentimeter weit offen standen und nur darauf warteten, von etwas ausgefüllt zu werden. Ich stellte dieses Bein ebenfalls seitlich neben der Liege ab. Sie ließ es ohne Widerspruch geschehen.

Sie lag wie schlafend mit weit gespreizten Beinen, jedoch atmete sie heftig. Alle ihre äußeren Merkmale signalisierten, wie extrem geil sie sein musste. Ich platzierte mich seitlich und nahm allen Mut zusammen. Ich strich ihr mit beiden Händen seitlich über die wulstigen Schamlippen, strich sanft über ihren Kitzler, der schon einige Zeit hart empor stand, setzte zwei Finger am offenen Eingang an, und begann unter sanftem Druck in sie einzudringen. Durch das Öl an meinen Fingern und ihren Mösensaft ergab sich nahezu kein Widerstand. Sie stöhnte wie befreit auf, als endlich etwas in ihr steckte, und wenn es nur meine Finger waren. Mit der anderen Hand konnte ich erneut ihre Brustwarzen reizen.

In ihre glitschnasse Fotze passten p

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Kommentare


feuermomo
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 19
schrieb am 04.03.2009:
»Geile Geschichte. toll geschrieben. Bitte schnell die Fortsetzung einstellen :-))
Gibts in der Boutike auch Strumpfhosen zu kaufen?? mannimann2010@yahoo.de«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 16.04.2020:
»... es wird immer besser.

Bitte den nächsten Teil verfassen. :-)«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 29.12.2020:
»Wie geil war dass denn. Man(n) hat die Bilder förmlich im Kopf. Danke mach weiter :-))«



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