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Kommentare: 5 | Lesungen: 3260 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 26.04.2023

Auf der Terrasse

von

Es ist Freitag spätnachmittags.


Gitte hat sich mit ihren Freundinnen verabredet und geht gegen 16:00 Uhr aus dem Haus.


Kurz danach kommt Achim von einem Serviceeinsatz nach Hause. Er weiß von den Plänen seiner Frau und wundert sich deshalb nicht, dass es so ruhig in der Wohnung ist.


Gitte hat ihm am Abend vorher am Telefon außerdem mitgeteilt, dass die Mieter im Dachgeschoss schon am Mittwoch für einige Wochen in Urlaub gefahren sind und die Mädels aus der WG im 1. OG freitags gegen Mittag auch das Haus verlassen werden.


Also, sturmfreie Bude, kein Mensch zu Hause.


Achim zieht sich die verschwitzten Klamotten aus und springt in die Dusche.


Nach einer gründlichen Reinigung nimmt er sich zwei Liegetücher und geht nackt auf die Terrasse, die allgemein zugänglich, aber blickgeschützt hinter dem Haus angelegt ist.


Er holt eine der breiten Liegen aus dem Geräteschuppen und stellt sie so, dass das aufgespannte Sonnensegel ihm Schatten bietet. Denn die Sonne meint es schon die ganze Woche über zu gut, es herrschen schon seit Tagen Temperaturen um 30 °C. Achim beschließt, zuerst ein wenig aus zu spannen und nach dem Sonnenuntergang den Garten zu wässern, da der schon ziemlich trocken ist.


Achim legt das dickere Tuch auf die Liege und deckt sich mit dann mit dem sehr dünnen zweiten Tuch zu, da eine zwar heiße, aber stetige Brise weht und er nicht auskühlen will.


Schon nach kurzer Zeit künden leise Schnarchtöne davon, das er weggeduselt ist.


Nach einer kleinen Weile öffnet sich die Hoftüre und Ines, eines der Mädels aus der WG kommt auf die Terrasse. Sie zögert kurz, als sie Achim sieht, geht aber dann in den Schuppen und holt sich ebenfalls eine Liege. Da das Sonnensegel genug Schatten wirft, kann sie die Liege neben Achim auch in den Schatten stellen.


Dann holt sie noch einen kleinen Beistelltisch und platziert ihn zwischen die beiden Liegen.


Achim merkt nichts davon und schlummert selig weiter. Er hat einen anstrengenden Tag hinter sich und ist rechtschaffen müde.


Ines verschwindet nochmals im Haus und kommt nach einiger Zeit im Bikini mit einem großen Strandtuch, einer Flasche Mineralwasser, einem Buch und einer Sprühflasche Sonnenschutzcreme zurück.


Sie sprüht sich oberflächlich vorne ein und legt sich dann bäuchlings auf ihre Liege.


Nachdem sie einige Seiten aus ihrem Buch gelesen hat, sinkt ihr Kopf langsam auf das Buch. Sie schreckt hoch, als ihre Nase auf dem Buch landet und legt es dann zur Seite auf den Tisch. Dann legt sie sich auch bequem hin und döst weg.

Achim träumt derweil:

> Gitte kommt auf ihn zu. Sie hat ein sehr kurzes, sehr transparentes Kleidchen an und lacht ihm zu. Achim versucht sie zu fassen, aber sie entzieht sich ihm immer wieder. <

Im Schlaf dreht Achim sich auf der Liege hin und her. Dann liegt er rücklings auf der Liege und fängt laut an zu schnarchen.


Nebenan wird Ines wach und schaut genervt auf die Kreissäge. Sie kann nicht mehr einschlafen, macht zuerst noch gute Miene zum bösen Spiel, dann aber steht sie auf, fasst Achim an der Schulter und rüttelt ihn fest, um ihn zu wecken.

>Gitte hat Achim lachend an die Schulter gefasst und ihn geschüttelt. Dann will sie sich wieder außer Reichweite bringen, aber Achim ist diesmal schneller. Er greift blitzschnell zu und hält sie am Arm fest. Dann zieht er Gitte, die sich heftig wehrt, langsam zu sich und fasst sie mit der anderen Hand ins Genick. Er hebt den Kopf und will sie küssen. Aber Gitte kreischt laut und schlägt ihn so ins Gesicht, dass es weh tut. <

Achim wird wach. Er blinzelt gegen die Sonne und stellt fest, dass der Traum real geworden ist.


„Warum schlägst Du mich?“, fragt er Gitte. „Weil ich nicht festgehalten werden will und geküsst schon gar nicht!“, antwortet Ines. Durch die fremde Stimme vollends wach geworden richtet Achim sich auf. Er lässt Ines, deren Arm er immer noch fest im Griff hatte, erschrocken los. Dann reibt er sich die Augen und erkennt endlich, wer da vor ihm ist.


Durch seinen Griff ist Ines so tief auf Achims Liege gezogen worden, das sie jetzt auf dem Rand an seiner Seite sitzt.


Achim stammelt: „Oh, entschuldige, ich habe geträumt, das Gitte gekommen wäre und mich wach machen wollte.“


„Und das hast Du zugegriffen und wolltest sie küssen.“ Ines begreift schnell seine Verlegenheit und schmunzelt darüber. Hat sie doch in der Zeit, seit sie hier wohnt, nie irgendwelche Annäherungen seitens Achim erlebt.


Achim nickt verlegen. „Es war keine Absicht, wenn ich gewusst hätte, dass es nicht Gitte ist, wäre das nie passiert. Gitte hat mir gesagt, das Ihr heute Mittag alle außer Haus seid. Wieso bist Du doch hier?“


Ines steht auf und setzt sich auf ihre Liege. „Ich wollte zuerst mit den beiden Anderen ins Schwimmbad, aber dann habe ich es mir anders überlegt und wollte mich hier sonnen.“


Dabei schaut sie neugierig zu Achim hinüber.


Als er sich aufsetzte, war das Laken auf seinen Schoß herunter gerutscht.


Ines mustert Achims Brustwarzenpiercings. Sie sagt nichts, aber die Fragen sind ihr vom Gesicht abzulesen.


Sie legt sich wieder auf den Bauch und liest in ihrem Buch weiter.


Achim sieht, dass sie ohne Sonnenschutz ist und sagt: „Besser eincremen, auch im Schatten ist es gefährlich, die UV-Strahlung ist auch hier stark.“ Ines wendet den Kopf zu ihm. „Wärst Du so lieb, ich komme mit der Sprühflasche hinten nicht dran."


Achim nickt, steht auf und nimmt die Flasche mit der Sonnencreme vom Tisch.


Ines legt das Buch weg und dann den Kopf auf ihre Arme.


Achim sprüht die Schultern ein. Dann zieht er die Bänder des Bikinioberteils auf und legt sie zur Seite. Er sprüht den kompletten Rücken ein und massiert die Sonnencreme in die Haut. „Alles?“, fragt er das Mädchen. „Hmmm, ja“, kommt zurück. Achim öffnet auch die Seitenbänder des Höschens und sprüht den Po und die Beine bis zu den Füssen ein.


Dann massiert er auch zuerst auf dem Po die Creme ein. Ines legt ihre Beine auseinander und Achim massiert auch die Oberschenkel und dann die Beine mit den Füßen.


Als er fertig ist, legt er das hintere Teil des Höschens wieder auf den Po und die Bänder rechts und links daneben. Ines hebt den Kopf, schaut zu Achim und …... schluckt.


Dann setzt sie sich auf, legt das Oberteil auf den Tisch und dann das Höschen dazu.


Sie sieht jetzt intensiv zu Achim, sowohl zu den Piercings in seiner Brust als auch zu dem Prinz-Albert Ring in seinem Penis. Sie schluckt und fragt dann: „Darf ich mal schauen?“


Achim schaut an sich herunter und lacht. „Das tust Du doch schon. Gefallen sie Dir?“ fragt er das Mädel.


„Ich habe so etwas noch nie gesehen“, antwortet sie, „na im Fernsehen und auf Bildern schon, aber noch nie in natura.“ „Und, was denkst Du jetzt? Findest Du es gut oder nicht?“


Achim schaut ihr in die Augen. Sie senkt verlegen den Kopf nach unten. Dann fasst sie sich und sieht Achim auch in die Augen. „Also schlecht sieht es nicht aus, aber warum trägst Du so etwas?“


„Ist eigentlich eine alte Jugendsünde. Mit 18 haben wir in unserer Clique so herumgealbert und begonnen, uns Löcher in die Ohrläppchen zu stechen. Als die Reihe an mit war, habe ich mich gewehrt und gesagt, dass ich niemals Ringe an Stellen tragen werde, die sichtbar sind.


Meine damalige Freundin hat dann gesagt: ‚Dann machen wir Dir eben den Ring anderswo hin.‘ Sie haben mir dann die linke Brustwarze durchstochen und einen Ring hinein gemacht. Es hat böse weh getan, aber ich habe mir nichts anmerken lassen.


Als sie mir die andere Seite auch stechen wollten, habe ich erst einmal nein gesagt. Sehr steril war die Nadel nicht und ich wollte abwarten, ob es ohne Entzündung abgehen würde.


Aber ich hatte Glück, nach ca. 6 Wochen war alles abgeheilt und ich hatte mich daran gewöhnt. Meine damalige Freundin hat mich übrigens schon drei Wochen nach dem ersten Piercing verlassen. Ich habe ihr nicht sehr lange nachgetrauert.“


Aber ½ Jahr später merkte ich, dass die Brustwarze viel größer geworden war.


Ich bin in ein Piercingstudio gegangen und habe dort gefragt, wie das kommt. Als ich dem Piercer erzählt habe, wie ich zu dem ersten Ring gekommen bin, hat der die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und gesagt, dass ich furchtbar viel Glück gehabt habe.


Wenn es zu einer Entzündung gekommen wäre, hätte die den Herzmuskel angreifen können und ich wäre im schlimmsten Fall daran gestorben. Na ja, bin ich nicht, aber er meinte, dass die größere Brustwarze ganz normal wäre. Es gäbe nur zwei Möglichkeiten die wieder symmetrisch zu bekommen, entweder die rechte auch piercen oder das linke Piercing operativ entfernen. Ich habe dann zwei Wochen überlegt und mir dann auch die rechte Seite piercen lassen.

Ines hat gespannt zugehört. „Das ist aber schon sehr lange her, oder?“ „Ja, da warst Du noch nicht auf der Welt“, antwortet Achim, „eben eine Jugendsünde.“


„Aber der andere Ring da?“ stottert Ines. „Du meinst den in meinem Schwanz“, lacht Achim über die Verlegenheit des Mädchens, „den nennt man ‘Prinz Albert Ring‘ nach dem deutschen Prinzgemahl der englischen Königin Viktoria. Zumindest ist die Geschichte so, dass der seiner Garde diesen Ring befohlen hat. Die Soldaten hatten einen Knopf innen in der Uniformhose, an dem der Ring befestigt wurde, um das kostbare Stück Schwanz beim Galopp in Sicherheit vor dem Sattel zu bringen. Ist eine schöne, aber nicht beweisbare Geschichte. Fest steht aber, dass der Ring beim ficken eine längere Standzeit des Schwanzes bewirkt und bei der Frau durch die Reibung eine intensive Reizung erzeugt.“


Bei Achims Worten hat Ines einen roten Kopf bekommen. Achim sieht dies und fragt:


„Machen Dich klare Worte über das Thema verlegen?“


Sie nickt und das Rot ihrer Wangen vertieft sich noch mehr. „Ich bin diese Sprache nicht gewöhnt. Bei uns zu Hause wurden diese Worte nicht in den Mund genommen.“


„Aber wie soll Man(n), oder Frau sonst über das Thema reden? Vögeln passt ja nun wirklich nicht und ‘miteinander schlafen‘ trifft ja eher nicht zu. Wie würdest Du Dich den ausdrücken?“


Ines druckst herum. Sie weiß nicht, was sie sagen soll und sieht Achim fragend und verlegen an. Sie fasst sich ein Herz und sagt: „Ich weiß es nicht. Wenn ich Dich so reden höre, klingen die Worte so richtig. Wenn ich sie selbst aussprechen will, habe ich Hemmungen. Ich denke, es kommt auf die Situation an, vielleicht geht es dann, wenn ich damit in Berührung komme, einfacher.“ „Womit in Berührung kommen? Kannst Du mir sagen, was Du damit ausdrücken willst?“ Achim kennt kein Erbarmen.


„Na, öhm, nun denn“, Ines kommt vor Verlegenheit nicht weiter. „Soll ich Dir helfen?“


Sie nickt.


„OK, stell Dir vor, ich hätte Dich vorhin geküsst und Dich an der Pussy gestreichelt. Das hätte ich nämlich bei Gitte wirklich gemacht. Dir hätte es gefallen und Du hättest mich nicht geschlagen, sondern zurück geküsst. Ich hätte zu Gitte (Dir) gesagt: ‚Ich will mit Dir ficken, hast Du Lust?‘


Was hättest Du geantwortet?“ Sie schaut ihn mit hochrotem Gesicht an.„Ich weiß es nicht.


Ich weiß es wirklich nicht.“ „Mach einmal die Augen zu und stell Dir die Situation vor.“


Ines schließt tatsächlich die Augen. Ihre Brustwarzen stellen sich hoch und ihr Dekolleté wird tiefrot. Achim sieht, dass sich ihr Bauch zusammenzieht und wieder entkrampft.


Sie dreht sich so, dass sie sich auf die Liege legen kann und bedeckt mit der Hand ihre Augen. Sie atmet sehr schnell. Achim steht auf, kniet sich neben Ines Liege und streichelt ihr über die Stirn.


„Du musst nichts sagen, wenn Dir nicht danach zumute ist. Ich bin nicht fair zu Dir, beruhige Dich mal, wir beenden besser das Thema.“


Ines nimmt ihre Hand von den Augen und sieht Achim an. „Ja, es ist unfair, aber es ist auch aufregend.“ „Du meinst, es ist geil.“ verbessert Achim sie. „Ja, es stimmt, es ist geil und ich bin geil. Wenn Du mit mir ficken willst, dann würde ich mitmachen. Nein, stimmt nicht, ich will mit Dir ficken.“ Sie schnauft heftig aus und greift nach Achims Schwanz.


Der ist schon länger steif und steht wie ein Fahnenmast. Ines krault über die Eichel und versucht, ihren kleinen Finger durch den Ring zu stecken. Aber dieser ist zu klein, nachdem die steife Eichel den vorhandenen Raum eingenommen hat. Sie umfasst den Schwanz, was ihr nicht leicht fällt, sind doch ihre Finger nicht lang genug.


Sie nimmt die andere Hand zur Hilfe und umfasst so Achims Schwanz. Achim fasst mit beiden Händen Ines Kopf und küsst sie zart auf die Lippen. Ihr Mund öffnet sich und ihre Zunge sucht nach seiner. Gleichzeitig knetet sie genussvoll den prallen Schwanz. „Wenn Du so weiter machst, hast Du gleich ein Sahnehäubchen auf dem Bauch.“ Achim muss sich sehr zusammen reißen, um nicht schon abzuspritzen. Erschrocken nimmt Ines die Hände weg. „Ich wollte nichts falsch machen,“ stottert sie, „ich habe noch nicht viel Erfahrung darin. Um ehrlich zu sein, gar keine.“


„Aber Du hast doch schon mal mit einem Mann zusammen Sex gemacht, oder?“ Achim drückt sich absichtlich zurückhaltend aus. „Nein, noch nie. Ist das schlimm?“ antwortet sie.


„Nein, schlimm ist das nun wirklich nicht“, lacht Achim, „nur ungewöhnlich. Wie alt bist Du?“ „Zweiundzwanzig.“ „Dann bist Du eine Ausnahme, die meisten Mädels in Deinem Alter haben schon einmal Geschlechtsverkehr gehabt.“ „Warum sagst Du jetzt nicht ficken?“


Jetzt ist es an ihm, verlegen zu sein. „Nur weil ich noch Jungfrau bin, wirst Du plötzlich fürsorglich? Dazu ist es jetzt zu spät, Du hast mit schmutzigen Wörtern angefangen, jetzt musst Du auch weiter machen.“ Achim ist verblüfft, damit hat er nicht gerechnet.


Ines lässt sich rücklings neben Achim auf seine Liege fallen und dreht sich dann zu ihm, so dass sie halb auf ihm zu liegen kommt. Ihre Pussy drückt auf seinen Oberschenkel und sie reibt sich daran. „Das kann ich schon lange, mit einem Handtuch oder mit der Dusche, oder mit den Fingern. Aber so ist es etwas Besonderes, viel schöner, als es selbst zu machen.“


Sie schiebt sich ganz auf ihn und reibt ihre Pussy an seinem Schwanz. Sie reibt immer hektischer und dann zieht sie tief die Luft ein und stößt einen brummenden Laut aus.


„War es schön“, fragt Achim, „ich glaube, das Du gerade einen Orgasmus hattest.“


„Ja, hatte ich.“ „Aber warum lässt Du Deine Freude nicht heraus? Durfte Dich bisher niemand hören?“ Ihre Gesichtsfarbe gleitet schon wieder ins Dunkelrot ab. „OK, ich habe es begriffen. Aber hier sind wir alleine, wenn Dir danach ist, lass es heraus. Wenn ich komme, werde ich sehr laut. Aber mir ist es egal, ob mich jemand hört. Es ist mein Vergnügen und gehört dazu.“ „Du hast gut reden, so eine Gewohnheit über Jahre ändert man nicht so schnell. Ich muss noch viel lernen.“ „Wenn Du magst, bringe ich Dir bei, so richtig Freude beim Ficken zu haben und das auch zu zeigen und hörbar zu machen.“ „Und Gitte, was sagt die dazu?“ „Wenn sie früh genug nach Hause kommt, kannst Du sie ja selbst fragen.“ lacht Achim. „Du willst es ihr wirklich sagen?“ Ines schaut ihn entsetzt an. „Ich will und werde es ihr sagen. Wenn Du Interesse hast, zu lernen, wie Sex zwischen Frauen funktioniert, wird Gitte es Dir gerne zeigen.“ Ines setzt sich ruckartig auf, ihre Schamlippen klemmen Achims Schwanz ein und ihr Kitzler drückt auf seine Eichel. Sie will etwas sagen, aber die Reizung ist enorm und sie schiebt ihr Becken schnell vor und zurück.


Dabei kommt der Schwanz plötzlich unter ihre Pussy und beim Vorschieben ihres Beckens dringt die Eichel mit der Spitze an den Schamlippen vorbei in die Vagina. Bevor sie dies realisiert, hat Ines schon wieder den Rückwärtsgang eingelegt und die Eichel ist wieder draußen. Ines stutzt und dreht die Bewegung wieder um, aber ganz langsam. Die Schwanzspitze teilt ihre Lippen und dringt langsam in ihre Vagina ein. Ines Mund formt sich zu einem „O“, ihre Augen strahlen und sie drückt ihre Pussy immer weiter auf den Lustkolben. Achim fasst Ihr Becken und stoppt die Bewegung. „Warum?“, fragt sie ihn.


„Du bist noch zu jung für die Mutterrolle, oder? Vergiss nie die Verhütung, auch wenn Du noch so geil bist.“ Achim dreht sie mit einer raschen Bewegung von sich herunter und steht auf. „Hast Du Kondome?“ fragt es sie. Ines schüttelt den Kopf. „Dann hole ich welche. Du musst mir aber versprechen, von heute an immer welche dabei zu haben. Einverstanden?“ Sie nickt und versucht ein Lächeln. Achim geht ins Haus und holt aus der Spielzeugschublage ein Viererpack Kondome. Gleichzeitig ruft er Gitte an. Als sie sich meldet, fragt es sie, wann sie vor hat, nach Hause zu kommen. „Ist etwas?“ fragt Gitte.


Achim schildert mit kurzen Worten die Situation. „Meinst Du, sie hat lesbische Ambitionen?“ „Im Moment noch nicht, aber später vielleicht. Ich möchte ihr aber direkt klar machen, dass nix mit Liebe ist, damit sie sich nicht falsche Hoffnungen macht. So ganz glücklich bin ich nicht damit, sie zu entjungfern. Da bleibt immer etwas hängen.“ „Ja, die Erinnerung, wie schön es war, oder wie furchtbar. Dann gönne ihr lieber eine schöne Erinnerung. Gut, ich komme so in 1 1/2 Stunden, hältst Du so lange durch?“ Gitte lacht.


„Ich versuche es mal“, entgegnet Achim. Er legt auf und geht mit den Kondomen und einer frischen Flasche Mineralwasser auf die Terrasse.

Ines hat sich auf seiner Liege rücklings hingelegt. Sie hat die Augen geschlossen.


Ihre Beine sind weit gespreizt und die Füße stehen rechts und links auf dem Boden.


Ihre Pussy ist weit geöffnet und glitzert im Licht. Achim sieht das Mädchen jetzt zum ersten Mal in Ruhe an.


Sie hat eine leicht längliche Gesichtsform mit schön modellierten Ohrmuscheln.


Das Kinn ist gut ausgeprägt und der Hals schlank und lang. Die Schultern sind gerade und


ihre Brüste haben etwas mehr als Handmaß, etwa Größe B und stehen fest nach oben. Ihre Hüften sind schön rund und die Taille hat höchstens 80 cm Umfang. Ihre Beine sind lang und schlank, die Oberschenkel vielleicht ein wenig zu dünn. Aber die Füße sind schmal und haben etwa Größe 38–39. Alles in Allem eine schöne, weibliche Figur.


Ihr Schamhaar hat sie kurz geschnitten und zu den Oberschenkeln hin ausrasiert.


Die kleinen Schamlippen sind genauso lang wie die Großen, was eine schöne Doppellippe bildet. Die Lücke zwischen ihren Oberschenkeln ist gut ausgeprägt, von hinten kann Man(n) dazwischen greifen und die Pussy liebkosen.


Der Anblick des ruhenden Mädchens hat seine Wirkung bei klein Achim, er hebt sich in habt Acht Stellung. Achim setzt sich seitlich auf die Liege und Ines öffnet die Augen. Sie lächelt ihn an und rutscht ein wenig zur Seite, so dass mehr Platz für Achim entsteht.


„Hast Du schon einmal ein Kondom benutzt, bzw. benutzen lassen?“ Stellt Achim ihr die Frage. Sie wird wieder rot und schüttelt den Kopf. „Ok, blöde Frage an eine Jungfrau. Aber heutzutage bekommt Ihr doch Sexualkunde Unterricht. Wird Euch da auch nicht gezeigt, wie so ein Kondom gehandhabt werden sollte?“ Wieder schüttelt Ines den Kopf.


„Dann sollten wir das mal nachholen, es ist eine echte Bildungslücke bei Dir.“


Achim zeigt ihr das Päckchen. „Eines musst Du abreißen. Dann hat es hier an der Seite eine kleine Ecke an der Du die Hülle aufreißen kannst. Merk Dir: eine schon beschädigte oder aufgerissene Hülle bitte immer wegwerfen. So ein Kondom ist nicht mehr sicher.


Wenn Du die Hülle geöffnet hast, pass auf, das Kondom ist mit einer Gleitflüssigkeit versehen und etwas rutschig. Mach es mal auf.“ Achim gibt ein Kondom dem Mädchen.


Sie schaut es sich an und reißt dann vorsichtig die perforierte Seite auf. Dann holt sie mit spitzen Fingern das Kondom heraus. „Schau mal auf die Seite, die wie ein Luftballon aussieht. Das ist das Reservoir, Platz für das Sperma. Der Ring wird auf die Spitze der Eichel aufgesetzt und dann auf den Penis abgerollt. Wenn Du Daumen und Zeigefinger wie einen Ring formst, kannst Du das sehr leicht erledigen. Mach mal.“


Ines setzt das Kondom auf Achims halbsteifes Glied.


Bevor sie weiter machen kann, stoppt Achim sie.


„Wenn Du das Kondom aufziehen willst, darf der Schwanz nie halb steif sein. Erstens bekommst Du Probleme, den Pariser auf den Schwanz zu ziehen und wenn Du es trotzdem schaffst, bekommt der Schwanz Probleme ganz steif zu werden, weil nicht genug Platz da ist. Also vorher dafür sorgen, das der Schwanz steif ist.“


Ines schaut ihn fragend an. „Weißt nicht wie, oder?“ Sie vertieft ihre Röte und nickt.


„Du hast mehrere Möglichkeiten. Mit den Händen oder mit dem Mund, der Zunge, was immer Dir zusagt. Mach nie etwas, was Dir zuwider ist.


Also mit der Hand oder mit beiden Händen kannst Du es so machen.“ Achim fasst seinen Schwanz und reibt ihn zwischen den Händen. Da er keine Vorhaut mehr hat, ist die Wichsmethode nur mit Öl oder Gleitcreme angenehm. „Wenn der Mann noch eine Vorhaut hat, kannst Du diese hoch und herunter schieben. Wenn seine Eichel zu trocken ist, spuck drauf oder lutsch daran, wie es Dir passt.


Wenn Du es mit der Zunge oder dem Mund machen willst, achte darauf, dass Deine Zähne nicht an die Haut kommen. Das gibt schnell Verletzungen, vor allen Dingen, wenn Du im Eifer des Gefechts die Kontrolle verlierst. Männer möchten natürlich bevorzugt mit dem Mund gereizt werden. Hat etwas vom Ficken an sich, nur eben nicht in die Pussy sondern in den Mund. Auch da solltest Du nur machen, was Dir gefällt und wenn der Schwanz zu weit in Deinen Mund kommt, drück mit der Zunge dagegen, bevor Du würgen musst. So, jetzt kannst Du entscheiden, wie Du meinen Schwanz reizen möchtest.“


Ines sieht unschlüssig auf Achims Schwanz. Er sieht ihr an, dass sie nicht weiß, was sie tun soll. „Warte, ich helfe Dir.“ Achim drückt sie wieder in die liegende Position zurück. Dann beugt er sich über ihre Pussy und streichelt sie mit der Zunge. Durch die weit gespreizten Beine ist ihr Geschlecht weit offen und Achims Zunge liebkost sanft ihre äußeren Labien. Dann fährt er mit der Zungenspitze zwischen die äußeren und inneren Lippen und lässt seine Zunge rund um die Vagina kreisen. Den Kitzler, der sich neugierig aus seiner Vorhaut schiebt, tupft er nur bei jeder Umkreisung leicht mit der Zungenspitze an. Nach einer kurzen Zeit sieht Achim, wie Sekret aus der Vagina austritt. Er verteilt es mit der Zunge überall hin und saugt zwischendurch leicht an den inneren Lippen. Ihre Vagina produziert immer mehr Säfte und Ines bewegt ihren Po unruhig hin und her, hebt ihr Becken seiner Zunge entgegen und hechelt vor Erregung. Achim benetzt einen Finger mit dem Muschisaft und schiebt erst einen, dann einen zweiten Finger in die Vagina. Nach einigen Zentimetern fühlt er einen Widerstand. Er schiebt vorsichtig den Mittelfinger weiter durch das Loch im Jungfernhäutchen. Gleichzeitig widmet er seine Streicheleinheiten dem Kitzler, der schon gut angeschwollen nur darauf wartet. Ines Atem geht immer schneller und Achim hat seine liebe Mühe, ihre Pussy weiter zu streicheln. Ihr Becken macht immer stärkere Fickbewegungen und er muss aufpassen, dass seine Finger in der Vagina nicht vorzeitig das Hymen zerreißen. Dann hört er wieder diesen tiefen, röhrenden Ton und als Ines sich anspannt und den Bauch und das Becken hoch wölbt, drückt er beide Finger in die Vagina hinein und reißt das Häutchen weg. Das Röhren verwandelt sich in einen kurzen, spitzen Schrei und Ines sackt in sich zusammen. Achim zieht seine Finger sanft aus ihrer Muschi und streichelt ebenso sanft ihren Venushügel.


Dann drückt er eine flache Hand darauf und setzt mit dem Mund viele kleine Küsse auf ihren Bauch. Ihr Atem beruhigt sich langsam wieder und dann setzt sie sich auf.


„So, jetzt bist Du keine Jungfrau mehr, Kleines.“ Sie schaut ihn fragend an. Achim zeigt ihr die Finger, mit denen er das Häutchen durchstoßen hat. Es sind kleine Blutspuren an den Fingerspitzen. „Ich habe überhaupt nichts gespürt.“ flüstert sie, als ob es niemand hören sollte. „So sollte es auch sein, beim ersten mal soll es nicht weh tun, sondern Spaß machen. Mit dem Schwanz habe ich keine Kontrolle über mich, da macht es mehr Sinn, wenn ich es mit den Fingern dann tue, wenn Du gerade anderweitig fühlst. Jetzt gehst Du ins Haus und duschst Dich kurz ab, die Blutung ist nur von kurzer Dauer und hat schon auf gehört. Ich hoffe, es hat Dir Spaß gemacht. Du kannst unsere Dusche benutzen, Handtücher sind im Regal links neben der Türe.“

Ines steht von der Liege auf und geht ins Haus. Achim hört kurz darauf die Dusche im Bad anspringen.


Er legt sich bequem auf seine Liege und wartet darauf, dass das Mädchen wiederkommt.


Nach einer Weile wird die Dusche abgestellt und einige Zeit später kommt Ines mit noch feuchten Haaren auf die Terrasse.


„Die Dusche ist fantastisch, wenn ich einmal eine eigene Wohnung habe, möchte ich auch so eine Dusche haben.“


Sie hat sich nicht wieder angezogen und setzt sich an die Seite von Achim auf die Liege.


Achim rückt ein wenig zur anderen Seite und Ines legt sich neben ihn.


Sie dreht sich zu ihm und legt sich wieder halb auf seinen Oberkörper. Ihre Nippel sind steif und hart wie Kirschkerne. Sie richtet sich auf und rutscht auf der Liege nach unten, bis sie mit dem Gesicht in der Höhe seines Schwanzes ist. Dann fasste sie mit der freien rechten Hand seinen nur halbsteifen Penis und hebt ihn an. Ihr Mund öffnet sich und sie tupft mit der Zungenspitze auf die Eichel. Der PA-Ring stört sie, da sie mit der Zungenspitze in das Loch vorne hinein will. „Kann ich den auch abmachen?“ fragt sie Achim. „Ja, Du musst nur die Kugel abschrauben, dann kannst Du den Ring herausdrehen.“


Ines fasst den Ring mit zwei Fingern und dreht die Kugel heraus. Dann zieht sie den Ring mit einer drehenden Bewegung aus der Eichel und dreht dann die Kugel wieder hinein.


Sie legt den Ring auf das Tischchen und führt sich die Eichel zwischen die Lippen.


Der Schwanz ist durch die Manipulation wieder richtig hart geworden und sie hat Mühe, den Mund weit genug zu öffnen, um die Eichel hinein zu bekommen. Sie schiebt die Lippen immer weiter auf den Pint, bekommt aber nur ein kleines Stück in ihren Mund, da die Eichelspitze schon an Ihren Gaumen drückt. Als sie versucht, den Mund noch weiter auf den Schwanz zu schieben, stößt die Eichel an ihr Zäpfchen und sie muss würgen.


Achim zieht rechtzeitig seinen Schanz zurück und sagt zu ihr: „Nichts übers Knie brechen. Denk immer daran, das es für Dich angenehm sein soll, es ist Deine Lust und nicht die des oder der anderen. Wenn Du es schön hast, hat Dein Partner es auch gut. Deswegen zwinge Dich nicht zu etwas, nur weil Du meinst, dass man es von Dir erwartet. Dann haben beide nicht davon. Das mit der Zungenspitze vorhin war schön, wenn Du das nochmal machen kannst, würde ich mich freuen. Und drum herum sind auch noch viele Stellen, die Du reizen kannst.“ Ines lässt seine Eichel aus dem Mund fahren und fängt an, den Schwanz mit der Zunge und den Lippen zu erkunden. Sie hat spür- und sichtbar Spaß daran und knabbert sich rund um den Schaft zu Achims Hoden, die sie kurz einzelnd in den Mund saugt und massiert. Achims Schwanz wird immer dicker und steifer.


Ines begutachtet ihr Werk und greift wieder zum Kondom. Sie setzt es auf die Eichelspitze und rollt es mit zwei Fingern darüber. Der Ring gleitet in die Kranzfurche und bleibt hängen. Ines versucht das Kondom weiter abzurollen, bekommt es aber nicht aus der Kranzfurche heraus. Sie schau hilfesuchend zu Achim auf. Der lächelt über ihre Bemühungen und meint: „Du kannst ruhig ein wenig härter zufassen, so ein Schwanz ist gar nicht so empfindlich. Drück ihn einfach unter dem Kondomring zusammen und roll weiter ab.“ Sie tut, was er ihr geraten hat und es geht ganz einfach. Als sie den Pariser an seinen Platz gebracht hat, küsst sie nochmals auf die Penisspitze und meint stolz: „Das ist wirklich gut. Jetzt ist er verpackt und wie geht es jetzt weiter?“ „Genau da, wo wir vorhin abgebrochen haben. Leg Dich wieder auf mich und kitzel mich mit Deinen Nippelchen. Meinen Schwanz klemmst Du Dir wieder zwischen Deine Schamlippen und wenn Du genug gerieben hast, kannst Du ja mal versuchen, ob Du schon nass genug bist, Dich auf den Kleinen aufzuspießen.“ „Oh je, ein Kleiner, der ist aber ganz schön groß für einen Kleinen.“ Ines schiebt sich wieder auf Achim und reibt ihre Brüste an seinen Ringen. Sie schiebt ihre Pussy wieder so auf Achims Schwanz, dass dieser zwischen ihre großen Lippen liegt. Ihr Becken kreist erst ein wenig und als der Schwanz gut in ihrer Pussy eingebettet ist, schiebt sie sich hoch und herunter, wie vorher schon, als Achim sie gestoppt hatte. Sie atmet dabei immer heftiger und ihre Bewegungen werden schneller. Dann rutscht der Penis bei einer Abwärtsbewegung tifer und als sie wieder hochrutscht, dringt die Spitze in ihre Vagina ein. Obwohl Ines darauf hin gearbeitet hat, zuckt sie erst einmal zurück, dann aber sofort wieder vor. Die Bewegung ist so heftig, dass die Eichel vollständig in ihrer Fotze verschwindet. Ines stoppt abrupt ab. Ihr Mund bildet wie vordem eine großes „O“. Dann drückt sie sich vorsichtig den dicken Schwanz in ihre Möse, immer weiter, bis die Spitze an ihrem Muttermund anstößt. Dabei atmet sie stoßweise ein und aus. Als sie die Berührung tief innen fühlt, stoppt sie und genießt dieses Gefühl der Dehnung und Enge. Ihre Bauchdecke zuckt und die Muskeln in ihren Beinen auch.


„Bleib so, es ist ein geiles Gefühl.“ Achim genießt wie Ines auch die Enge um seinen Schwanz. Sie nickt und setzt sich auf seine Oberschenkel, da ihre Beinmuskeln unkontrolliert weiter zucken. Dadurch drückt sie sich noch weiter auf seinen Schwanz und seine Eichelspitze presst sich an ihren, durch die Erregung schon geöffneten Muttermund.


Ines stöhnt auf und hebt ihr Becken an. Der Penis wird ein Stück heraus gezogen, der Druck auf die Gebährmutteröffnung läßt nach und Ines schiebt ihr Becken weiter nach hinten. Kurz bevor der Schwanz ihre Vagina verlässt, drückt das Mädchen sich wieder nach vorne und wieder kommt das Gefühl des Ausgefüllt seins zurück. Ihre Bewegungen werden schneller und heftiger. Sie richtet ihren Oberkörper auf und Achim fasst ihre Brüste, zwirbelt ihre Nippel und knetet die Bälle zart durch. Das Mädchen genießt in vollen Zügen den Fick. „Daa s isst geil, voll geil, gigigantisch schööön, ohhhh, weiter, fester, mehr mehr mehhheeeer.“ Ihre Stimme überschlägt sich und dann bricht es aus ihr heraus:


„Jaaaaaaahhhhhh!!!!!!“ Sie kreischt ihre Lust heraus, ihr Po wippt hoch und runter und sie fickt sich in einen Orgasmus hinein, wie sie ihn noch nie erlebt hat. Auf dem Gipfel verlassen sie die Kräfte und sie fällt förmlich auf den dicken, harten Pinn, der in ihr steckt. Der rammt sich voll in ihre Möse, die Spitze drückt sich auf den Muttermund und dann spritzt Achim seine volle Ladung in ihre Vagina. Nur das Kondom verhindert, dass die Samen ihren Weg zum Eileiter antreten können.


Ines liegt auf Achim und dessen Hände streicheln beruhigend über ihren Rücken. Erst nach einiger Zeit regt sie sich wieder. Dann hebt sie den Kopf und strahlt Achim an. „Danke, so habe ich davon geträumt, dass es passieren soll. Es war himmlich.“ Sie legt ihren Kopf wieder auf seine Brust. Achims Schwanz steckt immer noch fast ohne Schwund in ihrer Möse. Ines hebt vorsichtig den Po. Die am Muttermund steckende Eichel löst sich Dank Kondom und Sperma darin aus der Öffnung. Trotzdem zuckt sie kurz zusammen. Dann gleitet der Penis weiter aus der Scheide. Ines hält an und senkt sich wieder nach unten. Sie stöhnt leise auf. „Können wir noch weitermachen?“ Sie flüstert es in Achims Ohr. „Besser nicht, mit einem vollen Kondom könnte die Sache ins Auge gehen. Besser wir ziehen vorher ein neues darüber.“ Ines kniet sich und hebt dabei ihr Becken vollständig hoch. Der Schwanz rutscht heraus, bleibt aber steif stehen. Achim streift den Pariser so ab, dass der Inhalt darin bleibt. Ines hat gleichzeitig ein neues Päckchen aufgerissen und zieht den Pariser schnell darüber. Dann fasst sie den Schwanz, führt ihn zwischen ihre Liebeslippen und lässt sich schnell wieder herunterfallen. Sie ist so nass, dass der Schwanz mit einem satten Schmatzen in ihr verschwindet. Sie wippt sofort wieder hoch und wieder runter. Ihre Brüste schwingen vor Achim hoch und runter und er greift wieder zu. Er zieht Ines an den Nippeln hoch und wenn sie sich auf seinen Schwanz spießt, zwirbelt er die Warzen fest und derb. In sehr kurzer Zeit ist Ines wieder auf der Welle und bleibt oben auf dem Kamm. Sie jammert und jubelt, läßt ihre Lust hören und genießt es.


Fast eine Ewigkeit fickt sie sich mit dem Penis, der nach seiner Entspannung immer noch hart und dick ihre Scheidenwände reizt. Dann bricht die Welle und Ines bricht auf Achim zusammen. Als er sie wieder zur Beruhigung streicheln will, sind da schon zwei Hände.


Achim reißt die Augen auf und sieht in die von Gitta, die ihn anlächelt. Zu Zweit streichen sie über Ines Rücken. Deren Zuckungen werden weniger und sie entspannt sich.


„Dass war aber eine gute Nummer, die Ihr Beide da gemacht habt.“ Gitte setzt sich auf die Seite von Achim und krault Ines Nacken. „Es hat sich echt so angehört, das Ihr viel Spaß miteinander hattet.“


Achim nickt. „Wir haben es beide genossen. Das Mädchen ist ein Naturtalent, sie hat es nur bisher nicht gewusst. Und wir liegen auf einer Wellenlänge, sie riecht gut, schmeckt gut und bekommt immer mehr Appetit aufs Ficken.“


Gitte lacht. Dann regt sich Ines wieder und registriert, dass sie Gesellschaft bekommen haben. Sie zuckt hoch, wird aber durch Achims Arme festgehalten und Gitte krault ihr weiter zärtlich den Nacken.


„Bleib ruhig, es ist alles in Ordnung.“ Gitte beruhigt das Mädchen.


„Aber, ö ö, wir...“ Ines stottert. „Du steckst noch ganz auf dem Schwanz von meinem Mann, es geht Dir gut und Du hast Dir die Seele aus dem Leib gefickt, also alles gut.“


„Aber, aber..., es ist doch...,bist Du nicht böse?“ „Aber warum sollte ich dass?“ Gitte lächelt, „es hat Euch doch Spaß gemacht, oder? Wie kann ich da böse sein. Nein, glaube mir, wenn ich früher zurück gekommen wäre, hätte ich gefragt, ob ich mitmachen dürfte.“


Völlig perplex sieht Ines von Gitte zu Achim und zurück. Sie muss den Kopf stark drehen und deswegen hebt sie ihren Po an, entlässt Achims Schwanz aus ihrer Möse und legt sich auf die andere Seite von Achim. Der legt einen Arm um sie und den anderen um Gitte.


„Dass gefällt Dir so, mein Lieber. Bist wieder Hahn im Korb. Aber jetzt gehst Du erstmal unter die Dusche, Du müffelst etwas. Ines und ich räumen hier ein wenig auf und schwätzen miteinander. Ich glaube, ich muss einiges erklären.“ „Hab ich vorher schon alles gemacht, Liebes. Aber ist wohl besser, wenn sie es von Dir hört.“ Achim steht auf und verschwindet mit wippendem Schwanz im Haus.


Gitta dreht sich zu Ines und streichelt ihr über das Gesicht.


„Achim und ich führen eine offene Ehe. Wir reden über alles miteinander und erzählen uns auch, was wie passiert ist oder...was passieren wird. Wenn es geht, versuchen wir auch, solche Begegnungen wie bei Euch Beiden heute, gemeinsam zu erleben. Wie ich gerade schon sagte, wenn ich früher zurück gekommen wäre, hätten wir mit Deinem Einverständnis, zusammen Spaß gehabt. So leben und lieben wir jetzt schon über 30 Jahre zusammen und wir lieben uns noch wie zu Anfang. In der Regel haben wir auch den gleichen Geschmack, die gleichen Interessen und verlieben uns meist auch in die selben Personen. So bleibt der Sex immer spannend und interessant, wird nie langweilig.


Wir haben auch nur sehr selten mit unseren Freunden oder Bekannten Probleme gehabt, will sagen, das es Eifersucht gab. Bei uns Beiden nie, bei anderen schon mal, aber wir konnten die Situation immer klären. Wir haben ein sehr liebes Verhältnis mit Colette und Peer von nebenan, schon seit langen Jahren. Außenstehende würden Ehe zu viert dazu sagen. Mit unseren Freunden in Berlin feiern wir schöne Feste, bei denen der Sex eine dominierende Rolle spielt. Ab und zu gehen wir, mal zu Zweit, mal zu Viert oder, wenn es die Situation zulässt, auch mit mehr Leuten in einen Paarclub und feiern dort. Ich möchte, dass Du Dir über die Situation im Klaren bist. Wenn Du damit zurecht kommst, bist Du herzlich willkommen, wenn nicht, werden wir Dir nicht gram sein und das, was heute passiert ist, wird sich nicht wiederholen. Wenn es Dir Spaß gemacht hat und Du weiter Spaß haben möchtest, musst Du deswegen nicht mit allen unseren Bekannten und Freunden Sex haben. Ich weiß nicht, ob Achim es Dir schon gesagt hat, in erster Linie muss Du Spaß haben, dann haben die Beteiligten auch welchen.“


Ines nickt mit dem Kopf: „Ja, daß hat Achim mir schon gesagt. Aber jetzt weiß ich erst den tieferen Sinn, der darin liegt. Ich kannte ja die Hintergründe noch nicht. Habe ich Dich richtig verstanden: Ihr seid ein Freundeskreis, in dem ihr es auch miteinander macht und dabei Freunde bleibt?“ „JA Ines, wir „machen“ Sex miteinander, wir sagen aber meistens, dass wir gerne miteinander ficken. Auch zwei Frauen können miteinander ficken, es macht großen Spaß. Und JA, wir bleiben Freunde dabei. Es kann nicht jeder alles verstehen, aber wir untereinander verstehen uns gut. Es werden keine Besitzansprüche gestellt, auch weil ganz klar ist, dass Colette + Peer zusammen gehören, Gerd und Anne und Achim und Gitte. Wenn noch andere Bekannte dazu kommen, auch dann steht bei allen fest, dass diese Konstellation außerhalb jeder Diskussion steht. Lass mich ein Beispiel geben:


Nehmen wir mal an, Du möchtest bei unserem Zirkel mitmachen. Ich werde mit Freude zusehen, wie Du mit Achim den Sex genießt oder vielleicht auch mit mir, Peer oder Colette. Aber es wird immer so sein, dass danach die Konstellation wie vorher vorhanden ist. Du wirst nie mit Achim eine Ehe führen, oder mit Peer oder wem i

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Kommentare


Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 29.04.2023:
»Ich freue mich auf viele tolle Fortsetzungen!«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 30.04.2023:
»Macht mich geil, das darf gern fortgesetzt werden !!«

nico2003
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 3
schrieb am 30.04.2023:
»Fortsetzung erwünscht«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 30.04.2023:
»Tolle Geschichte, habe sie mit Vergnügen gelesen :-)
Toll finde ich, das nicht nur gevögelt, sondern auch geredet wird.
Gibt es eine Fortsetzung?«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 01.05.2023:
»3x zehn Punkte. Eine perfekte Story. Stilistisch genau wie von der Rechtschreibung her einfach nur gut.
Und der Inhalt der Geschichte ist ein Traum. Wer träumt nicht von so einer Konstellation?
Allein die bildliche Vorstellung, das Beschriebene hat einen großen Reiz, dem sich mein Kopfkino nicht entziehen konnte. Ich habe es quasi auch an der Reaktion zwischen meinen Schenkeln bemerkt!
Einfach: TOP!!!«



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