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Kommentare: 5 | Lesungen: 2908 | Bewertung: 8.16 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 22.05.2023

Auf der Terrasse: Zuwachs

von

‘Was für ein bescheidenes Wetter’ denkt Achim, als er vom Fitness kommend nach Hause


fährt. Es regnet in Strömen und zwischendurch kann man fast nur mit Schrittgeschwindigkeit


fahren, so dicht fällt der Regen vom Himmel.


Als er in die Zufahrtsstraße zu seiner Garage einbiegt, sieht er schemenhaft etwa 20 m vor


sich eine Gestalt auf dem Gehweg hocken. Beim näheren Hinsehen erkennt er, dass die


Person dabei ist, diverse Gegenstände vom Boden einzusammeln. Neben ihr liegt eine Tüte, augenscheinlich aus Papier, die wohl durch den Regen ihre Festigkeit verloren und ihren Inhalt auf den Gehweg entleert hat.


Achim hält direkt dahinter und springt aus dem Auto. Er öffnet die Heckklappe, nimmt eine der großen Jutebeutel heraus und läuft zu der Knienden.


“Ich möchte Ihnen helfen, tun Sie die Sachen hier in den Beutel, der kann auch den Regen


besser vertragen.”


Achim wartet die Antwort nicht ab, sammelt die am Boden liegenden Teile ein und wirft sie in den Beutel. Als er alles verstaut und den Beutel in den Laderaum geworfen hat, registriert er erst, dass die Person immer noch im strömenden Regen auf dem Gehweg sitzt und lautlos vor sich hin schluchzt. Er kniet neben sie, fasst sie um die Taille und hebt sie hoch. Als er sie zur Beifahrerseite trägt, rutscht sie ihm fast aus den Armen und dadurch stellt er fest, dass es sich um eine Frau handeln muss. Achim öffnet die Beifahrertüre und hievt sie in den Sitz. Er läuft um den Wagen herum, schließt die Heckklappe und setzt sich auf den Fahrersitz. Dann erst nimmt er sich die Zeit, seinen Fahrgast anzusehen. Sie hat sich die nasse Kapuze ihrer Jacke herunter gezogen und schaut ihn an. Achim muss schlucken. Ein bildschönes Gesicht ist da vor ihm, wenn nicht diese hässliche Narbe wäre, die sich quer über ihre Stirn bis in den Haaransatz zieht. Er schluckt nochmals und fragt: “Wohin darf ich Sie bringen, bei dem Regen sollten Sie nicht mehr zu Fuß gehen, Sie holen sich einen Pips.”


Die Frau schaut ihn unvermindert wortlos an. Sie räuspert sich und erwidert: “ Ich


möchte zum Hanfweg 13, das ist gleich hier zwei Straßen weiter rechts.” “Dann wollen wir


mal, ich habe den gleichen Weg. Meine Garage ist am Ende des Hanfwegs beim


Wendehammer.” Achim startet den Motor und fährt los. Schon nach wenigen 100 Metern


biegt er in den Hanfweg ab und hält nach der Nr. 13 Ausschau. Aber der Regen ist so


kräftig, dass er nur Schemen erkennen kann. Er fährt sehr langsam weiter, bis sich die Frau


meldet: “Hier ist es, können Sie mich hier heraus lassen?” Achim stoppt das Auto. Er öffnet


per Fernbedienung die Heckklappe und wendet sich an seinen Fahrgast.


“Wenn Sie schon einmal die Haustüre öffnen, ich bringe Ihnen die Tasche ins Haus. In


der Seitentasche der Türe ist ein Automatikschirm, damit Sie nicht noch nasser werden.”


Er steigt aus seiner Seite aus, läuft zum Kofferraum und nimmt im Schutz der Heckklappe die


Tasche mit den Teilen seiner Passagierin heraus. Danach wartet er, bis sie aus dem Auto


ausgestiegen, den Schirm geöffnet hat und zum Haus gelaufen ist.


Als sie ihm zuwinkt, läuft auch er zum Haus, dessen Türe schon offen steht.


Er reicht ihr die Tasche, sagt ‘Tschüss’ und läuft wieder zum Auto.


Als er losfährt, winkt sie ihm noch nach, aber er fährt schnell noch bis zu seiner Garage. Nachdem er das Auto darin parkiert hat, lässt er alle Scheiben herunter und die Heckklappe offen, da sowohl Fahrer- als auch Beifahrersitz doch sehr nass geworden sind.


Er nimmt sich den immer in der Garage stehenden großen Schirm und geht nach Hause,


ca. 300 m hinter dem Wendehammer in der Querstraße.


Zuhause stellt er den tropfnassen Schirm in den Trockenkeller und geht ins Wohnzimmer.


“Hallo Liebes,” begrüßt er seinen Schatz, “ein Sauwetter da draußen.” Dann erzählt er von


seiner Begegnung mit der fremden Frau. Als er zu Ende erzählt hat, fragt Git ihn:


”Hast Du den guten Automatikschirm wieder mitgenommen?”


Jetzt fällt es ihm ein, warum die Fremde so heftig hinter ihm her gewinkt hat.


“Mist, den hab ich glatt vergessen, es hat aber auch so geschüttet, ich wollte nur raus aus


dem Regen. Wenn Du willst, geh ich die Tage mal dort vorbei und frage sie nach dem Schirm.” “Mach das, der Schirm war nämlich nicht billig und schwer wieder zu bekommen.”


Für Git ist das Thema erst mal erledigt.

Freitag


Ein paar Tage darauf, klingelt es spätnachmittags an der Haustüre. Git öffnet, nachdem sie


festgestellt hat, das eine junge Frau vor der Türe steht.


“Guten Tag, was kann ich für Sie tun?” fragt sie die Besucherin.


Diese reicht Git einen Regenschirm und einen Jutebeutel.


“Der Mann, der hier wohnen muss, hat mir bei dem Platzregen vor ein paar Tagen geholfen,


ich möchte die Sachen zurück geben. Er wohnt doch hier, oder?”


Git lächelt: “Ja, mein Mann wohnt hier. Er hat mir von Ihnen erzählt. Wollen Sie nicht herein


kommen, kann ich Ihnen etwas anbieten?”


Die Frau hebt den Kopf und sieht Git an. Ihre Narbe ist deutlich sichtbar.


“Sind Sie sicher?” fragt sie. “Git lacht: “Aber sogar sehr sicher, kommen Sie doch herein, wir können uns auf die Terrasse setzen, ich wollte sowieso einen Kaffee machen. Trinken Sie eine Tasse mit oder möchten Sie etwas anderes?” “Eine Tasse Kaffee wäre sehr gut, ich freue mich.


Entschuldigung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Manuela S. und wohne


auf der Hanfstr. 13 hier in der Nachbarschaft.” “Ich heiße Git L., mein Mann heißt Achim. Wo


Sie wohnen, weiß ich schon, mein Mann erzählte es. Eigentlich sind wir fast Nachbarn, Ihr


Grundstück müsste an unseren Garten anstoßen.” “Das ist möglich, ich habe das Haus erst


vor 3 Monaten gekauft und kenne mich mit den örtlichen Gegebenheiten noch nicht so gut


aus. Aber ich schaue gerne mal auf die Pläne.” Git und Manu gehen auf die Terrasse und Git


fragt, wie Manu den Kaffee möchte. Dann geht sie ins Haus und bereitet den Kaffee zu. Als


sie mit beiden Tassen, Zucker und Milch wieder auf die Terrasse kommt, steht Manu neben


dem Tisch und sieht zum Ende des Gartens. “Ich glaube, Sie könnten recht haben,” meint


sie,” da hinten zwischen den Bäumen, das Dach könnte von meinem Haus sein.”


Git lacht, stellt die Tassen auf den Tisch und setzt sich. “Trinken wir erst einmal den Kaffee,


bevor er kalt wird.” Manu nickt und setzt sich zu ihr. “Warum hat Ihr Mann das getan, ich


meine, mir im Regen geholfen? 99 Andere wären weiter gefahren und wären nicht nass


geworden. Darüber rätsele ich jetzt schon eine Weile. Können Sie mir helfen?”


“Ich denke schon. Achim ist so ein Typ. Er brettert z.B. wie ein Wahnsinniger durch die


Gegend aber dann stoppt er vor einem Zebrastreifen und lässt einer alte Frau den Vortritt.


Wenn ich ihn manchmal frage, lacht er nur und begründet solche Handlungen mit dem


Pfadfinderspruch:`jeden Tag eine gute Tat`. Ich denke aber, als Sie so mit der kaputten Tüte


und dem verstreuten Inhalt so hilflos im strömenden Regen auf dem Gehweg knieten, hat er


nicht nachgedacht. Er wollte einfach helfen. So ist er nun mal.”


“Es hat mir sehr gut getan,” Manus Stimme klingt belegt, “ich hatte in den letzten Monaten


nach meinem Unfall keinen Menschen, der mir geholfen hat. Seitdem schrecken alle, die


mich ansehen, zusammen, wenn sie mein Gesicht sehen und vermeiden jeden Kontakt. Als


Sie mich vorhin ansahen, sah ich auch bei Ihnen den Schreckmoment, aber Sie haben,


ebenso wie Ihr Mann, nicht weggesehen. Das tut mir sehr gut.”


Git schweigt für einen Moment. Dann fragt sie: “Möchten Sie darüber reden?“ „Über den


Unfall?“ ist die Gegenfrage. „Ja, aber nur, wenn Ihnen danach ist.“ Manu schweigt für einen


Moment. „Ich habe noch nie mit jemand Fremden darüber gesprochen. Aber vielleicht ist es


ganz gut, es mal zu versuchen. Es war kein Unfall im herkömmlichen Sinn. Mein Mann, mein


Exmann, ist ein sehr jähzorniger Mensch. Wir hatten einen heftigen Streit und er schlug mich.


Ich fiel die Treppe in unserem Haus herunter und schlug mit dem Kopf auf eine der Stufen.


Wenn meine Schwester nicht zu Besuch gewesen wäre, hätte es mich wohl das Leben


gekostet, er lief nach meinem Sturz direkt aus dem Haus und kümmerte sich nicht um mich.


Ich habe ihn nicht mehr wieder gesehen. Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde,


habe ich mir das Haus hier auf dem Hanfweg gekauft und jetzt bin ich seit 2 Monaten


geschieden.“ „Das ist eine böse Geschichte. Hast Du denn außer der Narbe noch andere


Probleme, so eine Verletzung ist ja nicht ohne?“ Manuela lacht: „Irgendwie hast Du recht mit


dem „DU“, ich erzähle Dir meine Lebensgeschichte und wir Sietzen uns, ist kurios. Also ich bin


die Manu.“ Damit hebt sie die Kaffeetasse und prostet Git zu.


Die ist im ersten Moment verdutzt, dann lacht auch sie, hebt auch ihre Tasse und erwidert den Gruß. „Entschuldige, das Du ist mir so heraus gerutscht, es war keine plumpe Anmache. Ich bin die Git mit einem T und mit dem besten Mann auf dieser Erde verheiratet.


Aber dass wirst Du auch noch selbst feststellen. Wenn Du es nicht möchtest, werd ich Achim nichts von Deiner Geschichte sagen, aber ich wette mit Dir, dass er Dich fragen wird.“ „Dann warte ich lieber, bis er mich fragt,“ erwiderte Manu, „Um auf Deine Frage zurück zu kommen; außer mentalen Problemen wie Angstzuständen bei Treppen und ab und zu einen Alptraum habe ich Gott sei Dank keine Probleme.“ „Erzähl mal, was machst Du beruflich,“ fragt Git.


„Ich bin Physiotherapeutin hier im Krankenhaus, Spezialgebiet Wirbelsäule. Und Du?“


„Ich organisiere hier so ein kleines Ausbildungscenter mit ca. 60 Ausbildern und im Schnitt


200 – 300 Auszubildenden. Meine kleine Männerhorde, so nenn ich sie immer.“ Manu lacht


herzhaft. Dabei verändert sich ihre Miene so sehr, dass Git sie überrascht anschaut.


Als Manu sie fragend anschaut sagt sie: „Du solltest viel öfter lachen, es verzaubert Dein


Gesicht so sehr, dass die Narbe fast verschwunden ist. Die bereitet Dir doch Probleme, nicht


wahr?“


„Ja, ein wenig schon. Wenn Leute mich ansehen und zusammenzucken oder wegsehen, wird sie mir wieder bewusst und ich zucke auch innerlich zusammen. Deshalb war ich so von Deinem Mann angetan, der zuckte nur innerlich zusammen und nicht äußerlich.


Das hat sehr gut getan, ich war also nicht sooo hässlich, wie ich mich selbst fühle.“


Git schüttelt vehement den Kopf: „Du bist nicht hässlich, es schockiert nur im ersten Moment


die Schönheit Deines Gesichts mit der brutalen Narbe darin. Ich glaube aber, wenn die Narbe


älter wird, wird ein guter plastischer Chirurg da viel reparieren können.“


Die beiden Frauen erzählen über dies und das und vergessen die Zeit. Als das Telefon nur


einmal klingelt schaut Git auf die Uhr und meint trocken: „Mein Göttergatte ist im Anmarsch,


ich glaube, ich muss schnellstens etwas Abendbrot machen. Du isst doch mit uns, oder?“


Manu zögert, dann geht regelrecht ein Ruck durch sie und sie nickt ein JA. „Ist das Euer


Zeichen gewesen, dass Dein Mann nach Hause kommt?“ fragt sie. „Ja, so handhaben wir es


schon seit Anfang unserer Ehe. Entweder telefonieren wir abends miteinander, wenn Achim


nicht nach Hause kommt, oder er ruft an, lässt einmal klingeln und legt auf. Dann weiß ich,


das er in ca. 1 Stunde zu Hause eintrifft.“ „Dann machst Du das Essen für ihn fertig?“


Git schmunzelt: „Ja, auch das. Aber es hat eigentlich einen älteren Hintergrund. Achim ist ein


Scheidungskind. Wenn er von seinem Vater spricht, meint er immer seinen Stiefvater. Den hat


er sehr verehrt. Seinen leiblichen Vater nennt er nur „Erzeuger“, den Staus „Vater“ lehnt er ab.


Die Ehe seiner Mutter ist sehr früh unter sehr dramatischen Umständen auseinander gegangen. Erst Jahre später hat Achims Mutter das Glück gehabt, seinen “Vater“


kennen zu lernen und der Mann hat tatsächlich eine geschiedene Frau mit 4 Kindern


geheiratet. Achim ist heute noch glücklich darüber. Nachdem Achim mit 18 Jahren zur


Bundeswehr gezogen wurde, hat er ein Mädchen kennen und lieben gelernt. Damals bekam


ein Soldat aber erst nach der Grundausbildung, also ca. 4-6 Wochen nach der Einziehung


zum ersten Mal Urlaub von der Truppe. Als Achim nach 6 Wochen nach Hause kam, haben


ihm ‚liebe Freunde‘ gesagt, dass da etwas mit seiner Freundin läuft. Er hat sie dann gefragt


und sie hat zugegeben, dass sie sich mit ihrem ersten Freund wieder getroffen hat und da


auch mehr ist. Die Beiden haben sich dann ohne Streit voneinander getrennt, aber es hat ihm


doch sehr weh getan, weil es hinter seinem Rücken passiert war.


Als wir uns dann kennen lernten und die Beziehung enger und intimer wurde, hat er mir die 3


Grundregeln, nach denen er leben möchte, gezeigt.


Sie lauten ganz einfach:


1. Egal was passiert, der Partner erfährt es immer als erster von dem anderen.


2. Es darf und muss über alles gesprochen werden (können).


2. Ein „NEIN“ ist so lange ein Nein, wie es vom Ablehnenden aufrecht gehalten wird.


Deshalb ruft Achim vorher an, um mir Gelegenheit zu geben, meinen Liebhaber aus dem


Haus zu lassen oder ihn zurück zu rufen und ihn zu informieren.“


Manu guckt Git entgeistert an. „Du willst mich jetzt verulken, oder?“


Git lacht: „Nein, will ich nicht. Du musst jetzt noch folgendes wissen. Achim und ich führen


eine offene Partnerschaft. Es ist ja Fakt, dass sich nach einer geraumen Zeit eine


Gewöhnung in jeder Ehe oder Partnerschaft einschleicht. Als wir nach etlichen Jahren Ehe


feststellten, dass auch bei uns die Gewohnheiten Einzug gehalten hatten, haben wir uns


zusammen gesetzt und nach Wegen gesucht, aus der Sackgasse heraus zu kommen.


Swingerclubs waren nicht so unser Ding und ‚bekannt‘ gehen kam nicht in Frage, weil wir


keine anderen Gemeinschaften stören wollten. Dann hatten wir das Glück, dass wir neue


Nachbarn bekamen. Als wir wegen der normalen Nachbarschaft Kontakt mit ihnen


aufnahmen, wurde schnell eine richtige Freundschaft daraus. Irgendwann funkte es zwischen


uns, zuerst zwischen Colette und mir, dann mit mir und Peer, aber auch gleichzeitig mit Achim


und Colette. In der Zwischenzeit führen wir seit einigen Jahren eine Vierergemeinschaft.


Wenn Du hier im Garten zur rechten Seite schaust, siehst Du, dass es keinen Zaun zum


Nachbargrundstück gibt. Wir können uns gegenseitig jederzeit besuchen und tun das auch.


Die Kinder von Colette + Peer sind uns so nahe, als ob es unsere eigenen wären.


So, jetzt kennst Du unser dunkles Geheimnis, welches aber eigentlich keins ist.


Wir hängen es nicht an die große Glocke, aber wir reden auch darüber, wenn wir darauf


angesprochen werden. In unseren Familien und unserem Freundeskreis haben sich in der


Zwischenzeit alle daran gewöhnt. Und langweilig ist uns nie mehr geworden.


Wenn Dir das Ganze nicht geheuer vorkommt, sind wir, bin ich Dir nicht böse, wenn Du mit


uns nichts zu tun haben willst. Aber ich denke, es ist besser, Du weißt Bescheid auf was Du


Dich mit uns einlässt.“


Bevor Manu etwas erwidern kann, kommt ein fröhliches „Hallo“ aus der Hoftür.


Dann erscheint der Rufer selbst, es ist Achim. Kurz stutzt er, dann kommt er auf die Terrasse


und reicht Manu die Hand. „Schön dass Sie uns besuchen, ich wäre in der nächsten Zeit


sonst zu Ihnen gekommen, um Gits Schirm abzuholen.“


Dann geht er um den Tisch herum und umarmt seine Frau. „Hey Liebes, bin wieder im Land.


Alles in Ordnung?“ „JA, alles OK, dies ist übrigens Manu oder Manuela. Wir haben uns schon


näher beschnuppert, sind per Du und Manu kennt unsere Konstellation hier oberflächlich.“


Achim zieht eine Augenbraue hoch und meint: „Das ging aber schnell.“


„Manu ist mir sofort sympathisch gewesen und ich glaube, wir können ihr vertrauen.“


„Na dann, bisher hat Dich Dein Gefühl ja noch nie in Stich gelassen, was sagen Sie denn


dazu?“ Manu errötet leicht, fängt sich aber sofort und hält Achim die Hand hin. „Also erst mal,


ich heiße Manu und wenn Git und ich uns duzen, komme ich mir lächerlich vor, wenn ich Dich


sieze. Ich bin zwar im Augenblick noch ein wenig überfordert, mit einer Situation wie bei Euch


wird man ja nicht alle Tage konfrontiert, aber Du gestattest mir, mich daran zu gewöhnen.


Hausieren werde ich mit den Informationen Deiner Frau nicht, selbst wenn ich damit nicht


zurecht kommen sollte. Aus meiner Praxis bin ich es gewöhnt, Dinge, die ich erfahre, nicht


weiter zu geben. Du brauchst also keine Befürchtungen zu haben.“


Achim nickt zum Einverständnis , ergreift Manus Hand und zieht sie an sich. Dann gibt er ihr


je ein Küsschen auf die linke und die rechte Wange. „Ok, dann sei es so, gehen wir mal zur


Tagesordnung über.“


„Hast Du sehr viel Hunger oder reicht eine Brotzeit aus?“ fragt Git. „Wenn es Euch ausreicht,


ich brauche nicht viel, ich habe heute Mittag noch gut beim Kunden gegessen.“ erwidert er.


Manu nickt zu Git gewandt: „Ich würde auch nicht mehr haben wollen, abends esse ich


eigentlich selten warm.“ „Ok, Manu kommst Du mit, wir holen dann mal alles aus dem Haus.


Achim, Du sagst bitte Colette und Peer Bescheid, dass wir heute Abendbrot machen und


auch einen Gast haben.“ Damit zieht Git Manu ins Haus und lässt Achim stehen.


Der geht durch den Garten zum Nachbarhaus und klopft an der Hoftür. Peer kommt und


öffnet ihm. „Hey, wieder im Land, wie war Deine Woche?“ fragt er Achim. „So lala, keine


besonderen Vorkommnisse. Ich soll Euch sagen, dass Git heute Abendbrot macht und das


wir einen Gast haben.“ Dann erklärt er Peer die Situation und den Werdegang dazu. Colette


ist dazu gekommen und grinst, als sie Achims Skepsis registriert. „Nun lass uns das Mädchen


einfach mal beschnuppern, wenn Git sie sympathisch findet, spricht das doch erst mal für


sie.“


Die Männer nicken für ihr Einverständnis und dann gehen alle gemeinsam hinüber.


Auf dem Tisch stehen schon die Teller und das Besteck. Peer und Achim decken ein, Colette geht ins Haus um dort zu helfen. Am Fenster erscheint Git und reicht eine große Teekanne heraus.


„Vorsicht heiß.“ sagt sie zu Peer, der die Kanne in Empfang nimmt.


Durch die Hoftür kommt Manu und trägt einen Brotkorb mit verschiedenen Sorten Brot zum


Tisch. Durch die tatkräftige Mitarbeit aller ist der Abendbrottisch schnell fertig und sie setzen


sich zusammen. Achim übernimmt es, den neuen Gast vorzustellen:


„Liebe Leute, heute Abend haben wir Manuela zu Besuch. Ich habe sie Anfang der Woche bei


dem Platzregen kennengelernt. Heute hat sie Git besucht und den ihr überlassenen


Regenschirm zurück gebracht. Sie ist Git so sehr sympathisch, dass Git es sich nicht nehmen


ließ, sie in unseren Kreis einzuladen. Ob Manu, so wird sie gerufen, dann schlussendlich bei


uns im Kreis bleiben will, muss sie sich selbst überlegen und uns dann mitteilen. Sie weiß


über unsere Konstellation theoretisch Bescheid, kann sich aber wahrscheinlich noch nicht so


praktisch vorstellen, was und wie dies in der Praxis tatsächlich aussieht. Deshalb bitte ich


Euch, Manus Fragen zu beantworten und Ihr Eure Sicht der Dinge zu zeigen. So, und nun


guten Appetit.“


Leises klopfen rundherum, dann griffen alle herzhaft zu. Manu hatte während Achims Rede


ein wenig Farbe im Gesicht bekommen. Colette, die an ihrer Seite saß, ließ sich sofort die


Geschichte vom Platzregen erzählen. Sie grinste, als sie von Achims Samariterdienst hörte


und meinte zu Manu: „Ja, das kennen wir von ihm. Eigentlich ist er ein ziemlich forscher Typ,


aber immer wieder verrät er seinen weichen Kern durch solche Taten.“ Auch Peer, der an der


anderen Seite von Manu sitzt fragt nun Manu nach Herkunft, Familie und Arbeit.


Diese gibt bereitwillig Auskunft und erklärt auch, wie ihr Singledasein und ihre Narbe


zustande kam. Alle hören aufmerksam zu und stimmen Git zu, dass solche Menschen, wie


die des Exmannes von Manu dafür zur Rechenschaft gezogen werden müssten. Dann fragt


Manu Colette, wie sie sich die Partnerschaft der beiden Paare vorstellen müsse.


Colette schmunzelt: „Also unser Alltag gestaltet sich so, wie bei fast allen Menschen, die in


einer Gemeinschaft leben, nichts Spektakuläres. Ich glaube, dass willst Du auch nicht


vorrangig erfahren.


Unser Eheleben ist einfach ein gemischtes Leben, ob Peer mit mir, Achim mit Git oder über


Kreuz, Achim mit mir und Peer mit Git Sex hat, ist reiner Zufall oder davon abhängig, wer mit


wem gerade Lust hat, Sex zu haben. Das ist eigentlich der größte Unterschied zwischen einer


Zweierehe und unserer Gemeinschaft.


Aber ich habe auch eine Frage an Dich:


Wenn wir über Sex oder beim Sex reden, geht es nicht keusch zu. Wir reden vom ‚ficken‘,


nicht ‚miteinander schlafen‘, beim Sex fallen meist ‚schmutzige‘ Worte. Kannst Du damit


umgehen?“


Manus Gesichtsfarbe ist noch ein bisschen dunkler geworden. Dann schaut sie auf und in


Colettes Augen. „Ficken ist für mich nicht schmutzig, Möse oder Schwanz auch nicht, ich


benutze die Worte auch beim Sex. Deswegen muss ich aber nicht pausenlos damit um mich


werfen, oder?“


„Nein, so habe ich es auch nicht gemeint, ich wollte Dich nur warnen, dass Du hier auch


schon mal mit ‚dirty talk‘ konfrontiert wirst. Wenn es Dir nichts ausmacht, um so besser.”


Eine Weile schweigen alle und essen ihr Abendbrot. Dann bricht Achim das Schweigen.


“So, Themenwechsel. Manu ist heute mit vielen neuen Details konfrontiert worden und auch


wir müssen uns an Manu gewöhnen. Ich denke, wir sollten alle mal eine Nacht darüber


schlafen. Also lasst uns den Abend genießen.” Allgemeines zustimmendes Gemurmel.


Die Lebensmittel werden noch schnell in die Kühlung geräumt und bei einem Glas Wein


sprechen die Frauen über Modefragen und die Männer diskutieren über eine Änderung im


Garten, die sie erledigen wollen. Dabei kommt wieder die räumliche Nachbarschaft zu Manu


zur Sprache.


“Sag mal Manu, hast Du Dir Deinen Garten mal am hinteren Ende, also zu unseren


Grundstücken hin angesehen?” fragt Peer, “Uns würde mal interessieren, ob wir tatsächlich


eine gemeinsame Grenze haben.”


“Nein, bisher habe ich genug mit der Einrichtung im Haus zu tun gehabt. Den Garten habe ich


mir nur oberflächlich angesehen. Aber wir können das ja gemeinsam machen, lasst uns doch


einfach mal einen Spaziergang dahin machen.”


Alle stimmen begeistert zu und Achim holt einen großen, gelben Regenschirm aus dem Haus.


Er spannt ihn auf und hängt ihn mitten an der vermuteten gemeinsamen Grundstücksgrenze


in einen Baum. Hinter ihrem Grenzzaun steht eine große Hecke, vollkommen undurchsichtig.


“Der sollte dann gut zu sehen sein, wenn wir unsere Grundstücke aneinander stoßen.”


Dann brechen sie auf und wandern um den Häuserblock herum zu Manus Haus. Diese


schließt das Gartentor auf und alle zusammen gehen in den hinteren Teil. Und tatsächlich,


der gelbe Schirm hängt hinter einer Hecke aus Liguster, die dringend mal gestutzt werden


muss auch etwa mittig zu Manus Garten. Nachdem diese aus einem Geräteschuppen einen


Rechen geholt hat, teilen Peer und Achim die Hecke vorsichtig und schauen durch die Lücke


hindurch. Sie sehen ihren Gartenzaun, der ca. ½ Meter hinter der Hecke steht. Als sie nach


rechts und links die Hecke entlang gehen, finden sie am linken Ende eine Lücke darin. Dort


können sie bis zum Zaun gehen und schauen in ihr Gartengelände hinein.


Sie gehen wieder zurück zu den Frauen und berichten von Ihrer Entdeckung.


“Wenn wir unsere Bekanntschaft vertiefen, können wir ja ein Tor in den Zaun einbauen, dann


kannst Du ohne den Umweg über die Straße zu uns kommen.” meinte Colette. Git nickt


begeistert. “Das wäre super. Wir könnten uns viel öfter sehen. Und die Männer könnten


deinen Garten auf Vordermann bringen. Die Hecke muss als erstes einmal geschnitten


werden. Das macht ihr doch, oder?”


Peer und Achim sehen sich an, Colette und Git schauen sie beide ebenfalls an, eine


Ablehnung ist unmöglich, drücken die Mienen der Frauen aus. Also nicken beide Männer ihre


Zustimmung. Manu hat das Wechselspiel verfolgt und mischt sich ein: “Jetzt lasst das mal


sein, wir hatten doch vereinbart, dass wir erst mal darüber schlafen wollen und jetzt setzt ihr


Eure Männer unter Druck. Schämt Euch. Ich gebe jedenfalls heute nicht meine Zustimmung.


Aber wir können ja vereinbaren, dass Peer und Achim die Gartenarbeit gegen Entgelt


machen. Was haltet ihr davon?” Sie sieht die Beiden an. Die nicken: “Hört sich gut an, so


können wir es halten,” meint Achim. Dann trennen sie sich, die beiden Paare spazieren


zurück zu ihren Häusern und Manu geht in ihr Haus.


Nachdem sie dort die noch anstehenden Arbeiten erledigt hat, setzt sie sich an ihren


Schreibtisch, um die liegen gebliebene Büroarbeit zu machen. Aber das heute Erlebte


behindert sie bei der Konzentration. Eine derart fremde Lebensweise ist ihr noch nie


begegnet. Und sie soll oder besser kann sie sich darauf einlassen? In ihrem Kopf drehen sich


die Gedanken im Kreis. Sicher ist es verlockend, mal wieder Sex zu haben, wenn sie sich


selbst gegenüber ehrlich ist, fehlt er ihr schon und der Gedanke, mit Peer oder Achim intim zu


sein, hat etwas für sich. Auch einmal Erfahrung mit einer oder besser zwei Frauen zu


sammeln hat einen großen Reiz. Aber dies alles widerspricht allem, was sie bisher in ihrem


Leben erlebt hat. Sicher hat sie theoretisch von solchen Lebensweisen gehört, aber diese


sind so fremd, das Manu nicht in der Lage ist, sich all das in der Realität vorzustellen.


‘Eine Nacht drüber schlafen’ war ausgemacht, denkt sie und wischt alle diese Überlegungen


zur Seite. Konzentriert arbeitet sie ihre Rückstände auf und geht dann mit einem Glas Wein


und dem Buch, welches sie gerade liest, ins Bett.


Die beiden Paare, um die sich Manus Gedanken so intensiv drehen, sind nach etwa 10


Minuten zu Hause angekommen. Die beiden Männer machen sich daran, das Geschirr von


der Abendbrottafel abzuräumen, die Frauen setzen sich mit einem Glas Wein zusammen um


das Geschehen des Tages noch zu besprechen.


“Was meinst Du Colette, wie wird Manu sich entscheiden?” Die so Gefragte zuckt mit den


Achseln. “Schwer zu sagen, kommt darauf an, wie sie die Tatsache, dass da zwei Paare


ungeniert miteinander ficken und daraus auch kein Geheimnis machen, verarbeitet. Ist nicht


so die allgemein gültige Lebensauffassung, oder?” Git lacht: “Nein, sicher nicht. Aber das


Mädel ist mir sehr sympathisch und ich würde gerne mit ihr Kontakt halten. Wie stehst Du


dazu?”


“Nett ist sie und sympathisch ist sie mir auch. Aber s i e muss in erster Linie wollen. Und


unsere Männer natürlich auch.” “Was müssen wir wollen?” Peer ist dazu gekommen, gefolgt


von Achim. Sie gießen sich ebenfalls Wein ein und setzen sich dazu. “Na die Bekanntschaft


mit Manu. Könntet ihr Euch vorstellen, sie in unseren Kreis mit auf zunehmen?” Git schaut


ihren Mann an. Peer antwortet als Erster: “Zählen wir doch mal auf; Äußerliche Merkmale


gute Figur, sehr schönes Gesicht, wenn man die Narbe mal wegdenkt. Gute Umgangsformen,


intelligent und konversationsfähig. Schlagfertig und selbstständig.


Dann kommen die Fragezeichen; wahrscheinlich sehr konservativ erzogen, ob sie mit unserer


Philosophie zurecht kommt, bleibt ein Experiment. Dann sollten wir schon bedenken, sie ist


eine dritte Frau bei nur zwei Männern. Wie sieht es da mit der Eifersucht sowohl von Euch als


auch zwischen Achim und mir aus? Bisher war die nie ein Thema zwischen uns, ich liebe


Colette genauso wie Git und ich glaube, Achim geht es ebenso umgekehrt. Aber da ist dann


Manu. Welche gefühlsmäßigen Ansprüche stellt sie an uns und wir an sie? Wenn ich etwas


dazu sagen darf: eine Partnerschaft sollte erst einmal auf Zeit erfolgen.”


Achim zieht ein nachdenkliches Gesicht: “Peer hat vollkommen recht. Git hat sich jetzt im


ersten Moment in Manu verguckt,” er hebt die Hand und stoppt Git, die widersprechen will,


“ich meine das nicht negativ, Liebes, aber wir haben alle gemerkt, dass bei Dir mehr als nur


Sympathie für das Mädel ist. Ist ja auch nicht schlimm. Ich hoffe nur, dass Manu Deine


Gefühle auch so erwidert. Es kommt hinzu, wie wird Dein Verhältnis zu Colette, Peer und


mir? Es wird sich mit Sicherheit verändern, aber in welche Richtung, ist hier die Frage. Mir ist


Manu auch sympathisch, aber mehr ist im Augenblick nicht. Den Einwand von Peer, erst


einmal eine Partnerschaft auf Zeit zu testen, finde ich sehr gut. Wenn es sich gut anlässt,


kann ja etwas Festes daraus werden, ich werde bestimmt nichts dagegen haben. Aber was


sagst Du dazu, Colette?”


“Ich habe vorhin schon mit Git darüber gesprochen. Mir ist das Mädel auch sympathisch. Aber


ich denke, wir sollten erst einmal abwarten, wie sie sich entscheidet, bevor wir hier große


Pläne machen. Ich habe in ihren Augen große Fragezeichen gesehen, als wir über Details


unserer Beziehung gesprochen hatten. Ob sie sich darauf einlässt, muss sich erst noch


zeigen. Den Einwand von Peer unterstütze ich auch, bei jedem popeligen Job hat man eine


Probezeit, warum nicht auch mal bei einer Beziehungskiste. Ich denke, so nach 3-4 Monaten


sollten wir alle uns im Klaren sein, ob alles gut wird oder nicht. Aber, sollte Manu sich auf uns


einlassen, sollten wir ihr auch klaren Wein einschenken und sagen, dass auch wir eine


Probezeit abwarten wollen und uns dann nochmals zusammen setzen.”


“Ein klares Wort, so sollten wir es machen.” Peer sieht in die Runde. Alle, Git, Achim und


Colette stimmen zu und damit ist für diesen Abend das Thema erledigt.

Samstag

Git wird wach, weil Kaffeeduft sie weckt. Ein Blick auf die Uhr sagt ihr, dass es gegen 08:00


Uhr zugeht. Sie räkelt sich im Bett und freut sich darauf, dass Achim ihr den ersten Kaffee


des Tages bringt. Als sie sich herumdreht, fällt ihr Blick auf den Haarschopf von Colette, die


neben ihr im Bett liegt. Git schwelgt in ihrer Erinnerung.


Als gestern die Diskussion zu Ende war, haben Colette und sie sich ins Schlafzimmer


abgesetzt, Achim und Peer haben noch einen Film im Fernsehen anschauen wollen.


Colette hat sich ausgezogen und als Git auch nackt ins Bett kommt, haben sie sich


gestreichelt und liebkost. Die sexuelle Spannung zwischen ihnen steigt langsam immer weiter


an und erst nach einer geraumen Weile entlädt sie sich in einem fast zärtlichen Orgasmus,


der sie beide zwar atemlos, aber erfüllt langsam in den Schlaf sinken lässt.


Die Erinnerung daran erfüllt Git mit tiefer Befriedigung.


Dann geht die nur angelehnte Schlafzimmertüre ganz auf und Achim bringt zwei Tassen


Kaffee herein. Git richtet sich auf und schnuppert. Auch Colette wird durch den intensiven


Geruch wach und hebt den Wuschelkopf. “Hmm, wenn ich Euch nicht schon lieben würde,


dann wäre es jetzt spätestens um mich geschehen.” Colette nimmt die dargereichte Tasse


und schlürft das heiße Gebräu. “Ja, ja, die Dame ist bestechlich, eine Tasse Kaffee reicht


schon aus.” Git grinst und trinkt ebenfalls einen Schluck. Achim verschwindet kurz und kommt


mit einer eigenen Tasse zurück. “Hey, wo steckt denn mein Schatz?” fragt Colette ihn.


“Frühsport, Du kennst ihn doch. Er macht seine Laufrunde durch die Gemeinde, müsste aber


gleich zurück sein. Er ist schon seit einer Stunde unterwegs.” “Da ist mir eine andere Art von


Frühsport lieber. Die soll auch Kalorien vernichtend sein.” Git hat sich auf den Rücken gelegt


und lockt Achim mit nackten Brüsten zu dieser Art von Sport. Der lässt sich nicht zweimal


bitten und knetet zärtlich die zwei süßen Bälle. Colette rückt sofort dicht an Git heran: “Hier


sind auch noch Zwei, die wollen auch bearbeitet werden.” Achim lässt sich das nicht zweimal


sagen. Mit beiden Händen massiert er die Brüste der Beiden, einmal die Linken, dann die


Rechten. Es ist ein geiles Gefühl für ihn, die vollen seiner Git und die etwas kleineren Brüste


von Colette wechselweise zu liebkosen.


Die Brustwarzen verhärten sich unter seinen Griffen und stechen immer weiter nach oben.


Achim muss sehr aufpassen, dass er nicht zu grob mit den jetzt sehr empfindlichen Nippeln


umgeht. Er rutscht aufs Bett zwischen die beiden Frauen und massiert jetzt synchron die


süßen Hügel. Sein Schwanz steht jetzt wie eine 1 und er ist mindestens so geil wie die


Mädchen. Colette erkennt zuerst, das da ein nettes Spielzeug aufs Spielen wartet und krault


den blanken Hodensack. Git ist zuerst noch so auf Achims Fingerfertigkeit konzentriert, dass


sie erst durch sein lautes Keuchen aufmerksam wird. Dann fasst sie beherzt zu und wichst


seine Stange. Aber die ist noch trocken und die empfindliche Eichel fängt an zu schmerzen.


Git sieht es Achims Miene an und schnell spuckt sie auf ihre massierenden Finger, um so die


Reibung zu verringern. Achims leicht verkrampfte Miene lockert sich schnell und er genießt


sichtlich die Massage. Sein Schwanz wird dicker und härter und die Hoden ziehen sich


zusammen. “Pause,” keucht er, “ich bin sonst gleich soweit.” Seine Massage hat auch unter


dem Ansturm seiner Gefühle stark gelitten, er ist aus dem Takt gekommen.


Als die Frauen ihre Finger ruhiger werden lassen, kommt auch die Liebkosung ihrer Brüste


wieder in einen gleichmäßigen Takt.


Dann tönt aus der Wohnung die Stimme von Peer: “Hallo ihr Schlafmützen, ich bin wieder da.


Wo seid ihr?” Als nicht sofort eine Antwort kommt, öffnet er die angelehnte Türe zum


Schlafzimmer und überschaut die Szene, die sich ihm bietet. “Darf ich mitmachen?” Fragt er,


als er sich auch schon die Shorts auszieht. “Wenn Du schon geduscht hast, gerne.” keucht


Git ihm unter den ersten Zuckungen eines Orgasmus entgegen. “Jaaaa,” Colette ist auch kurz


vor der Klimax, “Du kannst Achim ablösen, der hat Probleme, sich auf uns zu konzentrieren,


wenn wir an ihm herum spielen.” Peer wirft sein T-Shirt zur Seite und kniet sich am Kopfende


des Betts zwischen die Frauen. Er übernimmt die nicht von Achims Händen besetzen Brüste


und streichelt sie. Achim nimmt die Hände weg und überlässt es Peer, weiter zu machen, was


dieser freudig übernimmt. Derweil ist Achims Schwanz durch die Reizungen von Git und


Colette soweit, dass er kurz vor dem Bersten steht. Dann ist es um seine Selbstbeherrschung


geschehen und er stößt einen röhrenden Schrei aus. Sein Samen schießt heraus und trifft,


von Colette gelenkt auf Gits Bauch. Schub um Schub trifft sie und die zähe Masse rinnt in


ihren Bauchnabel und zur Seite aufs Bett. Da die Massage von Peer die beiden Frauen auch


über den Rand des Orgasmus gebracht hat, stimmen diese in das Konzert von Achim mit ein.


Peer streichelt nur noch sehr sanft über die jetzt hyperempfindlichen erogenen Stellen der


Mädels und lässt deren Gefühle langsam abklingen.


Dann erholen sich alle, indem sie noch ruhig nebeneinander relaxen.


Nachdem Git und Achim wieder zu Atem gekommen sind, stehen sie auf und verschwinden


im Bad. Kurz darauf hören Colette + Peer die Dusche anspringen und das Gelächter der


Beiden. Colette dreht sich zu ihrem Liebsten um: ”Du Armer, wir sind alle gekommen und Du


nicht.” Sprichts und greift Peers Schwanz, der immer noch zitternd vor Lust senkrecht steht.


Sie rutscht so zu ihrem Mann, dass sie mit der Zunge an dessen Eichel kommt und beginnt


einen süßen Tanz rund herum. Ihre Hand reibt mit wichsenden Bewegungen den Schaft und


die Zunge reizt Kranzfurche und das Bändchen. Es dauert nur wenige Minuten und Peer ist


kurz vor dem Point of no Return. Er signalisiert Colette seine Not und diese nickt ihm ihr


Einverständnis zu. Da lässt Peer alle Zurückhaltung fahren und seinem Orgasmus freien


Lauf.


Das Sperma kommt mit hohem Druck aus der kleinen Öffnung seiner Eichel heraus. Colette


saugt sich die spuckende Schwanzspitze in den Mund und verhindert so, dass etwas von


dem zähen Saft danebengeht. Die Menge, die Peer spendiert ist gewaltig und sie muss


schnell schlucken, um sie zu bewältigen. Danach sinkt auch Peer befriedigt aufs Bett zurück.


Nach einer kleinen Verschnaufpause hören sie, dass das Bad geräumt wird und gehen auch


hinein um sich zu duschen.


Git und Colette vereinbaren im Vorbeigehen noch, dass heute Morgen bei Colette und Peer


gefrühstückt werden soll.


Während diese sich frisch machen, decken Git und Achim auf der Nachbarterrasse den Tisch


und bereiten alles vor. Peer hatte von seinem Morgenlauf schon Brötchen mitgebracht. „Wer


soll denn so viele Brötchen essen?“ wundert sich Achim. „Musst Du Peer fragen, was er sich


dabei gedacht hat.“ antwortet Git.


Zusammen bringen sie noch Butter, Marmelade, Aufschnitt und Käse auf den Tisch. Dann


gesellen sich Colette und Peer dazu und bringen frisch aufgebrühten Kaffee mit.


Mittlerweile ist es schon 1/4 nach 09:00 Uhr.


Auf Achims Frage meint Peer: „Vielleicht kommt Manu ja heute Morgen schon dazu, dann


haben wir genug Brötchen für sie mit. Wenn nicht, machen wir halt Paniermehl daraus.“


Alle sind einverstanden und setzen sich nackt, wie die Natur sie erschaffen hat, zu Tisch.


Kurze Zeit später klingelt Gits Handy. Als sie abhebt, verzieht sich ihre Miene zu einem


breiten Lächeln. „Hallo meine Liebe, gut geschlafen?“ fragt sie in den Hörer. Bei der Antwort


verwandelt sich ihr Lächeln zu einem Grinsen. „Einverstanden, wir sitzen gerade beim


Frühstück und haben Dank Peer genug Brötchen, dass wir Dich auch satt bekommen


werden. Also schwing die Hufe und komm schnellstens zu uns,“ Nach einer kurzen


Verabschiedung legt Git auf und schaut in die Runde. Alle lachen und Colette holt noch ein


Gedeck aus dem Haus und deckt ein. „Das Mädel hat die halbe Nacht wachgelegen und über


unseren verrückten Haufen nachgedacht. Dann hat sie heute früh entschieden, es mit uns


mal zu versuchen. Also benehmt Euch, damit sie keinen Rückzieher macht, ich mag sie


nämlich.“ Als kurz darauf die Klingel im Nachbarhaus ertönt, werden sie daran erinnert, dass


Manu ja nur diese Adresse kennt. Git springt auf und läuft durch den Garten in ihr Haus. Dort


steht, wie ein kurzer Blick durch den Spion erkennen lässt, Manu vor der Haustür.


Git öffnet und zieht sie ins Haus. Das Mädel ist erst mal völlig überrascht von der ungestümen


Begrüßung. Dann erkennt sie, dass Git völlig nackt ist und versteht, warum sie so schnell


eintreten musste. „Hey, grüß Dich,“ Git zieht Manu an sich und küsst sie rechts und links auf


die Wangen, „schön dass Du gekommen bist.“ Aus Gewohnheit fasst Manu Git bei der


Begrüßung an die Schultern, als sie nackte Haut spürt, lässt sie sofort wieder los. Git lacht:


„Du musst keine Berührungsängste haben, wir beißen alle nur, wenn Du es willst und dann


auch sehr zärtlich.“ Manu läuft wieder rot an. Sie kommt mit der offenen Art noch nicht so


schnell zurecht. „Komm, wir sitzen im Nachbarhaus, heute findet das Frühstück bei Colette


und Peer statt. Sei nicht geschockt, wir sitzen bei solchen Temperaturen alle nackt zu Tisch.“


Manu nickt. „Muss ich mich auch ausziehen?“ fragt sie. „Nur wenn Du es magst,“ erwidert Git,


„aber Du wirst Dich schon schnell wohlfühlen und bei der Hitze ist jedes Kleidungsstück


unangenehm.“ Dann zieht sie Manu durch den Hausflur in den Garten und dort zum


Nachbarhaus. „Hallo zusammen,“ begrüßt Manu die dort anwesenden, „puh, es ist wirklich


sehr warm, Eure Anzugordnung hat etwas für sich.“ Dann geht sie zu einer Bank an der Seite


und zieht ohne sich zu zieren ihr Kleidung aus. Viel ist es eh nicht, Shirt, BH, Shorts und Slip.


Vier Augenpaare sehen ihr zu, was sie doch etwas in Verlegenheit bringt, welche sie aber


schnell überwindet. „So fühle ich mich in Eurem Kreis wohler.“ Sie setzt sich an das eine


Kopfende des Tisches, wo ein Gedeck und ein Handtuch zum darauf sitzen für sie liegt.


Git reicht ihr den Korb mit den Brötchen und Colette die Schale mit der Butter. Achim greift


nach dem Aufschnitt und Peer nach der Marmelade um sie Manu zu präsentieren. Als es


auffällt, gibt es ein großes Gelächter rund herum. Manu belegt sich ihr Brötchen zur einen


Hälfte mit Schinkenwurst von Achim und zur anderen Hälfte mit Marmelade von Peer und


wahrt so das Gleichgewicht. Nachdem sich alle satt gegessen haben, schauen Peer und


Achim erwartungsvoll zu Manu. Die holt tief Luft und erklärt dann:


„Ok, ich habe also die Nacht genutzt um mir darüber klar zu werden, ob ich mich auf Euch


einlasse oder nicht. Seid bitte nicht böse, wenn ich mir auch heute Morgen noch nicht so


100%tig sicher bin, ob ich für all die für mich ungewohnten Regeln offen bin.


Ich habe bisher nie mit einer promiskuitiven Beziehung zu tun gehabt und daher überhaupt


keine Vorstellung, ob ich darin glücklich sein kann. Es reizt mich sehr, mit einer oder zwei


Frauen zärtlich zu sein, auch fehlt mir der Sex mit einem Mann, da ich ja schon eine Weile


ohne bin. Ich habe dann überlegt, ob ich eifersuchtsfrei bin und konnte das nicht beantworten.


Da ich mich ja in eine bestehende Partnerschaft einbringe, ist es eigentlich wichtiger, ob Ihr


mit meiner Anwesenheit zurechtkommt. Ich stelle es mir aufregend vor, während des Fickens


mit z.B. Peer von Achim gestreichelt und, oder von Git oder Colette geküsst zu werden.


Aber dies sind bisher sehr theoretische Überlegungen, deren Auswirkungen erst mit der


Realität spürbar werden. Ich hoffe, Ihr versteht und akzeptiert meine Gedanken.“


Die beiden Paare haben still zugehört, mit Kopfnicken das Eine oder Andere akzeptiert.


Jetzt schauen sich die Partner gegenseitig an und warten darauf, wer als Erster antworten


wird. Schließlich ist es Colette, die das Wort ergreift: „Manu, wir haben auch nicht damit


gerechnet, dass Du über Nacht von unserem Lebensstil überzeugt bist. Das muss sich im


Laufe der Zeit entwickeln. Deswegen würde ich es für uns alle langsam angehen lassen, was


kommt das kommt, wenn es zu schnell ist, werden wir Probleme haben, die wir alle nicht


wollen. Wir denken, wenn wir es mal so 3-4 Monate zusammen versucht haben, sollten wir


uns erneut zusammen setzen, so eine Art Probezeit. Wenn wir alle miteinander zurecht


kommen, wäre es schön, aber so stehen wir nicht unter Zwang.“


Achim nickt und fügt noch hinzu: „Wir meinten eigentlich eher, dass Du Probleme mit unserer


Denkungsart haben könntest. So wie vorhin, als Du mit vier Nackten konfrontiert wurdest.


Aber wir machen uns anscheinend zu viele Sorgen, diese Klippe hast Du ja souverän


gemeistert. Es ist ja auch nicht so, dass wir pausenlos übereinander herfallen und


miteinander Sex haben. Meist ergibt es sich, wenn wir zusammen feiern oder wenn z.B. zwei


oder mehrere Lust dazu haben. Wenn Dir danach ist, solltest Du Dich nicht scheuen, zu


fragen. Mehr als ein „nein“ kann da nicht kommen,“ er schmunzelt, „ eher ein JA.“ Auch Git


und Peer stimmen zu und dann planen sie zusammen, was der Tag bringen soll.


Peer + Achim wollen sich um den Zaun und den Durchgang zu Manus Garten kümmern, Git


endlich einmal den überquellenden Kleiderschrank aufräumen und nicht mehr aktuelle und


nicht mehr passende Teile aussortieren. Colette stimmt begeistert zu, weiß sie doch, dass


immer ein paar Teile für sie abfallen. Manu wird einfach eingeladen, mit zu helfen.


Also gehen Peer und Achim nach dem Aufräumen der Frühstückstafel zum Zaun. Bei der


Sichtung der Zaunpfähle fällt ihnen auf, dass etwa in der Mitte zwei der Pfähle nur einen


Abstand von etwa einem Meter haben. „Das wäre doch die ideale Stelle für eine Pforte.“


meint Achim. Peer überprüft die Stelle und meint: „Man könnte meinen, dass hier schon bei


der Planung des Zauns jemand eine Türe einbauen wollte. Schau mal hier, die Spanndrähte


sind auf beiden Seiten jeweils an den beiden Pfosten festgemacht, so dass man ohne großen


Aufwand die Drähte zwischen den Pfosten entfernen kann. Lass uns mal im Schuppen bei


mir nachsehen, ich glaube, ich habe noch genug Rundmaterial, um daraus eine Tür zu


bauen. Den Rahmen bestücken wir einfach mit dem Zaundraht, den wir zwischen den


Pfosten heraus schneiden. Was meinst Du?“ Achim schaut auch noch einmal nach und


stimmt Peer dann voll zu. Sie überprüfen in Peers Schuppen den Materialbestand; der reicht


auch für zwei Türen dieser Größe. Während Peer das Rundmaterial auf Maß schneidet,


macht Achim das Schweißgerät bei sich im Werkraum startklar und innerhalb einer Stunde ist


der Rahmen für die zukünftige Pforte hergestellt. Achim holt noch aus seinem Keller zwei


Scharniere und ein Kastenschloss. Dann kontrollieren sie beide die Passgenauigkeit des


Rahmens am Zaun: Sie haben gut gemessen und gefertigt. Also schneiden sie die drei


Spanndrähte zwischen den Pfosten durch und öffnen dann, nachdem sie das Zaungeflecht


rechts und links an den Pfosten mit Draht befestigt haben, das Zaungefecht. Das lose


Zwischenstück befestigen sie in dem Rahmen, der später die Pforte bilden soll. Achim


schneidet dann mit einem Fräser die Schlossöffnungen für das Kastenschloss in den linken


Pfosten. Dann werden die Vaterstücke der Scharniere an den rechten Pfosten geschweißt.


Nachdem sie den Rahmen mit Schraubzwingen und Kanthölzern zwischen den Pfosten


ausgerichtet haben, werden die Mutterstücke der Scharnier aufgesteckt, ausgerichtet und


angeschweißt. Dann entfernen sie die Fixierungen und testen, ob sich die Pforte frei bewegen


lässt. Auch hier gibt es keinen Grund zur Beanstandung. Zum Schluss schweißt Achim mit


einigen Fixierpunkten das Kastenschloss an den Türrahmen und sie überprüfen, ob die


Schlossfalle einrastet. Achim hat extra ein Schloss genommen, welches durch eine


Rollenfalle aus beiden Richtungen einrasten kann, so dass man die Pforte sowohl zu Manus


als auch zu ihrer Seite öffnen kann. Auch die Verriegelung mit dem Schlüssel funktioniert. Es


ist 16:00 Uhr und die Beiden sind zufrieden.


„Gute Arbeit,“ meint Peer, „ich glaube wir haben uns ein Bier verdient, was meinst Du?“


„Einverstanden, aber zuerst mal alles wegräumen, Du weißt, da bin ich eigen.“ Achim räumt


das Werkzeug und die Hilfsmittel zusammen. „Ist schon recht, besser direkt wegräumen, als


nachher einen Rüffel bekommen.“ Peer nimmt sich das Schweißgerät und rollt die Kabel


zusammen. Gemeinsam bringen sie alles an die dafür vorgesehenen Stellen, teils bei Achim,


teils bei Peer. Erst als alle Spuren beseitigt sind, holt Peer zwei kühle Flaschen Bier aus


seinem Kühlschrank und sie setzen sich unter das Sonnensegel auf Achims Terrasse. Doch


so richtig Ruhe bekommen sie dort nicht. Durch das offene Fenster des Ankleidezimmers


dringt das Gelächter der drei Grazien, die sich immer noch mit den Schätzen aus Gits


Kleiderschrank beschäftigen. „Ich kann da jetzt nicht reingehen,“ meint Achim, „ich würde


Tränen in die Augen bekommen, wenn ich sehe, was Git da so aussortiert. Viele der Teile


haben wir zusammen gekauft und es hängen doch auch Erinnerungen daran.“ „Meinst Du,


die würden uns mal zusehen lassen, so eine kostenlose Modenschau würde mir schon


gefallen.“ entgegnet Peer völlig unbeeindruckt von Achims Sentimentalität. „Probiers aus,“ ist


Achims lapidare Entgegnung.


Peer ruft in das offene Fenster: „Hallo Mädels, wollt Ihr mal unser Tagwerk bewundern. Oder


dürfen wir Euch bewundern?“


Hinter dem Fenster verstummen die Stimmen für einen Moment.


„Warum nicht Beides, wir kommen heraus und begutachten Eure Arbeit und Ihr dürft uns


bewundern. Ist das ein Deal?“


„Aber Hallo, Colette, der Handel gilt. Was wollt Ihr zu trinken haben?“


„Holt mal den Prosecco aus dem Kühlfach, den haben wir extra dort hinein gestellt. Wir


möchten drei Aperol Spritz bitte.“


Das war Git. „Wird gemacht, wir eilen.“ Achim ist schon auf dem Weg, die Gläser und den


Aperol zu holen. Peer nimmt den Prosecco aus dem Kühlschrank und vergisst auch den O-Saft nicht.


In Windeseile sind drei Gläser mit dem kühlen Mixgetränk zubereitet und warten auf die drei


Grazien.


Deren Auftritt ist dann auch spektakulär. Zuerst kommt Git in einem extrem kurzen Kleidchen.


Achim erkennt es sofort wieder, haben sie es doch vor einigen Jahren in Italien erworben. Git


hat es nie öffentlich getragen, dabei ist es sehr sexy. Während den Männern der Atem fehlt,


kommt Manu aus dem Haus. Sie hat ein langes Kleid an. Der Stoff ist so dünn, dass er völlig


transparent wirkt und nicht nur die Konturen sichtbar werden lässt. Obwohl beide Männer


schon beim Frühstück sehen konnten, dass Manus Figur exzellent ist und sich nicht vor den


beiden anderen Frauen verstecken muss, bewirkt das verschleiern, dass der Puls der Zwei


sich rasch erhöht. Zum Schluss erscheint Colette. Sie hat ein bodenlanges Kleid in schwarzer


Spitze an. Im ersten Moment wirkt es gegen die sexy Teile der beiden anderen Frauen


langweilig. Dann dreht Colette sich langsam um die eigene Achse und beide Männer halten


den Atem an. Das Kleid ist hinten bis zum Po ausgeschnitten, selbst auf Entfernung kann


man die halbe Poritze sehen.


Colette beendet ihre Drehung und schreitet zusammen neben Git und mit Manu in der Mitte


langsam auf die Terrasse. Dort nehmen sich die Frauen jede ein Glas und prosten fast


synchron den Männern zu. Deren Testosteronspiegel ist in der kurzen Zeit seitdem die Show


begonnen hat enorm angestiegen und in beiden Hosen wird es auf Grund des Blutandrangs


eng. Dies bleibt natürlich auch den Mädels nicht verborgen und sie sind stolz auf ihre


Wirkung. „Wenn Ihr Euch wieder beruhigt habt, würden wir gerne Euer Werk begutachten, wie


sieht es aus?“ fragt Git. Das bringt die Männer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.


Sie trinken jeder noch einen Schluck Bier, um die trockenen Kehlen wieder zu regenerieren.


Dann stehen sie auf. „Geht nur voraus,“ sagt Achim, „wir müssen hinten über den Rasen in


der Mitte zum Zaun.“ Das gibt den Beiden die Gelegenheit die geballte Weiblichkeit von


hinten zu bewundern. Die Frauen wissen natürlich, warum sie voraus gehen sollen. Sie


wechseln kurz die Plätze, damit Colette auf ihren Mörderheels in der Mitte Halt zwischen Git


und Manu findet. So geht es über den Rasen zum hinteren Ende des Gartens. Der


Adrenalinspiegel aller, sowohl der Frauen als auch der Männer bleibt bei dieser Prozession


gleichbleibend hoch, der Frauen, weil sie sich der Blicke der Männer bewusst sind und der


Männer, weil der hoch erotische Anblick der drei Frauen sie weiter stimuliert.


An der neuen Tür angekommen zeigt Peer stolz, das diese sowohl zur Seite Manus als auch


zu ihnen aufgehen kann. Achim überreicht feierlich einen der Schlüssel an Manu.


Die nimmt ihn lächelnd entgegen, schaut aber dann hilflos umher. Dann reicht sie Achim den


Schlüssel zurück und meint: „Dieses Kleid hat keine Taschen. Könntest Du mir den Schlüssel


später geben, wenn ich ihn mitnehmen kann?“ Alle lachen und Achim nimmt den Schlüssel


wieder an sich. Dann gehen sie zusammen zurück zur Terrasse. Wieder haben Manu und Git


Colette in die Mitte genommen um sie zu stützen, da das lange Kleid sich immer wieder in


den High Heels verfängt und Colette es immer wieder hochziehen muss. Die Helferinnen


haben ihre stützenden Hände rechts und links in den Rückenausschnitt geschoben und halt


so jeweils eine Pobacke fest. Durch den Anblick wird die Fantasie der Männer weiter


angeheizt und sie gehen auf Tuchfühlung, Peer an Git und Achim an Manu. Git schmiegt sich


sofort an Peer an und tastet sich mit der feien Hand in dessen Shorts um den dort zitternden


brettharten steifen Schwanz zu umfassen. Peer zieht hörbar die Luft ein und seine Hände


gehen bei Git auf Erkundung, die eine an Gits Po, die andere an ihre Brust. Git schnurrt vor


Behagen fast wie eine Katze, was ihr einen Seitenblick von Colette und auch von Manu


einbringt.


Als Achim auf Tuchfühlung mit Manu geht, weicht diese im ersten Moment aus. Erst als die


Laute des Wohlbehagens von Git kommen und Manus schneller Seitenblick ihr die


Gewissheit verschafft, dass Git den Körperkontakt mit Peer sucht, entspannt sich Manu und


lässt den Körperkontakt zu. Achim streichelt ihr sehr zurückhaltend über den Rücken, vom


Nacken bis hinunter zum Po. Durch den hauchdünnen Stoff des Kleids fühlt er nicht nur die


Körperwärme, sondern auch die kleinen Schauer, die ihr über die Haut laufen. Als die Gruppe


auf der Terrasse ankommt, kümmern sich Achim und Peer um die Getränke. Git streift sich ihr


ultrakurzes Kleidchen über den Kopf und setzt sich auf die Liegepolstergruppe.


Colette macht es Git nach, schiebt sich die Schulterträger des Kleids nach vorne und steigt


elegant aus dem Kleid heraus. Nur mit den High Heels bekleidet gibt sie ein


atemberaubendes erotisches Bild ab. Dann schleudert sie die Schuhe von den Füssen und


lässt sich neben Git auf die Polster sinken. Manu zögert im ersten Moment, dann öffnet auch


sie den Knopf an der Schulter und das transparente Stück Stoff gleitet lautlos hinunter und


drapiert sich um ihre Füße. Der Reiz des Neuen siegt und alle Anwesenden schauen zu ihr.


Manu genießt die Aufmerksamkeit, steigt grazil aus dem am Boden liegenden Stoff und


gesellt sich zu Colette und Git auf die Polster. In der Zwischenzeit hat Achim den Sekt wieder


aus der Kühlung geholt, Peer drei Sektgläser mit Aperol gefüllt und Achim vervollständigt die


Drinks mit Sekt und O-Saft.


Git zieht Peer die Shorts aus und ihn dann an dem steifen Freudenspender zu sich. Sie


nimmt einen Schluck Aperol Spritz in den Mund und stülpt den dann geschickt über die


rotblaue Eichel. Der Sekt und Gits Zunge bewirken augenblicklich einen Schauer über Peers


Rücken, der Schwanz schwillt noch ein wenig mehr an und Peer stöhnt verhalten auf.


Colette nutzt ihre Mittelposition zwischen Git und Manu, fasst mit beiden Händen rechts und


links die Brüste der Beiden, die sie erreichen kann und zwirbelt die schon steif gewordenen


Nippel. Achims Schwanz bewirkt in seiner Hose ein großes Zelt. Colette deutet durch eine


Kopfbewegung Manu darauf hin. Die blickt Colette fragend an. Eine nickende Kopfbewegung


(runter damit) kommt zur Antwort. Manu schaut zu Achim auf, fasst die Hose am Bund und


zieht sie nach unten. Als der Schwanz frei kommt, schnellt er nach oben und bleibt wippend


direkt vor Manus Mund stehen. Wieder ein kurzer Seitenblick zu Colette und Gitta, dann


öffnet Manu die Lippen und ihre Zunge liebkost die Schwanzspitze. Sie versucht ihre Zunge


in die kleine Öffnung zu stecken, was Achim mit leichten Zuckungen quittiert. Dann, mutiger


geworden, nimmt Manu den Schwanz in den Mund und liebkost ihn äquivalent zu Git. Fast im


Gleichtakt reizen die Beiden die Schwänze, deren Besitzer Mühe haben, die Reizungen


auszuhalten und nicht mit heftigen Stoßbewegungen zu erwidern. Kurz vor seinem Erguss


zieht Achim seinen Penis schnell aus Manus Mundfotze und spritzt ihr seinen Samen auf die


Brüste. Colette verteilt das Sperma genüsslich auf Manus Brust. Durch den Anblick des


ejakulierenden Freund und der massierenden Kehle von Git gereizt, erreicht auch Peer den


Gipfel und spritzt ab. Git entlässt ihn aber nicht aus ihrem Mund sondern saugt die gesamte


Ladung heraus. Manu schaut staunend zu. Die beiden Männer sind groggy und brauchen


eine Erholungspause. Git spült ihren Mund mit dem Aperol Spritz aus, Manu schaut etwas


hilflos an sich herunter. „Komm mit,“ fordert Git sie auf und zieht sie ins Haus. Dort schiebt sie


Manu in die große, begehbare Dusche und folgt ihr hinein. Sie schließt hinter sich die Türe,


schaltet die Regendusche ein und nimmt sich das Duschgel. Nachdem sie Manu rundherum


nass gemacht hat, dreht Git das Wasser ab und verteilt das Duschgel genüsslich auf Manus


Körper. Die dreht sich unter Gits Händen hin und her. Git streicht intensiv über den Rücken


und die Brüste, zwirbelt die Nippel und fährt dann über Manus Bauch hinunter zu deren


Schmuckkästchen. Gits Finger streichen die Schamhaare zur Seite, teilen die großen


Schamlippen und massieren die kleinen. Sporadisch gleitet ein Finger immer wieder über die


Klitoris, die wie eine Kirsche groß geworden. Manu wird immer weiter erregt und dann


schüttelt es sie. Der Orgasmus überrollt sie wie eine Lawine und sie klammert sich an Git fest


um nicht in die Knie zu gehen. Git hält Manu fest an sich gepresst, deren Nippel stechen wie


kleine Nieten in ihre Brüste und Git hat Mühe, aufrecht zu bleiben. Nachdem Manu sich


wieder erholt hat, wäscht Git ihr die Seifenreste ab und Manu wäscht im Gegenzug Git. Dabei


braucht sie auch recht lang, sowohl Gits Brüste als auch deren glatte Möse zu reinigen. Gitta


fühlt sich sichtlich wohl bei dieser Wäsche und sie gibt Manu das auch deutlich zu verstehen.


Ihre Lustlaute werden immer lauter und draußen auf der Terrasse deutlich zu hören. Die


Geräusche bewirken eine schnelle Regenerierung der beiden Männer. Sie haben Colette in


die Mitte genommen und verwöhnen sie zu Zweit. Aber Colette möchte mehr als nur


Streicheleinheiten. Sie dreht Achim auf den Rücken, so dass sein Lustspender steil nach


oben ragt. Dann klettert sie über ihn und hockt sich langsam herunter. Der heiße Schwanz


gleitet durch ihre offen stehende Möse und reibt an den inneren Schamlippen. Colette rutscht


vor und zurück, so dass die Eichel immer wieder auch ihre Perle reizt. Peer greift an die


Seitenlehne der Liegewiese und klappt deren Deckel hoch. Aus dem Fach darunter holt er ein


Töpfchen Gleitcreme und einen kleinen konischen Dildo. Er nimmt eine gute Portion Creme,


verteilt sie auf Dildo und Colettes Anus und drückt bei ihrer nächsten Rückwärtsbewegung


den Dildo langsam in den Anus. Sie stöhnt auf und rutscht wieder nach vorn. Die dicke


Schwanzspitze auf ihrer Möse tupft gegen ihre Clit und dadurch gereizt rutscht Colette wieder


nach hinten. Der Dildo, von Peer gegen gehalten weitet ihr Poloch. Colette will davon weg,


schiebt sich hoch und nach vorne. Der so befreite Penis wippt hoch und die Schwanzspitze


an den Fotzeneingang. Colette druckt sich wieder hinunter, rammt sich sowohl den Schwanz in


die Vagina als auch den Dildo in den Arsch. Sie schreit auf und bockt wieder hoch. Der Penis


rutscht wieder aus ihr heraus, aber der Dildo bleibt im Po. Sie lässt sich langsam wieder auf


Achims Freudenspender herunter und genießt die Dehnung in ihrer Fotze. Colette bleibt eine


kurze Weile still sitzen, dann hebt sie ihren Po wieder hoch. Peer hat seinen Schwanz auch


mit Gleitcreme eingeschmiert. Als Colette langsam hoch kommt, zieht Peer an dem Dildo, so


dass dieser genau so langsam aus ihrem Anus heraus kommt. Sie atmet tief durch und will


sich wieder auf Achims Schwanz aufspießen, als sie spürt, dass an ihrem geweiteten


Schließmuskel ein neuer Eindringling Einlass begehrt. Durch den Dildo vorbereitet kann Peer


seinen Schwanz in den Anus bohren. Als die Eichel durch den Ringmuskel rutscht, ist es um


Colette geschehen. Nur durch Achims Hände an ihren Brüsten gehalten, fällt sie nach vorne


und nach unten. Beide Schwänze gleiten schnell in sie hinein. Achim lässt sie auf seine Brust


hinunter und hält sie fest, während Peer mit langsamen Stößen ihren Po fickt. Dann ficken


Achim mit Peer im Gleichtakt die immer geiler werdende Colette in den Orgasmushimmel.


Schon nach kurzer Zeit kollabiert das Mädel, bekommt kaum noch Luft und kippt dann


ohnmächtig auf Achim. Beide Männer verharren völlig bewegungslos während der


Bewusstlosigkeit von Colette. Als sie wieder zu sich kommt, merkt sie, dass immer noch zwei


Lustbolzen in ihr stecken. Zuerst vorsichtig, dann schnell wieder geiler werdend, bewegt sie


sich. Die beiden Stecher nehmen ihren Rhythmus wieder auf und die geile Fickerei beginnt


wieder. Diesmal müssen die zwei Ficker Stehvermögen beweisen, Colette reitet sich zwar


schnell wieder in die Nähe einer Klimax, aber dann spritzt Achim als Erster seine Ladung in


ihre Vagina, dicht gefolgt von Peers Orgasmus, der seine Ladung in ihren Darm spritzt. Beide


Orgasmen bewirken einen weiteren Höhepunkt bei Colette, die danach schwer atmend auf


Achims Brust liegen bleibt. Peer zieht vorsichtig seinen schrumpfenden Penis aus ihrem Po,


danach dreht sich Colette von Achim herunter und bleibt auf dem Rücken liegen. Als sie die


Augen öffnet, schaut sie direkt in die von Manu.


Git hat durch die liebevolle Reinigung von Manu immer mehr mit ihrer Selbstbeherrschung zu


kämpfen gehabt. Als sie dann auch noch die lüsternen Geräusche von der Terrasse hört, ist


es um sie geschehen. Sie lässt ihren Gefühlen freien Lauf lehnt sich an Manus Schulter und


schreit ihre Lust in deren Halsbeuge. Noch Minuten nach ihrem Höhepunkt zittert sie am


ganzen Körper und sie hat wackelige Knie. Die Laute von der Terrasse werden indes immer


lauter, die beiden Frauen trocknen sich schnell ab und gehen nach draußen. Dort werden sie


Zeugen des Sandwichs der Drei. Während Git nur interessiert zuschaut und sich und Manu


einen neuen Drink fertig macht, ist Manu fasziniert und kann ihre Blicke nicht abwenden. Die


Drei sind aber so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie die Zuschauer gar nicht bemerken.


Selbst als Manu dicht herankommt, um zu sehen, wie Peers Schwanz hoch glänzend vor


Gleitcreme in Colettes Anus rein und herausfährt, kommt keine Reaktion von Peer. Manu


nimmt, nachdem Git sie angestupst hat, den Drink und nippt daran. Dann fragt sie: “Sag mal,


tut das nicht weh? Der Schwanz von Peer ist doch sooo dick. Ich könnte das nicht. Der würde


doch alles zerreißen.“ Git lächelt sie an. Dann greift sie hinter Peer in eine Schale auf dem


Tisch und hält den Dildo in der Hand. Mit einem Feuchttuch aus dem Fach in der Seitenlehne


reinigt sie ihn gründlich und drückt ihn dann Manu in die Hand. „Wenn Peer das ohne


Vorbereitung machen würde, hättest Du recht. Aber er hat ihren Po mit dem Dildo und viel


Gleitcreme gedehnt. Der Schließmuskel ist sehr dehnbar und gewöhnt sich schnell an den


Eindringling. Wenn er dann den Dildo heraus zieht und direkt danach seinen Schwanz


hineinsteckt, tut es gar nicht weh, sondern ist sehr schön. Ich genieße es immer wieder, wenn


Peer mich dort hinten besucht. Bei Achim ist es etwas problematischer. Du hast ja schon


vergleichen können: Peers Penis ist länger als der von Achim, aber dessen Schwanz ist um


einiges dicker. Da dauert es doch eine Weile, bis sich der Pomuskel daran gewöhnt hat.“


„Ja, das ist mir auch aufgefallen, ist Achims Schwanz nicht immer zu dick, vorne wie hinten?“


„Nein, komischerweise ist mir sein Schwanz in meiner Pussy lieber als der von Peer. Der


lange Penis ist schön, wenn er von hinten fickt, dann stößt er nicht so schnell innen an. Von


vorne oder wenn ich Peer reite, ist es häufig so, dass der innen an den Muttermund anstößt


und dass kann höllisch weh tun, wenn wir zu heftig ficken. Da ist das Risiko bei Achim gering,


der ist zwar dick, reibt und dehnt meine Pussy gewaltig, aber er kommt nicht bis hinten.


Andererseits ist es z.B. so, wenn Peer mich sehr langsam fickt, drückt er schon mal


absichtlich seine Eichel auf meinen Muttermund und dehnt den ganz vorsichtig. Das tut dann


nicht weh, sondern gibt mir einen Kick, so dass ich sofort explodiere. Colette liebt diesen Kick


auch sehr und drängt Peer schon mal absichtlich, seinen Schwanz tief in sie zu stecken. Ihre


Vagina ist länger, obwohl Colette kleiner ist als ich.


Aber Du kannst es ja selbst ausprobieren, wir teilen unsere Männer untereinander gerne, wir


möchten aber auch mitmachen, wenn es Lust macht.“ Manu hat gespannt Gits Erklärungen


gehört während sie fasziniert den drei miteinander Fickenden zusieht. Ihre Hand hat sie


unbewusst auf ihrer Pussy gelegt und reibt sich ihre Perle. Als sich das Finale bei Peer,


Colette und Achim ankündigt, ist Manu schon so geil, dass sie mit dem lauten Ende des


Sandwich ebenfalls zuckend und laut stöhnend zu ihrem Höhepunkt kommt. Git lässt sie sich


auf die Polster legen, hält sie fest und beruhigt sie nach und nach. So kommt es, dass, als


Colette sich von Achim herunter rollt, sie direkt neben Manu zu liegen kommt und ihr in die


Augen schaut.


Peer hat sich, nachdem er sich von Colette gelöst hat, ins Bad im Nachbarhaus begeben, um


sich und vor allen Dingen seinen Schwanz zu säubern.


Achim geht dann auch in das eigene Bad und duscht sich ab. Colette ist noch zu groggy um


auf zu stehen. Git schiebt ihr ein Handtuch unter den Po, um die austretenden Säfte


abzufangen. Die Polster der Liegewiese sind zwar mit einem Material bezogen, welches


durch den Lotuseffekt leicht zu reinigen ist, aber so macht es weniger Aufwand.


Nach einer Weile haben sich Colette und Manu erholt, Colette geht ihrem Peer nach zum


Duschen und Manu unterhält sich weiter mit Git.


Als Peer, Achim und Colette wieder auf die Terrasse kommen, fragt Git Manu, ob sie zum


Essen bleiben will. Manu nickt, ohne vorher darüber nachzudenken. Die vier Menschen hier


sind ihr schon so vertraut, dass sie keine Bedenken mehr hat, sich mehr auf sie einzulassen.


Daraufhin wird der Gasgrill von Achim in Betrieb genommen und Peer holt das Grillgut aus


der Kühlung im Haus. Colette geht mit Manu in ihr Haus und holt Brot, Salate und Soßen. Git


deckt den Tisch und sorgt für Getränkenachschub in der Außenkühlung.


Schon nach kurzer Zeit ist die Abendtafel gedeckt und der Grillmeister (Peer) sorgt für


leckeres Gegartes und Gegrilltes. Git und Achim sind für die Getränke zuständig, Manu und


Colette haben frei und lassen sich bedienen. Eine fröhliche Runde tafelt auf der Terrasse und


albert herum. Dass sie, bis auf Peer, alle nackt sind, stört keinen, auch Manu verschwendet


keinen Gedanken daran.


So vergeht der Abend. Als alle satt sind, räumen Colette und Manu das Geschirr in die


Spülmaschine, die übrig gebliebenen Speisen werden in die Kühlung verfrachtet und die


Männer reinigen schnell den Grill und räumen ihn in den Schuppen.


Dann sitzen sie noch in der Runde und unterhalten sich. Gegen 10 Uhr reduzieren sie die


Lautstärke der Hintergrundmusik und dämpfen ihre Unterhaltung. Dann machen sich die


Anstrengungen des Tages bemerkbar, zuerst gähnt Colette. Beim ihrem zweiten Gähnen


muss auch Git mitmachen und dann entscheidet Peer: „Ich glaube, so langsam sollten wir


uns zu Bett begeben, die Gähnerei steckt an und morgen ist auch noch ein Tag.“ Dies ist das


allgemeine Signal zum Aufbruch, die Männer räumen noch auf und verstauen die Polster und


die losen Möbel, die Frauen räumen noch die Gläser und Flaschen weg. Dann gehen Colette


und Peer in ihr Haus. „Magst Du hier schlafen oder möchtest Du nach Hause?“ fragt Git. „Wie


meinst Du ‚hier schlafen‘ ?“ fragt Manu zurück. „Wir haben Platz genug für uns und noch ein


paar mehr,“ antwortet Achim, „Du könntest bei uns im Bett, im Gästebett oder im


Gästezimmer schlafen, ganz wie Du möchtest.“ „Komm mit, ich zeig Dir, was wir meinen.“ Git


fasst Manu beim Arm und zieht sie ins Haus. Dort zeigt sie Manu das große Schlafzimmer.


Darin befindet sich eine Liegewiese, ähnlich wie draußen auf der Terrasse, hier aber mit


mehreren Kopfkissen und Zudecken. Dann gehen sie ins Nachbarzimmer. Dort steht ein Bett,


1,80 m breit mit Zudecke und Kopfkissen. „Das Gästezimmer ist eine Etage höher. Mit Bad


und Toilette. Wenn Du hier schlafen willst, hast Du die freie Auswahl.“


Manu ist etwas überfordert. Hat sie doch über eine Übernachtung hier überhaupt keinen


Gedanken verschwendet. Bis zu Hause sind es auch nur 2 Minuten Fußweg durch den


Garten, nicht einmal über die Straße. Dazu müsste sie sich nur anziehen. „Ach so,


Zahnbürste und Waschzeug sind übrigens in den Bädern für Gäste immer bereit.“


Git lächelt sie an. Das gibt letztendlich den Ausschlag. „Wenn es Euch nichts ausmacht, bleib


ich hier.“ Manu ist selbst erstaunt, wie schnell ihr die Antwort heraus rutscht. „Drüben ist es so


einsam.“ „Das freut uns,“ Achim ist von draußen herein gekommen, „es ist schön, dass es Dir


bei uns gefällt. Weißt Du denn schon, wo Du Dein Haupt hinlegen möchtest?“


„Weißt Du, Achim fragt nur, weil er schnarcht wie ein Holzfäller, deshalb bevorzuge ich, wenn


er im Gästezimmer oder im Gästebett schläft. Wo möchtest Du denn schlafen, Gästebett,


Gästezimmer oder bei mir im großen Bett?“ „Wenn ich darf, bei Dir im großen Bett, ich kann


Dir allerdings nicht sagen, ob ich schnarche. Ich habe mich noch nie gehört.“ Manu lacht


dazu. „Gut, dann sind die Rollen ja verteilt. Achim, Du gehst schon mal ins Bad, wir zwei


machen uns bettfertig.“ Gesagt, getan, nachdem sich alle fürs Bett fertig gemacht haben,


bezieht Achim das Gästebett und die zwei Frauen die Liegewiese.


Noch ein gemeinsames „Gute Nacht“, dann erlischt das Licht und alle drei versuchen zu


schlafen.


Manu liegt noch lange wach und sinnt über die Geschehnisse des Tages nach. Sie ist immer


noch wuschig wegen dem Sandwich, gibt sich selbst zu, dass sie gerne an Colettes Stelle


gewesen wäre. Wie wäre wohl das Gefühl, so einen steifen Schwanz im Po zu haben?


Während sie auf die leisen Atemzüge von Git lauscht, entweicht ihr selbst ein langer Seufzer.


Git schläft noch nicht, dreht sich zu ihr um und flüstert: „Kann ich Dir helfen? Hast Du


Probleme, mit uns oder was auch immer? Versuchs mal mir zu sagen, meistens hilft es, wenn


man mit jemand Anderem sprechen kann.“


Irgendetwas drängt Manu, sich Git anzuvertrauen. „Weißt Du, ich sinne immer noch über die


Situation heute Nachmittag mit Colette. Achim und Peer nach. Ich bekomme das Bild nicht


aus meinem Kopf.“ „Hat es Dich abgestoßen?“ „Im Gegenteil, es regt mich immer noch an,


oder auf, wie man es nimmt. Schon bei den Gedanken daran werde ich nass. Aber


gleichzeitig fürchte ich mich davor.“ „Wovor hast Du Angst?“ „Das es wehtut.“


Git drückt einen kleinen Knopf am Kopfende der Liegewiese und eine Reihe winziger LED


taucht das Zimmer in ein diffuses Licht. Git öffnet eine Klappe am Kopfende, ähnlich wie die


Klappe in der Seitenlehne der Liegewiese auf der Terrasse. Sie holt eine Tube Gleitgel und


einen kleinen konischen Stöpsel heraus. „Dreh Dich mal auf den Rücken und spreiz Deine


Beine.“ ordnet sie an. Manu tut, was ihr befohlen wird. Git drückt eine kleine Menge Gel auf


den Stöpsel und dann eine größere Menge direkt auf und in Manus Anus. Dann setzt sie den


Stöpsel an den Anus an und drückt ihn langsam in den Ringmuskel. Durch die Gleitcreme


begünstigt, rutscht der Stöpsel in den Po. Dann setzt die Dehnung ein und Manu presst


instinktiv dagegen. „Locker lassen, Liebes, locker lassen.“ ermahnt Git. Manu atmet aus und


versucht sich zu entspannen. Git drückt weiter und schlägt dann plötzlich mit der flachen


Hand auf Manus Pobacke. Manu erschreckt sich und entspannt dadurch ihren Muskel, der


Plug rutscht durch die Öffnung und ist bis auf den breiten Sockel im Po verschwunden. Git


drückt auf einen Knopf im Sockel und durch eine Feder verdickt sich der bisher schmale Steg


zwischen Kopf und Sockelplatte um das Doppelte. Manus Pomuskel wird kräftig gedehnt,


aber nicht so viel, das es weh tut.


„Geht das so?“ fragt Git die Freundin. Manu japst als sich der Stöpsel verdickt kurz auf, aber


dann gewöhnt sie sich schnell an das Gefühl. „So, jetzt wird geschlafen, der Plug kommt erst


morgen früh raus. Bis dahin hast Du Dich daran gewöhnt und wirst ihn nachher vermissen.“


Git schaltet das Licht wieder aus und überlässt Manu dem neuen Gefühl des Ausgefülltseins.


Die sinniert noch eine Weile über die Situation und gleitet dann ins Reich der Träume.


Sonntag


Es ist noch früh am Morgen, als Achim wach wird. Er kann das nicht steuern, irgendwie weckt


ihn sein innerer Wecker pünktlich um 06:00 Uhr in der Früh. Achim steht auf und geht zum


Schlafzimmer. Als er vorsichtig durch den Türspalt lugt, hört er nur leise Atemzüge und kann


gerade noch die beiden Haarschopfe der Frauen erkennen. Er zieht die Türe leise ins


Schloss und zieht sich im Ankleidezimmer seine Sportsachen an. Dann geht er auf die


Straße. Wie erwartet trifft er dort auf Peer, der ähnliche Probleme mit dem länger Schlafen


hat. Gemeinsam joggen sie die Straße entlang zum nahen Ortsende und biegen da in einen


Wirtschaftsweg ein, der über die Wiesen zum nächsten Waldstück führt. Eine Weile traben sie


schweigsam neben einander her. Dann bricht Achim das Schweigen: „Sag mal, was denkst


Du, wie es weiter geht?“ „Du meinst bestimmt unseren Neuzugang,“ antwortet Peer, „wenn


ich ehrlich bin, weiß ich es auch nicht. Das Mädel ist nett, hat eine gute Figur, ist intelligent


und die Mädels stehen auf sie. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie gut zu uns passt, wie


gut, muss sich ja noch ergeben. Als wir gestern Colette zusammen gefickt haben, saß Manu


neben uns und hat gierige Augen gehabt. Sie wird eine gute Partnerin beim Ficken sein,


glaube ich. Colette sagte mir gestern Abend noch vor dem Einschlafen, dass sie gerne mal


eine Orgie mit Git und Manu feiern möchte, ohne uns. Oder zusehen will, wie wir beide Manu


im Sandwich ficken. Git muss wohl ähnliche Wünsche haben, soweit habe ich Colette


verstanden. Aber sag Du mal, was Du darüber denkst.“ Eine Weile laufen sie wieder


schweigend nebeneinander her. „Ok, was Deine Einschätzung von Manu angeht, stimme ich


Dir zu. Sie hat eindeutig eine gesunde Einstellung zum Sex. Ich sah auch gestern, wie geil sie


beim Zusehen war. Ihre Finger waren fleißig dabei, sich selbst zu befriedigen und ihre Möse


klatschnass. Sie hatte nur Augen für uns und Gits Erklärungen haben sie noch geiler


gemacht. Ich weiß nur nicht, wie wir alle zusammen damit zurecht kommen, dass da jetzt


eine dritte Frau in unserem Verhältnis dabei ist und welche Rolle sie spielt. Alleine meine


eigenen Gedanken sind mir zur Zeit fremd, ich stelle mir auch vor, Manu zu ficken und es


macht mich geil. Ich bekomme auch jetzt bei der Vorstellung einen Ständer und das macht


mir Angst. Bisher waren meine Phantasien auf Git, Colette und Dich beschränkt und haben


mich auch ausgefüllt. Jetzt denke ich nur an Manu, wenn ich mir vorstelle, Sex zu haben.


Meinst Du, dass das nur der Reiz des Neuen ist oder könnte daraus ein Konfliktpotential


entstehen?“


„Na der Reiz des Neuen hat bestimmt damit zu tun, als Du gerade sagtest, Du würdest Dir


beim Ficken nur Manu vorstellen, habe ich mich erwischt, dass es mir auch nicht anders


ergeht. Im Moment laufen wir beide mit einem Ständer durch den Wald,“ er lacht, „aber ist das


nicht natürlich? Wenn ich jetzt bewusst an Colette und ihre Titten denke, die beim Ficken so


geil schwingen, dann ist Manu in den Hintergrund getreten. Versuchs mal, das klappt


bestimmt.“ Wenige 100 m weiter stößt Achim einen Seufzer aus, stoppt seinen Lauf und geht


langsam weiter: „Stimmt, ich muss jetzt mal kurz treten, sonst gibt es einen Abgang in die


Hose. Hab mir gerade Git vorgestellt, wie sie meinen Schwanz bläst. Anscheinend können wir


Männer wirklich nur einen Gedankengang gleichzeitig haben. Manu war gerade wie


weggewischt.“ „Siehst Du, es ist also nicht so tragisch, wenn Du oder wir uns auf das Objekt


unserer Begierde konzentrieren, solange wir danach wechseln.“ Erleichtert trabt Achim wieder


los und Peer schließt schnell auf. Nach der obligaten Runde kommen sie auf dem Rückweg


an Manus Haus vorbei. „Komm, wir kürzen ab.“ Achim springt über den Gartenzaun und läuft


am Haus vorbei zum neuen Tor. Peer folgt und da sie das Tor am Vorabend nicht wieder


verriegelt haben, können sie zu ihren Häusern gelangen. Um die Frauen nicht zu stören,


gehen beide zur Dusche bei der Sauna hinter Achims Schuppen. Die Sonne hat schon genug


Strom erzeugt, dass die Heizung den Warmwasserboiler auf über 40°C temperiert hat. Sie


duschen gemeinsam und setzen sich dann auf die Terrasse zum Trocknen.


Git hört aus Gewohnheit wie Achim, nachdem er kurz ins Zimmer geschaut hat, die Türe


schließt. Dann fällt eine Weile später die Haustüre ins Schloss und Git weiß, dass die zwei


Männer jetzt für eine Stunde laufen werden. Sie dreht sich auf die Seite und schaut zu Manu,


deren langer Haarschopf über das Kopfkissen gebreitet ist. Anscheinend schläft Manu noch.


Auch Git träumt noch eine Zeitlang vor sich hin. Dann gleitet sie sacht aus dem breiten Bett


und geht leise ins Bad in die große Dusche und dreht das Wasser auf. Dabei erleichtert sie


ihre Blase. Als sie sich umdreht, sitzt Manu auf der Toilette und schaut ihr mit großen Augen


zu. Der goldenen Strahl versiegt langsam und Git winkt Manu in die Dusche. Die folgt ihr und


stellt sich auch unter die große Kopfdusche. Manu räkelt sich und hebt die Arme dem warmen


Regen entgegen. Git fasst von hinten die so hoch gereckten Brüste und zieht Manu an sich


heran. Ihre steif gewordenen Nippel bohren sich in Manus Schultern und ein Schauer


überzieht deren Haut. Gits Finger suchen Manus Nippel und streichen diese. Manu greift


hinter sich und findet mit einer Hand Gits Pussy. Dort streichen sie durch die Schamlippen


und stellen fest, dass Gits Vagina schon recht nass ist, nicht nur durch das Duschwasser,


sondern auch von dem reichlich fließenden Mösenschleim.


Gits Hände fallen bei der liebevollen Behandlung willenlos nach unten. Manu dreht sich zu ihr


um und küsst sie. Beider Zungen tanzen den geilen Tanz, der die Sinne erregt. Git fasst


Manus Hand und steckt sich den mit ihrem eigenen Saft benetzten Finger in den Mund und


saugt ihn sauber. Die Hände beider Frauen streichen über die Haut der jeweils anderen und


genießen die Gefühle, die sie erfassen. Dann dreht Git Manu um und fasst sich den Stöpsel


in deren Anus. Als sie daran zieht, merkt Manu, dass sie ja immer noch den Plug im Po hat.


Ohne Probleme rutscht der Stöpsel aus ihrem Po und hinterlässt ein leeres Gefühl. Git reinigt


den Plug gründlich, danach waschen sie sich gegenseitig, verlassen die Dusche und trocknen


sich ab. Git behandelt den Plug noch mit Desinfektionsspray und verstaut ihn am Bett.


In der Küche treffen sie Colette. Ein Blick von ihr genügt um festzustellen, dass da ein


erotisches Moment zwischen ihnen ist. Colette geht zu Manu, küsst sie fest und intensiv und


dann Git auf die selbe Art und Weise. Alle drei fühlen sich wohl und stellen gemeinsam die


Zutaten für das Frühstück zusammen. Ein Blick aus dem Fenster lässt die beiden Männer


erkennen, die faul auf der Terrasse liegen.


Git öffnet das Fenster: „Hallo, ihr Beiden. Wenn Ihr Frühstück haben wollt, empfehle ich Euch,


Eure werten Hinterteile zu liften und uns beim servieren zu helfen. Also dalli.“ Erschreckt


springen die Beiden auf und kommen ans Fenster. Während sie den Tisch decken, zieht sich


Manu ein Kleid von Git über und geht zu ihrem Haus hinüber, um nach dem Rechten zu


sehen, hat sie doch gestern weder ihr Handy mitgenommen, noch den AB eingeschaltet. Als


alle schon beim Frühstück sitzen, kommt sie zurück. „Irgend etwas verpasst?“ fragt Colette.


„Nicht der Rede wert, nur 14 Anrufe auf dem Handy. Aber nur drei davon waren anscheinend


wichtig, Termine für die nächste Woche im Krankenhaus. Ich habe jetzt den AB eingeschaltet


und das Handy mitgenommen. Aber es klingelt nicht, nur Vibro ist an, ich möchte auch mal


Ruhe haben.“


„Eine lobenswerte Einstellung, es wäre schön, wenn sich jeder daran halten könnte.“ Git


schaut dabei strafend zu ihrem Achim. „Wenn man selbstständig ist, geht so etwas nicht,“


verteidigt sich dieser, „dann verliere ich Kunden.“ „Um die es nicht schade wäre, wenn es


sooo dringend wäre, könnten die ja auch eine Mail schicken und ihr Problem in aller Ruhe


darlegen. Meistens Hektiker, die schon 10 Minuten vor dem Problem eine Lösung haben


wollen.“ Achim schweigt betreten, hat Git doch in 99% aller Fälle recht. „He He, bitte keinen


Streit,“ Manu beschwichtigt, „wir haben doch Sonntag und wollen unsere Freizeit genießen.


Ich habe gestern Abend noch mit Git geredet. Euer Sandwich hat mich sehr fasziniert und ich


habe mich gefragt, ob ich auch einmal der Belag in einem solchen Sandwich sein könnte und


wollte. Ich hatte nur Angst, dass ich mit einem Schwanz in meinem Po nicht klar komme. Git


hat mir dann gestern Nacht noch so einen Dehnstöpsel in den Po gesteckt und ich glaube


jetzt, dass es gehen müsste. Wärt Ihr einverstanden, wenn wir es mal versuchen?“ Die


Männer schauen sich überrascht an während Git und Colette nur einen amüsierten Blick


wechseln. Kein Wunder, hatten sie sich doch bei der Frühstücksvorbereitung über den


Wunsch von Manu schon ausgetauscht.


Colette übernimmt das Wort: „Wie wir wissen, ist wohl jeder Mensch verschieden gebaut, das


gilt auch für unsere Vaginas. Gits Vagina ist kürzer als meine und deshalb muss Peer beim


Ficken vorsichtig sein, um ihr nicht weh zu tun. Achims Penis ist viel dicker als Peers, aber


dafür kürzer. Deshalb ist der Analfick mit ihm nur selten schön für uns. Wie wäre es, wenn wir


zur Vorbereitung und Einstimmung zuerst einmal Manu vermessen? Für die Vagina können


wir den Doppeldildo nehmen um die Länge, für den Pomuskel den Pumpdildo, um die


maximale Dicke zu messen.“ Sie schaut Manu und die Männer dabei an. Manu nickt nach


kurzer Überlegung ihre Zustimmung und auf den Mienen der Männer ist nur begeisterte


Zustimmung zu erkennen.


Also beenden sie das Frühstück und nachdem sie aufgeräumt haben, gehen alle gemeinsam


ins Schlafzimmer. Als Manu erstaunt fragt, wieso, antwortet Git ihr: „Zum Ersten ist es noch


etwas zu kühl draußen, zum Zweiten könnte es gleich auch etwas laut werden und Du


möchtest doch nicht mit Hemmungen dabei sein, wenn es Dich hinreißt. Hier im


Schlafzimmer ist es absolut geräuschisoliert, hier kannst Du schreien bis Du heiser bist, es


wird draußen nichts zu hören sein.“ Manu versteht das und nickt für ihr Einverständnis.


Drinnen legen sich alle aufs Bett, das wirklich groß genug auch für 6-7 Personen wäre.


Colette dirigiert Manu in die Mitte und heißt sie, sich auf den Rücken zu legen. Dann nimmt


sie den Plug, der schon in der Nacht Manus Anus gedehnt hat, verteilt ordentlich Gleitgel


darauf und bedeutet Manu, die Beine soweit anzuziehen, dass die Knie die Brüste berühren.


Sie drückt den Plug mit einer drehenden Bewegung in den Po. Im Vergleich zum Vorabend


merkt Manu nur einen ganz geringes Dehngefühl. Selbst als Colette den Mechanismus


betätigt, der den Schaft des Plugs dicker werden lässt, ist es nicht unangenehm. „Ich glaube,


wir können schon den dickeren Plug nehmen.“ meint Git, die Manus Mienenspiel beobachtet


hat. Sie holt einen weiteren Plug aus der Kiste. Dieser ist nur wenig dicker als der schon


eingeführte, hat aber am Ende einen kleinen Schlauch, der in einem Pumpball endet. Colette


holt den ersten Plug aus Manus Po, füllt das Loch mit Gel und schmiert auch den neuen Plug


ein. Dann verschwindet auch dieser Plug wie geschmiert schnell in Manus Po. Als nur noch


die Basisplatte mit dem Schlauch zu sehen ist, beginnt Colette den Pumpball zu betätigen.


Achim hat den ersten Plug in Empfang genommen und verschwindet im Bad, um ihn zu


säubern. Während Colette pumpt, beobachten Sie, Git und Peer Manus Mine. Als Achim


wieder zurück kommt, verzieht Manu gerade ein wenig das Gesicht. Sofort hört Colette auf zu


pumpen.


„Tut es weh, oder geht es noch?“ fragt sie. „Es drückt ein wenig, aber tut noch nicht weh,“


antwortet Manu, „darf ich mal selbst pumpen?“ Colette überlässt ihr bereitwillig den Pumpball.


Manu pumpt einige Male, stoppt und wartet ab. Dann pumpt sie noch einmal, zweimal,


dreimal, dann ist Schluss. „Jetzt fängt es an unangenehm zu werden.“ „Dann lassen wir den


mal eine Weile wirken.“ Colette bedeutet Manu, sich wieder bequem hin zulegen.


„Wollen jetzt mal Deine Vagina messen, bist Du bereit oder brauchst Du eine Pause?“ „Nein,


ich bin bereit, wir können weitermachen.“


„Möchtest Du Gleitgel benutzen oder lieber selbst Gleitmittel produzieren?“ fragt Colette mit


schelmischen Lächeln. „Wie soll ich selbst Gleitmittel machen?“ fragt Manu. „Indem Du Dich


Deinen Gefühlen hingibst, die wir gleich in Dir erzeugen.“ ist die Antwort.


„Dann lieber selbst erzeugen.“ gibt Manu zurück und ist voller Erwartung, was da gleich auf


sie zu kommt. Während Git aus der Schublade den Doppeldildo heraus holt, beginnen Peer


und Achim Manu zu streicheln und zu liebkosen. Achim beginnt bei den Brüsten, massiert sie


und Peer widmet sich dem Bauch, der Innenseite der Oberschenkel und entlang der Beine


nach unten zu den Füssen. Colette legt sich zwischen Manus, weit gespreizte Beine und reizt


zärtlich mit den Fingern und ihrer Zunge deren Schatzkästchen. Schon bald ist die Wirkung


der geballten Reize zu sehen und Colette verkündet stolz: „Gleich ist hier Land unter, macht


langsam, sonst hebt das Mädchen noch vorzeitig ab.“ Git reicht ihr den langen Doppeldildo


und Colette setzt die Eichel der einen Seite zwischen Manus Schamlippen. Dann drückt und


dreht sie den Dildo langsam hinein. Manu konzentriert sich auf das Gefühl, das der Dildo in


ihr verursacht. Immer tiefer gleitet der künstliche Penis hinein und sie genießt das Gefühl des


Ausgefülltseins. Dann spürt sie, dass die Spitze in ihr anstößt und sie fasst Colettes Hand.


Die stoppt und hält den Doppelschwanz an der Stelle fest, die noch nicht in Manus Pussy


verschwunden ist. Dann zieht sie den Dildo auch wieder langsam heraus. Als die Eichel aus


der Vagina flutscht, kommt eine Menge Mösenschleim mit heraus. Dann hält Colette das


Maßband an: „Wow, der Schwanz war mit 27 cm in Dir drin, da kann noch nicht mal Peer


mithalten. Aber wartet mal, das ist eine gute Gelegenheit für mich.“ Dann nimmt sie den


Schwanz und drückt ihn zügig in ihre eigene Votze. Als die Eichel an ihren Muttermund


anstößt, markiert sie die Länge mit dem Daumen und zieht den Dildo wieder heraus. Das


Maß der Länge ihrer Vagina ist 25 cm. „Darf ich auch mal messen?“ fragt Git. Sie übernimmt


den Messstab und führt ihn in ihre Vagina ein, die auch schon fasst überläuft. Dann messen


sie nach und kommen auf nur 22 cm, damit ist klar, warum Peers Schwanz bei einer heftigen


Fickerei an Gits Muttermund anstößt. Peer hat das Maßband zwischendurch an seinen


Schwanz gehalten und kommt von der Wurzel bis zur Eichelspitze auf 22 cm. Achim misst


dann seinen Schwanz nach und muss sich mit einer Länge von 18 cm zufrieden geben. Aber


er misst die Dicke seines Schwanzes und verkündet stolz: „6 cm, wie dick ist Deiner, Peer.“


Peer misst auch seinen Schwanz und kommt auf 4,8 cm. „Knapp 5 cm ist er dick, dass reicht


auch.“ „Hallo die Herren, haben wir uns jemals beschwert,“ Git geht dazwischen,


„im Gegenteil, ich z.B. bin froh, dass Achims nicht so lang ist und Peers nicht so dick. Aber wir


wollten doch Manu vermessen, also walte Deines Amtes, Colette.“ „Wie geht es Deinem Po,


Manu,“ fragt die. „Dem geht es gut, aber ich merke den Stöpsel schon sehr.“ „Meinst Du, wir


können noch ein wenig mehr dehnen?“ fragt Colette. Anstatt zu antworten, pumpt Manu


einmal mehr. Aber sie hört sofort wieder auf. „Mehr würde ich nicht mehr machen, es drückt


zu sehr.“ Dann lass uns doch mal nachsehen, wie dick der Plug jetzt ist. Zieh doch bitte


wieder die Beine an wie vorhin.“ Manu tut wie ihr gesagt wurde. Achim hat eine Schieblehre


geholt und misst jetzt den Durchmesser des Plugs, direkt am Schließmuskel. „Mein lieber


Mann, der ist 7 cm dick geworden. Das ist gewaltig.“ Alle schauen ehrfürchtig auf den Plug.


„Dann müsste Achim ja auch hinein passen?“ Manu ist stolz darauf. „Ja, dass müsste gehen,


aber ohne Vordehnung solltet ihr es nicht versuchen. Möchtest Du den Stöpsel jetzt heraus


haben?“ fragt Colette. „Nur ein wenig Luft heraus lassen,“ antwortet Manu, „dann kann er drin


bleiben.“ Colette betätigt kurz das Ablassventil und Manu nickt: „So ist es ok, ich spüre ihn


zwar, aber er ist nicht mehr unangenehm. Meinst Du, ich kann damit auch herumlaufen? Ich


würde gerne noch ein wenig Bürokram bei mir zu Hause erledigen. Ich habe so das Gefühl,


dass ich heute sonst nicht mehr dazu komme.“


Colette lacht: „Du musst selbst feststellen, ob es geht oder nicht. Wenn nicht, komm einfach


her und wir holen den Stöpsel heraus. Aber auch so kannst Du gerne kommen und wenn Dir


danach zumute ist, können wir auch mehr machen, als nur uns unterhalten.“


Manu schmunzelt: „Darauf werde ich sehr wahrscheinlich zurück kommen. Mal sehen, wann


ich es nicht mehr aushalte.“ Dann zieht sie sich wieder Gits Kleid über und geht zu ihrem


Haus.


Colette winkt Peer zu sich und flüstert ihm ins Ohr: „Ich bin jetzt so geil, lass uns zu uns


gehen und ein bisschen ficken.“ Gits Ohren sind sehr gut und sie meint: „Warum rüber gehen,


meinst Du nicht, wir könnten auch hier gemeinsam unserer Lust frönen?“ Achim fasst Git von


hinten mit einer Hand an die Brust und mit der anderen an die Möse. Die ist sehr nass und Git


lässt sich gerne in die Hündchenstellung ziehen. Dann greift sie sich zwischen die Beine und


dirigiert den dicken Pint zu ihrer Votze. Mit einem Ruck spießt Achim sie auf und da Git


gleichzeitig ihren Arsch nach hinten schiebt, fährt der steife dicke Schwengel mit hoher


Geschwindigkeit in ihre Möse. Git jauchzest auf und Achim fickt sie mit raschem Tempo.


Peer hat mit wachsender Erregung zugesehen und zwingt Colette neben Git in die gleiche


Stellung. Dann spießt er sie auch von hinten auf und fickt zusammen mit Achim im selben


Rhythmus. Das laute Stöhnen beider Paare klingt im Duett so geil. Immer schneller wird der


Takt und schon nach kurzer Zeit schreien Git und Colette zusammen ihre Lust mit schrillen


Lauten in den Raum. Der Kick lässt zuerst Achim kommen, dicht gefolgt von Peer. In die


hellen Lustschreie der Frauen mischt sich das dunkle Röhren der beiden Männer. Beide


pumpen ihren Saft mit harten Stößen in die Liebeskanäle der Frauen und bleiben dann


ausgepowert zuerst auf den Rücken ihrer Fickgefährtinen liegen, dann gleiten sie beide


daneben und müssen sich erholen.


Erst nach einiger Zeit rührt sich zuerst Git, gleitet aus dem Bett und geht mit tropfender Pussy


ins Bad. Colette folgt ihr kurze Zeit später und zusammen waschen sie sich. Dann rufen sie


die Männer. Achim steht zuerst auf, zieht Peer hoch und gemeinsam gehen auch sie ins Bad


um sich wieder frisch zu machen.


Die Zeit läuft weiter und es wird später Nachmittag. Von Manu ist nichts zu sehen und zu


hören. Als es Zeit für die Kaffeetafel ist, schickt Git Achim zu Manus Haus, um sie einzuladen.


Da es etwas kühler geworden ist, haben alle beschlossen, etwas anzuziehen.


Als Achim durch den Garten um Manus Haus herum kommt, steht vor deren Haustüre ein


Fremder. Ein kurzer Blick auf die Eingangspforte zur Straße zeigt Achim, dass diese


verschlossen ist. Also kann der Mann nur über die niedrige Hecke oder die Pforte zur Straße


auf das Grundstück gelangt sein. Achim hat einen Verdacht, wer das sein könnte. Er spricht


ihn von hinten an: „Darf ich Sie fragen, was Sie hier möchten?“ Der Mann dreht sich


überrascht herum. „Das geht Sie überhaupt nichts an.“ blafft er Achim an. „Ich denke schon,


ich kenne Sie nicht und Sie sind ohne Erlaubnis auf einem fremden Grundstück. Das ist


Hausfriedensbruch. Also, sagen Sie mir jetzt, wer Sie sind und was Sie hier zu suchen haben,


oder soll ich die Polizei rufen?“ Das Gesicht des Mannes läuft rot an. Er macht einen Schritt


auf Achim zu. „Noch einen Schritt und Sie bekommen bannig Ärger, Herr S.“ Der Mann stoppt


wie vor eine Wand gelaufen. „Woher kennen Sie meinen Namen?“ fragt er völlig verblüfft.


„Da Manuela von Ihnen erzählt und Sie beschrieben hat, ist es nicht weiter schwer, Sie zu


erkennen. Sie wissen schon, dass allein Ihre Anwesenheit im Umkreis von 150m für Sie


schon strafrechtliche Konsequenzen haben wird. Auch das illegale Eindringen hier in das


Grundstück ist strafbar. Meine Nachbarn haben mir Bescheid gegeben, dass Sie hier


eingedrungen sind. Seien Sie froh, dass Manuela nicht zu Hause ist, sie hätte sonst schon


die Polizei gerufen. Wenn Sie jetzt nicht unmittelbar sofort das Grundstück verlassen, werde


ich die Polizei rufen und Sie festnehmen lassen.“ „Mit welchem Recht wollen Sie das


machen?“ fragt Herr S. „Mit dem Recht des Hausbesitzers. Ihre Exfrau und ich wohnen hier.


Und jetzt machen Sie einen Abflug.“ Achim geht zum Haus und öffnet die Haustüre. Er hat


richtig vermutet, das Manu die Diskussion mitbekommen und ihm die Türe aufgeschlossen


hat. Er geht hinein und schließt die Türe. Im Flur steht eine sehr bleiche Manuela und zittert


am ganzen Körper. Achim schaut durch das Fenster neben der Haustüre hinaus und sieht


gerade noch, wie Hr. S. über die Gartenpforte springt und davon läuft. „Den sind wir erst mal


los.“ sagt er zu Manu und nimmt sie in den Arm. Erst nach einiger Zeit beruhigt sich das


Mädel. „Keine Bange, wenn der nochmals hierher kommt, bekommt er eine Anzeige, dass


habe ich ihm unmissverständlich klar gemacht. Die Nachbarn hier passen auch auf und


werden es uns und Dir sagen, wenn er nochmals hier aufkreuzt. Aber ich wollte Dich


eigentlich zum Kaffee abholen, hast Du Lust?“ „Lust oder auf Kaffee?“ fragt Manu schelmisch


lachend zurück. „Wir stehen für Beides zu Diensten.“ ist die Antwort. Manuela geht nochmals


ins Haus und kommt dann mit einem Schlüsselbund zurück. „Den möchte ich bei Euch


deponieren. Wenn mal was ist, damit Ihr schnell ins Haus könnt.“ Achim nimmt den


Schlüsselbund, hakt Manu unter, schiebt sie mit einer Hand auf ihrem Po durch die Türe und


geht mit ihr durch den Garten zu den Wartenden auf der Terrasse. Dabei stellt er fest, dass


sie immer noch den Dildo im Po hat, dessen Schlauch unter dem Kleid hinten herunter hängt.


Dort werden sie schon erwartet und Peer fragt: “Warum hat das so lange gedauert, wir haben


uns schon Sorgen gemacht?”


Manu antwortet: “Ich konnte das Haus nicht verlassen, weil mein Exmann vor der Türe stand


und unbedingt mit mir sprechen wollte. Gott sei Dank kam dann Achim und hat ihn fortgejagt.”


„Ich dachte, der hat ein Verbot, in Deine Nähe zu kommen?“ fragt Git. „Ja, hat er auch, aber


das hat ihn nicht davon abgehalten. Ich hoffe, dass Achims Warnung wirkt, er ist so ein


Egomane, dass er andere Meinungen nicht akzeptiert.“


„Wenn er nochmals hier auftaucht, holen wir die Polizei und lassen ihn festnehmen. Ich habe


vorhin Fotos von ihm gemacht, wie er auf dem Grundstück von Manu steht. Dabei war die


Gartentür zur Straße hin abgeschlossen. Also ein klarer Fall von Hausfriedensbruch, der


noch erschwerend hinzu kommt. Wenn Du noch eine Mailadresse von ihm hast, Manu, dann


schick ihm die Fotos bitte zu und warne ihn nochmals.“ Achim geht ins Haus und kopiert die


Fotos auf einen USB Stick, den er Manu draußen in die Hand drückt.


Dann deponiert er den Schlüsselbund von ihr im Schlüsselsafe neben der Hoftüre, in dem


schon alle Schlüssel für die beiden Häuser von Peer und ihm hängen. Der Safe hat eine


Zahlenkombination, die er Manu auch mitteilt.


Git kredenzt Manu und Achim je ein Stück von dem selbstgebackenen Apfelkuchen. Manu


nimmt Sahne dazu, Achim nicht. ‘Muss auf meine Linie achten.‘ murmelt er mit vollem Mund.


Währenddessen diskutieren Git, Colette und Peer, wie man auf einen solchen Vorfall


reagieren sollte. Solange bis Achim feststellt: „Lasst es gut sein. Eine Schlägerei wollte ich


nicht anfangen und der Typ hat ja das Feld geräumt. Wenn er sich jetzt nicht mehr blicken


lässt, ist die Sache doch erledigt. Was meinst Du dazu, Manu?“ Die so Angesprochene


schaut in die Runde: „Ich hoffe, dass Du recht hast, aber ich glaube nicht daran. Dirk ist so


von sich selbst überzeugt, dass er immer recht hat. Du hast ihm heute vielleicht Angst


eingejagt, aber er wird sich selbst bald überzeugt haben, dass er völlig falsch verstanden


wurde und deshalb eigentlich Recht hat. Also wird er wieder kommen.“


„Dann müssen wir ihm zeigen, dass es so nicht geht.“ meinte Peer. „Wenn er nochmals


wieder kommt, holen wir direkt die Polizei und lassen ihn verhaften.“


„Die wird ihn verhören und dann wieder auf freien Fuß setzen, weil er einen festen Wohnsitz


hat und keine unmittelbare Gefahr besteht. Vergesst das Thema mal, es ist müßig, darüber


nachzudenken.“ Manu schließt das Thema, indem sie sich ihrem Kuchen zuwendet. Als sie


sich mit der Kaffeetasse und dem Kuchenteller zwischen Git und Achim setzt, zuckt sie kurz


wieder hoch. Ihr Blick kreuzt den von Git, die unmerklich nickt. Manu setzt Teller und Tasse


ab,sagt: „Ich muss zuerst einmal ins Bad.“ und geht ins Haus. Git folgt ihr. Im Bad streift sich


Manu eilig das Kleid vom Körper. Git drückt den Knopf für die Entlüftung des Dildos und


pfeifend strömt die Luft heraus. Dann hockt sich Manu über das Bidet und zieht den Plug


heraus.


Das Poloch bleibt sehr offen und Manu spürt den kühlen Luftzug darin. „Hast Du etwas zum


verschließen, so kann ich mich unmöglich draussen hinsetzen?“ fragt sie Git. Die geht hinaus


und kommt schnell mit einem größeren durchsichtigen Plastikzylinder zurück. An dem einen


Ende des Zylinders ist ein dicker Schlauch angeschlossen, das andere, offene Ende hat eine


Schlaufe, die Git in einen Haken neben der Toilette hängt. Der Schlauch endet in einem ca. 3


cm dicken Dildo auch aus gläsernem Plastik. Git dirigiert Manu über die Toilette, benetzt den


Dildo mit Gleitmittel und schiebt ihn halb in die noch geweitete Poöffnung. Sie bedeutet Manu,


den Dildo festzuhalten und füllt den Zylinder mit lauwarmen Wasser. Manu fühlt, wie das


Wasser in ihren Darm strömt und in ihr ein immer größer werdendes Druckgefühl erzeugt.


„Wenn es zu sehr drückt, sag Bescheid, dann zieh ich den Schlauch heraus.“ Git übernimmt


das Festhalten des Dildos. Der Pegel im Zylinder sinkt langsam aber stetig immer weiter ab


und das Völlegefühl in Manu gleichermaßen zu. Dann nickt sie Git zu, der Druck wird zu


stark. Git verschließt den Schlauch mit zwei Fingern und wartet etwas. Manu spürt, wie das


Druckgefühl weniger wird und dann verschwindet. Aber der Zylinder ist noch ca. 1/3 voll


Wasser. Als Git merkt, das Manu erleichtert aufatmet, lässt sie den Rest des Wassers noch


einlaufen. Der Druck steigt wieder, aber er ist erträglich. Als der Zylinder leer ist, zieht Git den


Spritzdildo aus Manus Po und bedeutet ihr, das Poloch gut zusammen zu kneifen. Während


Git alle Gerätschaften reinigt und desinfiziert, schaut Manu, auf der Toilette sitzend fragend


zu. „Damit Dein Darm die harten Bestandteile des Inhalts aufweicht und dann gleich


ausspülen kann, haben wir einen Einlauf gemacht. Du kannst Dich jetzt entspannen und lass


es laufen.“ Manu tut wie ihr geraten wird und ein dicker Strahl schießt aus ihrem Po. Sie


merkt, wie sich ihr Darm immer weiter entspannt und langsam lässt der Strahl nach. Als nichts


mehr ausläuft, drückt ihr Git den Spritzdildo in die Hand. Der Zylinder ist schon wieder mit


warmen Wasser gefüllt, das aber eine milchige Färbung hat. Git hält den Schlauch noch zu


und Manu drückt sich den Dildo in den Po. Git lässt los und wieder beginnt der Druck in


Manus Bauch zu steigen. Git gibt Manu den Schlauch: „Wenn es zu stark wird, schließ den


Schlauch und warte ein bisschen. Wenn es wieder gut ist, kannst Du den Rest einlaufen


lassen. Jetzt ist eine Reinigungsflüssigkeit im Wasser, wie es auch für eine Darmspülung


benutzt wird. Das wiederholen wir noch ein-zweimal, dann ist Dein Enddarm leer und auch


Dein Anus hat sich wieder entspannt und schließt wieder vollständig.“


Nachdem sie noch zweimal die Prozedur wiederholt haben, kommt nur noch klare Flüssigkeit


wieder heraus und sie beenden die Spülerei.


Zusammen reinigen sie alles und räumen die Geräteschaften wieder weg.


„Sag mal Git, hättest Du etwas dagegen, wenn ich auch mal mit Achim und Peer so ein


Sandwich haben möchte?“ Git lacht: „Warum haben wir wohl die ganze Übung gemacht.


Nachdem ich Colette von Deinem Rendezvous mit dem Dildo erzählt habe, freut sie sich wie


Bolle darauf, Euch in Aktion zu erleben. Wenn wir gleich wieder draußen sind, heiz Achim


mal ein, der braucht immer einen Stups, damit er anspringt. Ich gebe Dir jetzt eines der


Microkleider, dass wird die Kerle schon auf Touren bringen.” Git gibt Manu ein sehr kurzes


Kleid und sie gehen wieder zurück auf die Terrasse.


„Alles gut.“ gibt Git auf die fragenden Blicke zurück. Die Gespräche werden fortgesetzt und


Manu verputzt mit großem Appetit ihren Kuchen. Danach trinkt sie ihre Tasse Kaffee leer und


lehnt sich mit einem tiefen Seufzer an Achims Schulter. Als Achim sie ansieht, dreht Manu


ihren Kopf zu ihm und küsst ihn auf den Mund. Obwohl Achim im ersten Moment überrascht


ist, küsst er Manu zärtlich zurück. Doch die möchte mehr. Ihre Zunge tastet sich zielstrebig


zwischen seine Lippen und trifft die seine. Beide beginnen einen Tanz umeinander.


Git nutzt ihre Position neben Manu und schiebt ihr das Kleid, welches durch die Umarmung


von Manu mit Achim nicht mehr unter deren Po ist, über die Taille nach oben. Achim fasst


Manu an die Seiten und streichelt vom Rücken her nach vorne an den Seiten zu den Brüsten.


Die Nippel versteifen sich und stellen sich auf. Manu windet sich unter den Streicheleien.


Dann flüstert sie Achim ins Ohr: „Ich möchte, dass Du mich in den Arsch fickst. Und ich


möchte, dass Peer mich dabei in meine Mumu fickt.“


Achim nickt, dreht Manu herum und sagt zu Peer:


„Hier ist eine geile Pussy, die von Dir beglückt werden will. Heute darf ich mal von hinten ficken. Git, kannst Du mal mit ein bisschen Gel den Weg bereiten?“ Colette nimmt die


Geltube und übernimmt das Eincremen des Anus. Peer legt sich rücklings auf die Liegewiese,


so dass sein Po am Rand liegt. Manu klettert über ihn und lässt sich langsam auf Peers steil


nach oben ragenden Penis nieder. Der lange Schwanz verschwindet Stück für Stück in der


überlaufenden Vagina von Manu und macht sie immer geiler. Sie fängt an, Peer zu reiten und


kann kaum ruhig sein. Achim stellt sich hinter ihren wippenden Po und klopft ihr kurz darauf.


Manu erschrickt und hält dann still. Git bereitet mit einem Dildo das Poloch auf Achims dicken


Schwanz vor, zieht den Dildo wieder heraus und Achim setzt seinen Pint an das gut


geschmierte Poloch an. Als er seine Eichel in den Anus drückt, quiekt Manu auf. Achim stoppt


sofort aber Manu schiebt ihren Po langsam nach hinten und sorgt so für ein stetiges


Eindringen der Eichel. Achim hält dagegen und schiebt so seine Eichel durch ihren


Ringmuskel. Dann, die Kranzfurche wird von Manus Ringmuskel fest umschlossen, drückt sie


ihren Po ruckartig zu Achim und dessen Schwanz rutscht ganz in ihren Arsch. Da Achim


gegen drückt schiebt er Manu nach vorne wieder auf Peers Schwanz. Obwohl Manu heftig


aufgestöhnt hat, genießt sie die beiden Lustbringer in sich. Git massiert ihr die Brüste und


Colette verschließt mit ihren Lippen den laut stöhnenden Mund. Da sie breitbeinig über Peers


Kopf hockt, hebt der den hoch und verwöhnt Colettes Pussy mit Zunge und Lippen.


Währenddessen hat Achim einen langsamen Fickrhythmus begonnen. Im Gleichtakt zu Peer


fährt sein Schwanz in Manus Arsch, immer dann, wenn Peers Schwanz aus der Vagina


gleitet. Manus Stöhnen wird trotz Colettes Mund immer lauter und hektischer. Dann wird der


Ficktakt schneller. Peer wechselt die Richtung und jetzt stoßen beide Schwänze gleichzeitig


tief in Manu, ein langer von unten in ihre Vagina, ein dickerer von hinten in ihren Darm. Beide


Männer fühlen den jeweils anderen Schwanz nur durch die dünne Wand getrennt aneinander


reiben. Manu ist jetzt auf einem unendlichen Höhepunkt, schnappt gleichzeitig nach Luft und


schreit dabei doch ihre Lust heraus, ein nicht endender Laut, der auch in den zwei Fickern die


Lust höher steigen lässt. Dann kippt Manu, nur durch Git gehalten nach vorne auf Peers Brust.


Der ist auch fertig und spritzt seinen Segen in ihre Scheide. Achim, durch die immense


Reibung an seinem Schaft bis zum Unerträglichen gereizt kann auch nicht mehr und jagt


seine Ladung trotz des krampfenden Schließmuskels in Manus Darm. Colette hat durch die


hektische Zunge von Peer auch den Gipfel ihrer Lust erreicht sackt zuckend auf Peers


Gesicht und überströmt ihn mit ihrem Lustsaft. Dadurch, dass Peer den Lustsaft hektisch


aufschlürft, wird Colette nochmals auf einen neuen Höhepunkt getrieben. Dann bekommt


Peer keine Luft mehr und dreht japsend seinen Kopf zur Seite. Manu hat durch die


übermäßige Reizung bei ihrer Klimax ihr Bewusstsein verloren und liegt schwer auf Peer.


Achim erholt sich auch langsam und zieht seinen schrumpfenden Schwanz aus ihrem Po.


Colette lässt sich zur Seite rollen und gibt damit Peer frei. Nachdem Achim sich von Manu


gelöst hat, dreht sich Peer mit Manu auf dem Bauch auch seitwärts und lässt sie sacht auf die


Polster sinken. Git legt sich daneben und hält Manu im Arm. Als diese aufwacht, küsst Git sie


zärtlich auf den Mund und streichelt sie, um sie zu beruhigen.


Alle fünf sind in einer gelösten und doch aufgeheizten Stimmung.


Nachdem sie sich wieder erholt haben, hilft Achim Manu hoch und sie gehen ins Bad.


Während Manu in die Dusche steigt und sich abwäscht, reinigt Achim seinen Schwanz auf dem Bidet. Danach trocknet er sich ab und dann Manu, die auch fertig geduscht hat.


Dann gehen sie zusammen wieder auf die Terrasse zurück.

Kommentare


Toni
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 4
Toni
schrieb am 24.05.2023:
»Sorry, hatte gedacht den Text als Fliestext übergeben zu haben, anscheinend habe ich da einen Fehler gemacht.
Korrekt ist der Name übrigens Gitte.
Wenn ich die Möglichkeit bekommen sollte, werde ich den Text überarbeiten und neu einstellen.«

red-sam
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 27
schrieb am 23.05.2023:
»Hier hat wieder der Absatz-Teufel zugeschlagen. So ist der Text nur schwer lesbar.

Warum Gitte hier Git wird und auch mal Gitta ist, verstehe ich nicht.

Trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen und hoffe, dass es irgendwann mal weiter geht.
Viellicht kommen dann ja Ines und Simon oder Ditta mit einem Partner dazu. Und bitte die Piercings nicht vergessen.«

Paar_HM
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 23.05.2023:
»Wenn es ohne die laufenden " Absätze" geschrieben wäre, ist es einen super Geschichte. Nur so ist es leider " überarbeitungswürdig". Bitte in Zukunft noch einmal alles Überprüfen«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 01.08.2023:
»" ... im Gleichklang zu Peer fährt sein Schwanz in Manus Arsch ... " - mir wird SCHWINDLIG !!! ;-))«

TomMUC
dabei seit: Jun '09
Kommentare: 1
schrieb am 11.04.2024:
»Eine tolle Geschichte, die mich zur realen Umsetzung anregt.«


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