Auf gute Nachbarschaft
von Adlerswald
Gesine war 22 Jahre alt und lebte in der Vorstadt einer Großstadt. In der Straße standen lauter kleine Einfamilienreihenhäuser, die mit ihren gepflegten Vorgärten der Inbegriff bürgerlicher Idylle waren. Sie lebte schon seit ihrer Kinderzeit in einem dieser Häuser und bewohnte es seit dem Tod ihrer Eltern seit drei Jahren allein. Beruflich war Gesine freiberuflich tätig, indem sie sich als Tagesmutter für Kinder durchschlug, deren Eltern beide berufstätig waren. Dies sicherte ihr ein, wenn auch unregelmäßiges, Einkommen, das gerade zum Leben reichte. Dennoch war sie, was ihre äußeren Lebensumstände anging, zufrieden.
Etwas anders lag die Sache in Bezug auf ihre Wünsche und Sehnsüchte. Auch wenn sie nach außen hin wie eine junge Frau aussah, die kein Wässerchen trüben konnte, war sie innerlich ein Vulkan, der oft unvermittelt ausbrach, wenn der Überdruck ihres Temperaments seinen Weg suchte. Sie träumte von fremden Ländern, an deren Sonnenküsten sie die Sonne genoss und ihren schlanken Körper bräunte. Sie hatte Sehnsucht nach einem Mann, der ihr liebevoll mindestens fünf Kinder schenkte und ihr das Gefühl gab, nur für sie da zu sein. Gesine wurde jeden Werktag, wenn die Pflegekinder durch Haus und Garten tobten, schmerzlich daran erinnert, dass sie allein war. Der Abend, wenn die Kinder abgeholt wurden und das Kinderlachen versiegt war, machte ihr die Leere in ihrem Leben besonders bewusst. Sie rettete sich aus der Einsamkeit nicht selten, indem sie sich in die Wanne ihres Badezimmers legte, das sie zu einer exotischen Landschaft mit Palmen hatte umgestalten lassen, und das heiße, mit Duftessenzen versetzte, räkelnd Wasser genoss, wobei sie ihren Körper streichelte. Diese Momente waren ein Fest für ihre Seele, das ihre Einsamkeit im Nu verschwinden ließ. Nicht selten brach bei diesen Badefesten ihr innerer Vulkan aus, wenn ihre Finger durch ihre Schamhaare kraulten und auf den kleinen Lustknopf trafen. Dann trieb sie sich mit langsam kreisenden Fingerspielen in den Himmel zu wollüstiger Hitze, die in traumhaften Orgasmen ihre Erfüllung fanden. Allerdings war anschließend, trotz körperlicher Befriedigung, die Einsamkeit wieder da, die sie tief verzweifelt machte und mit dem Schicksal hadern ließ. Sie wollte einem Mann und Kinder !
Doch wie so oft im Leben ist die Kluft zwischen sehnsüchtigen Wünschen und der harten Realität unüberbrückbar. Gesine wusste, dass ein Märchenprinz nicht von einer mitleidigen Fee auf einem Silbertablett serviert wurde, sondern dass sich eine Frau aktiv um einen Mann bemühen musste, indem sie die Gesellschaft anderer Menschen suchte, wo sie einen Mann kennenlernen konnte. Dies umzusetzen, fehlte ihr allerdings die Kraft, weil ihre sieben kleinen Racker, die sie betreute, alle ihre Kräfte forderten, so dass ihr der Antrieb fehlte, am Abend aus dem Haus zu gehen. Aus diesem Grund blieb es bei ihrer Traumwelt und dem täglichen Einerlei von Routine und Einsamkeit.
Es war einer jener Tage, der sich, weil es ein Feiertag mitten in der Woche war, wie Gummi hinzog. Gesine lag auf ihrer Terrasse hinter dem Haus, sonnte sich, nur mit einem kleinen Badeslip bekleidet und träumte wieder einmal, sie läge unter Palmen am blauen Meer. Die Sonnenstrahlen hatten ihr wohlige Hitze in den Slip getrieben und sie überlegte, ob sie ihre streichelnden Finger in Aktion treten lassen sollte, als es an der Haustüre läutete. Sie sprang hastig auf, zog sich einen Bademantel über, um zu sehen, wer sie aus ihren süßen Gedanken gerissen hatte. Sie öffnete die Türe. Vor ihr stand ein Mann, der sie entschuldigend lächelnd ansah. Seine blauen Augen stachen wie Dolche und trieben ihr einen kleinen Schauer über den Rücken.
„Guten Tag ! Entschuldigen Sie, wenn ich störe. Ihre Nachbarin, Frau Serverin, sagte mir, sie seien Tagesmutter, die Kinder berufstätiger Eltern betreut. Ich bin allein erziehender Vater, neu zugezogen und suche für meine einjährige Tochter eine Betreuung“ sagte er.
Gesine bat ihn ins Wohnzimmer und fragte: „Darf ich ihnen eine Limonade anbieten ?“.
Er nickte dankbar. Während ihm Gesine das Getränk eingoss, begann er sofort überzusprudeln und erzählte, seine Frau habe ihn mit dem Kind sitzen gelassen, weil sie sich selbst verwirklichen wollte und daher keinen Platz in ihrem Leben für Mann und Kind sah. Sie sei irgendwo in Indien und suche ihr „Ich“ bei einem Guru. Gesine, die sich vorgenommen hatte, bis auf weiteres kein neues Kind in Pflege zu nehmen, packte Mitleid, das mit einem seltsamen und neuen Gefühl des Angezogenseins gemischt war. Der Mann sah blendend aus und strahlte unglaubliche Virilität aus. Besonders sein Blick aus den stahlblauen Augen faszinierte sie in unerklärlicher Weise.
„Ich wollte eigentlich kein zusätzliches Kind mehr aufnehmen. Aber ich sehe, sie scheinen in einer Notlage zu sein, bei der ich helfen muss“ antwortete sie leise und setzte sich ihm gegenüber.
In seinen Augen flackerte kurz Erleichterung auf. Dann flog sein Blick fixierend über ihren Körper, dass Gesine sich fühlte, als zöge er ihr Bademantel und Slip aus. Dieses schauerartige Gefühl in Verbindung mit der vorher gefühlten Hitze in ihrem Höschen, ließ in ihrem Bauch ein Gefühl entstehen, als ob tausend Schmetterlinge in ihr aufgescheucht worden wären. Sie zog den Bademantel enger um ihren Körper, der fröstelte, als ob sie friere.
„Ich heiße Jasper Kern und bin Immobilienmakler. Meine Arbeit nimmt mich zeitlich sehr in Anspruch, so dass ich meinen kleinen Engel Susanne nicht zu festen Zeiten abholen kann. Es kann manchmal abends ziemlich spät werden, wenn ich Interessenten Objekte zeigen muss. Ich hoffe, dass das im Rahmen ihrer Tätigkeit möglich ist“ sagte er mit gewinnendem Blick und fügte, nachdem er sah, dass sich Gesines Gesicht bedauernd verzog, hastig hinzu: „Selbstverständlich honoriere ich den Zusatzaufwand großzügig“.
Gesines Gesicht hellte sich wieder auf, denn der Gedanke, ihre Einkünfte würden eine Aufbesserung erfahren, hatte sie überzeugt. Sie stimmte einem Betreuungsvertrag zu und es entwickelte sich ein intensives Gespräch über Kindererziehung, bei dem Gesine nicht ohne Anerkennung feststellte, dass dieser Mann nicht nur ein besorgter und liebender Vater war, sondern auch seine Erziehungsgedanken mit den ihren im Einklang waren.
Nachdem alles besprochen war, sagte Gesine: „Zu den Eltern meiner Zöglinge pflege ich ein familiäres Verhältnis. Das ist notwendig, dass sich die Kinder geborgen fühlen. Aus diesem Grunde duzen wir uns und ich bin für die Kleinen „Tante Gesine“. Du kannst mich daher Gesine nennen, Jasper“.
Er lächelte sie mit seinen blauen Augen an und wieder schoss ihr dieses unerklärliche Schauern über den Rücken, der sich allerdings dieses Mal im Schritt sammelte und in unfassbarer Erregung feucht werden ließ. Sie brachte ihn hastig zur Türe, nachdem angesprochen war, er bringe seine Tochter am nächsten Morgen gegen 9 Uhr, und warf sich in einen Sessel, wo der Vulkan in ihr seine Löschung forderte. Ihre Hand vergrub sich im Slip und die emsigen Finger schleuderten sie schon nach wenigen Augenblicken in den Orkus lustvollen Entzückens, wobei sie mit fassungslosem Erstaunen feststellte, dass sie dabei die blauen Augen von Jasper bei ihrem wollüstigen Tun begleiteten. Dies hinterließ bodenlose Verwirrung bei ihr.
Im Laufe der nächsten Wochen stellte Gesine etwas enttäuscht fest, dass sie mit ihrem Gefühl, Jasper habe sie beim ersten Aufeinandertreffen lüstern angesehen, offensichtlich völlig falsch lag. Er war, wenn er seine Tochter brachte oder abholte, sehr förmlich und auf Distanz bedacht. Dies hinderte Gesine aber nicht daran, auch weiter von seinen blauen Augen zu träumen, wenn sie sich Befriedigung verschaffte. Jedes Mal, wenn er vor der Türe stand, bekam sie unerklärlicherweise gewaltiges Herzklopfen und einen feuchten Schritt, was anschließend den Vulkan in ihr zum Ausbruch brachte. Gesine steigerte sich so in süße Gedanken zu diesem Mann hinein, dass er sie sogar in ihren Träumen besuchte und ganz schamlose Dinge mit ihr trieb. Dies veränderte schleichend die Art, wie sie Jasper gegenüber trat. Sie wurde freier und geizte auch nicht mit versteckten koketten Bewegungen, die ihre weiblichen Formen besonders zur Geltung brachten.
Jasper bemerkte die Wandlung nicht ohne Freude und Erregung, denn ihre spitzen festen Brüste und ihr kleiner Wackelpo fraßen sich auch in seinen Gedanken fest, besonders, weil er schon lange mit keiner Frau mehr geschlafen hatte und die männliche Natur nach Triebbefriedigung schrie. Gewiss, manchmal griff auch er zum Handbetrieb, um seinen Samen hastig, als wäre es etwas Verbotenes, in die Toilettenschüssel zu spritzen. Aber er empfand jedes Mal, schon beim Hose hochziehen, tiefe Leere in sich und sehnte sich nach einem weichen Leib an seinem Körper, der ihm gehörte und den er nach Gutdünken benutzen und beherrschen konnte. Jasper hatte Gesine nämlich nicht erzählt, warum seine Frau Hals über Kopf nach Indien geflohen war. Seine Ehe war zunächst sehr harmonisch verlaufen, die seine Frau in glückhaftem Rausch erlebte. Es gab nichts, was sie nicht miteinander teilten und so war die kleine Susanne ein Ergebnis verschmelzender Liebe zueinander. Ganz allmählich brach sich allerdings bei Jasper eine Neigung Bahn, die seine Frau auf Distanz brachte. Er litt auf einmal unter Potenzproblemen, die nur verschwanden, wenn er Macht über sie ausüben und sich an ihren Schreien, die sie getrieben von Lust und Schmerz heraus schrie, weiden konnte. Anfangs war sie ihm zu Willen und gab sich seinen Spielen, die er mit ihr trieb, demütig hin. Doch im Laufe der Zeit überspannte Jasper den Bogen. Besonders als er von ihr forderte, sich einem Freund hinzugeben und dabei zusehen zu können, war der Schlusspunkt erreicht. Seine Frau packte die Koffer und verschwand, einen kurzen Abschiedsbrief hinterlassend, aus seinem Leben.
Gesine weckte in Jasper seine dunkle triebhafte Seite erneut. Wenn er nachts im Bett lag und sich ausmalte, wie er die entzückende junge Frau beherrschte, stand sein Schwanz wie ein Fanal unglaublicher zwanghafter Lust. Zugleich wusste er allerdings, dass er unter Umständen mit dem Feuer spielte und die Betreuung seines geliebten Kindes auf Spiel setzen würde, wenn er seiner Neigung freien Lauf lassen würde. Das war denn auch der Grund, warum er Gesine förmlich und distanziert gegenüber trat, obwohl er sah und spürte, dass dieses süße Weib nach ihm gierte.
Jasper konnte wieder einmal Susanne nicht pünktlich anholen, weil ein Kunde unbedingt darauf bestand, ein Objekt am Abend zu besichtigen. Es war bereits 20 Uhr und die Kleine schlummerte bereits selig in ihrem Bettchen, als er auftauchte und wortreich um Entschuldigung für die Verspätung bat. Gesine hatte, nicht ohne Ärger, auf ihn gewartet und musste zu ihrem eigenen Erstaunen feststellen, dass dieser schlagartig verflogen war, als Jasper vor ihr stand.
„Na endlich ! Susanne hat auf dich gewartet und wollte ohne den Gutenachtkuss ihres Papa nicht einschlafen. Jetzt schlummert sie Gott sei Dank“ murmelte Gesine vorwurfsvoll.
Jaspers blaue Augen zeigten einen Hauch von Bedauern, während er sagte: „ Gesine, ich weiß, ich bin ein Rabenvater. Aber, wenn ich wegen Susanne Aufträge sausen lasse, ist ihr und mir auch nicht geholfen. Ich bin fix und fertig. Diese Kunden waren in ihrer Begriffsstutzigkeit und ihrem Zögern unglaublich anstrengend“.
Gesine lächelte versöhnt und schlug aufmunternd vor: „Möchtest du bei mir einen Happen essen und mit mir ein Glas Wein trinken, damit deine Lebensgeister wieder zurück kommen ? Susanne schläft und daher ist es gleichgültig, wann ihr nach Hause fahrt“.
Er schien begeistert und seine Augen blitzten ihr so intensiv entgegen, dass sie den Vulkan in Gesine zum brodeln brachten. Sie bekam weiche Knie und im Schritt breitete sich die schleimige Nässe des Begehrens aus, als ob sie ausliefe.
Nur mit Mühe konnte sich Gesine aufs Tischdecken konzentrieren, weil immer der gleiche Gedanke in ihr schrie: „Jasper, fasse mich endlich an ! Streichle mich !“.
Das Essen wurde für beide zur Tortur. Gesine schmolz förmlich unter seinen Worten dahin, obwohl sie doch nur Alltägliches sagten. Ihr war heiß und kalt zugleich und an ihrer tief ausgeschnittenen Bluse zeigten sich die harten Knöpfe ihrer Brüste. Sie hatte ihre Knie etwas geöffnet, so dass im Dunkel des kurzen Rockes der weiße Slip blitzte, was Jaspers Blick wie magisch anzog. Er konnte sich nicht dagegen wehren, dass er eine Erektion bekam, weil sich dieser Einblick mit der Vorstellung verband, wie er ihr den Befehl gab, dieses Höschen auszuziehen und sich vor seinen Augen zu befriedigen. Er litt immer mehr, je konkreter dieses Bild in seinen Gedanken wurde.
Als sie bei einem Glas Rotwein zusammen saßen, stieß Jasper plötzlich hervor: „Hast du eigentlich einen Freund ?“.
Gesine verzog schmerzlich das Gesicht und murmelte, als spräche sie mit sich selbst: „Nein, mich will offensichtlich kein Mann“.
Das war für Jasper das Signal, den Angriff zu wagen und alle Bedenken zurück zu stellen.
„Ich will dich !“ sagte er bestimmt, wobei seine blauen Augen unübersehbare Blitze des Begehrens versprühten, die Gesine in einen Rausch des Entzückens versetzten.
Sie schloss die Augen und seufzte: „Oh“.
So sah sie nicht, wie Jasper sich neben sie auf die Couch setzte. Erst als sie seine streichelnden Hände am Körper und seine Lippen auf den ihren spürte, erwachte sie wie aus Trance. Es war, als ob Fesseln von ihr angefallen wären.
Gesine klammerte sich an Jasper, wie eine Ertrinkende und gurgelte voll Seligkeit: „Endlich ! Wie habe ich darauf gewartet“.
Seine Küsse wandelten sich vom zart Spielerischen zum brünstig Fordernden, was Gesine hemmungslos erwiderte, weil der Vulkan in ihr ausgebrochen war. Seine Hand fuhr unter ihren Rock und fand keinerlei Gegenwehr, weil sie die Schenkel mit einem heiseren Schrei öffnete. Jasper erfühlte unter dem Aufwallen wilder Giergefühle die schleimige Nässe, die den Zwickel durchtränkt hatte. Es war um Jasper geschehen. Der herrische Mann brach in ihm durch.
„Du kleine Sau ! Zieh den Slip aus ! Dann auf die Knie und mit deinem Arsch wackeln !“ herrschte er sie an.
Seine Worte rissen Gesine aus ihrer Verzückung und ließ in ihr den entsetzten Schrei aufwallen: „Jasper, du bist ein brutales Tier !“.
Sie merkte erst, dass sie das wirklich laut gesagt hatte, als sie Jaspers lachenden Kommentar hörte: „Du bist ein geiles Weib, das ausläuft, als ob sie pisst. Warum soll ich nicht deutlich sagen dürfen, wie du bist und jetzt gehorche mir !“.
Gesines Vulkan war schon so weit ausgebrochen, dass jeder vernünftige Gedanke verschwunden war. Sie stöhnte gequält auf, zog den Slip aus und kniete sich, mit dem Po wackelnd, der noch durch den kurzen Rock bedeckt war, wie eine läufige Hündin vor Jasper.
„Rock hoch ! Ich will deine geifernde Fotze sehen !“.
Gesine heulte gequält auf und folgte Jasper aufs Wort, der hinter sie trat und begeistert vor Erregung den schwarzen Busch zwischen den weißen Schenkeln sah, der schleimig glänzte. Gesine erlebte das obszöne Wackeln mit ihrem Hinterteil in tiefer Scham, die ihr die Röte ins Gesicht trieb, und ersehnte ein Kommando, das dem Spuk ein Ende bereitete. Doch Jasper dachte nicht im Traum daran.
In Blitzeseile ließ er seine Hosen fallen und stieß seinen Schwanz mit einem befreienden Schrei zwischen die haarige Pracht.
Gesine heulte gurgelnd auf: „Du Vieh ! Oh, ja, das brauche ich jetzt!“.
Jasper hämmerte seinen Schwanz wie besessen in ihre Futt, so dass Gesine wie unter wilden Eruptionen geschüttelt wurde. Ihr Mund stand offen, das Gesicht war in der Lust leidend verzerrt und die Augen waren verdreht, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Dazu stöhnte sie jede Lustwelle laut in den Raum. Ihr Orgasmus traf sie wie ein Hammerschlag. Sie meinte, ihr Inneres würde nach außen gedreht, während ihr Bauch unter wilden Spasmen bebte. Sie spürte das Zucken, mit dem er sie füllte und erschauerte als sie seine heisere Stimme hörte.
„Sau, steh auf und zeige mir deiner verschleimte Fotze ! Ich will sehen, wie es aus dir tropft !“ drang es an ihr Ohr.
Wie unter Hypnose krabbelte Gesine ins Stehen, hob den Rock und zeigte ihr haariges Dreieck, aus dem der Samen Fäden ziehend lief.
„Beine breit ! Und dann mache es dir ! Ihr Säue kommt ja mehrmals !“ befahl Jasper und ließ sich schnaufend in einen Sessel fallen, um ihrer Masturbation zuzusehen.
Von Scham geschüttelt, rubbelte Gesine ihren kleinen Lustknopf und musste sich, nachdem der Höhepunkt bei ihr wie ein Blitz eingeschlagen hatte, eingestehen, dass der Blick Jaspers aus seinen stechenden blauen Augen, diesen Orgasmus zu einem unvergleichlichen Erlebnis machte. Sie ließ sich völlig ausgepumpt, aber unglaublich zufrieden und befriedigt, auf die Couch fallen, wobei sie die Schenkel geöffnet ließ. Das Schamgefühl hatte einem Glücksgefühl Platz gemacht.
„Zufrieden ? Bist du jetzt zufrieden, du grausam geiler Mann ?“ hauchte sie ihm entgegen.
Jasper lachte verschmitzt, während er sich die Hosen hoch zog: „Ja, du bist ein herrliches Weib !“.
Wenig später saßen sich Gesine und Jasper wieder gegenüber. Beide waren angezogen, als ob es die Minuten vorher nie gegeben habe. Jasper erzählte, nachdem er höflich gefragt hatte, ob er rauchen dürfe, locker und entspannt, den blauen Rauch inhalierend, im Sessel über die Pläne, die er mit seiner Tochter hatte. Seine Worte waren amüsant und mit kleinen versteckten Komplimenten gewürzt. Gesine war allerdings nur eine äußerlich ruhige Zuhörerin. In ihr wirkte das Geschehen wie ein Traum nach, der wie ein Unwetter in ihr beschauliches Leben eingebrochen war und wenn die schleimige Nässe seines Samens nicht in ihrem Slip gewesen wäre, hätte sie sich zur Ordnung gerufen, weil ihr ihre Wünsche und Sehnsüchte einen bösen Streich gespielt hatten.
„Warum bist du ein so herrischer und gefühlloser Mann, wenn du eine Frau liebst ?“ fragte sie unvermittelt, weil sie sein Gebaren vorher mit seinem Charme jetzt nicht in Einklang bringen konnte.
Jasper wechselte abrupt den Platz und setzte sich neben Gesine auf die Couch, wobei er ihr zärtlich über die nackten Knie streichelte.
„Ich bin ein Mann, der seine Zuneigung so zum Ausdruck bringen muss. Dass ich mich dir zeige, wie ich bin, beweist, wie sehr ich dich mag und begehre. Eine Frau, die mich fesselt, muss demütig und gehorsam sein, im Leben und im Bett, und mir das Gefühl geben, mein, jederzeit williger Besitz zu sein. Es war wunderschön, wie du dich mir hingegeben und gehorcht hast“ sagte er bestimmt, wobei seine blauen Augen stechend funkelten.
„Deine obszönen Worte, deine Gefühllosigkeit, wenn du mich liebst erschreckt und erregt mich zugleich. Ich weiß daher nicht, ob ich mir dir noch einmal hingeben will“ gab sie erstickt zurück.
Jasper schien das Gespräch unangenehm zu werden, denn er stand auf und sagte wie beiläufig: „Ich bin so, wie ich bin, Gesine. Es steht in deiner Entscheidung, ob du mein Weib sein willst. Wenn ja, dann wirst du bereit sein müssen, diese Art der Zuneigung als Erfüllung zu sehen und glücklich zu sein, wenn ich dich nach meinem Willen erziehe. Ich werde jetzt meine Tochter holen und nach Hause fahren, damit du darüber nachdenken kannst“.
Auch Gesine erhob sich und eilte ins Zimmer im oberen Stock, um Susanne zu holen. Am Auto stand sie erfüllt vom Wunsch nach einem Abschiedskuss, während Jasper das Babykörbchen sorgfältig angurtete. Seine Umarmung war flüchtig und als er sich von ihr löste, strich er mit seiner Hand über ihren Po.
„Beim nächsten Mal wünsche ich, dass du die grässlichen Haare an deiner Fotze beseitigt hast. Mir graut vor behaarten Frauen“ krächzte er heiser und brauste davon.
Gesine schlich zurück ins Haus wie ein geprügelter Hund. Die einzige Möglichkeit, Ruhe zu finden, war, sich jetzt ein Bad zu gönnen. Als sie im duftenden Nass ihrer Wanne lag, war die Welt wieder so weit in Ordnung, dass sie klare Gedanken fassen konnte. Sie fühlte sich von seiner charmanten und liebenswürdigen Art zutiefst beeindruckt. Seine männliche Gestalt und sein dezenter männlicher Geruch machten ihr Herzklopfen. Die Liebe zu seiner Tochter zeigte, dass Jasper gefühlvoll und zärtlich sein konnte. Der Orgasmus, den sie erlebt und genossen hatte, war umwerfend. Alles unschlagbare Argumente, die dafür sprachen, von diesem Mann nicht zu lassen. Dagegen sprach die rohe viehische Art, wie er sie genommen hatte. Gewiss, sie musste zugeben, dass sie von seinen vulgären und obszönen Ausdrücken unglaublich erregt wurde. Doch gleichzeitig empfand sie diese als nicht zu überbietende Rohheit. Diese Welt der Sexualität war ihr sehr fremd und völlig neu. Je länger sie über alles nachdachte, packte sie sehnsüchtige Erregung und brachte sie zu dem Entschluss, zu versuchen, ihm zu Willen zu sein. Da sie kein Rasierzeug im Haus hatte, nahm sie sich daher vor, am nächsten Tag welches zu kaufen, um in ihrem Schritt Kahlschlag zu machen.
Jasper erschien am nächsten Morgen und verhielt sich so, als seien sie Fremde. Kein liebes Wort, kein Kuss ! Er lieferte Susanne ab und verschwand in offensichtiger Eile. Gesines Herzklopfen wandelte sich in Schmerz und bescherte ihr einen wenig harmonischen Tag. Erst am Abend, als Susanne wieder einmal das letzte Kind war, das abgeholt wurde, nahm sich Jasper Zeit für sie. Kaum war er im Wohnzimmer, bekam er seinen stechenden Blick und griff ihr roh unter den Rock.
„Du warst nicht gehorsam ! Deine Fotze hat immer noch Haare“ knurrte er sichtlich erbost.
Gesines Argument, sie habe kein Rasierzeug im Haus und habe auch keine Gelegenheit gehabt, welches zu kaufen, akzeptierte er nicht.
„Wenn ich einen Wunsch äußere, erwarte ich, dass du widerspruchslos und umgehend gehorchst. Ich werde dich bestrafen müssen, indem ich deinen hübschen Arsch mit Striemen verziere“ knurrte er weiter.
Gesine schrie entsetzt auf. Es war nicht nur der rohe Griff an ihrer intimsten Stelle, sondern auch die Ankündigung, er wolle sie schlagen, die ihr den Schrei aus dem Mund trieben.
„Nein ! bitte nicht ! Wie kann ich dich besänftigen ?“ jammerte sie und Verzweiflung stand in ihren Augen. Jasper stellte sich breitbeinig hin und musterte sie mit herrischem Blick.
„Gut, dann wirst du mir einen ablutschen ! Mir ist jetzt danach ! Auf die Knie Weib und hole deinen Lutscher raus. Schenke meinem Schwanz alle innige Zuneigung und Zärtlichkeit, zu der du fähig bist, dann will ich dir verzeihen“.
Gesine öffnete hastig und mit zitternden Händen den Hosenladen und puhlte das Glied aus dem Eingriff der Unterhose. Es war nicht hart, aber bereits so mit Blut gefüllt, dass es nicht baumelte.
„Da du meinen Schwanz mit deinem Zuckermäulchen noch nicht beglückt hast, will ich dir sagen, wie ich es am Liebsten habe. Bei halb zurückgeschobener Vorhaut wirst du meine Nille mit der Zunge kreisend streicheln und dabei auch das Bändchen nicht vergessen. Ich erwarte, dass du meinen Samen schluckst, wenn ich geruhe deinen Mund damit zu füllen“ erklärte er ihr, auf sie herab sehend.
Gesine nickte eifrig. Der Penis roch brünstig muffig. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und begann, mit der Zungenspitze auf ihr zu kreisen. Die Wirkung war verblüffend. Jasper warf den Kopf in den Nacken und ging stöhnend auf die Zehenspitzen.
„Weiter so ! Wow, du bist eine begnadete Schwanzlutscherin !“ keuchte er gurgelnd und gab sich den Lustwellen hin, die sein Gemächt überrollten.
Als Gesines Zungenspitze sich um das Bändchen kümmerte, war Jasper zum zuckenden Bündel geworden. Er keuchte und kämpfte mit verzerrtem Gesicht um den Abschuss. Er hatte nichts Herrisches mehr an sich, sondern war nur noch ein lustgeschüttelter Mann. Das Ende kam für Gesine überraschend. Jasper blökte wie ein Schaf und wurde von den Spasmen geschüttelt, die seinen Schleim aus der Nille katapultierten. Jasper spritzte unglaublich viel aus, so dass sich Gesines Backen blähten. Das Sperma war salzig, schmeckte nach Nüssen und hinterließ im Mund nach dem Schlucken einen leicht ranzigen Geschmack.
„War es so gut für dich ? Bist du mir jetzt wieder gut ?“ fragte Gesine bettelnd, während sie aufstand.
Jasper verstaute den schlaffen Pimmel wieder in der Hose und sagte dabei sichtlich zufrieden: „Für den Anfang kann man es lassen. Du musst noch lernen, Pausen vor dem Schuss zu machen. Das erhöht meine Lust“.
Gesine verspürte ein Glücksgefühl und stellte schaudernd fest, dass sie im Schritt feucht geworden war, weil sie die orale Befriedigung ziemlich erregt hatte. Sie sehnte sich nach seiner Hand zwischen den Beinen, wusste aber, er werde sie nicht anfassen, solange sie nicht rasiert war.
Jasper saß im Sessel, rauchte und rieb sich dabei, den Schwanz massierend, über die Hose. Als er ihren abschätzenden Blick sah, mit dem sie sein obszönes Tun verfolgte, lachte er ihr mit aufblitzenden Augen zu.
„Auch geil im Slip ?“ fragte er glucksend.
Gesine nickte kaum merklich und sagte: „Ich werde dir jetzt etwas zu essen machen und während du isst, werde ich deinen Wunsch erfüllen“.
Jasper hatte viel Zeit, sich das Essen schmecken zu lassen, denn Gesine quälte sich im Bad verzweifelt, ihren Haarmuff abzurasieren.
Als sie zurück kam, fragte er nicht ohne Ironie: „Jetzt erwartet meine Sau, dass ich die Fotze benutze !“
„Ein bisschen streicheln genügt völlig“ hauchte Gesine demütig und schaudernd, dass sie so offen über ihre Befindlichkeit sprach.
Auf Jaspers Gesicht erschien ein breites Grinsen.
„Ich bin ja kein Unmensch ! Ziehe dich aus und stelle dich breitbeinig auf die Couch, damit ich mich nicht bücken muss, wenn ich deine Pissrille anschaue“ kommandierte er.
Gesine gurgelte vor Scham, gehorchte aber widerspruchslos. Als sie auf der Couch stand und ihr bewußt wurde, in welcher obszönen Art sie sich präsentierte, schloss sie nach dem Vogelstraußprinzip die Augen und bedeckte ihre Muschi mit den Händen.
„Hände über den Kopf und deine süßen Titten rausdrücken. Jetzt kommt die Lust, die meine Sau zum Grunzen bringt“ lachte Jasper offensichtlich zufrieden über ihren Anblick.
Dann fühlte sich Gesine wie bei der Frauenärztin. Jasper fingerte an ihrem Venushügel herum, spreizte die wulstigen Lippen und bewunderte mit heiserem Grunzen ihren Kitzler, der aus seiner Hautfalte ragte und nach Berührung gierte. Sein Finger fuhr in der Spalte auf und ab, wobei er lächelnd die Läppchen lang zog.
„Hübsch geil bist du ! Nass, als ob du pisst und duftend wie eine Hundefotze !“ kommentierte er keuchend.
Gesine streckte stöhnend ihren Körper, als zwei Finger in ihr Loch fuhren und dort krabbelnd ein wollüstiges Chaos anrichteten.
„Fingerfick oder Lustknopfmassage ? Wie kommst du schneller ? Ich bin kein Unmensch und will dich nicht quälen“ fragte Jasper leise.
„Massage“ hauchte Gesine ersterbend und begann sofort zu hecheln wie ein Hund, weil ein Finger ihren Kitzler bearbeitete.
„Schau mich an, Weib ! Ich will in deinen Augen sehen, wie du deinen Abgang erlebst“ kam Jaspers harsche Stimme.
Gesine erlebte ihre Lust mit Stöhnen und Ächzen, wobei sich ihr der Blick seiner blauen Augen, die sie wie Schlachtvieh musterten, unauslöschlich ins Gedächtnis eingruben. Alle Scham war aus ihr gewichen und hatte flammendem Entzücken Platz gemacht, das sie durch Kreisen ihres Unterleibs zeigte. Sie kletterte mit Wollustgefühlen die Lustleiter hoch und versank gleich darauf in einem Orgasmus, der noch gewaltiger war, als der, den er ihr geschenkt hatte, als er sie wie eine Hündin besamte. Gesine plumpste erschöpft auf die Couch und spürte erst jetzt die Schweißbäche, die zwischen ihren Brüsten herab liefen. Jasper hatte seinen Finger aus ihrer Spalte gezogen und beschnupperte ihn mit sichtlichem Wohlgefallen.
„Du kannst dich wieder anziehen“ knurrte er leise und zündete sich die nächste Zigarette an.
Wenig später saßen sie bei einem Glas Wein zusammen und hatten zu einem normalen Gespräch gefunden, in dem Jasper zu ergründen suchte, wie weit Gesine bereit war, sich ihm zu unterwerfen. Er spürte deutlich, dass sie hin und her gerissen war zwischen Abscheu und den Anfängen von Hörigkeit und beschloss daher, etwas mehr auf ihre romantischen Bedürfnisse einzugehen, denn für ihn stand unverrückbar fest, dass er dieses Weib mit der nackten Fotze und den spitzen Titten haben wollte.
„Legst du Musik auf ? Ich habe Lust mit dir zu tanzen“ fragte er schmeichelnd und erlebte, wie Gesine strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
Als sie sich im Takt mit seinem Körper wiegte und Jasper ihr heiße Liebesworte ins Ohr flüsterte, war es um Gesine geschehen.
Sie flüsterte zurück, wobei ihre Zunge seine Ohrmuschel liebkoste: „Mache mit mir, was du willst ! Ich gehöre dir. Ich will dein gehorsames Weib sein und alles tun, damit du glücklich bist. Quäle, beschimpfe und benutze mich, wie du es brauchst. Jedes Wort, jedes Tun schenkt mir den Himmel!“
Jasper küsste sie zum ersten Mal voll Zuneigung auf den Mund und Gesine schmolz unter dem Kuss dahin.
„Bleibe heute Nacht bei mir ! Schlafe mit mir ! Ich will mit dir aufwachen ! Das wünsche ich mir aus glühendem Herzen“ hauchte sie und klammerte sich an ihn wie ein Affenbaby an seine Mutter.
„Ich will das auch !“ krächzte er voll Zuneigung und trug sie ins Schlafzimmer.
Im Bett entpuppte sich Jasper als zärtlicher und leidenschaftlicher Liebhaber, der mit unerschöpflicher Potenz ihren Körper zum Glühen und ihre Seele zum Jubeln brachte. Am frühen Morgen, als es bereits dämmerte, fuhr sein Schwanz in einem letzten Ansturm in ihre Möse, die von seinem Sperma triefte. Gesine erlebte unter ekstatischem Schreien und Stöhnen einen Höhepunkt, der sie in seiner Gewalt und Süße für alle Zeit endgültig zum Werkzeug seiner Lust machte. Jasper war zu ihrem Schicksal geworden.
Am Morgen wurden sie von Susannes klägliches Schreien geweckt, mit dem diese verkündete, dass der Magen leer und die Windeln voll waren. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, rappelte sich Gesine hoch und zog sich hastig einen Morgenmantel über.
„Lasse mich das machen, Liebster ! Ruhe dich aus !“ sagte sie, bevor sie ins Obergeschoss verschwand, um sein Kind zu versorgen.
Jasper ging derweilen unter die Dusche und plante sein weiteres Vorgehen, während er sich den nach Weib riechenden Pimmel wusch. Beim Frühstück rückte er damit heraus.
„Es hat mich entzückt und glücklich gemacht, was du mir heute Nacht ins Ohr gestammelt hast. Jetzt ist es an der Zeit, dass du das auch nach außen dokumentierst. Bist du bereit, die Zeichen deiner Unterwerfung und Zugehörigkeit offen am Körper zu tragen ?“ fragte er lauernd, weil er Gesines Liebesschwüren nicht ganz traute.
Doch Gesine antwortete mit heißen Liebesblicken: „Sag mir, was ich tun soll. Du bist der Herr über mich“.
Ein befriedigtes Grinsen stahl sich in Jaspers Gesicht, während er sagte: „ Wir werden deine Fotze tätowieren lassen, damit jeder Mann in Zukunft sieht, dass du in Benutzung bist. Zusätzlich wirst du ein ledernes Halsband tragen, das ich dir heute kaufen werde“.
Gesine wurde unruhig. Sie öffnete und schloss nervös ihre Schenkel.
„Womit soll meine Muschi verziert werden ?“ fragte sie atemlos und spürte schon wieder begehrliche Nässe im Slip.
Er lachte und antwortete unbestimmt: „Das wirst du sehen, wenn der Tätowierer mit deiner süßen Fotze fertig ist“.
Dann fügte er hinzu: „Wasche dir die Pissrille, damit du mir keine Schande machst, weil du stinkst. Ziehe dir etwas hübsches an, damit wir zum Tätowieren gehen können. Susanne nehmen wir im Kinderwagen mit“.
Das Geschäft des Tätowierers befand sich in einer Gegend, in die sich eine sittsame Frau nie verirrte. Eine Bar an der anderen reihte sich in der Häuserzeile fast verfallener Gebäude. Der Laden, in dem auf Bildern Beispiele von der Kunstfertigkeit des Tätowierers gezeigt wurden, war klein und muffig. Der Mann selbst war ein grobschlächtiger Klotz, der nur ein Unterhemd zu engen Jeans trug. Sein Körper war über und über mit bunten Motiven übersät, die an Eindeutigkeit und Obszönität nicht zu wünschen übrig ließen. Trotz dieser Umstände oder auch gerade wegen ihnen wuchs in Gesine Erregung hoch, während sie neugierig die Exponate auf den Bildern betrachtete. Jasper verhandelte derweil mit dem Tätowierer, was er erwartete.
Gesine wurde aus ihren Betrachtungen gerissen, als der Mann mit sichtlichem Schmunzeln sagte: „Nun kleine Frau, dann will ich mich mal ans Werk machen. Folgen sie mir !“.
Er öffnete einen dicken schweren Vorhang und ließ ihr beim Eintreten in den Raum den Vortritt, wobei Gesine seinen lüsternen Blick auf ihrem Knackpo förmlich spürte. Jasper folgte mit dem Kinderwagen, in dem Susanne friedlich schlief, und setzte sich auf einen Stuhl, der ihm freie Sicht auf eine Liege bot, die in der Mitte des Raumes stand. Der Mann versah die Liege mit seitlichen Beinschalen und gebot Gesine, sich bis zum Nabel zu entblößen und auf die Liege zu klettern. Anschließend legte der Mann die Beine in die Schalen und band sie mit einigen Riemen fest. Gesine schnaufte aufgeregt, denn sie fühlte sich maßlos preisgegeben.
„Keine Angst ! Das muss sein, damit sie mir nicht von der Liege hüpfen und ich daneben steche. Es wäre doch schade, wenn ich sie verunstalte“ murmelte der Mann beruhigend.
Es folgte eine Examination von Gesines Geschlechtsbereich, der den Vulkan in ihr zum Brodeln brachte, ohne dass sie es wollte. Sie wurde nass und ihr kleiner kecker Lustknopf reckte sich prall aus seinem Versteck. Finger walkten prüfend ihre wulstigen Schamlippen und fuhren die Spalte entlang bis zu der Stelle, an der der Damm in die Pokerbe überging.
„Hübsch temperamentvoll, die Kleine !“ murmelte der Mann in Richtung Jasper und ergänzte wie im Selbstgespräch: „Eine herrliche straffe Saftmöse mit weicher zarter Haut ! Kaum zu glauben, dass sie schon einmal geworfen hat“.
Jasper lachte heiser: „Das Kind ist nicht von ihr. Ich habe mir allerdings vorgenommen, sie in Kürze zu schwängern“.
Diese Worte riefen in Gesine unglaubliche, im Unterleib flirrende Gefühle hervor.
Nachdem der Mann die Schamlippen, die Kerbe und den Damm sorgfältig desinfiziert hatte, begann er mit seiner Arbeit. Gesine schaute ihm mit etwas ängstlichem Blick zu und bedauerte, dass sie nicht genau sehen konnte, was er machte. Anfangs zuckte sie unter den kleinen Stichen, die sie wie Stiche einer Stechmücke empfand, zusammen und sie fing an, sich zu wundern, wie schnell man sich an unangenehme Empfindungen gewöhnen konnte. Die Summe der Stiche in den nächsten drei Stunden führten zu einem Gefühl, als habe sie eine wunde Scheide. Nachdem der Tätowierer mit seinem Werk fertig war, erhob er sich.
„Hübsch geil sieht die Möse aus ! Da werden sicher viele Schwänze zu Besuch kommen wollen“ sagte er grinsend mit unglaublich lüsternem Blick.
Gesine sah mit Schaudern, dass der Tätowierer eine gewaltige Erektion in der Hose vor sich her trug.
„Die nächsten fünf Tage sollten sie keinen Slip tragen, damit das Ganze ohne Reibung verheilen kann. Und nicht vergessen ! Beim Pissen immer vorsichtig und sorgfältig abtupfen, damit es keine Entzündung gibt“ erklärte er, während er einen Spiegel herbei holte und ihn zwischen Gesines Beine hielt, damit sie das fertige Werk bestaunen konnte.
Gesine fuhr, wie von einer Natter gebissen, mit entsetztem Gesicht hoch, als sie sich im Spiegel sah.
„Mein Gott, wie entsetzlich ! Furchtbar ! Einfach bodenlos obszön ! kreischte sie fassungslos auf.
Unter dem Lachen der zwei Männer, stierte sie auf ihre intimste Stelle. Ihre Schamlippen leuchteten ihr in signalroter Farbe entgegen und erschienen noch wulstiger als sie waren. Die Kerbe ihrer Scheide zierte ein breiter schwarzer Strich über die ganze Länge bis zum Damm. Doch das war nicht genug. Quer über den Unterbauch, wo normalerweise die Schamhaargrenze einer Frau ist, prangte das Wort „Jasper“ in verschnörkelten Buchstaben, wobei zwischen dem „s“ und dem „p“ ein kleiner erigierter Penis zu sehen war. Gesine schossen vor Entsetzen die Tränen in die Augen, weil ihr gleichzeitig bewusst wurde, dass diese Verunstaltung ihrer Muschi nie mehr zu beseitigen war. Jasper beugte sich über sie und küsste sie innig auf den Mund.
„Deine Fotze sieht traumhaft schön aus. Jedermann wird sehen, dass diese Lustgrotte für alle Zeit mir gehört. Ich liebe diese Fotze !“ versuchte er sie tröstend zu beruhigen.
Den Rest des Aufenthalts in dem Tätowierladen durchlebte Gesine wie in Trance.
Gesine wachte erst wieder aus der geistigen Erstarrung auf, als sie in einem Geschäft für Tierzubehör standen und Jasper sich Hundehalsbänder vorlegen ließ. Bei seiner Wahl war Jasper sehr unschlüssig und erstand schließlich ein breites schwarzes Lederband, auf das er an beiden Seiten des Verschlusses silberne Plaketten anbringen ließ, für die er eine Gravur in Auftrag gab. Die eine Gravur sollte die Inschrift „Gesine“ und die andere „Jasper“ tragen. Dies versöhnte Gesine augenblicklich und ihr liebevoll dankbarer Blick zeigte, dass sie stolz und glücklich war. Jasper entwickelte in den folgenden Tagen eine Aufmerksamkeit und Zuneigung, wie sie sich Gesine nicht im Traum zu denken wagte. Er gebrauchte kein obszönes Wort, legte keinen herrischen Ton an den Tag und schenkte ihr mit Schmusen unglaubliches Wohlbehagen, dass sie in seinen Armen schnurrte, wie ein Kätzchen. Wenn er erregt war und mit ausgefahrenem Schwanz neben ihr lag, war es für Gesine das Selbstverständlichste der Welt, ihm lutschend Befriedigung zu verschaffen, so lange das Fleisch ihrer Möse noch nicht verheilt war. Der Augenblick, als Jasper ihr das Halsband umlegte, war ein Moment tiefsten Glücks und Gesine trug sein Zeichen mit sichtbarem Stolz.
Jasper wurde zum Dauergast bei Gesine, was mit unbeschreiblichen Glücksgefühlen genoss. Ganz allmählich krempelte sie ihren gesamten Tagesablauf, abgesehen von ihrer Betreuungstätigkeit, um und ordnete sich seinen Vorstellungen und Wünschen widerspruchslos unter. Das ging soweit, dass sie nichts dabei fand, mit breiten Beinen und übereinandergeschlagenen Fußknöcheln zu seinen Füßen zu sitzen, wobei sie ihre Handflächen nach oben auf den Knien liegen hatte. In dieser Stellung demütiger Bereitschaft erwartete sie seine Anordnungen.
Jasper liebte es, an Sonntagen einen Spaziergang im Park zu machen, bei dem Gesine immer drei Schritte hinter ihm mit dem Kinderwagen folgte. Es war wieder einmal ein sehr warmer Sonntag nach langer Zeit, als die beiden nach dem Mittagessen in den Park gingen. Die Wege waren von Spaziergängern gesäumt und Jasper genoss sichtlich die aufregenden Formen der Frauen in ihren leichten Sommerkleidern. Die hüpfenden Brüste und wackelnden Ärsche trieben ihm Begehren in die Hose und bei manchen dieser erregenden Geschöpfe, stieg bei ihm die Vorstellung hoch, wie es wäre, zu erleben, wie diese stöhnend im Orgasmus erschauerten. Gesine ahnte von seinen brünstigen Gedanken nichts, da sie auch nicht sehen konnte, dass er einen harten Schwanz mit sich herum schleppte. Ein Ehepaar mit einem kleinen Jungen zwischen sich, kam ihnen entgegen. Die Frau war zwar etwas drall, hatte aber wundervolle weibliche Insignien. Ihr Busen war weit ausladend, das Becken unterhalb der schmalen Taille breit und die Beine lang und schlank. Jaspers Schwanz zuckte vor Begeisterung.
„Hallo, Gesine ! Genießt ihr auch das herrliche Wetter ?“ fragte die Frau hoch erfreut, Gesine zu sehen.
Gesine stellte das Ehepaar vor: „Das sind Jutta und Sebastian mit ihrem kleinen Sohn Felix, der auch zu meinen Schützlingen gehört“.
Die Männer begrüßten sich und spürten beide, dass zwischen ihnen ein unerklärlicher Funke übersprang, der nur ganz selten entstand, wenn sich Fremde begegneten. Jutta gab Jasper einen formvollendeten Handkuss, wobei ihre kühle schmale Hand ihm ein begehrliches Schauern über den Rücken trieb.
„Dürfen wir euch anschließen ?“ fragte Jutta und erntete bei Gesine begeisterte Zustimmung, weil dies für sie Abwechslung und Unterhaltung versprach.
Im Laufe des weiteren Spaziergangs spaltete sich die Gruppe nach Geschlechtern getrennt auf. Die Männer gingen vorweg und die Frauen folgten ihnen, über Erziehungsfragen plaudernd. Die Männer fanden sich unglaublich sympathisch und lüfteten in ihrem Gespräch die geheimen Gedanken, die sie hatten, unbefangen und offen.
„Eine hübsche Idee, dieses Halsband bei Gesine“ bemerkte Sebastian, nicht ohne Schmunzeln.
Jasper fühlte sich geschmeichelt und erklärte mit Stolz in der Stimme: „Ja, es ist eines der Zeichen, dass dieses prächtige Weib mir gehört und mir hündisch gehorcht“.
„Na, na, übertreibst du dabei nicht ein Bisschen ? Keine Frau gehorcht hündisch. Jutta würde mir etwas husten, wenn ich ihr Befehle gäbe“ wandte Sebastian ein.
„Gesine gehorcht und empfindet sogar Glücksgefühle dabei. Es ist nur eine Frage, wie du dein Weib erziehst. Frauen sind zum dienen und gehorchen geboren und ihr einziger Lebenszweck ist es, den Mann zu erfreuen und ihm Kinder zu gebären. Gesine tut alles, aber auch wirklich alles, was ich von ihr fordere“ erklärte Jasper mit Stolz geschwellter Brust.
Jetzt schaute Sebastian etwas fassungslos aus der Wäsche.
„Alles ! Wirklich Alles ? Mann, oh, Mann ! Du bist ein Glückspilz !“ stieß er hervor, während in seinen Gedanken plötzlich der Wunsch stand, Gesines nackten Körper zu betrachten und zu streicheln.
Es trat eine kurze Pause ein, bis Sebastian weitere Worte fand.
„Deine Worte bringen mich auf gedankliche Abwege, auch wenn ich weiß, dass du das nie von Gesine fordern könntest, ohne dass sie dir den Laufpass gibt“ krächzte er mit einem Klos im Hals.
Jasper lachte laut: „Das gibt es nicht ! Sie tut, was ich sage !“.
Sein Blick blieb an Sebastians Hosenladen hängen, der mächtig ausgebeult war.
„Bist du scharf auf sie ?“ fragte er grinsend und fügte hinzu: „Die Latte dazu, hast du ja“.
Sebastian zuckte zusammen, weil er sich ertappt sah.
Etwas abwiegelnd, weil er fürchtete Jasper zu verärgern, gab er zurück: „Sie ist eine Frau, die unglaublich geil macht. Wie heißt es so schön ? Lust kann man sich außerhalb holen, gegessen wird zu Hause“.
Jetzt war Jasper wie elektrisiert. Sebastian war scharf auf Gesine und er war heiß auf Jutta. War dies nicht ein wundervoller Fingerzeig des Schicksals ?
„Wenn du willst, lasse ich dich bei ihr Fummeln und du kannst dir auch einen Ablutschen lassen. Ihre Fotze ist allerdings tabu für fremde Schwänze. Da fährt nur meiner ein“ sagte Jasper nunmehr lauernd, wobei sein Schwanz vor Begehren zuckte.
Sebastian ließ sich auf eine Bank, die am Wegesrand stand, mit fassungslosem Blick in den Augen, fallen und gurgelte erstickt: „Das dürfte ich wirklich tun ?“.
Ehe Jasper eine Antwort geben konnte, waren die Frauen herangekommen und Jutta fragte spöttisch: „Sind die Herren der Schöpfung bereits müde ?“.
Jasper gab lachend zurück: „Nein, aber wir haben gerade ein höchst anregendes Thema. Geht schon mal in das Kaffee am See voraus. Wir kommen zum Kaffeetrinken nach“.
Nachdem die Frauen mit den Kindern den Weg fortgesetzt hatten, nahm Jasper das Thema wieder auf.
„Da ist allerdings eine klitzekleine Bedingung dabei“ führte er, Sebastian fixierend, aus, „Ich muss auch bei deiner Jutta fummeln und meine Eier leeren dürfen“.
Sebastian fiel in sich wie ein Kartenhaus zusammen und murmelte sichtlich enttäuscht: „Das kannst du dir abschminken. Dazu gibt sich Jutta nie her“.
Jasper hatte plötzlich einen verschwörerischen Blick. In ihm stand bereits der Plan fest, wie ihre Idee realisiert werden könnte.
Er fuhr weiter fort: „Das kommt auf einen Versuch an. Probieren kostet nichts. Ihr bleibt einfach bei uns zum Abendessen und wir legen die Kinder im Obergeschoss schlafen. Dann wird schwerer Wein kredenzt und ich bin sicher, deine Jutta bekommt bei der folgenden schlüpfrigen Unterhaltung auch Gefühle in die Fotze, die sie die Beine breit machen lassen. Wie wäre das ? Auf geht’s, Sebastian, sei kein Frosch“.
Sebastian war hin und her gerissen. Und obwohl er zutiefst überzeugt war, dass dies nie und nimmer funktionierte, war die Versuchung zu groß.
Er lachte verlegen und sagte: „Ok, lasse es uns versuchen. Aber eines musst du versprechen. Gefickt wird meine Jutta nicht. Gleiche Einschränkungen für beide. Und noch was ! Wir fummeln beide im gleichen Zimmer. Es gibt kein Verschwinden in Zweisamkeit“.
Jasper stimmte zu und erhob sich hastig, um zu dem Lokal zu gehen. Während es Kaffees schlug er vor, Jutta und Sebastian sollten doch mit zu Gesine kommen. Es wäre ausgesprochen schade, den harmonischen Tag nicht gemeinsam ausklingen zu lassen. Sein Vorschlag fand begeisterte Zustimmung der Frauen.
Das Abendessen verlief ausgesprochen ausgelassen und nachdem die Kinder in den Betten verschwunden waren, tischte Jasper den besagten schweren Wein auf. Die Stimmung wurde vertraut und die Frauen bekamen hitzige Röte ins Gesicht, in der sich die Wirkungen des Alkohols zeigten. Jutta, die schon lange von der Frage gequält wurde, was es mit Gesines Halsband auf sich hatte, machte aus ihrem Herzen keine Mördergrube.
Kichernd sagte sie, auf das Halsband starrend: „Warum trägst du ein Hundehalsband, Gesine ?“.
Ehe Gesine antworten konnte, erklärte Jasper: „Hündinnen, die ihrem Herrn gehorchen, tragen immer Halsbänder, damit alle Welt weiß, wem sie gehören“.
Die Fassungslosigkeit nahm Jutta den Atem. Jasper sagte dies mit einer Selbstverständlichkeit, die sie unglaublich demütigend empfand. Sie starrte Gesine wie ein Gespenst an und konnte entsetztes Keuchen nicht unterdrücken.
„Entschuldige Gesine ! Das nimmst du so ohne weiteres mit
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Kommentare
(AutorIn)
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Adlerswald
Deine Empörung ist wahrlich erregend und ich gebe auch zu, dass nicht jede Geschichte dem Geschmack einer Leserin oder eines Lesers entsprechen kann. Doch das Leservotum, das die Note des Einlesers von 6,0 auf 8,0 gesteigert hat, spricht auch dafür, dass die Geschichte anderen durchaus gefallen hat.
Tröste dich also damit, dass du, solltest du mir weiter gewogen bleiben, auch wieder andere Geschichten von mir lesen wirst.
Liebe Grüße
Heinz Adlerswald «
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Was ist mit iris geschehen, ein bisschen auschmuecken, was es heisst fuer gesina bei ihm zu leben, jutta und sebastian - wie reagieren die?
Sonst sehr nett und erotisch«
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andreashava
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die sehr blumige ausdrucksart finde ich zwar bemüht, aber so voll von stereotypen wendungen, dass dies der geschichte selbst auch nicht wirklich zuträglich ist. bei der relativ hohen bewertung hätte ich tatsächlich "spannenderes" erwartet.
etwas enttäuscht grüßt
magic«
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Geile Grüße
Lulu«
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Pluto 2«