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Kommentare: 3 | Lesungen: 23708 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 30.12.2004

Aufbruch 2 - Befreiung

von

Während der folgenden Woche redeten wir von nichts anderem, als von den Erlebnissen in der Disco und dem anschließenden Vergnügen mit Daniel, sowie der Einladung am kommenden Sonntag. Unser Sexualleben während dieser Woche war so schön und erfüllt, wie seit Jahren nicht mehr. Wir waren wie verwandelt.


Endlich kam der ersehnte Tag der Party und ich zog wieder meine geilste Kleidung an, die ich im Schrank finden konnte.


Frisch rasiert - was natürlich wieder Jonathan übernommen hatte, das ließ er sich nicht nehmen - und bar jeder Unterwäsche machten wir uns auf den Weg. Wir nahmen ein Taxi, da wir sicherlich auch einiges trinken würden.


Der Taxifahrer bekam Stielaugen, als er mich in der fast nicht vorhandenen Kleidung einsteigen sah, und dass wir beide hinten einstiegen, hatte natürlich seinen Grund. Als Einstimmung auf das Kommende, wollten wir dem Taxifahrer eine kleine Vorführung geben.


Beim Einsteigen hatte ich ganz ungeniert meinen extrem kurzen Rock hochgehoben und war lange genug so stehengeblieben, damit der Taxifahrer ohne jeden Zweifel feststellen konnte: Da war nur blanke Haut zu sehen.


Mit dem blanken Hinterteil setzte ich mich auf den Rücksitz in der Mitte und spreizte meine Beine, sodass meine Muschi fast völlig unbedeckt war. Der Taxifahrer konnte seine Augen fast nicht mehr vom Rückspiegel lösen, er stellte ihn neu ein und ich war sicher, dass er darin jetzt nicht mehr den Verkehr beobachten konnte. Er war so damit beschäftigt, mir zwischen die Beine zu starren, dass ich ihn zweimal auffordern musste, doch endlich loszufahren.


Nach zwanzig Minuten Fahrt, während der Jonathan ständig mit meiner Muschi spielte, sie auseinanderzog und regelrecht präsentierte, damit der arme Chauffeur wirklich alles sehen konnte, kamen wir am Ziel an.


Jonathans Finger in meiner Möse hatten mich total heiß gemacht. Mehr als seine Fingerfertigkeit waren jedoch die Blicke des Taxifahrers daran schuld, dass ich diese Minuten so sehr genossen hatte - darüber war ich mir vollkommen klar. In mir ging etwas vor, das mich beunruhigte, ich veränderte mich in einem Tempo, das mich schwindlig machte.


Ich beugte mich von hinten über den Sitz nach vorne, wodurch meine Brüste aus dem Kleid fielen und frei vor den Augen des Taxifahrers baumelten, und reichte ihm einen Geldschein zum Bezahlen. Ein kurzer Blick auf seine unteren Regionen bestätigte mir, was ich sowieso schon geahnt hatte. Er hatte sich während der Fahrt einen abgerubbelt, die frischen Flecken auf der Hose waren zu Verrätern geworden.


Das spontan aufkommende Glücksgefühl ließ mir seltsame Gedanken durch den Kopf schießen. Sollte ich wirklich so sehr darauf stehen, andere mit meinen Körper zu erregen und zu beglücken? Was ging mich eigentlich der Taxifahrer an?



Jonathan jedenfalls hatte unsere Showeinlage genossen und seine Hose war immer noch ausgebeult, als wir an der Tür klingelten. Was würde uns drinnen erwarten?


Daniel öffnete uns die Tür und begrüßte zunächst Jonathan mit einer festen Umarmung, dann wandte er sich mir zu. Er küsste mich stürmisch und ließ seine Hände unter meinen Rock gleiten. Sofort glitten zwei Finger in mein nasse Höhle und ich drängte ihm meine Muschi entgegen.


Es war nicht zu fassen, ich reagierte auf Daniels Erscheinen fast wie ein pawlowscher Hund: Sofort flossen meine Säfte. Und tatsächlich kam ich mir auch wie eine läufige Hündin vor.


Wenn bisher noch andere Gedanken als Sex in meinem Kopf gewesen waren, jetzt nicht mehr.


Engumschlungen, mit Daniels Hand auf meinen nackten Arsch, gingen wir ins Wohnzimmer, Jonathan trottete hinter uns her. Wieder schob mir Daniel zwei Finger in die Grotte, und während er mich deutlich sichtbar penetrierte, stellte er uns seinen Freunden und seiner Frau vor.


Natürlich schauten alle, wie seine Finger in mir herumwühlten, aber es schien niemand zu überraschen oder zu stören, alle begrüßten uns mit einem lauten Hallo.


„Das hier sind Katja und Jonathan, ich habe euch von den beiden ja schon erzählt. Sie sind ein total heißes Paar und wir werden mit ihnen sicher viel Freude haben. Ich habe mir für sie zur Begrüßung ein besonderes Vergnügen ausgedacht, aber ich denke, zunächst stellen wir uns den beiden vor.“


Der Reihe nach begrüßten uns nun die Gäste. Eine illustre Gesellschaft war hier beieinander, wir passten sowohl dem Alter als auch dem Aussehen nach ganz gut hinein.

Ein Paar fiel ganz besonders auf, beide waren ausnehmend schöne Menschen. Ihre Bewegungen strahlten eine Ruhe und Intensität aus, die sofort ins Auge stach. Sie stellten sich als Marcel und Marcella vor, beide waren beim Ballett in der Landeshauptstadt als Solotänzer verpflichtet.


Zur Begrüßung der neuen Gäste, erklärte uns Daniel, hätten sich Marcel und Marcella eine kleine Vorführung ausgedacht. Sie wollten uns mit einem erotischen Pas de Deux mit Höhepunkt willkommen heißen.


Begeistert begrüßten wir zusammen mit den anderen Gästen diese Ankündigung und wir alle ließen uns in einem großen Kreis nieder, um die Vorführung zu genießen.


Die beiden Protagonisten zogen sich komplett aus und man sah ihren Körpern an, dass sie täglich trainierten. Kein Gramm Fett zu viel, und Muskeln, die genau an den richtigen Stellen in den passenden Proportionen saßen. Ihre darüber hinaus schönen Gesichtszüge machten sie zu einem perfekten Paar. So ähnlich stellte ich mir Adam und Eva im Paradies vor. Nackt und von auserlesener Eleganz.


Daniel legte eine CD ein und zu den Klängen von Strawinskys Sacre du printemps begannen sie zu tanzen. Es war ein ästhetischer Anblick, der jeden im Raum faszinierte. Ich fragte mich, warum Ballett nicht immer nackt getanzt wird - es wäre dann sicher ein noch größerer Publikumsmagnet.


Den Spagat von Marcella muss man gesehen haben. Sie bewegte sich ständig so, dass man ihre Muschi gut sehen konnte und wenn sie ein Bein weit über den Kopf streckte, öffnete sich ihre Möse wie in Zeitlupe und gewährte einen Blick auf ihre zarte Röte.


Marcel glänzte durch etliche Sprünge, bei denen sein steil aufragendes Glied ordentlich wippte und wir Frauen gaben ihm Szenenapplaus.


Die beiden Akteure kamen sich immer näher und der Tanz wurde von Takt zu Takt intimer. Marcels Rute streifte immer wieder Marcellas Hüften, sie rieb ihren Busen an seiner Brust, schlang ihre langen kräftigen Beine um seine und drückte dabei ihre Scham an seine Männlichkeit - die Luft war durchsetzt von purer Erotik.


Starr vor Staunen über die Schönheit und Ausdrucksstärke ihres Tanzes konnte ich kein Auge von ihnen wenden. Auch die anderen Zuschauer waren wie gebannt, denn ich konnte keine Fummelei oder sonst ein störendes Verhalten feststellen, die Darbietung war vollendet und erheischte alle Aufmerksamkeit.


Nach einigen Minuten, in denen sie sich gegenseitig nur sanft berührten und quasi absichtslos streichelten, nutzte Marcel eine Pirouette, bei der er hinter Marcella zu stehen kam, und führte ihr seinen immer noch erigierten Schwanz von hinten in die Muschi ein.


Ab diesem Zeitpunkt bewegten sie sich synchron und jeder Schlenker und jede Drehung brachte sie ihrem Höhepunkt näher. Vor Spannung und Begeisterung hielt ich die Luft an. Wie gerne wäre ich an Marcellas Stelle gewesen, ach, wäre ich nur damals weiter in die Ballettschule gegangen.


Als die Musik in ein vom Schlagzeug dominiertes Crescendo überging, wurden die tänzerischen immer mehr von kopulierenden Bewegungen überlagert und der Tanz wurde zusehends animalischer. Wahrhaft bacchantisch!


Offensichtlich kam es beiden gleichzeitig und sie begleiteten den Höhepunkt mit ausdrucksstarken Schlangenbewegungen der Arme. Anfangs zuckten sie heftig und stark, dann wurden sie langsamer, und am Ende kamen sie durch ein regloses Herunterhängen zum Stillstand.


Völlig bewegungslos verharrten die beiden in der Mitte des Raums und es dauerte einige Zeit, bis ein Raunen durch die Zuschauer ging und ein lang anhaltender Applaus aufkam. Wir alle waren fasziniert und hingerissen. Schade, dass man eine solch schöne Vorstellung nicht öffentlich aufführen kann.

Es verging einige Zeit, bis wieder Ruhe eingekehrt war, weil alle sich über das Gesehene austauschen wollten.


Dann kam Daniel auf seine Bemerkung vom Beginn des Abends zurück. Er erzählte in aller Ausführlichkeit, wie wir uns kennen gelernt hatten, vom öffentlichen Blasen in der Disco bis zur verfickten Autofahrt und dem Abschluss im Stadtpark. Er berichtete so lustig, dass er ständig von Gelächter unterbrochen wurde. Jonathan und ich wurden als wahre Helden der freien Sexualität hingestellt, denen man den großen Spermien-Orden am Band verleihen müsste.


Dann breitete Daniel seinen Plan für den heutigen Abend vor uns aus.


„Jonathan ist so sehr darauf erpicht zuzusehen, wie seine Frau richtig hart durchgefickt wird, dass er heute diesbezüglich voll auf seine Kosten kommen soll. Katja, komm hierher und knie dich auf den Boden. Bist du bereit, die Initiationsweihen für unseren Kreis zu erhalten?“


Oh ja, ich war bereit. Egal was jetzt kam, ich wollte es, unbedingt sogar. Mein Körper brannte vor Lust und Verlangen. Meine Spalte juckte und wollte endlich gestopft werden. Nur her mit einem Schwanz, egal welchem.


„Gut, dann können wir weitermachen. Jonathan, komm du auch her, leg dich unter Katja, mit deinem Kopf unter ihre Möse. Genau so, ja, jetzt bekommst du noch ein Kissen unter den Kopf, damit du näher am Geschehen bist. Prima.“


Alles paletti, jetzt war mir klar, worauf das hinauslief. Schon bei dem Gedanken daran lief mir der Saft in Strömen aus der Muschi. Wie viele Männer waren da? Ohne Jonathan waren es fünf.

Nie im Leben hätte ich für möglich gehalten, dass ich so etwas mitmachen würde. Oder gar, dass ich mich tierisch darauf freute … und dennoch war es so. Jonathans Gesicht direkt unter meiner hart durchgefickten Möse, Irrsinn! Mein Unterkörper zuckte und wand sich, ohne, dass ich es hätte verhindern können.


Jetzt sollte Jonathan wirklich seiner perversen Neigung bis zum Exzess frönen können, denn nach einer kurzen Beratung unter den anderen Gästen näherte sich mein erster Ficker von hinten. Endlich! Ich brauchte einen Schwanz in mir, sonst wurde ich verrückt.


Ich schaute kurz zurück, um zu sehen, wer mich als Erster besitzen sollte. Sehr schön, es war Marcel, der wunderbare Tänzer. Genau so hätte ich es mir gewünscht, wenn man mich gefragt hätte. Aber ich hatte nicht lange Zeit, mir Gedanken zu machen, Marcels Harter drängte sich bereits in meine enge Fickröhre. Ein obszönes Wort, ich weiß, aber so dachte ich in diesem Moment der höchsten Geilheit.

Wie hatte ich mich danach gesehnt, einen Schwanz in die Muschi zu bekommen. Wie sehr wurde mir erst richtig klar, als ich mit Marcels Riemen ausgefüllt war. Und dass Jonathan aus kurzer Distanz zusehen konnte, wie er in mich hineinstieß und herausfuhr, wie meine Säfte flossen, wie ich vor Geilheit zuckte und bebte, war das Tüpfelchen auf dem i.


Die anderen Partygäste hatten sich um uns herumgruppiert und feuerten Marcel lautstark an. Jonathan solle mal sehen, wie ein richtiger Ficker mit seiner Frau umgehe, und andere Späße der gleichen Art tönten durch den Raum.


Einige der Anwesenden begannen, meinen Körper zu streicheln und zu erkunden. Ich spürte Frauenhände an Busen und Po und ein Finger schaffte es sogar, sich in mein hinteres Löchlein zu verirren, obwohl Marcel mit aller Wucht in mich hineinstieß.


Jonathans Penis stand direkt vor meinen Lippen, und die Verführung wurde zu groß, ich musste ihn lutschen und saugen. Die Zuschauer beflügelten mich einfach zu sehr.

Wie gut, dass ich Samstag noch beim Friseur gewesen war, jetzt hätten mich die langen Haare nur gestört, denn da ich die Hände auf dem Boden lassen musste, um bei Marcels heftigen Stößen das Gleichgewicht nicht zu verlieren, musste ich freihändig blasen.


Jonathans Schwanz zuckte bereits verdächtig, meine dicht vor seinen Augen penetrierte Muschi hatte ihn zusammen mit meiner sanften Zunge offensichtlich an den Rand der Beherrschung gebracht.


Und plötzlich war da noch etwas anderes an meiner Muschi zu spüren. Es war nicht mehr nur Marcels Schwanz, das musste Jonathans Zunge sein. Ein kurzer Blick hinunter zeigte mir, dass ich richtig vermutet hatte. Dieser Perversling leckte mir die Muschi, während ich durchgefickt wurde. Aber pervers hin oder her, es war wundervoll. Wie sehr ich ihn in diesem Moment liebte! Seine Berührungen ähnelten denen von Schmetterlingsflügeln, und er leckte nicht nur mich, seine Zunge schlappte auch über Marcels mit meinem Mösensaft bedeckten Schwanz hinweg.


Ich konnte mir seine Genüsse vorstellen, meine reichlich fließenden geilen Säfte, schaumig gestoßen von Marcels Schwengel - Besseres hatte die Welt für ihn nicht zu bieten.


Diese hammerharte Situation schaffte mich. Marcel stieß unermüdlich in mich hinein, Jonathans Zunge fand immer wieder meinen Kitzler und leckte ihn jetzt hart und fest, überall am Körper waren Hände zu spüren, die mich streichelten und massierten. Jonathans Schwanz pulsierte in meinem Mund und stand kurz vor einem Ausbruch. Die Zuschauer waren keinen halben Meter entfernt und schauten diesem Schauspiel, dessen Hauptakteurin ich war, mit Begeisterung zu.


Es kam mir wie noch nie zuvor.


Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Knien halten, meine Arme drohten einzuknicken. Ein Orkan von Orgasmus überrollte mich förmlich und aus meiner Möse schoss bei jedem von Marcels Stößen ein Strahl meines heißen Saftes. Jonathan, mein lieber Mann, wurde regelrecht überflutet. Sein Gesicht befand sich direkt unter der Quelle. Aber das liebte er ja über alles, seine Zunge intensivierte noch ihre Bemühungen und auch für ihn gab es jetzt kein Halten mehr.


Während sein Mund sich nur noch mit dem Aufschlürfen meiner Säfte beschäftigte, schenkte er mir seinen eigenen. Im Nu war mein Mund gefüllt mit seinem Sperma, unglaubliche Mengen kamen aus ihm herausgeschossen, auch er hatte wohl den Orgasm

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 01.01.2005:
»Kai:
Danke für deinen netten und freundlichen Kommentar. Zwei Bemerkungen seien mir gestattet.
Meine Personen werden von mir immer mit Respekt behandelt, ganz egal, was sie gerade tun. Im Lande Sex gilt sicherlich, daß erlaubt ist, was gefällt, aber die Menschenwürde sollte dabei niemals auf der Strecke bleiben.

Und nun zu den Vornamen, das sollte ich vielleicht doch kurz erklären.
Ursprünglich war die Geschichte viel länger, und um die Übersicht über die Personen nicht zu verlieren, dachte ich mir aus, die Pärchen so zu benennen, daß die Zusammengehörigkeit sofort klar ist, also Daniel und Daniela, Marcel und Marcella usw.
Dann habe ich die Geschichte so gekürzt, daß die Zusammengehörigkeit gar nicht mehr wichtig war, habe aber die Namen nicht mehr verändert. So kommt es also zu dieser jetzt nicht mehr zu verstehenden Namensgebung. Schaut einfach gnädig darüber hinweg.

«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 31.12.2004:
»Sehr schöne Fortsetzung, stylistisch außerordentlich gut geschrieben. Vor allem die Beschreibung des Tanzes hat mir wirklich zugesagt.
Ich bin zwar nicht unbedingt ein Verfechter dieses Genres aber hier wird der Ehemann endlich einmal nicht zum "Esel in der Ecke" und somit zum zusehen verdonnert, auch wird er nicht wie in anderen Geschichten laufend gedemütigt. Das hat mir sehr gut gefallen.

Eine Anmerkung an den Autor die wirklich nicht als Kritik verstanden werden darf. Du solltest vielleicht dein Repertoure an Vornamen erweitern. Du hast einen Marcel und eine Marcella, einen Bert und eine Berta :-). Wenn mir beim Storyschreiben die Vornamen ausgehen, dann sehe ich ins Telefonbuch :-)

Noch was an den Einleser, die Balletttänzerin heißt Marcella, nicht Carla, und mit eben dieser Carla treibt Jonathan es :-)
(gibt es hier eigentlich keinen Smiley für Zunge rausstrecken ? )«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 02.01.2005:
»wieder eine geile story, weiter so.«



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