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Kommentare: 2 | Lesungen: 15983 | Bewertung: 7.67 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 28.02.2005

Aufbruch 3 - Neue Erfahrungen

von

Als Ausgleich zu meiner meist sitzenden Berufstätigkeit hatte ich mir angewöhnt, an meinem freien Nachmittag spazieren zu gehen. Ein ausgedehnter Wald begann direkt hinter unserem Haus und ich liebte es, stundenlang dort herumzuspazieren. Meist begegnete ich keinem Menschen, und das war mir recht, ich brauchte diese Zeit für mich allein.


An diesem Tag, von dem ich nun erzählen will, ging ich am frühen Nachmittag von zu Hause los und kam nach ca. einer Stunde zu der Hütte im Wald, an der ich eine kurze Rast einzulegen pflegte. Auch heute wollte mich ein wenig ausruhen, da ich stramm gegangen war, und setzte mich auf eine Bank vor der Hütte.


Kaum hatte ich Platz genommen, hörte ich Stimmen aus dem Inneren der Hütte und sah auch einen Lichtstrahl durch einen Spalt des ansonsten durch einen Holzladen verschlossenen Fensters fallen. Das war ungewöhnlich, denn noch niemals hatte ich jemanden in dieser Hütte bemerkt.


Leise und voller Neugier schlich ich näher heran, und was ich in der Folge beobachten konnte, verschlug mir die Sprache.


Drei Jungen und ein Mädchen saßen um einen Tisch, und weil Türen und Fenster geschlossen waren, hatten sie zwei Leuchten an der Wand befestigt. Durch diese Anordnung konnte ich sie gut ausmachen.


Auch die Stimmen waren gut zu verstehen, und das Gespräch ging - wie konnte es bei einer solchen Konstellation anders sein - um Sex.


Sie sprachen gerade übers Onanieren bei Männern und Frauen, wie häufig sie es taten, wo und wann. Das Mädchen drückte sein Bedauern darüber aus, dass es noch nie Gelegenheit gehabt habe, einem Jungen beim Wichsen zuzusehen, sie stelle sich das lustig und geil vor.


„Ich zahle jedem, der mich dabei zusehen lässt, zehn Euro bar auf die Kralle. Hier sind sie, ich lege sie auf den Tisch und warte auf einen mutigen Mann.“


Die Jungen schauten ziemlich konsterniert drein und ich musste über ihre betretenen Gesichter innerlich lachen. Das Mädchen ging ordentlich ran, die hatte es knüppeldick hinter den Ohren. Und mutig war sie auch, so mit den jungen Kerlen zu reden, wo sie das einzige Mädchen hier war.


Die Herausforderung stand im Raume. Verlegen schauten sich die Jungs gegenseitig an. Keiner traute sich, etwas zu sagen, jeder hatte wohl Angst, dass er sich dann vor den anderen produzieren müsste.


Endlich gab sich einer aus der Runde einen Ruck und zu meiner Verwunderung und großen Freude, machte er keine Ausflüchte oder dumme Scherze, sondern erklärte sich dazu bereit, ihr Anschauungsunterricht zu erteilen.

Auch ich hatte noch nicht allzu oft einem Mann beim Onanieren zugesehen und wartete gespannt auf die Fortsetzung.


„Aber mach nicht so schnell, ich will alles genau sehen“, tönte das Mädchen und rückte dem Jungen nah auf die Pelle. Zum Glück stand sie mir nicht im Weg, ich hatte weiterhin eine gute Sicht. Im Gegenteil, jetzt hatte ich zusätzlich noch freien Blick auf das Gesicht des Mädchens, auf dem Neugier gepaart mit nicht zu verkennender Gier und Lüsternheit zu erkennen waren.


Der Junge öffnete langsam und im vollen Bewusstsein seiner momentanen Wichtigkeit den Hosenladen und nahm seinen bereits zu voller Größe ausgefahrenen Schwanz in die rechte Hand. So jung und schon solch ein Hammer! Ich empfand Hochachtung beim Anblick seines Gerätes. Kein Wunder, dass er sich als Erster, beziehungsweise Einziger gemeldet hatte, er musste absolut keine Komplexe haben.


„Komm, zieh die Hose ganz herunter, dann kann ich besser zusehen“, forderte das Mädchen.


Recht hatte sie, ich wollte es auch sehen, wollte diesen Schwanz in seiner vollen Größe und Schönheit bewundern, und die nackten muskulösen Beine bildeten den richtigen Rahmen für dieses Bild.


Der Junge kam der Aufforderung nach und stand in Kürze unten herum nackt mitten im Raum. Ganz langsam begann er zu onanieren, schob die Vorhaut vor und zurück, man sah, dass er sehr geübt darin war, sich selbst zu verwöhnen, aber welcher normale Junge ist das nicht.


Das Mädchen und die beiden anderen Jungs schauten genau und interessiert zu. Die Jungs rieben sich heimlich an ihren Schwänzen herum, immer darum bemüht, dass das Mädchen nichts davon mitbekam, mir als heimlicher Beobachterin blieb es jedoch nicht verborgen.


Mich machte der Anblick des Vorwichsers und seiner beiden heimlichen Mitwichser ordentlich heiß. Ich fasste mir unter den Rock, entledigte mich meines hinderlichen Slips, den ich einfach in den Bund des Rockes steckte, und zwirbelte meinen Kitzler. Immer wieder warf ich auch einen Blick auf das vor Anspannung gerötete Gesicht der anderen weiblichen Zuschauerin. Mir gefiel ihre offen zur Schau getragene Lust an diesem Schauspiel, sie geilte mich zusätzlich auf.


Der Junge legte etwas Tempo zu und in seine Augen trat ein seidiger Glanz. Er schaute nur das Mädchen an, hatte keine Augen für seine Geschlechtsgenossen, keuchte immer lauter und nach einigen heftigeren Bewegungen kamen die ersten Spritzer hervorgeschossen, klatschten auf den Dielenboden.


Das Mädchen äußerte Begeisterung, bückte sich und betrachtete intensiv die Spermaflecken. Sie tauchte einen Finger hinein, rührte darin herum, führte den glibberigen Finger zur Nase und roch daran. Ich konnte mir ihre Gefühlswelt vorstellen und ausmalen. Sogar mir, die ich doch einige Erfahrung hatte und nicht unmittelbar beteiligt war, ging die erotische Stimmung in der Waldhütte unter die Haut.

„Du kannst dir die zehn Euro wieder zurück verdienen, wenn du uns zuschauen lässt, wie du es dir selbst machst“, lockte der Junge das Mädchen, ohne seinen Schwanz wieder wegzupacken. Er zog es vor, ihn weiter die frische Luft genießen zu lassen.


Natürlich, das war die logische Folgerung, ich hätte es mir nicht schöner ausmalen können. Würde sie darauf eingehen? Ich zweifelte nicht ernsthaft daran, auch wenn Sie sich noch zierte.


„Ihr müsst mir aber feierlich versprechen, dass niemand mich anfasst. Mit großem Indianerehrenwort!“, knickte sie endlich ein.


„Natürlich, du kannst dich auf uns verlassen. Wir sind doch deine Freunde“, war die einhellige Antwort.


„Also gut, geht bitte einen Schritt zurück.“


Sie griff sich unter den Rock, zog ihren Slip aus und setzte sich mit zurückgeschlagenem Rock auf die Kante des Tisches. Ihre Muschi, die teilweise rasiert war und eine hübsche Frisur hatte, war ausgezeichnet zu sehen. Ein Aufstöhnen ging durch die Reihen der Jungen und sie stellten sich in die besten Zuschauerpositionen.


Das Mädchen steckte zunächst den Zeigefinger der rechten Hand tief in ihre Muschi hinein und zog ihn völlig nass und glänzend wieder heraus. Offensichtlich hatte das vorige Erlebnis sie genauso nass gemacht wie mich.


Sie war eindeutig eine Exhibitionistin, ihr Gesicht strahlte vor Glück, dass sie so viele Zuschauer hatte, mir konnte sie nichts vormachen, Gleichgesinnte erkennen sich sofort.


Mit der linken Hand öffnete sie ihre Schamlippen, sodass ihre Lustknospe richtiggehend hervorsprang. Sanft begann sie diese mit der rechten Hand zu massieren, nahm sie zwischen zwei Finger, streichelte sie zärtlich, tauchte die Finger ab und zu in die Nässe ihrer Muschi und näherte sich schon nach kurzer Zeit sichtlich einem kolossalen Orgasmus.


Mir ging das fast zu schnell, ich wollte gerne noch weiter diesem schönen Schauspiel zusehen. Aber ich konnte zufrieden sein, für mich gab es ja noch mehr zu sehen, als nur das Mädchen in voller Aktion. Alle Jungs hatten mittlerweile ihre Schwänze in der Hand und wichsten munter drauf los.


Noch vor dem Orgasmus des Mädchens landeten die ersten Wichsflocken auf dem Boden der Hütte. Kaum hatte das Mädchen es bemerkt, kam es ihr fast sofort. Laut stöhnte sie auf, und man konnte die Kontraktionen im gesamten Genitalbereich deutlich sehen, sie bemühte sich wirklich auffallend darum, dass alle eine gute Sicht auf ihre Möse hatten.

Auch bei mir war es mittlerweile so weit. Nur noch einige flinke Bewegungen aus dem Handgelenk, und schon kam es mir mit aller Macht. Mein Orgasmus war derart stark, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.


Einer der Jungs drinnen hatte das wohl gehört, denn noch bevor meine Erregungswellen völlig abgeklungen waren, schoss er aus der Hütte heraus, und im Nu war ich von den Kerlen, denen zum Teil noch die Schwänze aus der Hose hingen, umringt.


Sie brachten mich in die Hütte und begannen aufgeregt auf mich einzuschreien. Das Mädchen hatte ihren Rock wieder gerichtet und schrie ebenfalls unflätig herum. Der Junge, der als erster gewichst hatte, verschaffte sich schließlich Gehör.


„Wie lange stehst du schon da draußen? Was hast du gesehen?“


„Ich habe alles gesehen und es hat mir so gut gefallen, dass ich ganz nass davon geworden bin.“


Zum Beweis fuhr ich mit einer Hand unter den Rock, steckte einige Finger in meine Dose und zeigte die total klebrigen Finger vor. Ich war keineswegs beunruhigt, sondern genoss innerlich die Situation.


„Was sollen wir jetzt mit ihr machen? Wie können wir sicherstellen, dass sie uns nicht verpetzt?“


Sie beratschlagten einige Zeit, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Ich musste ihnen zu Hilfe kommen. Also unterbreitete ich ihnen einen Vorschlag.


„Hört mal Jungs, ich habe doch eure Nudeln alle schon gesehen und sie haben mir ausgezeichnet gefallen. Wenn ich jedem von euch einen blase, bin ich selbst beteiligt und kann euch nicht verraten. Zudem kann eure Tussi hierbei noch etwas lernen.“


Ich habe heute keine Ahnung mehr, wie ich auf diese Idee gekommen bin. Es war bis zu diesem Zeitpunkt sicher nicht mein sehnlichster Wunsch gewesen, Jungenschwänze reihenweise abzublasen, wenngleich ich schon immer gerne einen Schwanz im Mund hatte und auch die Sahne gerne schluckte.


Wahrscheinlich hatte der Anblick dieser Wichsorgie mich so aufgegeilt und ich wollte einfach nur um jeden Preis mitmachen. Seit unseren Zusammenkünften bei Daniel hatte ich sowieso keine Hemmung mehr, meine Sexualität auszuleben, und dass ich in diesem Augenblick voller Begierde nach diesen jungen Schwänzen war, konnte ich nicht ernsthaft leugnen.


Mein Vorschlag wurde mit Begeisterung aufgenommen, sogar das Mädchen war wild drauf, bei einer solchen Nummer zuzusehen.

Es wurde eine Reihenfolge ausgelost, und damit alle gut zuschauen konnten, kletterte der erste glückliche Junge auf den Tisch und kniete sich auf ein Kissen. Die Hose hatte er ausgezogen und sein strammes Glied ragte steil in die Höhe. Gar nicht unansehnlich, richtig appetitlich sah es aus.


Ich stellte mich vor ihn hin, wichste ihn kurz mit der Hand, dann stülpte ich meinen Mund darüber und schob ihn mir, so weit es ging, hinein. Ich liebe dieses Gefühl, wenn mein Mund voller Schwanz ist. Mit der linken Hand quirlte ich seine Eier und begann mit einem zärtlichem Auf- und Abgleiten entlang der prächtigen Stange.


Ich brauchte gar nicht lange zu warten bis der Junge so weit war, obwohl er bereits den Boden geweiht hatte, waren meine Lippen und Zunge zu viel für seine Jugend.


Als ich das verräterische Zucken spürte, zog ich den Schwanz so weit aus dem Mund, dass die Zuschauer genau verfolgen konnten, wie Strahl auf Strahl in meinen Mund schoss. Als ich sicher war, dass auch der letzte Tropfen heraus war, schloss ich den Mund, schaute kurz in die Runde, schob das Sperma durch den Mund wie ein Weinkenner bei der Weinprobe, dann schluckte ich es mit Behagen hinunter.


Ich hatte die geilen Blicke der Anwesenden genossen, und mein verklärter Gesichtsausdruck machte einen tiefen Eindruck auf die Zuschauer, vor allem aber auf das Mädchen.


Der zweite Kandidat kniete schon seit einiger Zeit neben dem ersten, sodass ich sofort weitermachen konnte. Jetzt war ich heiß gelaufen, es gab nichts Anderes mehr als diesen Schwanz vor mir, den ich zum Abspritzen bringen wollte.


Sowohl bei ihm, als auch beim dritten im Bunde war es nur eine Frage von wenigen Minuten, bis sie mir ihren Segen zukommen ließen. Trotz meiner Vorsicht, nichts zu vergeuden, war mein Gesicht nicht mehr ganz ohne Spuren, die Jungs spritzten einfach zu wild.


Als ich auch diesen zufriedengestellt hatte, kniete schon wieder der erste Junge auf dem Tisch, lachte mich etwas unsicher an und wollte eine zweite Runde. Die bekamen wirklich nicht genug, sie hatten mindestens so viel Gefallen daran wie ich.


Ich war eher belustigt, als noch scharf auf eine weitere Portion Sperma. Trotzdem wollte ich ihm den Gefallen tun. Doch ziemlich rüde wurde ich zur Seite geschubst und das Mädchen stürzte sich auf den tatsächlich bereits steifen Schwanz.


Sie hatte mir wohl einiges abgeschaut, denn sie stellte sich keineswegs unbeholfen an. Vielleicht hatte sie auch bereits einige Erfahrung, das wusste ich natürlich nicht.


Auch ich war wieder beschäftigt, denn nun knieten zwei Jungs gleichzeitig auf dem Tisch und wir beide bliesen synchron, was das Zeug hielt. Diesmal dauerte es etwas länger, erste Ermüdungserscheinungen bei den Schwanzträgern waren nicht zu verkennen. Da war der Geist wohl willig, das Fleisch aber schon etwas schwach.


Fast gleichzeitig kam es ihnen und auch das Mädchen schluckte alles brav herunter. Sie war verflucht gelehrig.


Jetzt war nur noch ein Junge übrig war, und als das Mädchen ihn bearbeiten wollte, hielt ich es zurück.


„ Und du, willst du denn gar nichts? Er soll dich erst mal durch Lecken zum Orgasmus bringen.“


Die Idee fand bei allen Anklang und so legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch, rutschte mit dem Arsch bis zur Kante vor und fand zwei bereitwillige, hilfsbereite Kerle, die ihre weit gespreizten Beine stützten. Nicht ganz uneigennützig, denn dadurch hatten sie eine besonders gute Zuschauerposition.


Man sah sofort, dass ihre Möse am Überlaufen war, der Saft hatte bereits einen Weg ihre Beine herab gefunden.


So tief es ging tauchte der Junge seine Zunge in die nasse Spalte, schlürfte den Saft auf und brauchte gar nicht lange, um das Mädchen zum Höhepunkt zu bringen. Sofort wurde der Glückliche durch den nächsten ersetzt, jeder wollte das genießen. Das Mädchen war am Ende so fertig, dass ich die dritte Nummer übernahm und so für einen gerechten Ausgleich sorgte.


Nun stellten wir uns, etwas verspätet, einander vor, besprachen noch ausführlich unsere G

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Kommentare


era000067
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 14
schrieb am 20.03.2005:
»Hallo,
das ist ja super geschrieben.
Hoffe doch das noch einige Fortsetzungen kommen.

Andy«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 25.07.2005:
»Nach langer Pause komme ich mal wieder zum lesen und finde hier eine äußerst erfreuliche Fortsetzung vor.
Allerdings kommt mein "Freund" Jonathan hier zu wenig zum Zuge, schade...«



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