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Kommentare: 2 | Lesungen: 14944 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 06.04.2005

Aufbruch 4 - Neue Dimensionen

von

In den nächsten Wochen sprachen Jonathan und ich fast über nichts anderes als die Erlebnisse auf Daniels Party und mit den jungen Leuten. Wir waren aufgewühlt und unsere sexuellen Fantasien hatten mehr Nahrung erhalten, als in vielen Jahren zuvor.


Daniel hatte uns für einen der nächsten Sonntage wieder eingeladen, denn alle seine Freunde hatten unser Erscheinen auf der Party als Bereicherung empfunden. Stolz und glücklich hatten wir sofort zugesagt und konnten den kommenden Sonntag kaum erwarten.


Dass Jonathan auf der Party wie selbstverständlich einen Arschfick mit Carla zelebriert hatte, während er sich bei mir bisher standhaft weigerte, meinen Hintereingang zu benutzen, hatte den ansonsten so positiven Eindruck der Party bei mir etwas getrübt.


Dafür musste Jonathan bezahlen, das hatte ich gleich beschlossen, als ich ihn in Carlas Arschloch rammeln sah.


Noch während der Woche rief ich Daniel an und besprach mit ihm die Einzelheiten meines Plans. Er war nicht nur einverstanden, sondern sogar begeistert. Ihm gefiel die Idee und er versprach, alle anderen Teilnehmer der Orgie vorher einzuweihen.


In der Nacht vor der Party hatte ich einen geilen, lustigen und auch seltsamen Traum, den ich euch erzählen will, denn er enthielt irgendwie einen Bezug zu dem, was später wirklich geschah.


Der Traum spielte im Mittelalter, und zunächst war ich die Leserin eines Buches, das folgendermaßen begann:

Im Mittelalter war in den Klöstern noch etwas anderes geboten als nur Beten und Halleluja. Da verkehrten die Geschlechter miteinander, dass es eine wahre Pracht war.


Schwester Sabina jedoch war eine Ausnahme, sie betete täglich mehrmals und bat Gott um seine Gnade. Hören wir ihr doch mal bei ihrem heutigen Gebet zu.


„Lieber Gott, du hast mich so gemacht, ich kann nichts dafür, ich bin schon wieder scharf wie ein Kapuziner.


Ich flehe dich an, schick mir einen oder auch mehrere der jungen Mönche, die im Nebenhaus logieren. Ich habe solche Lust auf ein kleines Fickerchen, es kann aber auch ein großes sein. Hilf mir, sonst weiß ich nicht mehr, wohin mit meiner Geilheit.“


So betete sie gerade, als die Tür ihrer Zelle geöffnet wurde und Bruder Anselm sich hereinschlängelte. Er trug eine braune Kutte, und diese stand vorne verdächtig ab. Es versprach interessant zu werden, ihre Gebete schienen erhört worden zu sein.


Doch plötzlich war ich selbst diese Sabina und mein Traum wurde so realistisch, dass ich ihn bis zum heutigen Tag im Gedächtnis behalten habe.


Wie immer war ich nackt unter meiner Ordenstracht, sodass ich mich nur über den Tisch zu beugen brauchte. Ich schlug die Tracht hinten hoch, wodurch Anselm meine schöne Hinterfront begutachten konnte.


Er zögerte nicht lange, sondern rammte mir seinen riesigen Schwanz mit aller Wucht in meine bereits in Vorfreude zuckende Fotze.


Ha, diese Mönche, die können ficken! Da kann sich jeder Hase verstecken. Wer richtig rammeln will, der suche sich einen Mönch. Es heißt nicht umsonst „scharf wie ein Abt“, aber es muss gar kein Abt sein, die gewöhnlichen Mönche tun es auch.


Bruder Anselm legte ein abenteuerliches Tempo vor, meine Muschi drohte heiß zu laufen. Die Lustknospe wurde fast mit hineingezogen, so gewaltig war sein Apparat. Keine Geduld und keine Rücksichtnahme bei diesen Mönchen! Wenn sie ein Loch sehen, sind sie nicht zu halten. Schon ein Astloch an einem Baum reicht, dass ihnen die Kutte absteht.

Aber, leider, wie es bei diesem Tempo zu erwarten war, überschwemmte er mich, bevor es mir selbst gekommen war.


Jedoch, ich kannte ihn, er wollte immer mindestens zweimal kommen. Am liebsten machte er es beim zweiten Mal ins andere Loch, aber da hielt ich jetzt nichts davon, erst wollte ich selber einen Orgasmus, und dazu brauchte ich einen Schwanz in der Möse.


Doch Bruder Anselm hatte Glück. Angelockt durch unsere brünstigen Geräusche kam Bruder Pius hereingeschlichen. Er überschaute die Situation auf einen Blick und erkannte gleich, wo er gebraucht wurde.


Anselm hatte seinen immer noch tropfenden Schwanz bereits herausgezogen und war begierig auf mein anderes Löchlein. Dadurch wurde mein Vordereingang frei, und Bruder Pius liebte es, im Schlamm herumzustoßen.


Mir lief die Brühe am Bein herunter - das fühlte sich total geil an - und ehe ich mich versah, war ich zwischen den beiden eingeklemmt.


Sie waren ein eingespieltes Paar, gekonnt stießen sie im gleichen Takt und hoben mich dabei immer wieder vom Boden weg, sodass ich mich an Bruder Pius festkrallen musste.


Der Pegel meiner Lust stieg ins Unermessliche, die beiden Schwänze füllten mich vollkommen aus, wühlten nur durch eine dünne Wand getrennt in meinen Innereien und erzeugten gemeinsam ein sensationelles Lustgefühl.


Der erste Orgasmus des Tages kam näher, und obgleich ich durch die Anstrengung fast nur noch keuchen konnte, schrie ich meine Lust heraus, so gut es ging.


Die Flut brach über mir zusammen und es war eine Erlösung. Ich nässte so stark, dass die Kutten der beiden Übeltäter Riesenflecken bekamen. Unbeirrt machten sie weiter, auf Pius konnte man sich verlassen, und Anselm konnte es beim zweiten Mal genauso lange wie sein Bruder im Herrn.


Ah, das tat gut, ein schöner Fick in beide Löcher, der Tag war gerettet.


Mich wunderte nur, dass Schwester Agathe noch nicht hereingeschaut hatte. Sie bewohnte die Zelle neben meiner und musste doch sicher einiges mitbekommen haben.


Kaum war mir dieser Gedanke in den Kopf gekommen, öffnete sich die Tür und herein trat Agathe, meine schöne Agathe. Eindeutig meine Lieblingsschwester. Ihr Kitzler ähnelte in der Länge einem kleinen Bubenspitzel, und nichts bereitete mehr Freude, als sie zu lecken.


Nun ja, fast nichts. Denn die jetzige Stellung war ebenso gut und unübertrefflich.


Kaum befand sich Agathe in meiner Zelle, macht sie es sich in meinem Bett bequem, hob die Tracht bis unter die Brust und rieb sich ihre Fut so heftig, als hätte sie Rubbelwasser getrunken.

Sie präsentierte uns ihren Wahnsinnskitzler, und schon schossen meine beiden Helden ab, fast gleichzeitig füllten sie meine Löcher und auch mir ging bei dieser wollüstigen Besamung wieder einer ab.


Durch die doppelte Rammelei war ein starker Druck auf meine wohlgefüllte Blase entstanden, und als die beiden Schwerter zu kleinen Dolchen geworden waren, sprang ich sofort zum Nachtgeschirr. Schon pisste ich wie ein junges Pferd.


Alle drei beugten sich nach vorne, um mir dabei zuzusehen, die geilen Böcke und Geißen.


Kaum war ich fertig und wollte mich mit einem Tuch abtrocknen, kam Agathe gesprungen und nahm mir das Tuch aus der Hand.


“Oh nein, nur nichts verschwenden. So ein kleines bisschen Pipi mit viel Männersaft, das ist nicht zu überbieten.“


Sie legte mich aufs Bett und begann mit einer Leckerei und Schleckerei, die mir durch Mark und Bein ging. Die beiden Männer schauten mit Begeisterung zu, wie ihre fleißige Zunge in mich hineinfuhr und dick belegt wieder zum Vorschein kam.


Oh Agathe! Sie war die Beste! Schon wieder kam es mir und ich überschwemmte Agathes Gesicht mit meinem Liebeswasser. Jetzt hatte sie wirklich alles, was sie brauchte, und da sie mit einer Hand an ihrer Muschi herumspielte, kam es auch ihr mit mir zusammen.


Gerade rechtzeitig, denn die Glocke bimmelte, wir richteten unsere Kleider und gingen zum gemeinschaftlichen Abendgebet in die Kapelle.


Der Saft lief mir immer noch am Bein herab und wurde langsam kalt. Agathe schien doch nicht alles erwischt zu haben.


Es war ein schöner Tag, ich konnte Gott danken gehen.

Ja, diesen letzten Satz träumte ich wirklich, so was Verrücktes.


Besonders erstaunte mich nach dem Erwachen, dass der Traum noch so lebendig war. Und die Stelle, an der mir Agathe die Pisse aus der Muschi leckte, schien doch allzu seltsam und befremdlich. So etwas hatte ich in Wirklichkeit noch nicht erlebt und dass ich mich im Traum dabei keinen Ekel empfunden hatte, wunderte mich ein wenig.


Was dann an diesem Sonntag weiter geschah, stellte die Weichen in unserer Ehe neu, und unser Zug lief in eine Richtung, die wir uns beide vorher nicht hätten ausdenken können.


Diesmal fuhren wir mit unserem eigenen Auto, denn auf Daniels Partys wurde nicht viel Alkohol getrunken, jeder wollte im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte bleiben.


Die Party hatte noch nicht richtig angefangen, nur Berta war bereits oben ohne und Carl spielte mit ihren Titten.


Irgendwie gefielen mir ihre Rieseneuter, ich wollte sie heute unbedingt auch einmal befingern und in den Mund nehmen. Bisher hatte ich nur an meinen eigenen gelutscht, das war sicher nicht das Gleiche.


Als alle zugegen waren, setzten wir uns zu Tisch und aßen von dem feinen Essen, das Daniel beim Portugiesen am Hafen bestellt hatte. Die Muscheln und gebackenen Forellen schmeckten lecker, schon lange hatte ich nicht mehr so gut gegessen.


Beim Nachtisch erzählte ich in der Runde so nebenher und quasi absichtslos, dass ich ärschlicherseits noch Jungfrau sei, da Jonathan sich bisher geweigert habe, mich in den Hintern zu bumsen. Sofort brach ein Sturm der Entrüstung los, alle fielen über Jonathan her und er wurde mit einer wichtigen Regel dieses Hauses vertraut gemacht.


„Wer sich des Vergehens der Missachtung einer weiblichen Körperöffnung in wiederholtem Fall und damit erschwerendem Maß schuldig macht, wird bestraft.“


Dies galt selbstverständlich auch rückwirkend, denn dies war ja kein normales Gericht, sondern eine Hausregel.


Lachend, denn er wusste ja noch nicht, was auf ihn zukam, versprach Jonathan, sich dem Richterspruch zu beugen, und somit lief alles nach meinem Plan. Natürlich gab es eine solche Regel in Wirklichkeit nicht, sie war von Daniel und mir ad hoc erfunden worden, als wesentlicher Teil des Planes.


Zum Schein beratschlagte die Versammlung und kam zu folgendem, schon vorher feststehenden Richterspruch: Jonathan sollte an diesem Abend allen meinen Befehlen aufs Wort gehorchen. Schließlich war ich ja die Geschädigte in diesem schlimmen Falle von Missachtung.


„Ich unterwerfe mich dem Richterspruch“, akzeptierte Jonathan lachend. Es konnte losgehen.

Natürlich hatte ich mir schon genau überlegt, was nun folgen sollte, aber es kam dann doch ganz anders, als ich es geplant hatte.


Ich erzählte, wie Jonathan vor einer Woche Carla so schön vor meinen Augen in den Hintern gebumst hatte und verdonnerte ihn dazu, mich jetzt und hier vor versammelter Mannschaft von hinten zu nehmen. Als besonderes Bonbon sollte ihn Carla dabei ebenfalls mit einem Dildo bearbeiten.


Die Idee mit dem Dildo war mir gerade erst in diesem Augenblick gekommen und ich sprach sie ohne viel zu überlegen aus. Diese erste Anweisung wurde mit großem Beifall aufgenommen, und so gab es kein Zurück mehr.


Jonathan und ich wurden von Berta und Daniel entkleidet, und ich genoss es, vor diesen eigentlich immer noch ziemlich fremden Menschen nackt zu stehen, während sie noch angezogen waren.


Daniel, der ja teilweise eingeweiht war, hatte wohlweislich Gleitmittel bereitgestellt und er übernahm es selbst, mir meinen Arsch zu salben.


Er drang erst mit einem Finger, dann mit zwei und dreien in mich ein, bohrte und dehnte mein Arschloch mit Genuss. Dass alle anderen dieser Prozedur interessiert zusahen, erhöhte mein eigenes Vergnügen ungemein.


Das Schönste und Geilste aber war, zuzusehen, wie Carla sich an Jonathans Hintern zu schaffen machte. Wie sie seine Rosette mit ihrer Zunge besuchte, seine Arschbacken auseinander zerrte, und ihr Gesicht in seiner Ritze fast untertauchte.


Sie leckte seine Rosette mit Inbrunst, sie produzierte Geräusche, die selbst einen Eunuchen aufgegeilt hätten. Immer wieder zeigte sie uns, dass sie ihre Zunge wirklich in seine Hinterpforte einführte, indem sie ihr Gesicht zurückzog und mit spitzer Zunge wieder auf Tiefenbohrung ging.

So war meine eigene Rosette noch nie verwöhnt worden, obwohl Jonathan mich schon oft dort geleckt hatte. Noch nie hatte er mich jedoch so wunderschön mit seiner Zunge penetriert, wie es ihm jetzt von Carla besorgt wurde. Jonathan kniete vor ihr, sein Schweif stand steif ab, und der Gegensatz seiner erregten nackten Männlichkeit zu Carla, die komplett angezogen war, erhöhte noch den Reiz der Szene.


Jetzt wollte ich nicht mehr warten. Ich war so sehr aufgegeilt, dass mein Inneres loderte, ich wollte endlich ausgefüllt werden, wollte meinen ersten Arschfick erleben. Und dass dies öffentlich vor sich gehen sollte, war einfach köstlich.


Auch Daniel hatte begriffen, dass es nun soweit war. Er entfernte seine Hand von meinem Po und nachdem ich mich vor Jonathan in Position hingekniet hatte, nahm er dessen Schwanz in die Hand und brachte ihn an die richtige Stelle.


Carla machte eine kleine Pause, in der sie den ziemlich großen Dildo mit dem Gleitmittel einfettete. Jonathan, der jetzt hinter mir kniete, hatte ihn noch gar nicht gesehen, er wusste also nicht, was auf ihn zukam.


Aber vorerst hatte ich keine Zeit, an Jonathans Hintern zu denken, jetzt konzentrierte ich mich auf meinen eigenen.


Langsam und mit Zartgefühl drang Jonathans Schwanz in mich ein. Ich spürte jeden Zentimeter, teils als Schmerz, teils als wohliges Ausgefülltsein. Am meisten gefiel mir das Bewusstsein, dass so viele Zuschauer genau verfolgten, wie Jonathans Schwanz in mir verschwand und jetzt bis zum Anschlag in mir drin steckte. Ich wollte, dass er mich stieß, dass er mich rammelte und fertigmachte.


Meine Rosette brannte und ein wenig Angst vor den Schmerzen befiel mich. Mehr noch aber überwog die Geilheit, meine Spalte tropfte und lief über vor Nässe.


Jonathan hatte endlich ein Einsehen und begann, vorsichtig in mich hineinzustoßen, viel zu zaghaft für meine Begriffe, ic

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Kommentare


nobbi40
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 44
schrieb am 07.04.2005:
»Geile Geschichte :-)«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 25.07.2005:
»Schade das die Story sich in diese Richtung entwickelt hat, denn "Bi" werd ich "nie" !!
«



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