Aufbruch 5 - Die Vollendung
von aweiawa
Ermüdet von unserem Treiben legten Jonathan und ich uns auf eine bereitstehende Couch und während wir dem bunten Treiben zuschauten, unterhielten wir uns über das Vorgefallene.
Uns beiden war klar, dass wir diese Erlebnisse besprechen und analysieren mussten, wenn unsere Ehe harmonisch fortbestehen sollte, und wir fingen gleich damit an.
„Wie hat es dir gefallen, mein Schatz?“, wollte ich wissen.
„Niemals hätte ich erwartet, dass es so wahnsinnig erregend ist. Als du mich herumkommandiert hast, vor all den Leuten, das war Wahnsinn. Und das Ablecken der versauten Füße erst … mir ist es fast von alleine gekommen. Doch schöner hätte auch ein Orgasmus nicht sein können.“
Jonathan geriet richtig ins Schwärmen. So kannte ich ihn wirklich nicht.
„Und wie war es für dich? War es okay, mich so zu behandeln? Als Sexsklave in aller Öffentlichkeit?“
„Oh ja, mein Lieber. Das gibt mir einen Kick, den ich in dieser Form noch nie erlebt habe. Woher hast du nur gewusst, dass ich das lieben werde?“
„Es war nur Hoffen, nicht Wissen. Wir haben eine neue Basis geschaffen für unser Zusammenleben.“
„Ich hoffe nur, dass du nicht auf körperliche Schmerzen stehst“, gab ich zu bedenken. „Das kann ich nämlich nicht.“
„Das trifft sich gut, denn darauf bin ich nicht scharf. Doch deine sexuellen Wünsche zu erfüllen, und seinen sie noch so demütigend für mich, das ist es, was ich brauche.“
Dieses eher harmlose Spiel von Herrin und Sexsklave hatte mich in seinen Bann gezogen. Ich kann nicht richtig beschreiben, was dabei in meinem Innersten vorgeht, aber meine Lustgefühle werden dadurch in neue Dimensionen gehoben, dass ich mich vor Jonathans Augen durchficken, mich von anderen Männern benutzen lasse.
Und wenn er danach meine Körperöffnungen wieder mit seiner Zunge säubert, wie ich es ihm befehle, durchzucken mich Glücksgefühle, Allmachtsfantasien ergreifen mich und wenn er mich dabei zum Orgasmus leckt oder streichelt, ist das lustvoller als alles, was ich je erlebt habe.
Während unserer Aussprache schauten wir nebenbei zu, wie Daniela sich in beide Löcher ficken ließ. Sie stand zwischen Daniel und Carl, beide hatten ihre Pflöcke in sie hineingeschoben und rammelten, was das Zeug hielt, während sie sich über Danielas Schulter angrinsten und mit derben Bemerkungen zu höchster Hingabe anfeuerten.
Ein schöner Anblick und geeigneter Hintergrund zu unserer Unterhaltung. Daniela, die ein gutes Stück kleiner war als ihre beiden Stecher, war von hinten oder vorne fast nicht auszumachen. Von der Seite aus jedoch konnten wir ihr lustvolles uns zugewandtes Gesicht sehen. Sie wand sich unter den festen Stößen. Unverwandt schaute sie uns an, genoss es, dass wir zusahen, wie ihre Löcher gestopft wurden, unsere Blicke waren das Sahnehäubchen für ihre Lustgefühle, das war offensichtlich.
Ihre beiden Hengste waren gut aufeinander eingespielt, sie nagelten wie ein Uhrwerk und waren unermüdlich. Sicher hatten sie bereits vorher irgendwelche Löcher gefüllt, sonst hätten sie diese intensive Fickerei nicht so lange durchgehalten ohne abzuspritzen.
Langsam wurde ich schon ungeduldig, ich wollte endlich sehen, wie Daniela abgefüllt wurde, wollte ihr Stöhnen und ihr lustverzerrtes und dennoch verklärtes Gesicht sehen, wenn beide ihren warmen Segen in sie hineinpumpten.
Als ob die drei meine unausgesprochenen Wünsche registriert hätten, kam es ihnen gleichzeitig, noch bevor ich zu Ende gedacht hatte. Die beiden Männer hatten ihre Anfeuerungsrufe eingestellt und sich nur noch auf ihre Schwänze konzentriert. Daniela stöhnte ohne Unterbrechung und schrie ihre Geilheit in den Raum.
An den ruckartigen Bewegungen der knackigen Männerärsche war deutlich zu erkennen, wie sie ihren Samen in Daniela hineinschleuderten. Auch sie stöhnten jetzt und ihre tiefen Stimmen vermischten sich mit Danielas spitzen Orgasmusschreien zu einer wahnsinnig geilen Geräuschkulisse.
Vom Zuschauen war mir richtig heiß geworden. Als die Gruppe völlig erschöpft auseinanderfiel, kam auch Daniela wieder zum Vorschein. Sie legte sich der Länge nach auf den mit Decken ausgelegten Boden, und von unserer Couch aus war ihre total eingeschleimte Möse wunderbar zu sehen.
Dieser geile Anblick bracht mich auf eine neue Idee. Jonathan hatte schon so oft meine gefüllte und überlaufende Muschi ausgeschleckt, wenn sie voll von seinem Samen und dem anderer Männer war, aber noch nie hatte ich dabei richtig zusehen können. Und das wollte ich!
„Jonathan, ich habe eine Aufgabe für dich. Siehst du diese gut gefüllte Muschi. So können wir Daniela doch nicht hier liegenlassen! Wenn sie aufsteht, läuft ihr der Saft die Beine herab, und das ist ihr sicher unangenehm. Nimm dich doch bitte ihrer an und befreie sie von diesem Schlamm in ihrer Fotze. Deine Zunge ist doch dafür wie geschaffen.“
Dies war eine logische Fortsetzung unseres Gesprächs, und Jonathan machte sich unverzüglich an die Ausführung des Befehls, denn selbstverständlich hatte er meine Bitte als solchen aufgefasst.
Daniela hatte mit halbem Ohr unsere Unterhaltung verfolgt und spreizte bereitwillig ihre Beine, damit mein lieber Mann besser mit seiner spitzen Zunge in ihre auslaufende Lustgrotte eintauchen konnte.
Immer wieder versicherte sich Jonathan mit einem kurzen Seitenblick, dass ich nur ja zuschaute, genau verfolgte, wie er diese verfickte Möse mit seiner Zunge besuchte, verwöhnte, sauberschleckte.
Da brauchte er aber keine Angst zu haben, ich ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. Dieser Anblick geilte mich so auf, dass ich anfing, selbst mit mir zu spielen. Ich schob zwei Finger der einen Hand in meine Muschi und rieb mit der anderen Hand meine Klitoris.
Oh ja, Jonathan diente meiner Lust, denn schon bald fühlte ich mich einem Orgasmus nahe.
Daniela genoss Jonathans Behandlung, sie strahlte mich an und schaute mir beim Onanieren zu, ihre Augen glänzten und als sie meine näherkommende Erlösung ahnte, drückte sie mit beiden Händen Jonathans Kopf in eine neue Position, so dass er jetzt an ihrem ebenfalls wohlgefüllten Sekundäreingang züngelte und schlotzte.
Sofort setzten meine Kontraktionen ein, ich konnte gar nicht anders, ich musste meinen Orgasmus herausschreien, so laut, dass alle im Raum zu mir herübersahen. Auch Jonathan hatte meine Lustschreie gehört und dies spornte ihn so sehr an, dass er seine Zunge tief in Danielas Rosette drückte.
Die Finger in meiner Möse flogen ein und aus, meine Knospe pulsierte und zuckte und Ströme der reinen Lust flossen aus mir heraus. So schön hatte ich mich seit langer Zeit nicht mehr selbst befriedigt, mein Sexualleben war wirklich auf eine neue Stufe gehoben worden.
Ich zog Jonathan zu mir her, in einer wilden Umarmung und mit stürmischen Küssen bezeugte ich ihm meine Freude und mein Glück. Wir bezogen auch Daniela in unsere Schmuserei mit ein, und satte Zufriedenheit breitete
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Kommentare
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weiter so.«
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Geil!!!«
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