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Kommentare: 14 | Lesungen: 28960 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 21.11.2004

Aufbruch

von

Ich wollte am Anfang gar nicht, die Vorstellung bereitete mir Übelkeit. Ich hielt die Idee für pervers und konnte ihr keinen Reiz abgewinnen. Aber immer wieder fing Jonathan damit an. Kaum hatten wir im Bett unsere ehelichen Pflichten erfüllt, schwärmte er mir vor, wie toll es für ihn sei, wenn ich mit einem anderen Mann intim wäre, und er heimlich zusehen könnte.


Erst dachte ich, er macht Witze. Welcher Mann will, dass andere seine Frau antatschen oder gar mit ihr ins Bett gehen? Aber er fing immer wieder damit an. Also musste ich es endlich doch ernst nehmen.


Meine erste Reaktion war – das wird man verstehen -, mich beleidigt zu fühlten. Ich konnte einfach nicht glauben, dass er mich wirklich liebt, wenn er mich gleichzeitig sozusagen als Hure behandelt sehen wollte. Es dauerte lange, bis ich zu verstehen begann, dass das eine nichts mit den anderen zu tun hat. Seine fixe Idee kam immer wieder zur Sprache, und so erklärte ich mich endlich etwas widerwillig bereit, ihm einmal den Gefallen zu tun und es zu versuchen.


Ich war mir absolut sicher, dass es weder mir noch ihm auch nur den geringsten Spaß bereiten würde. Diese Angelegenheit käme nach dem ersten Mal nie wieder zur Sprache.

Ich wollte auf keinen Fall mit jemandem intim werden, den er oder ich kannte. Also gingen wir in der Nachbarstadt in eine Disco. Ich zog meinen heißesten Fummel an und verzichtete auf Jonathans Bitte auf Unterwäsche. Noch nie war ich mir so nuttig vorgekommen.


Mein Mann kam kurz nach mir, sodass niemand unsere Zusammengehörigkeit ahnen konnte. Mir war überhaupt nicht wohl und ich hatte absolut keine Lust zu dem, was ich jetzt tun sollte. Am liebsten hätte ich sofort wieder umgedreht. Seit Jahren hatte ich mit niemandem außer Jonathan Sex gehabt, aber da ich es ihm versprochen hatte, gab es kein Zurück mehr. Lieber besudelt als wortbrüchig.


Doch an diesem Abend standen mir einige überraschende Erfahrungen bevor. Es fing damit an, dass mein nuttiges Outfit mich im Laufe des Abends immer weniger störte. Die interessierten und oft auch bewundernden Blicke der Männer in der Disco geilten mich auf, statt mich abzustoßen und anzuwidern, wie ich es eigentlich von mir erwartet hatte.


Der Gedanke, dass ich unter dem kurzen schwarzen Rock nackt war, dass man es ohne großen Aufwand feststellen konnte, wenn ich mich leicht bückte, eine Treppe hochging oder auch nur eine schnelle Drehung machte, stieß mich zunächst ab und verursachte mir Unbehagen. Doch das änderte sich im Lauf des Abends. Irgendwann erzeugte dieses Bewusstsein sogar ein so geiles Gefühl, wie ich es vorher nur beim intimen Geschlechtsverkehr gekannte hatte. Niemals hätte ich gedacht, dass diese intensiven Gefühle in der Öffentlichkeit oder im Beisein Fremder möglich wären. Ohne Jonathans Aufforderung und dringende Bitten hätte ich so etwas niemals gewagt oder auch nur erwogen.


Besonders erregend stellte sich heraus, dass mein Fötzchen blank rasiert war. Das war völlig ungewohnt, denn ohne Haare kannte ich meine Muschi nur aus der Zeit vor der Pubertät. Doch Jonathan hatte darauf bestanden, mich untenherum kahl zu rasieren. Ja, er selbst hatte mir die Haare entfernt. Und als ich so völlig entblößt und nackt vor ihm lag, war die Geilheit mit ihm durchgegangen. Mit seiner kunstfertigen Zunge leckte er mich ein ums andere Mal zum Orgasmus. Er ging so enthusiastisch zu Werke wie nie zuvor, meine Quelle sprudelte, und er leckte jeden einzelnen Tropfen meiner Lust auf. Darin war er wirklich gut.


Als er fertig war, stellte ich mich nackt vor unseren großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete mich zum ersten Mal seit langer Zeit intensiv von Kopf bis Fuß.


Und ich gefiel mir, gefiel mir sogar sehr gut.


Sicherlich, der Speck auf den Hüften war nicht zu leugnen, und der Busen war nicht mehr so straff, wie vor fünf Jahren, aber ich hatte immer noch eine erstklassige Figur. Die völlig haarlose Muschi machte mich irgendwie jünger und vor allem sah es irre sexy aus.


Ich zog die Schamlippen ein wenig auseinander und sofort sprang mir der Kitzler im Spiegel entgegen, oh ja, nun war ich wirklich vorbereitet für die Art von Vergnügen, die Jonathan für mich vorgesehen hatte. Die Pflaume einer Nutte konnte nicht geiler aussehen.


Und jetzt war ich hier, präsentierte mich fast nackt der Allgemeinheit … und war einfach nur geil. Ich kannte mich nicht wieder.


Jonathan war stets in meiner Nähe, beobachtete mich, und gab mir immer wieder Zeichen, mir doch endlich einen Typ zu angeln. Doch trotz der Geilheit hatte ich Hemmungen, hatte kein gutes Gefühl dabei. Heute muss ich darüber lächeln, aber damals, beim ersten Mal, musste ich mir einen richtigen Ruck geben, um auf die zahlreichen Flirtversuche der Männer in meiner Umgebung einzugehen.


Ich tanzte mit mehreren Männern und hielt dabei Ausschau, ob mir einer gut genug gefiel, um mich von ihm ficken zu lassen. Der Gedanke daran verlor nach und nach seinen Schrecken und erzeugte Neugier und Begehren. Fast alle Männer spielten beim Tanzen an mir herum, mein Aussehen war wohl ein Freibrief für ihr Fummeln. Doch statt mich zu empören und zu beleidigen, machte es mich an. Ich genoss den entrückten Blick ihrer Augen, wenn die Hände auf Wanderschaft gingen und sich zum Teil sogar bis an den Eingang meiner inzwischen angefeuchteten Höhle verirrten.

Die Vorstellung, dass einer der hier Anwesenden bald sogar seinen Schwanz in meine Möse schieben sollte, bescherte mir solch ambivalente Gefühle, dass ich mich ziemlich steif über die Tanzfläche bewegte. Das Gedränge um mich herum wurde größer, denn mittlerweile hatten wohl einige mitbekommen, dass ich keine Unterwäsche trug.


Und dann kam endlich der Richtige. Ich wusste es sofort, als ich ihn sah. Er war groß und schlank, hatte eine wahnsinnig männliche Ausstrahlung und fasste mir beim Tanzen mit festem Griff an den Po. Er drückte seinen Unterleib an meinen, sodass ich deutlich seinen steifen Schwanz spüren konnte. Ununterbrochen flüsterte er mir Komplimente über mein Aussehen ins Ohr.


Er elektrisierte mich und der Einladung an seinen Tisch zu einem Glas Sekt folgte ich bereitwillig, Jonathan im Schlepptau.


Seine Stimme wirkte unwahrscheinlich erotisch auf mich und meine Muschi wurde nass wie eine Wiese im Morgentau.


„Ich habe sie ja noch nicht in allen Einzelheiten sehen können“, begann er das Gespräch, „aber mir scheint, du hast eine sehr schöne und hungrige Muschi. Ich stehe auf rasierte Mösen, und deine scheint mir ein Prachtexemplar zu sein. Du tust recht daran, sie nicht zu verstecken, sondern sie herumzuzeigen. Ich möchte sie mir gerne etwas genauer ansehen, du hast doch nichts dagegen, oder?“


Der innere Zwiespalt war beachtlich. Ein Teil von mir hätte am liebsten seinen Kopf sofort hier am Tisch zwischen meine Schenkel gedrückt, um seine forsche Zunge zu spüren, ein anderer Teil wollte sich mit Grausen abwenden.


Jonathan saß am Nebentisch und verfolgte unsere Unterhaltung mit angehaltenem Atem. Das gab den Ausschlag.


„Nein, im Gegenteil, mir scheint, ich habe sie heute nur für dich rasiert, oder besser rasieren lassen, denn das kann mein Mann ausgezeichnet. Du kannst gerne mal nachfühlen, ob er es ordentlich gemacht hat. Komm, setz dich neben mich und gib mir deine Hand.“


Er kam dieser Aufforderung augenblicklich nach, und als er neben mir Platz nahm, konnte ich seinen erotisierenden Körpergeruch vermischt mit einem herben Rasierwasser wahrnehmen, eine Mischung, die mich schon immer heiß gemacht hat.


Ich nahm seine Hand und führte sie unter dem Tisch an meinen Oberschenkeln entlang zu meiner vor Erwartung zuckenden Lustgrotte. Ich musste wahnsinnig sein, so etwas hier in aller Öffentlichkeit zu tun, und dennoch überließ ich sie ihm zur freien Verfügung. Und er machte sich unverzüglich an ihre Erforschung.

Den Rock brauchte er nicht hochzuschieben, im Sitzen bedeckte er meine intimen Stellen sowieso kaum noch, und da ich jetzt die Beine weit gespreizt hatte, gewährte ich ihm freien Zugang.


Jonathan am Nebentisch hatte einen guten Blick auf diese Szene und ich konnte sehen, wie er mit lüsternem Blick unser Treiben verfolgte. Ja, er genoss es wirklich, dass dieser fremde Mann mit zwei Fingern meine Schamlippen öffnete und mit zwei weiteren meine Lustknospe liebkoste und streichelte. Was ging nur in meinem Mann vor? Eigentlich sollte er vergehen vor Eifersucht! Und er … geilte sich daran auf.


Jonathan war jedoch nicht der einzige, der unsere Vorführung beobachtete. Einige der Anwesenden, die längst wussten, wie spärlich bekleidet ich herumlief, waren uns gefolgt und bemühten sich, möglichst unauffällig zu uns herüber zu spähen.


Dies belustigte mich mehr, als dass es mich verärgerte. Sollten sie doch zusehen, das machte nun auch nichts mehr aus. Oder doch, es machte einen Unterschied, es gefiel mir sogar.


Ich staunte über mich selber.


Mein neuer Freund schob erst einen Finger, dann zwei und drei in meine immer feuchter werdende Grotte und begann, mich sanft und dennoch stimulierend zu penetrieren. Ich konnte mich nicht zurückhalten, fast sofort, nachdem er eingedrungen war, überfiel mich der erste Orgasmus.


Jonathan sah es mit verzückten Augen, denn er kannte die Anzeichen, und so überließ ich mich willig den wohltuenden Fingern des Fremden. Langsam aber sicher schlitterte ich in einen Dauerorgasmus und lehnte meinen Kopf an die Schulter des Fremden.


Solch überwältigende Gefühle hatte ich vorher noch nie empfunden bei der bloßen Stimulierung mit der Hand, weder von mir selbst, noch von Jonathan. Ich war hin und weg. Es war nicht nur die Fingerfertigkeit des Mannes, es war die ganze Situation: Dass mein eigener Mann mir dabei zuschaute, es in der Öffentlichkeit geschah und ich den Mann überhaupt nicht kannte. Lauter eigentlich völlig unmögliche Sachen, die ich mir bis gerade eben nicht einmal hätte vorstellen können.


Nach einer süßen Ewigkeit zog der Fremde seine Hand wieder unter dem Tisch hervor, hielt sie unter seine Nase, roch ausgiebig daran und schleckte bedächtig einen Finger nach dem anderen ab.


„Dein Mann hat es ordentlich gemacht, kein einziges Härchen ist zu spüren. Aber er hat vergessen, dich hinterher trockenzulegen, deine Möse läuft ja fast über. Oder ist sie so gierig nach einem Schwanz?“

Jetzt war der entscheidende Moment gekommen, wenn ich auf dieses eindeutige Angebot einging, gab es kein Zurück mehr.


Doch inzwischen war ich von der Situation so erregt, der Typ sah so gut aus, Jonathan gab mir entschiedene Zeichen weiterzumachen: Ich konnte und wollte gar nichts anderes mehr, als seinen Schwanz zwischen die Beine zu bekommen.


Jonathans Zeichen bedeuteten mir, ihm zuerst einen zu blasen. Wir hatten zuvor einen kleinen primitiven Geheimcode vereinbart, der auch ein Notsignal enthielt, für den Fall, dass die Sache aus dem Ruder laufen sollte.


Also gab ich dem Gegenüber zur Antwort: „Nur nicht so hastig, ich kenne ja nicht einmal deinen Namen. Und bevor ich dich in meine heiligen Hallen einlasse, möchte ich gerne ein wenig mehr über deinen kleinen Freund wissen. Wie er aussieht und sich anfühlt, wie er riecht und schmeckt. Komm, wir gehen ein wenig nach da hinten, weg von der Tanzfläche. Da ist es dunkler und weniger bevölkert.“


Er folgte mir in die angegebene Richtung, und während seine Hände bereits wieder unter meinem Rock verschwanden, stellte er sich mir als Daniel vor.


Jonathan blieb uns natürlich auf den Fersen, er wollte ja nichts verpassen. Ein Teil der heimlichen Zuschauer war ebenfalls in unserem Gefolge.


Wir ließen uns an einem Tisch im Hintergrund an der Wand nieder. Kaum hatte Daniel Platz genommen, nestelte ich auch schon an seinem Hosenladen herum. Wenn es hier hinten Zuschauer geben sollte, waren sie sicherlich tolerant genug, uns nicht zu stören, sondern das Schauspiel zu genießen. Und mich bedrückte der Gedanke an Zuschauer schon gar nicht mehr, im Gegenteil … es prickelte mir auf der Haut, wenn ich daran dachte.


Ich lernte ständig neue Seiten an mir kennen.


Und einen ganz besonders interessierten Zuschauer hatten wir auf jeden Fall: meinen schon auf das Kommende lauernden Ehemann. Ich sah ihn aus den Augenwinkeln, er schaute angestrengt in unsere Richtung und spielte mit seinen Händen am Hosenladen herum. Ha, es machte ihn geil, dass ich jetzt Daniels Penis bedienen wollte, das war unübersehbar


Ich glitt von meinem Stuhl, kniete mich vor Daniel hin und befreite seinen kleinen Freund aus dem Gefängnis. So arg klein war er aber gar nicht, ein ziemlich gut gewachsenes Exemplar von Schwanz sprang mir entgegen.



Er war hart und lag gut in der Hand. Er erzitterte unter meinem festen Griff, und als ich mit langsamen Wichsbewegungen begann, rückte Daniel auf dem Stuhl ganz nach vorne, sodass ich ihn noch besser erreichen konnte.


Ja, das gefiel ihm, keine Frage. Und mir bereitete es auch Vergnügen, diesen prächtigen Schwanz zu bearbeiten, ihn schön der Länge nach zu reiben, war ein Hochgenuss. Ich wusste vorher gar nicht, wie ästhetisch es aussieht, wenn ich einen Schwanz in der Hand halte und ihn wichse, aber wegen der Zuschauer betrachtete ich mich sozusagen selbst von außen und staunte über den geilen und einfach schönen Anblick. Verdammt, es war Jahre her, seit ich einen anderen Mann als Jonathan so berührt hatte. Ein Fehler, wie ich jetzt feststellte.


Vereinzelte Tropfen traten aus dem kleinen Löchlein und glänzten verführerisch im Neonlicht. Behutsam näherte ich meine Zunge und schleckte sie auf.


Der leicht salzige Geschmack und der Geruch drangen tief in mein Gehirn ein, machten aus meinem Denk- ein Lustorgan, es gab jetzt für mich nur noch diesen Schwanz und meinen gierigen Mund, ich wollte ihn darin spüren, meine Mundhöhle mit ihm ausfüllen, ihn an meinem Gaumen fühlen.


Ich senkte den Kopf über seinen Schoß und seine Latte drang tief in meinen Rachen ein, ein wahrlich wundervolles und geiles Gefühl. Schon immer habe ich Jonathans Schwanz gerne geblasen. Ich liebe dieses Gefühl der Macht, wenn der Mann mir völlig ausgeliefert ist.


Dabei rede ich nicht mal von dem physischen Ausgeliefertsein, obwohl ja auch das stimmt, als vielmehr von dem psychischen. Denn um keinen Preis wollen sie, dass es aufhört, dass dieses lustvolle Saugen an ihrem besten Stück zu Ende ist, bevor es ihnen gekommen ist.


Ich schielte aus den Augenwinkeln zu Jonathan hinüber und sah ihn heftig an seinem Schwanz reiben. Er hatte ihn ausgepackt und wedelte sich tatsächlich einen von der Palme, während ich hier an einen fremden Hammer lutschte. Und das vor Publikum im Halbdunkel einer Disco.

Irgendwie waren wir schon verrückt. Er, weil er das von mir verlangte und es ihn aufgeilte, mir beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen. Ich, weil ich darauf eingegangen war und es sogar genoss, es immer geiler und aufregender fand und schon nach dem Saft des Burschen gierte.


Ja, er sollte endlich abspritzen, ich wollte seinen Samen trinken, ihn aussaugen unter Jonathans Augen.


Er sollte es sehen, sich daran freuen, wie ich mir den Mund vollspritzen ließ und es dann restlos schluckte. Wenn ihm das so gut gefiel, mir bereitete es auch Vergnügen. Schon spürte ich, wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann. Er pulsierte und vibrierte. Sogleich intensivierte ich meine Bemühungen, saugte noch kräftiger, und dann war es soweit: Er schleuderte seinen Segen an meinen Gaumen. Schub um Schub spritzte in meinen Mund, und ich öffnete ihn ein wenig, damit ein Teil des Spermas wieder aus den Mundwinkeln herauslief.


Jonathan sollte sehen, dass mein Mund gerade abgefüllt wurde.



Mit beiden Händen schob ich die herausgelaufenen Schlieren wieder zurück in den Mund, suchte den Blickkontakt mit Jonathan, schaute ihm tief in die Augen und schluckte die ganze Ladung herunter.


In diesem Augenblick spritzte auch Jonathan ab und benetzte den Boden vor sich. Er hatte tatsächlich richtig onaniert, und mein Blasen hatte ihn so aufgegeilt, dass er vor meinen Augen das Parkett versaute.


Er war aber nicht der Einzige, überall im Halbdunkel konnte ich verdächtige Bewegungen feststellen, und mir tat die Putzkolonne leid, die später die Sauerei wieder beseitigen musste. Innerlich jedoch jubelte ich, denn dass ich mit meiner geilen Show Urheberin von soviel Vergnügen geworden war, erzeugte ungeahnte Glücksgefühle in meinem Kopf.


Es hatte mir einen Riesenspaß gemacht, Daniels Schwanz war eine Wucht und ich freute mich schon auf einen Besuch dieses Prachtexemplars in meiner erwartungsvollen Muschi.


Daniel hatte inzwischen bemerkt, dass Jonathan uns beobachtet und zu unserer Show gewichst hatte, er saß uns am nächsten und war nicht zu übersehen. Daniel machte mich auf ihn aufmerksam.


„Ach, lass nur“, sagte ich, „das ist mein Mann, der steht darauf, mir beim Sex zuzuschauen. Er hat mich nicht nur gründlich rasiert, er hat mich auch ohne Unterwäsche losgeschickt, damit die Männer mich anstieren und er mir zuschauen kann, wenn ich mir einen angle oder mich verführen lasse, so wie heute von dir.“


„Ach, von der Sorte ist er also.“


„Wenn du Lust hast und dein Schwanz noch mitmacht, können wir auch miteinander vögeln. Ich bin noch richtig scharf und stelle es mir toll vor, mit dir zu ficken. Mein Jonathan braucht uns dabei nicht zu stören, im Gegenteil, wir können ihn benutzen. Wie wäre es mit einem Fick im fahrenden Auto mit meinem Mann als Chauffeur? Das ist doch

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 23.11.2004:
»Fortsetzung existiert schon (in meinem Kopf). Mit Schwangerschaft wirds aber nix, das Thema ist mir zu ernst, um es hier unterzubringen. Ansonsten wird der Titel 'Befreiung' sein, das sagt doch schon einiges.

Kai:
Danke für deine Kritik, werds mir merken.
Im Übrigen ist "Seligkeit" kein heiliges Wort, es passt für meine Begriffe sehr gut zu "Fotze".
«

Peterfranke
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 15
schrieb am 22.11.2004:
»bitte fortsetzung, wo sie von vielen vor den augen ihres mannes genommen und geschwängert wird
«

Toxics
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 24
schrieb am 22.11.2004:
»Hallo !!!

Super scharf Geschichte !!!

Bitte mehr davon !!!«

02306
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 26
schrieb am 23.11.2004:
»Hallo, sehr schöne Geschichte, besonnders hat mir gefallen wie die follgespritzte Muschi sauber geleckt wurde«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 23.11.2004:
»Irgendwie geht mir das alles zu schnell, erst noch die biedere Ehefrau, ein paar Stunden später will sie schon das ihr Mann "benutzt" wird, dann erkennt sie sich selbst als "Dirty-Talkerin", nur um kurze Zeit später die Worte "Fotze" und "Seligkeit" in einem Satz zu vereinen....

alles in allem eher unwahrscheinlich, aber Cuckis sind nun einmal eine ganz spezielle Art von Männern, für mich gehören sie auf die Couch, für andere sicherlich zu der Elite der Deutschen Männer :-), jedem das seine...«

italiker
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 14
schrieb am 17.01.2005:
»Das ist wirklich mal eine tolle Geschichte! Ich werde gleich denzweiten Teil lesen!«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 20.09.2008:
»Für alle 5 Teile: Recht vielseitig die Story und auch stellenweise richtig gut und heiß. Am besten war der Anfang, wie sie das erste Mal fremdgeht und dann der Teil in der Hütte mit den jungen Leuten, die sich beim Onanieren zusehen. «

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 10.09.2012:
»Da muss aber eine fortstzung kommen. Selten so gut formulierte Story gelesen.
Kompliment!
Und für meine Freundin wäre so ein Discoabend auch etwas feines.
Sie hat einen Doppelfick dringend notig.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 23.04.2014:
»Sehr geil«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 30.05.2014:
»Sehr geile Story, mit vielen Details geschrieben. Auch die Gefühle Werden gut transportiert. Danke!«

easylike1959
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 54
schrieb am 22.11.2016:
»mein Traum, super,super,danke«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 03.01.2021:
»Heiß, man ist total mitgerissen, wo wird die folgende Party Erzählt.«

hehh
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 12
schrieb am 03.07.2021:
»Ja, so liebe ich es auch. Noch besser unter der Frau zu liegen und von unten zu sehen wie sie gefickt wird. Und wenn er gekommen ist, lässt er seinen Schwanz in deinen Mund fallen damit du ihn sauber leckst und anschließend kannst du die vollgespritzte Muschi ausschlürfen.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 28.01.2023:
»Die Story erreicht mich nicht. Schon der Einstieg wirkt auf mich viel zu konstruiert und ohne wirklich realen Bezug, was aus meiner Sicht Voraussetzung für den Aufbau erotischer Spannung ist. Auch geht mir alles zu schnell.«



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