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Kommentare: 2 | Lesungen: 10537 | Bewertung: 7.74 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 20.04.2005

Aufenthalt in Berlin

von

Die Besprechung beim Architekten hatte nicht so lange gedauert, wie ursprünglich befürchtet. Als sie mit den Worten „wir sehen uns nächste Woche“ schloss, war ich froh. Hatte ich also noch ein paar Stunden Aufenthalt in Berlin und konnte mir mal meine alte Heimatstadt angucken.


Schon stand ich mitten im pulsierenden Leben dieser Weltmetropole. Das war sie also wieder, diese berühmte und viel besungene „Berliner Luft“.

Ich atmete tief durch. Es roch nach Dieselabgasen und altem heißen Fett aus einer nahegelegenen Frittenbude. So roch es in anderen Städten auch.


Ziellos schlenderte ich die Straße entlang. Oha! Selbst Dolly Buster hatte hier einen Laden. Gleich um die Ecke standen einige junge Damen gelangweilt am Straßenrand und beobachteten den Verkehr. Wollten sie nun über die Straße oder nicht?


“Na, Kleena, wie wär’t denn mit uns beeden?“ quatschte mich eine auf einmal an.


Meine Güte, die Berliner haben ja einen Umgangston. Diese Direktheit ging mir echt zu weit.


“Vielleicht später! Erst möchte ich mir noch die Stadt angucken.“ wich ich geschickt aus.


“Ditt kannste dann doch imma noch! Oda wird man vom vögeln blind?“


Peinlich! Sie hatte zwar zum Glück Recht, aber ich sah zu, dass ich Land gewann.

Dann stand ich vor dem Zoo!


“10 Euro Eintritt“ entfuhr es mir laut. Als ich das letzte Mal im Zoo war, kostete das noch 8 DM. Konnte ich nicht mehr richtig rechnen?


“Wer lesen kann, iss kla im Voteil!“ meinte eine ebenfalls die Eintrittspreise studierende junge Frau, die gemeinsam mit einer anderen Frau offensichtlich auch beabsichtigte, den Zoo zu besuchen. Ich blickte zu der jungen Dame. Irgendwie kam mir das Gesicht bekannt vor. Bloß woher? Es begann, in meinem Kopf zu hämmern.


“Ist bei diesem Eintrittspreis auch schon ein warmes Mittagessen mit bei?“ fragte ich die Kassiererin ironisch.


“Nee! Aba die Berlina Luft, Sie kleena Witzbold!“


Wieder atmete ich tief durch. Es roch nach Kamelen. Das war sie also, die Berliner Luft.

Da es mitten in der Woche war, konnte man die Zahl der Besucher auch ohne arithmetische Hilfsmittel schnell bestimmen.


Bei meinem Erkundungsgang liefen mir immer wieder die beiden Frauen über den Weg.


Die Jüngere, gerade 18 geworden, trug einen Jeansanzug und ein paar geile, hochhackige Pumps.


Die Ältere hatte eine schwarze, langärmlige Bluse, schwarze Jeans und schwarze hochhackige Stiefel an. Nur ihr Gesicht wurde von einer hässlichen Sonnenbrille entstellt.


Ohne Zweifel belebten sie die Szenerie irgendwie und versüßten mir meinen Zoospaziergang. Mutwillig lief ich immer so, dass sich unsere Wege immer wieder kreuzten. Und immer noch hämmerte es in meinem Gehirn. Woher kannte ich dieses Gesicht? Von irgendeinem Seminar, von irgendeiner Bergwanderung? War sie irgendwo Kellnerin? Oder Verkäuferin im KAUFhOF? Ich kam einfach nicht drauf!

Im Affenhaus trafen wir uns dann erneut. Zu amüsant, den Schimpansen bei ihren Treiben zu beobachten. Stundenlang könnte ich da zuschauen.


Da! Plötzlich nahm einer das Schimpansenmännchen ein herumliegendes Seil und jagte einer Schimpansendame hinterher. Es war zu putzig.


“Schau mal! Die ham wenijstens noch Ideen!“ meinte die Jüngere verträumt und doch so laut, dass ich es auch hören musste.


“Ja“ seufzte die Ältere nur.


Na, das hätte ich ja nicht hören dürfen! Das war ja für mich schon fasst eine Beleidigung. Damit hatten sie mich ja auf den Plan gerufen. Diesmal musste ich beide wohl zu auffällig gemustert haben, denn nun wurde auch die Mutter auf mich aufmerksam.


“Was gucken Sie so?“ fragte mich die Ältere nun und nahm ihre Sonnenbrille ab.


Mich traf der Schlag! Martina!!!


Die Stimme! Und wie der Jüngeren aus dem Gesicht geschnitten. Oder umgekehrt.


Kein Zweifel. Sie war es!


“Martina?“ fragte ich zur Sicherheit noch einmal. Sie stutzte kurz, doch dann erhellte sich ihr Blick.


“Jochen!“


“Du hast Dich ja überhaupt nicht verändert. Mann, siehst Du gut aus!“ platzte ich heraus.


Sie wurde auffallend rot. Bescheiden blickte sie beiseite. Mit so einem Kompliment hatte sie wohl nicht gerechnet. Ihr angenehmes Äußere gefiel mir wirklich. Sie hatte halblange braune Haare, war mittelschlank, hatte rehbraune Augen. Immer noch recht hübsch und auch sehr gepflegt.


“Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen“

“Sie sind wo’ nich von hia?“ fragte die Tochter.


“Nein! Ich muss heute Abend noch nach Neustadt“ gab ich zu Bedenken.


“Kenn` ick nich! Ick kenn bloß Ärkna.“


“Das ist Sandra, meine Tochter. Und das ist Jochen. Er war quasi mein Nachbar.


Wir haben schon zusammen im Buddelkasten gesessen.“


“Und nicht nur das!“ fügte ich noch hinzu.


Konnte mich aber gerade noch so bremsen. Denn Martina verschwieg natürlich, dass wir schon als Kinder gemeinsam Fesselspiele machten. Gerade Martina war es, die mich damals bei ihr zu Hause mal angesprochen hatte, ob ich sie nicht auch mal fesseln würde. Meine damaligen Fesselkünste hatten sich bis zu ihr herumgesprochen.


Aber ich bekam gerade noch so die Kurve.


„Wir sind auch zusammen ins Kino gegangen“


Und so kamen wir ins Plaudern, während wir langsam weiter durch den Zoo schlenderten. Von Kinofilmen, von damals, von Berlin und der Welt.

Als die Dämmerung über die Stadt hereinbrach, meinte Martina auf einmal:


“Wollen wir nicht noch zu uns gehen? Wir könnten dort in Ruhe eine Tasse Kaffe trinken. Nach Neustadt kannst Du auch morgen noch fahren!“


Na das war ja eine überraschende Einladung. Die Verlockung, die beiden heute vielleicht noch fesseln zu können ließen mich schnell einwilligen. Und so fuhren wir zu den beiden nach Hause. Auf dem Weg dorthin kauften wir noch bei Kaisers 2 Flaschen Rotwein.

Den ganzen Abend saßen wir zu dritt in ihrem Wohnzimmer, tranken erst Kaffee und später dann den Rotwein. Im weiteren Gesprächsverlauf erfuhr ich, dass die Tochter voll nach ihrer Mutter kommt, beide ganz einsame Seelen waren und sich nach richtiger Liebe sehnten. Von den Männern wurden beide bisher nur ausgenutzt.


Unvorstellbar, so hübsch beide waren.


Aber der Gesprächsfetzen, dass die Tochter voll nach ihrer Mutter kam, sollte mir in dieser Nacht noch dienlich sein.


Wir beendeten schließlich irgendwann gegen Mitternacht den Abend und beschlossen ins Bett zu gehen. Wir waren alle recht angetrunken, Wobei ich zugeben muss, dass ich die Beiden auch mit Absicht ein wenig abgefüllt hatte. Martina war inzwischen sogar kurzzeitig auf meinem Schoß eingeschlafen.

Ich sagte Sandra, dass sie ruhig schon Schlafengehen könnte, ich würde Martina noch eben ins Bett bringen. Sie lächelte verständnisvoll und verschwand leicht schwankend in ihrem Zimmer. Ich hingegen nahm Martina an den Arm und führte sie in das andere Zimmer.

“Ich komme jetzt alleine klar“ sagte sie dort mit schwerer Zunge, aber ich erwiderte nur, sie solle sich jetzt bloß nicht so anstellen. Ich würde ihr nur beim ausziehen helfen.


Da stand sie nun vor mir in ihren schwarzen Klamotten. Aber lange würde sie das alles nicht mehr anhaben…


Ich spürte meinen kleinen Freund bereits in der Hose rebellieren. Also ging ich in die Offensive.

Ich umarmte sie und hauchte ihr ins Ohr: “Ich möchte dich jetzt fesseln. So wie damals! Wo wir noch Kinder waren“. Sie sah mich ganz erstaunt an.


„Da weißt Du auch noch?“ kicherte sie verlegen und wurde knallrot.


Da schnappte ich sie mir einfach und warf sie auf das Bett.


"Hey! Was hast Du mit mir vor?" stöhnte sie scheinheilig.


“Los, dreh dich auf den Bauch!“ befahl ich ihr.


Ich zerrte kurzerhand den Gürtel aus meiner Hose und fing an, ihr die Hände auf den Rücken zu drehen.


Sie sah mich entsetzt an und flüstere heiser "Oh je! Ich habe es schon geahnt!"


"Also halte jetzt gefälligst still, sonst wird es dir nur unnötig weh tun."


Sie wehrte sich zwar noch ein wenig, aber nach kurzer Zeit, hatte ich sie so gedreht, dass sie mit dem Bauch auf dem Bett lag. Schon schlang ich meinen Hosengürtel um ihre Handgelenke. Sie wimmerte nur, ohne jedoch ernsthaft Anstalten zu machen, sich ihrer Fesselung zu entziehen.


“Hast Du irgendwo was zum fesseln?“ fragte ich mit Nachdruck.


“Dort! In der Kommode, oben“ kam wie aus der Pistole geschossen.


Ach, guck mal einer an.


Als ich die Schublade aufzog, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Wäscheleinen in Hülle und Fülle. So viel Wäsche hängt kein Mensch auf einmal auf. Das reichte, um eine ganze Volleyballmannschaft zu fesseln.

Ich schnappte mir ein paar Stricke, setzte mich auf ihren Rücken und hatte eine Weile zu tun, ihre wie wild strampelnden Beine festzuhalten. Doch dann ließ ihre Kraft nach. Schnell wickelte ich eine Wäscheleine um Martinas Stiefel. Zu gerne hätte ich ihr die Stiefel schon jetzt ausgezogen, doch dazu war die ganze Nacht noch Zeit. Und geil sah sie mit ihren Stiefeln alle male aus.

Dann hielt ich ihr für einen Moment die Nase zu. Martina schnappte nach Luft und hatte sofort einen Knebel in den Mund. Diesen machte ich so fest, dass sie ihn trotz aller Mühe nicht heraus drücken konnte. Eine reine Sicherheitsmaßnahme, damit sie nicht ihre Tochter rufen konnte. Mit einem weiteren Seil umschlang ich ihre Ellbogen und zog sie eng aneinander.


Um sicher zu gehen, dass sie sich nicht doch irgendwie fortbewegen kann, schnappte ich mir ein weiteres Seil, das ich erst durch den Gürtel um ihre Handgelenke, dann zwischen ihre Fußfesseln hindurch führte. Nun brauchte ich es nur noch straff zu ziehen. Zack! Geschafft!

Martina musste ihren schwachen Widerstand nun endgültig aufgeben und stöhnte nur noch vor sich hin.

Wehrlos lag sie nun da und war auf einmal putzmunter. Ich setzte mich neben sie und beobachtete mein Werk. Ihre Bewegungen wurden zwar immer langsamer, aber irgendwie erotisierender. Ganz unscheinbar wackelte sie mit ihrem Hintern und stöhnte dabei leise, aber lustvoll in ihren Knebel.


Das konnte heute nicht gut gehen. Sie reizte mich so gut es eben in ihrer hilflosen Lage ging.


Da ich mir sicher war, dass sie nicht um Hilfe rufen würde, nahm ich ihr den Knebel wieder aus dem Mund. Erleichtert atmete sie auf.


Vielleicht erwartete sie noch mehr von mir? Ich war ja nur ein Mann. Und das Letzte Mal lag schon wieder ein paar Wochen zurück. Zu gerne würde ich sie diese Nacht auch vernaschen. Aber wie würde sie reagieren?


Doch da sprach sie es schon aus.


“Macht es Dich nicht an, wenn ich hier so gefesselt vor dir liege“ hauchte sie leise und doch unüberhörbar.


Oha! Das war ja nun mehr als eindeutig. Was für eine Frage überhaupt? Mein kleiner Freund, sowieso schon in bester Laune wurde sofort großvolumiger. Zu gerne wollte er in ihr Lustzentrum eindringen. Ich konnte es ihm noch nicht einmal übel nehmen.


Und auch sie wollte meinen kleinen Freund offensichtlich heute noch in sich spüren.

Mir wurde auf einmal heiß. Daher begann ich mich langsam auszuziehen. Erwartungsvoll schaute sie mir dabei zu.


Als ich nur noch meinen Slip anhatte und Martina gerade von ihrem Hogtie befreien wollte, hörte ich plötzlich Schritte auf dem Flur.


Ich konnte mich gerade noch so in eine Ecke retten, da ging die Tür auf.

Wie erwartet kam Sandra ins Zimmer und sah ihre Mutter hilflos gefesselt auf dem Bett liegen.


“Mutti!“ erschrak sie und stürzte sofort zum Bett, um sie zu befreien.

Das sollte es nun schon gewesen sein? Nein! Ich war zu geil um jetzt schon aufzuhören.


Eine der Wäscheleinen noch in der Hand haltend fiel im selben Moment über Sandra her.


“Na, gut. Dann bist du jetzt auch dran“ lachte ich, während ich ihr blitzschnell den Bademantel vom Körper riss. Zuerst war sie zu Tode erschrocken. Doch als ich sie versuchte, zum Bett zu zerren, stöhnte sie laut auf, wehrte sich heftig und beschimpfte mich dabei.


Sie hatte nur noch einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip an. Dazu kam der betörende Duft eines Parfüms, der mir vorhin gar nicht aufgefallen war. Dadurch, dass ich sie von hinten fest umklammerte, spürte ich ihre nackte zarte Haut überall an meinem Oberkörper. Was für ein geiles Gefühl?


Mein kleiner Freund, für dessen Wohlbefinden bisher Martina gesorgt hatte wäre am liebsten noch größer geworden. Aber es ging nicht mehr….


Offensichtlich war es ihr peinlich so von mir angepackt zu werden, denn sie wurde sofort puderrot.


Unbeeindruckt davon zog ich ihre Arme auf den Rücken und schlang ein Seil um ihre Oberarme. Als ich es richtig fest zog, wimmerte sie als wenn sie Schmerzen hätte.


"Was soll das? Lass das!“ winselte sie rum. Doch ihr „Betteln“ ließ mich kalt. Es wirkte mir einfach zu gekünstelt.


Dann stieß ich sie zu Martina auf das Bett und rollte sie gleich auf den Bauch.


Sandra wehrte sich weiter heftig, ich hatte alle Hände voll zu tun, um sie zu bändigen. Doch ihr Aktionsradius war durch die eng zusammengebundenen Oberarme stark eingeschränkt. Vom Prinzip hatte sie jetzt schon verloren.

Inzwischen saß ich mit einer weiteren Wäscheleine bewaffnet auf ihrem Rücken und versuchte ihre wild strampelnden Beine einzufangen. Irgendwie gelang es mir, ihre Beine zusammenzulegen und eine Schlaufe um ihre Fußgelenke zu ziehen. Zack!


Martina sah inzwischen gespannt zu, wie ich ihrer Tochter die Füße richtig schön straff zusammenband.


Sandra war klar, dass nun ihre zierlichen Händchen an der Reihe waren. Sie hatte ihren Widerstand fasst aufgegeben. Nur noch schwach patschte sie mit ihren Händen in der Gegend herum. Es bereitet mir wenig Mühe, eine Schlaufe um ihre Handgelenke zu ziehen und ihre Hände über Kreuz zusammenzubinden.


Das Notwendigste war geschafft! Aber noch immer lagen mehrere Seile ungenutzt auf dem Bett herum. Also nahm ich noch zwei weitere Seile und band Sandra die Knie ober- und unterhalb der Knie zusammen. Zu guter letzt nahm ich noch ein kurzes Seil, um auch ihre Hand- und Fußfesseln miteinander zu verbinden.

Poooch! Mein Güte! Was für ein Anblick, zwei bildhübsche Frauen gefesselt vor mir liegen zu sehen. Diese Ästhetik, diese Verletzlichkeit, die beide ausstrahlten…


Martina, noch in ihrer schwarzen Bluse, den schwarzen Jeans und den hochhackigen Stiefeln. Und daneben ihre Tochter, nur mit BH und Slip bekleidet.


Beide stöhnten leise vor sich hin, zerrten vorsichtig an ihren Fesseln.


Doch keine sagte auch nur ein Wort. Von wegen. Bind mich sofort wieder los oder so. War schon irgendwie merkwürdig.


Von dem Ringkampf mit Sandra war ich total durchgeschwitzt. Und wenn ich Martina wirklich diese Nacht noch verführen wollte, konnte ich nicht stinken wie ein Wiedehopf. Der Entschluss, erst einmal zu duschen lag also auf der Hand.


Zu gern würde ich aber auch Mäuschen sein, wenn ich die beiden Süßen allein ihrem Schicksal überlassen musste.


Da fiel mir spontan die Diktierfunktion meines MP3- Players ein. Was für ein genialer Gedanke!?


Schon hatte ich den kleinen Winzling von den beiden Damen unbemerkt in Position gebracht. Zufrieden mit mir selbst kündigte ich den beiden noch an, dass ich mich zur Körperpflege zurückziehen würde.


“Und verhaltet Euch ja ruhig! Ich möchte keinen Mucks hören!“ Das war ja nun total gelogen. Ich konnte es kaum abwarten, ihre Gespräche anschließend zu belauschen. Innerlich aufgewühlt zog ich mich ins Bad zurück.


Also was da alles herumstand… Tagescreme, Nachtcreme, Gurkengesichtscreme…


Dabei hatte gar keine von ihnen ein Gesicht, das einer Gurke ähnelte.


Nur Toilettenartikel, die an einen Mann erinnerten waren weit und breit nicht zusehen. Kein Rasierwasser, keine dritte Zahnbürste, kein kostengünstiges Duschbad. Die beiden waren wirklich allein.

Unter der Dusche ließ ich mir bewusst viel Zeit. Zum einen war die Vorfreude die schönste Freude, zum anderen hatte ich diesmal auch eine größere Hautoberfläche zu reinigen, da mein kleiner Freund überhaupt nicht daran dachte, Normalform anzunehmen. Heute von einem kleinen Freund zu sprechen, war schon fasst eine Beleidigung für ihn.


Kurz bevor sich Schwimmhäute zwischen den Fingern zu bilden drohte, beendete ich den Duschvorgang, frottierte ich ab und stolperte eiligst zu meinem MP3- Player.


“Na, wie geht es den beiden Damen?“ fragte ich scheinheilig.


Beide murrten bloß leise.


“Na, ruht euch ruhig noch ein wenig aus. Ich werde noch ein wenig fernsehen“ kündigte ich an und verschwand mit den Tondokumenten im Wohnzimmer.

Dann ging das Hörspiel los. Es dauerte eine Weile bis Sandra als Erste das Wort ergriff.


“Jetzt steht’a unter da Dusche!“


Wieder Stille.


“Na, das kann ja noch was werden“ meinte Martina.


“Bisher fand ick ditt ja geil. Aba 'n bischen Angst hab ick schon.“


"Brauchst Du nicht! Jochen ist ein ganz lieber. Er fesselt nur gerne halt Frauen."


“Ja, ditt iss schon watt janz anderett wie Selfbondage!"


Stille

“Das ist viel intensiver.“


“Ditt meen ick och! Jetzt weeß ick, ditt ick mich nich selbst befreien kann.“


“Hm. Diese eingeschränkte Bewegungsfreiheit und dazu noch dieses Gefühl, jemand anderem total ausgeliefert zu sein…“ Sie atmete tief durch.


Stille. Scharrende Geräusche waren zu hören.

“Kannste dich befreien?“


“Überhaupt nicht! Und selbst wenn ich es könnte, ich würde es nicht tun. Außerdem war Jochen schon damals bei uns auf dem Hof dafür bekannt, uns Mädels richtig gut fesseln zu können“


Ich traute meinen Ohren nicht. Das ging ja runter wie Öl. Das waren ja auch noch Zeiten. Da spielte und redete man noch miteinander und verständigte sich nicht nur über SMS und e-mail.


“Nur war er mehr auf meine Freundin Karina fixiert.“


“Hatta dich och jefesselt?“


“Aber auch erst als ich ihn direkt dazu aufgefordert hatte“


“Und ditt hatta tatsächlich jemacht?“


“Erst hat er gezögert. Dann sollte ich mit eine blaue Strumpfhose anziehen. Und dann hat er mich aber verschnürt, dass mir hören und sehen verging. Es war das erste Mal, dass ich gefesselt wurde. Es war unbeschreiblich schön“


“Ooch. Hör uff, Mutti! Ick werd’ ja janz feucht. Ick könnt’ stundenlang hier so liegen“


“Ja, auch ich genieße es, so gefesselt meine eigene Körperwärme zu spüren“


“Und diesa Jedanke, dassa die totale Kontrolle üba uns hat…“


“Das ist der absolute Kick!“


Stille.

“Komisch! Ditt wa darüber noch nie jesproch’n ham…“


“Das ist auch kein Thema für das Wohnzimmer“


“Watt meenste, watta mit uns noch vorhat?“


“Mach Dir keine Sorgen, Dir tut er nichts. Aber ich denke mal, dass ich ihn heute noch dazu bringe……“


Abrupte Stille……

Was war jetzt los? Es kam nichts mehr. Ich kroch förmlich in den MP3- Player hinein. Aber es kam nichts mehr. Akku leer?


Verdammt! Speicherkapazität erreicht. Dadurch, dass ich ihn mit Filmmusiken von Hans Zimmer förmlich voll gepflastert hatte, war kaum noch Platz für diese immens wichtige Information.


So ein Schiet!! Ich hasste meine Filmmusiken. Wozu wollte mich Martina verdammt noch mal bringen?

Ich ahnte es zwar, hätte aber zu gern die Sicherheit dafür gehabt, dass auch sie es wirklich wollte. Die Vorfreude wäre viel größer gewesen. So musste ich mich doch langsam an das Thema heranarbeiten.

Mit der inneren Sicherheit, beiden doch irgendwie einen Gefallen zu tun, ging ich zurück in Martinas Zimmer.


Beide lagen noch immer verschnürt auf dem Bett. Es war göttlich. Leider hatte ich nur ein „Dampf“- Handy, mit dem man noch nicht einmal fotografieren konnte. Bis eben hatte es auch immer gereicht.

Wenn ich jetzt den gemütlichen Teil richtig genießen wollte und mich Martina voll zuwenden wollte, war die Anwesenheit von Sandra nicht mehr unbedingt notwendig. Einmal brauchte ich den Platz auf dem Bett, zum zweiten mochte ich keine Augen- und Ohrenzeugen.

“So, nun werde ich mich euch mal einzeln ein wenig widmen“ sagte ich so cool ich es konnte. Beide blickten mich an.


Während ich in Martinas ein feuriges Begierden aufflammte, schaute Sandra ein wenig ängstlich drein. Sie konnte ja noch nicht wissen, dass ich ihr nun wirklich nichts anhaben wollte.


Als ich ihren Hogtie löste, sah ich, dass ihr Körper von einer leichten Gänsehaut überzogen war. Dank meines MP3- Players wusste ich ja nun, dass es nicht die pure Angst war.


“Watt hast’n mit mia vor?“ fragte sie leise als sie sah, dass ich mir weitere Seile aus der Kommode holte.


“Ich bringe dich nur noch in dein Zimmer“ antwortete ich, während ich sie ansackte und zu ihrem eigenen Bett trug. Dabei spürte ich wieder ihre nackte haut und atmete dieses irre Parfüm ein.

In ihrem Zimmer angekommen legte ich sie gleich mit dem Bauch auf das Bett. Dann wickelte ich eins der Seile hinter ihrem Hals um ihre Schultern und zog es unter ihren Achseln hindurch. Das Ende befestigte ich an den Metallgitterstäben vom Kopfende ihres Bettes.

Das zweite Seil zog ich durch ihre gefesselten Beine hindurch und befestigte es an den Gitterstäben am Fußende. Nun konnte sie sich nicht mehr bewegen.


Eigentlich hätte ich die halbnackte junge Dame jetzt gerne nach Strich und Faden verwöhnt. Massiert, gestreichelt, gekitzelt und an ihren geheimsten Stellen geliebkost.


Aber ich besann mich. Ich hatte was Besseres vor. Denn im Nachbarzimmer erwartete mich ja die gefesselte, aber immer noch nicht entkleidete Martina.


Da hatte ich wohl noch einiges zu tun...

Beim Herausgehen schaute ich noch einmal auf Sandra. Da lag sie nun auf ihrem Metallgitterbett. Das rote Licht der Werbebeleuchtung vom Haus gegenüber tauchte den Raum in eine angenehme Atmosphäre. Wenn sie sich Mühe gab, konnte sie sich sogar in dem über dem Bett hängenden großen Spiegel sehen.

Ich äffte ihren Dialekt nach:


“Träum watt schönett!“

Und ging zu Martina.

Mit jedem Schritt in Richtung ihres Zimmers wurde mein Herzschlag heftiger.


Heute sollte es so weit sein… Ich wollte über meinen eigenen Schatten springen.

Fesseln und gefesselt werden ist das eine. Die körperliche Vereinigung von Mann und Frau das andere. Beides zusammen! Das war für mich das Höchste auf Erden! Es gab wirklich nichts Schöneres.


So etwas widersprach eigentlich meinen Prinzipien. Ich wollte den Frauen vorher das Gefühl geben, dass sie für mich nicht nur ein Sexobjekt sind. Das ich auch was für sie empfinde. Wie konnte ich Martina das signalisieren, ohne als brutaler Vergewaltiger dazustehen?

Inzwischen saß ich wieder neben ihr auf dem Bett. Sie sah mich erwartungsvoll an. Sollte ich jetzt erst fragen, was der MP3- Player nicht mehr aufgezeichnet hat?. Ich glaube, das wäre das Falscheste, was ich hätte machen können.


Jetzt mussten unsere Augen sprechen. Und unsere Körper. So weit das bei ihr ging.


Ich konnte Martina auf keinen Fall so liegen lassen. Mir fehlte die Vorstellung, dass man bei einem Hogtie was empfinden konnte.


Langsam beugte ich mich über sie, um sie zunächst von dieser strengen Fesselung zu befreien. Erst jetzt fiel mir auch der Duft ihres betörenden Parfüms auf.


Oh, Mann! Das wirkte schon mehr als stimulierend. Wie sollte man da einen klaren Kopf behalten?


Martina hatte fasst alle Waffen einer Frau zum Einsatz gebracht. Hatte ich so überzeugend auf sie gewirkt. Waren es die Erinnerungen aus unsrer Kindheit?


Denn immerhin gehörte eine gehörige Portion Vertrauen dazu, sich einem Mann, den man so viele Jahre nicht gesehen hatte, so hinzugeben. Sie atmete hörbar erleichtert auf, als der Hogtie gelöst war und sie sich lang ausstrecken konnte.


Als nächstes wollte ich sie nun erst einmal ausziehen. Mit zitternden Händen öffnete ich den Reißverschluss ihrer Hose. Behutsam zog ich ihr die Hose bis zu den Knien. Mein Herz schlug noch schneller, als ich ihre schwarzen Strumpfhosen anfasste und ihre Oberschenkel streichelte. Sie lies es widerstandslos mit sich geschehen.


Das war ein Zeichen für mich, dass ich auch ihre Fesseln lösen konnte. Und das sie sich auch nicht wehren würde, wenn ich sie in einer bequemeren Stellung fesseln würde.


Ich löste die Fesseln an ihren Beinen. Dann zog ich ihr ganz langsam und genießerisch die Stiefel von den Beinen. Oh, Mann, hatte sie hübsche Füße.


Beim Lösen der Fesseln an den Händen, fiel mir auf, was für einen verführerischen Hintern sie doch hatte? Nachdem ich sie auch von ihrer Oberarmfesselung befreit hatte, drehte sie sich auf den Rücken und schaute mich liebevoll an. Oh, Mann! Dieser Blick! Der traf mich tief ins Herz. Augen sagen mehr als Worte. Wie sollte mein Kopf jetzt noch die ihm zugedachte Führungsrolle übernehmen?

Während ich mich über sie kniete und sie sich von mir ihre schwarze Bluse ausziehen lies, fragte ich mich, ob ich sie wirklich noch einmal fesseln sollte. Eigentlich schon.


Doch ich wollte ohne große Worte herausbekommen, ob sie das auch wollte.


Zunächst fuhr ich mit meinen Fingerspitzen sanft über ihre Haut. Umkreiste ihren BH, hinter dem sich unübersehbar zwei wohlgeformte Brüste versteckten.


Dann fuhr ich mit meinen Fingern an den Trägern ihres BH’s zu ihren Schultern. Von dort die Oberarme entlang bis zu ihren Handgelenken. Diese ergriff ich und legte sie oberhalb ihres Kopfes über kreuz zusammen. Dabei umklammerte ich sie fest, was sie mit einem tiefem Atemzug und leisen Schnurren quittierte. Schon das erregte mich ohne Ende. Mein kleiner Freund war bereits der Explosion nahe. Denn Martina signalisierte mir damit ihre Zustimmung.


Ich griff nach einem der Seile und fuhr mit dem Seilende leicht über die Innenseiten ihrer Oberarme. Ihr Atem wurde heftiger, sie begann sich zu rekeln und schnurrte wieder leise.


Tatsächlich, sie wollte wieder gefesselt werden. Es war so irre. Als ich ihr die Handgelenke über Kreuz zusammenband und an den Gitterstäben des Bettes fixierte, konnte ich meinen kleinen Freund nur noch mühsam zum Stillstand bringen. Ich dachte an den kaputten Scheinwerfer. Den Auslöser unserer Bekanntschaft.


Als ihre Hände gefesselt waren, fuhr ich mit meinen Fingerspitzen wieder ganz zärtlich an den Innenseiten der Unter- und Oberarme zurück zu ihren Schultern und ihrem Hals.


Dann ganz behutsam an ihrem BH vorbei über ihren Bauch bis hin zum Saum ihrer Strumpfhose. Sie sollte sie zunächst anbehalten. Einmal, weil sich Strumpfhosen zu gut anfühlten. Zu anderen, um ihr ein klein bisschen das Gefühl von Sicherheit zu geben.


Inzwischen war ich mit meinen Handflächen auf ihren sich seidenglatt anfühlenden Strumpfhosen. Was für ein Feeling?


Meine Hände ließ ich leicht über ihre Oberschenkel und Knie bis hin zu den Knöcheln gleiten. Dann wieder in umgekehrter Richtung, wobei ich den Druck ein wenig erhöhte.


Und wieder zurück bis zu den Knöcheln.


Während ich noch über ihre Knie strich, griff ich bereits zu einem weiteren Seil und schlang es um ihr rechtes Fußgelenk. Zwei, dreimal, um es dann am äußeren Bettpfosten festzubinden. Was für niedliche Füße sie hatte. Bestimmt Schuhgröße 38. Während ich anschließend auch ihren rechten Fuß am gegenüberliegenden Bettpfosten band, konnte ich meinen kleinen Freund nicht mehr bändigen. Die innere Anspannung erreichte ihren Höhepunkt und ließ kurz danach allmählich nach. Es war mir auch recht, konnte ich mich doch dadurch bei den weiteren Liebkosungen ihr mehr hingeben. Nur nichts anmerken lassen. Zum Glück war ich mit der Fesselung fertig.


Kurz genoss den sich mir bietenden Anblick und stand langsam auf.


“Ich bin gleich wieder bei Dir, mein Täubchen“ mit diese Worten verschwand ich im Bad.

Nur zwei Minuten später war ich wieder bei ihr. Nackt.


Da lag sie. Gefesselt. Im Schein der flackernden Kerzen. Ich konnte mir zu diesem Zeitpunkt keinen glücklicheren Mann als mich vorstellen.


Ich legte mich neben sie und schaute in ihre Augen. Wieder dieser Blick. Vorsichtig näherte ich mich ihrem Gesicht, küsste sie auf die Stirn und auf ihr Näschen. Schon umspielte ich ihr Ohrläppchen vorsichtig mit der Zunge, bis ganz zärtlich hinein. Dann ging es weiter am Hals entlang. Ich merkte, dass sie sich wohl fühlte. Ihre Hände, die so über Kreuz gefesselt einfach wunderschön aussahen, wollte ich als nächstes liebkosen. Nacheinander lutschte jeden einzelnen Finger ab.


„Mmmmhhhhhhh“ stöhnte sie leise vor sich hin. Wieder näherte ich mich ihrem Gesicht, ihrem Mund.


“Möchtest Du heute nacht meine Herzdame sein“ hauchte ich ihr ins Ohr.


Sie beantwortete meine Frage mit einem kurzen Zungenkuss.


Den ich natürlich sofort, aber viel länger und inniger zurückgab. War das herrlich!


Eine gefesselte Frau so innig zu küssen. Sofort war auch mein kleiner Freund wieder wach.


Wieder und immer wieder suchten sich unsere Lippen und Zungen. Ich war dabei natürlich klar im Vorteil, Martinas Bewegungsspielraum war durch ihre Fesselung hart eingegrenzt.


Während wir uns küssten, begann ich nun, ihren Körper an den Stellen zu streicheln, die gerade in meiner Reichweite waren. Zärtlich fuhr ich mit meinen Händen von ihren Schultern zu ihren Brüsten. Schob meine Finger dabei nun auch unter ihren BH. Wohlwollend nahm ich zur Kenntnis, dass ihre Knospen waren schon vor meiner ersten Berührung steif waren.


Nun begann sie auch, sich leicht zu bewegen. Je länger ich mit meinen Fingern an ihren Brustwarzen spielte, je heftiger wurde auch ihr Atem. Erst nach einer ganzen Weile hielt ich inne.


Ich führte meine Zunge aus ihrem Mund über das Kinn bis zu ihrem Hals. Dabei kniete ich mich hin, um dann mit meiner Zunge bis zu ihrem BH zu kommen. Die BH- Schalen zog ich sanft bei Seite, um nun mit meiner Zunge abwechseln ihre Brustwarzen zu umspielen.


Es war unüberhörbar, dass ich hiermit eines ihrer Lustzentren erreicht hatte.


Also hielt ich kurz inne, kniete mich über sie, um besser an ihre Brüste zu gelangen. Vorher hob ich sie jedoch an, um an ihren Verschluss zu gelangen. Zack! Hm! Nun hing ihr BH im Weg. Egal.


Langsam beugte ich mich wieder über sie, berührte mit meinen Lippen leicht ihre kleinen harten Nippel und lutsche genussvoll an ihnen, beiße im ständigen Wechsel in beide zärtlich hinein. Meine Hände gehen derweil auf Wanderschaft erkunden die empfindlichen Seiten ihres Brustkorbs. Sie kicherte unterdrückt. Das sie kitzlig ist, hatte ich ja vorhin schon erkundet. Wieder lies ich meine Fingerspitzen sanft über ihre Rippen gleiten, bis hoch in ihre schutzlosen Achselhöhlen und wieder runter bis zur Hüfte. Dabei zuckte sie mehrmals, versucht sich diesmal zusammenzureißen.


Dann verstärke ich den Druck meiner Fingerspitzen etwas und streiche wieder hoch bis zu ihren Achselhöhlen. Einige Sekunden hält sie es sogar aus. Doch dann zittert sie zunehmend, quiekt dann lauter und lauter bis sie in ein quiekendes Gelächter ausbricht. Es hörte sich zu drollig, so herzerfischend an. Es machte richtig Spaß, sie zu kitzeln.


Nach einer Weile hielt ich aber dann doch inne und strich fest über ihre Seite, was sie mit einem erleichterten Seufzen quittierte.


Mit meinen Handflächen fuhr ich dann wieder beruhigender rund um ihre Brüste herum. Dabei knetete ich sie auch leicht. Inzwischen umspielte ich ihre Brustwarzen auch wieder mit meiner Zunge.


Wieder hielt ich inne. Ich drehte meinen Kopf zu Seite und sah jetzt auf ihre Beine.


Und stieg von ihr herunter und legte mich neben ihre Beine. Mit dem Zeigefinger strich ich sanft über ihren Bauch, den Oberschenkeln und Knien entlang bis zu ihren Zehen.


Schön, dieser Anblick. Die schwarzen Strumpfhosen umgaben ihre Füße wie eine zweite Haut, ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten leicht hindurch.


Mit meinem Gesicht ging ich nun ganz nah an ihre Füße heran. Ein angenehmer Geruch von frischen Leder kam mir entgegen. Mit der Zunge fuhr ich von den Fersen an aufwärts bis ihren schön geformten Zehen. Sie fing wieder herzhaft an, zu kichern, wollte ihren Fuß zurückziehen. Ging aber nicht. Unablässig leckte ich zaghaft an ihren Fußsohlen. Ihr Gekicher war zu schön. Als ich danach begann, an ihren Zehen zu knabbern, ging ihr Kichern allmählich in leises Gestöhne über.


Ganz leicht biss ich ihr in die Zehenspitzen. Dann umspielte ich sie mit der Zunge. Ihr lang gezogenes immer heftiger werdendes Stöhnen überzeugte mich davon, dass dies mit Sicherheit der richtige Weg war, Martina weiter in Stimmung zu bringen.


Ich raffte mich wieder auf, und warf nun eine Salve von Küssen auf ihre bestrumpften Beine.


Von den Zehen an, über die Knie und den Oberschenkeln bis hin zu ihrem intimsten Körperteil. Zufrieden stellte ich fest, dass es dort schon feucht war. Mit meiner Nase rieb ich nun durch den Slip und die Strumpfhosen an ihrer Klitoris. Erst leicht, dann den Druck immer weiter erhöhend. Dabei atmete ich bereits den Duft von Frau ein.


Martinas Bewegungen wurden zusehend heftiger, ihr Atem unruhiger.


Nun musste ich schnell handeln. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Beine und zerriss mit meinen Zähnen die Strumpfhose vor ihrem Schamhügel. Nun brauchte ich nur noch ihren Tanga beiseite schieben und ich war am Ziel.


Zuerst rieb ich weiter mit meiner Nase an ihren Schamlippen. Doch schon kurz danach suchte sich meine Zunge ihren Weg zu ihrer Klitoris. Mit meinen Fingern drückte ich dabei ihre Schamlippen ganz leicht auseinander und ließ nun ihren Kitzler auf meine Zunge tanzen.


Martina war bereits außer sich, wand sich, stöhnte. Erst leise. Dann immer lauter.


Um ihre Lust zu steigern berührte ich mit einem meiner Zeigefinger den Eingang ihrer Vagina. Volltreffer! Ihr Körper begann zu beben. Ganz leicht und auch ohne auf Widerstand zu stoßen, steckte ich den Zeigefinger dann leicht hinein.


Martina war außer sich und fing an lustvoll zu schreien.


Nun war es soweit. Mein kleiner Freund rief! Sein Einsatz. Ich rappelte mich hoch, legte mich auf ihren bebenden Körper. Alles war so gut vorbereitet, dass mein kleiner Freund mühelos sein Ziel fand. Er spürte die Wärme und Feuchte Ihrer Vagina und bahnte sich ganz langsam seinen Weg. Nun stöhnte Martina erst richtig wollüstig auf. Langsam schob sich mein kleiner Freund mit dosierten Rein- und Raus- Bewegungen immer weiter in sie hinein. Doch kaum war er richtig drin, ergoss sich auch schon der heiße Quell.


Martina quiekte, ihr Körper bäumte sich noch mal auf, verharrte kurz und fiel dann erschöpft in sich zusammen.


Zufrieden blieben wir noch eine Weile so liegen, bevor ich sie von ihren Fesseln befreite.


Sanft schmiegte sie sich an mich. Während ich ihr den Nacken kraulte und ihre Wangen streichelte genoss ich es, ihre nackte Haut und ihre Strumpfhosen an meinem Körper zu fühlen.


Auch sie schien glücklich zu sein und schnurrte mich leise in den Schlaf…

Kommentare


DeinZauberstab
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 6
schrieb am 22.04.2005:
»Was ist mit der Fortsetzung?«

fastalt
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 12.07.2012:
»sehr sehr schön und gefühlvoll.bittemehr«


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