Aufenthalt in Berlin
von Jason King
Die Besprechung beim Architekten hatte nicht so lange gedauert, wie ursprünglich befürchtet. Als sie mit den Worten „wir sehen uns nächste Woche“ schloss, war ich froh. Hatte ich also noch ein paar Stunden Aufenthalt in Berlin und konnte mir mal meine alte Heimatstadt angucken.
Schon stand ich mitten im pulsierenden Leben dieser Weltmetropole. Das war sie also wieder, diese berühmte und viel besungene „Berliner Luft“.
Ich atmete tief durch. Es roch nach Dieselabgasen und altem heißen Fett aus einer nahegelegenen Frittenbude. So roch es in anderen Städten auch.
Ziellos schlenderte ich die Straße entlang. Oha! Selbst Dolly Buster hatte hier einen Laden. Gleich um die Ecke standen einige junge Damen gelangweilt am Straßenrand und beobachteten den Verkehr. Wollten sie nun über die Straße oder nicht?
“Na, Kleena, wie wär’t denn mit uns beeden?“ quatschte mich eine auf einmal an.
Meine Güte, die Berliner haben ja einen Umgangston. Diese Direktheit ging mir echt zu weit.
“Vielleicht später! Erst möchte ich mir noch die Stadt angucken.“ wich ich geschickt aus.
“Ditt kannste dann doch imma noch! Oda wird man vom vögeln blind?“
Peinlich! Sie hatte zwar zum Glück Recht, aber ich sah zu, dass ich Land gewann.
Dann stand ich vor dem Zoo!
“10 Euro Eintritt“ entfuhr es mir laut. Als ich das letzte Mal im Zoo war, kostete das noch 8 DM. Konnte ich nicht mehr richtig rechnen?
“Wer lesen kann, iss kla im Voteil!“ meinte eine ebenfalls die Eintrittspreise studierende junge Frau, die gemeinsam mit einer anderen Frau offensichtlich auch beabsichtigte, den Zoo zu besuchen. Ich blickte zu der jungen Dame. Irgendwie kam mir das Gesicht bekannt vor. Bloß woher? Es begann, in meinem Kopf zu hämmern.
“Ist bei diesem Eintrittspreis auch schon ein warmes Mittagessen mit bei?“ fragte ich die Kassiererin ironisch.
“Nee! Aba die Berlina Luft, Sie kleena Witzbold!“
Wieder atmete ich tief durch. Es roch nach Kamelen. Das war sie also, die Berliner Luft.
Da es mitten in der Woche war, konnte man die Zahl der Besucher auch ohne arithmetische Hilfsmittel schnell bestimmen.
Bei meinem Erkundungsgang liefen mir immer wieder die beiden Frauen über den Weg.
Die Jüngere, gerade 18 geworden, trug einen Jeansanzug und ein paar geile, hochhackige Pumps.
Die Ältere hatte eine schwarze, langärmlige Bluse, schwarze Jeans und schwarze hochhackige Stiefel an. Nur ihr Gesicht wurde von einer hässlichen Sonnenbrille entstellt.
Ohne Zweifel belebten sie die Szenerie irgendwie und versüßten mir meinen Zoospaziergang. Mutwillig lief ich immer so, dass sich unsere Wege immer wieder kreuzten. Und immer noch hämmerte es in meinem Gehirn. Woher kannte ich dieses Gesicht? Von irgendeinem Seminar, von irgendeiner Bergwanderung? War sie irgendwo Kellnerin? Oder Verkäuferin im KAUFhOF? Ich kam einfach nicht drauf!
Im Affenhaus trafen wir uns dann erneut. Zu amüsant, den Schimpansen bei ihren Treiben zu beobachten. Stundenlang könnte ich da zuschauen.
Da! Plötzlich nahm einer das Schimpansenmännchen ein herumliegendes Seil und jagte einer Schimpansendame hinterher. Es war zu putzig.
“Schau mal! Die ham wenijstens noch Ideen!“ meinte die Jüngere verträumt und doch so laut, dass ich es auch hören musste.
“Ja“ seufzte die Ältere nur.
Na, das hätte ich ja nicht hören dürfen! Das war ja für mich schon fasst eine Beleidigung. Damit hatten sie mich ja auf den Plan gerufen. Diesmal musste ich beide wohl zu auffällig gemustert haben, denn nun wurde auch die Mutter auf mich aufmerksam.
“Was gucken Sie so?“ fragte mich die Ältere nun und nahm ihre Sonnenbrille ab.
Mich traf der Schlag! Martina!!!
Die Stimme! Und wie der Jüngeren aus dem Gesicht geschnitten. Oder umgekehrt.
Kein Zweifel. Sie war es!
“Martina?“ fragte ich zur Sicherheit noch einmal. Sie stutzte kurz, doch dann erhellte sich ihr Blick.
“Jochen!“
“Du hast Dich ja überhaupt nicht verändert. Mann, siehst Du gut aus!“ platzte ich heraus.
Sie wurde auffallend rot. Bescheiden blickte sie beiseite. Mit so einem Kompliment hatte sie wohl nicht gerechnet. Ihr angenehmes Äußere gefiel mir wirklich. Sie hatte halblange braune Haare, war mittelschlank, hatte rehbraune Augen. Immer noch recht hübsch und auch sehr gepflegt.
“Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen“
“Sie sind wo’ nich von hia?“ fragte die Tochter.
“Nein! Ich muss heute Abend noch nach Neustadt“ gab ich zu Bedenken.
“Kenn` ick nich! Ick kenn bloß Ärkna.“
“Das ist Sandra, meine Tochter. Und das ist Jochen. Er war quasi mein Nachbar.
Wir haben schon zusammen im Buddelkasten gesessen.“
“Und nicht nur das!“ fügte ich noch hinzu.
Konnte mich aber gerade noch so bremsen. Denn Martina verschwieg natürlich, dass wir schon als Kinder gemeinsam Fesselspiele machten. Gerade Martina war es, die mich damals bei ihr zu Hause mal angesprochen hatte, ob ich sie nicht auch mal fesseln würde. Meine damaligen Fesselkünste hatten sich bis zu ihr herumgesprochen.
Aber ich bekam gerade noch so die Kurve.
„Wir sind auch zusammen ins Kino gegangen“
Und so kamen wir ins Plaudern, während wir langsam weiter durch den Zoo schlenderten. Von Kinofilmen, von damals, von Berlin und der Welt.
Als die Dämmerung über die Stadt hereinbrach, meinte Martina auf einmal:
“Wollen wir nicht noch zu uns gehen? Wir könnten dort in Ruhe eine Tasse Kaffe trinken. Nach Neustadt kannst Du auch morgen noch fahren!“
Na das war ja eine überraschende Einladung. Die Verlockung, die beiden heute vielleicht noch fesseln zu können ließen mich schnell einwilligen. Und so fuhren wir zu den beiden nach Hause. Auf dem Weg dorthin kauften wir noch bei Kaisers 2 Flaschen Rotwein.
Den ganzen Abend saßen wir zu dritt in ihrem Wohnzimmer, tranken erst Kaffee und später dann den Rotwein. Im weiteren Gesprächsverlauf erfuhr ich, dass die Tochter voll nach ihrer Mutter kommt, beide ganz einsame Seelen waren und sich nach richtiger Liebe sehnten. Von den Männern wurden beide bisher nur ausgenutzt.
Unvorstellbar, so hübsch beide waren.
Aber der Gesprächsfetzen, dass die Tochter voll nach ihrer Mutter kam, sollte mir in dieser Nacht noch dienlich sein.
Wir beendeten schließlich irgendwann gegen Mitternacht den Abend und beschlossen ins Bett zu gehen. Wir waren alle recht angetrunken, Wobei ich zugeben muss, dass ich die Beiden auch mit Absicht ein wenig abgefüllt hatte. Martina war inzwischen sogar kurzzeitig auf meinem Schoß eingeschlafen.
Ich sagte Sandra, dass sie ruhig schon Schlafengehen könnte, ich würde Martina noch eben ins Bett bringen. Sie lächelte verständnisvoll und verschwand leicht schwankend in ihrem Zimmer. Ich hingegen nahm Martina an den Arm und führte sie in das andere Zimmer.
“Ich komme jetzt alleine klar“ sagte sie dort mit schwerer Zunge, aber ich erwiderte nur, sie solle sich jetzt bloß nicht so anstellen. Ich würde ihr nur beim ausziehen helfen.
Da stand sie nun vor mir in ihren schwarzen Klamotten. Aber lange würde sie das alles nicht mehr anhaben…
Ich spürte meinen kleinen Freund bereits in der Hose rebellieren. Also ging ich in die Offensive.
Ich umarmte sie und hauchte ihr ins Ohr: “Ich möchte dich jetzt fesseln. So wie damals! Wo wir noch Kinder waren“. Sie sah mich ganz erstaunt an.
„Da weißt Du auch noch?“ kicherte sie verlegen und wurde knallrot.
Da schnappte ich sie mir einfach und warf sie auf das Bett.
"Hey! Was hast Du mit mir vor?" stöhnte sie scheinheilig.
“Los, dreh dich auf den Bauch!“ befahl ich ihr.
Ich zerrte kurzerhand den Gürtel aus meiner Hose und fing an, ihr die Hände auf den Rücken zu drehen.
Sie sah mich entsetzt an und flüstere heiser "Oh je! Ich habe es schon geahnt!"
"Also halte jetzt gefälligst still, sonst wird es dir nur unnötig weh tun."
Sie wehrte sich zwar noch ein wenig, aber nach kurzer Zeit, hatte ich sie so gedreht, dass sie mit dem Bauch auf dem Bett lag. Schon schlang ich meinen Hosengürtel um ihre Handgelenke. Sie wimmerte nur, ohne jedoch ernsthaft Anstalten zu machen, sich ihrer Fesselung zu entziehen.
“Hast Du irgendwo was zum fesseln?“ fragte ich mit Nachdruck.
“Dort! In der Kommode, oben“ kam wie aus der Pistole geschossen.
Ach, guck mal einer an.
Als ich die Schublade aufzog, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Wäscheleinen in Hülle und Fülle. So viel Wäsche hängt kein Mensch auf einmal auf. Das reichte, um eine ganze Volleyballmannschaft zu fesseln.
Ich schnappte mir ein paar Stricke, setzte mich auf ihren Rücken und hatte eine Weile zu tun, ihre wie wild strampelnden Beine festzuhalten. Doch dann ließ ihre Kraft nach. Schnell wickelte ich eine Wäscheleine um Martinas Stiefel. Zu gerne hätte ich ihr die Stiefel schon jetzt ausgezogen, doch dazu war die ganze Nacht noch Zeit. Und geil sah sie mit ihren Stiefeln alle male aus.
Dann hielt ich ihr für einen Moment die Nase zu. Martina schnappte nach Luft und hatte sofort einen Knebel in den Mund. Diesen machte ich so fest, dass sie ihn trotz aller Mühe nicht heraus drücken konnte. Eine reine Sicherheitsmaßnahme, damit sie nicht ihre Tochter rufen konnte. Mit einem weiteren Seil umschlang ich ihre Ellbogen und zog sie eng aneinander.
Um sicher zu gehen, dass sie sich nicht doch irgendwie fortbewegen kann, schnappte ich mir ein weiteres Seil, das ich erst durch den Gürtel um ihre Handgelenke, dann zwischen ihre Fußfesseln hindurch führte. Nun brauchte ich es nur noch straff zu ziehen. Zack! Geschafft!
Martina musste ihren schwachen Widerstand nun endgültig aufgeben und stöhnte nur noch vor sich hin.
Wehrlos lag sie nun da und war auf einmal putzmunter. Ich setzte mich neben sie und beobachtete mein Werk. Ihre Bewegungen wurden zwar immer langsamer, aber irgendwie erotisierender. Ganz unscheinbar wackelte sie mit ihrem Hintern und stöhnte dabei leise, aber lustvoll in ihren Knebel.
Das konnte heute nicht gut gehen. Sie reizte mich so gut es eben in ihrer hilflosen Lage ging.
Da ich mir sicher war, dass sie nicht um Hilfe rufen würde, nahm ich ihr den Knebel wieder aus dem Mund. Erleichtert atmete sie auf.
Vielleicht erwartete sie noch mehr von mir? Ich war ja nur ein Mann. Und das Letzte Mal lag schon wieder ein paar Wochen zurück. Zu gerne würde ich sie diese Nacht auch vernaschen. Aber wie würde sie reagieren?
Doch da sprach sie es schon aus.
“Macht es Dich nicht an, wenn ich hier so gefesselt vor dir liege“ hauchte sie leise und doch unüberhörbar.
Oha! Das war ja nun mehr als eindeutig. Was für eine Frage überhaupt? Mein kleiner Freund, sowieso schon in bester Laune wurde sofort großvolumiger. Zu gerne wollte er in ihr Lustzentrum eindringen. Ich konnte es ihm noch nicht einmal übel nehmen.
Und auch sie wollte meinen kleinen Freund offensichtlich heute noch in sich spüren.
Mir wurde auf einmal heiß. Daher begann ich mich langsam auszuziehen. Erwartungsvoll schaute sie mir dabei zu.
Als ich nur noch meinen Slip anhatte und Martina gerade von ihrem Hogtie befreien wollte, hörte ich plötzlich Schritte auf dem Flur.
Ich konnte mich gerade noch so in eine Ecke retten, da ging die Tür auf.
Wie erwartet kam Sandra ins Zimmer und sah ihre Mutter hilflos gefesselt auf dem Bett liegen.
“Mutti!“ erschrak sie und stürzte sofort zum Bett, um sie zu befreien.
Das sollte es nun schon gewesen sein? Nein! Ich war zu geil um jetzt schon aufzuhören.
Eine der Wäscheleinen noch in der Hand haltend fiel im selben Moment über Sandra her.
“Na, gut. Dann bist du jetzt auch dran“ lachte ich, während ich ihr blitzschnell den Bademantel vom Körper riss. Zuerst war sie zu Tode erschrocken. Doch als ich sie versuchte, zum Bett zu zerren, stöhnte sie laut auf, wehrte sich heftig und beschimpfte mich dabei.
Sie hatte nur noch einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip an. Dazu kam der betörende Duft eines Parfüms, der mir vorhin gar nicht aufgefallen war. Dadurch, dass ich sie von hinten fest umklammerte, spürte ich ihre nackte zarte Haut überall an meinem Oberkörper. Was für ein geiles Gefühl?
Mein kleiner Freund, für dessen Wohlbefinden bisher Martina gesorgt hatte wäre am liebsten noch größer geworden. Aber es ging nicht mehr….
Offensichtlich war es ihr peinlich so von mir angepackt zu werden, denn sie wurde sofort puderrot.
Unbeeindruckt davon zog ich ihre Arme auf den Rücken und schlang ein Seil um ihre Oberarme. Als ich es richtig fest zog, wimmerte sie als wenn sie Schmerzen hätte.
"Was soll das? Lass das!“ winselte sie rum. Doch ihr „Betteln“ ließ mich kalt. Es wirkte mir einfach zu gekünstelt.
Dann stieß ich sie zu Martina auf das Bett und rollte sie gleich auf den Bauch.
Sandra wehrte sich weiter heftig, ich hatte alle Hände voll zu tun, um sie zu bändigen. Doch ihr Aktionsradius war durch die eng zusammengebundenen Oberarme stark eingeschränkt. Vom Prinzip hatte sie jetzt schon verloren.
Inzwischen saß ich mit einer weiteren Wäscheleine bewaffnet auf ihrem Rücken und versuchte ihre wild strampelnden Beine einzufangen. Irgendwie gelang es mir, ihre Beine zusammenzulegen und eine Schlaufe um ihre Fußgelenke zu ziehen. Zack!
Martina sah inzwischen gespannt zu, wie ich ihrer Tochter die Füße richtig schön straff zusammenband.
Sandra war klar, dass nun ihre zierlichen Händchen an der Reihe waren. Sie hatte ihren Widerstand fasst aufgegeben. Nur noch schwach patschte sie mit ihren Händen in der Gegend herum. Es bereitet mir wenig Mühe, eine Schlaufe um ihre Handgelenke zu ziehen und ihre Hände über Kreuz zusammenzubinden.
Das Notwendigste war geschafft! Aber noch immer lagen mehrere Seile ungenutzt auf dem Bett herum. Also nahm ich noch zwei weitere Seile und band Sandra die Knie ober- und unterhalb der Knie zusammen. Zu guter letzt nahm ich noch ein kurzes Seil, um auch ihre Hand- und Fußfesseln miteinander zu verbinden.
Poooch! Mein Güte! Was für ein Anblick, zwei bildhübsche Frauen gefesselt vor mir liegen zu sehen. Diese Ästhetik, diese Verletzlichkeit, die beide ausstrahlten…
Martina, noch in ihrer schwarzen Bluse, den schwarzen Jeans und den hochhackigen Stiefeln. Und daneben ihre Tochter, nur mit BH und Slip bekleidet.
Beide stöhnten leise vor sich hin, zerrten vorsichtig an ihren Fesseln.
Doch keine sagte auch nur ein Wort. Von wegen. Bind mich sofort wieder los oder so. War schon irgendwie merkwürdig.
Von dem Ringkampf mit Sandra war ich total durchgeschwitzt. Und wenn ich Martina wirklich diese Nacht noch verführen wollte, konnte ich nicht stinken wie ein Wiedehopf. Der Entschluss, erst einmal zu duschen lag also auf der Hand.
Zu gern würde ich aber auch Mäuschen sein, wenn ich die beiden Süßen allein ihrem Schicksal überlassen musste.
Da fiel mir spontan die Diktierfunktion meines MP3- Players ein. Was für ein genialer Gedanke!?
Schon hatte ich den kleinen Winzling von den beiden Damen unbemerkt in Position gebracht. Zufrieden mit mir selbst kündigte ich den beiden noch an, dass ich mich zur Körperpflege zurückziehen würde.
“Und verhaltet Euch ja ruhig! Ich möchte keinen Mucks hören!“ Das war ja nun total gelogen. Ich konnte es kaum abwarten, ihre Gespräche anschließend zu belauschen. Innerlich aufgewühlt zog ich mich ins Bad zurück.
Also was da alles herumstand… Tagescreme, Nachtcreme, Gurkengesichtscreme…
Dabei hatte gar keine von ihnen ein Gesicht, das einer Gurke ähnelte.
Nur Toilettenartikel, die an einen Mann erinnerten waren weit und breit nicht zusehen. Kein Rasierwasser, keine dritte Zahnbürste, kein kostengünstiges Duschbad. Die beiden waren wirklich allein.
Unter der Dusche ließ ich mir bewusst viel Zeit. Zum einen war die Vorfreude die schönste Freude, zum anderen hatte ich diesmal auch eine größere Hautoberfläche zu reinigen, da mein kleiner Freund überhaupt nicht daran dachte, Normalform anzunehmen. Heute von einem kleinen Freund zu sprechen, war schon fasst eine Beleidigung für ihn.
Kurz bevor sich Schwimmhäute zwischen den Fingern zu bilden drohte, beendete ich den Duschvorgang, frottierte ich ab und stolperte eiligst zu meinem MP3- Player.
“Na, wie geht es den beiden Damen?“ fragte ich scheinheilig.
Beide murrten bloß leise.
“Na, ruht euch ruhig noch ein wenig aus. Ich werde noch ein wenig fernsehen“ kündigte ich an und verschwand mit den Tondokumenten im Wohnzimmer.
Dann ging das Hörspiel los. Es dauerte eine Weile bis Sandra als Erste das Wort ergriff.
“Jetzt steht’a unter da Dusche!“
Wieder Stille.
“Na, das kann ja noch was werden“ meinte Martina.
“Bisher fand ick ditt ja geil. Aba 'n bischen Angst hab ick schon.“
"Brauchst Du nicht! Jochen ist ein ganz lieber. Er fesselt nur gerne halt Fraue
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