Aufgaben einer Schulleiterin
von Blackyyy
Kapitel 1: Der Plan
Frau Dr. Katharina Pahls hatte in ihrer Laufbahn als Lehrerin schon so manches erlebt, was besser niemals an das Licht der Öffentlichkeit dringen sollte, wenn sie ihre Stellung nicht gefährden wollte. Und nicht nur ihre eigene.
Während ihrer Referendarzeit hatte sie beispielsweise als Domina in einem kleinen, exklusiven Club gearbeitet, um sich ihren immer schon etwas zu luxuriösen Lebensstil leisten zu können. Und eine gewisse sadistische Ader hatte sie recht früh an sich bemerkt. Und so kombinierte sie das Angenehme mit dem Nützlichen, indem sie Männer für eine beträchtliche Entschädigung in einem Lackkostüm mit einem Umschnallpenis in den Arsch fickte oder sich mit ihrer eigentlich immer feuchten Spalte auf ihre Gesichter setzte und sich bis zum Orgasmus lecken ließ. Doch auch wenn Katharina auf diese Weise ein sehr ansehnliches Sümmchen verdient hatte, wollte sie nicht für immer zur Lustbefriedigung von Männerphantasien herhalten.
Trotzdem half ihr diese Erfahrung auch während ihr Zeit als Lehrerin weiter. Besonders ihre Fähigkeit, leicht masochistisch veranlagte Männer schnell zu durchschauen, erwies sich als äußerst wertvoll. Ihren ehemaligen Schulleiter so weit zu bekommen, dass er sie beförderte, war leichter als sie es für möglich gehalten hatte. Als er erst einmal nackt und gefesselt auf seinem Chefsessel saß, die Hoden abgebunden, mit ihrem durchnässten Slip geknebelt, seinen überharten Schwanz seit einer Ewigkeit in ihrem Mund, ohne die Gelegenheit abspritzen zu können, weil sie es einfach nicht zuließ, hätte er sie auch adoptiert, wenn sie es von ihm verlangt hätte, nur um endlich sein Sperma in ihren Hals pumpen zu dürfen. Die Ladung, die er schließlich tief in ihrem Rachen entlud, war ebenso groß wie seine Bereitschaft, ihr die nächste Beförderungsstelle auf den Leib zu schneidern. Auch seine notwendige Beurteilung viel dementsprechend aus. „Wie man derart durch sie eigene Lust manipulierbar sein kann?“, fragte sie sich damals.
So ging sie ihren Weg im Leben eigentlich immer geradeaus, mit einigen höchst befriedigenden Abkürzungen. Sie stellte fest, dass deutlich mehr Menschen durch eine laszive, dominante Frau beeinflussbar waren, als sie geglaubt hätte – und nicht nur Männer. Ihr Doktortitel hätte sie vermutlich deutlich mehr Aufwand gekostet, wenn ihre Professorin sie nicht so tatkräftig unterstützt hätte, als Gegenleistung dafür, dass sie die fast 50-jährige Frau nach allen Regeln der Kunst sexuell demütigte. Sie kam sich zwar zuerst etwas seltsam dabei vor, ihrer Professorin den nackten Hintern zu versohlen, sie aus einen Hundenapf trinken zu lassen und ihr dabei Bürobedarf in den Hintern zu stecken. Aber die Frau konnte lecken, wie kein Mann zuvor es je fertig gebracht hatte.
Katharina vermied es allerdings, Altlasten mit sich herum zu schleppen, so dass all ihre Episoden relativ abrupt beendet waren, wenn sie ihr Ziel erreicht hatte. Die Einen würden es kaltherzig, die Anderen zielstrebig nennen, das war ihr relativ egal. Es änderte nichts daran, dass sich die Wege trennten. Und auch wenn einige wahrscheinlich das Verhältnis mit ihr gerne weitergeführt hätten, gab es keinerlei Komplikationen. Alle hatten wohl zu große Angst davor, durch Enthüllungen deutlich mehr kompromitiert zu werden, als Katharina. Das brachte die devote Seite nun mal so mit sich. Ohne befürchten zu müssen, dass sie die Vergangenheit einmal einholen würde, lebte sie ohne finanzielle Sorgen, ohne einengende Partnerschaften, ohne Kompromisse – immer mal wieder auf der Suche nach jemandem, der sich ihrer Macht auslieferte.
Mit 37 Jahren wurde Katharina eine Stelle als Schulleiterin an einer Grundschule in einer anderen Stadt angeboten. Ausnahmsweise brauchte sie diesmal nicht einmal auf ihr besonderes Talent zurück zu greifen, um in die Auswahl zu kommen. Sie kam sich fast ein wenig spießig vor, als sie die Stelle antrat, ohne jemanden dafür durch sexuelle Spielchen „überzeugt“ zu haben. Doch ihr Lebenslauf war mittlerweile wirklich beeindruckend, auch ohne dass sie ihre ebenfalls sehr beeindruckenden Fähigkeiten einsetzten musste, über die man nur sehr selten in Lebensläufen liest.
Das Kollegium der Grundschule war sehr überschaubar. Außer ihr unterrichteten gerade einmal sieben Lehrerinnen und ein männlicher Kollege, unterstützt durch eine weitere Referendarin. Sie wurde äußerst herzlich empfangen. Es zeigte sich schnell, dass ihr Vorgänger wohl nicht sonderlich viele Sympathien gewinnen konnte durch seine sehr herrische und zum Teil chauvinistische Art. Als männlicher Lehrer hatte er es schon so schwer genug, aber seine Position und sein Umgang mit den Kolleginnen machte den Alltag für alle Beteiligten zu einer echten Herausforderung.
Für ihr Alter hatte sich Katharina hervorragend gehalten. Ihre Disziplin und ihr sportliches Naturell machten sich bezahlt. Ihr Körper war in einem ausgesprochen ansprechenden Zustand, und das wusste sie immer noch zu ihrem Vorteil zu nutzen, sei es bei schulischen Kontakten oder bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Ihre perfekt geformten Brüste, ihr flacher Bauch, ihre makellose Haut und ihr fester Po bildeten eine Einheit, die so manchen in einen magischen Bann zog. Die lange, kupferrote Lockenmähne, die sich meist wild, manchmal verspielt über ihre Schultern legte, rundete das Bild verführerisch ab. Man konnte Frau Dr. Katharina Pahls einfach selten etwas abschlagen.
Selbstbewusst wie sie war fiel es ihr meistens leicht, für die Befriedigung Ihrer von Zeit zu Zeit aufkommenden Lust zu sorgen. Dabei hatte sie in den letzten Monaten auch immer mehr Gefallen an weiblichen Gespielinnen gefunden. Eine weibliche Zunge leckte einfach besser. Junge Frauen waren zudem deutlich hübscher anzuschauen und dabei doch ebenso leicht zu manipulieren wie ihre männlichen Exemplare. Ein wenig spielerische Strenge, vielleicht noch ein paar Handschellen oder ein Tuch, mit dem man die Bewegungsfreiheit ein wenig einschränkte, und schon wurde die Leidenschaft entfacht. Mit allen zehn Fingern erkundetet Katharina die Körper ihrer Opfer, ließ sich Zeit, spielte mit ihnen. Sie genoss ihre Macht. Und bevor sie ihren Opfern die Erlösung in Form eines Orgasmus schenkte, ließ sie die Mädchen und Frauen alles tun, wonach ihr gerade der Sinn stand. Ihre Vorliebe war es, sich über sie zu knien und ihnen zuzusehen, wie sie ihre klatschnasse Spalte leckten. Dann senkte sie ihr Becken und rieb ihre Möse über die Gesichter, bis sie feucht glänzten von ihrem Liebessaft. Ein herrlicher Anblick, wenn derart verschmierte Frauen gleichzeitig mit ihren Augen darum flehten, endlich selbst kommen zu dürfen. Das ließ sie aber erst zu, nachdem sie selbst all ihre Lust gestillt hatte. Manchmal überkam sie während einer solchen Nacht das Verlangen nach einem harten Schwanz in ihrem Loch. Dann schnallte sie den Opfern einen dafür geeigneten Dildo um, um dann auf ihnen zu reiten. Derart benutzt zu werden, von einer Frau zu einem reinen Sexobjekt degradiert, trieb die Lust ihrer Partnerinnen meistens auf die Spitze. Manche kamen sogar, während sie sich so auf ihnen vergnügte, andere bekamen die Freuden eines solchen Umschnallpenis am eigenen Leib zu spüren, wenn sie auf allen Vieren gefesselt von hinten gefickt wurden. Die Laute, die sie dann meist von sich gaben, ähnelten beinahe Brunftschreien. Zum Glück hatte sie ihr kleines Haus vorsorglich nicht in einer Wohnsiedlung, sondern am Rande eines kleinen Wäldchen bauen lassen, so dass niemand etwas von dem Treiben im Inneren des Hauses mitbekommen konnte.
Willige Gespielinnen zu finden fiel ihr in der Regel nicht sonderlich schwer. Meist erkannte sie dank ihrer guten Menschenkenntnis auf den ersten Blick, ob sich die betreffende Person auf ein solches Abenteuer einlassen würde oder nicht. Ein kleiner Flirt, ein paar gemeinsame Drinks, ein verständnisvolles Gespräch und schon hatte sie den passenden Kopf gefunden, der an diesem Abend zwischen ihren Schenkeln enden würde, die Zunge tief in ihrem Loch steckend und die Nase fest zwischen ihre sorgfältig rasierten Schamlippen gepresst. Manchmal packte sie jedoch auch das Jagdfieber. Wenn eine ganz spezielle Person ihr sexuelles Interesse geweckt hatte, dann reizte es sie ganz besonders. Um in solchen Fällen an ihr Ziel zu gelangen musste sie schon mehr investieren als nur ihren Charme. Dann hieß es erst einmal, möglichst viel über die Person in Erfahrung zu bringen, um mit dem Wissen den perfekten Zeitpunkt abzuwarten, um dann mit einer individuellen Strategie zum alles entscheidenden Schlag auszuholen. Alles auf eine Karte zu setzen barg zwar ein gewisses Risiko, aber wie heißt es doch so treffend: No Risk – No Fun! Und wenn alle Stricke rissen, war da ja immer noch das männliche Geschlecht, das mit deutlich weniger Aufwand für eine verheißungsvolle Nacht zu gewinnen war. Und hin und wieder einen Schwanz zu lecken und zu lutschen, oder sich auch mal animalisch in jeder erdenklichen Stellung nehmen zu lassen, hatte für sie durchaus auch seinen Reiz, wenn auch nur selten.
Eine dieser Frauen, die Katharina extrem anziehend fand und die eine absolute Herausforderung darstellten, war Diana Glaubrecht, die Referendarin, die seit drei Monaten an ihrer Schule war. Anfangs hatte die junge Frau vor allem durch ihr Aussehen das Blut ihrer Schulleiterin in Wallungen gebracht. Aber auch der Duft, den Diana verströmte, war für Katharina betörend. Immer häufiger ertappte sich die erfahrene Frau bei Tagträumen, in denen Diana nackt und gefesselt auf dem Teppich ihres Wohnzimmers lag, sich unter den fickenden Bewegungen von Katharinas Fingern in der verführerisch jungen Pussy windend. In ihrer Fantasie kostete sie den Nektar dieser bezaubernden Unschuld, leckte zärtlich über die Lustknospe, ehe sie Diana auf den Bauch drehte, ihr die Pobacken spreizte, einen Analplug in den Arsch schob und sich dann auf ihr Gesicht setzte, um sich von der gerade einmal 24-jährigen die triefend nasse Spalte lecken zu lassen.
Es wurde von Woche zu Woche schlimmer, das Verlangen wurde immer stärker. Sie MUSSTE diese junge Frau einfach haben, egal wie. Aber natürlich wusste Katharina um die Gefahr, die eine sexuelle Affäre einer Schulleiterin mit einer Referendarin mit sich brachte. Das Vorgehen musste genauestens überlegt werden, jede Gefahr abgewogen werden, bevor sie sich zu schnell vorwagte und damit vielleicht alles verspielte. Aber lange würde sie diesem betörenden Duft und dieser verführerischen Keckheit nicht mehr widerstehen können, so viel war sicher.
***
Die Situation spitze sich zu, als Diana ihren ersten Unterrichtsbesuch absolviert hatte, und dieser wie in den meisten Fällen nicht sonderlich gut ausgefallen war. Die sonst so selbstsicher auftretende Frau schien ein wenig verunsichert. Ein Raubtier wie Frau Dr. Pahls witterte so etwas sofort. Tatsächlich war Diana ein wenig niedergeschlagen, ihre ansonsten so ansteckende Fröhlichkeit schien kurzzeitig verflogen.
An einem Donnerstag, drei Tage nach dem Unterrichtsbesuch, bat die Schulleiterin die junge Referendarin zu einem Gespräch um 15 Uhr in ihr Büro. Als Diana das Vorzimmer betrat, sah sie, dass die Sekretärin bereits gegangen war und die Tür zum Büro von Frau Dr. Pahls weit offen stand.
„Ah, Frau Glaubrecht, immer herein mit Ihnen!“, winkte Katharina einladend. Ihre Stimme klang fröhlich und beherzt. Nur keine Schwächen zeigen, wenn der Plan funktionieren sollte. Sie hatte für heute ein schwarzes, sehr elegantes und gleichzeitig sehr figurbetontes Kostüm gewählt. Der Rock war etwas kürzer, als sonst üblich, aber dennoch nicht unangemessen für eine Chefin. Ihre langen roten Haare trug sie streng zu einem hoch angesetzten Pferdeschwanz, was ihre ohnehin schon überdurchschnittliche Körpergröße noch etwas mehr betonte.
Diana trat selbstbewusst ein, offensichtlich war ihre Unsicherheit weitestgehend verflogen. Sie grüßte höflich, und Frau Dr. Pahls wies zu zwei Sesseln in einer Ecke des Raumes. Zusammen mit einem sehr kleinen Tisch war dies ein eher gemütliches und weniger förmliches Arrangement für das Gespräch. Zwei Mineralwasserflaschen standen ebenfalls schon bereit. Diana nahm Platz und Katharina folgte ihr nur wenige Sekunden später, nachdem sie die letzten Aktenmappen geschlossen und auf einen Stapel gelegt hatte.
„Frau Glaubrecht“, begann die Schulleiterin, „ich habe Sie heute zu diesem Gespräch gebeten, um mit Ihnen einmal in aller Ruhe Ihre Situation an unserer Schule zu besprechen. Sind Sie mit Ihrer Ausbildung hier bisher zufrieden? Fühlen Sie sich wohl in unserem Kollegium? Gibt es Dinge, die Ihnen auf der Seele liegen?“
Diana fiel ein kleiner Stein vom Herzen. „Danke, Frau Dr. Pahls, das ist wirklich nett von Ihnen. Aber ich habe absolut keinen Grund zu klagen. Alle sind sehr nett und sehr hilfsbereit“, erwiderte Diana.
„Ich will ganz offen sein, Frau Glaubrecht. Ich hatte in den letzten Tagen den Eindruck, als wenn Sie etwas bedrückt.“ In ihrer Stimme klang echte Fürsorge durch. „Sie können ganz offen über alles sprechen.“
Diana lächelte. „Das war nur wegen Montag, meine erste Lehrprobe in der 3b. Eigentlich lief alles ganz gut, dachte ich. Aber Frau Peters, meine Fachleiterin hatte hinterher doch so einiges zu kritisieren.“
„Das tut mir natürlich leid. Ich kann Ihnen allerdings versichern, dass alle Kolleginnen mir bisher überwiegend Positives über Ihren Unterricht und den Umgang mit den Schülern berichtet haben. Ich bin mit Ihrem Leistungsstand bisher durchaus zufrieden. Sie sollten sich also keine allzu großen Sorgen machen. Es sei denn…“ Katharina wirkte plötzlich nachdenklich.
„Was denn?“
„Ach, vergessen Sie’s. Sie sind ja aus einem ganz anderen Holz geschnitzt.“
„Als wer, wenn ich fragen darf?“. Die Andeutungen machten Diana ein klein wenig nervös.
„Unsere letzte Referendarin vor zwei Jahren hatte auch einen, nun, sagen wir mal, eher verbesserungswürdigen ersten Unterrichtsbesuch. Das ist auch keinesfalls ungewöhnlich. Man kann ja auch schlecht erwarten, dass Referendare vom ersten Tag an perfekten Unterricht geben können. Das ist ein Prozess, wie in jeder anderen Ausbildung auch.“
„Und was ist mit dieser Referendarin passiert?“
„Sie hat sich danach selbst sehr unter Druck gesetzt. Und sie war ziemlich verunsichert. Der Druck wurde immer größer, und die Leistungen immer schlechter. Keine gute Mischung! Sie hat das Referendariat schließlich abgebrochen. Die Arme… das ganze Studium umsonst!“ Katharina schüttelte gedankenverloren den Kopf. „Ich sage immer: Entspannung ist wichtig - dann klappt’s auch mit dem Druck!“
Diana lauschte den Worten ihrer Schulleiterin interessiert. „Und was würden Sie mir jetzt raten?“
„Entspannen Sie sich! Überlegen Sie sich genau, was Sie entspannt – und dann tun sie das!“ Das Gespräch verlief genauso, wie Katharina es geplant hatte. Langsam aber sicher wurde die Falle in Position gebracht. „Gibt es vielleicht etwas, das ICH für sie tun kann, was den Druck ein wenig verringern könnte? Ich meine, immerhin schreibe ich ja am Ende ein Gutachten. Und das hat für die Abschlussnote ein ziemliches Gewicht. Und nicht zuletzt auch für die Bewerbungen…“ Der Köder war gelegt, jetzt musste Diana nur noch Appetit haben und anbeißen. Dann würde sie schon morgen Abend hier in ihrem Büro die Zunge ihrer Referendarin tief in ihrer feuchten Spalte spüren, wie sie um ihren Kitzler tanzt. Das Bild, wie sich ihre Schamlippen über Dianas hübschen Mund stülpten, ließ ihre Augen einen Moment lang mehr funkeln, als sie es beabsichtigt hatte. Sie wollte diese kleine süße Fotze unbedingt, die samtige Haut berühren, überall … „Das wäre vielleicht nicht ganz korrekt, aber man muss sich ja nicht an jede Regel halten, nicht wahr?“ Katharina senkte die Lautstärke ihrer Stimme ein wenig, aber merklich, bevor sie fortfuhr. „Und vielleicht können Sie ja auch etwas zu meiner Entspannung beitragen…“
Diana erkannte in diesem Augenblick, worauf ihre Schulleiterin hinaus wollte, und unweigerlich sackte ihre Kinnlade nach unten, so dass ihr Mund für einen kurzen Moment offen stehen blieb. „Sie meinen, sie wollen…, dass ich… für mein…“ Diana stammelte, was ihr bisher nur sehr sehr selten in ihrem Leben passiert war. Doch sie brauchte eine kurze Zeitspanne, um den Gedanken ankommen zu lassen. „Ich soll für Sie…?“
„Es ist nur ein Angebot, meine Liebe, nichts weiter. Wissen Sie was? Überdenken Sie das Ganze doch in aller Ruhe. Schlafen Sie eine Nacht darüber, und morgen können Sie mir Ihre Entscheidung mitteilen. Und ich versichere Ihnen, dass Ihre Entscheidung in keinster Weise Nachteile für Sie haben wird, egal wie Sie sich entscheiden.“ Diana war der Schock durchaus anzusehen, doch da war noch etwas in Ihrem Blick, dass Katharina nicht richtig deuten konnte. Vielleicht war da schon der erste Zweifel, ob dieses unmoralische Angebot nicht doch eine gewisse Verlockung darstellt, vielleicht war es auch eine Spur von Machtlosigkeit, die sie verspürte. „Glauben Sie mir einfach: Ich will nur für Ihre Entspannung sorgen.“
Als Diana kurze Zeit später das Zimmer Ihrer Schulleiterin verließ, rasten die Gedanken wie wild durch ihren Kopf. Es waren sehr unterschiedliche Gedanken. Einige dieser Gedanken waren in jedem Fall nicht jugendfrei.
***
Katharinas Abend war ebenso wenig jugendfrei. In ihrem Haus angekommen ließ sie sich zuerst ein Bad ein. Als sie sich nackt vor ihrer Spiegelwand im Badezimmer betrachtete, war sie schon ein bisschen stolz darauf, wie gut sie ihren Körper in Schuss gehalten hatte. Ihre Haut war frei von Falten und anderen Alterserscheinungen. Ihre Brüste hingen nur geringfügig trotz ihrer Körbchengröße C. Für eine Frau ihres Alters war sie ein echter Hingucker. Aber Diana war eine Sahneschnitte, die erste Liga der Verführung. Und sie konnte die Phantasien nicht weiter beiseite drängen, was sie mit ihr alles anstellen würde, falls sie sich morgen Abend in ihrem Büro auf das Spielchen einlassen sollte.
Unwillkürlich wanderten Katharinas Finger zwischen ihre Beine. Die Feuchtigkeit dort verriet, wie sehr sie in den letzten Stunden ihrer Vorstellungskraft freien Lauf gelassen hatte. Sie sah sich dabei zu, wie ihre Finger leicht schimmernd ihre Schamlippen öffneten, die andere Hand kümmerte sich um ihre linke Brustwarze und spielte mit dem steifen Nippel. Mit zwei Fingern drang sie mühelos in ihr heißes Loch ein und sah die Finger im Spiegel in ihr verschwinden, und dann wieder auftauchen, glänzend von Flüssigkeit. Ganz langsam fickte sie sich selbst mit ihren Fingern, genoss es, die Lust zu spüren, wie sie langsam immer heftiger und schwerer zu kontrollieren wurde. Aber sie wollte sich Zeit nehmen heute Abend, die Bilder genießen, die sich vor ihrem geistigen Auge entwarfen. Die Lust immer weiter steigern, um dann möglichst lange auf der Welle der Ekstase zu reiten, die in einem gigantischen Höhepunkt gipfeln sollte.
Neben der Wanne hatte Katharina einen beachtlich großen Dildo bereit gelegt. Mit sehnsüchtigem Blick betrachtete sie das gute Stück, schwarz und mit Adern so geformt, dass er sich lebensecht anfühlen sollte. Am liebsten hätte sie sich damit sofort ihre Pussy prall gestopft und sich damit in kürzester Zeit zum Höhepunkt katapultiert. Aber sie sparte sich dieses Prachtstück für später auf.
Stattdessen ließ sie sich in die Wanne gleiten und seufzte, als das heiße Nass sie umhüllte. Ihre Säfte flossen mittlerweile reichlich, so dass ihre Finger auch unter Wasser ohne Probleme immer wieder tief in ihre Spalte drangen und wieder heraus, langsam, fast bis zum Anschlag der Finger, immer wieder. Sie war mittlerweile zu drei Fingern übergegangen, mit denen sie sich befriedigte. Ihre Laute wurden zunehmend lustvoller, immer häufiger wurde aus dem Seufzer beim Eindringen ein leises Stöhnen. Und aus dem leisen Stöhnen wurde nach einigen Minuten ein heftiges Stöhnen. Auch das Tempo, mit dem sie ihre gut geschmierte Lustgrotte fickte, erhöhte sich ein wenig. Es fiel ihr deutlich spürbar schwerer, ihren Trieben nicht freien Lauf zu lassen. Aber mit der gleichen Sorgfalt, mit der sie alles in ihrem Leben erledigte, ging sie auch bei diesem Ritual zu Werke – und mit einer gehörigen Portion Selbstdisziplin. Sie wollte die Kontrolle behalten. Sie allein bestimmte, ihr Körper hatte zu gehorchen.
Nach einer Viertelstunde hielt sie es kaum noch aus. Sie musste schon kurze Pause einlegen, um nicht doch zu früh und ungewollt zu kommen. Sie beschloss die Wanne zu verlassen und sich ab jetzt ihrem großen Freund zu widmen, der sich die gesamte Zeit über einladend präsentierte. Sie legte sich auf den Boden. Die Fußbodenheizung strahlte eine behagliche Wärme aus. Wahrscheinlich wäre das Wohnzimmer gemütlicher gewesen, aber sie wollte den Dildo jetzt in sich spüren. Und der Spiegel übte immer wieder eine zusätzliche, fast schon magische Anziehungskraft aus. Sie beobachtete sich selbst dabei, wie der Kopf des Gummischwanzes ihre Schamlippen teilte und ihr Loch weit öffnete, als er langsam in sie stieß. Immer mehr von dem schwarzen Penis verschwand in ihr, während sie tief und unter lustvollem Wimmern einatmete. Erst als der Riesenschwanz komplett in ihr steckte, ließ sie mit einem lauten Stöhnen die Luft hinaus. Das Gefühl des völligen Ausgefülltsein war jedes Mal gigantisch, unbeschreiblich, intensiv. Kurz verharrte sie so, starrte dabei voyeuristisch auf ihre eigene gestopfte Möse im Spiegel. Der schwarze Stumpfe des Dildos ragte obszön aus ihrer klaffenden Spalte und dehnte ihren Eingang extrem. Schauer jagten durch ihren nassen Körper. Katharina sehnte den Orgasmus immer heftiger herbei. Immer schwerer fiel es ihr, die Kontrolle zu bewahren und sich nicht einfach wie wild zum Höhepunkt zu ficken. Lange würde sie ihren Trieben nicht mehr widerstehen können. Sie begann mit dem letzten Akt dieses Lustspiels.
Gleichmäßig atmend zog sie den Gummischwanz aus sich heraus. Das schwarze Spielzeug war von ihrem Fotzensaft überzogen. Sie schob ihn wieder der gesamten Länge nach hinein und stöhnte dabei. Sie hielt sich jetzt nicht mehr zurück, was ihre Lautstärke anging. Wieder heraus… wieder hinein… das Tempo erhöhte sich nur unwesentlich, aber ihre Lustkurve stieg mit jedem Stoß an… immer weiter… immer ein wenig schneller… immer bis zum Anschlag des großen Freudenspenders… immer bis in den letzten Winkel ihrer Möse… Sie wurde lauter und lauter, sie keuchte und stöhnte, ihr Gesicht verzerrte sich, ihr Stöhnen ging in Schreie über, so als wollte sie sich anfeuern.
Und dann kam sie… urgewaltig… phänomenal… explodierend. Ein Strahl spritzte aus ihrer angeschwollenen Spalte in die Höhe und landete auf den warmen Fliesen. Ein weiterer Strahl platzte unkontrolliert aus ihr heraus und besudelte den Spiegel. Sie krümmte sich, bäumte sich auf, schrie ihre Lust hemmungslos heraus. Erst nach zwei Minuten ebbte der Orgasmus langsam ab. Atemlos lag sie auf dem Badezimmerboden, völlig erschöpft von diesem überwältigenden Höhepunkt. War sie jemals so heftig gekommen? Sie zog den Dildo behutsam aus ihrer Fotze und steckte sich die Spitze in den Mund. Sie lutschte an dem riesigen Gummischwanz. Obwohl der Spiegel verschmiert war, war der Anblick dennoch außergewöhnlich geil. Ein schwarzer Riesenpenis, der kaum in ihren Mund passte und mit ihrem Mösenschleim überzogen war, wurde genüsslich von ihr geblasen. Sie schmeckte ihre eigenen Lust und dachte bei sich: ‚Morgen wirst DU meinen Nektar kennenlernen, kleine Diana. Und du wirst ihn trinken…‘
***
Dianas Abend verlief deutlich weniger lustvoll. Sie konnte nicht aufhören, über das Angebot und die Absichten ihrer Chefin nachzudenken. Was sollte sie nur tun? Sollte sie tatsächlich dieser alten Schachtel als Sex-Gespielin dienen? Zugegeben: Frau Dr. Pahls sah für ihr Alter umwerfend aus, ein echter Hingucker. Es wäre auch nicht das erste Mal für sie gewesen, dass sie es mit einer Frau getrieben hätte. Ihr Sexleben war bislang sehr abwechslungsreich und ihre Grundeinstellung konnte man als experimentierfreudig und abenteuerlustig bezeichnen. Insofern sprach eigentlich nichts dagegen, sich ihrer Schulleiterin für ein paar Stündchen hinzugeben.
Was Diana störte war, dass Frau Dr. Pahls so selbstsicher und so triumphierend aufgetreten war. Sie selbst war in diesem Spiel nur ein weiteres kleines Spielzeug für die Herrin des Hauses. Mit dieser Rolle tat sie sich sehr schwer. Diana war stolz. Sie hatte sich zwar schon mehrfach ihren Sexpartnern hilf- und wehrlos hingegeben, war gefesselt und benutzt worden, aber eben mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass sie es so gewollt hatte. Sie machte in der Regel die Pläne.
In diesem Fall sollte sie nicht auf Augenhöhe mitspielen. Sie sollte einfach nur ihren Körper zur Verfügung stellen, damit diese notgeile Schlampe ihren Spaß haben konnte. Was hatte sie bloß mit ihr vor? Sollte sie ihrer Chefin einfach nur ein bisschen die Fotze lecken, wollte Frau Dr. Pahls sie einfach begaffen und begrabschen? Würde sie sie fesseln und vielleicht sogar übers Knie legen und ihr den Hintern versohlen? Sie merkte, wie diese Gedanken sie erregten. Unwillkürlich wanderte ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Durch den Jeansstoff hindurch spürte sie, wie feucht sie bereits war. Diana war viel schärfer auf dieses kleine Abenteuer, als sie sich eingestehen wollte.
Die Gedanken rasten weiter durch ihren hübschen Kopf, die Bilder, die sie sich ausmalte, wurden immer perverser. Sie stellte sich vor, auf allen Vieren von hinten mit einem Umschnallpenis gefickt zu werden, oder wie ihre Pobacken von fremden Händen auseinander gezogen wurden. Sie sah sich vor dem Schreibtischstuhl knien, ihr Gesicht tief im Schoß von Frau Dr. Pahls begraben. Dann wieder musste sie gefesselt ihrer Schulleiterin die Füße küssen. Ihr wurde langsam warm. Diana entledigte sich ihrer Jeans und begann heftig zu masturbieren. Vielleicht würde die Alte ihr ja auch ein wenig die Muschi ausschlecken. Sie hatte bestimmt nicht oft die Gelegenheit, so junges Fleisch zu betatschen, so junge Haut zu streicheln und so junge Lippen zu küssen.
Auf einmal hatte Diana eine Idee. Eine geniale Idee! Eine umwerfend phänomenale Idee. Die Idee war so gut, dass sie schlagartig aufhörte, ihre mittlerweile klatschnasse Spalte zu reiben. Stattdessen grinste sie breit. Auf der Stelle sprang sie auf, hastete halbnackt zu ihrem Kleiderschrank und begann zu suchen.
Kapitel 2: Ein Abend im Büro
Der Freitagvormittag verlief ohne Zwischenfälle. Diana unterrichtete kurz, traf aber nicht auf Katharina. Auch in Pausen blieb die Schulleiterin in ihrem Büro. Nach Unterrichtsschluss fuhr Diana nach Hause, um alle Vorkehrungen zu treffen. Sie duschte, rasierte sich dabei gründlich im Schritt. Kein noch so kleines Härchen blieb verschont. Nachdem sich ihre Möse absolut glatt und samtweich anfühlte, verließ sie die Dusche. Pfeifend durchquerte sie ihre kleine Mietwohnung und begab sich ins Schlafzimmer. Sie stöberte noch einmal alles durch und stellte das perfekte Outfit für den späten Nachmittag zusammen.
Frau Dr. Pahls hatte Diana für 17 Uhr zu sich gebeten. Diana nutzte die verblebende Zeit, um alle benötigten Utensilien für den Abend zusammen zu suchen. Sie packte alles in eine kleine Schultasche. Als sie um halb fünf die Wohnung verließ und zu ihrem Kleinwagen schlenderte, zog sie so manchen Männerblick auf sich. Sie hoffte, dass ihr Anblick bei ihrer Schulleiterin dieselbe Wirkung erzielen würde.
***
Der Lehrerparkplatz war bis auf den Wagen von Frau Dr. Pahls bereits leer. Diana schaffte es, ungesehen vom Parkplatz zum Schulgebäude zu gelangen und betrat den Lehrertrakt durch den seitlichen Eingang zur Schule, der nur für Lehrkräfte vorgesehen war. Über das Treppenhaus gelangte sie in den ersten Stock. Es war absolut still im Gebäude. Noch nie hatte sie die Schule mit so klopfendem Herzen betreten, nicht mal an ihrem ersten Schultag als Kind.
Das Schulleitungszimmer hatte zwei Eingänge. Der eine führte durch das Vorzimmer der Sekretärin, die bereits Feierabend hatte. Der andere Eingang führte direkt vom Flur in das Büro von Frau Dr. Pahls. Diese Tür hatte auf der Flurseite jedoch keine Klinke, sondern nur einen Knauf, ließ sich folglich nur von innen oder mit dem entsprechenden Schlüssel öffnen. Diana wählte den Weg durch das Vorzimmer. Pünktlich um 17 Uhr klopfte sie an die Tür ihrer Chefin.
„Kommen Sie nur herein, meine Liebe!“, rief Katharina. Auch sie war etwas nervös, angespannt. Das änderte sich schlagartig, als sie Diana sah. Die junge Referendarin war nicht nur erschienen, sie hatte sich auch in Schale geschmissen. Der Anblick allein verriet ihr, dass Diana ihr Angebot angenommen hatte. Katharina lief das Wasser nicht nur im Mund zusammen.
Diana hatte ein britisches Schulmädchen-Outfit angelegt. Dazu gehörte ein wirklich sehr kurzer Minirock mit Schottenkaros in rot-grün, in dem man sich in der Öffentlichkeit besser nicht bückte, wenn man keine Auffahrunfälle um sich herum provozieren wollte. Dazu passend hatte sie eine weiße Bluse an, die sie aber knapp über dem Bauchnabel lässig zugebunden hatte. Die oberen Knöpfe waren geöffnet, so dass Katharina bereits erkennen konnte, dass Diana keinen BH trug. Abgerundet wurde das Bild von weißen, blickdichten Overknee-Strümpfen und schwarzen Sneakern. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihr ausgesprochen gut stand.
„Sie wollten mich sprechen, Frau Dr. Pahls?“ begrüßte Diana ihre Chefin. Sie hatte sogar an ein Kaugummi gedacht, mit dem sie frech schmatzte, während sie das Büro betrat und sich vor dem großen Schreibtisch aus beinahe schwarzem Holz in den Gästesessel fallen ließ.
„Wie ich sehe, haben Sie über mein Angebot nachgedacht.“ Katharina konnte ein lüsternes Grinsen nur mühevoll unterdrücken.
„Sie meinen darüber, ob ich Ihnen bei Ihrer ‚Entspannung‘ behilflich sein möchte?“ Bei dem Wort ‚Entspannung‘ deutet Diana mit den Fingern Gänsefüßchen an. „Ja, das habe ich,“ erwiderte sie. „Aber nur, damit ich sie recht verstehe: Sie wollen, dass ich ihnen ein bisschen durch Ihre Furche züngele.“ Diana wählte ganz bewusst und ihrer Rolle entsprechend ein recht deftiges Vokabular. „Sie wollen ein wenig mit meiner Fotze spielen und ich soll Ihnen behilflich sein, Ihr Schmuckkästchen mal wieder auf Hochglanz zu bringen, richtig?“
Katharina wurde tatsächlich ein bisschen verlegen. Die Art und Weise, wie Diana auftrat, hatte sie ein wenig aus dem Konzept gebracht. Aber was konnte geiler sein, als eine Sex-Gespielen, die auch noch kreativ ein Rollenspiel mitspielte? „Sie bringen es auf den Punkt, Fräulein Glaubrecht. Und es freut mich, dass Sie sich so aufgeschlossen zeigen. Ich will, dass Sie mir ausgiebig und genüsslich meine kleine Fotze lecken. Ich will ihr süßes kleines Loch erkunden und mit Ihnen spielen, wann und wie mir danach ist. Und im Gegenzug erhalten sie das beste Gutachten, dass je über diesen Schreibtisch gegangen ist, eine Jobgarantie auf Papier.“
Jetzt grinste Diana unverhohlen breit. „Dann hab ich Sie ja richtig verstanden!“ Sie stand kurz auf und bückte sich nach Ihrer Schultasche. Katharina verschlug es fast den Atem. Sie blickte direkt auf die rasierte und leicht schimmernde Öffnung zwischen den Beinen ihrer Referendarin. Diana hatte offensichtlich auf Unterwäsche verzichtet. Katharina war so geil wie noch nie. Sie jubilierte innerlich und dankte dem Schicksal für die Fügung, diese Schönheit an ihre Schule zu schicken. Sie sah nicht, was Diana aus ihrer Tasche kramte. Der Blick auf das appetitliche Hinterteil der jungen Frau gegenüber hielt sie gefangen. Ihre Zunge leckte in Vorfreude über ihre Lippen.
Diana erhob sich wieder und blieb jetzt vor dem Schreibtisch stehen. „Ich danke Ihnen für dieses einmalige Angebot“, sagte sie mit süßer, mädchenhafter Stimme, „aber ich muss leider ablehnen!“
RUMMMS! Das hatte gesessen! Der Mund der Schulleiterin stand weit offen. Dem Blick zufolge hatte Frau Dr. Pahls Schwierigkeiten, das soeben Gehörte mit der Realität in Einklang zu bringen. Vollkommen verdattert saß sie in Ihrem Chefsessel und war nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen.
„Och, jetzt schauen sie nicht so!“ Diana fing an, ihre Rolle zu wechseln. Jetzt war sie es, die die Zügel in der Hand hielt. „Ich mache Dir eine Gegenangebot, du kleine versaute Fotze!“ Auch das duzen war ganz gezielt gewählt. „Du willst ein Spielchen, du willst meine kleine Muschi, du willst Entspannung… alles das kannst Du haben. Und Du brauchst mir nicht einmal ein Gutachten dafür in Aussicht zu stellen.“ Jetzt war es Katharina, hinter deren Stirn das Chaos ihrer Gedanken tobte. „Aber wenn wir spielen, dann bestimme ich die Regeln – und zwar alle!“
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Kommentare
(AutorIn)
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Blackyyy
Gerade für einen wie mich, der seit 10 Jahren als Leser der Gemeinschaft angehört, aber noch nie eine seiner Ideen 'zu Papier' gebracht hat, ist das die beste Motivation, sich mit dem Schreiben zu beeilen, auch wenn es beruflich bedingt immer ein wenig dauern wird mit neuen Teilen.
Danke Danke Danke :-D«
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Ein nicht unwesentlicher Faktor für die Aufrechterhaltung
der hohen Benotung wird für mich darin bestehen, wie zeitnah
die Fortsetzung veröffentlicht wird!«
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Ich freu ich schon auf die Fortsetzung.«
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perdimado
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Bitte weiterschreiben.«
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wmms schrieb am 15.04.2014:
"Tolle Storry. Hoffentlich geht es bald weiter."
eva«
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Endlich mal wieder eine richtig gute Story, ich hoffe Du findest bald Zeit für eine Fortsetzung und lässt Dich nicht von der Arbeit abhalten wie in meinem Fall!«
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super«
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Jürgen«
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Faith
Sehr gutes Kopfkino, das einen bunten Blumenstrauß an Kinks abdeckt.
Aber wenn Du Dich schon entscheidest die Szenen durch Handlung zu verbinden, dann lasse die Charakter bitte nicht wie Marionetten handeln. Hier prallen gleich zwei harte Konflikte aufeinander dich sich dann in butterweichen Wohlgefallen auflösen.
Trotzdem werde ich die Fortsetzung lesen.
lg
F«
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Fortsetzung erwünscht«
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Leider bin ich so "Stock-hetero", dass ich mit dem Inhalt nur wenig anfangen kann.
Warte jedoch sehnsüchtig auf Geschichten von Dir mit M/F - Paarungen.«
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Exhasi
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Auf deine Fortsetzung egal wann sie erscheinen wird, bin ich mehr als gespannt.«
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Man möchte am liebsten mitmachen.«
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