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Kommentare: 34 | Lesungen: 11745 | Bewertung: 8.88 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 08.10.2014

Aufgaben einer Schulleiterin - Teil 3

von

Kapitel 4: Schulalltag

Als Katharina Pahls am nächsten Morgen nach einem sehr tiefen, wenn auch unbequemen Schlaf, erwachte, wunderte sie sich zunächst, dass sie unter einer Wolldecke lag. Jemand musste sie zugedeckt haben, ohne dass sie davon wach geworden war.

Für einen Moment überlegte sie, ob die Geschehnisse des letzten Tages ein bizarrer Traum gewesen sein könnten, ein Produkt ihrer jahrelang unterdrückten Phantasie. Aber die Tatsache, dass sie nackt und ziemlich streng riechend auf einem Teppich im Flur aufwachte, ließ keinen Zweifel daran, dass alles, an das sie sich erinnerte, tatsächlich geschehen sein musste. Sie hatte sich von ihrer fast 20 Jahre jüngeren Referendarin nach allen Regeln der Kunst benutzen lassen. Als sie sich erhob stellte sie fest, dass sie immer noch das Hundehalsband trug, das ihr Diana angelegt hatte. Sie erinnerte sich an die Demütigungen, die sie in der beschämenden Rolle als Hündin ertragen hatte – und musste mit Entsetzen zur Kenntnis nehmen, dass die Bilder in ihrem Kopf sie immer noch erregten. Sie sah noch einmal vor ihrem geistigen Auge, wie sie auf allen Vieren Dianas Urin aus einem Hundenapf getrunken hatte, wie sie ihr von hinten die Rosette geleckt und ihre Zunge tief in den Arsch gesteckt hatte, zugegeben der wundervollste Arsch, den sie je gesehen hatte. Sie hatte all die unvorstellbaren Dinge getan und alles nur aus einem einzigen Grund: Weil Diana Glaubrecht es ihr befohlen hatte.

Sie rappelte sich auf und stellte fest, dass sie allein in ihrem Haus war. Katharina machte sich zuerst einen starken Kaffee. Sie trank ihn schwarz, was ihre Lebensgeister jeden Morgen sehr zu schätzen wussten. Als sie mit ihrer großen, dampfenden Tasse und immer noch splitterfasernackt ins Wohnzimmer trat, sah sie einen Zettel auf dem kleinen Wohnzimmertisch liegen, der definitiv gestern Abend noch nicht dort gelegen hatte. ‚Eine Nachricht von Diana‘, schoss es der Schulleiterin durch den Kopf und sie vergaß ihren Kaffee augenblicklich. Sie kniete sich vor den Tisch und nahm den Zettel.

„Guten Morgen Sklavin Katharina,

wie ich sehe hast Du alles getan, was ich Dir aufgetragen hatte. Ich bin zufrieden. Leider muss ich heute noch einiges erledigen, so dass ich mich nicht um Dich kümmern kann. Aber ich habe eine Hausaufgabe für Dich. Du wirst einen Aufsatz schreiben, handschriftlich, mindestens eine DIN A4-Seite. Das Thema des Aufsatzes lautet: ‚Was bringt mich dazu, mich von einer anderen Person willenlos benutzen zu lassen und dabei Dinge zu tun, die mir eigentlich zuwider sind?‘ Überleg Dir genau, was Du schreibst, von diesem Aufsatz wird abhängen, ob ich Dich weiterhin als Sklavin halten möchte. Oder auch, ob Du weiterhin meine Sklavin sein möchtest, mit all den Konsequenzen, die diese Entscheidung für Dich bedeuten. Die Abgabe der Hausaufgabe ist Montag nach Unterrichtsende in Deinem Büro.“ Unterschrieben war der Brief mit einem einfachen, großen D.

Katharina las den Brief zweimal, trank dabei gedankenverloren ihren heißen Kaffee. Einerseits war sie ganz froh darüber, dass sie den heutigen Tag zur Erholung nutzen konnte. Andererseits spürte sie, dass sich ein Gefühl der Leere in ihr breit machte. Die Enttäuschung darüber, dass sie heute auf Diana verzichten musste war deutlich stärker, als sie es für möglich gehalten hätte. Sie kannte solche Empfindungen nur aus irgendwelchen Groschenromanen, in denen frisch Verliebte am liebsten jede Sekunde miteinander verbracht hätten. War sie tatsächlich verliebt? Konnte eine solche Beziehung als Liebesbeziehung bezeichnet werden? Wohl eher nicht. Aber was war es dann?

Und warum sollte sie bitteschön einen Aufsatz schreiben? So etwas hatte sie seit der 7. Klasse nicht mehr getan. Aber sie musste zugegeben, dass das Thema ihrer Hausaufgabe ohnehin in ihrem Kopf herum spukte, wenn ihr Kopf nicht gerade zwischen Dianas Schenkeln gepresst dabei war, ihre Körpersäfte zu schmecken. Warum tat sie das? Wie konnte eine kleine Referendarin eine solche Macht über ihr Leben gewinnen? Was zur Hölle war aus der Puppenspielerin geworden, die geschickt ihre Umwelt so manipulierte, dass alles genau so lief, wie sie es geplant hatte? Warum bereitete es ihr plötzlich so viel Spaß, keine Kontrolle über sich und ihre Situation zu haben? Oder hatte sie doch die Kontrolle, da sie jederzeit aus dem Spiel aussteigen konnte? Die Fragen waren in ihrem Kopf, und vielleicht war es richtig, sich damit auseinanderzusetzen.

Sie versuchte, so gut es ging, ihre Situation sachlich zu analysieren. Sie hatte der jungen Frau ohne Not kompletten Zugang zu ihrem Privatleben gewährt inklusive Hausschlüssel, hatte in einem Sexshop eine Vollmacht für sie ausgestellt, hatte sich dieser Frau in sexueller Hinsicht komplett unterworfen, sich zu einer privaten Sklavin degradieren lassen. Und wozu? Für den Kick, es mal wieder mit einer jungen, bildhübschen Frau zu tun? Sonst nichts??? Egal wie sie es drehte und wendete, am Ende sprang nur eines für sie dabei heraus: Außergewöhnlich guter Sex mit überwältigenden Orgasmen.

Aber da war noch etwas: Ein Gefühl, dass sie bisher so noch nicht erlebt hatte. Es war das Loslassen, das sich-fügen-müssen in sehr intimen Situationen. Die Kontrolle verlieren, sie bewusst abgeben, an jemanden, der offensichtlich seinen Spaß daran hatte, aber auch damit umzugehen wusste. Und dieses Gefühl dominierte tief in ihrem Innern alle Schamgefühle und jede Angst vor Konsequenzen. Sie musste sich eingestehen, dass es regelrecht entspannend war, sich einfach den perversen Wünschen einer anderen Frau zu fügen. Und nicht zuletzt war es geil, was Diana mit ihr anstellte. Nichts von dem, was sie tat, war für sie vorhersehbar, nichts war langweilig. Jede ihrer Ideen überraschte sie aufs Neue. Katharina war tatsächlich neugierig, was dieses junge Ding noch alles mit ihr vorhatte.

Und all das zusammen ließ die Schulleiterin nicht nur Dinge tun, die sie eigentlich niemals getan hätte. Nein, all diese perversen Ideen, diese bizarren Phantasien und diese extremen Spielchen machten Diana für sie zu einem Menschen, den sie nicht wieder so einfach aus ihrem Leben ziehen lassen wollte. Sie liebte diese Frau auf eine Weise, die sie noch nie erlebt hatte. Es war eine einseitige Liebe, die sich nicht dadurch auszeichnete, dass sie in selber Form erwidert wird.

Als ihr das klar wurde, tauchte ein Wort in ihrem Kopf auf, das ihr Angst macht: Hörigkeit! Sie war dieser kleinen Göre hörig geworden, und das in der kürzest vorstellbaren Zeit. Sie war zu einem Spielzeug mutiert, das jemandem für eine gewisse Zeit viel Freude bereitete, aber das man irgendwann auch wieder weglegt und sich anderweitig vergnügt. Und Katharina von Pahls war intelligent genug, um das selbst zu erkennen und zu wissen, was das bedeutete. Zumindest war dies durchaus im Bereich des Möglichen. Aber dennoch wollte sie ohne Wenn und Aber dieses Spiel fortsetzen, auch wenn sie am Ende als Verliererin dastehen würde. Es ging nicht darum, ein Spiel zu gewinnen, es ging darum, das Spiel zu spielen.

Sie beschloss, das Spiel am Laufen zu halten, so lange sie konnte, egal was sie dafür tun musste, egal was es sie kostete. Sie ging in ihr Arbeitszimmer, setzte sich an den imposanten Schreibtisch, immer noch einzig und allein mit einem Hundehalsband bekleidet, nahm einen Füller vom Tisch und begann, auf ein weißes Blatt Papier zu schreiben.

***

Am nächsten Morgen war Katharina sehr früh wach. Sie hatte den ganzen Sonntag auf einen Anruf oder eine SMS gewartet, doch Diana hatte nichts von sich hören lassen. Als sie das 100ste Mal auf ihr neues Handy gesehen hatte merkte sie, wie lächerlich das Ganze war und war kurz davor, es gegen die Wand zu werfen. Nichts desto trotz war das erste, was sie um halb fünf Uhr morgens tat, nachdem der Wecker sie aus dem Schlaf gerissen hatte, das Handy zur Hand zu nehmen und sehnsuchtsvoll auf das Display zu schauen.

„Sie haben 1 neue Mitteilung!“, war dort deutlich zu lesen. Innerhalb einer Sekunde war sie hellwach, saß aufrecht im Bett und hielt das Handy mit zitternden Händen in der Hand. Sie war versucht, die Nachricht sofort zu lesen, aber dann entschied sie sich dagegen. Sie wollte sich erst einen Kaffee machen und sich auf die Terrasse setzen. Dort, im Lichte des herannahenden Sonnenaufgangs, wollte sie lesen, was Diana ihr geschrieben hatte. Sie stand auf und ging ins Bad.

Vor dem großen Wandspiegel betrachtete sie sich. Sie war komplett nackt, nur das Halsband prangte immer noch um ihren schlanken Nacken. Ihre Haut war makellos, ihre Brüste waren immer noch fest und trotzten der Schwerkraft. Sie war zufrieden mit ihrem Aussehen, doch an diesem Tag versuchte sie, sich aus den Augen einer deutlich jüngeren Frau zu betrachten. Katharina war unverkennbar keine 25 mehr. Fand Diana, dass sie alt aussah? Selbstzweifel überkamen sie und verschwanden auch nicht unter der Dusche.

Einige Minuten später saß sie im Bademantel mit der Kaffeetasse auf der Terrasse und hielt ihr Handy in der Hand. Sie drückte auf den Knopf, der die Mitteilung öffnete und hielt den Atem an. „Sklavin Katharina, ich will, dass Du heute keinen Slip in der Schule trägst. Und natürlich erwarte ich, dass Du frisch rasiert erscheinst. Sobald wir alleine in einem Raum sind, wirst Du mir die Füße küssen. Und vergiss Deine Hausaufgaben nicht!“

Ihr Herz raste. Sie war erleichtert und aufgeregt zugleich. Seltsamerweise war sie erfreut darüber, dass Diana sie mit ‚Sklavin‘ ansprach. Das Spiel ging also weiter. Seelig lächelnd blieb sie noch einige Minuten sitzen und genoss jeden Schluck ihres Kaffees, las jede Zeile der SMS wieder und wieder. Dann begab sie sich in ihr Schlafzimmer und öffnete ihren äußerst geräumigen Kleiderschrank. Frau Dr. Katharina Pahls hatte eine neue Aufgabe…

***

Den ganzen Vormittag schwebte die Schulleiterin gutgelaunt über die Flure ihrer Schule. Selten hatten das Kollegium sie so glücklich erlebt. Alle begrüßten sie freundlich, nur die junge Referendarin grinste unauffällig, als die anderen Kollegen nicht hinsahen. Die leichte Rötung im Gesicht ihrer Vorgesetzten fiel aber niemandem weiter auf. Katharina gefiel dieses Gefühl, dass Diana und sie ein dunkles Geheimnis teilten. Sie hatte erst befürchtet, dass ihre Arbeit unter der momentanen Beziehung zu der jungen Frau leiden könnte. Doch die Sorge schien unbegründet. Diana in ihrem beruflichen Umfeld zu begegnen schien zwar ihre schmutzigen Gedanken zu beflügeln, hinderte sie aber nicht an einem professionellen Umgang mit dem Rest des Kollegiums.

Sogar Heike, ihre Sekretärin mit den langen, schwarz gelockten Haaren, war überrascht über die außerordentlich gute Laune, die ihre Chefin mit jeder Pore zu versprühen schien. Die Schulleiterin war zwar nicht gerade als Morgenmuffel bekannt, aber normalerweise war ihr Auftreten doch eher kühl und sachlich. An diesem Morgen jedoch erkundigte sich Frau Dr. Pahl nach ihrem Befinden, was sie, soweit sich Heike erinnern konnte, noch nie getan hatte, jedenfalls nicht einfach so. Und definitiv hatte sie noch nie ein Lob für ihre Arbeit gehört. Kritik zu äußern, wenn jemand seinen Job nicht richtig machte, war eher an der Tagesordnung. Und da Heike nicht immer mit ihren Gedanken voll bei der Sache war, hatte sie sich schon so manchen Rüffel eingefangen. Als sie der Schulleiterin diesem Morgen jedoch die Post und einige Unterlagen zur Unterschrift in ihr Zimmer brachte, bedankte diese sich und lobte sie für ihre Sorgfalt.

Es war kurz vor eins, als Diana Glaubrecht, die junge Referendarin, anklopfte und das Vorzimmer der Schulleiterin betrat. „Hallo Heike, Du strahlst ja heute so! Ist etwas passiert?“, fragte Diana ebenfalls in sichtlich guter Stimmung. „Eigentlich nicht!“, antwortete die Sekretärin, die ungefähr in Dianas Alter war. „Aber Frau Doktor scheint heute einen Sahnetag zu haben. So hab ich sie noch nie erlebt.“ „Das trifft sich ja gut! Ist Frau Dr. Pahls kurz zu sprechen?“ „Bestimmt, warte eine Sekunde!“, gab Heike zurück und drückte die Taste der etwas veralteten Gegensprechanlage.

„Frau Dr. Pahls? Hätten Sie kurz Zeit für Frau Glaubrecht?“ Bereits eine Sekunde später, so als hätte die Schulleiterin direkt neben ihrem Gerät gewartet, kam die Antwort. „Aber selbstverständlich, schicken Sie sie bitte herein! Ach, und wenn Sie wollen können Sie ruhig schon in die Pause gehen“, flötete es aus dem Lautsprecher. Heike lächelte Diana an und deutete zur Tür. „Fünf Minuten eher in die Pause… Dass ich das noch erleben darf!“, flüsterte Heike verschwörerisch grinsend, als sie sich hinter ihrem Schreibtisch erhob. Diana klopfte an die schwere Tür und trat sofort ein.

Kaum hatte Diana das Büro ihrer Schulleiterin betreten, lag eine Spannung in der Luft, die man mit Händen greifen konnte. Dies war der Ort, an dem vor wenigen Tagen alles seinen Lauf genommen hatte. Unwillkürlich sah Diana in die Sitzecke, wo Katharina ihr als Zeichen ihrer Unterwerfung die Füße geküsst hatte. Dann fiel ihr Blick auf den Teppich, auf dem die Schulleiterin gelegen hatte, während sie sich auf ihr Gesicht gesetzt hatte. Als Diana die Tür hinter sich schloss, war für einige Sekunden alles still. Die junge Referendarin fixierte ihre Chefin mit einem dominanten Blick. Fast so wie bei der Wandlung von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde hatte sich Dianas Gesichtsausdruck und auch ihre Körpersprache in Sekundenbruchteilen beim Betreten des Raumes verändert. Aus der jungen, unbekümmerten Referendarin war Herrin Diana geworden. „Hallo Sklavin!“, sagte sie mit einem bedrohlichem Unterton und blieb in der Mitte des Raumes stehen.

Katharina war wie gebannt vom Auftreten der jungen Frau. In ihrem weißen Sommerkleidchen sah sie so unschuldig aus. Doch in ihren Gedanken spielten sich alles andere als unschuldige Szenen mit dieser Frau ab. Als Sklavin angesprochen zu werden, hier in ihrem eigenen Büro, brachte augenblicklich ihre Schenkel zum Kochen. Sie konnte spüren, wie sie feucht im Schritt wurde. Und die Tatsache, dass sie wie befohlen auf einen Slip verzichtet hatte, fächerte ihre Lust weiter an. Ihre Triebe schienen die Kontrolle über ihr Handeln übernommen zu haben. „Hallo, Herrin Diana“, gab sie mit einem leichten Krächzen in der Stimme zurück. Sie nahm ein gefaltetes Blatt Papier aus ihrer Schublade und reichte es Diana, die jedoch keine Anstalten machte, es entgegen zu nehmen. Stattdessen blickte die Referendarin mit strafendem Blick auf ihre Füße. „Hast Du nicht etwas vergessen?“

Schlagartig errötete Katharina. Eilig ging sie um ihrem Schreibtisch herum und blieb vor der jungen Frau stehen. Dann kniete sie sich vor Diana auf den Fußboden und beugte sich tief nach vorn herunter, so dass ihr Po weit nach oben ragte. Mit ihren Lippen berührte sie die Spitze der schwarzen Pumps, die Diana trug. Ganz sanft küsste sie zunächst den linken Schuh, danach den rechten und verharrte anschließend in der devoten Haltung zu Füßen ihrer Herrin. „Das müssen wir wohl noch ein wenig üben!“, war der einzige Kommentar, zu dem sich Diana hinreißen ließ. „Hast Du wenigstens daran gedacht, meine anderen Anweisungen zu erfüllen?“ In Dianas Stimme schwang deutliche Unzufriedenheit über das Verhalten ihrer Sklavin mit.

„Ja, meine Herrin“, antwortete Katharina demütig, „ich habe keinen Slip angezogen und meine Hausaufgaben mitgebracht!“ Sie wollte Diana nicht noch weiter verärgern und hoffte, durch ihren Gehorsam Pluspunkte zu gewinnen. „Dann lass mal sehen!“, befahl die Referendarin in strengem Tonfall. Die Schulleiterin stand auf und präsentierte ihr erneut das Blatt Papier. Doch Diana ignorierte sie zum zweiten Mal. „Erst mal will ich Deine Fotze sehen! Sehr unpraktisch von Dir, dass Du keinen Rock sondern diesen Hosenanzug angezogen hast. Aber nun gut… Zieh Dir die Hose herunter und zeig mir Deine nasse Muschi!“

Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Katharina versuchte mit zittrigen Fingern den Knopf ihrer Hose zu öffnen, stellte sich jedoch aufgrund ihrer Nervosität sehr ungeschickt dabei an. Endlich hatte sie es geschafft und ließ ihre Hose auf den Boden sinken. Sie stand nun unten herum entblößt vor ihrer Referendarin, die ihrerseits einen prüfenden Blick auf die tatsächlich sehr feuchte Spalte ihrer Schulleiterin warf. „Es scheint Dir zu gefallen, Dich so zu präsentieren!“, stellte Diana amüsiert fest. „Du läufst ja förmlich aus! Ein Wunder, dass der Fleck in Deiner Hose noch so klein ist!“ Katharina sah verunsichert nach unten und bemerkte, dass ihr Lustnektar bereits an ihrem Bein hinab lief. Ihr dämmerte plötzlich, dass es schwer werden könnte, ihre Geilheit zu kaschieren, wenn sie am Nachmittag so gesehen wurde. Eingeschüchtert blickte sie zu Diana, die wiederum triumphierend lächelte. „Jetzt zeig mir Deine Hausaufgaben!“, forderte sie Katharina auf. Sie überreichte ihr den Aufsatz, der ihre Begierde nach Unterwerfung offenbarte.

Diana nahm das Papier und setzte sich auf Katharinas Stuhl. Der Platz schien ihr in ihrer Position angemessener. „Während ich das lese möchte ich, dass Du es Dir selbst besorgst!“ Die Schulleiterin sah Diana entsetzt an. Sie sollte sich hier in ihrem Büro stehend selbst befriedigen? „Worauf wartest Du? Ich will sehen, wie Du Dir die Möse reibst! Zeig mir, wie geil meine kleine Sklavin ist!“ Katharina atmete tief ein und begann, sich mit zwei Fingern ihrer rechten Hand zwischen den Beinen vorsichtig zu streicheln. Augenblicklich spürte sie die Nässe zwischen ihren Schamlippen, die ein Eindringen ihrer Finger in ihr Loch unproblematisch machten. Diana beachtete den Aufsatz noch nicht, sondern sah lieber ihrer Schulleiterin dabei zu, wie sie langsam mit zwei Fingern masturbierte. „Ich will eine gute Show sehen, während ich das lese, also streng Dich ein bisschen mehr an!“, stachelte sie Katharina weiter an. Diese spreizte ihre Beine, soweit es die Hose, die immer noch um ihre Knöchel lag, zuließ. Sie griff sich mit ihrer linken Hand ebenfalls an ihre rasierte Spalte und legte mit zwei Fingern ihren Kitzler frei. Mit ihrer anderen Hand fuhr sie nun abwechselnd über ihren Lustknopf und wieder in ihre feuchte Grotte, massierte ihre erogenen Zonen. Sie hatte noch nie vor einem Zuschauer masturbiert, und schon gar nicht in ihrem Büro. Sie blickte zur Tür, so als ob sie befürchtete, es könne jeden Moment jemand herein kommen und sie bei dieser Demütigung ertappen. Doch seltsamerweise erregte sie dieser Gedanke eher, als dass er ihre Geilheit bremsen konnte. Sie begann leise zu stöhnen, während sie ihre Finger etwas schneller über ihren Schlitz gleiten ließ.

„So ist es schon besser! Dann wollen wir doch mal sehen, was meine Schülerin zu Hause zu Papier gebracht hat!“ Diana lehnte sich entspannt zurück und begann den Brief zu lesen. Die sich selbst wichsende Schulleiterin beobachtete sie dabei nur aus den Augenwinkeln. Sie hatte sich mit der Situation offenbar abgefunden. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen verrieten ebenso wie die schmatzenden Geräusche in ihrem Schritt, dass Katharina ihre Umgebung zu vergessen schien und sich ihrer Lust vollkommen hingab. Zeile für Zeile studierte Diana den von ihrer Sklavin verfassten Text. Ihr Gesichtsausdruck ließ erahnen, dass sie zufrieden war mit dem, was sie las. Während dessen tanzten Katharinas Finger immer wilder über ihre Möse, die Laute, die sie von sich gab, wurden immer ekstatischer. Sie schien nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt zu sein.

Diana legte das Blatt zur Seite und sah ihrer Schulleiterin dabei zu, wie sie ihrem Höhepunkt entgegen steuerte. „Gefällt es Dir, wenn ich mich auf Dein Gesicht setze und Du meine klatschnasse Fotze auslecken darfst?“ Die Frage lösten erneute Bilder in Katharinas Kopf aus. „Ja! Ja!“, stöhnte sie laut in den Raum und sah Diana dabei dankbar an. „Gefällt es Dir, vor mir auf dem Boden zu kriechen, meine duftenden Füße zu küssen und an meinen Zehen zu lutschen?“ Dianas Stimme klang betont lasziv. Katharina wurde immer geiler. „Jaa… Und wie!“ Sie leckte sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. „Und gefällt es Dir, Deine Zunge tief in meinen Arsch zu stecken und mir meine Rosette zu lecken? Ja? Gefällt Dir die Vorstellung?“ Die Schulleiterin war überrascht, wie leicht es ihr fiel, auch diese Frage zu bejahen, obwohl sie diese Vorstellung bisher eher angewidert hatte. „Und gefällt es Dir, meine Pisse zu trinken, meinen heißen, goldenen Sekt zu schlucken?“ Katharina stöhnte jetzt kontinuierlich. Ihr Orgasmus stand nun unmittelbar bevor. Und sie würde kommen und dabei an das Ekelhafteste denken, dass sie je getan hatte. Oder würde gerade die Erniedrigung des Erlebten diesen Höhepunkt auslösen? „Jaaaaaaaa…..! Ich liebe es, Deine Pisse zu schlucken! Oh meeiiinnnn Goooootttttt!“

Diana lächelte zufrieden. „Sofort aufhören!“, herrschte sie Katharina laut an. Die Schulleiterin sah ihre Herrin erschrocken an. Nur noch wenige Sekunden… Sie überlegte kurz, Diana anzuflehen, sich weiter befriedigen zu dürfen, doch der Gesichtsausdruck ihrer Referendarin war absolut unmissverständlich. Und Katharina wusste, dass dies zum teuflischen Plan dazu gehörte. Körperlich frustriert stoppte sie ihre Bemühungen, sich zum Orgasmus zu bringen und ließ ihre Arme sinken. Noch immer ging ihre Atmung schnell und ihr Unterkörper zuckte vor und zurück, so als ob er vorhatte, auch ohne weitere Berührung zum Höhepunkt zu gelangen. Diana gab ihr einige Sekunden, bis sie sich etwas beruhigt hatte. „Jetzt zieh Dich wieder an! Was soll denn Deine Sekretärin denken, wenn sie jetzt auf einmal hereinkäme?!“

Katharina bückte sich, immer noch mit leicht wackligen Knien, und zog ihre Hose wieder hoch. Sofort breitete sich ein deutlich sichtbarer, dunkler Fleck im Schritt aus. Die Tatsache, dass die Hose wie angegossen saß, wurde ihr jetzt zum Verhängnis. „Du bist wirklich das versauteste Miststück, das mir je begegnet ist.“ Diana genoss die Wirkung ihrer Worte. „Aber das gefällt mir! Wenn Du wirklich bereit bist, bedingungslos alles zu tun, was ich Dir sage, und wenn es das ist was Du willst, dann werde ich Dich gerne weiter demütigen und erniedrigen!“ Ein süffisantes Grinsen umspielte Dianas Lippen, und Katharina schwante, auf was sie sich hier einließ. „Und ich verspreche Dir, dass Du voll auf Deine Kosten kommen wirst. Vielleicht nicht immer dann, wenn Du es willst und vielleicht nicht immer so, wie Du es erwartest. Aber wenn Du die Aufgaben, die ich Dir stelle, zu meiner Zufriedenheit erledigts, dann werde ich mich auch um Deine Gelüste kümmern.“ Katharina nickte als Zeichen ihres Einverständnisses, erfüllt von einem unbeschreiblichen Glücksgefühl, gepaart mit einer eigenartigerweise erregenden Unsicherheit. Sie gab die Zügel über ihr Sexleben bereitwillig aus der Hand und überließ ihrer jungen Referendarin dankend die Kontrolle über ihren Körper, wann immer es ihr in den Sinn kam.

„Ich werde mich an unsere Abmachung halten, was Deinen Job betrifft“, fuhr Diana fort, „aber sobald wir alleine in einem Raum sind, bist Du meine Dienerin, meine Zofe, meine Lustsklavin! Und so lange dieses Spiel andauert, wirst Du Dich nie wieder ohne meine Zustimmung selbst befriedigen, ist das klar?“ Katharina sah sie unterwürfig an. „Ja, Herrin!“, war die kurze, aber alles sagende Antwort der Schulleiterin. Noch vor einer Woche hatte sie darüber nachgedacht, diese kleine Göre zu ihrer Leckstute zu machen. Jetzt hatte sich das Blatt um 180° gewendet. Und das Spiel hatte gerade erst begonnen. Hätte sie in diesem Moment auch nur geahnt, wie weit Diana das Spielchen treiben würde, hätte sie es sich vielleicht anders überlegt. Aber auch nur vielleicht…

***

Als Katharina an diesem Abend nach Hause kam, brannte Licht in ihrem Haus. Sie war sich sicher, dass sie niemals vergessen hätte, das Licht morgens auszuschalten. Dann fiel ein, dass sie Diana ja einen Zweitschlüssel angefertigt hatte, und erneut überkam sie das Glücksgefühl, dass ihrer Herrin heute Abend offenbar Zeit für sie hatte. Hastig kramte sie ihren eigenen Schlüssel aus der Tasche und schloss auf. Als sie den Flur betrat hörte sie bereits Geräusche aus ihrem Wohnzimmer. Sie beeilte sich, ihre Schuhe auszuziehen und freute sich auf ein weiteres geiles Kapitel mit Diana. Der unerfüllte Höhepunkt vom Mittag hatte sie den ganzen Tag über in einem Zustand der Geilheit konserviert. Mehr als einmal hatte sie daran gedacht, die Anweisung zu ignorieren, nicht selbst an sich zu spielen und sich endlich Befriedigung zu verschaffen, aber sie wollte die Referendarin nicht enttäuschen, und so hatte sie sich beherrscht.

Diana saß vor ihrem Fernseher in einem atemberaubenden Outfit. Sie trug eine glänzend schwarze Kombination aus einer sehr enge Hose und einem bauchfreien Oberteil mit langen Ärmeln, in dem sich ihre Brüste perfekt abzeichneten. Sie saß gelangweilt vor dem Fernseher und rekelte sich lasziv auf der bequemen Couch. „Du kommst ganz schön spät!“, sagte Diana in einem missbilligenden Tonfall. „Verzeihung, Herrin! Ich habe heute etwas länger gebraucht, weil ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte“, versuchte Katharina zu erklären.

„Verschon mich mit Deinen Ausreden!“, erwiderte Diana herrisch. „Ich hab’s mir in der Zwischenzeit ein wenig gemütlich bei Dir gemacht!“ Jetzt erhob sie sich von der Couch und ging zu Katharina herüber. Sie stellte sich vor sie und griff ungeniert zwischen ihre Schenkel. „Du bist ja schon wieder klatschnass! Oder etwa immer noch?“ Die Referendarin grinste überlegen bei dieser Frage. „Aber das muss warten! Für heute Abend habe ich etwas anderes mit Dir vor.“ Katharina blickte ein wenig enttäuscht. Die Lust, die Diana in ihr geweckt hatte, hatte sich so sehr aufgestaut, dass es ihr sehr schwer fiel, sich nicht augenblicklich die Sachen vom Leib zu reißen und sich ihre Finger tief in ihr feuchtes Loch zu schieben.

„Darf ich eben noch zur Toilette, Herrin?“, fragte Katharina mehr rhetorisch. Sie musste tatsächlich sehr dringend pinkeln. „Das trifft sich gut, dort wollte ich eh mit Dir hin!“, gab Diana lächelnd zurück und ging voraus in Richtung Badezimmer. Katharina war kurzzeitig verwirrt, aber dann folgte sie der jungen Frau ein wenig verdutzt. Als sie das Badezimmer betraten, sah sie sofort, dass Diana offenbar Vorbereitungen getroffen hatte.

„Ich würde gerne mit Dir über Deine Körperhygiene reden!“ Diana zeigte auf einen großen Beutel, ähnlich einer Wärmflasche, aus der ein langer Schlauch herausragte. Am anderen Ende des Schlauches waren zwei kleine, schwarze Ballons befestigt, an dem wiederum ein etwa 5 cm kurzes Endstück befestigt war. Katharina starrte die Apparatur entsetzt an. Diana ließ ein paar Sekunden verstreichen und beobachtete ihre Schulleiterin vergnügt. „Ich möchte, dass der Arsch meiner Sklavin immer schön sauber ist, deshalb wirst Du ab sofort jeden Morgen einen Einlauf machen. Und damit Du auch weißt, wie das Ding funktioniert, werde ich Dir heute eine kurze Einweisung geben.“ Sie ging zu dem Beutel und schraubte den Verschluss ab. „Am besten nimmt man warmes Wasser, in etwa Körpertemperatur.“ Diana betätigte den Wasserhahn und wartete, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hatte. Dann füllte sie den Beutel komplett und verschloss ihn wieder. Katharina schätzte, dass mindestens ein Liter, wenn nicht sogar mehr, in den Behälter passte.

Diana befestigte den Beutel mit dem Schlauch nach unten an einer Metallstange, die eigentlich für Handtücher vorgesehen war. Das Wasser lief sofort durch den Schlauch, wurde aber durch eine Klammer, die ein kleines Stück vor dem Ballon angebracht war, gebremst. „Am besten ziehst Du Dich aus, dann kann ich Dir am besten demonstrieren, wie es weiter geht!“.

Katharina entledigte sich nur zögerlich ihrer Kleidung, dann stand sie zum wiederholten Mal komplett nackt vor der jungen Referendarin. „Knie Dich auf den Boden und streck Deinen Hintern nach oben!“, forderte Diana ihre Schulleiterin auf, die fast wie in Trance gehorchte. Dann holte Diana zwei lange Seile hervor und fesselte Katharinas Handgelenke jeweils an ihre Fußgelenke, so dass sie sich nicht mehr aufrichten konnte. Bei dem Gedanken daran, was als nächstes auf Katharina wartete, wurde ihr etwas mulmig. Sie hatte zwar schon einige Male gefesselt vor Diana gehockt und sich vor ihr entblößt, aber sie hatte noch nie einen Einlauf bekommen. Und die Tatsache, dass sie diesen Einlauf von ihrer Referendarin verabreicht bekam, verstärkte die Peinlichkeit noch. Trotzdem ließ sie sich widerspruchslos zusammen schnüren und beschloss, die Erniedrigung zu ertragen, wie sie es in ihrer Hausaufgabe angekündigt hatte. Gleichzeitig spürte sie wieder das seltsame Gefühl von Erregung, dass durch ihre Wehrlosigkeit und die sich anbahnende Demütigung hervorgerufen wurde.

„Eigentlich ist es ganz einfach: Man schiebt das dünne Ende des Schlauches inklusive des vorderen kleinen Ballons in den Arsch.“ Diana führte das Endstück unsanft in Katharinas After ein, so dass diese leicht vor Schmerz aufstöhnte. „Oh, tat das weh? Vielleicht sollte ich Deine Rosette ein wenig mit Deinem Fotzensaft einschmieren, dann flutscht es besser!“ Mit zwei Fingern griff Diana in Katharinas Möse und bohrte langsam darin herum. Sofort begann die am Boden gefesselte Schulleiterin wohlig zu wimmern. Wie sehr hatte sie sich nach einer Berührung an ihrer intimsten Stelle gesehnt, und auch wenn es nur dem Zweck diente, ihr Poloch für einen Einlauf vorzubereiten, so genoss sie doch die leichten Fickbewegungen von Dianas Fingern. Die Referendarin ließ sich deutlich mehr Zeit, als sie eigentlich benötigte, um ihre Finger mit dem glitschigen Schleim zu überziehen, den sie als anales Gleitmittel einzusetzen gedachte. Aber sie hatte bestimmt nicht vor, ihre Sklavin jetzt zum Höhepunkt zu fingern.

„Ich denke, das sollte reichen! Jetzt noch eben den Ballon ein wenig damit einschmieren und dann…“ Diana setzte den ersten schwarzen Ball an Katharinas Anus an und presste vorsichtig, bis er in ihrem hinteren Loch verschwand. „Die Ballons sind dafür da, damit das Wasser nicht sofort wieder heraus spritzt und der Schlauch nicht zu tief eindringt. Mit dieser kleinen Pumpe hier kann man die beiden Ballons noch ein wenig vergrößern, damit alles fest sitzt!“ Diana demonstrierte das eben Erklärte, und prompt spürte Katharina, wie der Ballon in ihrem Arsch sich unangenehm vergrößerte. „So… perfekt! Jetzt nur noch das Wasserventil öffnen…“

Als das warme Wasser in Katharinas Darm drang, quiekte sie zuerst erschrocken. Es war ein ungewohntes Gefühl, wenngleich es deutlich weniger unangenehm war, als sie befürchtet hatte. Die bizarre Vorstellung, am Boden gefesselt eine Darmspülung verpasst zu bekommen, war schlimmer als der Einlauf selbst. Immer mehr Wasser flutete in ihren engen Hintern, und schon nach kurzer Zeit hatte Katharina das Gefühl, komplett mit dem Wasser ausgefüllt zu sein. Gleichzeitig spürte sie, wie sich der Druck auf ihrer Blase enorm verstärkte. Sie würde es nicht mehr lange aushalten können. „Bitte, Herrin, das reicht… ich platze gleich!“, versuchte die Schulleiterin einzuwenden, doch Diana war anderer Meinung. „Das kommt einem nur so vor! Es ist noch nicht mal die Hälfte in Dir drin! Du wirst Dich noch ein wenig gedulden müssen! Und wehe, Du pisst mir hier vor die Füße!“

Katharina erschrak, als ihr klar wurde, dass die Prozedur noch längst nicht beendet war. Nie im Leben würde sie den gesamten Inhalt in sich aufnehmen können. „Bitte… ahhhhh… das ist … ohhhhh… zu viel…!“, jammerte sie hilflos auf dem Boden kniend. Krampfhaft versuchte sie die Kontrolle über ihre Blase zu behalten, doch es viel ihr von Sekunde zu Sekunde schwerer.

„Na gut, ich will mal für das erste Mal nicht so sein!“. Diana verschloss das Wasserventil wieder, und Katharina stöhnte erleichtert auf. Sie wähnte ihre Tortur für beendet. Doch da hatte sie sich gründlich getäuscht. „Dann lassen wir das Ganze jetzt noch 5 Minuten einwirken, dann bist Du erlöst!“ Und als wäre der Schock darüber, dass Katharina dieses Gefühl noch 5 Minuten ertragen sollte, nicht groß genug, begann Diana auch noch damit, mit der flachen Hand den stark gespannten Bauch sanft zu tätscheln. Katharina wand sich in ihren Fesseln, doch es gab kein Entrinnen. Sie stöhnte laut, doch Diana ermunterte sie, durchzuhalten. „Versuch Dich zu entspannen. Je mehr Du herumzappelst, desto unerträglicher wird es.“ Katharina versuchte den Rat zu befolgen, doch das war viel leichter gesagt als getan. Allerdings musste sie eingestehen, dass sie sich sehr langsam an den Druck in ihrem Bauch und ihrem Darm gewöhnte. Nur der Drang zu urinieren, wurde immer stärker. Ihr war klar, dass sie es keine 5 Minute mehr aushalten konnte. Ihr war jedoch ebenso klar, dass Diana genau das wusste und miteingeplant hatte.

„Vielleicht hilft es Dir, wenn Du Dich derweil ein wenig ablenkst“, sagte Diana und hielt Katharina ihre nackten Zehen unter die Nase. „Hier, kümmer‘ Dich so lange um meine Füße. Leck Sie schön sauber!“, befahl die junge Frau, und die Schulleiterin gehorchte, gequält von dem immer stärker werdenden Druck. Sie leckte mit ihrer Zunge über Dianas Fußrücken, lutschte an ihrem großen Zeh und versuchte sich nicht auf das Völlegefühl in ihrem Darm oder ihrer Blase zu konzentrieren. Doch kaum hatte Diana ihr den zweiten Fuß zum Ablecken hingestellt, merkte sie, dass ihre Körperbeherrschung ihre Grenze erreicht hatte. „Ich kann mein Pipi nicht mehr länger zurückhalten!“, wimmerte Katharina mit verzerrtem Gesichtsausdruck. „Ich muss…“

„Wenn Du jetzt pisst, wirst Du die gesamt Woche keinen Orgasmus mehr haben!“, drohte Diana ihrer jammernden Schulleiterin, doch es half nichts. Wie ein Wasserfall sprudelte der Sekt schlagartig aus Katharinas Schlitz und überschwemmte die Fliesen unter ihr. Es schoss förmlich aus ihr heraus, spritzte gegen die Wand der Badewanne und verteilte sich danach in sämtliche Richtungen. „Tja, schade eigentlich! Und ich wollte Dich heute Abend noch zur Belohnung zum Höhepunkt lecken! Aber das hat sich dann wohl erst mal erledigt!“, kommentierte Diana die erniedrigende Situation gelassen.

‚Diese fiese, kleine Biest‘, ging es Katharina durch den Kopf, nachdem sie aufgehört hatte zu pinkeln und ihr eigener Urin um ihre Füße lief. Nur zu gern hätte sie einmal die Zunge ihrer Referendarin an ihrer Spalte gespürt, und dazu noch heute, nach dem nur hauchdünn verpassten Orgasmus.

Diana stand diabolisch grinsend über ihrer Sklavin und hatte ihren Spaß. Dabei zuzusehen, wie ihre ehemals so arrogante Schulleiterin hier vor ihr auf dem Boden gefesselt das Badezimmer mit ihrer eigenen Pisse besudelte, war eine unfassbare Genugtuung. Sie genoss den Anblick und das Gefühl der Macht über diese Person, die eigentlich ihre Vorgesetzte war. Sie mit ihrer eigenen Geilheit zu quälen bereitete ihr eine unbeschreibliche Freude. Und hinzu kam ja noch, dass diese Frau mittleren Alters ihr quasi jederzeit und überall zu ihrer Verfügung stand, um ihre eigenen Gelüste zu befriedigen. Nur ein kleiner Befehl genügte, und diese alte Schlampe würde auf dem Boden vor ihr kriechen und ihre Zunge tief zwischen ihre Schamlippe gleiten lassen – ein perfektes Arrangement, von dem sie noch vor einer Woche niemals zu träumen gewagt hätte.

„So, die Zeit ist um! Du hast es geschafft!“, gratulierte Diana ihrer Schulleiterin. „Ich werde Dich jetzt losbinden und Dich dann alleine lassen. Mit diesem Ventil hier kannst Du die Luft aus den Ballons lassen und den Propfen dann heraus ziehen. Aber ich rate Dir, das nicht auch auf dem Fußboden zu machen!“ Mit diesen Worten befreite die junge Referendarin ihre Gespielin und verließ das Badezimmer. „Und mach die Sauerei wieder weg, die Du angerichtet hast! Das stinkt ja wie im Schweinestall bei Dir im Bad!“

Katharina erhob sich umständlich, immer noch von dem immensen Druck in ihrem Innern geplagt und setzte sich in krampfhafter Haltung über die Kloschüssel. Als das Wasser aus ihrem Darm geräuschvoll in die Toilette entlud, kam es ihr vor wie eine Erlösung.

***

Eine halbe Stunde später kniete Katharina erneut, dieses Mal aber auf dem weichen Teppich im Wohnzimmer vor ihrer Couch. „Ich habe Dir beigebracht, wie man sich gründlich säubert, auch von innen. Diese Prozedur wirst Du jeden Morgen wiederholen, sie gehört ab sofort zu Deinem normalen Tagesablauf. Mit ein bisschen Routine geht das problemlos“, gab Diana ihr zu verstehen. „Willst Du das für mich tun?“

„Ja, Herrin!“, antwortete Katharina, völlig gedemütigt und davon ziemlich erregt, aber immer noch wenig erschöpft. „Ich werde alles tun, was Du von mir verlangst!“

„So gefällst Du mir!“, sagte Diana wohlwollend lächelnd. „Deine Dankbarkeit kannst Du mir zeigen, indem Du meine heiße Fotze leckst. Ich muss nämlich gestehen, dass mich die Spielchen heute ziemlich geil gemacht haben.“

Katharina machte sich sofort daran, Diana untenherum zu entkleiden. Als sie Dianas rasierte Spalte aus nächste Nähe vor sich sah, den vertrauten Duft ihrer Möse in sich einsog, wusste sie wieder, wofür sich all die Erniedrigungen gelohnt hatten. Zärtlich küsste sie das weiche Fleisch zwischen den Schenkeln ihrer Herrin, leckte mit ihrer Zungenspitze über den feuchten Schlitz und vergrub ihr Gesicht dann tief im Schoß ihrer Referendarin. Sie leckte mit solcher Hingabe, dass sogar Diana davon überrascht war. Ihre Schulleiterin war tatsächlich dankbar dafür, dass sie von ihr benutzt und gedemütigt wurde. Katharinas Zungenspiel auf ihrer Perle und ihre raue Zunge, die sich immer mal wieder sanft, aber tief in ihre Pussy bohrte, waren ein eideutiger Beweis. Mit geschlossenen Augen lehnte sich Diana zurück und genoss die Bemühungen ihrer Dienerin, sie glücklich zu machen, sie zu befriedigen. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte, hob ihr Becken ein wenig an, um Katharina den bestmöglichen Zugang zu ihrer Lustgrotte zu gewähren. Die Schulleiterin ihrerseits tat ihr Bestmöglichstes, um Diana in den siebten Himmel zu lecken, sie mit ihrer Zunge zu ficken. Sie schlabberte den Saft ihrer Herrin, vergrub ihr Gesicht tief in ihrem Schoss. Voller Hingabe verwöhnte sie die Referendarin mit ihrem Mund.

Als sie spürte, wie sich ihr Höhepunkt langsam ankündigte, presste Diana den Kopf ihrer Chefin fest gegen ihr Loch und ließ ihn erst wieder los, nachdem sie lustvoll und lautstark gekommen war. Sie betrachtete Katharinas von ihren Säften verschmiertes Gesicht zufrieden strahlend. Und dann küsste sie die Frau, die eben noch mit ihrer Zunge in ihrem Liebesnest gesteckt hatte.

Sie strich ihr über die Haare und küsste sie weiter so zärtlich, wie es Katharina noch nicht erlebt hatte. In diesem Moment war die Schulleiterin einfach nur glücklich, sie wäre bis ans Ende der Welt gegangen für Diana, nur um sich dort vor ihr auf den Boden zu werfen und sie erneut mit ihrem Mund zu befriedigen. Als sich ihre Lippen wieder lösten, wollte Katharina sofort wieder in ihren Schoß eintauchen und Diana weitere Freuden zu bereiten, aber die junge Frau hielt sie zurück.

„Du bist wirklich eine ganz außergewöhnliche Lacksklavin, Katharina! Und es wird mir eine Freude sein, Dich am Freitag abend um den Verstand zu ficken. Allerdings nur, wenn Du bis dahin meine Aufgaben erfüllst!“, sagte Diana liebevoll. Katharina wurde klar, dass ihre Herrin ihre Drohung wahrmachen wollte und ihr die ganze Woche keinen Höhepunkt gönnen würde. Ein wenig geknickt sah sie Diana an.

„Das werde ich! Egal was es ist!“, versprach die Schulleiterin selbstbewusst. „Darf ich Dich noch einmal lecken?“, fragte sie unterwürfig.

„Wenn Du mich wirklich noch ein wenig verwöhnen willst, darfst Du mich gerne ein bisschen von hinten lecken“, antwortete Diana keck und legte sich mit dem Bauch auf die Sitzfläche des Sofas, so dass ihr Po direkt vor Katharinas Gesicht stand. „Mein Arschloch sehnt sich genauso nach Deiner Zunge wie meine Muschi!“

Katharina brauchte keine zweite Aufforderung. Mit derselben Hingabe, wie sie zuvor Dianas Fotze mit ihrer Zunge verwöhnt hatte, bearbeitete sie nun ihre dunkelbraune Rosette. Mit ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander und leckte mit ihrer Zunge von oben bis unten durch ihre Ritze, bis sie an ihrer immer noch nassen Möse angelangt war. Sie küsste ihre beiden Löcher gefühlvoll, inhalierte den angenehmen, wenn auch etwas herben Geruch ihres Arsches. Dann leckte sie wieder über Dianas After und drang mit der Zungenspitze sanft in ihren Hintereingang ein, der mittlerweile weit genug offen stand, um einen Finger problemlos darin zu versenken. Aber Katharina beschränkte sich darauf, die Referendarin mit ihrem Mund zu liebkosen. Sie vernachlässigte keines der beiden Löcher, sie leckte, sie fickte mit ihrem Mund, mal wild, mal zärtlich. Sie vergrub ihr Gesicht in Dianas Gesäß, presste ihre Zunge so tief sie konnte abwechselnd in ihren Anus und in ihre Scheide. Wie im Rausch befriedigte die Schulleiterin die junge Frau mit ihrem Mund und mit ihrer Zunge, bis sich Diana unter Zuckungen ihrem zweiten Orgasmus näherte.

Als es der Referendarin noch lauter stöhnend als beim ersten Mal kam, verspürte Katharina einen Anflug von Stolz, dass sie die Auserwählte war, die die Lust ihrer Herrin stillen durfte. Sie hauchte noch einige Küsse auf Dianas intime Stellen, bis diese sich ausgelaugt herum drehte und auf das Sofa legte. Unbefriedigt, aber trotzdem selig, sah Katharina ihre Referendarin an und dachte daran, was Diana wohl in den nächsten Tagen für sie an Überraschungen parat hielt.

***

Kapitel 5: Ein schwarzer Freitag

Die morgendliche Darmspülung fiel Katharina anfangs schwer. Doch schon am dritten Tag hatte sie sich an die Prozedur des Einlaufes und den Druck in ihrem Unterleib gewöhnt. Diana hatte ihr auch für die restlichen Tage der Woche verboten, in der Schule Unterwäsche zu tragen, was sich deutlich in ihrer Grundstimmung bemerkbar machte. Kaum war sie allein in ihrem Büro, war sie permanent geil. Und die Aussicht darauf, die gesamte Woche über keinen Orgasmus haben zu dürfen, ließ sich sehnsüchtig an den Freitagabend denken, an dem ihre Referendarin versprochen hatte, sie für ihr Durchhaltevermögen zu belohnen.

Mindestens einmal pro Tag, meistens kurz nach Unterrichtsende tauchte Diana im ihrem Büro unter dem Vorwand auf, mit der Schulleiterin an einem Projekt zu arbeiten. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, fiel die Schulleiterin vor ihr auf die Knie und küsste Diana wie gefordert die Füße bzw. die Schuhe. Diese tägliche Unterwerfungsgeste bereiteten Diana eine immense Freude, und wenn sie spontan die Lust überkam, hob sie ihren Rock und ließ Katharina ein wenig an ihrer Fotze lecken oder drückte ihr Gesicht zwischen ihre Pobacken, so dass ihre Sklavin nichts als den Duft ihres Hinterns wahrnahm.

Bei Katharina zuhause tauchte sie an keinem der folgenden Tage auf, was der Schulleiterin jedes Mal ein enttäuschtes Seufzen entlockte, wenn sie ihr leeres Haus betrat. Wie ein allein gelassenes Haustier, und der Vergleich traf dabei durchaus ins Schwarze, langweilte sie sich in ihren eigenen vier Wänden wie noch nie zuvor. Sie ertappte sich mehrfach dabei, wie sie in Gedanken die perversen Szenen noch einmal Revue passieren ließ, die sich hier vor wenigen Tagen abgespielt hatten. Aber es änderte nichts: Sie war geil und unbefriedigt und durfte nichts dagegen tun, wollte sie ihre Herrin nicht verärgern.

Als sie am Freitagmorgen vor die Haustür trat lag auf der Stufe ein kleines Päckchen. Aufgeregt hob sie es auf und öffnete es. Zum Vorschein kam ein kleines, schwarzes Kleidungsstück, das offensichtlich aus Latex war, was sie aber nicht sofort einordnen konnte. Sie faltete das Gummiteil auseinander, und plötzlich dämmerte ihr, um was es sich handelte. Es war ein Slip, allerdings kein gewöhnlicher. Auf der Innenseite waren in der Mitte zwei Dildos, ebenfalls aus Latex, eingearbeitet. Zuerst dachte sie, dass der Slip auf links gezogen war, aber schnell wurde ihr klar, dass die beiden Freudenspender für ihre beiden Löcher gedacht waren. Außerdem befand sich ein Zettel in dem Paket, auf dem stand: „Deine Aufgabe für heute: Zieh Dir diesen Slip hier vor Deiner Haustür an und behalte die beiden Dildos bis heute Abend in Deiner Fotze und in Deinem Arsch! Nach Feierabend wartest Du in Deinem Büro auf eine SMS von mir. Es ist Dir selbstverständlich weiterhin ausdrücklich verboten, vorher zu kommen! P.S.: Nimm heute den Bus für den Weg zur Schule!“ Unterzeichnet war das Schreiben erneut mit einem großen D.

Katharina sah sich den Latexslip mit den eigearbeiteten Dildos genauer an. Die beiden Gummipenisse waren nicht gerade klein, und sie konnte sich kaum vorstellen, damit zu sitzen oder zu laufen. Auch die Vorstellung, dieses obszöne Kleidungsstück hier mehr oder weniger in der Öffentlichkeit anzuziehen, bereitete ihr ein gewisses Unbehagen. Gleichzeitig war sie nicht zuletzt aufgrund ihrer ungestillten Lust neugierig darauf, wie es sich anfühlen würde, in beiden Löchern ausgefüllt zu sein, ohne dass jemand davon wusste. Naja, bis auf eine Person.

Sie dachte über ihre sonstigen Aufgaben für heute nach. Die Schulleiterin hatte heute keinen Unterricht, was Diana natürlich gewusst und mit einkalkuliert hatte. Aber sie hatte heute einen dienstlichen Termin mit einem Vertreter der Schulaufsicht, der mit ihr über eine anstehende Qualitätsanalyse sprechen wollte. Ein ziemlich reservierte Schlipsträger, bei dem sie sich keinen Fauxpas erlauben durfte. Sie stand vor ihrer Eingangstür und überlegte kurz, was sie tun sollte. Doch sehr schnell gestand sie sich ein, dass sie nicht wirklich darüber nachdachte die Aufgabe von Diana nicht zu erfüllen. Und da es keinen Sinn machte, das Unvermeidliche weiter hinauszuzögern, schob sie ihren knielangen Rock nach oben, den sie heute laut Anweisung von Dianas gestriger SMS anziehen sollte, und versuchte in den Slip zu schlüpfen. Obwohl das Material sehr dehnbar zu sein schien, war es schwieriger als gedacht, in das Gummihöschen zu schlüpfen.

Als sie gerade prüfte, ob ihre beiden Löcher feucht genug waren, um die beiden Latexschwänze in sich aufzunehmen, hörte sie, wie irgendwo eine Autotür zugeschlagen wurde. Katharina blieb fast das Herz stehen. In der denkbar ungünstigsten Pose verharrte sie und hielt den Atem an. ‚Bitte, lass nicht den Postboten heute früh schon um diese Uhrzeit unterwegs sein‘, dachte sie und seufzte erleichtert, als sie wahrnahm, dass ein Motor gestartet wurde. Sie blickte an sich herunter auf die beiden Pfähle in dem Latexslip, setzte erst den Vorderen an ihre Möse, dann den hinteren an ihrer Rosette an und presste dann von unten gegen beide Dildos, bis beide ein gutes Stück in ihr steckten. Dann zog sie eiliger als zuvor das Höschen hoch, überprüfte noch einmal den Sitz und war mit ihrem Werk zufrieden. Sie ließ den Rock wieder fallen und schien von einer Last befreit, jetzt, wo sie nicht mehr vollkommen entblößt vor ihrer Haustür stand.

Sie ging zielstrebig zur Straße, doch schon nach wenigen Schritten wurde ihr klar, dass sie langsamer gehen musste als sonst. Die beiden Dildos in ihrem Innern bewegten sich bei jedem Schritt in ihr und katapultierten ihre Geilheit sehr schnell auf ein gefährliches Niveau.

Als sie sich der Bushaltestelle näherte, die etwa 5 Minuten Fußweg von ihrem Haus entfernt war, stöhnte sie leise auf, weil die Stimulation immer größer wurde. Je weiter sie ging, desto feuchter wurde sie. Und je feuchter sie wurde, desto einfacher glitten die beiden Freudenspender in sie hinein. Sie musste sich jetzt zusammen reißen, denn es warteten noch anderen Passanten auf den Bus. Niemand schien jedoch irgendeinen Verdacht geschöpft zu haben. Doch ihre Anspannung wurde erst weniger, als sie sich vorsichtig auf einen Schalensitz den Busses setzen konnte. Das dabei entstandene, schmatzende Geräusch hatte zum Glück niemand bemerkt. Die beiden Latexdildos steckten jetzt bis zum Anschlag in ihr, ein Gefühl, dass sie an den Rand eines Orgasmus brachte. Hinzu kam, dass sich ihr eigener Fotzensaft in dem Gummihöschen immer weiter ansammelte. Katharina hoffte, dass sie sich an das Ausgefülltsein in ihrem After ebenso wie in ihrer feuchten Muschi ein wenig gewöhnen würde. Doch als der Bus anfuhr und der schwere Wagen sanft hin und herschaukelte wurde ihr klar, dass sie wohl besser stehen geblieben wäre.

Als sie die Schule eine halbe Stunde später betrat, hatte sie nicht mehr das Gefühl, dass niemand von ihrem kleinen Geheimnis wusste. Im Gegenteil: Es kam ihr so vor, als ob jede Kollegin, die sie traf, ihr ansehen konnte, dass sie gerade damit rang, keinen unkontrollierbaren Höhepunkt auf dem Flur zu bekommen. Aber außer dem Hausmeister, der ihr wegen ihres ungewohnt langsamen Ganges einen nachdenklichen Blick hinterher warf, reagierte niemand anders als normal. Auch Heike, ihre Sekretärin, schien nichts bemerkt zu haben, als sie eilig und sehr kurz angebunden an ihr vorbei ins Büro huschte. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, griff sie sich unter ihren Rock und tastete nach dem Wunderding, dass ihr so viel Geilheit bescherte, die sie eigentlich zur Zeit gar nicht gebrauchen konnte. Sie schloss die Augen, und die Gedanken schweiften ab zum bevorstehenden Abend, an dem sich ihre aufgestaute Lust entladen konnte, wenn Diana sie nur lüstern ansehen würde. Doch bis dahin war es noch ein langer Weg für Katharina.

Im Laufe des Tages musste die Schulleiterin gefühlte einhundert Male aufstehen und sich wieder hinsetzen. Und jedes Mal musste sich zusammenreißen, nicht laut und lustvoll aufzustöhnen, wenn ihre beiden Eindringlinge ein Stück aus ihr heraus und wieder in sie hinein flutschten. Es war fast so wie ein quälend langsamer Liebesakt, bei dem der Partner sie nur alle paar Minuten einmal kurz fickte, um dann wieder still zu halten und das Gefühl ihrer Wärme und ihrer Enge zu genießen. Dabei drangen die Dildos stets simultan in sie ein, was ihr mehrfach einen wohligen Schauer durch den Unterlaib jagte.

Während der Beamte von der Schulaufsicht in ihrem Büro saß, stellte sie sich vor, wie der alte Knochen gucken würde, wenn sie plötzlich wie wild auf ihrem Stuhl auf und ab hopsen würde, bis sie direkt vor seinen Augen lautstark ihren Orgasmus bejubelte. Katharina konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, was dem Mann auch prompt auffiel, er es jedoch gänzlich anders deutete. Sie riss sich zusammen und versuchte sich auf das Gespräch zu konzentrieren, was nicht gerade einfach war.

Später am Nachmittag, die beiden Latexschwänze wurden langsam aber sicher unangenehm und ihre sexuelle Gier unerträglich, verabschiedete sich Heike in ihr Wochenende und wünschte ihrer Chefin ein schönen Feierabend. ‚Und ob ich den haben werde‘, dachte die Schulleiterin bei sich und war froh, endlich allein im Gebäude zu sein. Jetzt konnte sie ungehemmt dem Moment entgegen fiebern, auf den sie schon so lange gewartet hatte. Sie hatte keine fünf Minuten in ihrem Sessel gesessen und verträumt an all die Sauereien gedacht, die Diana mit ihr anstellen würde, da gab ihr neues Handy den ersehnten Summton von sich, der ihr eine eingegangen Nachricht ankündigte.

Sie nahm das Telefon in die Hand und atmete tief ein und wieder aus. Sie hatte es tatsächlich geschafft! Sie hatte durchgehalten, die ganze Woche! Ein Tastendruck, und das Textfenster öffnete sich. „Ich will, dass Du Dich in Deinem Büro bis auf den neuen Slip ausziehst und zur Sporthalle kommst! Ich erwarte Dich! D.“

Jetzt wurde ihr doch etwas mulmig. Frau Dr. Pahls, ihres Zeichens Schulleiterin, war im Begriff, praktisch nackt durch die verlassenen Flure ihrer Schule zu gehen, durch das Treppenhaus, hinunter ins Erdgeschoss und über den Schulhof. Draußen war es noch lange nicht dunkel. Obwohl der Schulhof zwar von der Straße nicht einsehbar war, hatte sie kein gutes Gefühl dabei. Die Angst davor, entdeckt zu werden, mischte sich in ihre überschäumende Geilheit. Doch am Ende siegte ihr Verlangen nach Befriedigung durch ihre Herrin über ihre Vorsicht und sie zog sich wie gefordert aus. Nur mit dem Schlüssel in der Hand verließ sie ihr Büro und hoffte, dass Heike nicht plötzlich zurückkommen würde, weil sie ihre Handtasche oder ihre Jacke vergessen hatte. Das hätte sie in einen ziemlichen Erklärungsnotstand gebracht, warum sie hier an einem Freitagabend praktisch unbekleidet und mit wippenden Titten durch die Schule streifte. Vorsichtig öffnete sie die Tür zum Flur und lauschte. Es war nichts zu hören. Dann machte sie sich auf den Weg, immer noch langsam, um nicht doch noch kurz vor dem Ziel zu einem ungewollten Höhepunkt zu kommen. Denn der Slip verschaffte ihr immer noch mehr Freude, als ihrem Lustpegel gut tat. Doch sie schritt bedächtig genug über die Schulflure, um ihren Orgasmus zurückzuhalten.

Das Barfußgehen hatte den Vorteil, dass sie sich praktisch lautlos fortbewegen konnte. Sie hielt den Atem an, als sie das Treppenhaus erreichte. Hatte sie nicht eben ein Geräusch gehört? Katharina sah sich nach möglichen Verstecken um, aber hier gab es keine. Mucksmäuschenstill blieb sie stehen und wartete. Nachdem sie eine Weile keinen Laut vernommen hatte, entspannte sie sich langsam wieder und stieg behutsam die Treppen hinunter. Diesem Weg hatte sie schon tausend Male zurückgelegt, allerdings noch nie zuvor nackt und mit zwei ausfüllenden Dildos in sich. Die einzigen Geräusche, die an ihr Ohr drangen, waren ihr Herzschlag und die leisen Schmatzlaute, die aus ihrem Latexslip kamen. Obwohl diese kaum zu hören waren, kamen sie Katharina obszön laut vor.

Die Schulleiterin erreichte das Erdgeschoss. Dämmriges Licht strömte durch die Scheiben der breiten Eingangstüren in den unteren Bereich des Flures. Vorsichtig näherte sie sich dem Glas und sah auf den scheinbar verlassenen Schulhof. Der Weg zur Turnhalle war nicht sonderlich weit, nur etwa einhundert Meter, aber auf diesem Stück gab es nicht die kleinste Deckung. Wenn sie aber zu schnell rannte, lief sie Gefahr, sich quasi direkt vor der Ziellinie selbst zum Höhepunkt zu bringen, wenn die Gummischwänze in ihren Löchern sie zu stark stimulierten. Wäre sie doch nur nicht so aufgegeilt gewesen durch die fast einwöchige Abstinenz! Aber sie war zu weit gegangen, hatte bereits zu viel in Kauf genommen, um jetzt noch zu kneifen. Langsam, ganz langsam öffnete sie die Tür der Schule.

Ein warmes Lüftchen wehte ihr entgegen und erinnerte sie ein weiteres Mal an ihre Nacktheit. Aber es war still auf dem Hof. Nicht einmal ein vorbeifahrendes Auto war zu hören. Sie atmete ein letztes Mal tief ein und betrat den Schulhof. Unsicher blickte sie in alle Richtungen und versuchte so schnell es ihr möglich war, die frei einsehbare Strecke zu überwinden. Die Sekunden kamen ihr wie eine Ewigkeit vor, doch als sie dien Eingang zur Turnhalle erreichte, strahlte sie erleichtert und stark errötet über das ganze Gesicht. Sie hatte es geschafft, alle Prüfungen gemeistert, alle Aufgaben erfüllt. Weiterhin darum bemüht, sich möglichst lautlos zu bewegen, huschte sie durch die Mädchenumkleide und ging zur hell beleuchteten Halle. Dort stand sie, Diana, die Herrscherin über ihre Wollust, wie ein Engel der Geilheit. Die junge Frau war in enganliegenden schwarzen Hotpants gekleidet, dazu passend ein bauchfreies Trägershirt, das sehr weit geschnitten und sehr kurz war. Auch ohne viel Phantasie konnte man erahnen, dass Diana sowohl auf einen BH, als auch mit großer Wahrscheinlichkeit auf ein Höschen verzichtet hatte.

„Das hat ja ganz schön lange gedauert, aber wie ich sehe, hast Du unterwegs Deinen Spaß gehabt, Du geiles Luder!“, empfing Diana die Schulleiterin mit einem Blick auf ihre wogenden Brüste. Katharina betrachte sich und musste feststellen, dass ihre Brustwarzen extrem groß und hart waren und sehr weit abstanden. Als sie wieder aufsah, blickte sie in das zufrieden lächelnde Gesicht ihrer Referendarin, die ganz nah an sie heran trat und ihr gleichzeitig ein Kuss gab und ihr fest von unten zwischen die Beine griff. Katharina konnte sich kaum beherrschen und wollte sich am liebsten an ihrer Herrin reiben, so lang und so fest, bis sie endlich hemmungslos kam. Doch Dianas Hand verweilte nur kurz in ihrem Schritt. „Na, bist Du bereit?“, fragte sie, als sich ihre Lippen voneinander lösten. Katharina nickte nur stumm. „Gut! Dann wollen wir doch mal sehen, wie sportlich unsere Frau Doktor noch ist!“, sagte Diana herausfordernd und hob einige Seile vom Boden auf.

***

Eine Viertelstunde später stand die Schulleiterin Frau Dr. Pahls mit einem Ballknebel in ihrem Mund komplett nackt mit weit gespreizten Beinen in der Mitte der Sporthalle. Diana hatte ihre Hände an die Turnringe gefesselt, die an langen Seilen von der Decke hinab hingen und lag mit ihrem Gesicht direkt unter der tropfenden Möse ihrer Sklavin. „Wenn Du willst, dass ich Dich lecke, musst Du Deine nasse Fotze schon noch etwas näher an meine Zunge kriegen“, forderte sie Katharina auf, deren Oberschenkelmuskeln in dieser Haltung bereits extrem gedehnt wurden. Es war einige Jahre her, dass sie das letzte Mal einen Spagat gemacht hatte, aber um in den Genuss der unter ihr liegenden Zunge zu kommen, musste sie ihre Beine noch weiter spreizen. „Ich bin so heiß auf Deinen leckeren Mösensaft! Komm… Gib ihn mir… Setz Dich auf meinen Mund und ich versprech Dir, ich leck Dich bis Du kommst!“, feuerte Diana sie an. Katharinas Geilheit wurde durch die derben Worte ihrer Referendarin beinahe unerträglich. Nur wenige Zentimeter trennten ihr heißes und triefend nasses Loch von der so lang ersehnten Befriedigung. Hinzu kam, dass sie noch nie den Genuss gekommen war, sich von Dianas oralen Künsten zu überzeugen. Sie versuchte verzweifelt, ihre Füße weiter außen aufzusetzen, um ihr Becken ein weiteres Stück tiefer zu bekommen. Während ihrer Bemühungen drangen immer wieder unverständliche Laute an ihrem Knebel vorbei. Ihre Lust wuchs immer weiter an, und sie war so nah… so unendlich nah.

Plötzlich spürte Katharina etwas zwischen ihren weit geöffneten Schamlippen und stöhnte laut, auch wenn ihre Erregung durch den Ball in ihrem Mund gedämpft wurde. Diana lag unter ihrer fast im Spagat stehenden Schulleiterin in pustete verspielt auf die tropfenden Lustgrotte. Der Anblick der rasierten und sehr weit gespreizten Pussy war unbeschreiblich geil. Gepaart mit dem hilflos gefesselten und langsam zu schwitzenden beginnenden Körper darüber war es ein Schauspiel für die Götter. Katharina seufzte enttäuscht, als sie merkte, dass es nicht Dianas Zunge war, die sie gespürt hatte. Aber dafür berührte die junge Referendarin jetzt mit ihren Fingern die Innenseiten ihrer Schenkel, tastete sich nah an ihre Scham heran, jedoch ohne ihr die erhoffte Erlösung zu verschaffen. Es war wie ein Katz und Maus-Spiel, und in Katharina wuchs die Erkenntnis, dass sie es wohl nicht schaffen würde, ihre Spalte, die mittlerweile zu einem obszön großen Loch mutiert war, auf dem Mund ihrer Herrin zu platzieren. Und obwohl sie diese Erkenntnis frustrierte, obwohl ihre Geilheit weiterhin ungestillt blieb, erregt sie dieses Spielchen immer mehr. Sie musste für ihren Orgasmus leiden, musste darum kämpfen, musste über ihre eigenen Grenzen gehen, und aus einem unerfindlichen Grund genoss sie die Machtlosigkeit ihrer Rolle.

Nicht weniger erregt lag Diana zwischen ihren Beinen und sog den Duft der über ihr stehenden Frau in sich auf, die tatsächlich nicht mehr weit davon entfernt war, mit ihrem nassen Loch ihre Zungenspitze zu erreichen. Demonstrativ leckte sie sich geräuschvoll über die Lippen und zog mit ihren Fingern die Schamlippen noch etwas weiter auseinander, was Katharina zu einem weiteren Jubelsturm veranlasste. Auch die Referendarin spürte in der Zwischenzeit die Feuchtigkeit in ihrem eigenen, engen Outfit. Sie freute sich darauf, später auch noch den ein oder anderen Höhepunkt zu erreichen. Doch zunächst ergötzte sie sich an dem Bild, das sich ihr bot und an den engagierten Versuchen ihrer Schulleiterin, sich endlich auf ihr Gesicht zu setzen. Diese geile Schlampe war einfach nur phantastisch. Sie zu ihrer Sklavin zu machen, war das Beste, was ihr je passiert war. „Nur noch ein kleines Stückchen, dann hast Du’s geschafft! Noch ein Stückchen tiefer… Ich will Dich endlich lecken, Dich mit meiner Zunge ficken…“, feuerte sie Katharina weiter an, die ihrerseits versuchte, die letzten paar Zentimeter zu überbrücken.

Diana griff fest in die Pobacken, klatschte mit einer Hand laut auf eine Gesäßhälfte, zog ihr den Arsch auseinander und sah den runzligen Schließmuskel direkt vor sich. Sie animierte Katharina dazu, ihre Schenkel noch weiter zu spreizen. Doch es half nichts! So beweglich die Schulleiterin für ihr Alter auch war, sie kam nicht tief genug herunter, um endlich einmal die Zunge der lüsternen Referendarin unter sich an ihrer intimsten Stelle zu spüren.

„Sieht so aus, als wärest Du wohl doch nicht so heiß darauf, dass ich Dich lecke!“, sagte Diana schließlich und kroch unter der in ihren Knebel jammernden und protestierenden Schulleiterin hervor. Sie stellte sich direkt vor die immer noch im Teilspagat hängende Frau, ihre durchnässte Hotpants direkt vor ihrer Nase. Sie ergriff den Kopf der wehrlosen Frau und presste ihn fest gegen ihren Schritt. „Du nutzlose Fotze! Dann eben nicht! Und ich hätte Dich wirklich gern mal ausgeschleckt! Aber wenn Du nicht willst…“, verspottete Diana ihre gefesselte Chefin. Sie zog sich ihre enge Hose ein Stück herunter und drückte den Kopf erneut zwischen ihre nun entblößten Lippen. Ihr Fotzensaft verteilte sich über Katharinas Gesicht, als die Referendarin ihren Schritt immer wieder über den geknebelten Mund ihrer Chefin rieb. „Oh ja… das ist so geil… Du weißt ja gar nicht, was Du verpasst!“, machte sich Diana weiter über die ausweglose Situation ihrer Sklavin lustig. „Aber wenn Du nicht willst, dann werd‘ ich erst mal meinen Spaß mit Dir haben, bevor wir uns weiter um Deine Entspannung kümmern!“

Diana löste die Fesseln an den Ringen und fing die etwas wacklige Schulleiterin auf, die nicht in der Lage war, sich aus eigener Kraft aus ihrer unbequemen, wenn auch luststeigernden, Position aufzurichten. Allerdings nur, um sie geradewegs auf den Rücken zu legen und ihre Arme jeweils an ihre Fußgelenke zu fesseln. Danach ging sie in den Geräteraum, in dem sie einige weitere Utensilien platziert hatte, und kehrte mit einem neuen Spielzeug zurück. Es war ebenfalls ein Knebel, jedoch hatte dieser einen penisförmigen Aufsatz auf beiden Seiten. Das Mundstück war dabei deutlich kleiner als der Dildo auf anderen Seite.

Sie präsentierte Katharina ihre neueste Errungenschaft und sagte: „Damit kann ich auf Deinem Gesicht reiten, ist das nicht der Wahnsinn?“ Sie entfernte den Knebel aus Katharinas Mund und ersetzte ihn durch den schwarzen Kunstpenis, den die Schulleiterin ohne zu murren schluckte. Nachdem sie die Schnalle hinter Katharinas Kopf befestigt hatte prüfte sie noch einmal den korrekten Sitz und entledigte sich dann ihrer Hotpants. „Dann wollen wir mal aufsatteln und mein kleines Pferdchen einreiten!“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf das Gesicht der am Boden liegenden Frau und führte den größeren, ebenfalls schwarzen Penis in ihr feuchtes Loch ein. Immer tiefer drang der Gummischwanz in ihr Innerstes, und immer näher kam ihr Hinterteil an Katharinas Nase heran. Als der Dildo komplett in ihr verschwunden war, atmete Katharina nur noch den herben Duft von Dianas Anus ein, wenn Sie überhaupt Luft bekam. Aber nicht nur der Geruch ihrer Rosette, auch der Anblick von Dianas klaffender Möse, die sich eng um den schwarzen Latexpenis schloss, war unbeschreiblich geil, einfach sensationell.

Katharina hätte es nie für möglich gehalten, dass sie von einem auf ihrem Gesicht sitzenden Arsch derart fasziniert sein konnte. Liebend gern hätte sie auch ihre Zunge in die Muschi ihrer Referendarin getaucht, aber sie war dazu verdammt, nur zu beobachten, wie Diana langsam und rhythmisch damit begann, den Schwanz zu reiten, der aus ihrem Mund ragte. Schon bald vermischte sich der Geruch ihres Afters mit dem betörenden Duft ihrer Liebessäfte, die schon nach kurzer Zeit den kompletten Penis bedeckten. Immer schneller hob und senkte Diana ihr Becken und fickte sich selbst. Sie streichelte leidenschaftlich über die leicht gespreizten Schenkel der Schulleiterin, die bei diesem erotischen Anblick ihrer eigene aufgestaute Lust beinahe vergessen hätte.

„Oh ja, das ist so geil… Ich fick Deinem geilen Schwanz!“, stöhnte Diana immer heftiger reitend, immer hemmungsloser. Jedes Mal, wenn der Freudenspender ganz tief in ihr steckte, spürte sie Katharinas Nasenspitze an ihrem Hintereingang, was ihre Lust noch weiter anfachte. „Ich werde gleich auf Deinem Gesicht kommen und dabei abspritzen!“

Katharina lag zwar einfach nur da und regte sich nicht, dennoch hatte sie den Wunsch, ihrer Herrin einen einzigartigen Höhepunkt zu verschaffen. Sie versuchte, ihren Kopf ein Stück zu heben, wenn Dianas Arsch sich auf ihrem Gesicht niederließ und presste ihre Nase so noch weiter gegen ihr hinteres Loch. Diana registrierte die Bemühungen und gönnte ihrer Sklavin einen Moment der Atemlosigkeit, indem sie auf ihr verharrte, so dass Katharina keine Luft mehr bekam. Dann ritt sie weiter auf dem Penisknebel, jetzt in aufrechter Position. Ihr Orgasmus kündigte sich unüberhörbar an. Diana erhöhte noch einmal ihr Tempo, krallte sich dabei in den Brüsten ihrer Schulleiterin fest und ließ ihrer Geilheit freien Lauf. „Ja… ja… jaaa… jaaaa… jaaaaaaaaooooooo…!“ Mit einem wollüstigen Aufschrei kam es Diana, und im selben Moment spritzte eine Fontäne aus ihrer Möse und besudelte Katharinas gefesselten Körper. Ein Schwall ihres weiblichen Ejakulats klatschte auf den Bauch der Schulleiterin, floss über ihren Schlitz zwischen ihre Beine und bildete eine langsam größer werdende Pfütze unter Katharinas Becken.

Nachdem die Referendarin ihren Moment der Ekstase in vollen Zügen genossen hatte, erhob sie sich langsam und beugte sich über die gefesselte Frau. „Du bist wirklich ein phantastische Fickstute!“ Immer noch von ihrer Lust angetrieben öffnete sie hastig den Verschluss des Knebels hinter Katharinas Kopf. „Und jetzt zeig ich Dir mal, wie ein richtiger Spagat geht! Und Du wirst mich schön sauber lecken, Du kleine, dreckige Nutte, hast Du mich verstanden?“ Katharina seufzte erleichtert, als sie endlich ihren Kiefer wieder schließen konnte und antwortete prompt: „Alles, was ihr wünscht, meine Herrin!“

Jetzt war es Diana, die sich direkt über Katharinas Kopf stellte und langsam ihre Beine immer weiter spreizte. Seit ihrem siebten Lebensjahr konnte sie einen Spagat machen und hatte seitdem immer viel Sport getrieben und dabei auch stets ihre Beweglichkeit trainiert. Problemlos senkte sie ihren Schritt auf Katharinas Mund, die somit zum dritten Mal verstummte, dieses Mal von der klatschnassen Fotze ihrer Referendarin auf ihrem Gesicht zum Schweigen gebracht. Doch diese Art der Knebelung gefiel der Schulleiterin mit Abstand am besten. Wie eine Verdurstende in der Wüste schlürfte sie Dianas Nektar, schleckte mit ihrer Zunge durch die komplett rasierte Möse. „Oh ja, das machst Du wirklich gut, Du kleine Leckschlampe!“, lobte Diana die oralen Bemühungen ihrer Chefin. „Deine Zunge ist einfach göttlich! Von der werde ich niemals genug bekommen!“

Unfähig darauf zu antworten, weil Dianas Schamlippen sich fest auf ihren Mund und ihre Nase pressten, empfand Katharinas so etwas wie Stolz über diese Komplimente. Sie blickte ihre Herrin aus ihrer devoten Lage glücklich und dankbar an. Der Geschmack von Dianas Fotzensäften war für Katharina noch herrlicher als der Geruch. Diana sah nach unten und konnte den Gesichtsausruck ihrer Schulleiterin immer noch nicht so ganz fassen. Aber offensichtlich war das hier genau das, was Katharina wollte, was sie glücklich machte. Und irgendwie wurde Diana das Gefühl nicht los, als wenn Sie das Spiel noch lange nicht ausgereizt hatte.

„Ich denke, Du hast Dir ein wenig Entspannung verdient!“, sagte Diana, immer noch im Spagat auf dem Gesicht ihrer Schulleiterin sitzend. Mit einer grazilen Bewegung schob sie ihr Becken nach vorn, so dass ihre Schamlippen quer über Katharinas Kopf glitten und eine glänzende Spur hinterließen. „Dann wollen wir mal die nötigen Vorbereitungen für DEINEN Ausritt treffen!“

Diana erhob sich und ging zurück in den Geräteraum. Nach einer kurzen Weile hörte Katharina das Geräusch von Rollen, die über den Hallenboden glitten. Sie versuchte sich auf die Seite zu drehen, was ihr erst im dritten Versuch gelang. Die junge Referendarin hatte ein großes Turngerät in die Halle geschafft, das Katharina aus dem lang zurückliegenden Sportunterricht dennoch bekannt vorkam. Es war ein Pferd, etwa zwei Meter lang und mit einer robusten, hellbraunen Lederhaut überzogen. Die Griffe, die gewöhnlich oben auf dem Leder befestigt waren, schienen abmontiert worden zu sein. Mittig auf dem Pferd war etwas rosafarbenes befestigt, das sie jedoch noch nicht identifizieren konnte.

Diana stellte das Pferd ab und schlenderte zu Katharina herüber, die immer noch gefesselt und vollständig nackt auf dem Hallenboden lag und einen wundervollen Anblick bot. „Ich war heute noch mal im Sex-Shop und habe da etwas ganz spezielles für Dich gefunden. Warte, ich helfe Dir hoch.“ Sie entknotete die Seile an Katharinas Füßen und führte sie zu dem wuchtigen Turngerät. Jetzt konnte Katharina erkennen, worum es sich bei dem Aufsatz handelte. Es war ein kleiner flacher Dildo mit kleinen, genoppten Flügeln an der Seite und einer nach oben gebogenen Spitze am vorderen Ende. Es sah höchst interessant aus, auch wenn Katharina noch nicht genau einschätzen konnte, wie er funktionieren sollte. „Ich werde Dir allerdings die Hände auf den Rücken binden müssen, damit Du das kleine Wunderding auch wirklich genießen kannst, ohne Dich selbst zu befingern, wenn Du zu geil werden solltest.“

Sie nahm eines der Seile und schnürte die Handgelenke ihrer Schulleiterin hinter ihrem Rücken gekonnt zusammen. „So, fertig! Jetzt musst Du nur noch rauf auf den Hengst!“ Die Referendarin holte einen kleinen Kasten, mit dessen Hilfe Katharina auf das Pferd klettern konnte, was sich jedoch aufgrund der Fesseln als Balanceakt erwies. Dennoch schaffte die Schulleiterin es, auf der ledernen Fläche mit gespreizten Schenkeln Platz zu nehmen. Sie rutschte ein Stück nach vorne, bis sie direkt vor dem Spielzeug saß. Jetzt kletterte Diana ebenfalls auf das Pferd und half der wehrlosen Frau, sich genau auf den kleinen Dildo zu setzen, der in der Mitte der kleinen Flügelchen empor ragte. Problemlos verschwand der kleine Luststab in ihrer nassen Muschi. Das Pferd war hoch genug, so dass die Beine der Schulleiterin den Boden nicht mehr berührten. Sie wurde praktisch aufgespießt von dem kleinen Dorn in ihrer kochend heißen Pussy. Ohne fremde Hilfe konnte sie sich weder vor noch zurück bewegen.

„Dann wollen wir das Pferdchen mal zum Wiehern bringen!“, sagte Diana, als sie mit ihrem Werk zufrieden war und betätigte einen kleinen Schalter in ihrer Hand. Und wie von Geisterhand fing das kleine Ding in Katharinas Möse an rasendschnell zu vibrieren. Die Schulleiterin hatte schon einige Vibratoren in ihrem Leben benutzt, und vieles an Sexspielzeuge gesehen, aber das hier war mit nichts zu vergleichen, was sie bisher erlebt hatte. Vielleicht lag es an ihrem Orgasmus-Entzug, aber dieses Gerät ließ sie bereits Sekunden, nachdem Diana es eingeschaltet hatte, vor Vergnügen wimmern und stöhnen. Und da sie keinen Knebel mehr im Mund hatte, erfüllten ihre Lustschreie schnell die komplette Turnhalle. Die Vibration war unglaublich stark und dazu noch genau an den richtigen Stellen. Sowohl an ihrem Kitzler, als auch an ihren äußeren Schamlippen spürte sie die erregende Wirkung der surrenden Flügel und des gebogenen Stachels, der sich fest gegen ihre Clit schmiegte. Der kurze Penisdildo in ihrer feuchten Liebesoase rundete die Stimulation perfekt ab. Ohne Rücksicht auf die obszönen Geräusche, die sie von sich gab, ritt sie auf dem Schmetterling ihrem so lang erwarteten Orgasmus entgegen.

Die junge Referendarin erkannte, dass Katharina kurz davor war, ihr Ziel zu erreichen, und es bereitete ihr eine teuflische Freude, sie noch ein bisschen weiter zappeln zu lassen. Ohne Vorankündigung schaltete sie den Vibrator aus, was der Schulleiterin einen verzweifelten Laut der Frustration entlockte. Diana grinste über das ganze Gesicht, als sie sah, wie Katharina sich auf dem Pferd sitzend in ihren Fesseln wand und versuchte, sich über die Schwelle zu ihrem Höhepunkt zu bringen – ohne Erfolg. Ihre Bewegungsfreiheit war zu stark eingeschränkt. Sie konnte nur minimal hin und her rutschen, ohne sich die erhoffte Befriedigung zu verschaffen. Fast wäre sie bei ihren Versuchen sogar von dem Turngerät gerutscht, aber im letzten Moment fing sie sich. Diana wiederholte das Spielchen und schaltete das Gerät erneut ein, nur um es zum richtigen Zeitpunkt wieder verstummen zu lassen. Dieses Mal versuchte Katharina es mit Auf und Ab, sie hüpfte, soweit sie es konnte, in ihrem ‚Sattel‘ und bohrte sich den kurzen Dildo so tief es ging in ihre triefend nasse Fotze. Fast wäre es ihr so gelungen, aber diese Bewegungen kosteten zu viel Kraft, so dass sie nach wenigen Sekunden erschöpft und immer noch von der unersättlichen Geilheit gepeinigt auf dem Pferd ruhte und Diana flehend ansah.

„Bitte, ich habe alles getan, was Du verlangt hast! Bitte lass mich kommen… Ich halte es nicht mehr aus!“, bettelte die gefesselte Schulleiterin ihre Referendarin an, und Diana kam es fast so vor, als ob ihre Augen einen feuchten Glanz bekommen hatten.

„Du willst, dass ich Dich kommen lasse?“, fragte sie mit ironischem Unterton.

„Jaaaaaaa…“, gab Katharina mit einem gequälten Stöhnen von sich, „Bitte meine Gebieterin! Ich würde alles dafür tun!“

Diana lächelte zufrieden. ‚Wieder einmal ein Triumph der Triebe über den Verstand‘, dachte sie bei sich und ein Woge der Lust überkam sie, als ihr erneut die Macht bewusst wurde, die sie über diese ältere Frau besaß. Und das Spiel mit dieser Macht war genauso erregend wie ein guter Fick. Aber sie wollte es auch nicht zu weit treiben und sagte gönnerhaft: „Warum hast Du das denn nicht gleich gesagt? Das lässt sich doch arrangieren!“, und mit diesen Worten drückte sie den Knopf, der Katharina in den siebten Himmel katapultieren würde. Das surrende Geräusch zwischen den Beinen der Schulleiterin wurde schnell von ihrem Stöhnen übertönt, als…

„HALLO? IST DA JEMAND?“ Es war eine raue, tiefe Männerstimme, die beide Frauen schlagartig in Schockstarre versetzte. Sie kam irgendwo aus Richtung der Umkleidekabinen, aber man musste kein Prophet sein, um sich auszumalen, dass in wenigen Augenblicken der Besitzer dieser Stimme durch die Hallentür in die hell erleuchtete Sporthalle herein kommen und eine Szenerie entdecken würde, die sowohl Diana als auch Katharina ziemlich in Verlegenheit bringen würde. Und es gab nichts, was sie dagegen tun konnten.

Diana reagierte blitzschnell. Zuerst schaltete sie den Schmetterlingsvibrator aus, was Katharina dieses Mal nicht beanstandete. Stattdessen saß sie mit panischem Blick gefesselt auf dem Pferd und konnte nichts tun, außer sich möglichst still zu verhalten. Dann hechtete die Referendarin in den Geräteraum. Zuerst dachte die Schulleiterin, die junge Referendarin wollte sich dort verstecken und sie hier nackt und wehrlos ihrem Schicksal überlassen, doch dann sah sie, wie Diana den Wagen mit den beiden Weichbodenmatten in die Halle zog. Die zwei großen blauen Matten waren zwar nicht hochkant auf dem Wagen positioniert, aber trotzdem waren sie hoch genug, um einen guten Sichtschutz zu bieten, wenn sich Katharina nach vorne auf das Pferd beugte.

Diana dachte kurz über ihre eigene Situation nach. Sie stand immer noch komplett nackt zu ziemlich später Stunde mitten einer scheinbar verlassenen Turnhalle. So sehr sie sich auch anstrengte, ihr fiel keine passende Ausrede ein, die dieses Verhalten auch nur im Ansatz erklären konnte, und die Zeit rannte ihr mit jeder Sekunde davon. Doch wenigstens war ihre Schulleiterin aus dem Blickfeld verschwunden. Sie beide zusammen hier zu finden würde, dazu noch in dieser Art und Weise, hätte verheerende Folgen für sie beide haben können. Erst wollte Diana noch schnell versuchen, sich zumindest notdürftig zu bekleiden, doch in diesem Moment tauchte der unerwartete Besucher im Türrahmen auf.

Es handelte sich um Herrn Siwinski, den Hausmeister der Grundschule, und er war sprachlos, bei dem Anblick der sich ihm bot. Die knackige junge Referendarin, der er schon seit ihrem ersten Tag an der Schule mehr als nur einmal lüstern hinterher gesehen hatte, stand splitterfasernackt etwa 20 Meter vor ihm. Und sie versuchte gar nicht erst, ihre Scham zu bedecken. Ihm fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Er stand einfach nur da und starrte die nackte Schönheit an. Er glaubte zuerst an einen erotischen Tagtraum, doch als die junge Frau auf ihn zukam, versuchte er sich zusammen zu reißen, ohne jedoch den Blick von ihren weiblichen Reizen abwenden zu können.

„Fräulein Glaubrecht, was machen Sie denn hier um diese Zeit?“, fragte er mit strenger Stimme, obwohl er eigentlich sehr erfreut über diesen vermeintlichen Einbrecher war. „Und noch... ich meine… wie… also“, stammelte er unübersehbar aus dem Konzept gebracht.

Diana sah den Mann verlegen an. Er war Anfang 50, wirkte ziemlich kräftig, allerdings nicht sonderlich gepflegt. Sie hatte Herrn Siwinski bisher als ziemlich mürrischen Hausmeister kennengelernt, der seiner Arbeit nicht immer zuverlässig nachkam, wenn man den Aussagen der anderen Kollegen Glauben schenken konnte. Jetzt stand er vor ihr und betrachtete sie unverhohlen lüstern von ihrem Schritt bis zu ihren Brüsten, so als bestünde sie nur aus diesen Körperteilen. Es war ihr unangenehm, von diesem alten Knacker so begafft zu werden. Andererseits konnte sie es ihm kaum verdenken, er hatte sicherlich schon seit einigen Jahren keinen solchen Anblick mehr gehabt, es sei denn er hatte dafür bezahlt.

„Es tut mir leid, dass ich hier so spät noch etwas aufgebaut habe! Ich wusste nicht, dass noch jemand in der Schule war“, versuchte Diana umständlich zu erklären.

„Ich habe Licht gesehen und… Sie… sind nackt!“, stellte Herr Siwinski mit erstaunlichem Scharfsinn fest. Diana musste sich ein Grinsen verkneifen. ‚Wie haben Sie das nur herausgefunden‘, schoss es ihr durch den Kopf, doch sie verkniff sich diese Antwort.

„Ja… das stimmt… ich…“ Jetzt war Diana es, die verlegen herumdruckste.

„Sie können doch nicht einfach nackt in der Sporthalle herumturnen, und dann noch um diese Uhrzeit!“ Er sah ihr bei diesen Worten zum ersten Mal ins Gesicht. „Verstehen Sie mich nicht falsch, aber das muss ich Frau Dr. Pahls melden. Das geht nun wirklich nicht!“

Diana biss sich auf die Zunge, um ihm nicht zu verraten, dass ihre gemeinsame Chefin bereits über alles informiert und sogar involviert war. „Muss das wirklich sein? Ich meine, können Sie nicht vielleicht ausnahmsweise ein Auge zudrücken?“, versuchte Diana den alten Herrn zu bezirzen und brachte dabei ihre Brüste durch eine Armbewegung in eine besonders erotische Position. Der Lustmolch gegenüber bekam Stielaugen bei diesem Anblick, und auch an anderer Stelle reagierte etwas an ihm darauf. Die Beule in seiner Arbeitshose war nicht zu übersehen. In seinem Kopf begann es zu rattern.

Während dessen saß Katharina immer noch nach vorn gebeugt auf dem Dildo und atmete so leise wie möglich. Sie hatte die Stimme natürlich sofort erkannt, und um alles in der Welt wollte sie von diesem Mann hier nicht so vorgefunden werden. Sie war schon einige Mal mit ihm aneinander geraten, weil er einige Dinge nicht zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte. Wenn sie gekonnt hätte, dann hätte sie ihn längst gekündigt, aber der Hausmeisterposten wurde von der Stadt besetzt. Sie hatte leider keinen Einfluss auf diese Personalie. Nur zu gut konnte sie sich vorstellen, wie Herr Siwinski diese Situation zu seinem Vorteil ausgenutzt hätte. Doch Diana schien es irgendwie geschafft zu haben, ihn von dem hinteren Teil der Turnhalle, in der sie sich befand, abzulenken.

„Ich weiß nicht“, sagte der Hausmeister nachdenklich, „ich meine, ich weiß ja nicht, was sie hier getrieben haben, aber ich kann Ihnen garantieren, dass es dem Drachen nicht gefallen würde!“

‚Sie glauben ja gar nicht, wie sehr es ihr gefällt‘, dachte Diana. Die Situation entbehrte nicht einer gewissen Komik, doch die Referendarin merkte, dass sie im Augenblick am kürzeren Hebel saß. Aber zumindest sprang der Hausmeister auf ihre äußeren Reize wie gehofft an. „Können wir nicht einfach so tun, als ob das alles gar nicht passiert wäre?“

Jochen Siwinski überlegte, und ein Großteil sein Gedanken entstammte derzeit nicht unbedingt seinem Gehirn. Schamlos betrachtete er die nackte Frau vor sich. „Hmmm… vielleicht gäbe es da eine Möglichkeit!“, sagte er und griff sich unzweideutig in den Schritt.

Hatte Diana wirklich eine Wahl? Natürlich konnte sie es einfach darauf ankommen lassen und den notgeilen Bock zu Frau Dr. Pahls gehen lassen. Von ihrer Seite hatte Diana schließlich nichts zu befürchten. Aber sie bezweifelte, dass sich dieses Ereignis vor den anderen Kollegen lange geheim halten ließ. Und wenn sich erst herum gesprochen hatte, dass sich die junge Referendarin Freitag abends nackt in der Sporthalle vergnügte, dann konnte sie gleich ihre Sachen packen und die Schule wechseln. Gab es einen anderen Ausweg? Da kam ihr ein genialer Einfall. „Vielleicht sollten wir das in der Umkleide besprechen“, antwortete Diana und streichelte sanft über seine Schwellung in der Hose.

Jochen traute seinen Ohren kaum. Aber sein Schwanz hatte eh die Kontrolle über sein Handeln übernommen. „Gerne“, antwortete er und leckte sich lüstern über die Lippen. Diana lächelte ihn verheißungsvoll an. „Einen Moment nur, ich hole eben noch etwas zum Überziehen“, erwiderte die Referendarin und eilte noch einmal zurück in die Halle. Dabei wackelte ihr Po so herrlich, dass der Hausmeister nicht weiter protestieren wollte. Diana holte ihre Hotpants, zog sie über, da kam ihr eine Idee, wie sie Katharinas Situation noch ein wenig heißer gestalten konnte. Sie griff nach der Fernbedienung für den kleinen, summenden Schmetterling und schaltete ihn ein. Dann drehte sie den Regler auf die höchste Stufe, und stellte sich das entsetzte Gesicht der Schulleiterin hinter der blauen Matte vor. Grinsend lief sie dann zurück zu Herrn Siwinski und verließ mit ihm die Turnhalle.

Tatsächlich konnte Katharina es nicht fassen, dass Diana den Vibrator wieder eingeschaltet hatte. Sie saß immer noch hilflos gefesselt auf dem Wunderding, und da sie sich nirgendwo mit den Beinen abstützen konnte, drückte sie sich automatisch mit ihrem gesamten Körpergewicht auf das so herrlich stimulierende Spielzeug. Schon nach wenigen Sekunden hatte sie ihr vorheriges Geilheitslevel wieder erreicht, nur kämpfte sie jetzt nicht um, sondern gegen ihren sich anbahnenden Orgasmus. Sie versuchte mit tiefen, langsamen Atemzügen ihren Körper zu entspannen, doch der kleine Dildo jagte sie unaufhaltsam weiter in Richtung ihres Höhepunktes. Und nach all der Enthaltsamkeit, der ständigen Spielchen, in denen sie kommen wollte aber nicht durfte, würde sie es niemals schaffen, möglichst leise zu kommen. Im Gegenteil: Sie befürchtete, dass sie die gesamte Nachbarschaft der Schule zusammen schreien würde, wenn ihr Orgasmus sie überrollte. Oh ja, das würde sie, und zwar sehr bald, denn die Flügelchen an ihren Schamlippen, der kleine Dorn an ihrer Clit und nicht zuletzt der Kunstpenis in ihrem auslaufenden Loch verrichteten einen außergewöhnlich guten Job. Jetzt wünschte sich die Schulleiterin ihren Knebel sehnlichst zurück.

Katharina wusste nicht, wie lange Diana schon mit dem Hausmeister in der Umkleidekabine verschwunden war. Ihr Zeitgefühl war ihr vollkommen abhanden gekommen. Sie bestand nur noch aus Fotze, einer glühenden, kurz vor dem Abspritzen stehenden Möse. Und es würde jetzt gleich passieren, egal welche Konsequenzen das nach sich ziehen würde. Sollten Sie sie doch erwischen, sie feuern, in der Zeitung über ihren Eklat berichten, das alles war ihr mittlerweile vollkommen egal. Sie begann sich dem Sturm ihrer ungezügelten Leidenschaft hinzugeben und begann zu stöhnen.

In diesem Moment tauchte Diana in ihrem Blickfeld auf und strahlte über das ganze Gesicht. Katharina schwankte zwischen der Möglichkeit, ihre Herrin einfach zu ignorieren und endlich zu kommen, und der Neugier, wie Diana die Situation mit dem alten Bock gelöst hatte. Doch selbst wenn sie es gewollt hätte, sie hätte ihren Orgasmus jetzt nicht mehr aufhalten können. „Er ist weg! Du darfst jetzt kommen!“, sagte die junge Referendarin nur, und noch nie in ihrem Leben hatte Katharina eine solche Erleichterung verspürt. Mit weit aufgerissenen Augen fing sie an, so gut es ging auf dem Pferd zu reiten, sich den Vibrator so tief es ging einzuführen. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter, immer unbeherrschter, bis es ihren gesamten Körper durchzuckte, als der Rausch ihres Orgasmus sie hinwegspülte. Sie schrie ihre aufgestaute Geilheit heraus, während eine Flut ihrer Säfte aus ihrer kochend heißen Möse spritzte. Und es hörte gar nicht mehr auf. Sie hüpfte wie von Sinnen und mit ungeahnter Energie weiter auf dem Schmetterling auf und ab und entlud ihre Lust in diesem einen Moment, der niemals zu enden schien. Ihr Stöhnen wurde zu einem Grunzen, dann zu einem Wimmern, als sie nach über einer Minute immer noch kam und immer noch spritzte. Es kam ihr wie eine lustvolle Ewigkeit vor, bis ihr Orgasmus endlich abklang. Erschöpft sackte sie in sich zusammen, und nur Dianas Eingreifen verhinderte, dass sie von dem Turngerät herunter rutschte.

„Das war ziemlich geil mitanzusehen“, sagte Diana mit einem Funkeln in ihren Augen. „Ich glaube, an diesem Anblick werde ich mich nie satt sehen Du wirst sicherlich noch häufiger für mich eine solch ekstatische Show abliefern müssen!“

Katharina sah ihre Referendarin, die zugleich ihre neue Gebieterin geworden war, völlig ermattet, dabei aber selig und dankbar an. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass es derart geil sein konnte, sich dem Willen eines anderen Menschen bedingungslos zu unterwerfen und dem anderen die Kontrolle über die eigene Lust zu überlassen. Den Wünschen und Ideen Dianas ausgeliefert zu sein war mehr als nur befriedigend, es war ein einziger Rausch der Sinne, ein Wechselbad aus Scham und Lust, aus Frustration und Erregung, aus Verzweiflung und Erfüllung. Wieder einmal hatte diese junge Frau es geschafft, sie in ihren Bann zu ziehen. Und mit jedem weiteren Schritt würde sie mehr zu ihrer willenlosen Dienerin werden, die bereit war alles zu tun, was von ihr verlangt wurde.

***

Eine Stunde später, nachdem Katharina unter anderem befohlen worden war, ihre eigenen Säfte vom Pferd und vom Hallenboden aufzulecken, hatte sie sich wieder einigermaßen erholt und saß angezogen in Dianas Wagen. „Wie hast Du es eigentlich geschafft, den alten Lüstling loszuwerden?“, wollte die Schulleiterin wissen. „Gott, ist der widerlich!“, fügte sie mehr zu sich selbst hinzu.

Diana grinste wieder geheimnisvoll. „Tja, ich hab ihm die Wahrheit erzählt!“, gab sie zurück, was Katharina erneut in einen Schockzustand versetzte. „Du… hast WAS?“ In ihrem Bauch verkrampfte sich etwas. „Ich habe ihm erzählt, dass er mich dabei erwischt hat, wie ich mich mit meiner Sklavin vergnügt habe. Für den Namen hat er sich gar nicht interessiert!“, sagte Diana fast so, als würde sie eine belanglose Nebensächlichkeit erzählen. Als Katharina nicht reagierte, fuhr sie fort: „Und weil er schon von meinem Anblick ziemlich aufgegeilt war, und ich ihm ja irgendetwas anbieten musste, damit er nicht zu dieser arroganten Schnepfe von Schulleiterin geht…“ Diana machte eine künstlerische Pause, um die Phantasie ihrer Schulleiterin anzuregen. „Er hatte einen ziemlichen Ständer, und da dachte ich mir, dass er sich vielleicht auch gerne mal mit meiner Sklavin vergnügen würde, quasi als Gegenleistung dafür, dass er unser kleines Geheimnis für sich behält!“

Katharina musste diese Information erst mal verdauen. Sie sollte den Hausmeister, diesen ekligen, alten Sack, sexuell bedienen? Das konnte nicht ihr Ernst sein. „Aber… das geht doch nicht“, versuchte sie einzuwenden, „dann kann ich es ja gleich ans schwarze Brett heften, dass ich eine perverse Schlampe bin, die es mit jedem treibt! Das kannst Du nicht von mir verlangen!“ Flehend sah sie Diana an, aber sie erkannte kein Mitleid in ihrem Gesicht.

„Ich verlange gar nichts von Dir! Natürlich kannst Du jederzeit aus unserem Spielchen aussteigen. Dann muss ICH ihm zwar heute noch einen blasen, aber das habe ich mir ja wohl selbst eingebrockt!“, sagte Diana mit einem enttäuschten Unterton. „Wenn es aber nur darum geht, dass er nicht erfährt, was für eine dreckige, kleine Hure Du bist, dafür habe ich mir schon etwas überlegt!“ Sie standen an einer roten Ampel, so dass Diana Gelegenheit hatte, Katharina fest in die Augen zu sehen. „Du kannst Dich entscheiden: Entweder ich fahr Dich jetzt nach Hause und wir beenden das Ganze hier und jetzt, oder Du stellst Dich Deiner nächsten Aufgabe!“, sagte sie mit herausfordernder Stimme. Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Natürlich wäre ich meiner Sklavin sehr dankbar dafür, dass Sie für mich im wahrsten Sinne des Wortes ihren Kopf hinhält. Ich würde mich sicherlich erkenntlich zeigen…“

Katharina wollte es zwar nicht wahr haben, aber bei dem Gedanken daran, von ihrer Herrin belohnt zu werden, kribbelte es bereits wieder zwischen ihren Beinen. Sie hatte sich zwar bereits mit ihrer devoten Rolle angefreundet, sich aber jemand anderem als Diana zu unterwerfen, gehörte für sie eigentlich nicht mit zu dem Spiel, das sie sich vorstellte, auch wenn es auf Wunsch oder Befehl ihrer Herrin passierte. „Wie willst du denn verhindern, dass er mich dabei sieht? Soll ich ihm im Dunkeln einen blasen?“, fragte Katharina und deutete damit an, dass sie zumindest darüber nachdachte. Diana quittierte diese Frage mit einem zufriedenen Lächeln. „Das wirst Du gleich selber sehen! Wir sind da!“, antwortete die Referendarin und parkte in diesem Moment vor dem hell erleuchteten Erotik-Paradies.

***

Als die beiden Frauen das Geschäft etwa eine Stunde später wieder verließen, leuchtete Katharinas Gesicht rot vor Scham, was jedoch niemand sehen konnte, da sie eine Latexmaske trug. Nur für ihre Augen und für ihren Mund waren Löcher in die schwarze Gummimaske eingearbeitet. Als wäre es nicht schon peinlich genug, mit einer solche Maske in der Öffentlichkeit aufzutreten, hatte sie außer der Kopfbedeckung und ihren Stiefeln nur noch dazu passende Latexstrümpfe, die bis über ihre Knien gingen, und ein Paar Latexhandschuhe, die bis zu ihren Oberarmen reichten. Ansonsten trug sie nichts, keinen Slip, keinen BH, gar nichts. Ihre normale Kleidung waren in einer unauffälligen schwarzen Plastiktüte verstaut, die Diana in der Hand hielt.

Die neue Latexkleidung lag hauteng an und glänzte im nächtlichen Licht. Katharina kam sich vor wie eine Gummipuppe, die von Diana präsentiert wurde. Schon im Geschäft hatte sie in diesem Aufzug herum laufen müssen und dabei für ein enormes Aufsehen gesorgt. Fast bereute sie es, sich dafür entschieden zu haben, das Spiel mit Diana weiter zu spielen. Aber mit entblößter Fotze, nacktem Hintern und wippenden Brüsten von allen angestarrt zu werden und dabei trotzdem anonym zu bleiben, entfaltete mit zunehmender Dauer eine gewissen Reiz. Sie war zweifelsfrei das Objekt der Begierde aller Anwesenden, egal ob Mann oder Frau. Und diese Tatsache erregte sie, ob sie es sich eingestehen wollte oder nicht. Als sie sich im Spiegel betrachtete musste sie zugeben, dass Dianas Plan funktionierte. Nie im Leben würde Jochen Siwinski, der Hausmeister ihrer Schule, sie in diesem Outfit erkennen.

Diana zahlte mit dem Hinweis auf die Vollmacht, was von dem Angestellten anstandslos akzeptiert wurde. Außer den Latexklamotten hatte sie noch ein paar Manschetten für Hand- und Fußgelenke, sowie einige Lederriemen erstanden, die sie sich in eine unauffällige Tüte packen ließ. Dann führte sie ihre Gummisklavin an der Hand aus dem Geschäft, klatschte ihr beim Verlassen noch einmal fest auf den nackten Po und kümmerte sich nicht weiter um die Gaffer, die gerne noch mehr von diesem Schauspiel gesehen hätten.

Als sie im Auto saßen und zurück in Richtung Schule fuhren, sagte Diana: „Du siehst einmalig heiß aus! Am liebsten würde ich selbst sofort über Dich herfallen.“ Katharina dachte nur, wie viel mehr ihr das gefallen würde, als stattdessen gleich dem Hausmeister so gegenüber zu treten und sich um seinen vermutlich ungewaschenen Schwanz kümmern zu müssen. Sie versuchte den Gedanken daran weit von sich zu schieben, aber mit jedem Kilometer, den sie fuhren, rückte der Moment ihrer ultimativen Demütigung näher. Und seltsamerweise wurde sie auch mit jedem Kilometer ein bisschen feuchter im Schritt, was zu allem Überfluss auch noch jeder sehen konnte, der nah genug an sie herankam. Und Herr Siwinski würde vermutlich sehr nah an sie herankommen. Aber sie würde auch diese Aufgabe meistern und so die Gunst ihrer Herrin erlangen.

Als Diana den Wagen geparkt hatte und Katharina zum zweiten Mal an diesem Tag das Schulgebäude betrat, gewann das mulmige Gefühl wieder die Oberhand. Das verstärkte sich noch, als die Referendarin ein ihr wohl bekanntes Halsband hervor holte und es ihr anlegte. Sie hakte den Karabiner mit der Hundeleine ein und verband ihr beiden Handgelenksmanschette auf dem Rücken miteinander, so dass sie nun endgültig der kommenden Situation wehrlos ausgeliefert war. „Letzte Chance für einen Rückzieher, Sklavin!“, merkte Diana an, doch beiden war klar, dass es für Katharina jetzt kein Zurück mehr gab. Sie führte die Schulleiterin an der Leine durch den Haupteingang und erinnerte sie daran, nicht zu sprechen, während der Hausmeister sich mit ihr vergnügte. Das bedeutete natürlich auch, dass sie kommentarlos alles tun und alles erdulden musste, was Herr Siwinski mit ihr vorhatte. „Und keine Sorge: Ich werde die ganze Zeit über dabei bleiben, Dir wird also nichts passieren! Zumindest nichts, was ich nicht will“, fügte sie frech grinsend hinzu.

Sie gingen zum Treppenhaus, allerdings stiegen sie dieses Mal die Stufe nach unten. Katharina traute sich nicht zu fragen, wo Diana sie hinführte, aus Angst davor, der Hausmeister könnte sie jeden Moment überraschen und ihre Stimme erkennen. Wortlos und mit rasendem Puls ging sie hinter ihrer Referendarin her. Das Gummi quietschte bei jedem Schritt leise, aber Katharina kam es vor, als könnte man das Geräusch in der ganzen Schule hören. Sie kannte sich in den Kellerräumen gut aus, so dass sie schnell merkte, dass sie sich in Richtung des Heizungskellers bewegten. Tatsächlich blieb Diana vor der schweren Eisentür stehen, die normalerweise fest verschlossen war. „Ich bin stolz auf Dich!“, sagte Diana anerkennend, dann öffnete sie die Tür und zog die verkleidete Schulleiterin hinter sich her. Mit einem lauten Knall fiel die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss.

De Raum war von vielen großen Rohren an der Decke durchzogen, der Steinboden war staubig und es roch nach Heizöl in diesem Gemäuer. Die Heizungsanlage stand mitten im Raum, so dass man von allen Seiten an sie heran konnte. Jetzt, während der Sommermonate war sie nicht in Betrieb, trotzdem war es angenehm warm. Dianas Blick schweifte durch den unübersichtlichen Raum, der nur mäßig beleuchtet war. Sie konnte den Hausmeister nicht entdecken, aber da das Licht brannte, als sie herein kamen, musste er irgendwo hier unten sein.

Dann sahen die beiden Frauen den stämmigen Mann, der seinen Kittel gegen ein gewöhnliches Outfit getauscht hatte. Er trug eine ausgewaschene Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das sich um seinen Brustkorb spannte. Katharina hoffte inständig, dass Herr Siwinski die Zeit auch dafür genutzt hatte, um zu duschen. Allerdings fiel ihr ein, dass sie selbst vermutlich auch nicht gerade wie ein Frühlingsmorgen duftete. Der Geruch, den ihre Möse verströmte, würde den alten Mann jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sonderlich stören.

Jochen konnte immer noch nicht glauben, dass das alles hier kein Traum war. Er stand einfach da und sah die junge Schönheit auf sich zu kommen, die zwar nicht mehr nackt, aber immer noch sehr aufreizend gekleidet war. Sein Blick wanderte aber sofort zu der Person hinter der Referendarin, und augenblicklich klappte sein Unterkiefer nach unten. In Dianas Schlepptau befand sich eine Gummisklavin, wie sie im Buche stand, mit nacktem Oberkörper und rasierter Fotze. Und als Sahnehäubchen trug die atemberaubende Erscheinung eine Latexkopfmaske, es war ein Bild zum Abspritzen, das sich ihm bot. Keine Frage, heute war sein absoluter Glückstag.

„Da seid ihr ja endlich! Ich hab schon gedacht, Du würdest mich hier versetzen“, sagte er mit tiefer Stimme, die eine natürliche Dominanz ausstrahlte. Sie vertuschte seine eigene Nervosität, die jedoch rasch von seiner Geilheit überlagert wurde. „Das ist sie also“, sagte er in Katharinas Richtung deutend. „Die sieht ja wirklich scharf aus!“ Jochen musste sich zurückhalten, um sich nicht auf der Stelle seine Klamotten vom Leib zu reißen und über die heiße Gummisklavin herzufallen. „Und sie macht wirklich alles, was ich will?“, fragte er Diana.

„Absolut alles, egal auf welche Schweinereien Du stehst! Sie mag es, wenn man sie ohne Rücksicht benutzt“, antwortete die junge Referendarin. Dabei sah Katharina ihre Herrin entsetzt an. Auf diese Art und Weise angeboten zu werden, war nicht nur äußerst demütigend. Es verunsicherte sie auch, dass jemand anders als Diana mit ihr anstellen durfte, was er wollte. Sie vertraute sich und ihren Körper Diana an, einer heißen, jungen Frau, die bewiesen hatte, dass sie sie so erniedrigen konnte, dass es Katharina geil machte. Von diesem unrasierten Knilch benutzt zu werden, der nicht einmal wusste, mit wem er es da trieb, war etwas gänzlich anderes. Aber sie hatte ihre Wahl getroffen! Sie würde sich dem Hausmeister hingeben und bedingungslos alles tun, was er von ihr verlangte, in der Hoffnung, dass er nicht allzu perverse Vorlieben hatte.

Jochen schaute die Schulleiterin von oben bis unten mit einem prüfenden Blick an, so dass Katharina plötzlich Angst bekam, er könne sie anhand ihres Körpers, der Form ihrer Brüste oder des Teints ihrer Haut erkennen. Doch offenbar geilte er sich nur an ihrem Anblick auf, denn die Schwellung in seiner Jeans war nun nicht mehr zu übersehen. „Möchtest Du zusehen, wie ich sie ficke?“, wollte Jochen von Diana wissen. Die Referendarin nickte. „Sie ist meine Sklavin, also bin ich auch für ihr Wohlergehen verantwortlich. Und da ich Dich noch nicht gut genug kenne… Außerdem hast Du mich ja auch schon nackt gesehen“, antwortete sie mit einem herausfordernden Lächeln. „Jetzt will ich natürlich auch mal sehen, was Du so zu bieten hast!“

Nun war es der Hausmeister, der geheimnisvoll grinste. „Das kannst Du haben“, sagte er und öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose. Als er die weit geschnittene Jeans zu Boden fallen ließ kam eine schwarze Boxershort zum Vorschein. Die beiden Frauen sahen neugierig zu, wie Herr Siwinski auch seine Unterhose abstreifte und sein bestes Stück herausholte. Und was sie sahen, verschlug ihnen beiden den Atem. Das Glied dieses Mannes war nicht viel länger, als die meisten anderen, die man so gesehen hatte, aber es war dick, unfassbar dick! Bereits im halbsteifen Zustand hatte es Ausmaße, die keine der beiden Frauen für möglich gehalten hatten. Jochen bemerkte ihre Blicke und grinste zufrieden. „Dann schick das Gummipüppchen mal rüber, damit es mein Monster ein bisschen näher kennenlernen kann“, sagte er betont lässig und baumelte mit seinem fleischigen Schwanz in der Hand.

Diana öffnete die Handfesseln, gab ihrer Schulleiterin einen leichten Klapps auf den nackten Po und flüsterte ihr noch zu: „Viel Spaß damit! Und Du darfst so oft kommen, wie Du möchtest!“ Dann lehnte sie sich entspannt an die Kellerwand und beobachtete, wie sich Katharina dem Mann zögerlich näherte. Auf seinen Befehl hin ging sie vor ihm auf die Knie. Im Verhältnis zu ihrem Kopf wirkte der Penis noch größer. Fasziniert, aber auch ein wenig ängstlich, berührte sie den gigantischen Schwanz des Hausmeisters, nahm in die Hand und versuchte ihre Finger darum zu schließen, doch er war zu groß. Und er wurde noch größer, während sie ihn vorsichtig begann zu streicheln. Katharina hatte in ihrem Leben schon so manchen Schwengel in der Hand gehabt, aber solch ein Exemplar war ihr dabei noch nie untergekommen.

„Vom Angucken alleine werde ich bestimmt nicht abspritzen! Nimm ihn schon in den Mund, Du geiles Miststück!“, forderte Jochen die vor ihm kniende Frau unmissverständlich auf. Katharina öffnete ihre weichen Lippen, doch sie bezweifelte, dass sie dieses Riesenteil in den Mund bekommen würde. Aber sie wollte es versuchen. Der Geruch verriet ihr, dass er wohl doch auf eine Dusche verzichtet hatte, aber sie überwand ihren Ekel und nahm sein dickes Rohr so gut es ging zwischen die Lippen, leckte ein wenig mit der Zunge über die hervorstehende Eichel und versuchte es erneut. Sie musste ihren Mund zwar extrem weit aufreißen, aber der Schwanz passte zu ihrer Überraschung tatsächlich hinein, was Jochen mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte. „Ja, schieb ihn Dir ganz tief in den Hals! Das sieht so was von geil aus, du kleine Schwanzhure!“

Diana musste zugeben, dass der Hausmeister Recht hatte: Es sah wirklich geil aus, wie Jochens nunmehr praller Riemen zwischen Katharinas Lippen glitt. Sie lutschte seinen Penis, versuchte ein wenig dabei an seiner Schwanzspitze zu saugen und steigerte sich langsam aber sicher in ihren Blowjob hinein. Die Tatsache, dass der Hausmeister ihrer Schule sie, die Schulleiterin, als Schwanzhure und Miststück betitelte, gaben ihr ironischerweise einen zusätzlichen Kick. Die Unterwerfung gegenüber ihr eigentlich unterstellten Personen reizte sie so sehr, dass sie noch feuchter wurde. Sie stülpte ihre Lippen immer wieder über seine Monsterlatte, versuchte ihn immer tiefer zu schlucken. Jochen genoss ihre oralen Künste sicht- und hörbar. Er legte seine große Hand um den Kopf der Frau, von der er keine Ahnung, dass es sich um seine Chefin handelte, und schob ihn noch ein Stück weiter über seinen Schwanz. Katharina renkte sich fast den Unterkiefer aus, um ihn in ihren Rachen aufzunehmen und bekam keine Luft mehr, als der Hausmeister ihren Kopf in dieser Stellung festhielt. Mit großen Augen sah sie durch die Öffnungen ihrer Latexmaske nach oben. Jochen schaute gebieterisch zu ihr herab und wartete, bis er den Anflug von Panik in ihrem Blick erkannte. Erst jetzt entließ er Katharina aus seinem Griff und gönnte ihr eine kurze Atempause.

Diana konnte nicht anders als sich bei diesem Schauspiel in ihre Hotpants zu greifen und zwei Finger über ihren tropfnassen Schlitz gleiten zu lassen. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste und spielte gedankenverloren an ihren Brustwarzen. Auch wenn der Mann nicht gerade ihr Typ war, sein Schwanz war einfach eine Wucht. Fast bereute sie es, dass sie ihrer Sklavin diesen Luststab überlassen hatte.

Nach einigen weiteren Versuchen, sein Rohr ganz in Katharinas Hals zu versenken, hatte Jochen genug vom Mund der Gummisklavin und wollte ein anderes Loch ausprobieren. „Stell Dich mit dem Gesicht an die Wand und streck Deinen geilen Arsch raus. Jetzt ist Deine nasse Fotze an der Reihe. Mal sehen, ob mein Riemen da besser reinpasst!“ Katharina stellte sich wie gewünscht an eine Wand mit einigen Heizungsrohren, spreizte die Beine und präsentierte ihm ihre feuchte Möse. Ohne eine einzige Vorwarnung setzte Jochen seinen Penis an ihrem glatt rasierten Loch an und drang tief in sie ein. Die Schulleiterin stöhnte laut auf, als sein Hammer sie im wahrsten Sinne des Wortes aufspießte. Für einen Augenblick hielt der Hausmeister inne, seinen Schwanz von den Schamlippen eng umschlungen. ‚Hat er womöglich meine Stimme erkannt?‘, schoss es Katharina durch den Kopf. Sie betete, dass er nichts bemerkt hatte. Als er nach einigen Sekunden anfing, sie zu ficken, war sie innerlich erleichtert. Allerdings war es ihr unmöglich bei den Stößen dieses Monstrums lautlos zu bleiben. Mit jedem Eindringen drang ungewollt ein lustvolles Stöhnen aus ihrem Mund, eine Mischung aus leichtem Dehnungsschmerz und Lust.

Jochen genoss die enge Fotze in vollen Zügen, spießte die anonyme Frau mit seiner Rute langsam auf. Er zog seinen Schwanz nie ganz aus ihr heraus und sorgte so dafür, dass Katharina sich an die Größe seines Gliedes immer mehr gewöhnte. Schon nach kurzer Zeit ertappte sich die Schulleiterin dabei, dass sie sich danach sehnte, vom Hausmeister, diesem ekelhaften, alten Knacker, heftiger gefickt zu werden. Doch er hatte seinen Rhythmus gefunden und wollte es nicht zu schnell zu Ende bringen. Wie oft hatte er schon die Gelegenheit, es mit solch einer geilen Schlampe zu treiben, die sich ihm bedingungslos zur Verfügung stellte. Minutenlang fickte er seine unbekannte Gespielin von hinten, hielt dabei ihre Arschbacken fest und knetete in dem verführerisch weichen Fleisch.

Diana hingegen sah aufgeregt zu, wie der Hausmeister seinen gigantischen Penis immer wieder in Katharinas heiße Pussy schob. Amüsiert stellte sie fest, dass ihre Schulleiterin darum bemüht war, ihre Stimme so gut es ging zu verstellen und dabei immer erfolgloser wurde. Als sie hörte, wie Katharina den Hausmeister anflehte, sie fester zu ficken, schien es um ihre Beherrschung endgültig geschehen. Doch Herr Siwinski konzentrierte sich mehr auf die Möse der Frau als auf deren Stimme.

„Kann ich sie auch in den Arsch ficken?“, wollte Jochen an Diana gewandt wissen. Diese schaute Katharina an und sah, dass sich ihre Augen weiteten. Offenbar bereitete ihr der Gedanke an Analsex und die dafür nicht gerade unerhebliche Größe seines Gerätes immense Sorgen. ‚Bitte nicht in den Arsch‘, schien ihr Blick sie anzuflehen, doch sie ahnte bereits, dass Diana ihre Einwände herzlich egal waren.

„Aber sicher doch! Sie liebt es, in den Arsch gefickt zu werden!“, gab Diana einigermaßen belustigt wieder, was der Schulleiterin einen Laut der Verzweiflung entlockte. Die Referendarin grinste ihr nur fröhlich ins Gesicht, als Jochen sein hartes Rohr an ihrer Rosette ansetzte und ohne Umschweife versuchte, seinen Schwanz in das enge Loch zu stopfen. Katharina stöhnte gequält, als seine Eichel ihr Poloch schmerzhaft weit dehnte. Stück für Stück verschwand der steife Penis in ihrem Hintereingang. Jochen presste sich dabei fest gegen sie, zog sie an den Hüften an sich heran, doch es gelang ihm trotzdem nicht, seinen Prügel ganz in ihr Arschloch zu stecken. Er versuchte es mit leichten Fickbewegungen, aber das Ergebnis war dasselbe. Sein Schwanz war zu groß für dieses enge Arschloch. Katharina stöhnte zwar immer heftiger und schien einem Orgasmus verblüffenderweise näher zu kommen, aber diese Körperöffnung war einfach zu eng für sein monströses Glied. Nach kurzer Zeit gab er es auf.

„Du blöde Arschfotze, dann leck ihn mir wieder sauber!“, befahl er und klang dabei etwas missmutig. Katharina drehte sich innerlich ein wenig erleichtert um und fiel erneut auf die Knie vor dem stattlichen Mann. Ohne zu zögern stülpte sie ihren Mund über seinen von ihren Säften verschmierten Schwanz und begann in hingebungsvoll zu lutschen. Sie leckte ihn der Länge nach von allen Seiten ab und gab dabei erregende Schmatzgeräusche von sich, was Jochens Enttäuschung über den erhofften Arschfick verfliegen ließ. Er ließ sich genüsslich von ihrer Zunge verwöhnen und grunzte, als sie wieder damit begann ihn ganz in den Mund zu nehmen. Ihre Blasfähigkeiten brachten seine Eier zum Kochen. Lange würde er seinen Erguss nicht mehr hinauszögern können. Katharina spürte, dass der Hausmeister kurz vor dem Abspritzen war und sah ihn mit großen Augen an, als sie die ersten Vorboten seines Samens schmeckte.

Noch ein paar Mal versuchte Jochen seinen Schwanz ganz tief in ihren Hals zu schieben, was jedoch ebenfalls nicht gelang. Aber ihr Keuchen und Röcheln, wenn er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus zog, war fast genauso geil. „Mach den Mund schön weit auf, gleich kriegst Du Deine Belohnung!“, sagte er und begann, seinen Freudenspender direkt vor ihrem Gesicht selbst zu wichsen. Gehorsam präsentierte die Schulleiterin ihren weit geöffneten Schlund und streckte ihre Zunge heraus, um sein Sperma zu empfangen. Sie hätte zwar gerne noch ein bisschen länger ihre Fotze mit diesem Prachtschwanz gestopft, lange hätte sie nicht mehr gebraucht, bis es ihr auch gekommen wäre. Aber sie war auch nicht traurig darüber, dass sich diese Episode dem Ende näherte, so lange der Hausmeister noch keinen Verdacht geschöpft hatte, wem er im Begriff war in den Mund zu spritzen.

„Und schön im Mund behalten, bis ich fertig bin! Wehe Du schluckst vorher!“, gab Jochen seine letzte Anweisung, bevor er es nicht länger aufhalten konnte. Dann schoss ein langer, weißer Strahl seiner Ficksahne direkt in Katharinas Rachen, dicht gefolgt von zwei weiteren Spermaschüben. Ihr Mund war bereits gut gefüllt, und Katharina widerstand dem Reflex, diese Portion zu schlucken, nur mit einiger Mühe. Aber auf keinen Fall wollte sie den Hausmeister jetzt verärgern. Also zwang sie sich dazu, ihre Lippen geöffnet und direkt vor seiner immer weiter spritzenden Eichel positioniert zu lassen. Immer mehr Sperma quoll aus Jochens Schwanz und füllte ihren Mund fast komplett mit seinem milchigen, salzigen Schleim. Die Schulleiterin nahm den herben Geschmack auf ihrer Zunge war, spürte sie zähflüssige Konsistenz seiner Sahne. Angewidert erduldete sie die Prozedur, bis auch der letzte Tropfen den Weg aus seinen Eiern in ihren Mund gefunden hatte.

Der Hausmeister betrachtete, wie die Gummisklavin vor seinen Füßen sein Sperma in ihrem Fickmaul darbot. Er wartete noch ein paar Sekunden, um dieses Bild in sich aufzusaugen, bis er endlich befahl: „Und jetzt schön schlucken!“ Katharina gehorchte und schloss ihre Lippen. Sie versuchte die große Portion Sperma schnell und mit einem Mal herunterzuschlucken, aber es war einfach zu viel. Insgesamt drei Versuche brauchte sie, bis sie endlich alles herunter bekommen hatte und zum Beweis ihren nun leeren Mund präsentierte. Jochen nutzte diesen Moment, um ihr seinen Schwanz erneut in den Hals zu schieben. Er fickte ihren Mund mit ein paar letzten Stößen, nahm seinen Schwanz dann in die Hand und wischte ihn an ihrer Gummimaske ab, wo einige klebrige Spuren zurückblieben. Der langsam erschlaffende Penis hatte immer noch eine beachtliche Größe, als der Hausmeister Katharinas Gesicht wie ein Handtuch benutzte, an dem man die Überreste eines geilen Ficks abwischte. Die Schulleiterin ließ es gedemütigt geschehen. Sie hatte es überstanden… dachte sie zumindest.

„So geht das aber nicht“, meldete sich Diana zu Wort, „ich habe Dir eine saubere Sklavin überlassen. So verschmiert kann ich sie doch nicht mit nach Hause nehmen! Ich denke, Du wirst ihr noch eine Dusche verpassen müssen!“ Jochen blickte sie überrascht an, verstand aber nach wenigen Sekunden, was die Referendarin mit ‚Dusche‘ gemeint hatte und grinste dreckig. „Ist das Dein Ernst?“, versicherte er sich, sein Glück kaum fassend. Katharina war die Einzige, die nicht sofort begriff, was Diana beabsichtigte. Erst als der Hausmeister sich wieder zu ihr umdrehte und mit seinem Penis in der Hand auf ihr Gesicht zielte, wurde ihr schlagartig klar, was ihre Herrin sehen wollte. Herr Siwinski sollte sie anpissen!

„Dann wollen wir die dreckige Nutte mal wieder sauber machen!“, sagte Jochen verheißungsvoll. Katharina blieb reglos am Boden, konnte nicht glauben, dass ihre Referendarin diesen alten Bock auch noch dazu animierte, sie auf diese Weise zu besudeln. Doch hatte sie eine Wahl? Frustriert sah sie den lüstern lächelnden Mann an, der vor ihr stand und darauf wartete, dass er seine Blase entleeren konnte. ‚Steh auf und geh einfach!‘, schoss es ihr durch den Kopf, doch sie rührte sich nicht vom Fleck. Gebannt von der Vorstellung, gleich von Herrn Siwinski vollgepisst zu werden, starrte sie auf den Schwanz vor ihr. Dann schloss sie ihre Augen und bereitete sich innerlich auf die Sektdusche vor.

Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern, bis endlich der erste Strahl seines Urins in ihr Gesicht klatschte, das glücklicherweise immer noch durch die Latexmaske geschützt war. Dennoch spürte sie die Wärme seines Urins durch das Gummi hindurch. Sie nahm den strengen Geruch seiner Pisse war. Sie fühlte den Aufprall seines Strahls auf ihren Wangen, dann auf ihrem Kopf. Sein Natursekt lief ihr über die geschlossenen Augenlider. Dann dirigierte er seinen Schwanz auf ihre Lippen. „Mach den Mund auf, der ist auch dreckig geworden!“, wies er die Sklavin an. Widerwillig öffnete sie ihren Mund und ließ seinen Urin geräuschvoll in ihre Mundhöhle plätschern. Schnell war er randvoll gefüllt und überflutete ihre Lippen. Seine Pisse lief aus ihrem Mund ihren Körper hinab, über ihre Brüste bis in ihren rasierten Schritt, von wo aus es zu Boden tropfte und sich in einer Lache unter ihr sammelte. Und während die Schulleiterin die Erniedrigung ertrug, voller Ekel und Abscheu über das, was gerade geschah, spürte sie wieder das altbekannte Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Ohne zu verstehen, warum, erregte sie dieser Akt mehr als jede direkte Stimulation ihrer Fotze.

Wie ferngesteuert fasste sie sich an ihre mittlerweile vollgepisste Möse und fing wie wild an, sich mit ihren Fingern zu befriedigen. Mit obszönen Geräuschen rieb sie ihre Spalte, gurgelte dabei die Pisse aus ihrem Mund, stöhnte wie von Sinnen. „Oh ja…. Oh ja… OHHH JAAAA…!“ Jochen zielte jetzt auf ihre Schamlippen, die sie ihm willig entgegen reckte. Das Prasseln des Sektes auf ihrem Loch verstärkte ihre Geilheit nur noch mehr, bis es ihr unter ekstatischen Aufschreien endlich kam. Sie zuckte unkontrolliert, als sie ihren Höhepunkt erreichte und bäumte sich mit letzter Kraft auf, als die letzten Tropfen des Urins auf ihren Brüsten landeten. „Du bist wirklich die perverseste Schlampe, die mir je begegnet ist!“, stellte Jochen anerkennend fest, und tatsächlich fasste Katharina diese Aussage als Kompliment auf. Sie griff nach seinem Schwanz und schob ihn sich erneut in den Mund, saugte auch den letzten Tropfen seiner Pisse aus ihm heraus. Sie säuberte ihn voller Enthusiasmus mit ihrer Zunge, schluckte die Reste seines goldenen Regens, ohne dass es sie störte.

Diana konnte ihren Blick nicht von diesem Schauspiel abwenden. Katharina dabei zu beobachten, wie sie Vergnügen und sogar sexuelle Lust an der Demütigung durch den eigentlich verabscheuten Hausmeister empfand, war ein unfassbar heißes Erlebnis. Das musste sie bei Gelegenheit unbedingt wiederholen.

„Ich gehe davon aus, dass Frau Dr. Pahls nichts von Geschichte in der Turnhalle erfährt! Kann ich mich darauf verlassen? Unser Verhältnis ist im Moment auch so schon kompliziert genug“, sagte Diana abschließend, als Herr Siwinski seinen Schwanz wieder in seiner Jeans verstaut hatte und gerade den Reißverschluss nach oben zog.

„Keine Sorge, das bleibt unter uns. Die alte Schnepfe wird kein Wort davon erfahren, was heute passiert ist!“, erwiderte ein sichtlich befriedigter Hausmeister. Katharina hatte sich mittlerweile erhoben und stand wieder mit auf dem Rücken gefesselten Armen und angeleint bei Diana. Die Art und Weise, wie Herr Siwinski über sie sprach, machte sie zwar wütend, aber natürlich konnte sie ihm das niemals zeigen, ohne sich selbst zu verraten. „Manchmal denke ich, die blöde Kuh müsste auch mal jemand so richtig durchficken, dann wäre sie auch nicht so frustriert.“

Diana konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Oh ja, das habe ich auch schon gedacht!“, antwortete die Referendarin grinsend, „aber wer würde es schon wagen, sich mit diesen Drachen einzulassen?“ Der Hausmeister nickte nur zustimmend. „Die Alte hat wirklich einen gewaltigen Stock im Arsch!“

***

Als sie den Wagen erreicht hatten und sie außer Hörweite waren, sagte Diana: „Also, man kann über den alten Knacker ja sagen, was man will, aber sein Schwanz ist wirklich phänomenal!“ Katharina wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, also stieg sie schweigend ein, wickelte sich in ein großes Handtuch, das Diana ihr reichte und war froh, als der Wagen vom Parkplatz rollte und sie durch die hell erleuchteten Straßen ihrer Stadt in Richtung ihres Hauses fuhren und sie endlich ihre Maske abnehmen konnte, die verdächtig nach einer länger nicht geputzten Herrentoilette stank.

Die Ereignisse der letzten Stunden hatten sie völlig ausgelaugt, der Film lief immer noch vor ihrem geistigen Auge ab. Wie sie nackt durch ihre Schule schlich, wie sie gefesselt auf dem Pferd sitzend vom Hausmeister überrascht wurde, wie sie in ihrem spärlichen Latex-Outfit von den Kunden des Erotikmarktes begafft wurde, wie sie den dicksten Schwanz ihres Lebens gelutscht hatte und sich schließlich auch noch unter Jochens warmen, goldenen Regen selbst befriedigt hatte. Die über die Woche aufgestaute Lust hatte sich mit einer gewaltigen Explosion entladen. Sie würde eine Weile brauchen, um das alles zu verarbeiten. Wirklich begreifen, was mit ihr geschehen war, was sie zu all ihren Handlungen veranlasst hatte, konnte sie nicht.

„Sei mir bitte nicht böse, aber ich glaube für heute muss ich passen, falls Du noch mehr mit geplant hast“, bat Katharina leise und am Ende ihrer Kraft um Verständnis. Die junge Referendarin grinste zufrieden und auch wenig anerkennend. Ihre Schulleiterin hatte heute wahrlich Großes geleistet. „Mach Dir keine Gedanken, erst mal hab ich keine weitere Aufgabe für Dich! Und ich werde auch nicht vergessen, was Du heute getan hast. Wer seine Aufgaben so pflichtbewusst erfüllt, der wird auch entsprechend belohnt!“, erwiderte Diana. „Und morgen ist schließlich auch noch ein Tag!“, fügte sie nach einer Weile hinzu. Doch Katharina hörte sie bereits nicht mehr. Sie war in einen tiefen Schlaf gesunken und träumte von wildfremden Schwänzen und Mösen, die sie mit ihrer Zunge verwöhnte, von Händen die sie überall berührten und jedes ihrer Löcher erkundeten und von einer nicht enden wollenden Spermaflut, die sich auf jedem Quadratzentimeter ihrer Haut ergoss. Und sie lächelte im Schlaf.

***

© by Blackyyy

Kommentare


Blackyyy
(AutorIn)
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 46
Blackyyy
schrieb am 13.12.2014:
»DANKE DANKE und nochmals DANKE! Wieder einmal wirft mich Euer umfangreiches Feedback fast vom Hocker! Da macht es gleich doppelt so viel Spaß, sich an die Fortsetzung (oder eine neue Idee) zu setzen. Danke auch für das Verständnis dafür, dass ich nicht jeden Monat einen neuen Teil veröffentlichen kann. Dafür reicht meine Zeit leider nicht aus! Aber der 4. Teil wird gerade Korrektur gelesen (wie immer von mir selbst, seufz).
@ gebieter: Ich kann nicht leugnen, dass mich die Geschichte inspiriert hat, auch wenn es schon Jahre zurückliegt, dass ich sie gelesen habe. Aber manche Geschichten bleiben einem einfach im Gedächtnis.
@ Erde100: Der Hausmeister wird im weitern Verlauf noch eine Rolle spielen, wenn auch nicht im 4. Teil.
@skydog: Da hast Du allerdings Recht! Da sieht man, dass ich selbst noch nie einen solchen Aufsatz schreiben musste. :-D
An alle anderen: Eure Kommentare sind der Grund, warum ich defintiv weiter hier auf diesem Board veröffentlichen werde.
Wer mehr über meine sonstigen Projekte erfahren möchte, den verweise ich an meinen neu eingerichteten Blog.«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 08.10.2014:
»wow, gelunge Fortsetzung!«

1jaguar
dabei seit: Mär '08
Kommentare: 21
schrieb am 08.10.2014:
»Endlich wieder einmal eine vernünftig und harte Geschichte. All die anderen Geschichten waren zum Einschlafen. Bitte recht bald weiterschreiben!«

trebor4
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 7
schrieb am 09.10.2014:
»Sehr geil fortsetzung!!! Hoffe auf baldiges weiterschreiben.Bin der Meinung die Roktorin kann noch härter angefasst und erzogen werden«

1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 31
schrieb am 09.10.2014:
»guter Geschmack und gut formuliert.

Hoffentlich gehts bald weiter.«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 09.10.2014:
»die schärfste Story seit langem, danke u. hoffentlich fällt dir noch mehr ein. vielleicht hat der Hausmeister ja doch mitbekommen, wer die gummischlampe war«

strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 69
schrieb am 09.10.2014:
»wow! Vielleicht hätte ich doch in den Schuldienst gehen sollen ...«

qweujm
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 11.10.2014:
»super, weiter so«

Buell
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 10
schrieb am 12.10.2014:
»Danke, eine sehr geile Fortsetzung.«

truber
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 12.10.2014:
»Ich freu mich auf die Fortsetzung.
Hoffentlich bald.«

malvinas2
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 12.10.2014:
»Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschließen: Die beste Geschichte seit Jahren!«

herby56
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 5
schrieb am 13.10.2014:
»Eine Story wie ein kurvenreiches "Formel 1-Rennen" - immer wieder eine neue Richtung - immer wieder neue Arspekte - immer wieder neue (faszinierende) Spannung - von dem man(n) nicht genug bekommen kann...«

gisy
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 17
schrieb am 13.10.2014:
»Wirklich wunderbar!
Stilistisch und erotisch 1+«

bell1971
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 35
schrieb am 13.10.2014:
»Ich kann meiner Begeisterung nur Ausdruck verleihen, alle Achtung für die Storie. Bitte weiterschreiben und auch gerne noch etwas extremer werden was die Demütigung und Erniedrigung der Rektorin betrifft. Ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung«

londra
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 2
schrieb am 14.10.2014:
»super > und klasse stil ;txs«

ALEX13
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 14.10.2014:
»eine der besten Stories, die ich hier je gelesen habe! Chapeau!«

Berni84
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 14
schrieb am 14.10.2014:
»Die geilste Geschichte die ich seit langem gelesen habe - weiter so, besser gehts nicht«

president
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 3
schrieb am 15.10.2014:
»sehr gut formuliert, freu mich sehr auf die Fortsetzung.«

tina_63
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 1
schrieb am 16.10.2014:
»Super bin gespannt wie es weitergeht


mach schnell

weiter«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 19.10.2014:
»nicht nur aufzählung von Gemeinheiten sondern eine wirklich gelungene und schlüssige Erzählung. Freue mich schon auf den nächsten Teil. Danke«

ventus19
dabei seit: Dez '08
Kommentare: 16
schrieb am 20.10.2014:
»die beste Geschichte....«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 27.10.2014:
»Sehr aufregend und gut geschrieben. Bin sehr sehr gespannt wie es weiter geht.«

Skydog
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 30.10.2014:
»Es gibt eine, eine einzige Sache, die ich anders geschrieben hätte: der Aufsatz - eine A4-Seite ist definitiv zu wenig für eine Sklavin! (Gute Idee, übrigens.)
Alles andere ist Top und ich habe selten Besseres gelesen. Kompliment!«

colle
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 14
colle
schrieb am 13.11.2014:
»bisher der beste Teil«

Harvey46
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 27.11.2014:
»erinnert mich an unterwerfungsgesten ansonsten eine interessante geschichte«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 13.02.2015:
»Blackyyy, hab dich zu meinen Favoritenautor hinzugefügt, möchte auf keinen Fall eine Geschichte von Dir verpassen. Habe bis jetzt alle, bis auf die letzte Folge, gelesen was ich aber jetzt tun werde. Weiter so«

Audo4
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 2
schrieb am 06.04.2015:
»Bestens«

SoMann
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 1
schrieb am 09.04.2015:
»Danke für die sehr gute Fortsetzung«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 02.09.2015:
»Was für ein geiler dritter Teil. Der vorerst letzte teil muss ich auch gleich lesen.
Super geschrieben.«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 14.07.2016:
»Danke,einalig.«

Giroxa69
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 2
schrieb am 02.08.2016:
»starke Story!«

christian1508
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 31
schrieb am 23.08.2016:
»Ganz ganz großes Kompliment! Ich bin total begeistert.«

Seehund
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 15.02.2017:
»Einfach nur geil!!!!«

Eurodance95
dabei seit: Apr '22
Kommentare: 2
schrieb am 29.06.2022:
»Wow was für eine tolle und geile Geschichte.
Würdest Du auch andere Storys weiterschreiben, mit Deinen Ideen?«


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