Aufgaben einer Schulleiterin - Teil 3
von Blackyyy
Kapitel 4: Schulalltag
Als Katharina Pahls am nächsten Morgen nach einem sehr tiefen, wenn auch unbequemen Schlaf, erwachte, wunderte sie sich zunächst, dass sie unter einer Wolldecke lag. Jemand musste sie zugedeckt haben, ohne dass sie davon wach geworden war.
Für einen Moment überlegte sie, ob die Geschehnisse des letzten Tages ein bizarrer Traum gewesen sein könnten, ein Produkt ihrer jahrelang unterdrückten Phantasie. Aber die Tatsache, dass sie nackt und ziemlich streng riechend auf einem Teppich im Flur aufwachte, ließ keinen Zweifel daran, dass alles, an das sie sich erinnerte, tatsächlich geschehen sein musste. Sie hatte sich von ihrer fast 20 Jahre jüngeren Referendarin nach allen Regeln der Kunst benutzen lassen. Als sie sich erhob stellte sie fest, dass sie immer noch das Hundehalsband trug, das ihr Diana angelegt hatte. Sie erinnerte sich an die Demütigungen, die sie in der beschämenden Rolle als Hündin ertragen hatte – und musste mit Entsetzen zur Kenntnis nehmen, dass die Bilder in ihrem Kopf sie immer noch erregten. Sie sah noch einmal vor ihrem geistigen Auge, wie sie auf allen Vieren Dianas Urin aus einem Hundenapf getrunken hatte, wie sie ihr von hinten die Rosette geleckt und ihre Zunge tief in den Arsch gesteckt hatte, zugegeben der wundervollste Arsch, den sie je gesehen hatte. Sie hatte all die unvorstellbaren Dinge getan und alles nur aus einem einzigen Grund: Weil Diana Glaubrecht es ihr befohlen hatte.
Sie rappelte sich auf und stellte fest, dass sie allein in ihrem Haus war. Katharina machte sich zuerst einen starken Kaffee. Sie trank ihn schwarz, was ihre Lebensgeister jeden Morgen sehr zu schätzen wussten. Als sie mit ihrer großen, dampfenden Tasse und immer noch splitterfasernackt ins Wohnzimmer trat, sah sie einen Zettel auf dem kleinen Wohnzimmertisch liegen, der definitiv gestern Abend noch nicht dort gelegen hatte. ‚Eine Nachricht von Diana‘, schoss es der Schulleiterin durch den Kopf und sie vergaß ihren Kaffee augenblicklich. Sie kniete sich vor den Tisch und nahm den Zettel.
„Guten Morgen Sklavin Katharina,
wie ich sehe hast Du alles getan, was ich Dir aufgetragen hatte. Ich bin zufrieden. Leider muss ich heute noch einiges erledigen, so dass ich mich nicht um Dich kümmern kann. Aber ich habe eine Hausaufgabe für Dich. Du wirst einen Aufsatz schreiben, handschriftlich, mindestens eine DIN A4-Seite. Das Thema des Aufsatzes lautet: ‚Was bringt mich dazu, mich von einer anderen Person willenlos benutzen zu lassen und dabei Dinge zu tun, die mir eigentlich zuwider sind?‘ Überleg Dir genau, was Du schreibst, von diesem Aufsatz wird abhängen, ob ich Dich weiterhin als Sklavin halten möchte. Oder auch, ob Du weiterhin meine Sklavin sein möchtest, mit all den Konsequenzen, die diese Entscheidung für Dich bedeuten. Die Abgabe der Hausaufgabe ist Montag nach Unterrichtsende in Deinem Büro.“ Unterschrieben war der Brief mit einem einfachen, großen D.
Katharina las den Brief zweimal, trank dabei gedankenverloren ihren heißen Kaffee. Einerseits war sie ganz froh darüber, dass sie den heutigen Tag zur Erholung nutzen konnte. Andererseits spürte sie, dass sich ein Gefühl der Leere in ihr breit machte. Die Enttäuschung darüber, dass sie heute auf Diana verzichten musste war deutlich stärker, als sie es für möglich gehalten hätte. Sie kannte solche Empfindungen nur aus irgendwelchen Groschenromanen, in denen frisch Verliebte am liebsten jede Sekunde miteinander verbracht hätten. War sie tatsächlich verliebt? Konnte eine solche Beziehung als Liebesbeziehung bezeichnet werden? Wohl eher nicht. Aber was war es dann?
Und warum sollte sie bitteschön einen Aufsatz schreiben? So etwas hatte sie seit der 7. Klasse nicht mehr getan. Aber sie musste zugegeben, dass das Thema ihrer Hausaufgabe ohnehin in ihrem Kopf herum spukte, wenn ihr Kopf nicht gerade zwischen Dianas Schenkeln gepresst dabei war, ihre Körpersäfte zu schmecken. Warum tat sie das? Wie konnte eine kleine Referendarin eine solche Macht über ihr Leben gewinnen? Was zur Hölle war aus der Puppenspielerin geworden, die geschickt ihre Umwelt so manipulierte, dass alles genau so lief, wie sie es geplant hatte? Warum bereitete es ihr plötzlich so viel Spaß, keine Kontrolle über sich und ihre Situation zu haben? Oder hatte sie doch die Kontrolle, da sie jederzeit aus dem Spiel aussteigen konnte? Die Fragen waren in ihrem Kopf, und vielleicht war es richtig, sich damit auseinanderzusetzen.
Sie versuchte, so gut es ging, ihre Situation sachlich zu analysieren. Sie hatte der jungen Frau ohne Not kompletten Zugang zu ihrem Privatleben gewährt inklusive Hausschlüssel, hatte in einem Sexshop eine Vollmacht für sie ausgestellt, hatte sich dieser Frau in sexueller Hinsicht komplett unterworfen, sich zu einer privaten Sklavin degradieren lassen. Und wozu? Für den Kick, es mal wieder mit einer jungen, bildhübschen Frau zu tun? Sonst nichts??? Egal wie sie es drehte und wendete, am Ende sprang nur eines für sie dabei heraus: Außergewöhnlich guter Sex mit überwältigenden Orgasmen.
Aber da war noch etwas: Ein Gefühl, dass sie bisher so noch nicht erlebt hatte. Es war das Loslassen, das sich-fügen-müssen in sehr intimen Situationen. Die Kontrolle verlieren, sie bewusst abgeben, an jemanden, der offensichtlich seinen Spaß daran hatte, aber auch damit umzugehen wusste. Und dieses Gefühl dominierte tief in ihrem Innern alle Schamgefühle und jede Angst vor Konsequenzen. Sie musste sich eingestehen, dass es regelrecht entspannend war, sich einfach den perversen Wünschen einer anderen Frau zu fügen. Und nicht zuletzt war es geil, was Diana mit ihr anstellte. Nichts von dem, was sie tat, war für sie vorhersehbar, nichts war langweilig. Jede ihrer Ideen überraschte sie aufs Neue. Katharina war tatsächlich neugierig, was dieses junge Ding noch alles mit ihr vorhatte.
Und all das zusammen ließ die Schulleiterin nicht nur Dinge tun, die sie eigentlich niemals getan hätte. Nein, all diese perversen Ideen, diese bizarren Phantasien und diese extremen Spielchen machten Diana für sie zu einem Menschen, den sie nicht wieder so einfach aus ihrem Leben ziehen lassen wollte. Sie liebte diese Frau auf eine Weise, die sie noch nie erlebt hatte. Es war eine einseitige Liebe, die sich nicht dadurch auszeichnete, dass sie in selber Form erwidert wird.
Als ihr das klar wurde, tauchte ein Wort in ihrem Kopf auf, das ihr Angst macht: Hörigkeit! Sie war dieser kleinen Göre hörig geworden, und das in der kürzest vorstellbaren Zeit. Sie war zu einem Spielzeug mutiert, das jemandem für eine gewisse Zeit viel Freude bereitete, aber das man irgendwann auch wieder weglegt und sich anderweitig vergnügt. Und Katharina von Pahls war intelligent genug, um das selbst zu erkennen und zu wissen, was das bedeutete. Zumindest war dies durchaus im Bereich des Möglichen. Aber dennoch wollte sie ohne Wenn und Aber dieses Spiel fortsetzen, auch wenn sie am Ende als Verliererin dastehen würde. Es ging nicht darum, ein Spiel zu gewinnen, es ging darum, das Spiel zu spielen.
Sie beschloss, das Spiel am Laufen zu halten, so lange sie konnte, egal was sie dafür tun musste, egal was es sie kostete. Sie ging in ihr Arbeitszimmer, setzte sich an den imposanten Schreibtisch, immer noch einzig und allein mit einem Hundehalsband bekleidet, nahm einen Füller vom Tisch und begann, auf ein weißes Blatt Papier zu schreiben.
***
Am nächsten Morgen war Katharina sehr früh wach. Sie hatte den ganzen Sonntag auf einen Anruf oder eine SMS gewartet, doch Diana hatte nichts von sich hören lassen. Als sie das 100ste Mal auf ihr neues Handy gesehen hatte merkte sie, wie lächerlich das Ganze war und war kurz davor, es gegen die Wand zu werfen. Nichts desto trotz war das erste, was sie um halb fünf Uhr morgens tat, nachdem der Wecker sie aus dem Schlaf gerissen hatte, das Handy zur Hand zu nehmen und sehnsuchtsvoll auf das Display zu schauen.
„Sie haben 1 neue Mitteilung!“, war dort deutlich zu lesen. Innerhalb einer Sekunde war sie hellwach, saß aufrecht im Bett und hielt das Handy mit zitternden Händen in der Hand. Sie war versucht, die Nachricht sofort zu lesen, aber dann entschied sie sich dagegen. Sie wollte sich erst einen Kaffee machen und sich auf die Terrasse setzen. Dort, im Lichte des herannahenden Sonnenaufgangs, wollte sie lesen, was Diana ihr geschrieben hatte. Sie stand auf und ging ins Bad.
Vor dem großen Wandspiegel betrachtete sie sich. Sie war komplett nackt, nur das Halsband prangte immer noch um ihren schlanken Nacken. Ihre Haut war makellos, ihre Brüste waren immer noch fest und trotzten der Schwerkraft. Sie war zufrieden mit ihrem Aussehen, doch an diesem Tag versuchte sie, sich aus den Augen einer deutlich jüngeren Frau zu betrachten. Katharina war unverkennbar keine 25 mehr. Fand Diana, dass sie alt aussah? Selbstzweifel überkamen sie und verschwanden auch nicht unter der Dusche.
Einige Minuten später saß sie im Bademantel mit der Kaffeetasse auf der Terrasse und hielt ihr Handy in der Hand. Sie drückte auf den Knopf, der die Mitteilung öffnete und hielt den Atem an. „Sklavin Katharina, ich will, dass Du heute keinen Slip in der Schule trägst. Und natürlich erwarte ich, dass Du frisch rasiert erscheinst. Sobald wir alleine in einem Raum sind, wirst Du mir die Füße küssen. Und vergiss Deine Hausaufgaben nicht!“
Ihr Herz raste. Sie war erleichtert und aufgeregt zugleich. Seltsamerweise war sie erfreut darüber, dass Diana sie mit ‚Sklavin‘ ansprach. Das Spiel ging also weiter. Seelig lächelnd blieb sie noch einige Minuten sitzen und genoss jeden Schluck ihres Kaffees, las jede Zeile der SMS wieder und wieder. Dann begab sie sich in ihr Schlafzimmer und öffnete ihren äußerst geräumigen Kleiderschrank. Frau Dr. Katharina Pahls hatte eine neue Aufgabe…
***
Den ganzen Vormittag schwebte die Schulleiterin gutgelaunt über die Flure ihrer Schule. Selten hatten das Kollegium sie so glücklich erlebt. Alle begrüßten sie freundlich, nur die junge Referendarin grinste unauffällig, als die anderen Kollegen nicht hinsahen. Die leichte Rötung im Gesicht ihrer Vorgesetzten fiel aber niemandem weiter auf. Katharina gefiel dieses Gefühl, dass Diana und sie ein dunkles Geheimnis teilten. Sie hatte erst befürchtet, dass ihre Arbeit unter der momentanen Beziehung zu der jungen Frau leiden könnte. Doch die Sorge schien unbegründet. Diana in ihrem beruflichen Umfeld zu begegnen schien zwar ihre schmutzigen Gedanken zu beflügeln, hinderte sie aber nicht an einem professionellen Umgang mit dem Rest des Kollegiums.
Sogar Heike, ihre Sekretärin mit den langen, schwarz gelockten Haaren, war überrascht über die außerordentlich gute Laune, die ihre Chefin mit jeder Pore zu versprühen schien. Die Schulleiterin war zwar nicht gerade als Morgenmuffel bekannt, aber normalerweise war ihr Auftreten doch eher kühl und sachlich. An diesem Morgen jedoch erkundigte sich Frau Dr. Pahl nach ihrem Befinden, was sie, soweit sich Heike erinnern konnte, noch nie getan hatte, jedenfalls nicht einfach so. Und definitiv hatte sie noch nie ein Lob für ihre Arbeit gehört. Kritik zu äußern, wenn jemand seinen Job nicht richtig machte, war eher an der Tagesordnung. Und da Heike nicht immer mit ihren Gedanken voll bei der Sache war, hatte sie sich schon so manchen Rüffel eingefangen. Als sie der Schulleiterin diesem Morgen jedoch die Post und einige Unterlagen zur Unterschrift in ihr Zimmer brachte, bedankte diese sich und lobte sie für ihre Sorgfalt.
Es war kurz vor eins, als Diana Glaubrecht, die junge Referendarin, anklopfte und das Vorzimmer der Schulleiterin betrat. „Hallo Heike, Du strahlst ja heute so! Ist etwas passiert?“, fragte Diana ebenfalls in sichtlich guter Stimmung. „Eigentlich nicht!“, antwortete die Sekretärin, die ungefähr in Dianas Alter war. „Aber Frau Doktor scheint heute einen Sahnetag zu haben. So hab ich sie noch nie erlebt.“ „Das trifft sich ja gut! Ist Frau Dr. Pahls kurz zu sprechen?“ „Bestimmt, warte eine Sekunde!“, gab Heike zurück und drückte die Taste der etwas veralteten Gegensprechanlage.
„Frau Dr. Pahls? Hätten Sie kurz Zeit für Frau Glaubrecht?“ Bereits eine Sekunde später, so als hätte die Schulleiterin direkt neben ihrem Gerät gewartet, kam die Antwort. „Aber selbstverständlich, schicken Sie sie bitte herein! Ach, und wenn Sie wollen können Sie ruhig schon in die Pause gehen“, flötete es aus dem Lautsprecher. Heike lächelte Diana an und deutete zur Tür. „Fünf Minuten eher in die Pause… Dass ich das noch erleben darf!“, flüsterte Heike verschwörerisch grinsend, als sie sich hinter ihrem Schreibtisch erhob. Diana klopfte an die schwere Tür und trat sofort ein.
Kaum hatte Diana das Büro ihrer Schulleiterin betreten, lag eine Spannung in der Luft, die man mit Händen greifen konnte. Dies war der Ort, an dem vor wenigen Tagen alles seinen Lauf genommen hatte. Unwillkürlich sah Diana in die Sitzecke, wo Katharina ihr als Zeichen ihrer Unterwerfung die Füße geküsst hatte. Dann fiel ihr Blick auf den Teppich, auf dem die Schulleiterin gelegen hatte, während sie sich auf ihr Gesicht gesetzt hatte. Als Diana die Tür hinter sich schloss, war für einige Sekunden alles still. Die junge Referendarin fixierte ihre Chefin mit einem dominanten Blick. Fast so wie bei der Wandlung von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde hatte sich Dianas Gesichtsausdruck und auch ihre Körpersprache in Sekundenbruchteilen beim Betreten des Raumes verändert. Aus der jungen, unbekümmerten Referendarin war Herrin Diana geworden. „Hallo Sklavin!“, sagte sie mit einem bedrohlichem Unterton und blieb in der Mitte des Raumes stehen.
Katharina war wie gebannt vom Auftreten der jungen Frau. In ihrem weißen Sommerkleidchen sah sie so unschuldig aus. Doch in ihren Gedanken spielten sich alles andere als unschuldige Szenen mit dieser Frau ab. Als Sklavin angesprochen zu werden, hier in ihrem eigenen Büro, brachte augenblicklich ihre Schenkel zum Kochen. Sie konnte spüren, wie sie feucht im Schritt wurde. Und die Tatsache, dass sie wie befohlen auf einen Slip verzichtet hatte, fächerte ihre Lust weiter an. Ihre Triebe schienen die Kontrolle über ihr Handeln übernommen zu haben. „Hallo, Herrin Diana“, gab sie mit einem leichten Krächzen in der Stimme zurück. Sie nahm ein gefaltetes Blatt Papier aus ihrer Schublade und reichte es Diana, die jedoch keine Anstalten machte, es entgegen zu nehmen. Stattdessen blickte die Referendarin mit strafendem Blick auf ihre Füße. „Hast Du nicht etwas vergessen?“
Schlagartig errötete Katharina. Eilig ging sie um ihrem Schreibtisch herum und blieb vor der jungen Frau stehen. Dann kniete sie sich vor Diana auf den Fußboden und beugte sich tief nach vorn herunter, so dass ihr Po weit nach oben ragte. Mit ihren Lippen berührte sie die Spitze der schwarzen Pumps, die Diana trug. Ganz sanft küsste sie zunächst den linken Schuh, danach den rechten und verharrte anschließend in der devoten Haltung zu Füßen ihrer Herrin. „Das müssen wir wohl noch ein wenig üben!“, war der einzige Kommentar, zu dem sich Diana hinreißen ließ. „Hast Du wenigstens daran gedacht, meine anderen Anweisungen zu erfüllen?“ In Dianas Stimme schwang deutliche Unzufriedenheit über das Verhalten ihrer Sklavin mit.
„Ja, meine Herrin“, antwortete Katharina demütig, „ich habe keinen Slip angezogen und meine Hausaufgaben mitgebracht!“ Sie wollte Diana nicht noch weiter verärgern und hoffte, durch ihren Gehorsam Pluspunkte zu gewinnen. „Dann lass mal sehen!“, befahl die Referendarin in strengem Tonfall. Die Schulleiterin stand auf und präsentierte ihr erneut das Blatt Papier. Doch Diana ignorierte sie zum zweiten Mal. „Erst mal will ich Deine Fotze sehen! Sehr unpraktisch von Dir, dass Du keinen Rock sondern diesen Hosenanzug angezogen hast. Aber nun gut… Zieh Dir die Hose herunter und zeig mir Deine nasse Muschi!“
Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Katharina versuchte mit zittrigen Fingern den Knopf ihrer Hose zu öffnen, stellte sich jedoch aufgrund ihrer Nervosität sehr ungeschickt dabei an. Endlich hatte sie es geschafft und ließ ihre Hose auf den Boden sinken. Sie stand nun unten herum entblößt vor ihrer Referendarin, die ihrerseits einen prüfenden Blick auf die tatsächlich sehr feuchte Spalte ihrer Schulleiterin warf. „Es scheint Dir zu gefallen, Dich so zu präsentieren!“, stellte Diana amüsiert fest. „Du läufst ja förmlich aus! Ein Wunder, dass der Fleck in Deiner Hose noch so klein ist!“ Katharina sah verunsichert nach unten und bemerkte, dass ihr Lustnektar bereits an ihrem Bein hinab lief. Ihr dämmerte plötzlich, dass es schwer werden könnte, ihre Geilheit zu kaschieren, wenn sie am Nachmittag so gesehen wurde. Eingeschüchtert blickte sie zu Diana, die wiederum triumphierend lächelte. „Jetzt zeig mir Deine Hausaufgaben!“, forderte sie Katharina auf. Sie überreichte ihr den Aufsatz, der ihre Begierde nach Unterwerfung offenbarte.
Diana nahm das Papier und setzte sich auf Katharinas Stuhl. Der Platz schien ihr in ihrer Position angemessener. „Während ich das lese möchte ich, dass Du es Dir selbst besorgst!“ Die Schulleiterin sah Diana entsetzt an. Sie sollte sich hier in ihrem Büro stehend selbst befriedigen? „Worauf wartest Du? Ich will sehen, wie Du Dir die Möse reibst! Zeig mir, wie geil meine kleine Sklavin ist!“ Katharina atmete tief ein und begann, sich mit zwei Fingern ihrer rechten Hand zwischen den Beinen vorsichtig zu streicheln. Augenblicklich spürte sie die Nässe zwischen ihren Schamlippen, die ein Eindringen ihrer Finger in ihr Loch unproblematisch machten. Diana beachtete den Aufsatz noch nicht, sondern sah lieber ihrer Schulleiterin dabei zu, wie sie langsam mit zwei Fingern masturbierte. „Ich will eine gute Show sehen, während ich das lese, also streng Dich ein bisschen mehr an!“, stachelte sie Katharina weiter an. Diese spreizte ihre Beine, soweit es die Hose, die immer noch um ihre Knöchel lag, zuließ. Sie griff sich mit ihrer linken Hand ebenfalls an ihre rasierte Spalte und legte mit zwei Fingern ihren Kitzler frei. Mit ihrer anderen Hand fuhr sie nun abwechselnd über ihren Lustknopf und wieder in ihre feuchte Grotte, massierte ihre erogenen Zonen. Sie hatte noch nie vor einem Zuschauer masturbiert, und schon gar nicht in ihrem Büro. Sie blickte zur Tür, so als ob sie befürchtete, es könne jeden Moment jemand herein kommen und sie bei dieser Demütigung ertappen. Doch seltsamerweise erregte sie dieser Gedanke eher, als dass er ihre Geilheit bremsen konnte. Sie begann leise zu stöhnen, während sie ihre Finger etwas schneller über ihren Schlitz gleiten ließ.
„So ist es schon besser! Dann wollen wir doch mal sehen, was meine Schülerin zu Hause zu Papier gebracht hat!“ Diana lehnte sich entspannt zurück und begann den Brief zu lesen. Die sich selbst wichsende Schulleiterin beobachtete sie dabei nur aus den Augenwinkeln. Sie hatte sich mit der Situation offenbar abgefunden. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen verrieten ebenso wie die schmatzenden Geräusche in ihrem Schritt, dass Katharina ihre Umgebung zu vergessen schien und sich ihrer Lust vollkommen hingab. Zeile für Zeile studierte Diana den von ihrer Sklavin verfassten Text. Ihr Gesichtsausdruck ließ erahnen, dass sie zufrieden war mit dem, was sie las. Während dessen tanzten Katharinas Finger immer wilder über ihre Möse, die Laute, die sie von sich gab, wurden immer ekstatischer. Sie schien nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt zu sein.
Diana legte das Blatt zur Seite und sah ihrer Schulleiterin dabei zu, wie sie ihrem Höhepunkt entgegen steuerte. „Gefällt es Dir, wenn ich mich auf Dein Gesicht setze und Du meine klatschnasse Fotze auslecken darfst?“ Die Frage lösten erneute Bilder in Katharinas Kopf aus. „Ja! Ja!“, stöhnte sie laut in den Raum und sah Diana dabei dankbar an. „Gefällt es Dir, vor mir auf dem Boden zu kriechen, meine duftenden Füße zu küssen und an meinen Zehen zu lutschen?“ Dianas Stimme klang betont lasziv. Katharina wurde immer geiler. „Jaa… Und wie!“ Sie leckte sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. „Und gefällt es Dir, Deine Zunge tief in meinen Arsch zu stecken und mir meine Rosette zu lecken? Ja? Gefällt Dir die Vorstellung?“ Die Schulleiterin war überrascht, wie leicht es ihr fiel, auch diese Frage zu bejahen, obwohl sie diese Vorstellung bisher eher angewidert hatte. „Und gefällt es Dir, meine Pisse zu trinken, meinen heißen, goldenen Sekt zu schlucken?“ Katharina stöhnte jetzt kontinuierlich. Ihr Orgasmus stand nun unmittelbar bevor. Und sie würde kommen und dabei an das Ekelhafteste denken, dass sie je getan hatte. Oder würde gerade die Erniedrigung des Erlebten diesen Höhepunkt auslösen? „Jaaaaaaaa…..! Ich liebe es, Deine Pisse zu schlucken! Oh meeiiinnnn Goooootttttt!“
Diana lächelte zufrieden. „Sofort aufhören!“, herrschte sie Katharina laut an. Die Schulleiterin sah ihre Herrin erschrocken an. Nur noch wenige Sekunden… Sie überlegte kurz, Diana anzuflehen, sich weiter befriedigen zu dürfen, doch der Gesichtsausdruck ihrer Referendarin war absolut unmissverständlich. Und Katharina wusste, dass dies zum teuflischen Plan dazu gehörte. Körperlich frustriert stoppte sie ihre Bemühungen, sich zum Orgasmus zu bringen und ließ ihre Arme sinken. Noch immer ging ihre Atmung schnell und ihr Unterkörper zuckte vor und zurück, so als ob er vorhatte, auch ohne weitere Berührung zum Höhepunkt zu gelangen. Diana gab ihr einige Sekunden, bis sie sich etwas beruhigt hatte. „Jetzt zieh Dich wieder an! Was soll denn Deine Sekretärin denken, wenn sie jetzt auf einmal hereinkäme?!“
Katharina bückte sich, immer noch mit leicht wackligen Knien, und zog ihre Hose wieder hoch. Sofort breitete sich ein deutlich sichtbarer, dunkler Fleck im Schritt aus. Die Tatsache, dass die Hose wie angegossen saß, wurde ihr jetzt zum Verhängnis. „Du bist wirklich das versauteste Miststück, das mir je begegnet ist.“ Diana genoss die Wirkung ihrer Worte. „Aber das gefällt mir! Wenn Du wirklich bereit bist, bedingungslos alles zu tun, was ich Dir sage, und wenn es das ist was Du willst, dann werde ich Dich gerne weiter demütigen und erniedrigen!“ Ein süffisantes Grinsen umspielte Dianas Lippen, und Katharina schwante, auf was sie sich hier einließ. „Und ich verspreche Dir, dass Du voll auf Deine Kosten kommen wirst. Vielleicht nicht immer dann, wenn Du es willst und vielleicht nicht immer so, wie Du es erwartest. Aber wenn Du die Aufgaben, die ich Dir stelle, zu meiner Zufriedenheit erledigts, dann werde ich mich auch um Deine Gelüste kümmern.“ Katharina nickte als Zeichen ihres Einverständnisses, erfüllt von einem unbeschreiblichen Glücksgefühl, gepaart mit einer eigenartigerweise erregenden Unsicherheit. Sie gab die Zügel über ihr Sexleben bereitwillig aus der Hand und überließ ihrer jungen Referendarin dankend die Kontrolle über ihren Körper, wann immer es ihr in den Sinn kam.
„Ich werde mich an unsere Abmachung halten, was Deinen Job betrifft“, fuhr Diana fort, „aber sobald wir alleine in einem Raum sind, bist Du meine Dienerin, meine Zofe, meine Lustsklavin! Und so lange dieses Spiel andauert, wirst Du Dich nie wieder ohne meine Zustimmung selbst befriedigen, ist das klar?“ Katharina sah sie unterwürfig an. „Ja, Herrin!“, war die kurze, aber alles sagende Antwort der Schulleiterin. Noch vor einer Woche hatte sie darüber nachgedacht, diese kleine Göre zu ihrer Leckstute zu machen. Jetzt hatte sich das Blatt um 180° gewendet. Und das Spiel hatte gerade erst begonnen. Hätte sie in diesem Moment auch nur geahnt, wie weit Diana das Spielchen treiben würde, hätte sie es sich vielleicht anders überlegt. Aber auch nur vielleicht…
***
Als Katharina an diesem Abend nach Hause kam, brannte Licht in ihrem Haus. Sie war sich sicher, dass sie niemals vergessen hätte, das Licht morgens auszuschalten. Dann fiel ein, dass sie Diana ja einen Zweitschlüssel angefertigt hatte, und erneut überkam sie das Glücksgefühl, dass ihrer Herrin heute Abend offenbar Zeit für sie hatte. Hastig kramte sie ihren eigenen Schlüssel aus der Tasche und schloss auf. Als sie den Flur betrat hörte sie bereits Geräusche aus ihrem Wohnzimmer. Sie beeilte sich, ihre Schuhe auszuziehen und freute sich auf ein weiteres geiles Kapitel mit Diana. Der unerfüllte Höhepunkt vom Mittag hatte sie den ganzen Tag über in einem Zustand der Geilheit konserviert. Mehr als einmal hatte sie daran gedacht, die Anweisung zu ignorieren, nicht selbst an sich zu spielen und sich endlich Befriedigung zu verschaffen, aber sie wollte die Referendarin nicht enttäuschen, und so hatte sie sich beherrscht.
Diana saß vor ihrem Fernseher in einem atemberaubenden Outfit. Sie trug eine glänzend schwarze Kombination aus einer sehr enge Hose und einem bauchfreien Oberteil mit langen Ärmeln, in dem sich ihre Brüste perfekt abzeichneten. Sie saß gelangweilt vor dem Fernseher und rekelte sich lasziv auf der bequemen Couch. „Du kommst ganz schön spät!“, sagte Diana in einem missbilligenden Tonfall. „Verzeihung, Herrin! Ich habe heute etwas länger gebraucht, weil ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte“, versuchte Katharina zu erklären.
„Verschon mich mit Deinen Ausreden!“, erwiderte Diana herrisch. „Ich hab’s mir in der Zwischenzeit ein wenig gemütlich bei Dir gemacht!“ Jetzt erhob sie sich von der Couch und ging zu Katharina herüber. Sie stellte sich vor sie und griff ungeniert zwischen ihre Schenkel. „Du bist ja schon wieder klatschnass! Oder etwa immer noch?“ Die Referendarin grinste überlegen bei dieser Frage. „Aber das muss warten! Für heute Abend habe ich etwas anderes mit Dir vor.“ Katharina blickte ein wenig enttäuscht. Die Lust, die Diana in ihr geweckt hatte, hatte sich so sehr aufgestaut, dass es ihr sehr schwer fiel, sich nicht augenblicklich die Sachen vom Leib zu reißen und sich ihre Finger tief in ihr feuchtes Loch zu schieben.
„Darf ich eben noch zur Toilette, Herrin?“, fragte Katharina mehr rhetorisch. Sie musste tatsächlich sehr dringend pinkeln. „Das trifft sich gut, dort wollte ich eh mit Dir hin!“, gab Diana lächelnd zurück und ging voraus in Richtung Badezimmer. Katharina war kurzzeitig verwirrt, aber dann folgte sie der jungen Frau ein wenig verdutzt. Als sie das Badezimmer betraten, sah sie sofort, dass Diana offenbar Vorbereitungen getroffen hatte.
„Ich würde gerne mit Dir über Deine Körperhygiene reden!“ Diana zeigte auf einen großen Beutel, ähnlich einer Wärmflasche, aus der ein langer Schlauch herausragte. Am anderen Ende des Schlauches waren zwei kleine, schwarze Ballons befestigt, an dem wiederum ein etwa 5 cm kurzes Endstück befestigt war. Katharina starrte die Apparatur entsetzt an. Diana ließ ein paar Sekunden verstreichen und beobachtete ihre Schulleiterin vergnügt. „Ich möchte, dass der Arsch meiner Sklavin immer schön sauber ist, deshalb wirst Du ab sofort jeden Morgen einen Einlauf machen. Und damit Du auch weißt, wie das Ding funktioniert, werde ich Dir heute eine kurze Einweisung geben.“ Sie ging zu dem Beutel und schraubte den Verschluss ab. „Am besten nimmt man warmes Wasser, in etwa Körpertemperatur.“ Diana betätigte den Wasserhahn und wartete, bis das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hatte. Dann füllte sie den Beutel komplett und verschloss ihn wieder. Katharina schätzte, dass mindestens ein Liter, wenn nicht sogar mehr, in den Behälter passte.
Diana befestigte den Beutel mit dem Schlauch nach unten an einer Metallstange, die eigentlich für Handtücher vorgesehen war. Das Wasser lief sofort durch den Schlauch, wurde aber durch eine Klammer, die ein kleines Stück vor dem Ballon angebracht war, gebremst. „Am besten ziehst Du Dich aus, dann kann ich Dir am besten demonstrieren, wie es weiter geht!“.
Katharina entledigte sich nur zögerlich ihrer Kleidung, dann stand sie zum wiederholten Mal komplett nackt vor der jungen Referendarin. „Knie Dich auf den Boden und streck Deinen Hintern nach oben!“, forderte Diana ihre Schulleiterin auf, die fast wie in Trance gehorchte. Dann holte Diana zwei lange Seile hervor und fesselte Katharinas Handgelenke jeweils an ihre Fußgelenke, so dass sie sich nicht mehr aufrichten konnte. Bei dem Gedanken daran, was als nächstes auf Katharina wartete, wurde ihr etwas mulmig. Sie hatte zwar schon einige Male gefesselt vor Diana gehockt und sich vor ihr entblößt, aber sie hatte noch nie einen Einlauf bekommen. Und die Tatsache, dass sie diesen Einlauf von ihrer Referendarin verabreicht bekam, verstärkte die Peinlichkeit noch. Trotzdem ließ sie sich widerspruchslos zusammen schnüren und beschloss, die Erniedrigung zu ertragen, wie sie es in ihrer Hausaufgabe angekündigt hatte. Gleichzeitig spürte sie wieder das seltsame Gefühl von Erregung, dass durch ihre Wehrlosigkeit und die sich anbahnende Demütigung hervorgerufen wurde.
„Eigentlich ist es ganz einfach: Man schiebt das dünne Ende des Schlauches inklusive des vorderen kleinen Ballons in den Arsch.“ Diana führte das Endstück unsanft in Katharinas After ein, so dass diese leicht vor Schmerz aufstöhnte. „Oh, tat das weh? Vielleicht sollte ich Deine Rosette ein wenig mit Deinem Fotzensaft einschmieren, dann flutscht es besser!“ Mit zwei Fingern griff Diana in Katharinas Möse und bohrte langsam darin herum. Sofort begann die am Boden gefesselte Schulleiterin wohlig zu wimmern. Wie sehr hatte sie sich nach einer Berührung an ihrer intimsten Stelle gesehnt, und auch wenn es nur dem Zweck diente, ihr Poloch für einen Einlauf vorzubereiten, so genoss sie doch die leichten Fickbewegungen von Dianas Fingern. Die Referendarin ließ sich deutlich mehr Zeit, als sie eigentlich benötigte, um ihre Finger mit dem glitschigen Schleim zu überziehen, den sie als anales Gleitmittel einzusetzen gedachte. Aber sie hatte bestimmt nicht vor, ihre Sklavin jetzt zum Höhepunkt zu fingern.
„Ich denke, das sollte reichen! Jetzt noch eben den Ballon ein wenig damit einschmieren und dann…“ Diana setzte den ersten schwarzen Ball an Katharinas Anus an und presste vorsichtig, bis er in ihrem hinteren Loch verschwand. „Die Ballons sind dafür da, damit das Wasser nicht sofort wieder heraus spritzt und der Schlauch nicht zu tief eindringt. Mit dieser kleinen Pumpe hier kann man die beiden Ballons noch ein wenig vergrößern, damit alles fest sitzt!“ Diana demonstrierte das eben Erklärte, und prompt spürte Katharina, wie der Ballon in ihrem Arsch sich unangenehm vergrößerte. „So… perfekt! Jetzt nur noch das Wasserventil öffnen…“
Als das warme Wasser in Katharinas Darm drang, quiekte sie zuerst erschrocken. Es war ein ungewohntes Gefühl, wenngleich es deutlich weniger unangenehm war, als sie befürchtet hatte. Die bizarre Vorstellung, am Boden gefesselt eine Darmspülung verpasst zu bekommen, war schlimmer als der Einlauf selbst. Immer mehr Wasser flutete in ihren engen Hintern, und schon nach kurzer Zeit hatte Katharina das Gefühl, komplett mit dem Wasser ausgefüllt zu sein. Gleichzeitig spürte sie, wie sich der Druck auf ihrer Blase enorm verstärkte. Sie würde es nicht mehr lange aushalten können. „Bitte, Herrin, das reicht… ich platze gleich!“, versuchte die Schulleiterin einzuwenden, doch Diana war anderer Meinung. „Das kommt einem nur so vor! Es ist noch nicht mal die Hälfte in Dir drin! Du wirst Dich noch ein wenig gedulden müssen! Und wehe, Du pisst mir hier vor die Füße!“
Katharina erschrak, als ihr klar wurde, dass die Prozedur noch längst nicht beendet war. Nie im Leben würde sie den gesamten Inhalt in sich aufnehmen können. „Bitte… ahhhhh… das ist … ohhhhh… zu viel…!“, jammerte sie hilflos auf dem Boden kniend. Krampfhaft versuchte sie die Kontrolle über ihre Blase zu behalten, doch es viel ihr von Sekunde zu Sekunde schwerer.
„Na gut, ich will mal für das erste Mal nicht so sein!“. Diana verschloss das Wasserventil wieder, und Katharina stöhnte erleichtert auf. Sie wähnte ihre Tortur für beendet. Doch da hatte sie sich gründlich getäuscht. „Dann lassen wir das Ganze jetzt noch 5 Minuten einwirken, dann bist Du erlöst!“ Und als wäre der Schock darüber, dass Katharina dieses Gefühl noch 5 Minuten ertragen sollte, nicht groß genug, begann Diana auch noch damit, mit der flachen Hand den stark gespannten Bauch sanft zu tätscheln. Katharina wand sich in ihren Fesseln, doch es gab kein Entrinnen. Sie stöhnte laut, doch Diana ermunterte sie, durchzuhalten. „Versuch Dich zu entspannen. Je mehr Du herumzappelst, desto unerträglicher wird es.“ Katharina versuchte den Rat zu befolgen, doch das war viel leichter gesagt als getan. Allerdings musste sie eingestehen, dass sie sich sehr langsam an den Druck in ihrem Bauch und ihrem Darm gewöhnte. Nur der Drang zu urinieren, wurde immer stärker. Ihr war klar, dass sie es keine 5 Minute mehr aushalten konnte. Ihr war jedoch ebenso klar, dass Diana genau das wusste und miteingeplant hatte.
„Vielleicht hilft es Dir, wenn Du Dich derweil ein wenig ablenkst“, sagte Diana und hielt Katharina ihre nackten Zehen unter die Nase. „Hier, kümmer‘ Dich so lange um meine Füße. Leck Sie schön sauber!“, befahl die junge Frau, und die Schulleiterin gehorchte, gequält von dem immer stärker werdenden Druck. Sie leckte mit ihrer Zunge über Dianas Fußrücken, lutschte an ihrem großen Zeh und versuchte sich nicht auf das Völlegefühl in ihrem Darm oder ihrer Blase zu konzentrieren. Doch kaum hatte Diana ihr den zweiten Fuß zum Ablecken hingestellt, merkte sie, dass ihre Körperbeherrschung ihre Grenze erreicht hatte. „Ich kann mein Pipi nicht mehr länger zurückhalten!“, wimmerte Katharina mit verzerrtem Gesichtsausdruck. „Ich muss…“
„Wenn Du jetzt pisst, wirst Du die gesamt Woche keinen Orgasmus mehr haben!“, drohte Diana ihrer jammernden Schulleiterin, doch es half nichts. Wie ein Wasserfall sprudelte der Sekt schlagartig aus Katharinas Schlitz und überschwemmte die Fliesen unter ihr. Es schoss förmlich aus ihr heraus, spritzte gegen die Wand der Badewanne und verteilte sich danach in sämtliche Richtungen. „Tja, schade eigentlich! Und ich wollte Dich heute Abend noch zur Belohnung zum Höhepunkt lecken! Aber das hat sich dann wohl erst mal erledigt!“, kommentierte Diana die erniedrigende Situation gelassen.
‚Diese fiese, kleine Biest‘, ging es Katharina durch den Kopf, nachdem sie aufgehört hatte zu pinkeln und ihr eigener Urin um ihre Füße lief. Nur zu gern hätte sie einmal die Zunge ihrer Referendarin an ihrer Spalte gespürt, und dazu noch heute, nach dem nur hauchdünn verpassten Orgasmus.
Diana stand diabolisch grinsend über ihrer Sklavin und hatte ihren Spaß. Dabei zuzusehen, wie ihre ehemals so arrogante Schulleiterin hier vor ihr auf dem Boden gefesselt das Badezimmer mit ihrer eigenen Pisse besudelte, war eine unfassbare Genugtuung. Sie genoss den Anblick und das Gefühl der Macht über diese Person, die eigentlich ihre Vorgesetzte war. Sie mit ihrer eigenen Geilheit zu quälen bereitete ihr eine unbeschreibliche Freude. Und hinzu kam ja noch, dass diese Frau mittleren Alters ihr quasi jederzeit und überall zu ihrer Verfügung stand, um ihre eigenen Gelüste zu befriedigen. Nur ein kleiner Befehl genügte, und diese alte Schlampe würde auf dem Boden vor ihr kriechen und ihre Zunge tief zwischen ihre Schamlippe gleiten lassen – ein perfektes Arrangement, von dem sie noch vor einer Woche niemals zu träumen gewagt hätte.
„So, die Zeit ist um! Du hast es geschafft!“, gratulierte Diana ihrer Schulleiterin. „Ich werde Dich jetzt losbinden und Dich dann alleine lassen. Mit diesem Ventil hier kannst Du die Luft aus den Ballons lassen und den Propfen dann heraus ziehen. Aber ich rate Dir, das nicht auch auf dem Fußboden zu machen!“ Mit diesen Worten befreite die junge Referendarin ihre Gespielin und verließ das Badezimmer. „Und mach die Sauerei wieder weg, die Du angerichtet hast! Das stinkt ja wie im Schweinestall bei Dir im Bad!“
Katharina erhob sich umständlich, immer noch von dem immensen Druck in ihrem Innern geplagt und setzte sich in krampfhafter Haltung über die Kloschüssel. Als das Wasser aus ihrem Darm geräuschvoll in die Toilette entlud, kam es ihr vor wie eine Erlösung.
***
Eine halbe Stunde später kniete Katharina erneut, dieses Mal aber auf dem weichen Teppich im Wohnzimmer vor ihrer Couch. „Ich habe Dir beigebracht, wie man sich gründlich säubert, auch von innen. Diese Prozedur wirst Du jeden Morgen wiederholen, sie gehört ab sofort zu Deinem normalen Tagesablauf. Mit ein bisschen Routine geht das problemlos“, gab Diana ihr zu verstehen. „Willst Du das für mich tun?“
„Ja, Herrin!“, antwortete Katharina, völlig gedemütigt und davon ziemlich erregt, aber immer noch wenig erschöpft. „Ich werde alles tun, was Du von mir verlangst!“
„So gefällst Du mir!“, sagte Diana wohlwollend lächelnd. „Deine Dankbarkeit kannst Du mir zeigen, indem Du meine heiße Fotze leckst. Ich muss nämlich gestehen, dass mich die Spielchen heute ziemlich geil gemacht haben.“
Katharina machte sich sofort daran, Diana untenherum zu entkleiden. Als sie Dianas rasierte Spalte aus nächste Nähe vor sich sah, den vertrauten Duft ihrer Möse in sich einsog, wusste sie wieder, wofür sich all die Erniedrigungen gelohnt hatten. Zärtlich küsste sie das weiche Fleisch zwischen den Schenkeln ihrer Herrin, leckte mit ihrer Zungenspitze über den feuchten Schlitz und vergrub ihr Gesicht dann tief im Schoß ihrer Referendarin. Sie leckte mit solcher Hingabe, dass sogar Diana davon überrascht war. Ihre Schulleiterin war tatsächlich dankbar dafür, dass sie von ihr benutzt und gedemütigt wurde. Katharinas Zungenspiel auf ihrer Perle und ihre raue Zunge, die sich immer mal wieder sanft, aber tief in ihre Pussy bohrte, waren ein eideutiger Beweis. Mit geschlossenen Augen lehnte sich Diana zurück und genoss die Bemühungen ihrer Dienerin, sie glücklich zu machen, sie zu befriedigen. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte, hob ihr Becken ein wenig an, um Katharina den bestmöglichen Zugang zu ihrer Lustgrotte zu gewähren. Die Schulleiterin ihrerseits tat ihr Bestmöglichstes, um Diana in den siebten Himmel zu lecken, sie mit ihrer Zunge zu ficken. Sie schlabberte den Saft ihrer Herrin, vergrub ihr Gesicht tief in ihrem Schoss. Voller Hingabe verwöhnte sie die Referendarin mit ihrem Mund.
Als sie spürte, wie sich ihr Höhepunkt langsam ankündigte, presste Diana den Kopf ihrer Chefin fest gegen ihr Loch und ließ ihn erst wieder los, nachdem sie lustvoll und lautstark gekommen war. Sie betrachtete Katharinas von ihren Säften verschmiertes Gesicht zufrieden strahlend. Und dann küsste sie die Frau, die eben noch mit ihrer Zunge in ihrem Liebesnest gesteckt hatte.
Sie strich ihr über die Haare und küsste sie weiter so zärtlich, wie es Katharina noch nicht erlebt hatte. In diesem Moment war die Schulleiterin einfach nur glücklich, sie wäre bis ans Ende der Welt gegangen für Diana, nur um sich dort vor ihr auf den Boden zu werfen und sie erneut mit ihrem Mund zu befriedigen. Als sich ihre Lippen wieder lösten, wollte Katharina sofort wieder in ihren Schoß eintauchen und Diana weitere Freuden zu bereiten, aber die junge Frau hielt sie zurück.
„Du bist wirklich eine ganz außergewöhnliche Lacksklavin, Katharina! Und es wird mir eine Freude sein, Dich am Freitag abend um den Verstand zu ficken. Allerdings nur, wenn Du bis dahin meine Aufgaben erfüllst!“, sagte Diana liebevoll. Katharina wurde klar, dass ihre Herrin ihre Drohung wahrmachen wollte und ihr die ganze Woche keinen Höhepunkt gönnen würde. Ein wenig geknickt sah sie Diana an.
„Das werde ich! Egal was es ist!“, versprach die Schulleiterin selbstbewusst. „Darf ich Dich noch einmal lecken?“, fragte sie unterwürfig.
„Wenn Du mich wirklich noch ein wenig verwöhnen willst, darfst Du mich gerne ein bisschen von hinten lecken“, antwortete Diana keck und legte sich mit dem Bauch auf die Sitzfläche des Sofas, so dass ihr Po direkt vor Katharinas Gesicht stand. „Mein Arschloch sehnt sich genauso nach Deiner Zunge wie meine Muschi!“
Katharina brauchte keine zweite Aufforderung. Mit derselben Hingabe, wie sie zuvor Dianas Fotze mit ihrer Zunge verwöhnt hatte, bearbeitete sie nun ihre dunkelbraune Rosette. Mit ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander und leckte mit ihrer Zunge von oben bis unten durch ihre Ritze, bis sie an ihrer immer noch nassen Möse angelangt war. Sie küsste ihre beiden Löcher gefühlvoll, inhalierte den angenehmen, wenn auch etwas herben Geruch ihres Arsches. Dann leckte sie wieder über Dianas After und drang mit der Zungenspitze sanft in ihren Hintereingang ein, der mittlerweile weit genug offen stand, um einen Finger problemlos darin zu versenken. Aber Katharina beschränkte sich darauf, die Referendarin mit ihrem Mund zu liebkosen. Sie vernachlässigte keines der beiden Löcher, sie leckte, sie fickte mit ihrem Mund, mal wild, mal zärtlich. Sie vergrub ihr Gesicht in Dianas Gesäß, presste ihre Zunge so tief sie konnte abwechselnd in ihren Anus und in ihre Scheide. Wie im Rausch befriedigte die Schulleiterin die junge Frau mit ihrem Mund und mit ihrer Zunge, bis sich Diana unter Zuckungen ihrem zweiten Orgasmus näherte.
Als es der Referendarin noch lauter stöhnend als beim ersten Mal kam, verspürte Katharina einen Anflug von Stolz, dass sie die Auserwählte war, die die Lust ihrer Herrin stillen durfte. Sie hauchte noch einige Küsse auf Dianas intime Stellen, bis diese sich ausgelaugt herum drehte und auf das Sofa legte. Unbefriedigt, aber trotzdem selig, sah Katharina ihre Referendarin an und dachte daran, was Diana wohl in den nächsten Tagen für sie an Überraschungen parat hielt.
***
Kapitel 5: Ein schwarzer Freitag
Die morgendliche Darmspülung fiel Katharina anfangs schwer. Doch schon am dritten Tag hatte sie sich an die Prozedur des Einlaufes und den Druck in ihrem Unterleib gewöhnt. Diana hatte ihr auch für die restlichen Tage der Woche verboten, in der Schule Unterwäsche zu tragen, was sich deutlich in ihrer Grundstimmung bemerkbar machte. Kaum war sie allein in ihrem Büro, war sie permanent geil. Und die Aussicht darauf, die gesamte Woche über keinen Orgasmus haben zu dürfen, ließ sich sehnsüchtig an den Freitagabend denken, an dem ihre Referendarin versprochen hatte, sie für ihr Durchhaltevermögen zu belohnen.
Mindestens einmal pro Tag, meistens kurz nach Unterrichtsende tauchte Diana im ihrem Büro unter dem Vorwand auf, mit der Schulleiterin an einem Projekt zu arbeiten. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, fiel die Schulleiterin vor ihr auf die Knie und küsste Diana wie gefordert die Füße bzw. die Schuhe. Diese tägliche Unterwerfungsgeste bereiteten Diana eine immense Freude, und wenn sie spontan die Lust überkam, hob sie ihren Rock und ließ Katharina ein wenig an ihrer Fotze lecken oder drückte ihr Gesicht zwischen ihre Pobacken, so dass ihre Sklavin nichts als den Duft ihres Hinterns wahrnahm.
Bei Katharina zuhause tauchte sie an keinem der folgenden Tage auf, was der Schulleiterin jedes Mal ein enttäuschtes Seufzen entlockte, wenn sie ihr leeres Haus betrat. Wie ein allein gelassenes Haustier, und der Vergleich traf dabei durchaus ins Schwarze, langweilte sie sich in ihren eigenen vier Wänden wie noch nie zuvor. Sie ertappte sich mehrfach dabei, wie sie in Gedanken die perversen Szenen noch einmal Revue passieren ließ, die sich hier vor wenigen Tagen abgespielt hatten. Aber es änderte nichts: Sie war geil und unbefriedigt und durfte nichts dagegen tun, wollte sie ihre Herrin nicht verärgern.
Als sie am Freitagmorgen vor die Haustür trat lag auf der Stufe ein kleines Päckchen. Aufgeregt hob sie es auf und öffnete es. Zum Vorschein kam ein kleines, schwarzes Kleidungsstück, das offensichtlich aus Latex war, was sie aber nicht sofort einordnen konnte. Sie faltete das Gummiteil auseinander, und plötzlich dämmerte ihr, um was es sich handelte. Es war ein Slip, allerdings kein gewöhnlicher. Auf der Innenseite waren in der Mitte zwei Dildos, ebenfalls aus Latex, eingearbeitet. Zuerst dachte sie, dass der Slip auf links gezogen war, aber schnell wurde ihr klar, dass die beiden Freudenspender für ihre beiden Löcher gedacht waren. Außerdem befand sich ein Zettel in dem Paket, auf dem stand: „Deine Aufgabe für heute: Zieh Dir diesen Slip hier vor Deiner Haustür an und behalte die beiden Dildos bis heute Abend in Deiner Fotze und in Deinem Arsch! Nach Feierabend wartest Du in Deinem Büro auf eine SMS von mir. Es ist Dir selbstverständlich weiterhin ausdrücklich verboten, vorher zu kommen! P.S.: Nimm heute den Bus für den Weg zur Schule!“ Unterzeichnet war das Schreiben erneut mit einem großen D.
Katharina sah sich den Latexslip mit den eigearbeiteten Dildos genauer an. Die beiden Gummipenisse waren nicht gerade klein, und sie konnte sich kaum vorstellen, damit zu sitzen oder zu laufen. Auch die Vorstellung, dieses obszöne Kleidungsstück hier mehr oder weniger in der Öffentlichkeit anzuziehen, bereitete ihr ein gewisses Unbehagen. Gleichzeitig war sie nicht zuletzt aufgrund ihrer ungestillten Lust neugierig darauf, wie es sich anfühlen würde, in beiden Löchern ausgefüllt zu sein, ohne dass jemand davon wusste. Naja, bis auf eine Person.
Sie dachte über ihre sonstigen Aufgaben für heute nach. Die Schulleiterin hatte heute keinen Unterricht, was Diana natürlich gewusst und mit einkalkuliert hatte. Aber sie hatte heute einen dienstlichen Termin mit einem Vertreter der Schulaufsicht, der mit ihr über eine anstehende Qualitätsanalyse sprechen wollte. Ein ziemlich reservierte Schlipsträger, bei dem sie sich keinen Fauxpas erlauben durfte. Sie stand vor ihrer Eingangstür und überlegte kurz, was sie tun sollte. Doch sehr schnell gestand sie sich ein, dass sie nicht wirklich darüber nachdachte die Aufgabe von Diana nicht zu erfüllen. Und da es keinen Sinn machte, das Unvermeidliche weiter hinauszuzögern, schob sie ihren knielangen Rock nach oben, den sie heute laut Anweisung von Dianas gestriger SMS anziehen sollte, und versuchte in den Slip zu schlüpfen. Obwohl das Material sehr dehnbar zu sein schien, war es schwieriger als gedacht, in das Gummihöschen zu schlüpfen.
Als sie gerade prüfte, ob ihre beiden Löcher feucht genug waren, um die beiden Latexschwänze in sich aufzunehmen, hörte sie, wie irgendwo eine Autotür zugeschlagen wurde. Katharina blieb fast das Herz stehen. In der denkbar ungünstigsten Pose verharrte sie und hielt den Atem an. ‚Bitte, lass nicht den Postboten heute früh schon um diese Uhrzeit unterwegs sein‘, dachte sie und seufzte erleichtert, als sie wahrnahm, dass ein Motor gestartet wurde. Sie blickte an sich herunter auf die beiden Pfähle in dem Latexslip, setzte erst den Vorderen an ihre Möse, dann den hinteren an ihrer Rosette an und presste dann von unten gegen beide Dildos, bis beide ein gutes Stück in ihr steckten. Dann zog sie eiliger als zuvor das Höschen hoch, überprüfte noch einmal den Sitz und war mit ihrem Werk zufrieden. Sie ließ den Rock wieder fallen und schien von einer Last befreit, jetzt, wo sie nicht mehr vollkommen entblößt vor ihrer Haustür stand.
Sie ging zielstrebig zur Straße, doch schon nach wenigen Schritten wurde ihr klar, dass sie langsamer gehen musste als sonst. Die beiden Dildos in ihrem Innern bewegten sich bei jedem Schritt in ihr und katapultierten ihre Geilheit sehr schnell auf ein gefährliches Niveau.
Als sie sich der Bushaltestelle näherte, die etwa 5 Minuten Fußweg von ihrem Haus entfernt war, stöhnte sie leise auf, weil die Stimulation immer größer wurde. Je weiter sie ging, desto feuchter wurde sie. Und je feuchter sie wurde, desto einfacher glitten die beiden Freudenspender in sie hinein. Sie musste sich jetzt zusammen reißen, denn es warteten noch anderen Passanten auf den Bus. Niemand schien jedoch irgendeinen Verdacht geschöpft zu haben. Doch ihre Anspannung wurde erst weniger, als sie sich vorsichtig auf einen Schalensitz den Busses setzen konnte. Das dabei entstandene, schmatzende Geräusch hatte zum Glück niemand bemerkt. Die beiden Latexdildos steckten jetzt bis zum Anschlag in ihr, ein Gefühl, dass sie an den Rand eines Orgasmus brachte. Hinzu kam, dass sich ihr eigener Fotzensaft in dem Gummihöschen immer weiter ansammelte. Katharina hoffte, dass sie sich an das Ausgefülltsein in ihrem After ebenso wie in ihrer feuchten Muschi ein wenig gewöhnen würde. Doch als der Bus anfuhr und der schwere Wagen sanft hin und herschaukelte wurde ihr klar, dass sie wohl besser stehen geblieben wäre.
Als sie die Schule eine halbe Stunde später betrat, hatte sie nicht mehr das Gefühl, dass niemand von ihrem kleinen Geheimnis wusste. Im Gegenteil: Es kam ihr so vor, als ob jede Kollegin, die sie traf, ihr ansehen konnte, dass sie gerade damit rang, keinen unkontrollierbaren Höhepunkt auf dem Flur zu bekommen. Aber außer dem Hausmeister, der ihr wegen ihres ungewohnt langsamen Ganges einen nachdenklichen Blick hinterher warf, reagierte niemand anders als normal. Auch Heike, ihre Sekretärin, schien nichts bemerkt zu haben, als sie eilig und sehr kurz angebunden an ihr vorbei ins Büro huschte. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, griff sie sich unter ihren Rock und tastete nach dem Wunderding, dass ihr so viel Geilheit bescherte, die sie eigentlich zur Zeit gar nicht gebrauchen konnte. Sie schloss die Augen, und die Gedanken schweiften ab zum bevorstehenden Abend, an dem sich ihre aufgestaute Lust entladen konnte, wenn Diana sie nur lüstern ansehen würde. Doch bis dahin war es noch ein langer Weg für Katharina.
Im Laufe des Tages musste die Schulleiterin gefühlte einhundert Male aufstehen und sich wieder hinsetzen. Und jedes Mal musste sich zusammenreißen, nicht laut und lustvoll aufzustöhnen, wenn ihre beiden Eindringlinge ein Stück aus ihr heraus und wieder in sie hinein flutschten. Es war fast so wie ein quälend langsamer Liebesakt, bei dem der Partner sie nur alle paar Minuten einmal kurz fickte, um dann wieder still zu halten und das Gefühl ihrer Wärme und ihrer Enge zu genießen. Dabei drangen die Dildos stets simultan in sie ein, was ihr mehrfach einen wohligen Schauer durch den Unterlaib jagte.
Während der Beamte von der Schulaufsicht in ihrem Büro saß, stellte sie sich vor, wie der alte Knochen gucken würde, wenn sie plötzlich wie wild auf ihrem Stuhl auf und ab hopsen würde, bis sie direkt vor seinen Augen lautstark ihren Orgasmus bejubelte. Katharina konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, was dem Mann auch prompt auffiel, er es jedoch gänzlich anders deutete. Sie riss sich zusammen und versuchte sich auf das Gespräch zu konzentrieren, was nicht gerade einfach war.
Später am Nachmittag, die beiden Latexschwänze wurden langsam aber sicher unangenehm und ihre sexuelle Gier unerträglich, verabschiedete sich Heike in ihr Wochenende und wünschte ihrer Chefin ein schönen Feierabend. ‚Und ob ich den haben werde‘, dachte die Schulleiterin bei sich und war froh, endlich allein im Gebäude zu sein. Jetzt konnte sie ungehemmt dem Moment entgegen fiebern, auf den sie schon so lange gewartet hatte. Sie hatte keine fünf Minuten in ihrem Sessel gesessen und verträumt an all die Sauereien gedacht, die Diana mit ihr anstellen würde, da gab ihr neues Handy den ersehnten Summton von sich, der ihr eine eingegangen Nachricht ankündigte.
Sie nahm das Telefon in die Hand und atmete tief ein und wieder aus. Sie hatte es tatsächlich geschafft! Sie hatte durchgehalten, die ganze Woche! Ein Tastendruck, und das Textfenster öffnete sich. „Ich will, dass Du Dich in Deinem Büro bis auf den neuen Slip ausziehst und zur Sporthalle kommst! Ich erwarte Dich! D.“
Jetzt wurde ihr doch etwas mulmig. Frau Dr. Pahls, ihres Zeichens Schulleiterin, war im Begriff, praktisch nackt durch die verlassenen Flure ihrer Schule zu gehen, durch das Treppenhaus, hinunter ins Erdgeschoss und über den Schulhof. Draußen war es noch lange nicht dunkel. Obwohl der Schulhof zwar von der Straße nicht einsehbar war, hatte sie kein gutes Gefühl dabei. Die Angst davor, entdeckt zu werden, mischte sich in ihre überschäumende Geilheit. Doch am Ende siegte ihr Verlangen nach Befriedigung durch ihre Herrin über ihre Vorsicht und sie zog sich wie gefordert aus. Nur mit dem Schlüssel in der Hand verließ sie ihr Büro und hoffte, dass Heike nicht plötzlich zurückkommen würde, weil sie ihre Handtasche oder ihre Jacke vergessen hatte. Das hätte sie in einen ziemlichen Erklärungsnotstand gebracht, warum sie hier an einem Freitagabend praktisch unbekleidet und mit wippenden Titten durch die Schule streifte. Vorsichtig öffnete sie die Tür zum Flur und lauschte. Es war nichts zu hören. Dann machte sie sich auf den Weg, immer noch langsam, um nicht doch noch kurz vor dem Ziel zu einem ungewollten Höhepunkt zu kommen. Denn der Slip verschaffte ihr immer noch mehr Freude, als ihrem Lustpegel gut tat. Doch sie schritt bedächtig genug über die Schulflure, um ihren Orgasmus zurückzuhalten.
Das Barfußgehen hatte den Vorteil, dass sie sich praktisch lautlos fortbewegen konnte. Sie hielt den Atem an, als sie das Treppenhaus erreichte. Hatte sie nicht eben ein Geräusch gehört? Katharina sah sich nach möglichen Verstecken um, aber hier gab es keine. Mucksmäuschenstill blieb sie stehen und wartete. Nachdem sie eine Weile keinen Laut vernommen hatte, entspannte sie sich langsam wieder und stieg behutsam die Treppen hinunter. Diesem Weg hatte sie schon tausend Male zurückgelegt, allerdings noch nie zuvor nackt und mit zwei ausfüllenden Dildos in sich. Die einzigen Geräusche, die an ihr Ohr drangen, waren ihr Herzschlag und die leisen Schmatzlaute, die aus ihrem Latexslip kamen. Obwohl diese kaum zu hören waren, kamen sie Katharina obszön laut vor.
Die Schulleiterin erreichte das Erdgeschoss. Dämmriges Licht strömte durch die Scheiben der breiten Eingangstüren in den unteren Bereich des Flures. Vorsichtig näherte sie sich dem Glas und sah auf den scheinbar verlassenen Schulhof. Der Weg zur Turnhalle war nicht sonderlich weit, nur etwa einhundert Meter, aber auf diesem Stück gab es nicht die kleinste Deckung. Wenn sie aber zu schnell rannte, lief sie Gefahr, sich quasi direkt vor der Ziellinie selbst zum Höhepunkt zu bringen, wenn die Gummischwänze in ihren Löchern sie zu stark stimulierten. Wäre sie doch nur nicht so aufgegeilt gewesen durch die fast einwöchige Abstinenz! Aber sie war zu weit gegangen, hatte bereits zu viel in Kauf genommen, um jetzt noch zu kneifen. Langsam, ganz langsam öffnete sie die Tür der Schule.
Ein warmes Lüftchen wehte ihr entgegen und erinnerte sie ein weiteres Mal an ihre Nacktheit. Aber es war still auf dem Hof. Nicht einmal ein vorbeifahrendes Auto war zu hören. Sie atmete ein letztes Mal tief ein und betrat den Schulhof. Unsicher blickte sie in alle Richtungen und versuchte so schnell es ihr möglich war, die frei einsehbare Strecke zu überwinden. Die Sekunden kamen ihr wie eine Ewigkeit vor, doch als sie dien Eingang zur Turnhalle erreichte, strahlte sie erleichtert und stark errötet über das ganze Gesicht. Sie hatte es geschafft, alle Prüfungen gemeistert, alle Aufgaben erfüllt. Weiterhin darum bemüht, sich möglichst lautlos zu bewegen, huschte sie durch die Mädchenumkleide und ging zur hell beleuchteten Halle. Dort stand sie, Diana, die Herrscherin über ihre Wollust, wie ein Engel der Geilheit. Die junge Frau war in enganliegenden schwarzen Hotpants gekleidet, dazu passend ein bauchfreies Trägershirt, das sehr weit geschnitten und sehr kurz war. Auch ohne viel Phantasie konnte man erahnen, dass Diana sowohl auf einen BH, als auch mit großer Wahrscheinlichkeit auf ein Höschen verzichtet hatte.
„Das hat ja ganz schön lange gedauert, aber wie ich sehe, hast Du unterwegs Deinen Spaß gehabt, Du geiles Luder!“, empfing Diana die Schulleiterin mit einem Blick auf ihre wogenden Brüste. Katharina betrachte sich und musste feststellen, dass ihre Brustwarzen extrem groß und hart waren und sehr weit abstanden. Als sie wieder aufsah, blickte sie in das zufrieden lächelnde Gesicht ihrer Referendarin, die ganz nah an sie heran trat und ihr gleichzeitig ein Kuss gab und ihr fest von unten zwischen die Beine griff. Katharina konnte sich kaum beherrschen und wollte sich am liebsten an ihrer Herrin reiben, so lang und so fest, bis sie endlich hemmungslos kam. Doch Dianas Hand verweilte nur kurz in ihrem Schritt. „Na, bist Du bereit?“, fragte sie, als sich ihre Lippen voneinander lösten. Katharina nickte nur stumm. „Gut! Dann wollen wir doch mal sehen, wie sportlich unsere Frau Doktor noch ist!“, sagte Diana herausfordernd und hob einige Seile vom Boden auf.
***
Eine Viertelstunde später stand die Schulleiterin Frau Dr. Pahls mit einem Ballknebel in ihrem Mund komplett nackt mit weit gespreizten Beinen in der Mitte der Sporthalle. Diana hatte ihre Hände an die Turnringe gefesselt, die an langen Seilen von der Decke hinab hingen und lag mit ihrem Gesicht direkt unter der tropfenden Möse ihrer Sklavin. „Wenn Du willst, dass ich Dich lecke, musst Du Deine nasse Fotze schon noch etwas näher an meine Zunge kriegen“, forderte sie Katharina auf, deren Oberschenkelmuskeln in dieser Haltung bereits extrem gedehnt wurden. Es war einige Jahre her, dass sie das letzte Mal einen Spagat gemacht hatte, aber um in den Genuss der unter ihr liegenden Zunge zu kommen, musste sie ihre Beine noch weiter spreizen. „Ich bin so heiß auf Deinen leckeren Mösensaft! Komm… Gib ihn mir… Setz Dich auf meinen Mund und ich versprech Dir, ich leck Dich bis Du kommst!“, feuerte Diana sie an. Katharinas Geilheit wurde durch die derben Worte ihrer Referendarin beinahe unerträglich. Nur wenige Zentimeter trennten ihr heißes und triefend nasses Loch von der so lang ersehnten Befriedigung. Hinzu kam, dass sie noch nie den Genuss gekommen war, sich von Dianas oralen Künsten zu überzeugen. Sie versuchte verzweifelt, ihre Füße weiter außen aufzusetzen, um ihr Becken ein weiteres Stück tiefer zu bekommen. Während ihrer Bemühungen drangen immer wieder unverständliche Laute an ihrem Knebel vorbei. Ihre Lust wuchs immer weiter an, und sie war so nah… so unendlich nah.
Plötzlich spürte Katharina etwas zwischen ihren weit geöffneten Schamlippen und stöhnte laut, auch wenn ihre Erregung durch
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Blackyyy
@ gebieter: Ich kann nicht leugnen, dass mich die Geschichte inspiriert hat, auch wenn es schon Jahre zurückliegt, dass ich sie gelesen habe. Aber manche Geschichten bleiben einem einfach im Gedächtnis.
@ Erde100: Der Hausmeister wird im weitern Verlauf noch eine Rolle spielen, wenn auch nicht im 4. Teil.
@skydog: Da hast Du allerdings Recht! Da sieht man, dass ich selbst noch nie einen solchen Aufsatz schreiben musste. :-D
An alle anderen: Eure Kommentare sind der Grund, warum ich defintiv weiter hier auf diesem Board veröffentlichen werde.
Wer mehr über meine sonstigen Projekte erfahren möchte, den verweise ich an meinen neu eingerichteten Blog.«
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Hoffentlich gehts bald weiter.«
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Hoffentlich bald.«
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Stilistisch und erotisch 1+«
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mach schnell
weiter«
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Alles andere ist Top und ich habe selten Besseres gelesen. Kompliment!«
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colle
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Exhasi
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Super geschrieben.«
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Würdest Du auch andere Storys weiterschreiben, mit Deinen Ideen?«