Aufgaben einer Schulleiterin - Teil 4
von Blackyyy
Kapitel 6: Schamlose Offenbarung
Die darauffolgende Woche war nicht so verlaufen, wie Katharina es sich erhofft hatte. Zunächst einmal hatte Diana am Samstag keine Zeit für Katharina gehabt, so dass sich ihre Belohnung auf einen späteren Zeitpunkt verschob, den ihre neue Herrin jedoch nicht weiter konkretisierte. Das ganze Wochenende verbrachte die Schulleiterin allein in ihrem Haus, erholte sich von den Strapazen und musste sich sehr zusammenreißen, sich nicht selbst zu befriedigen, was die junge Referendarin ihr auch weiterhin strengstens untersagt hatte. Die Erinnerungen an den Freitag verfolgten sie ständig und ließen die Säfte zwischen ihren Schenkeln beinahe unaufhörlich fließen. Doch sie beherrschte ihre Geilheit und widerstand den Verlockungen ihres eigenen Fleisches.
Am Montag stand Diana dann wie erwartet wieder in ihrem Büro, ließ sich erst genüsslich die nackten Füße küssen, um ihr dann ihre nächsten Aufgaben mitzuteilen. Zunächst einmal überreichte die Referendarin ihr einen Zettel, den die Schulleiterin errötend las. „Lies es laut vor!“, befahl Diana, und Katharina räusperte sich nervös. Dann begann sie leise zu sprechen. „Ich bin eine devote Fickschlampe, meiner Herrin treu und ergeben. Ich bin eine willige Dreilochstute, die sich gern und jederzeit benutzen lässt. Jede noch so perverse Demütigung verschafft mir Befriedigung! Erniedrige mich und mach mit mir, was immer Du willst, denn ich bin eine Sklavin!“ Die Schulleiterin musste schlucken, als sie diese Worte aus ihrem eigenen Mund hörte. Es klang so obszön, doch insgeheim musste sie zugeben, dass die Aussagen die Essenz ihres eigenen Aufsatzes wiedergaben. „Sehr schön für den Anfang, aber ein bisschen lauter bitte! Und es passt vielleicht besser, wenn Du es nackt vorliest.“ Katharina sah verunsichert zur Tür und wurde schlagartig rot. Die Befürchtung, dass jemand außerhalb dieses Raumes sie hören könnte, machte ihr sichtlich zu schaffen. Dennoch schlüpfte sie wie gefordert aus ihrem Rock, unter dem sie wie immer in den letzten Tagen keinen Slip trug. Dann zog sie ihre Bluse aus und legte ihre straffen Brüste frei. Zuletzt folgten die Strapse und die Strümpfe, für die sie sich an diesem Morgen entschieden hatte. Vollständig entblößt stellte sie sich mitten in ihr Büro und wiederholte den Text, diesmal lauter: „Ich bin eine devote Fickschlampe, meiner Herrin treu und ergeben. Ich bin eine willige Dreilochstute, die sich gern und jederzeit benutzen lässt. Jede noch so perverse Demütigung verschafft mir Befriedigung! Erniedrige mich und mach mit mir, was immer Du willst, denn ich bin eine Sklavin!“ Diana blickte zufrieden. „Sehr gut! Ich möchte, dass Du dieses Bekenntnis auswendig lernst und mir jedes Mal, wenn Du vor mir auf dem Boden kniest, um meine Füße zu küssen, aufsagst! Verstanden?“ Die Schulleiterin nickte beschämt. „Ja, meine Herrin, wie Ihr wünscht!“
Damit war der erste Teil erledigt. Doch Diana hatte noch eine zweite Aufgabe parat: Katharina sollte an ihrer Beweglichkeit arbeiten. Dafür stellte Diana einen etwa 10 cm hohen Dildoplug auf den Fußboden ihres Büros und forderte sie auf, zu versuchen, sich durch einen Spagat den Kunstpenis in ihre nasse Möse zu stopfen, ohne die Hände dabei zu Hilfe zu nehmen. Die Schulleiterin betrachtete das fleischfarbene Spielzeug skeptisch, stellte sich dann aber wie befohlen mit gespreizten Beinen über das Teil. Katharina gab ihr Bestes, doch etwa fünf Zentimeter oberhalb der dicken Gummieichel war Schluss. Diana verfolgte das Schauspiel amüsiert und meinte, dass sie täglich üben solle, sowohl hier im Büro als auch bei sich zu Hause. Falls sie es schaffen sollte, dass der Dildo in ihrem Loch verschwand, hätte sie die Erlaubnis, sich damit zu einem Orgasmus zu ficken. Die Schulleiterin sah geknickt zu Boden, weil sie sich zunächst keine großen Hoffnungen machte, dass ihr das gelingen würde. Aber dann gewann ihr Ehrgeiz die Oberhand. Außerdem wollte sie ihre Herrin nicht enttäuschen.
So trainierte sie jeden Morgen vor der Schule, im Verlauf des Tages in ihrem Büro und auch abends. Diana ließ es sich nicht nehmen, mindesten einmal am Tag vorbei zu schauen, sich die Zehen lutschen zu lassen und sich von den Fortschritten ihrer Schulleiterin zu überzeugen. Tatsächlich schaffte es ihre Sklavin bereits am Donnerstag, dass ihre Schamlippen die Spitze des Gummischwanzes berührten. Zur Belohnung spielte die Referendarin ein wenig mit ihren Fingern an Katharinas kleiner, harter Lustperle, ohne sie jedoch kommen zu lassen. Katharina übte daraufhin noch engagierter, aber den Dildo ganz in sich aufzunehmen gelang ihr trotzdem nicht, so dass sie wieder einmal eine komplette Woche in aufgestauter und unerfüllter Geilheit verbringen musste.
Diana hatte allerdings versprochen, dass sie sich den Samstagabend reservieren würde, um mit ihrer Gespielin ein paar heiße Stunden zu verbringen. Den gesamten Tag tigerte Frau Dr. Pahls nervös durch ihr Haus. Sie putzte, sie räumte auf, sie putzte noch einmal, diesmal allerdings nackt, um sich für den bevorstehenden Abend in die richtige Stimmung zu bringen. Sie hatte aufgehört, sich über ihr Verhalten zu wundern. Stattdessen hatte sie die neu entdeckte Seite an sich akzeptiert und ging mehr und mehr in der Rolle als Lustsklavin auf – ohne Wenn und Aber. Sie hatte sich auf ein Spiel eingelassen, das sie voll und ganz in seinen Bann gezogen hatte. Doch die Regeln dieses Spiels diktierte ihre junge und bildhübsche Referendarin.
Als sie um kurz nach sechs hörte, wie ein Schlüssel die Tür zu ihrem Haus öffnete, spürte sie augenblicklich dieses Verlangen nach Unterwerfung in sich. Die Schulleiterin hockte ohne jegliches Kleidungsstück an ihrem Leib in der Hündchenstellung und reckte Diana ihren nackten Hintern entgegen. Die junge Frau lächelte vergnügt, als sie ihre Chefin so vor sich auf dem Boden sah, ihren Knackarsch willig präsentierend, ihre Löcher verräterisch feucht glitzernd. „Das nenn‘ ich mal eine angemessene Begrüßung!“, lobte sie ihre Sklavin. „Wie ich sehe, bist Du bereit, mir zu zeigen, ob Du Deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erfüllen kannst!“ Die Schulleiterin drehte sich auf dem Boden um und küsste die Schuhspitzen ihrer Herrin. „Ich bin eine devote Fickschlampe, meiner Herrin treu und ergeben.“ Sie machte eine Pause und leckte gierig über den Spann. „Ich bin eine willige Dreilochstute, die sich gern und jederzeit benutzen lässt. Jede noch so perverse Demütigung verschafft mir Befriedigung! Erniedrige mich und mach mit mir, was immer Du willst, denn ich bin eine Sklavin!“ Die Worte kamen ihr mittlerweile sehr flüssig über die Lippen, keine Spur mehr von Scham oder Unwohlsein. Im Gegenteil. Diana kam es fast so vor, als würde eine gewisse Identifikation in der Stimme ihrer Dienerin mitschwingen. „Sehr gut! Ich bin stolz auf Dich!“, lobte die Referendarin. „Und jetzt die andere Aufgabe!“
Katharina blickte wenig zuversichtlich auf den verführerischen Kunstschwanz, der auf dem Fußboden ihres Wohnzimmers stand. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig über den Dildo. Dann spreizte sie ihre Beine so weit es ging und sank langsam tiefer und tiefer in den Spagat. Als die Eichel ihre Schamlippen teilte und die Penisspitze in ihrer Spalte versank, war Diana zwar überrascht, aber noch nicht ganz zufrieden. „Da fehlt aber noch ein Stück!“, kommentierte sie die Anstrengungen kritisch. „Soll ich Dir vielleicht helfen?“
Katharina schaute zu ihrer Herrin auf und nickte. „Das wäre wirklich sehr freundlich, Herrin Diana!“, brachte sie mit zitternder Stimme hervor. Ihre Mösensäfte flossen bereits in Strömen über den fleischfarbenen Gummischwanz, was die Referendarin grinsend registrierte. „Du läufst ja förmlich aus vor Geilheit, Du kleine Schwanzhure! Dagegen müssen wir dringend etwas unternehmen!“ Sie schritt bedächtig auf Katharina zu, die weiterhin vergeblich bemüht war, sich den Dildo in ihren klatschnassen Schlitz zu rammen. Diana stellte sich vor sie, so dass die Schulleiterin mit ihrem Gesicht direkt vor ihrer Muschi positioniert war. Dann griff sie ihr an die Schultern und drückte sie vorsichtig nach unten. Tatsächlich verschwand das Sexspielzeug dadurch fast komplett in ihrer Lustgrotte. Die Schenkel berührten zwar noch nicht ganz den Boden, aber es reichte, um den Schwanz tief in sie eindringen zu lassen. Katharina quittierte es mit einem lauten, lustvollen Stöhnen. Ihre Beine zitterten aufgrund der muskulären Anspannung und der Erregung, während der Dildo sich schmatzend seinen Weg in ihr Innerstes bahnte.
„DANKE, HERRIN!“, schrie die Schulleiterin glücklich über das Gefühl, endlich wieder, nach all dem Entbehrungen, ausgefüllt zu sein. Ihre rasierten Schamlippen saugten sich fest um den Schaft, als wollten sie ihn nie wieder aus ihrem Loch lassen. Doch kaum verringerte Diana den Druck auf ihren Schultern ein wenig, rutschte der Penis wieder ein Stück aus ihrem Spalt heraus. „Es scheint fast so, als hättest Du die Aufgabe nicht erfüllt!“, sagte die Referendarin mit einem Hauch von Genugtuung in ihrer Stimme. Katharina wurde klar, dass sich ihre Herrin über ihr Versagen freute, damit sie einen Grund hatte, sie zu bestrafen. Und insgeheim gefiel ihr diese Vorstellung ebenfalls. „Ja Herrin, es tut mir leid, dass ich Euch enttäuscht habe!“, pflichtete sie Diana kleinlaut bei und stützte sich nach hinten auf ihren Handgelenken ab.
Die junge Referendarin lächelte geheimnisvoll, aber irgendwie zufrieden. „Dann wird Deine Belohnung dafür, dass Du letzten Freitag dem Hausmeister Deine Löcher zur Verfügung gestellt hast, leider etwas unbequemer für Dich ausfallen. Aber keine Sorge: Ich werde Dir wie versprochen heute Abend Dein dreckiges Fötzchen auslecken, bis Du kommst!“
***
Eine halbe Stunde später saß Katharina Pahls mit weit gespreizten Schenkeln auf ihrem Sofa. Diana hatte ihre Fußgelenke mit jeweils einem Seil gefesselt und seitlich an den Beinen des Sofas so befestigt, dass die Schulleiterin in einem perfekten Spagat auf der Sitzfläche lag. Ihre Arme waren ebenfalls gefesselt und an den Seiten der Rückenlehne fixiert. Leicht nach hinten gelehnt und völlig bewegungsunfähig präsentierte Katharina so ihre klaffende Fotze. Die Dehnung ihrer Oberschenkelmuskulatur war zwar deutlich spürbar, aber auszuhalten. Das tägliche Training hatte sich offenbar bezahlt gemacht.
Absolut wehrlos durfte sie mitansehen, wie Diana sich vor ihren Augen ihre Bluse und ihren BH auszog. Katharinas Blick wich keine Sekunde von der aufreizend langsam strippenden Referendarin. Sie schaute gebannt zu, als Diana mit ihren Brustwarzen spielte, und vergaß dabei fast ihre unbequeme Position. Ihr Nektar lief wie ein Bach aus ihrem Honigtöpfchen, was Diana amüsiert zur Kenntnis nahm. „Na, gefällt Dir der Anblick?“, fragte sie mit lasziver Stimme, um ihre Schulleiterin noch weiter anzuheizen. „Dann freu Dich schon mal auf das, was meine Zunge gleich mit Deiner glühenden Möse anstellen wird!“ Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Katharina stöhnte vor Lust auf, ohne dass sie auch nur berührt wurde. Sie spürte einen leichten Luftzug an ihrer klaffenden Spalte, der einen elektrisierenden Schauer überall auf ihrer nackten Haut auslöste. Diana war mittlerweile bei ihrem String-Tanga angekommen, drehte sich einmal um die eigene Achse, um ihrer Sklavin einen ausgiebigen Blick auf ihren knackigen Hintern zu bieten. Dann schob sie in beinahe unerträglicher Langsamkeit ihren Slip herunter, drückte ihre Beine dabei durch und präsentierte ihr ihre ebenfalls rasierte Scham aus nächster Nähe. Katharina konnte den erregenden Duft ihrer jungen Liebesgrotte wahrnehmen, sog ihn tief in sich auf und hätte ihr Gesicht am liebsten fest gegen ihren feuchten Schlitz gepresst. Doch heute würde sie selbst in den Genuss kommen, von ihrer Herrin geleckt zu werden.
Endlich hatte sich Diana komplett entkleidet und stand nun in ihrer ganzen Pracht vor der Schulleiterin. Sie hatte diesen Körper zwar schon einige Mal nackt gesehen, aber heute war alles irgendetwas anders. Ihre Fesseln hinderten sie daran, die zarte, leicht gebräunte Haut zu berühren. Diana stand zwar direkt vor ihr, war aber dennoch unerreichbar. Sie bewunderte den perfekt geformten Körper mit neidischen und gleichzeitig begierigen Blicken. Als wäre sie nicht schon erregt genug gewesen, ließ Diana einen Finger provozierend zwischen ihre Schamlippen gleiten, sammelte ein wenig des feucht glänzenden Saftes und hielt Katharina den Finger dann unter die Nase, bevor sie ihn selber ableckte. „Hmmm… schmeckt das gut!“, hauchte sie erregt, „Ich bin schon ganz gespannt, ob Dein Fötzchen genauso gut schmeckt!“ Dann begab sie sich vor den gespreizten Schenkeln auf die Knie in Position, näherte sich mit ihrem Mund immer mehr der extrem weit geöffneten Möse ihrer Schulleiterin.
Katharina hielt es kaum noch aus. Sie zitterte am ganzen Leib, zerrte verzweifelt an den Seilen, die ihre Arme nach außen streckten. Sie wimmerte leise, sehnte den Moment der ersten Berührung von Dianas Zunge an ihrem Loch herbei, wie ein Verdurstender einen Schluck Wasser in der Wüste. „Biiittteeeee…“, flehte sie ihre Herrin an, sie nicht länger auf die Folter zu spannen. Doch Diana grinste nur und ließ sich weiter Zeit. Sie streckte ihre Zunge heraus und war nur noch Millimeter von Katharinas Lusthöhle entfernt. Die Schulleiterin konnte genau mit ansehen, wie ihre Referendarin so tat, als würde sie durch ihre Spalte lecken, sie aber immer noch nicht berührte. Dennoch kam es ihr so vor, als könne sie die weiche Zungenspitze bereits an ihrer Liebesperle spüren. Wäre sie nicht schon im Spagat gewesen, so hätte sie versucht, Diana mit ihrem triefend nassen Loch entgegen zu kommen. Sie stöhnte wieder, diesmal jedoch laut und ungezügelt. Fast wäre es ihr gekommen, ohne tatsächlich stimuliert zu werden. Der Anblick ihrer vor ihr knienden Herrin und die Vorstellung, von dieser oral verwöhnt zu werden, trieben sie schleichend in den Wahnsinn.
Dann war es endlich soweit: Dianas Zunge berührte sie, allerdings nur auf den Außenseiten ihrer Schamlippen. Trotzdem hatte sie das Gefühl in Flammen aufzugehen. Die Lustoase zwischen ihren Schenkeln verwandelte sich in einen Vulkan, dessen Lava sich über den edlen Stoff ihres Sofas ergoss. Diana wechselte zur anderen Seite, ohne den hochempfindlichen Bereich zwischen den geschwollen Lippen zu beachten. Es bereitete ihr ein teuflisches Vergnügen, ihre Schulleiterin auf diese Weise zu quälen. Ihre Zunge leckte nun heftiger um die Scheide herum, was Katharina den nächsten Lustschauer verschaffte, der sie noch heftiger atmen und noch verzweifelter in ihren Fesseln strampeln ließ. Der tagelange Entzug hatte sie derart aufgeheizt, dass sie nun bei jedem Zungenschlag einer Gefühlsexplosion ausgesetzt war. Und doch wünschte sie sich, Dianas Lippen endlich direkt an ihrer Knospe zu fühlen.
Und nach einer gefühlten Ewigkeit war der Moment endlich gekommen. Diana setzte ihre Zunge nur wenige Zentimeter über ihrem Poloch an und schleckte von unten nach oben einmal längs durch ihre heiße Quelle, bis zu ihrer hervor blitzenden Klitoris. Katharina konnte ihre Erregung nicht länger aufhalten. Sie winselte und quiekte, sie jaulte und grunzte, als der Orgasmus sie überrollte. Heftig warf sie ihren Kopf vor und zurück, versuchte ihren Schoß noch weiter nach vorne zu schieben, was jedoch nicht mehr möglich war. Sie vergaß alles um sich herum, gab sich ihrem Höhepunkt voll und ganz hin.
Für einen Moment befürchtete sie, dass ihre Referendarin sofort aufhören würde, denn sie hatte ihr Wort gehalten und sie solange geleckt, bis sie kam, auch wenn dafür nur ein einziger Zungenschlag nötig gewesen war. Doch Diana dachte überhaupt nicht daran, ihrer gefesselten Schulleiterin auch nur die kleinste Pause zu gönnen. Stattdessen begann sie damit, intensiver zu lecken, ihre Zunge langsam tiefer in ihren Schlitz zu bohren. Sie küsste ihre Vulva, den Eingang zu ihrem kochenden Loch. Sie griff sogar mit einer Hand an Katharinas rechte Brust und knetete sie begierig. Mit zwei Fingern reizte sie die harte Brustwarze, während sie mit ihrer Zunge in sie eindrang und sie direkt in den nächsten Orgasmus katapultierte. Obwohl diesmal Diana diejenige war, die vor ihrer Chefin auf den Knien rutschte und sie mit ihrem Mund verwöhnte, gab es keinen Zweifel daran, wer bei diesem Ritt im Sattel saß und die Zügel in der Hand hielt. Und diese reife Stute von einem Höhepunkt zum nächsten galoppieren zu lassen, wie es ihr beliebte, bereitete ihr einen Heidenspaß.
Derweil hatte Katharina das Gefühl, noch nie zuvor in ihrem Leben auf diese Weise befriedigt worden zu sein. Obwohl sie schon unzählige Mal die Zunge einer anderen Frau zwischen ihren Schamlippen gespürt hatte, war dieses Erlebnis für sie wie eine Offenbarung. Sie konnte nicht sagen, ob es an den Fesseln oder am Spagat lag, ob es an Diana oder ihrer Enthaltsamkeit lag, ob es einziger, unendlich lange oder unzählig viele Orgasmen waren, die ihren Körper unter Strom setzten, aber dieser Cunnilingus war mit nichts anderen zu vergleichen. Und er war noch lange nicht zu Ende. Unaufhörlich und immer leidenschaftlicher wühlte Diana mit ihrer Zunge in Katharinas weit gespreizter Fotze, presste ihr Gesicht fest gegen ihren entblößten Schoß. Die Schulleiterin schrie ihre Lust hemmungslos heraus, ritt auf ihrer perfekten Welle und wünschte sich, dieser Abend würde niemals enden. Bis die Türklingel läutete.
Diana stoppte abrupt ihre Liebkosungen und sah fragend zu Katharina auf, die mit jeder Faser ihres Körpers die Türglocke zu verdammen schien. „Erwartest Du Besuch?“ Die Schulleiterin war unfähig, darauf zu antworten, keuchte atemlos, schüttelte aber deutlich erkennbar den Kopf. Mit einer Mischung aus Enttäuschung und Entsetzen bekam sie mit, wie die Referendarin hastig in ihre Jeans schlüpfte und offenbar beabsichtigte, die Störenfriede nicht zu ignorieren. „Was hast Du vor?“, fragte sie mit einem Anflug von Panik, während Diana versuchte, ihre Bluse in Rekordzeit zuzuknöpfen. Auf ihre Unterwäsche hatte sie in der Eile verzichtet. „Ich sehe nach, wer es ist!“, antwortete sie fast beiläufig. „Es wäre doch unhöflich, Deinen Gast einfach draußen stehen zu lassen, oder? Außerdem hat wer auch immer Dich bestimmt schon gehört und weiß, dass Du zu Hause bist!“ Sie beugte sich über ihre immer noch gefesselte Sklavin, strich ihr mit einem Finger durch ihre auslaufende Muschi und gab ihr einen innigen Kuss auf die Lippen. Dann zog sie einen Ballknebel hervor und stopfte ihn Katharina in den Mund und beeilte sich, die Schnalle hinter ihrem Kopf zu verschließen. Es klingelte ein zweites Mal. Die Schulleiterin versuchte zu protestieren, doch die junge Frau hatte sie bereits mit dem Gummiball zum Schweigen gebracht, und Diana machte sich auf den Weg zur Tür. Kurz bevor sie den Raum verließ, drehte sie sich noch einmal um und sagte mit einem spitzbübischen Grinsen: „Nicht weglaufen, hörst Du?!“ Dann verschwand sie aus Katharinas Blickfeld, der nicht anderes übrig blieb, als sich möglichst still zu verhalten und zu lauschen.
Inständig hoffte die Schulleiterin, dass es nur ein Nachbar war, der ein Paket für sie entgegen genommen hatte, oder jemand, der sich in der Hausnummer geirrt hatte. Doch die Stimmen, die sie kurze Zeit später undeutlich sprechen hören konnte, waren ihr höchst vertraut.
***
Als Diana endlich die Tür erreicht hatte und sie etwas zu überhastet aufriss, sah sie ein Pärchen, dass sie ziemlich verdutzt anstarrte. Beide waren etwa in Katharinas Alter, sportlich, aber elegant gekleidet und offensichtlich überrascht, dass ihnen eine wildfremde Person die Tür öffnete.
„Hallo!“, begrüßte die Referendarin die beiden Unbekannten freundlich, erntete jedoch nur skeptische Blicke. Die schlanke Frau mit den schulterlangen, schwarzen Haaren fasste sich zuerst und versuchte schnell ein Lächeln aufzusetzen. „Hi!“, brachte sie hervor, ohne sich besondere Mühe zu geben, ihr Misstrauen zu überspielen. „Wir wollten eigentlich zu Kati! Ähm… Ist sie nicht zu Hause?“, fragte sie forsch. Dieses junge Ding im Haus ihrer Freundin kam ihr irgendwie komisch vor.
Diana hatte keine Zeit, sich eine ausgefeilte Ausrede auszudenken. Also beschloss sie, den Dingen ihren Lauf zu lassen. „Doch, natürlich!“, sagte sie herzlich, aber unverkennbar nervös. „Kommt doch herein!“, bat sie den Besuch in den Eingangsbereich. Der Mann trat zuerst ein und schaute sich suchend um. Seine Partnerin folgte ihm auf dem Fuße, zog ihre dünne Jeansjacke aus und hängte sie an die Garderobe. Die beiden waren definitiv nicht zum ersten Mal hier, so viel war Diana schnell klar.
„Wir haben uns ein wenig Sorgen um Kati gemacht, weil wir seit Wochen nichts von ihr gehört haben“, versuchte die Frau ihr Auftauchen zu rechtfertigen. „Normalerweise telefonieren wir jeden zweiten Tag miteinander. Ist alles in Ordnung mit ihr?“ Diana überlegte kurz, wie sie darauf antworten sollte. „Doch, ihr geht’s prima! Allerdings…“ Sie zögerte verlegen.
„Kommen wir gerade ungelegen?“, wollte der Mann wissen. Er war gut gebaut, hatte eine modische Kurzhaarfrisur, ebenfalls schwarze Haare und ein sehr gepflegtes Äußeres. Er überragte die beiden Frauen um fast einen ganzen Kopf und seine Stimme verströmte eine natürliche Autorität.
An diesem Punkt bot sich der Referendarin die Gelegenheit, die beiden freundlich, aber bestimmt wieder abzuwimmeln. Doch irgendetwas in ihr wollte überhaupt nicht, dass die Zwei wieder gingen. Wie ein Geistesblitz durchfuhr sie eine gefährliche Idee, ein sehr gewagter Plan. Warum eigentlich nicht?
„Nun… eigentlich nicht!“ Es kostete sie sichtlich Überwindung, selbst ein Blinder hätte gemerkt, dass diese junge Frau etwas zu verheimlichen versuchte.
„Ich bin übrigens Vanessa und das ist mein Mann Christian!“ Der sympathische Mann nickte ihr freundlich zu. „Und Du bist…?“
„Oh, sorry, ich bin Diana, eine Freundin von Kati!“ Die junge Referendarin streckte den beiden zur Begrüßung ihre Hand entgegen.
„Seltsam, Kati hat mir noch nie etwas von Dir erzählt!“ Vanessa schien die gesamte Situation immer noch etwas zu beunruhigen. „Wo ist sie überhaupt? Ist sie gerade im Bad?“
‚Die Wände scheinen doch schalldichter zu sein, als ich gedacht habe!‘, schoss es Diana durch den Kopf. Dennoch kaute sie nervös auf ihrer Unterlippe. „Nein, nicht direkt…“, stammelte sie. „Sie ist gerade… irgendwie… Ach, kommt doch einfach und seht selbst! Sie ist im Wohnzimmer!“ Sie konnte nicht leugnen, dass ihr mulmig zumute war, als die beiden voraus schritten. In wenigen Sekunden würde sie eine ganz neue Seite an ihrer Freundin kennenlernen. Ihr war klar, dass sie hiermit eine Grenze überschritt, aber die Schulleiterin hatte ihre Rolle als Sklavin so gut angenommen, dass Diana es wagte, sie zum nächsten Schritt zu bewegen, auch wenn dieser nicht ganz freiwillig sein würde. Wenn sie es geschickt anstellte, könnte diese Begegnung ihr Spielchen immens bereichern. Und falls nicht, wäre das Ganze mit einem Schlag beendet. Aber sie hoffte, dass Katharina bereit war, die nächste Ebene zu erklimmen, dass sie auch diese Aufgabe meistern würde. Sie hielt den Atem an, als die beiden die Tür zum Wohnzimmer öffneten und eintraten, ohne auch nur im Geringsten zu ahnen, was sie hinter dieser Tür erwarten würde.
***
Auch wenn Diana die Gesichtsausdrücke von Christian und Vanessa nicht sehen konnte, weil sie ihr den Rücken zuwandten, so hatte sie doch eine Ahnung davon, wie erstarrt beide auf das Bild, das sich ihnen bot, reagierten. Mit einem Schlag war es mucksmäuschenstill, nicht einmal ein Atmen war zu hören. Beide standen stocksteif im Wohnzimmer, als hätte jemand bei einem Film die Pause-Taste gedrückt und ein bizarres Standbild erzeugt.
Katharinas Gesichtsfarbe war mit puterrot noch wohlwollend umschrieben, als ihre Freunde den Raum betraten und ihr Blick auf die im Spagat gefesselte, vollkommen entblößte Schulleiterin fiel. Ihr Herz raste wie wild. Sie zitterte vor Erregung und Scham. Panisch huschte ihr Blick von einem zum anderen, heftig sog sie die Luft durch ihre Nase ein. Das konnte nicht wirklich passieren. Diana hatte nicht wirklich soeben ihre langjährigen Freunde, zwei Menschen, die seit fast 20 Jahre ein fester Teil ihres Lebens waren, mit in dieses Spiel gebracht. Ihr intimstes Geheimnis, das sie unter allen Umständen zu wahren versuchte, war keines mehr. Zu offensichtlich waren ihre Pose und die gesamte Situation. Solange Chris und Vanessa nicht an einen Überfall glaubten, mussten sie einfach davon ausgehen, dass sie sich freiwillig so hatte fesseln lassen. Und ihre Freunde besaßen mit Sicherheit genügend Phantasie, um sich vorzustellen, was sonst noch alles in diesen Räumen passiert war.
Tatsächlich war Vanessas erster Impuls, zu ihrer Freundin zu laufen und sie loszubinden. Wer war dieses junge Flittchen, das sie ihre beste Freundin in solch erniedrigender Szene zur Schau stellte. Christian hingegen gefiel offensichtlich, was er dort vorfand. Fasziniert betrachtete er die gefesselte Frau, die er schon so lange kannte. Ungeniert ließ er seine Blicke über ihre auslaufende, extrem gespreizte Pussy und ihren nackten Busen schweifen. Speichel tropfte von dem Gummiball in ihrem Mund herab zwischen ihre Brüste und zogen eine deutlich sichtbare Spur bis zu ihrem Bauchnabel. Nicht mehr lange, und der zähflüssige Strom würde ihren rasierten Schlitz erreichen und sich mit ihrem Fotzensaft vermischen. Er versuchte nicht einmal, seine Freude über diese Überraschung zu verbergen. Jetzt fielen ihm auch Dianas nackte Füße auf, so dass ihm klar wurde, warum es so lange gedauert hatte, bis jemand die Tür geöffnet hatte. Die Tatsache, dass die junge Unbekannte sie nicht einfach abgewimmelt, sondern sie herein gebeten hatte, um ihnen ihre Freundin hilflos ausgeliefert vorzuführen, brachten seine grauen Zellen auf Touren – und nicht nur seine grauen Zellen. Es war einfach unmöglich bei dieser Szene keinen Ständer zu bekommen. In Rekordzeit hatte sich der Stamm in seiner Hose prall gefüllt und bettelte darum, fei gelassen zu werden.
Vanessa sah immer noch ungläubig und etwas entsetzt zwischen ihrer Freundin und Diana hin und her, so als konnte ihr Gehirn die Puzzleteile nicht zusammenfügen, die hier vor ihr lagen und ein mehr als deutliches Bild ergaben. „Könnte mir bitte jemand mal erklären, was hier los ist?“, fragte sie nach einem Moment des allgemeinen Schweigens, der vor allem Katharina wie eine Ewigkeit vorkam.
Diana ging zu ihrer gefesselten Sklavin herüber und strich ihr mit einem Finger durch ihre klatschnasse Spalte. Augenblicklich stöhnte die Schulleiterin auf und zuckte zusammen, als hätte ihr jemand einen Stromschlag verpasst. „Ich denke, es ist das Beste, wenn Frau Doktor Euch selbst erklärt, was das Ganze hier zu bedeuten hat!“ Dann wand sie sich an Katharina, der die Tränen in den Augen standen. War es Wut, Verzweiflung oder nur Scham in ihrem Blick? Die Referendarin strich ihr zärtlich über das rote Haar und sah sie liebevoll an. „Keine Angst Süße, das sind Deine Freunde! Und wenn es wirklich gute Freunde sind, werden sie es verstehen“, sagte sie beruhigender Stimme. Dann öffnete sie die Lederschnalle hinter ihrem Kopf und befreite ihre Schulleiterin von dem Knebel. „Sag Ihnen, wer Du bist!“, flüsterte sie ihr ins Ohr und stellte sich dann neben sie.
Katharina fiel es schwer zu sprechen, fast wünschte sie sich, sie wäre immer noch geknebelt. Andererseits brannte das Feuer in ihrem Schoß immer noch lichterloh. Aus irgendeinem Grund schien diese Demütigung vor ihren Freunden ihrer Geilheit keinen Abbruch zu tun. „Ich…“, begann sie leise und etwas krächzend, „ich… bin…“ Sie sah zu Diana auf, die ihr ermutigend zunickte. Sie senkte ihren Blick verschämt zu Boden, doch da war kein Loch, das sich auftat, um sie darin verschwinden zu lassen. Da war nur ein klatschnasses, kochendes Loch zwischen ihren Schenkeln. Dann wendete sie ihren Blick wieder Christian und Vanessa zu. Die Angst und die Unsicherheit in ihrem Gesicht schienen auf magische Weise wie weggeblasen zu sein. „Ich bin eine devote Fickschlampe…“ Sie musste schlucken, „… meiner Herrin treu und ergeben. Ich bin eine willige Dreilochstute, die sich gern und jederzeit benutzen lässt. Jede noch so perverse Demütigung verschafft mir Befriedigung! Erniedrigt mich und macht mit mir, was ihr wollt, denn ich bin eine Sklavin!“
Stille! Vanessas Mund stand weit offen, ungläubig starrte sie ihre gefesselte, beste Freundin an. Dieses Bekenntnis musste sie erst einmal verdauen. Christians Schwanz hingegen vollführte in seiner Hose einen Freudentanz. Ihm war nicht entgangen, dass Katharina sie gemeinsam angesprochen hatte. Auch ihr Blick hatte sich verändert. Demütig und stolz zugleich hatte sie sich ihnen offenbart. Das war mehr als nur ein kleines Sexspiel, in das sie herein geplatzt waren.
Diana ergriff erneut das Wort. „Ich denke, unsere angesehene Schulleiterin hat in den letzten Wochen eine neue Seite an sich entdeckt. Und ich finde, das sollten wir alle akzeptieren!“ Sie lächelte spitzbübisch dabei, was Katharina jedoch nicht sehen konnte. Der hünenhafte Mann mit den schwarzen Haaren schien keine großen Probleme damit zu haben, sich mit dieser neuen Seite anzufreunden. Er sah seine Frau mit einem Blick an, den Diana nicht so recht deuten konnte. Scheinbar telepathisch schienen die beiden sich über irgendetwas zu verständigen, was Vanessa jedoch auf irgendeine Art zu beunruhigen schien. Und je mehr ihr Mann sie anlächelte, desto verzweifelter wurde der Gesichtsausdruck seiner Frau. Unauffällig schüttelte sie mit weit aufgerissenen Augen den Kopf, ihr ängstlicher Blick ähnelte jetzt auf seltsame Weise dem der wehrlosen Frau auf dem Sofa. Christian nickte nur im Gegenzug und hob lächeln seine Augenbrauen. Was diskutierten die beiden da nur, ohne miteinander zu sprechen? Egal was es war, Christian schien sich dabei durchzusetzen. Als Vanessa sich wieder ihrer gefesselten Freundin zuwendete, wirkte sie nervös.
„Ich glaube, es ist nur fair, wenn wir Dir im Gegenzug auch ein kleines Geheimnis anvertrauen!“, sagte Christian zu Katharina gewandt. Er machte eine kurze Pause und sah zu Vanessa, der mittlerweile ebenfalls die Schamesröte ins Gesicht gestiegen war. „Du bist nicht die Einzige hier, die sich in einer devoten Rolle sehr wohl fühlt!“
Jetzt waren es Diana und Katharina, die glaubten, ihre Ohren nicht zu trauen. Während die Referendarin hocherfreut auf die zu Boden starrende Vanessa blickte, seufzte die Schulleiterin innerlich auf. Hatte sie eine Seelenverwandte? Verspürte ihre beste Freundin tatsächlich dasselbe Verlangen nach Erniedrigung und willenloser Benutzung? Es erleichterte sie immens, dass ihre perversen Phantasien, ihr Wunsch nach Unterwerfung und ihr Drang, sich demütigen zu lassen offenbar von Vanessa geteilt wurden.
„Los, zieh Dich aus und leck ihre Spalte!“, befahl Christian plötzlich mit beeindruckend dominantem Tonfall. Vanessa stand stocksteif vor ihm und sah ihn entsetzt an. „Aber ich kann doch nicht…“
„Ich hab gesagt, Du sollst Dich ausziehen, Du dreckiges Miststück!“, herrschte Christian sie unmissverständlich an, ohne dabei laut zu werden. „Ich will sehen, wie Dein Hurenmaul ihre nasse Fotze ausschleckt!“ Er war augenscheinlich sehr erfahren in der dominanten Rolle und duldete keinerlei Widerworte. Und gleichzeitig schien es Vanessa auf unerklärliche Weise erregen, wie er mit ihr redete. Diana musste zugeben, dass Christian etwas extrem anziehendes hatte, wenn er so sprach. Der nette, sympathische Typ in ihm war nicht verschwunden, aber seine Aura hatte eine neue Facette hinzu gewonnen. Er verkörperte jetzt einen Mann, der genau wusste, was er wollte und seine Vorstellungen konsequent umzusetzen gedachte. Es war fast unmöglich, sich dagegen zu widersetzen. Dieser Mann war es gewohnt, zu kriegen was er wollte, und das verlieh ihm eine faszinierende Ausstrahlung, die auch die junge Referendarin spüren konnte.
Vanessa zögerte. Etwas war in ihr geweckt worden, aber trotzdem war ihr noch nicht ganz wohl bei der Sache. Diese bizarre Situation hatte sie völlig überrumpelt. In ihren Augen funkelte es, sie war hin und her gerissen von dem, was ihr Mann von ihr forderte. Es widerstrebte ihr, sich hier vor einer völlig unbekannten, jungen Frau zu entblößen und seinen Befehlen zu gehorchen. Ironischerweise beunruhigte sie der Gedanke daran, ihre langjährige Freundin mit der Zunge zu verwöhnen, deutlich weniger. Im Gegenteil musste sie sich eingestehen, dass sie diese Vorstellung eher geil werden ließ.
„Möchtest Du lieber, dass ich Dich erst übers Knie lege und Dir für Deinen Ungehorsam den Hintern versohle?“, forcierte Christian ihren Entscheidungsprozess. Sie kannte ihren Mann gut genug um zu wissen, dass er keine Hemmungen hatte, sie auf diese Weise zu erniedrigen. Vanessa atmete tief ein und begann langsam, den Knopf ihrer Jeans zu öffnen. Sie streifte ihre Hose nach unten und präsentierte den beiden staunenden Frauen einen schwarzen Lacktanga, der sich wie eine zweite Haut um ihre Hüfte schmiegte. Deutlich konnte Diana die Konturen ihrer Schamlippen erkennen, die sich unter dem glänzenden, etwas zu engen Slip abzeichneten.
„Na bitte, es geht doch!“, sagte Christian zufrieden und sah erregt dabei zu, wie seine Frau sich im Wohnzimmer der Schulleiterin immer weiter auszog. Auch Katharina konnte kaum glauben, was gerade geschah. Nie im Leben hätte sie vermutet, dass in ihrer besten Freundin insgeheim eine unterwürfige Sklavin schlummerte. Sie hatten so viele Stunden miteinander verbracht, über so viele Dinge gesprochen, praktisch jedes Geheimnis miteinander geteilt. Umso verblüffter verfolgte Katharina die Wandlung, die ihre Freundin gerade vor ihren Augen wie selbstverständlich vollzog.
Diana hingegen konnte ihr Glück kaum fassen. Noch vor wenigen Minuten hatte sie hektisch überlegt, wie sie auf das unerwartete Auftauchen der beiden reagieren sollte. Jetzt stand Katharinas Freundin in Lackunterwäsche vor ihr und würde gleich vor ihr knien und ihre Zunge im Loch ihrer Sklavin versenken. Und sie saß bei diesem Schauspiel in der ersten Reihe. Dass sich die Dinge so entwickeln würden, hatte sie in ihren kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Aber es änderte nichts daran, dass eine schwarzhaarige Schönheit sich soeben den BH abstreifte und ihre wohlgeformten, kleinen Titten präsentierte, deren Nippel sichtbar erregt von ihrem Körper abstanden.
Christian begutachtete den Strip seiner Frau mit gierigen Blicken. Dann sah er zu Diana. „Oh Verzeihung, ich habe gar nicht gefragt, ob es für Dich okay ist, wenn meine kleine Schlampe hier Deine willige Sklavin für ihr mutiges Geständnis belohnt.“ Etwas verunsichert darüber, dass dieser dominante Mann sie so charmant ansprach, sah Diana auf ihre gefesselte Schulleiterin herab.
„Ich denke, dass ist in Ordnung!“, antwortete sie bemüht souverän. „Ich finde, gute Freundinnen sollten alles miteinander teilen!“ Schnell schlüpfte die Referendarin wieder in ihre neue Rolle. „Und wenn Deine kleine Nutte sie nicht bald sauber leckt, versaut die läufige Hündin hier womöglich noch das Parkett mit ihrem Saft.“ Vanessa starrte die Frau ungläubig an. Hatte dieses junge Ding, dem sie gerade erst begegnet war, sie gerade wirklich als Nutte bezeichnet? Hilfe suchend wendete sie sich an Christian, doch diesen schien das überhaupt nicht zu stören. Stattdessen sah er seine Frau streng an.
„Hast Du nicht gehört? Du solltest Dich besser sputen, wenn Du nicht auch noch den Boden sauber lecken möchtest!“ Die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Vanessa ließ ihre Finger unter den Bund ihres Tangas gleiten und zog ihn herunter. Ihre Liebeshöhle war ebenso wie Katharinas glatt rasiert. Dann sank sie auf alle Viere und begab sich wie gefordert zum Sofa zwischen die im Spagat gespreizten Schenkeln ihre Freundin. Ihre Blicke trafen sich, so als ob sie Katharinas Zustimmung einholen wollte. Zumindest erkannte Vanessa keinerlei Gegenwehr in den Augen ihrer Freundin. Also streckte sie ihre Zunge heraus und begann Katharina zu lecken.
Es war nicht das erste Mal, dass Vanessa eine Möse kostete, aber nie zuvor war sie dabei derart aufgeregt. Katharinas Saft lief unaufhörlich aus ihr heraus, so dass Vanessa schlürfend den Schleim aus der Grotte der Schulleiterin trinken musste. Sie atmete den betörenden Duft ein, den die zitternde Muschi vor ihr verströmte.
„Oh mein Gott… oh mein Gott…“, wimmerte Katharina, als sie die Lippen ihrer Freundin an ihrem Schmuckkästchen spürte, während die raue Zunge tief in ihre Höhle eindrang. Dann stülpte Vanessa ihren Mund über die geschwollene Liebesperle und knabberte lustvoll daran. Von Minute zu Minute wurde ihr Lecken hingebungsvoller und das Katharinas Stöhnen lauter. Nach und nach hatte es den Anschein, als würden die beiden Frauen in ihr Liebesspiel versinken und alles um sich herum vergessen. Immer leidenschaftlicher keuchte Katharina, offensichtlich bis in die Haarspitzen erregt. Und Vanessa fühlte sich durch die lustvollen Laute, die Katharina von sich gab, weiter angestachelt, sie in den siebten Himmel zu befördern. Schmatzend presste sie ihren Mund gegen die Pussy ihrer Freundin, erkundete mit ihrer Zunge ihr Innerstes, schmeckte sie, roch sie, …
Fasziniert beobachteten Christian und Diana, wie die beiden Sklavinnen sich vor ihren Augen ihrer Lust hingaben. „Meine Hochachtung, Diana! Ich weiß zwar nicht im Geringsten, wie Du das geschafft hast, aber Du hast wirklich ganze Arbeit geleistet!", sagte Christian anerkennend. „Ich hätte nicht gedacht, dass jemals jemand diese wilde Löwin zähmen würde.“
Diana lächelte, nicht ohne Stolz. „Deine Frau scheint aber auch sehr gut erzogen zu sein“, erwiderte sie das Kompliment.
„Hättest Du was dagegen, wenn ich mich an ihrem Spiel beteilige?“, fragte Christian und verblüffte sie erneut mit seiner höflichen Art.
„Du hast sie doch gehört! Sie liebt es benutzt zu werden! Also tu Dir keinen Zwang an. Aber vielleicht sollte ich sie vorher losbinden. Sie ist schon recht lange in dieser Position.“
Diana machte sich sofort an den Seilen zu schaffen und löste die Fesseln der Schulleiterin. Katharinas Glieder schmerzten heftig, als sie ihre Schenkel nach langer Zeit endlich wieder etwas schließen konnte. Ganz langsam entspannte sie sich und genoss weiter das Zungenspiel ihrer Freundin. Sie steuerte geradewegs auf einen gigantischen Höhepunkt zu. Vanessa hörte nicht auf, die köstliche Fotze vor ihr zu lecken, sie wollte ihrer Freundin einen Orgasmus schenken, den sie niemals vergessen würde. Ohne Unterlass ließ sie ihre Zunge in Katharinas Schoß tanzen, bohrte sich tief in ihre Lustgrotte, so dass sich ihre Nasenspitze gegen die empfindliche Klitoris presste. Das war zu viel für Katharina. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre aufgestaute Geilheit heraus, während sie von ihren Gefühlen überrollt wurde. Nicht nur, dass sie bereits zum zweiten Mal in kurzer Zeit kam, diesmal war es ihre beste Freundin, die sie zum Höhepunkt katapultierte, der vertrauteste Mensch in ihrem Leben, mit dem sie auch vorher schon so viel verbunden hatte. Doch an diesem Abend zeigte sich, dass sie viel mehr miteinander teilten, als sie beide jemals geahnt hätten. Und diese Erkenntnis ließ sie einfach nur schweben und hemmungslos ihre Lust herausschreien.
Als der Orgasmus langsam abebbte und sie die Umgebung wieder wahrzunehmen begann, erkannte sie, dass Christian sich mittlerweile ebenfalls ausgezogen hatte. Sein voll ausgefahrener Schwanz ragte steil aus seinen Lenden hervor. Sie hatte sich schon immer gefragt, ob seine Körpergröße irgendwelche Rückschlüsse auf seinen Penis zuließen. Jetzt hatte sie die Antwort direkt vor Augen. Ja, es schien offensichtlich ein Zusammenhang zu bestehen. Sein Prachtlümmel war gut und gerne 25 cm lang. Seine Vorhaut war durch die Erekt
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(AutorIn)
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Blackyyy
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Danke für diese schöne Geschichte!«
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Kann ruhig schmutziger zugehen.............«
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Exhasi
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Die Intensität mit der die Demütigungen beschrieben werden törn mich unheimlich an . Danke !«
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Und stilistisch auch ein Genuss!
Klasse Story«
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auf die fortsetzung bin ich ziemlich gespannt.«
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