Aufgaben einer Schulleiterin - Teil 5
von Blackyyy
Vorwort des Autors:
„Zunächst einmal möchte ich mich bei meiner geneigten Leserschaft dafür entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, bis die Abenteuer der Schulleiterin Dr. Katharina Pahls und ihrer Referendarin Diana fortgesetzt werden. Leider habe ich im letzten Jahr nur wenig Zeit gefunden, diese und auch meine anderen Geschichten weiter zu Papier zu bringen, auch wenn ich die Handlung schon lange im Kopf hatte. Ich möchte mich auf diesem Wege auch für die vielen Kommentare und E-Mails mit Wünschen, Anregungen und Vorschlägen bedanken. Einige Ideen davon werden sicherlich in Zukunft Einzug in die Geschichten halten. Denn so viel kann ich schon sagen: Diese Geschichte wird auf alle Fälle fortgesetzt. Das Gleiche gilt auch für die „Machtspiele auf Schloß Sündenfels“, denen immer noch zwei Akte fehlen. Und auch die vielen Bitten um die Fortsetzung meiner anderen Geschichten haben mich dazu bewogen, Ideen dazu durchzuspielen und mich zu gegebener Zeit auch damit zu befassen. Allerdings gibt es auch noch drei bis vier andere, neue Handlungen, die schon seit Jahren in meinem Kopf herum spuken. Aber vorerst widme ich den bereits geöffneten Fässern. In welcher Reihenfolge dies geschieht, kann ich allerdings noch nicht genau sagen.
Mit der Bitte um Geduld und dem Dank für das tolle Feedback
Blackyyy“
Kapitel 7: Selbstbeherrschung
Der Abend mit ihrer Freundin Vanessa und ihrem Mann Christian hatte bei Frau Dr. Pahls Eindruck hinterlassen. Einerseits war es das aufregendste sexuelle Erlebnis ihres Lebens gewesen. Allein der Gedanke an diese Stunden verwandelte ihre Fotze in einen Springbrunnen, aus dem ihre Lustsäfte nur so sprudelten. Andererseits fiel es ihr seit diesem Tag leichter, ihre neue Rolle als Sklavin zu akzeptieren. Obwohl die Geilheit sie immer wieder Dinge tun ließ, die sie sich früher in ihren kühnsten Träumen niemals hätte vorstellen können, hatten sie immer noch Bedenken gequält. Sie hatte an ihrem Verstand gezweifelt, kam sich im wahrsten Sinne des Wortes pervers, andersartig vor. Sie hatte geglaubt, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmen konnte, wenn Sie Freude, ja sogar ekstatische Lust dabei empfand, wenn sie gefesselt und gedemütigt wurde. Geil dabei zu werden, wenn man dazu gezwungen wird, als Gummisklavin einen Schwanz zu blasen, sich von einer Frau in den Mund pissen zu lassen oder anderen die Arschlöcher zu lecken, konnte nicht normal sein. Und sie musste sich eingestehen, dass sie in Wahrheit auch nicht dazu gezwungen wurde.
Aber die Tatsache, dass ihre beste Freundin ein sehr ähnliches Leben führte, die auch Spaß an Erniedrigungen finden konnte, die sich ebenfalls gerne als Sexobjekt benutzen ließ und – das allerwichtigste – nebenbei ein völlig normales Leben führte, beruhigten sie immens. Sie war nicht allein mit ihren vermeintlich kranken Phantasien, dann war das alles vielleicht gar nicht so abartig, wie sie geglaubt hatte. Und es bestand die reelle Chance, ein solches Parallelleben völlig unentdeckt zu führen. Natürlich war die Beziehung mit ihrer Referendarin Diana nicht zu vergleichen mit Vanessas Ehe. Der Unterschied bestand in erster Linie darin, dass Diana sie in der Hand hatte, wenn sie wollte. Aber die junge Referendarin hatte Katharina nie den Eindruck vermittelt, die Schulleiterin mit ihren neu entdeckten Neigungen erpressen zu wollen. Vielmehr ging es ihr darum, herauszufinden, wie weit sie gehen konnte. Und augenscheinlich hatte sie damit einen Prozess in Katharina in Gang gesetzt, der nicht mehr zu stoppen war. Denn je widerwärtiger die Aufgaben waren, desto größer wurde das Gefühl der Geilheit in ihr. Die Schulleiterin konnte sich nur schwer vorstellen, dass sie jemals den Punkt erreichen würde, an dem sie das Spiel beenden würde. Im Gegenteil: Sie war jeden Tag aufs Neue gespannt, was Diana sich an neuen Gemeinheiten und Sauereien für sie ausgedacht hatte.
Doch ihre nächste Aufgabe bestand in erster Linie darin, sich in Geduld zu üben. Diana musste sich in den kommenden Tagen mehr um ihr Referendariat kümmern. Sie hatte einen weiteren Unterrichtsbesuch, den sie bravourös meisterte. Offenbar hatte ihre neue Rolle als Herrin ihrer Schulleiterin auch auf ihr sonstiges Leben abgefärbt, zumindest was ihr Selbstbewusstsein betraf. Doch ob sie es wollte oder nicht, sie musste ihre Sexspielchen mit Katharina auf der eigenen Prioritätenliste ein Stückchen nach hinten schieben.
Das hinderte sie jedoch nicht daran, auch weiterhin jeden Morgen im Büro ihrer Schulleiterin vorbeizuschauen, sich von ihr die Füße küssen zu lassen und ihr kleinere Aufgaben für den Tag zu stellen. So musste sie beispielsweise auf dem Fußboden ihres Büros liegend masturbieren, während sie auf einen Besucher wartete, bis ihre Sekretärin ihn über die Gegensprechanlage ankündigte. Natürlich ohne die Erlaubnis, sich dabei einen Orgasmus zu verschaffen. Ein anderes Mal hatte sie Katharina aufgetragen, den gesamten Nachmittag nackt hinter ihrem Schreibtisch zu arbeiten, was sie ungemein erregte. Obwohl Heike, ihre Sekretärin niemals einfach so ihr Zimmer betreten hätte, war es dennoch eine Tatsache, dass sie nur eine nicht verschlossene Tür von einer überaus peinlichen Situation und einem potentiellen Skandal trennte. Die ganze Zeit über stellte sich die Schulleiterin vor, was sie tun würde, wenn ihre Sekretärin auf einmal unvermittelt in der Tür stehen würde. Es endete in einem großen, feuchten Fleck auf ihrem Chefsessel. Sie malte sich aus, dass sie der jungen Frau ihre sexuellen Dienste anbieten würde, damit sie schwieg – eine Vorstellung, die sie auch ohne Hand an sich zu legen fast zu einem Höhepunkt geführt hätte. Aber wieder einmal nur fast…
Ihre Geilheit wuchs von Tag zu Tag, an dem Diana keine Zeit hatte, sich intensiv mit ihr zu beschäftigen. Jede Minute am Morgen kostete sie aus, leckte ausgiebig und leidenschaftlich die Zehen und die Fußsohlen ihrer Herrin, bedankte sich für die Schläge auf ihren Hintern und für diverse Plugs, die die Referendarin ihr in die Rosette stopfte. Aber die erhoffte Erlösung in Form eines berauschenden Orgasmus blieb ihr verwehrt.
Umso erfreuter war Katharina, als Diana am Donnerstag der darauffolgenden Woche in ihrem Büro erschien und ihr ein neues Spielzeug präsentierte. Es war ein Ei, etwas kleiner als ein Hühnerei. Die Oberfläche glänzte golden und erweckte einen sehr hochwertigen Eindruck. Am dickeren Ende des Eis war eine kleine Schlaufe angebracht. Katharina konnte sich sehr gut vorstellen, welchen Zweck dieses neue Spielzeug erfüllen sollte. Sie versuchte jedoch so gut es ging ihre Vorfreude nicht zu zeigen.
„So Du kleine geile Schlampe, es wird Zeit, dass Du auch mal wieder abspritzt! Zieh Deine Hose runter und beug Dich über den Schreibtisch!“, befahl Diana ihr in mittlerweile gewohnt dominantem Tonfall. Die Schulleiterin beeilte sich, ihrer Herrin ihre nasse, glatt rasierte Spalte in der gewünschten Stellung zu präsentieren. „Das ist ein lustiges kleines Ding, an dem Du noch sehr viel Freude haben wirst. So viel verspreche ich Dir!“ Mit diesen Worten ließ D
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Kommentare
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Ich bin gespannt wann die Sklavin gekennzeichnet wird.
Nachdem ja nun soviel Natursekt fliest, wäre es doch toll, wenn die Schulleiterin auch den Kopf rasiert bekommt. Wäre besser zum reinigen und nicht so aufwendig. Und in der Schule kann sie ja eine Perücke tragen.«
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Aber bitte nicht wieder soooo lange warten lassen.«
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aber es zu lesen ist ein traum bitte bitte weiter so«
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In jedem Falle: Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen.«
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Exhasi
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Ich habe shr selten etwas so geiles gelesen und bekomme sogar beim schreiben dieses Kommentares eine .....«
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weiter so«
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Super Geschichte!«
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