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Kommentare: 33 | Lesungen: 7504 | Bewertung: 9.01 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.06.2017

Aufgaben einer Schulleiterin - Teil 6

von

Vorwort des Autors:

Und wieder mal hat es deutlich länger gedauert, als die meisten Leser und auch ich selbst es gehofft hatten. Leider lassen die privaten Umstände es zur Zeit nur phasenweise zu, dass ich mich um meine Schreibertätigkeit kümmern kann. Dennoch sei allen treuen Lesern gesagt: Ich bin noch jung und werde sicherlich noch die ein oder andere Fortsetzung (oder neue Geschichte) verfassen. Für die aufgebrachte Geduld und das fantastische Feedback möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken und wünsche viel Spaß mit dem vorliegenden 6. Teil der Geschichte um die Schulleiterin Frau Dr. Katharina Pahls und ihrer Referendarin Diana Glaubrecht.

Kapitel 8: Lernprozesse

Katharina Pahls brauchte eine ganze Weile, um sich von dem Abend in Christians und Vanessas Keller zu erholen. Die schiere Anzahl an Orgasmen hatte sie an den Rand einer Ohnmacht gebracht und ihre körperliche Leistungsfähigkeit extrem auf die Probe gestellt. Selbst zwei Tage später schmerzte ihre Lustspalte immer noch. Auch ohne Dianas Anweisung hätte sie an diesem Tag auf einen Slip verzichtet.

Die junge Referendarin hatte ihr eine wohlverdiente Pause gegönnt und sie am Sonntag in Ruhe regenerieren lassen. Als sie am Montag gegen 10 Uhr in das Vorzimmer der Schulleiterin trat, um sich bei Heike, der gutaussehenden Sekretärin, für das allwöchentliche Beratungsgespräch anzumelden, bemerkte sie sofort, dass etwas anders war als sonst.

„Guten Morgen, Heike!“, sagte Diana bestens gelaunt. „Ist alles in Ordnung mit Dir? Du siehst ein bisschen verstimmt aus.“

„Ach, die Alte hat heute einfach ziemlich miese Laune!“, antwortete Heike mürrisch. „Hat mich angeblafft, weil ihre Post geöffnet auf dem Schreibtisch lag. Normalerweise soll ich ihre Briefe immer öffnen, aber heute ist sie deshalb total ausgeflippt. Keine Ahnung, was mit der heute los ist. Hat wahrscheinlich einfach einen Grund gesucht, um mir mal die Leviten zu lesen.“ Die junge Frau klang bedrückt, auch wenn sie versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie die harsche Reaktion ihrer Chefin getroffen hatte. „Bist Du sicher, dass Du jetzt rein willst? Vielleicht solltest Du besser in der zweiten Pause noch mal reinschauen?“

„Nicht nötig, ich werd‘ mit dem Drachen schon fertig“, erwiderte Diana keck. „Aber danke für die Vorwarnung!“

„Wie Du willst! Aber sag hinterher ja nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt!“ Sie drückte auf den Knopf der Sprechanlage. „Frau Dr. Pahls? Entschuldigen Sie die Störung. Fräulein Glaubrecht ist hier für Ihr Ausbildungsgespräch.“

„In Ordnung“, tönte es aus dem kleinen Lautsprecher.

„Na dann drück ich mal die Daumen, dass Du nicht gefressen wirst!“, flüsterte Heike der jungen Referendarin zu.

„Mach Dir keine Sorgen!“, antwortete Diana selbstbewusst. „Ich bin gut darin, wilde Bestien zu zähmen. Sonst hätte ich auch den falschen Beruf gewählt. Ich wette, Ihre Laune wird sich bald schon wieder spürbar verbessern.“

Den Blick, den Diana der Sekretärin dabei zuwarf, konnte diese nicht so recht deuten.

***

Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah Diana ihre Schulleiterin streng an. Katharina hatte sich bereits auf den Boden gekniet, um wie gewohnt ihrer Herrin zur Begrüßung die Füße zu küssen.

Ohne ein Wort der Begrüßung schlüpfte Diana aus ihren Sneakern und präsentierte ihrer Sklavin ihre nackten Füße. „Soso, Du glaubst also, Deine schlechte Laune an Deinen Mitmenschen auslassen zu dürfen, wenn Dir danach ist!“, sagte Diana barsch und mit herablassendem Tonfall.

Frau Dr. Pahls wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Sie versuchte die junge Referendarin zu besänftigen, indem sie ihrer Aufgabe besonders gründlich nachkam. Jeden Zeh einzeln ließ sie zwischen ihre Lippen gleiten und saugte zärtlich daran, ließ ihre Zunge lüstern durch die Zwischenräumen der Zehen gleiten und hinterließ dabei eine feuchte Spur ihres Speichels. Sie leckte langsam über den Fußrücken, dann ebenso sorgfältig über die Fußsohle bis zur Ferse. Sie lutschte die Zehen ihrer Herrin so hingebungsvoll, wie sie sie noch nie zuvor gelutscht hatte. Doch Diana schien sich dadurch nicht beeindrucken zu lassen.

„Dir ist doch klar, dass ich Dich dafür bestrafen muss, dass Du Heike so behandelt hast, oder?“, fragte sie rhetorisch.

„Ja, Herrin!“, antwortete Katharina demütig. „Ich war ungezogen und werde jede Strafe akzeptieren.“ Und wieder machte sich das wohlbekannte Gefühl in ihrem Schritt breit. Sie kümmerte sich nun mit ihrer Zunge um die Fußknöchel der Referendarin, die sich wie jeden Montag in den Sessel der Schulleiterin hinter dem Schreibtisch gesetzt hatte, eine weitere Demonstration der Machtverhältnisse in diesem Büro.

"Schön, dass Du so einsichtig bist", sagte Diana lächelnd, „aber eigentlich müsste Heike Dich dafür bestrafen! Schließlich hast Du Dich ihr gegenüber respektlos verhalten.“

Die Schulleiterin erstarrte augenblicklich. Das konnte Diana nicht ernst meinen. Innerlich verfluchte sie sich dafür, dass sie ihrer Sekretärin vorhin grundlos eine Standpauke erteilt hatte. Sie musste alles daransetzen, diese drohende Konsequenz abzuwenden. Denn so viel stand fest: Wenn irgendjemand von dieser Geschichte erfuhr, war sie ruiniert. Selbst das anonyme Rendezvous mit dem Hausmeister im Heizungskeller hatte bis heute Spuren hinterlassen. Es fiel ihr immer noch schwer, in seiner Gegenwart nicht an seinen extrem dicken Schwanz zu denken. Entsetzt blickte sie ihrer Herrin in die Augen.

„Hat Dir irgendjemand erlaubt aufzuhören?“, fragte Diana mit dominantem Ton. „Leck gefälligst weiter meine Füße, während ich mir Gedanken darüber mache, wie eine angemessene Strafe für Dein Fehlverhalten aussieht.“

Gehorsam fuhr Katharina fort, die Füße der Referendarin zu verwöhnen, allerdings deutlich angespannterer als zuvor. Ihre Zunge glitt über die weiche Haut, während sie sich mit einem Anflug von Panik ausmalte, sich auch ihrer Sekretärin unterwerfen zu müssen. Vor ihrem geistigen Auge hielt Heike eine Reitgerte in der Hand und schlug ihr kräftig auf ihren entblößten Hintern, während sie ihr Gesicht tief in Dianas nasser Möse vergraben hatte und ihre Spalte leckte. Eine Vorstellung, die sie unerwartet erregte. Aber soweit durfte es auf keinen Fall kommen. Ihr Leben war auch so schon kompliziert genug geworden. Das Ausleben ihrer verborgenen sexuellen Gelüste war leider immer noch ein Ritt auf Messers Schneide.

Diana ließ sich ausgiebig Zeit, um über die Situation nachzudenken. Tatsächlich hatte sie schon mal darüber nachgedacht, ihre Schulleiterin auch vor Heike bloß zu stellen, allerdings mehr um Katharina damit zu demütigen. Aber war die Zeit schon reif dafür, die Sekretärin in das Spiel miteinzubeziehen?

„Du wirst Dich zunächst einmal bei Heike entschuldigen, weil sich das einfach so gehört“, begann Diana. „Außerdem wirst Du sie, als Zeichen Deines Vertrauens, darum bitten, Deine Post in Zukunft nicht nur zu öffnen, sondern auch zu lesen, um sie vorzusortieren.“

Katharina schwante Böses, aber sie wagte es nicht, ihrer Referendarin zu widersprechen. Sie hatte sich freiwillig in dieses Abhängigkeitsverhältnis begeben, jetzt musste sie einfach darauf hoffen, dass Diana sie nicht auffliegen ließ. Wobei sie sogar diesen Gedanken mittlerweile nicht mehr so beunruhigend fand, wie noch vor einigen Wochen. Ihre devote Seite wünschte sich manchmal sogar, dass noch mehr Personen aus ihrem Umfeld dieselbe Macht über sie ausübten wie ihre junge Referendarin. Mit gesenktem Blick antwortete sie nur: „Ja, Herrin!“

„Und damit Du lernst, Dich Deiner Sekretärin gegenüber besser zu benehmen, wirst Du von heute an einen Monat lang jeder Bitte entsprechen, die sie hier in Deinem Büro äußert. Egal, um was sie Dich bittet, Du wirst ihr jeden Wunsch erfüllen. Hast Du das verstanden?“

Etwas in Katharina wollte protestieren. Sie konnte doch nicht einfach einen ganzen Monat lang jedem noch so absurden Anliegen ihrer Sekretärin nachgeben. Das konnte sich maßgeblich auf ihren Job auswirken. Aber da war noch die andere, neue Seite in ihr, die jede Art von Fremdbestimmung mit sexueller Erregung quittierte. Und allein die Aussicht darauf, in Alltagssituationen nicht frei entscheiden zu können, sondern sich den Wünschen einer anderen Person unterzuordnen, schaltete ihren Verstand komplett aus. „Ja Herrin, ich werde Ihren Anweisungen gehorsam Folge leisten“, hörte sie sich sagen und konnte nicht fassen, wie leichtfertig sie die Kontrolle über ihr Berufsleben aus ihren Händen gleiten ließ.

„Zu guter Letzt denke ich, dass wir um eine kleine körperliche Züchtigung diesmal nicht herumkommen! Aber das hast Du Dir selbst zuzuschreiben.“ Diana ergötzte sich an der Reaktion ihrer Schulleiterin, die augenscheinlich nicht begeistert von der Vorstellung war, dass man ihr Schmerzen zufügte. „Am besten, wir erledigen das sofort. Zieh Deine Hose herunter und beug Dich über Deinen Schreibtisch!“, befahl die Referendarin. Es war ihr deutlich anzumerken, dass ihr diese neue Facette ihrer Liaison diebische Freude bereitet. Diana fragte sich, warum sie nicht schon viel früher auf die Idee gekommen war, ihre Chefin für Fehlverhalten auf diese Weise zu demütigen.

Katharina erhob sich und öffnete etwas zögerlich den Hosenbund ihres maßgeschneiderten Kostüms. Mit sorgenvoller Miene entblößte sie ihren Unterleib und ging vor ihrem Schreibtisch in Position. Die Aussicht auf die bevorstehende Strafe bereitete ihr Unbehagen. Sie würde gleich in ihrem eigenen Büro, während der regulären Schulzeit, von einer jungen Referendarin den Hintern versohlt bekommen. Nur eine Tür trennte sie dabei von ihrer Sekretärin, die von ihrem Doppelleben bisher nichts ahnte.

„Wenn Du schön leise bist, wird Heike bestimmt nichts davon mitbekommen!“, flüsterte Diana, die Katharinas Bedenken erahnte und sich köstlich über diese Tatsache amüsierte. „Ich halte 20 Schläge für angemessen, was denkst Du?!“

Natürlich wusste Katharina, dass es ihr als Sklavin in keinster Weise zustand, die Entscheidung ihrer Herrin in Frage zu stellen und antwortete betont unterwürfig, um ihre Diana nicht weiter zu reizen: „Es steht einer nutzlosen Sklavin nicht zu, über das Strafmaß zu urteilen. Jede Strafe, die Ihr für angemessen erachtet, ist es auch!“

"Oh… Das hast Du aber schön formuliert!“, sagte Diana nicht ohne Bewunderung für die Hingabe, mit der sich die Direktorin in ihre Rolle fügte. „Dann wollen wir unsere ungehorsame Sklavin mal nicht länger warten lassen. Streck Deinen Arsch schön weit raus! Und Hände auf den Rücken!“

Diana entdeckte ein Lineal auf dem Schreibtisch und überlegte kurz, ob sie es benutzen sollte. Sie entschied sich jedoch für ihre Hand, so konnte sie die Schläge besser dosieren. „Bereit?“

„Ja Herrin, ich bin bereit meine Strafe zu empfangen!“

Der erste Hieb traf ihre linke Pobacke. Ein kurzer Schmerz durchzuckte Katharina, aber es war auszuhalten. Nur das laute Klatschen auf ihrem Hintern bereitete ihr Sorgen. Der zweite Schlag war etwas heftiger und traf die andere Seite. Sie zischte kurz durch die Lippen und unterdrückte einen Schrei. Sie wollte es um jeden Preis vermeiden, dass Heike etwas von dem mitbekam, was sich gerade in diesem Zimmer abspielte.

Die nächsten Schläge landeten abwechselnd auf den Arschbacken der Schulleiterin. Schon nach kurzer Zeit hatten sie ein sattes Rot angenommen. Dianas Handfläche hinterließ bei jedem Hieb einen hellen Abdruck. Angestrengt konzentrierte sich Katharina darauf, keinen vernehmbaren Laut von sich zu geben und ertrug die Erniedrigung mit schmerzverzerrtem Gesicht und wachsender Sorge über die Lautstärke, die das Klatschen auf ihren Pobacken verursachte. Die Referendarin konnte stärker zuschlagen, als sie es ihr angesichts ihrer zierlichen Statur zugetraut hatte. Und mit jedem Schlag kam ihr das Geräusch, das Dianas Hand auf ihrem Po verursachte, lauter vor. Vor ihrem geistigen Auge stand ihre Sekretärin inzwischen in der Tür und beobachtete mit fassungslosem Staunen, wie Frau Dr. Pahls von einer jungen Referendarin der nackte Hintern versohlt wurde. Irrwitzigerweise fing ihre Möse bei dieser Vorstellung regelrecht an zu kochen. Sie musste sich zusammenreißen, um bei den letzten Schlägen nicht vor lauter Geilheit laut aufzustöhnen. Was war nur mit ihr passiert?

Diana entging nicht, auf welch bizarre Weise ihre Sklavin plötzlich einen Lustgewinn verbuchte. War Katharina zu Beginn noch bei jedem Hieb zusammengezuckt, so reckte sie ihr bei den letzten Schlägen ihren Arsch regelrecht entgegen, als ob sie gar nicht genug davon bekommen konnte. Sie legte ihre ganze Kraft in ihren letzten Schlag. Mit voller Wucht traf ihre Hand den geschunden Hintern. Das unterdrückte Stöhnen, das Katharina dabei von sich gab, war die perfekte Mischung aus Schmerz und Lust. Für einen kurzen Moment hatte Diana sogar das Gefühl, dass nur wenige Hiebe mehr die Schulleiterin zu einem Orgasmus gebracht hätten. Sie schwor sich, dieses Experiment zu einem späteren Zeitpunkt zu wiederholen.

„Gut, dann hätten wir das ja geklärt. Du kannst Dich wieder anziehen.“

Katharina bückte sich und zog vorsichtig ihre Hose über die schmerzempfindlichen Pobacken. „Danke, Herrin Diana!“, sagte sie schwer atmend und mit anhaltender Erregung in ihrer Stimme. Ihre Dankbarkeit war offenkundig ernst gemeint.

„Dann kommen wir jetzt zu Deiner Aufgabe für diese Woche.“ Sie zog ihre Tasche zu sich heran und holte einen Gummidildo hervor, der so lang war, dass Katharina vor Schreck vergaß, ihren Gürtel zu schließen. „Ich muss zugeben, dass mich Vanessas Fähigkeiten, einen Schwanz zu blasen, fasziniert haben. Und ich möchte, dass meine Sklavin das genauso gut kann.“ Sie hielt ihrer Schulleiterin den 40 cm langen Kunstpenis vors Gesicht. „Mir ist klar, dass man dafür Übung braucht, deshalb habe ich Dir dieses Trainingsgerät besorgt.“ Der Anblick des überdimensionierten Gliedes verschlug Katharina die Sprache.

„Bis Freitag Abend erwarte ich, dass Du dieses Ding komplett in Deinen Hals bekommst. Wie Du das anstellst, überlasse ich Dir. Du kannst gerne Vanessa bitten, Dir ein paar Tipps zu geben. Aber vergiss nicht, Dich für diesen Fall bei Ihr zu bedanken, wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört.“ Mit einem fiesen Lächeln fügte sie hinzu: „Vielleicht bietest Du ihr einfach an, Dir den Arsch zu versohlen, bis es Dir kommt!“

Das Augenzwinkern nahm Katharina gar nicht wahr. Fassungslos starrte die Schulleiterin auf die unnatürlichen Ausmaße des Dildos. Nie im Leben würde sie es schaffen, dieses Monstrum zu schlucken.

"Ich weiß, das sieht auf den ersten Blick schwierig aus. Aber bisher hast Du Deine Aufgaben alle mit Bravour gemeistert. Da dachte ich, eine gewisse Herausforderung täte Dir ganz gut. Und schließlich wächst man ja mit seinen Aufgaben.“

Die Schulleiterin nahm den Dildo in die Hand und begutachtete ihn. Er war zwar extrem lang, dafür aber nicht dicker als ein normaler Schwanz. Vorsichtig führte sie das Sexspielzeug an ihre Lippen und lutschte an der Nachbildung der Eichel.

„Wie ich sehe, freundet ihr beide euch schon an. Dann will ich nicht länger stören.“ Diana zog ihre Schuhe wieder an. „Ach ja, ich denke ich muss nicht extra erwähnen, dass Dein neuer Freund ausschließlich für Deine Mundvotze gedacht ist. Deine anderen Löcher sind für ihn tabu.“

„Natürlich Herrin, ich werde mein Bestes geben, um Eure Aufgabe zu erfüllen“, antwortete Katharina immer noch leicht geistesabwesend.

„Das wollte ich hören.“ Diana stand schon an der Tür, als sie mit der Klinke in der Hand noch hinzufügte: „Fast hätte ich es vergessen: Herr Siwinski wird Dich im Laufe des Tages bitten, in dieser Woche ein paar Überstunden abzubauen. Er sagte zwar, dass das außerhalb der Ferienzeit eigentlich nicht üblich sei, doch Du wirst in diesem Fall eine Ausnahme machen. Ich benötige nämlich sein handwerkliches Talent für ... Aber das erfährst Du noch früh genug!“

Ohne eine Reaktion abzuwarten verließ Diana das Büro ihrer Chefin.

***

„Und?“, wollte Heike wissen, nachdem die Tür sich hinter Diana geschlossen hatte, „hat sie Dich auch so stramm stehen lassen?“

„Nö, keine Spur. Ich glaube, es tut ihr jetzt schon leid, dass sie Dich vorhin so angemacht hat“, gab Diana lächelnd zurück. Anscheinend hatte die Sekretärin nichts von den Geschehnissen im Büro der Schulleiterin mitbekommen.

„Eigentlich war die Alte in den letzten Wochen ja ganz verträglich, aber manchmal wünschte ich mir trotzdem, jemand würde sie mal so richtig übers Knie legen.“

Die junge Referendarin versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch es fiel ihr schwer, nicht auf der Stelle laut los zu prusten.

„Eine hübsche Vorstellung!“, erwiderte sie stattdessen grinsend. „Was hältst Du davon, wenn wir zwei heute Mittag zusammen essen gehen? Ich hol Dich um 12 Uhr ab, dann können wir uns mal in aller Ruhe über Frau Dr. Pahls unterhalten!“

In Heikes Gesicht flammte kurz Begeisterung auf, die jedoch schon Augenblicke später einem pessimistischen Gesichtsausdruck wich. „Ich denke nicht, dass ich schon um 12 Uhr Mittagspause machen kann. Eigentlich soll ich immer erst um halb zwei Pause machen.“

„Ich bin mir sicher, dass unser Drachen in diesem Fall eine Ausnahme machen wird. Frag sie doch gleich einfach mal!“

Mit einem geheimnisvollen Lächeln und einem Funkeln in den Augen verließ Diana das Vorzimmer und ließ Heike ziemlich verdutzt zurück.

***

Noch mehrmals an diesem Tag probierte Katharina, sich den gigantischen Dildo so weit es ihr möglich war in den Mund zu schieben. Aber sie musste feststellen, dass sie gerade einmal kümmerliche 10 cm schaffte, bevor der Würgereflex einsetzte. Da sie nicht vorhatte, sich in ihrem Büro zu übergeben, beschloss sie, ihr Deepthroat-Training auf den Nachmittag zu verschieben.

Doch auch als sie sich unter einem Vorwand etwas früher als sonst aus der Schule verabschiedet hatte, um zu Hause die Übungen zu wiederholen, waren ihre Versuche nicht von dem erhofften Erfolg gekrönt.

Auch am Folgetag machte sie keinerlei Fortschritte. Ein Anflug von Verzweiflung machte sich in ihr breit. Sie wollte Diana unter keinen Umständen enttäuschen. Doch um diese Aufgabe zu erfüllen, brauchte sie professionelle Hilfe, so viel stand fest. Und was lag näher, als ihre beste Freundin um Hilfe zu bitten. Sie griff nach ihrem Handy und begann zu tippen.

„Hallo Vanessa, ich habe da ein kleines Problem... Oder besser gesagt ein ziemlich großes Problem. Hättest Du heute Abend eventuell ein bisschen Zeit?“

Sie drückte auf ‚Senden’ und wartete, ob Vanessa die Nachricht direkt beantworten würde. Tatsächlich summte es bereits wenige Sekunden später.

„Was denn für ein Problem? Ist es was Schlimmes?“, las sie. Katharina überlegte, wie sie die Situation am besten in Worte fassen sollte. Kurzerhand entschied sie sich dafür, ein Foto von ihrem neuen Spielzeug zu machen und dieses mit dem Kommentar zu versehen: „Den soll ich bis Freitag schlucken können!“

Diesmal musste sie etwas länger auf eine Antwort warten. In der Zwischenzeit malte sie sich aus, was ihre Freundin gerade von ihr denken musste und errötete. Als sie nach 5 Minuten immer noch nichts von Vanessa gehört hatte, schrieb sie erneut: „Ohne Deine Hilfe bin ich echt aufgeschmissen! Du darfst Dir auch gerne eine Gegenleistung ausdenken! Ich tue alles!“

Wie gebannt starrte die Schulleiterin auf ihr Display und wartete ungeduldig. Doch es tat sich nichts. Vielleicht war ihre Freundin gerade beschäftigt? Oder steckte sie in einem Funkloch?

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, vibrierte ihr Telefon erneut. Vor Schreck hätte sie es beinahe fallen gelassen.

„Wirklich alles? Wenn das so ist, bin ich in einer Stunde bei Dir, Du kleine Schlampe!“, las sie mit einer Mischung aus Erleichterung und Erregung. Sie hatte sich soeben ihrer besten Freundin ausgeliefert. Und insgeheim freute sie sich schon auf die Gegenleistung, die Vanessa von ihr verlangen würde.

***

Es verging nicht mal eine Stunde, bis es an der Tür klingelte.

"Willkommen zur Fortbildung: Schwanzschlucken für Fortgeschrittene!“ Mit einem strahlenden Lächeln stürmte Vanessa in den Flur. „Soso... unsere Frau Doktor möchte als den Deepthroat lernen! Deine kleine Hure weiß offensichtlich, was eine gute Sklavin so drauf haben sollte! Ich frage mich nur, wie sie sich bis Freitag einen so langen Schwanz wachsen lassen will.“

Katharina mochte es nicht, wenn Vanessa ihre junge Herrin als ‚Hure‘ bezeichnete, aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber zu diskutieren.

„Ja... ich...“, stammelte sie etwas unbeholfen.

„Zeig mir doch erst mal das Prachtstück!“

Vanessa folgte Katharina ins Wohnzimmer, wo der Riesendildo wie ein Ausstellungsstück auf dem Tisch lag.

„Herrgott, das ist ja wirklich ein Monsterschwanz!“, sagte Vanessa fasziniert. „Das wird auf alle Fälle ein hartes Stück Arbeit!“

In Katharina machte sich wieder Resignation breit. Wenn schon Vanessa, die den nicht gerade kleinen Penis ihres Mannes mit Leichtigkeit schlucken konnte, es als ‚harte Arbeit’ bezeichnete, wie sollte sie es dann in so kurzer Zeit schaffen?

„Hey, Kleine, wer wird denn gleich so deprimiert aus der Wäsche gucken?! Das kriegen wir schon hin! Schließlich möchte ich mir ja meine Gegenleistung verdienen“, versuchte Vanessa ihre Freundin zu überzeugen.

Katharina bemühte sich, positiver an die Sache heran zu gehen. „Mit Dir als Lehrerin werde ich das bestimmt irgendwie schaffen!“

„Und das aus dem Munde einer Schulleiterin!“, sagte Vanessa lächelnd. „Das Problem ist gar nicht die Länge, sondern erst mal die Dicke“, begann Vanessa zu fachsimpeln. „Wenn Du erst mal gelernt hast, etwas in Deine Kehle zu bekommen, spielt die Länge eigentlich keine Rolle mehr. Zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Aber zuerst sollten wir mit etwas dünnerem üben.“ Vanessa holte einen flexiblen, dünnen Schlauch aus ihrer Tasche. „Damit habe ich angefangen. Zunächst einmal geht es nur darum, sich an das Gefühl zu gewöhnen, etwas zu schlucken, was danach in Deiner Speiseröhre stecken bleibt.“

"Ich komme immer nur bis zu dem Punkt, an dem ich plötzlich würgen muss! Weiter geht er einfach nicht rein!“, stellte Katharina betrübt fest.

„Das ist anfangs völlig normal. Du bist es gewohnt, nur mit geschlossenem Mund zu schlucken. Mit offenem Mund ist das etwas komplizierter, weil sich beim Schlucken gleichzeitig die Luftröhre verschließt.“

In den nächsten zwei Stunden erfuhr Katharina alles über die orale Kunst, einen Mann in seiner ganzen Pracht in sich aufzunehmen. Vanessa beeindruckte sie mit ihrem Detailwissen über die Anatomie der menschlichen Kehle. Zeitweise kam sich die Direktorin vor wie eine Medizinstudentin im ersten Semester. Ihre Freundin führte ihr vor, wie man den Schlauch schlucken konnte, ohne sich zu übergeben. Sie gab ihr Ratschläge, was beim ersten Mal zu beachten war. Und sie ermutigte sie, es nach den ersten, erfolglosen Versuchen immer wieder zu probieren.

Zu Katharinas Erstaunen schaffte sie es am Ende tatsächlich, den Schlauch in ihre Kehle zu befördern. Zwar war es immer noch ein extrem unangenehmes Gefühl, aber die erste Hürde war genommen.

„Mit dem Dildo ist es jetzt genau dasselbe, nur das Du am Anfang noch mehr das Gefühl haben wirst, zu ersticken. Dann zieh ihn einfach sofort wieder raus. Und wundere Dich nicht über die Menge an Speichel, die Du dabei absonderst. Das passiert automatisch. Und Christian findet es total geil, wenn ich seinen Schwanz so richtig einsaue!“

„Wie lange schaffst Du es denn, seinen Schwanz im Hals zu behalten?“, wollte Katharina wissen.

„Maximal 5 bis 10 Sekunden, dann wird der Würgereiz und die Atemnot zu stark“, gab Vanessa bereitwillig Auskunft. „Aber es geht auch gar nicht darum, wie lange er drin bleibt. Wichtig ist nur, dass er komplett in mich reinstoßen kann.“

„Aber dann kannst Du ja gar nicht kontrollieren, wann er ihn wieder rauszieht?“

„Das stimmt! Es ist deutlich angenehmer, wenn Du selbst bestimmen kannst, wie tief und für wie lange ein Schwanz in Deiner Kehle steckt. Anfangs hatte ich auch ein bisschen Panik, als er das erste Mal so tief in mir abgespritzt hat und ihn nicht sofort wieder herausgezogen hat“, gab Vanessa zu, „aber andererseits vereinfacht es die Sache auch ein wenig, wenn der Schwanz einfach mit Druck in Deinen Schlund gepresst wird, ohne dass Du etwas dagegen tun kannst! Pass auf, ich zeig’s Dir!“

Vanessa griff sich den Gummidildo und setzte sich vor Katharina auf den Boden.

„Ich lege ihn Dir jetzt auf die Zunge. Dann versuchst Du einfach, mit offenem Mund zu schlucken. Und keine Angst, ich verspreche Dir, es ist halb so schlimm, wenn er erst mal drin ist.“

Katharina öffnete zögerlich ihren Mund und ließ sich den Kunststoffpenis in den Mund schieben. Dann versuchte sie trocken zu schlucken, wie sie es bei dem Schlauch gelernt hatte, was sich jedoch als schwieriger herausstellte, als sie gedacht hatte. Doch nach einigen Versuchen gelang es ihr.

„Sehr gut, gleich noch mal!“, spornte Vanessa ihre Freundin an.

Katharina wiederholte das Kunststück ein weiteres Mal, allerdings dauerte es nach jedem Versuch ein paar Sekunden, bis sie es wiederholen konnte. Den Gummischwanz hatte sie dabei ununterbrochen in ihrem Mund.

"Genau so!“ Vanessa beobachtete die Schluckbewegungen genau, um den richtigen Moment abzupassen. Als Katharina dann wieder zum Schlucken ansetzte, schob sie den Gummischwanz unvermittelt ein paar Zentimeter tiefer in ihren Mund.

Augenblicklich riss die Schulleiterin ihre Augen weit auf und begann zu röcheln, aber gleichzeitig realisierte sie, dass der Dildo tatsächlich in ihren Hals eingedrungen war.

„Siehst Du“, sagte Vanessa begeistert über den Fortschritt, „wenn man ihn im richtigen Moment reinschiebt, funktioniert es plötzlich ganz einfach.“ Schnell zog sie den Eindringling wieder heraus. Katharina rang nach Luft, Speichel rann ihr am Kinn herab.

„Er war drin!“, keuchte sie aufgeregt, „er war richtig tief drin!“ Sie freute sich wie ein kleines Mädchen. „Gleich noch mal!“, drängte sie ihre Freundin euphorisch, die Übung zu wiederholen.

***

Eine Stunde später saßen die beiden Frauen bei einer Zigarette zusammen auf der Terrasse. Katharinas Gesicht war verschmiert, aber sie war glücklich.

„Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich das schaffe. Das war für mich immer wie ein Zaubertrick. Danke, dass Du mir gezeigt hast, wie der Trick funktioniert!“, sagte Katharina erschöpft, aber zufrieden.

„Ein bisschen trainieren musst Du allerdings noch, wenn Du das Ding wirklich ganz schlucken willst. Aber die Hälfte schaffst Du schon locker!“, erwiderte Vanessa anerkennend. „Und der Rest ist jetzt einfach eine Frage der Übung!“

Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Kommen wir nun zu meiner Gegenleistung!“ Ihr Tonfall verriet, dass sie sich auf diesen Teil ganz besonders zu freuen schien, was in der Magengegend der Schulleiterin augenblicklich ein wohliges Kribbeln hervorrief. Katharina ahnte, dass Vanessa etwas Perverses im Schilde führte. Bisher hatten die beiden Frauen sich noch nie ohne Diana oder Christian getroffen, seitdem sie sich gegenseitig ihre sexuellen Vorlieben offenbart hatten. Aber die erotische Spannung zwischen ihnen war schon den ganzen Tag über deutlich spürbar.

„Du hast Dir Deine Belohnung redlich verdient! Ich werde Dir jeden Deiner Wünsche erfüllen!“, sagte Katharina unterwürfig.

„Das will ich hoffen“, antwortete Vanessa streng, auch wenn ihr die Rolle der Befehlsgeberin noch etwas fremd war. Sie lehnte sich entspannt zurück und blickte ihre Freundin überlegen an. „Weißt Du, normalerweise fühle ich mich in der Rolle als Sklavin um einiges wohler! Mich Christian und seinen schmutzigen Phantasien auszuliefern ist genau das, wovon ich insgeheim immer geträumt habe. Aber dabei zuzusehen, wie Du Deiner Referendarin tabulos zu Diensten warst, hat mich auf ganz neue Ideen gebracht. Ich muss gestehen, dass ich mir hin und wieder gewünscht habe, ich wäre an ihrer Stelle gewesen und Du hättest meine Fotze lecken müssen... an meinen Zehen lutschen müssen... meine Pisse trinken müssen. Schließlich bin ich schon viel länger mit Dir befreundet. Wenn ich in all den Jahren nur etwas von Deiner Neigung geahnt hätte, wärst du jetzt wahrscheinlich meine Sklavin und nicht ihre.“ Sie schaute verträumt in den Garten.

„Das klingt fast so, als wärst Du ein wenig eifersüchtig!“

„Mag sein, aber zum Glück ist sie ein wirklich außergewöhnlich heißes, kleines Luder. Ich kann gut verstehen, dass Du nur zu gerne ihre saftige, junge Möse vernaschen wolltest.“

"Eigentlich wollte ich sie am Anfang ein wenig erpressen“, berichtete Katharina von ihren ursprünglichen Plänen, „aber dann hat sie den Spieß einfach umgedreht!“ Sie erzählte Vanessa ausführlich, wie alles in ihrem Büro in der Schule angefangen hatte. „Mittlerweile ist es gar nicht mehr ihr junger Körper, der mich so magisch anzieht. Es ist vielmehr der Reiz der Situationen, denen sie mich aussetzt. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, all diese Dinge zu tun, zu denen sie mich zwingt. Aber genau das ist es, was mich so wahnsinnig erregt. Ihr Ideenreichtum, ihre Konsequenz, ihre absolute Tabulosigkeit, all das fasziniert mich... lässt mich die unaussprechlichsten Dinge tun. Egal was sie von mir verlangt, ich würde es ohne zu zögern tun. Und je perverser ihre Aufgabe ist, desto geiler werde ich dabei. Es ist total verrückt...“

„Kommt mir irgendwie bekannt vor“, musste Vanessa schmunzelnd zugeben. „Aber gleichzeitig gefällt mir der Gedanke, dass ich heute alles mit Dir machen kann, was ich will, dass Du heute quasi mir gehörst. Und es ist gut zu wissen, dass ich meinen Phantasien freien Lauf lassen kann.“

Katharina fühlte die Lust in sich aufsteigen. „Was soll ich für Euch tun, Herrin?“ Es war merkwürdig, Vanessa so anzusprechen, aber die Feuchtigkeit in ihrem Schritt ließ sie alle Bedenken beiseite wischen. Außerdem hatte Diana ihr ja befohlen, sich angemessen für Vanessas Hilfe zu bedanken.

Auch Vanessas musste sich erst an diese neue Rolle gewöhnen. „Zieh Dich aus und präsentiere mir Deine Löcher“, sagte sie mit einer Dominanz, die sie selbst überraschte. Doch als Katharina sich ohne Widerworte erhob und begann, ihre Hose zu öffnen, spürte sie die Macht, die sie für den Augenblick hatte. Und sie genoss dieses Gefühl.

Es dauerte nur Sekunden, bis Katharina nackt vor ihrer Freundin stand. Sie schob ihr Becken nach vorne, damit Vanessa ihre blank rasierten Schamlippen bestens im Blick hatte. Dann spreizte sie ihre Scham und präsentierte ihr wie befohlen ihren Lusteingang.

„Du bist ganz schön feucht!“, stellte Vanessa fest. „Dein Hurenloch scheint wirklich unersättlich zu sein!“ Mit einem Finger glitt sie durch den nassen Schlitz, der ihr so auffordernd entgegen gestreckt wurde. Sofort war ein wohliges Stöhnen zu vernehmen. „Jetzt zeig mir Dein enges Arschloch!“

Die Schulleiterin gehorchte und drehte sich um. Dann beugte sie sich nach vorne und griff mit ihren Händen nach hinten, um ihre Pobacken weit auseinander zu ziehen. Das Gefühl der Demütigung, sich so vor ihrer besten Freundin, die immer noch angezogen auf dem Gartensessel saß, zu entblößen, jagte ihr einen Schauer der Erregung durch ihren nackten Körper. Sie fühlte, wie ein Finger prüfend durch ihre Kerbe strich und an ihrer Rosette verharrte. Dann, mit ein wenig Druck, drang die Fingerspitze wenige Zentimeter in ihren Hintereingang ein.

„Dein Arschloch ist wirklich geil... so eng und warm!“, schwärmte Vanessa. „Es wird mir eine Freude sein, es zu stopfen. Aber zuerst will ich, dass Du Dich um mein Arschloch kümmerst, während ich Dir erkläre, was ich mit Dir vorhabe.“

Mit diesem Worten lehnte sie sich zurück, schob ihre Jeans und ihren Slip in einer einzigen Bewegung über ihre Hüften bis zu den Knien und saß Sekunden später untenherum nackt vor der Schulleiterin. Vanessa winkelte ihre Beine an und zog ihre Arschbacken auseinander.

„Leck mir mein Arschloch sauber, Du kleines, verdorbenes Miststück!“ Es gefiel ihr, so obszön mit ihrer besten Freundin zu reden. Und augenscheinlich hatte auch Katharina kein Problem damit, von ihrer langjährigen Weggefährtin so herabwürdigend behandelt zu werden, denn sie kniete sich augenblicklich zwischen die Beine ihrer neuen Befehlsgeberin und widmete sich mit ihrer Zunge der einladend weit geöffneten Rosette vor ihr.

Katharina nahm den intensiven Geruch wahr, der ihr aus Vanessa Möse entgegen strömte. Am liebsten hätte sie ihr Gesicht fest gegen das feuchte Loch gepresst und von dem Lustnektar gekostet. Aber wie befohlen richtete sie ihr Augenmerk ein paar Zentimeter tiefer auf den runzligen Hintereingang und glitt mit ihrer Zunge durch die Pospalte ihrer Freundin. Mit echter Hingabe leckte sie immer wieder über Vanessas Arschloch.

„Steck Deine Zunge in meinen Arsch! Ich will Dich ganz tief in mir spüren!“, forderte Vanessa sie mit bestimmendem Tonfall auf. Katharina gehorchte augenblicklich und presste ihre Zungenspitze gegen Vanessas Poloch. Es schmeckte etwas herb, obwohl sich Vanessa augenscheinlich genau wie sie selbst täglich einer Darmspülung unterzog. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, immer tiefer in das dunkle, enge Loch ihrer Freundin einzudringen.

Vanessa konnte es kaum fassen! Die gesellschaftlich angesehene Schulleiterin, die unnahbar wirkende Frau Dr. Pahls, ihre langjährige beste Freundin, hockte zwischen ihren Schenkeln und leckte ihr das Arschloch sauber. Und das alles nur, weil sie es ihr befohlen hatte. Die Macht über diese Frau elektrisierte sie. Bisher kannte sie nur die andere Seite der Medaille. Sie wusste, wie es sich anfühlte, den Gelüsten eines anderen Menschen ausgeliefert zu sein. Aber sie konnte nicht leugnen, dass es ihr gefiel, die Zügel selbst in der Hand zu halten, zumindest wenn es sich dabei um dieses Pferdchen handelte.

Katharinas Nasenspitze tauchte unwillkürlich immer wieder in Vanessa Fotze ein, wenn ihre Zunge bis zum Anschlag im After ihrer Freundin verschwand. Der Mösenduft war mittlerweile allgegenwärtig. Ihr Verlangen, die Geilheit ihrer Freundin direkt von der Quelle zu schmecken, wurde immer größer.

„Wie Du wahrscheinlich schon gemerkt hast, ist Christians Schwanz ziemlich groß“, begann Vanessa, entspannt zurückgelehnt und die Zungenfertigkeit ihrer Freundin genießend. „Und es ist auch kein Geheimnis, dass ich darauf stehe, ihn in meinem Arsch zu spüren. Wenn er so richtig tief in meinem Darm steckt, ist das jedes Mal ein unfassbar geiles Gefühl. Dieses Ausgefülltsein, diese enorme Dehnung meiner Rosette...“, schwärmte sie mit lusterfülltem Gesicht. „Irgendwann haben wir dann mal ausprobiert, wie weit er mein Poloch dehnen konnte. Immer dickere Dildos hat er mir in den Arsch geschoben! Und wenn sie erst mal drin waren, hat es jedes Mal nicht lange gedauert, bis ich sehr heftig gekommen bin.“ Sie machte eine kurze Pause, in der sie sich augenscheinlich an einen der Abende mit Christian erinnerte. „Seit einiger Zeit hab ich eine total verrückte Idee, vor der ich aber ein bisschen Schiss habe. Und deswegen wirst Du heute mein Versuchskaninchen sein!“ Bei diesen Worten grinste sie Katharina hämisch an.

Die Schulleiterin, die zwar fasziniert zugehört, aber zu keinem Zeitpunkt damit aufgehört hatte, den Anus ihrer Freundin mit ihrer Zunge zu verwöhnen, ahnte, dass sie in den nächsten Tagen Probleme beim Sitzen bekommen würde. „Und was möchtet Ihr mir gerne in meinen engen Arsch schieben, das bei Euch nicht reinpasst, werte Herrin?“, wollte sie mit einem mulmigen Bauchgefühl wissen?

„Meine Faust!“, antwortete Vanessa kurz und bündig und ließ ihre Worte erst einmal sacken. „Und wenn es Dich dabei nicht zerreißt, möchte ich irgendwann einmal auch Deine komplette Hand in meinem Hintern spüren!“

Katharinas war so geschockt, dass sie sogar vergaß, Vanessas Rosette weiter zu lecken. Hatte ihre Freundin gerade gesagt, dass sie ihre FAUST in ihrem Po versenken wollte? Unmöglich! Sie musste sich verhört haben.

Vanessa schien ihre Gedanken lesen zu können. „Du hast schon richtig gehört! Und ich schlage vor, wir fangen sofort an. Aber vielleicht sollten wir dazu lieber wieder rein gehen! Du natürlich auf allen Vieren, wie es sich für eine gute Sklavin gehört.“ Sie hob ihren Slip auf und wartete darauf, dass sich die Schulleiterin in Bewegung setzte.

„Aber…“, setzte Katharina an, um ihre Bedenken zu äußern. Doch weiter kam sie nicht, denn Vanessa stopfte ihr ihren getragenen Slip in den Mund.

„Kein Aber!“, erwiderte Vanessa lächelnd, aber mit einer ungeahnten Bestimmtheit. „Und wenn Du Dich nicht augenblicklich in Bewegung setzt, werde ich auch versuchen, meinen Fuß in Deinen Darm zu schieben. Also hopp hopp… Ab ins Wohnzimmer!“ Unmissverständlich deutetet ihr Finger in Richtung der Terrassentür.

Mit fassungslosem Blick kroch Katharina langsam vor ihrer Freundin ins Haus und bot Vanessa dabei einen herrlichen Anblick auf ihr wackelndes Hinterteil. Sie vertraute Vanessa zwar grundsätzlich, doch die Vorstellung davon, in nicht allzu ferner Zukunft die Faust dieser Frau durch ihren Hintereingang gepresst zu bekommen, ließ das ‚Aber’ in ihrem Kopf immer lauter werden. Sie hätte ihre Bedenken gerne erläutert, doch ein nach Vanessas Lustsäften schmeckender Knebel verhinderte jeden Protest.

Im Wohnzimmer angekommen, kramte Vanessa eine Tube Gleitgel aus ihrer Handtasche hervor und rieb ihre rechte Hand gründlich mit der klaren Flüssigkeit ein. Zuletzt tropfte sie eine nicht unerhebliche Menge in die Poritze der Schulleiterin. Augenblicklich begann sie damit, das Gel großzügig zu verteilen. Immer wieder glitt sie zunächst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in Katharinas After.

„Keine Sorge, meine Süße, ich werde Deine Arschvotze ganz vorsichtig weiten!“, versuchte Vanessa ihre Freundin zu beruhigen. Sie spürte Katharinas Angst deutlich.

Selbst vier Finger drangen mühelos in Katharinas Hintereingang ein. Die Schulleiterin musste zugeben, dass ihr die Dehnungsspielchen mit den unterschiedlichen Plugs, die Diana ihr gegeben hatte, viel Freude bereitet hatten. Aber keines der Sexspielzeuge hatte die Ausmaße einer menschlichen Faust gehabt, selbst wenn Vanessa Hände relativ zierlich waren. Immer wieder öffneten die Finger ihrer Freundin den gut trainierten Schließmuskel und schoben sich erstaunlich mühelos tiefer und tiefer in sie hinein. Der Schmerz war noch erträglich, ihre Lust hingegen wuchs von Minute zu Minute.

„Das sieht so geil aus!“, hörte sie ihre Freundin hinter sich hörbar fasziniert sagen. „Wenn Du sehen könntest, wie weit Dein Arschloch jedes Mal offen bleibt, wenn ich meine Finger herausziehe. Ich habe noch nie so tief in jemanden hinein gucken können!“ Vanessa legte ihren Daumen jetzt an ihre restlichen Finger an und drang zum ersten Mal mit allen fünf Fingern in das Poloch ihrer Freundin ein, wenn auch vorerst nur bis zu den unteren Fingergelenken.

So langsam hatte Katharina das Gefühl, an die Grenzen ihrer Dehnbarkeit zu gelangen. Angesichts der zunehmenden Schmerzen überkamen sie erhebliche Zweifel, ob wirklich die ganze Faust ihrer Freundin in sie hinein passen würde. Doch sie versuchte sich davon nichts anmerken zu lassen. Stattdessen konzentrierte sie sich auf das Gefühl ihrer grenzenlosen Geilheit.

„Nur noch ein kleines Stück, dann hast Du es geschafft!“, motivierte Vanessa sie zum Durchhalten. Sie war jetzt kurz davor, die breiteste Stelle ihre Hand in das klaffende Loch vor ihr zu pressen.

„Stpppfff... Bfffpppmmmn... Nnnmmm… wwffmmm...!!!“, stöhnte Katharina plötzlich, „.. sssssfff… wwffff...“ Auch wenn es ihr wegen des Knebels nicht möglich war, sich verständlich zu artikulieren, hoffte die Schulleiterin inständig, dass ihre Freundin ihr Flehen, augenblicklich aufzuhören, verstehen würde.

Doch Vanessa ließ sich von den Protesten der Schulleiterin nicht beirren, nicht so kurz vor ihrem Ziel. „Stell Dich nicht so an! Wir haben es ja gleich hinter uns! Wenn die Faust erst mal drin ist, dann...“

„Ahhhhh... nnnnfffffnnnnn...“, stöhnte Katharina schmerzerfüllt. So gut sie konnte bettelte sie, jammerte sie, flehte sie Vanessa an... doch ihre beste Freundin ignorierte all ihr Stöhnen, kannte kein Erbarmen. Stattdessen griff sie mit ihrer freien Hand nach vorne und hielt Katharina den Mund zu.

„Wenn Du nicht leister bist, stopf ich Dir auch noch meine Socken in den Mund. Und glaub mir, die willst Du lieber nicht schmecken. Also halt still und sei eine brave Sklavin!“

Katharina kam sich vor wie eine Weihnachtsgans, die für das Festmahl gestopft wurde. Heftig sog sie die Luft durch die Nase ein, um besser gegen das Schmerzempfinden anzukämpfen.

Und plötzlich spürte sie, wie Vanessas Hand ruckartig ganz tief in sie eindrang. Laut stöhnend realisierte sie, dass eine ganze Faust in ihrem Arsch steckte. Zwar spannte sich der Schließmuskel immer noch extrem um das Handgelenk ihrer Freundin, aber der Schmerz war mit einem Schlag erträglich geworden. Dafür war die Stimulation in ihrem Darm nun unbeschreiblich. Gefühlt hatte Vanessas Faust die Ausmaße einer Bowlingkugel. Niemals zuvor hatte etwas derartig Riesiges ihren Anus passiert. Aber der allgegenwärtige Schmerz war einer nie empfundenen Lust gewichen.

„Na siehst Du, das war doch gar nicht so schlimm!“, sagte Vanessa beschwichtigend. Dabei konnte sie selbst kaum glauben, was sie mit eigenen Augen sah: Ihre komplette Hand war in Katharinas Rosette verschwunden. Sie versuchte ihre Faust nicht zu bewegen, damit ihre Freundin Gelegenheit hatte, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Die gedämpften Stöhnlaute verrieten ihr allerdings, dass die Schulleiterin mittlerweile mehr mit ihrer Geilheit als mit dem Umfang ihres Handgelenks zu kämpfen hatte.

Vorsichtig begann sie, ihren Unterarm vor und zurück zu bewegen, was Katharina zu einem ekstatischen Lustschrei veranlasste.

„Wenn Du versprichst, nicht die ganze Nachbarschaft herbei zu rufen, dann nehm’ ich Dir auch den Knebel raus“, sagte Vanessa immer noch fasziniert von dem Anblick.

Kaum hatte sie den Slip aus dem Mund ihrer Sklavin entfernt, stöhnte diese lautstark auf. „OHHHH MEEIIINNN GOOOTTTTTTT! OHHHHHH MEEEIIIINNN GOOOOTTTTTT!“, wiederholte sie unaufhörlich und kümmerte sich nicht im Geringsten um die Lautstärke ihrer Ausrufe. Sollte doch die ganze Welt erfahren, dass sie gerade anal gefistet wurde. Das einzige, was zählte, war der heran rollende Höhepunkt.

„Du bist wirklich die geilste Sklavensau, die mir je begegnet ist!“ Auch Vanessa wurde von dem Anblick so geil, dass sie begann, die Finger ihrer anderen Hand wie wild über ihren Kitzler zu reiben. Mit einer Faust im Arschloch ihrer besten Freundin masturbierte sie sich einem unvergesslichen Orgasmus entgegen.

Die Schulleiterin erreichte ihren zuerst. Mit einem ohrenbetäubenden Schrei der Lust und mit wild zuckendem Becken überflutete der Höhepunkt jede Faser ihres Körpers wie ein Tsunami. Dabei schob sie ihr Becken weit nach hinten, um sich Vanessas Faust noch tiefer in ihre Eingeweide zu drücken.

Als diese sah, wie ihr Unterarm immer weiter in Katharinas Hintereingang verschwand, konnte sich auch Vanessa nicht länger beherrschen und erklomm ihren eigenen Gipfel der Lust. Sie verstärkte ihrerseits den Druck und presste ihre Hand so tief es ging in den engen Arsch vor ihr. Dann sackte sie über dem vor ihr knienden Körper zusammen und legte sich mit ihrem Oberkörper auf den Rücken ihrer Freundin. Ihre Faust steckte immer noch tief im After der Schulleiterin, die sich nur sehr langsam von ihrem Orgasmus erholte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Katharina wieder in der Lage war, die Welt um sie herum wahrzunehmen. Und selbst dann wurden ihre Empfindungen von der immer noch in ihrem Hintern steckenden Faust dominiert.

„Ich will, dass Du Deine Hand nie wieder aus mir heraus ziehst!“, gab eine völlig erschöpfte Katharina schließlich mit letzter Kraft von sich.

„Soso… seit wann sind Sklavinnen denn so fordernd?“, ermahnte Vanessa ihre Gespielin, jedoch mit deutlich weniger Dominanz in der Stimme als noch vor wenigen Minuten. „Aber ich will mal nicht so sein! Ein paar Augenblicke gebe ich Dir noch. Aber dann wirst Du mit meiner Faust im Arsch zu meiner Tasche herüber kriechen und mein Handy aus der Tasche nehmen. Ich will auf jeden Fall ein Andenken hiervon haben!“

„Ist das Dein Ernst?“, fragte Katharina ungläubig. „Ich soll auf allen Vieren mit Deiner Hand in mir durchs Wohnzimmer krabbeln?“

„Ich kann meine Faust natürlich auch herausziehen, mein Handy selber holen und Dich dann gleich noch einmal fisten, wenn Dir das lieber ist!“, entgegnete Vanessa spöttisch.

Die Direktorin musste einsehen, dass dieses Argument ihre Freundin überzeugend war und mobilisierte ihre letzten Kraftreserven, um ihre Arme durchzudrücken. „Aber bitte ganz langsam, Herrin!“, mahnte Katharina zur Rücksicht auf den Grad ihrer Erschöpfung.

Es war ein mehr als bizarrer Anblick, als die Schulleiterin auf allen Vieren mit einer Faust in ihrem Arsch zu ihrem Ziel dirigiert wurde. Sie kam sich ein bisschen vor wie eine Handpuppe. Und in gewisser Weise war dieser Vergleich ja auch zutreffend. Zum Glück war es nicht allzu weit bis zu Vanessas Handtasche. Doch auch die wenigen Kriechbewegungen reichten, um Katharina an den Rand der totalen Erschöpfung zu bringen. Mit zitternden Fingern kramte sie in der Tasche nach dem Handy. Als sie es endlich gefunden hatte, schob sie es nach hinten über den Parkettboden. Kurze Zeit später vernahm sie das obligatorische Geräusch eines Schnappschusses.

„Dreh Dich zu mir, damit man sehen kann, in wessen Arsch mein Arm hier steckt, Du perverse, kleine Hure!“ Vanessa schien ihre Kräfte deutlich schneller zurückgewonnen zu haben.

Ohne über die Konsequenzen nachzudenken drehte Katharina ihren Kopf zur Seite. Ein weiteres Klicken verriet, dass dieser Augenblick für immer in der digitalen Welt gespeichert war.

Vanessa machte noch einige weitere Fotos, bevor sie sehr langsam und äußerst vorsichtig begann, ihre Hand wieder aus Katharinas Hintern heraus zu ziehen. Noch einmal spannte sich die Rosette maximal, als der breiteste Teil ihres Handgelenks den Darmausgang verließ. Wie ein dunkler Krater klaffte Katharinas Arschloch weit offen, was Vanessa ebenfalls mit einem Foto festhielt. Einen Moment lang schien es so, als ob sich der Anus der Direktorin gar nicht wieder schließen wollte. Es war mit Abstand das obszönste Bild, das Vanessa jemals gesehen hatte.

Als die Faust aus ihrem engen Versteck heraus war, fühlte Katharina eine unbeschreibliche Erleichterung, aber gleichzeitig auch ein unbefriedigendes Gefühl der Leere in sich. Die Anspannung der letzten Minuten fiel von ihr ab und sie spürte eine wohltuende Müdigkeit in sich aufkommen. Ihr ganzer Körper sackte auf dem Wohnzimmerboden einfach zusammen.

„Das wird ein hübscher Dia-Abend mit Christian!“, meinte Vanessa süffisant, während sie sich die Fotos auf ihrem Handy betrachtete. „Und mach Dir keine Sorgen: Ich schick Dir die Bilder selbstverständlich per WhattsApp! Oder soll ich sie lieber gleich an Diana weiterleiten?“

Die Schulleiterin malte sich aus, wie ihre Referendarin auf die Bilder reagieren würde. Und ihr wurde klar, dass sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ziemlich bald eine weitere Frauenhand in ihrem Darm spüren würde. Und dieser Gedanke ließ sie erwartungsfroh lächeln.

"Schick sie ihr ruhig! Was Du gerade mit mir gemacht hast, würde sie mir sonst wahrscheinlich niemals glauben, wenn sie es nicht mit eigenen Augen sieht“, erwiderte eine sichtlich ermattete Direktorin.

„Aber auch wenn Du für heute wahrscheinlich zu kraftlos bist: Glaub ja nicht, dass Du um den zweiten Teil Deiner Gegenleistung herum kommst. Du schuldest mir auf jeden Fall noch eine Faust in meinem Arsch. Das sah derartig geil aus, dass ich es kaum abwarten kann, es selbst zu erleben.“

„Wenn Du willst gebe ich Dir das gerne schriftlich“, konterte Katharina schon wieder überraschend schlagfertig, „aber erst wenn die Öffnung da hinten, die mal mein Arschloch war, sich nicht mehr so anfühlt, als ob jemand seinen Kleinwagen darin geparkt hat.“

Es war das letzte, was sie von sich gab, bevor die Kräfte sie endgültig verließen und sie mit einem verräterischen Grinsen nackt auf dem Parkettboden ihres Wohnzimmers einschlief.

***

Als Diana am nächsten Morgen das Büro der Schulleiterin betrat, um sich nach deren Fortschritten zu erkundigen, führte Katharina ihr stolz vor, was Vanessa ihr beigebracht hatte. Selbst die junge Referendarin hatte nicht damit gerechnet, dass Ihre Sklavin den Deepthroat so schnell beherrschen würde.

„Hast Du Dich auch anständig bei Deiner Sklavenschwester bedankt?“, wollte Diana wissen.

Katharina spürte, wie ihr Herz bei dem Gedanken an die Geschehnisse des gestrigen Tages schneller schlug. Offenbar hatte die junge Referendarin die Fotos doch nicht erhalten, wie Vanessa es angekündigt hatte. „Ja Herrin, ich habe ihr zuerst ausgiebig das Arschloch ausgeleckt. Danach hat sie den Wunsch geäußert…“, sie überlegte kurz, wie sie es am besten formulieren sollte, „… mir ihre komplette Faust in meinen Arsch zu schieben“, erzählte sie wahrheitsgemäß und erschrak bei der Obszönität ihrer eigenen Worte, „Und wie man auf diesen Fotos sehen kann, ist es ihr nach einer kurzen Eingewöhnungszeit auch gelungen.“

Die Direktorin holte ihr Handy hervor und präsentierte Diana die Bilder, die ihre Freundin an sie weitergeleitet hatte. Als sie das erste Foto sah, konnte sie selbst noch immer nicht glauben, dass es ihre Rosette war, aus der dort ein Unterarm herausragte. Aber auch jetzt noch bewies das Gefühl an ihrem Anus, dass es sich bei den Aufnahmen keinesfalls um Fotomontagen handelte.

Die Referendarin zog bei der Schilderung die Augenbrauen hoch, schüttelte dann halb staunend, halb ungläubig den Kopf, als sie die Bilder eines nach dem anderen ausgiebig studierte. Sie vergrößerte die Ansicht mit zwei Fingern fasziniert, um jedes Detail erkennen zu können. Eine ganze Weile herrschte Schweigen im Büro der Schulleiterin, bis Diana schließlich sagte: „Soso… da hat deine Sklavenfreundin mir ja eine ganz neue Perspektive eröffnet!“

„In gewisser Weise sollte ich nur das Versuchskaninchen spielen“, ergänzte Katharina und konnte dabei nicht verhindern, dass ihre Lustsäfte bei dem Gedanken an den gestrigen Nachmittag schon wieder eine Sturmflut in ihrem Schritt verursachten. „Ihr eigentlicher Plan war es, dass ich ihr meine Hand in den Hintern schiebe. Sie steht drauf, wenn ihr große Sachen in den Darm geschoben werden. Aber eine ganze Faust erschien selbst ihr etwas zu ambitioniert. Deshalb wollte sie vorher sichergehen, dass ein Schließmuskel tatsächlich so dehnbar ist!“

Dianas Vorstellungskraft arbeitete auf Hochtouren. Vor ihren geistigen Auge entwickelte sich mehr und mehr ein Bild von zwei großen, dunklen Löchern, eingerahmt von zwei zuckersüßen Prachtärschen, die sich ihr auffordernd entgegen reckten. Sie hinterließ eine Notiz an sich selbst, diese Phantasie in naher Zukunft in die Tat umzusetzen. Doch fürs Erste musste sie sich auf den bevorstehenden Plan konzentrieren.

"Sehr gut, Sklavin!“, lobte Diana ihre Schulleiterin, „es ist schön zu sehen, wie sehr Du in Deiner neuen Rolle aufgehst. Ich denke Du bist bereit für Deine nächste Aufgabe!“ Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Ich werde Dich am Freitag Abend um neun Uhr abholen. Bis dahin müssten alle Vorbereitungen abgeschlossen sein.“

Katharinas Unterleib fuhr Achterbahn bei dem Gedanken an eine neue Aufgabe. Was hatte ihre Referendarin diesmal ausgeheckt? Was für Vorbereitungen mussten getroffen werden? Würde sie wieder ihr Latex-Kostüm tragen, um sich anonym demütigen zu lassen, diesmal vielleicht in der Öffentlichkeit? Und was hatte der Hausmeister mit der Sache zu tun? Die Erinnerung an den Abend im Heizungskeller zauberten das Bild von seinem gigantischen Schwanz in einen Teil ihres Gehirns. Nur zu gern hätte sie Einzelheiten über die Abendgestaltung erfahren, doch sie wusste, dass es ihr nicht zustand, nach Details ihrer neuen Aufgabe zu fragen. Außerdem hatte die Vorfreude auf das Unbekannte, die Ungewissheit darüber, was mit ihr alles passieren würde, ihren eigenen speziellen Reiz. Also nickte sie nur und sagte: „Wie Ihr befehlt, Herrin!“ Ihre Erregung konnte sie dabei nur unzureichend vor Diana verbergen.

***

Der Rest der Woche verlief relativ ereignislos. Das führte jedoch dazu, dass Katharinas Anspannung sich von Tag zu Tag steigerte. Es fiel er schwer, sich auf ihre täglichen Routineaufgaben zu konzentrieren. Wenn sie allein in ihrem Büro saß, malte ihre Phantasie immer wieder bizarre Bilder von dem, was sie am Freitag Abend erwarten würde. Dann holte sie den Übungs-Dildo, den Diana ihr gegeben hatte, aus ihrer Schublade und schob ihn sich der Länge nach in ihren Hals, um ihre Deepthroat-Künste weiter zu schulen. In ihren Gedanken schluckte sie dabei Christians Riesenschwanz und stellte sich vor, er würde in ihrem Rachen abspritzen. Obwohl sie die Vorstellung davon, sein Sperma zu schmecken, immer noch anwiderte, konnte sie sich nicht gegen diese Idee wehren.

Die Stunden am Freitag schienen wie in Zeitlupe zu vergehen. Ständig schaute sie auf ihre Uhr, nur um festzustellen, dass gerade einmal fünf Minuten vergangen waren, seitdem sie das letzte Mal darauf gesehen hatte. Diana ließ sich den ganzen Tag über nicht blicken.

Nur einmal zuckte Katharina zusammen, als es an ihrer Tür klopfte und Heike ihr Büro betrat. Sofort erinnerte sie sich an den Wortlaut ihres Auftrags, jedem Wunsch zu entsprechen, den ihre Sekretärin hier laut aussprach.

„Entschuldigen Sie Frau Dr. Pahls, kann ich sie kurz sprechen?“, fragte die rothaarige Frau schüchtern, so dass Katharina davon ausgehen konnte, dass Heike nichts von ihrer Zwangslage ahnte.

Und tatsächlich wollte Heike sie nur darum bitten, an diesem Freitag etwas früher Schluss machen zu dürfen. Unter normalen Umständen hätte Frau Dr. Pahls dies niemals gestattet, zumal Heike ihr nicht einmal einen triftigen Grund nannte. Doch heute war Katharina nicht nur gezwungen, der Bitte ihrer Sekretärin zu entsprechen, sie war auch erleichtert, dass es sich nur um ein solch profanes Anliegen handelte. Mit gütigem Blick gewährte die Schulleiterin anstandslos den Wunsch und musste schmunzeln, als Heike vollkommen verblüfft nur Sekunden später ihr Büro wieder verließ.

‚Aber nicht dass Du Dir einbildest, das wird jetzt hier zur Regel!’, schoss es der Direktorin durch den Kopf, ohne den Gedanken laut auszusprechen. ‚Du hattest einfach nur verdammtes Glück mit dem Timing. Und irgendwie scheinen ja heute alle etwas frühe Schluss machen zu wollen.’’

Katharina realisierte, dass sie nun komplett allein im Gebäude war und beschloss, sich ein wenig auf den Abend einzustimmen, während sie die letzten Unterlagen auf ihrem Schreibtisch durcharbeitete. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Heikes Auto den Parkplatz verlassen hatte, zog sie sich kurzerhand aus. Völlig nackt ging sie zur Bürotür und öffnete sie vorsichtig, weil sie Angst hatte, dass doch noch jemand im Haus sein könnte. Doch es war niemand da. Aufgeregt ging sie zur Flurtür und lauschte. Es war nichts zu hören. Dann fasste sie sich ein Herz, öffnete die Tür und schritt ohne ein einziges, schützendes Kleidungsstück am Leib durch den Flur ihrer Schule. Es war totenstill an diesem für gewöhnlich so belebten Ort. Nur das Geräusch ihrer nackten Füße auf dem Steinfußboden war zu hören, und dazu noch überraschend laut. Sie ging bis zum Treppenhaus, blickte hinunter zum Eingang und rechnete förmlich damit, dass just in diesem Augenblick jemand die Schule betreten würde. Doch nichts dergleichen geschah. Katharina ging wieder zurück. Dabei spürte sie, wie die Feuchtigkeit in ihrem Schritt langsam aber sicher ihr Lustloch in einen Wasserfall verwandelte. Obwohl sie wusste, dass es sehr unwahrscheinlich war, dabei erwischt zu werden, wie sie nackt durch ihre Schule ging, erregte sie die Vorstellung. Die Schulleiterin beschloss, in Zukunft öfter mal etwas länger zu bleiben, um sich für ein paar Minuten hüllenlos durch die verlassene Schule zu schleichen.

Als sie wenige Minuten später wieder auf dem Sessel hinter ihrem Schreibtisch saß, immer noch splitterfasernackt, wurde Katharina klar, wie sehr sie gerade mit dem Feuer gespielt hatte. Ihr wurde klar, dass durch einen blöden Zufall jederzeit eine Kollegin aus einem Klassenraum oder aus einem Besprechungsraum hätte kommen können. Ihr wurde klar, dass die bizarren Auswüchse ihrer Phantasien sie irgendwann unweigerlich ihren Job kosten würden, wenn sie nicht damit aufhörte. Und ihr wurde klar, dass sie ein Tuch brauchen würde, um die Spuren ihrer Geilheit auf der Sitzfläche ihres Ledersessels wieder zu beseitigen.

***

Nachdem Katharina alles erledigt hatte, fuhr sie nach Hause, duschte sich und säuberte ihre Körperöffnungen so gründlich wie noch nie. Immer noch waren es zwei Stunden, bis die Referendarin sie abholen wollte. Sehnsüchtig wartete sie auf eine SMS von Diana, eine Anweisung, was sie anzuziehen hatte oder einen Hinweis darauf, was sie erwarten würde. Doch es geschah nichts.

Endlich, um kurz vor neun, vibrierte ihr Handy. Wie von der Tarantel gestochen griff sie nach dem Telefon und las mit pochendem Herzen die Nachricht.

„Zieh Dich vollständig aus, steig‘ in den Kofferraum Deines Wagens und leg den Schlüssel hinter das Auto! Nimm nur Dein Handy und das Paket mit, das vor Deiner Haustür liegt!“

Katharinas Herz schlug wie wild in ihrer Brust. Sie lächelte, obwohl ihr bei der Vorstellung, nackt im Kofferraum eingesperrt an einen unbekannten Ort gefahren zu werden, etwas mulmig wurde. Aber genau das war es, was sie wollte. Unsicherheit, Ungewissheit, keinerlei Kontrolle über die Situation...

Augenblicklich keimte die Erregung in ihr auf und ließ sie feucht werden. Im Nu hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt und stand, nur mit dem Autoschlüssel und ihrem Mobiltelefon in der Hand, an ihrer Haustür. Vorsichtig sah sie sich um und vergewisserte sich, dass keine neugierigen Blicke sie auf dem Weg zu ihrem Wagen beobachteten. Dann fasste sie sich ein Herz, schnappte sich das kleine Päckchen, das vor ihrer Tür lag und legte die kurze Strecke zu ihrem Auto zurück. Sie beeilte sich, die Heckklappe mit der Fernbedienung zu öffnen und kletterte hastig hinein. Anschließend ließ sie den Schlüssel nach draußen auf die Straße fallen und legte sich mit angewinkelten Beinen flach auf den Boden ihres Kofferraums. Katharina lauschte, doch es war mucksmäuschenstill. Erst nach einer Minute, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, hörte sie Schritte, die sich dem Wagen näherten. Immer lauter wurde das unverkennbare Klackern von Absätzen, bis es abrupt stoppte.

Die Schulleiterin schaute in den Abendhimmel und hoffte, wenigstens kurz Dianas Gesicht zu erblicken. Doch niemand war zu sehen. Stattdessen wurde es schlagartig stockdunkel, als die Heckklappe zugeschlagen wurde. Sie war gefangen. Und sie wurde geil.

Wieder konzentrierte sie sich auf die Geräusche, die sie wahrnahm. Jemand hob den Schlüssel auf. Eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen. Dann geschah nichts. Sie wartete darauf, dass der Motor angelassen wurde, doch es blieb still. Das einzige, was sie hörte, war ihr Herzschlag und ihr Atem.

Als ihr Handy plötzlich aufleuchtete und summte, fuhr Katharina erschrocken zusammen.

"Mach das Päckchen auf! Du wirst schon wissen, was Du mit dem Inhalt zu tun hast!“

Mit zitternden Fingern öffnete sie das kleine Paket und leuchtete mit ihrem Handy, um den Inhalt zu erkennen. Sie erkannte einen ziemlich großen Buttplug. Vergeblich suchte die Schulleiterin nach einer Maske oder irgendetwas, was ihre Identität schützen würde, wenn sie den Kofferraum wieder verlassen würde. Aber da war nichts. Ihr mulmiges Gefühl verstärkte sich. Aber sie war dennoch fest entschlossen, sich auf Dianas Spiel einzulassen. Zumindest hoffte sie, dass es Diana war, die vorne am Steuer saß. Zumindest wurden die Nachrichten von ihrem Handy gesendet.

Sie griff nach dem Plug und schob ihn sich zunächst in den Mund, um ihn mit ihrem Speichel gleitfähiger zu machen. Dann rieb sie etwas Spucke mit einem Finger auf ihr Poloch, um darauf den Analstopfen an ihrer Rosette anzusetzen. Sie versuchte, ihren Schließmuskel zu entspannen, presste den Plug fest gegen ihre Darmöffnung und schob ihn vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter tiefer in ihren Arsch. Je tiefer sie vordrang, desto breiter wurde der Durchmesser. Schmerzhaft dehnte sich ihre Rosette, bis das Riesending endlich in sie hinein flutschte. Jetzt zahlte sich die Lehrstunde mit Vanessas Faust aus. Schnell gewöhnte sie sich an den monströsen Eindringling in ihrem Arsch. Was hatte ihre Herrin nur mit ihr vor?

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und sich das Fahrzeug in Bewegung setzte. Sie fühlte sich wie das Opfer einer Entführung – nur mit dem Unterschied, dass sie sich freiwillig ihrer Freiheit berauben ließ.

Die leichten Erschütterungen während der Fahrt ließen sie den Plug in ihrem Anus intensiv spüren, als ob ihn jemand in ihrem Innern kreisen ließ. Ansonsten lag die Schulleiterin einfach nur da, hilflos ausgeliefert, der Dinge harrend, die auf Sie zukommen würden.

Während der gesamten Fahrt rasten die wildesten Gedanken durch den Kopf der Schulleiterin. Sie malte sich aus, von unbekannten Gestalten aus dem Kofferraum gezerrt zu werden und irgendwo in einem Waldstück von einer sexhungrigen Meute vergewaltigt zu werden. Seltsamerweise bereitete ihr diese Vorstellung keinerlei Unbehagen, im Gegenteil: Sie wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Immer wieder hielt der Wagen und die gefangene Direktorin glaubte, dass sie ihr Ziel erreicht hatten. Es konnten allerdings auch einfach nur Ampeln sein. Einmal meinte sie sogar, das Schlagen einer Autotür vernommen zu haben. War etwa jemand zugestiegen? Oder war es nur ein anderes Auto am Straßenrand gewesen?

Katharina hätte hinterher nicht sagen können, wie lange die Fahrt gedauert hatte. Waren es 10 Minuten gewesen, oder eine halbe Stunde? Als das Motorengeräusch schließlich verstummte hielt sie den Atem an und lauschte. Eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen. Oder waren es zwei Türen? Sonst hörte sie nichts. Sie wartete. Kurze Zeit später meldete sich ihr Handy erneut.

"Steig aus und geh um das Gebäude rechts von Dir herum. Nimm die rote Tür am Hintereingang.“

Im selben Augenblick hörte sie, wie der Kofferraum entriegelt wurde, allem Anschein nach mit der Fernbedienung ihres Autoschlüssels. Katharinas Puls schlug wie wild, als sie sich langsam aufrichtete und die Umgebung in Augenschein nahm. Zu sehen war niemand, aber sie hörte Stimmen, wenn auch nicht aus unmittelbarer Entfernung. Trotz der einsetzenden Dunkelheit konnte die Schulleiterin jedes Detail erkennen. Die Fahrt in völliger Dunkelheit hatte ihre Sinne geschärft.

Sie befand sich am Rand eines Schrebergartens. Ihr Blick huschte von links nach rechts. Dann kletterte sie vorsichtig aus dem Auto, darauf bedacht, möglichst kein Geräusch zu verursachen. Sie versuchte, geschmeidig wie eine Katze um das Gebäude herum zu huschen, doch der Anal-Zapfen in ihrem Po machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Mit diesem Monster-Plug in ihrem Arsch war an schnelles Schleichen nicht zu denken. Da sie es jedoch um jeden Preis vermeiden wollte, nackt in der Öffentlichkeit gesehen zu werden, beeilte sie sich, auf Kosten ihrer Lautlosigkeit, die Rückseite des kleinen Häuschens zu erreichen. Die Stimmen, die sie schon vorher vernommen hatte, wurden lauter. Und es handelte sich eindeutig um Männerstimmen – viele Männerstimmen!

Endlich hatte sie die rote Tür erspäht und bereitete sich gedanklich auf das letzte Stückchen Weg vor. Die Fensterläden des Häuschens waren zwar verschlossen, aber die Stimmen kamen definitiv aus dem Innern. Ohne einen weiteren Gedanken an die Konsequenzen zu verschwenden, ging sie auf die Tür zu und öffnete sie.

Katharina hatte damit gerechnet, dass sie einen vollbesetzten Raum betreten würde, dass alle Blicke sich auf sie richteten und die Gespräche augenblicklich verstummten. Ihr fiel ein zentnerschwerer Stein vom Herzen, als ihr klar wurde, dass der kleine Raum, den sie soeben betrat, leer war. Hastig schloss sie die Tür hinter sich. Wie von Geisterhand schaltete sich im selben Moment das Licht ein.

Der Fußboden war mit einem weichen Teppich ausgelegt, die Wände waren aus Holz und in einem freundlichen Gelbton gestrichen, aber es befanden sich keinerlei Möbel und keine weitere Tür in dem Zimmer. Ein leeres Trinkglas war das Einzige, was ihr sonst noch ins Auge fiel. Als die Schulleiterin die Räumlichkeiten etwas genauer inspizierte, bemerkte sie eine kleine, unscheinbare Kamera in einer Ecke, die auf sie gerichtet war. Ein rotes Lämpchen signalisierte, dass die Kamera eingeschaltet war. Irgendjemand konnte sie beobachten. Außerdem war in einer der Wände eine kleine, kreisrunde Klappe etwa in Hüfthöhe eingebaut.

Ihr Smartphone hatte Katharina fast vergessen. Als es plötzlich in ihrer Hand vibrierte, ließ sie es vor Schreck fallen. Beim Aufheben fielen ihr zwei am Boden liegende Ohrstöpsel-Kopfhörer auf.

„Setz die Ohrhörer ein!“, las die nackte Schulleiterin auf dem Display.

Sie folgte der Anweisung, und wenige Sekunden später hörte sie eine vertraute Stimme. Es war Diana.

"Herzlich Willkommen zu Deiner nächsten Aufgabe, Sklavin!“, hörte sie die junge Referendarin klar und deutlich sprechen. „Wie Du siehst, haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut, um aus Dir eine perfekte Sklavin zu machen. Jetzt wird es Zeit, dass Du Dich dafür erkenntlich zeigst und unsere Finanzen aufbesserst.“ Der Plural irritierte Katharina. Konnte sie außer Diana noch jemand durch die Kamera beobachten?

„Zuerst will ich Dir sagen, dass ich von Deiner Hingabe für die Herausforderungen sehr angetan bin. Bisher hast Du fast jede Aufgabe erfüllt und Dich als gehorsame Sklavin erwiesen.“ Das Lob erfüllte Katharina mit Stolz. „Allerdings habe ich bemerkt, dass Deine Leidenschaft für Sperma noch zu wünschen übrig lässt. Eine wahre Fickschlampe sollte jedoch dankbar sein für jeden Tropfen dieses Liebessaftes, den man ihr schenkt. Deshalb werden wir heute an Deiner Begeisterung für diese Leckerei arbeiten.“

Katharina war alles andere als begeistert über die Aussicht, Sperma schlucken zu müssen. Doch sie sah ein, dass ihre Herrin Recht hatte. Die Schulleiterin verspürte tatsächlich immer noch Ekel, wenn sie die weiße, zähflüssige Substanz in ihrem Mund spürte. Selbst das Schlucken von Urin kostete sie weniger Überwindung. Und sie verspürte in sich das tief verankerte Bedürfnis, ihre junge Herrin nicht zu enttäuschen.

"In der Wand befindet sich ein Glory Hole! Du wirst heute Abend eine Menge Schwänze lutschen und in Deinem Hurenmaul zum Abspritzen bringen, ohne dass Dich jemand erkennen kann. Dank Deiner neu erworbenen Fähigkeit sollte es bei den meisten Männern nicht allzu lange dauern, bis sie Dir ihren Samen spenden. Ich will jedoch, dass Du das Sperma nicht direkt schluckst, sondern es in dem Glas sammelst, das auf dem Boden steht. Hast Du das soweit verstanden?“

Da Katharina nicht wusste, ob auch ein Mikrofon angebracht war, nickte sie in Richtung der Kamera.

„Sehr gut!“, hörte sie Diana sagen. „Dann hab ich noch eine kleine Überraschung für Dich, damit Dir nicht ganz so langweilig wird.“ Einige Sekunden geschah nichts, dann spürte sie plötzlich ein Kribbeln in ihrem Anus. Der Buttplug mit den gigantischen Ausmaßen vibrierte leise, aber kraftvoll, tief in ihrem Arsch. „Ein Hoch auf den Erfinder des Bluetooth!“, sagte eine hörbar vergnügte Diana, als die Schulleiterin unwillkürlich vor Geilheit aufstöhnte und Schwierigkeiten hatte, das Gleichgewicht zu halten.

"Dann runter mit Dir auf die Knie und ran an die Arbeit!“, war vorerst das Letzte, was sie von ihrer Referendarin hörte.

Wie befohlen hockte sich Katharina vor das Loch in der Wand und öffnete die Klappe. Die Vorstellung, in wenigen Momenten den Penis eines wildfremden Mannes im Mund zu haben, widerte sie einerseits an. Was, wenn der Schwanz ungewaschen war und übel roch? Andererseits traf Diana mit ihrer Aufgabe wieder einmal mit erstaunlicher Präzision den Lustnerv der Schulleiterin. Als Objekt degradiert zu werden, an dem ein Haufen notgeiler Männer seine Triebe ausleben konnte, das war genau das, was sie wollte. Eine billige, gesichtslose, austauschbare Hure zu sein, ein williger Fickmund hinter einem Loch in der Wand, der jeden noch so dreckigen Schwanz lutschte, machte sie geil. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen, noch bevor der erste Kunde den Raum auf der anderen Seite betreten hatte. Der vibrierende Analstopfen tat sein Übriges.

Es dauerte eine Weile, bis sich in der Männerrunde herumgesprochen hatte, dass das Glory Hole jetzt besetzt war. Doch dann hörte die Schulleiterin, wie eine Tür aufging und wieder geschlossen wurde. Kurz darauf vernahm sie das untrügliche Geräusch eines Reißverschlusses, und schon tauchte das erste, halbsteife Glied vor ihrer Nase auf.

„Dann blas mal schön, die geile Nutte!“, hörte sie eine verrauchte, ältere Stimme sagen, deren Besitzer offensichtlich keine Angst davor hatte, erkannt zu werden. Hin und her gerissen zwischen Abscheu und Geilheit öffnete Katharina zögerlich ihren Mund und umschloss den Schwanz mit ihren Lippen. Kaum hatte ihre Zunge die Unterseite des Gliedes berührt, spürte sie, wie das Teil in ihrem Mund anschwoll. Sekunden später hatte die Schulleiterin ein gut durchblutetes, fleischiges Rohr in ihrem Rachen. Der Kerl versuchte, sie mit heftigen Stoßbewegungen in den Mund zu ficken, doch Katharina zog sich ein Stück zurück, um die Kontrolle darüber zu behalten, wie tief Schwengel in ihren Hals eindrang. Als der Typ das kapiert zu haben schien, presste er sein Becken fest gegen die Wand, so dass sein Schwanz bis zum Schaft durch die kleine Öffnung ragte. Jetzt konnte sie in aller Ruhe seinen Liebesspeer bearbeiten. Und schon nach kurzer Zeit vernahm sie ein Röcheln, das ihr verriet, dass ihre erste Portion Ficksahne nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

„Und denk daran: Er soll in Deinem Mund kommen, aber Du darfst es nicht schlucken!“, hörte sie Diana über ihre Ohrhörer sagen. Offensichtlich verfolgte die Referendarin das Schauspiel. Und ihrer Tonlage nach hatte sie Spaß daran, ihrer Chefin bei ihrer erniedrigenden Tätigkeit zuzusehen.

Doch bevor sich Katharina vorstellen konnte, wie Diana vor einem Laptop saß und vielleicht an sich herumspielte, spritze der erste Schub Sperma in ihre Mundhöhle. Sie konzentrierte sich darauf, die warme, schleimige Flüssigkeit in ihrem Mund zu sammeln, ohne etwas davon herunter zu schlucken. Unter heftigem Stöhnen pumpte der Unbekannte seine gesamte Ladung in ihren Mund. Erst als auch der letzte Tropfen aus seinen Eiern sein Ziel erreicht hatte, zog er sich zurück.

„Herzlichen Dank, Frau Doktor! Sagen Sie Bescheid, wenn Sie mal wieder Sprechstunde haben!“. Bei diesen Worten hätte sich Katharina vor Schreck fast verschluckt. Kannte dieser Mann sie etwa? Panisch blickte sie in Richtung der Kamera.

„Keine Angst! Die Kerle wissen nur, dass Du einen Doktortitel hast“, sagte Diana beruhigend und fügte noch hinzu: „Dafür haben sie auch etwas mehr springen lassen!“

Hastig nahm die Schulleiterin das Glas in die Hand und ließ die glibberige Masse hinein fließen. Obwohl sie das Gefühl gehabt hatte, der Kerl habe eine Unmenge an Sperma abgespritzt, war gerade mal ein Zentimeter der Füllhöhe erreicht.

„Nicht schlecht für den Anfang!“, sagte Diana anerkennend. „Aber wenn Du nicht die ganze Nacht hier hocken möchtest, solltest Du Dich bei den nächsten Kunden ein wenig mehr beeilen.“

Katharina fühlte sich endgültig wie eine Prostituierte. Ihr Job war es, Kunden, die bezahlt hatten, im Akkord abzumelken. Das Geld erhielt ihre Zuhälterin. Und das Demütigendste daran war: Sie machte es freiwillig. Niemand zwang sie dazu, für Diana auf den Strich zu gehen. Für ihre Herrin tat sie es gerne.

Bevor sie weiter über ihren Status nachdenken konnte, wurde der nächste Schwanz durch das Glory Hole geschoben. Und dieses Exemplar hatte nicht nur völlig andere Ausmaße als sein Vorgänger, es war auch schwarz. Katharina hatte es bisher immer für einen Mythos gehalten, dass Farbige größere Schwänze haben sollten. Aber dieser Kunde erfüllte jedes Klischee mit Auszeichnung. Die dunkle Eichel hatte die Größe einer Walnuss, sie sah regelrecht appetitlich aus.

Mutig stülpte die Schulleiterin ihre Lippen über die Penisspitze und nahm den Lustdolch so weit es ging in sich auf. Diesen Schwanz zu blasen machte ihr deutlich mehr Spaß als beim vorherigen Freier. Voller Leidenschaft lutschte, saugte und leckte sie das dunkle Rohr. In nicht allzu ferner Zukunft würde sie auch erfahren, ob das Sperma von Schwarzen anders schmeckte. Die ersten Vorboten konnte sie schon kosten.

Als nur wenigen Minuten später die nächste Spermaexplosion in ihrem Mund stattfand, überflutete der Unbekannte ihren Mund förmlich mit seiner weißen Soße. So sehr sie sich auch bemühte, keinen Tropfen seiner Ladung zu verschwenden, es war einfach zu viel. Zäh quoll ein Teil seiner Ficksahne an ihren Mundwinkeln heraus und rann langsam hinunter bis zu ihrem Kinn. Einen wesentlichen Geschmacksunterschied konnte sie jedoch nicht ausmachen. Beide Kostproben waren in ihren Augen widerlich. Sie kämpfte gegen ihren Würgereiz an und war froh, als die zweite Portion Sperma seinen Weg in das Glas gefunden hatte. Diesmal war der Pegelstand deutlich angestiegen.

Sie wartete vergeblich auf einen Kommentar von Diana zu ihrem zweiten Blowjob. Stattdessen tauchte der nächste Schwanz vor ihr auf. Diesmal war es ein beschnittener Penis. Die Männer nebenan schienen sich die Klinke buchstäblich in die Hand zu geben. Ohne zu zögern nahm sie den Phallus in den Mund, verhalf ihm in Windeseile zu voller Größe, schluckte ihn immer wieder bis zum Schaft und überlegte dabei nur, wie alt der Unbekannte auf der anderen Seite der Wand wohl sein mochte. Sie vermutete, dass es sich um den bisher jüngsten Kandidaten handelte. Irgendwie kam ihr die Haut weicher vor. Für diese Annahme sprach auch die Tatsache, dass er bereits nach weniger als zwei Minuten kam und ihr ebenfalls sein Sperma in den Mund spritzte. Die Menge war zwar nicht vergleichbar mit der Vorherigen, aber es war eine ordentliche Portion.

Katharina betrachtete das Glas und versuchte abzuschätzen, wie viele Ladungen sie noch brauchen würde, um es zu füllen. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis der nächste harte Schwanz durch das Loch in der Wand geschoben wurde und sie aus ihren Gedanken riss. Ein weiteres Mal lutschte sie einem Fremden den voll ausgefahrenen Riemen, dessen Besitzer definitiv heute noch nicht geduscht hatte. Sein hartes Fleisch schmeckte herb und roch nach Urin. Es kostete Katharina einiges an Überwindung, diesen Schwanz ganz tief in ihren Rachen aufzunehmen. Der Geschmack war wirklich ekelerregend. Aber wer war sie, dass sie sich aussuchen konnte, wem sie einen blies? Sie war nicht Frau Dr. Pahls, die angesehene Direktorin. Hier drin war sie einfach nur eine anonyme Hure, die jeden Schwanz schluckte, der ihr präsentiert wurde. Sie war ein dreckiges Fickloch, ein billiges Blasmaul, in das jeder hinein spritzen konnte, wenn er wollte. Und sie war dankbar über jeden Tropfen Sperma, der in ihrem Mund landete, weil er sie ihrem Ziel ein Stückchen näher brachte: Ihre Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit von Diana zu erfüllen. Also verschwendete sie keinen weiteren Gedanken an Hygiene oder Geschmack. Sie lutschte einfach weiter und lies die Männer in ihrem Mund ejakulieren.

Ein Kunde nach dem anderen spritzte der Schulleiterin seine Samenspende zwischen die Lippen und leistete so seinen Beitrag zur Erfüllung ihrer Aufgabe. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, als sich das Glas bereits zur Hälfte mit der weißlichen Flüssigkeit gefüllt hatte. Der Geruch, den das Glas mittlerweile verströmte, war extrem penetrant. Aber es würde nicht mehr lange dauern, bis der schleimige Inhalt den Eichstrich erreicht hatte. Vielleicht noch drei oder vier Ladungen, schätzte Katharina.

Sie hatte an diesem Abend vermutlich mehr Schwänze gelutscht als bisher in ihrem ganzen Leben zusammen. Und je mehr es wurden, desto weniger ekelte sie sich vor dem warmen Eierlikör, der ihr in den Mund gespritzt wurde. War es nur ein Abstumpfungsprozess? Oder gewöhnte sie sich tatsächlich an den abstoßenden Geschmack? Was immer es auch war, Dianas Plan schien zu funktionieren. Mehr als einmal ertappte sie sich dabei, wie sie die Ladung in ihrem Mund lieber direkt geschluckt hätte, als sie in das gut gefüllte Glas zu spucken. Jedoch dachte sie nicht für einen einzigen Augenblick daran, Dianas Anweisung zu ignorieren. Oberste Priorität hatte für sie, dass ihre Herrin zufrieden war.

Sie widerstand auch der Versuchung, sich selbst einen Höhepunkt zu verschaffen, was angesichts der permanenten Stimulation in ihrem Hintereingang gar nicht so einfach war. Bereits mehrfach stand die Schulleiterin kurz vor einem Orgasmus, allein durch die Vibration in ihrem Darm. Aber irgendwie schien Diana genau zu wissen, wann sie den Dildo im Arschloch ihrer Sklavin abzuschalten hatte, um die heran rollende Explosion in ihrem Unterleib im letzten Moment noch zu verhindern. Katharina hatte die Hoffnung auf einen erlösenden Höhepunkt bereits aufgegeben.

„Ich sehe, Du näherst Dich Deinem ersten Etappenziel!“, hörte die Schulleiterin nach langer Zeit mal wieder die Stimme ihrer Referendarin sagen. „Dann werde ich mal eben dafür sorgen, dass Du nach diesem Kunden eine kurze Pause erhältst, damit Du Dich Deiner nächsten Aufgabe widmen kannst.“

Katharina hatte gerade einen relativ dünnen Schwanz im Mund, den sie problemlos bis zur Wurzel schlucken konnte. Erwartungsfroh stülpte sie ihre Lippen über das kleine Würstchen, bis es der Länge nach in ihrem Rachen verschwand. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über die Unterseite seines Schaftes, ohne dabei den heißen Dolch aus ihrer Kehle zu entlassen. Diese Technik fiel ihr zwar relativ schwer, aber dafür konnte sich kein Schwanz bei dieser Behandlung lange beherrschen. Bereits nach kürzester Zeit kündigte das kehlige Röcheln des alten Mannes auf der anderen Seite der Wand den bevorstehenden Orgasmus an. Schnell zog sie Riemen wieder aus ihrem Schlund, um seine Gabe zu empfangen, ohne sie direkt schlucken zu müssen.

Es waren nur wenige Tropfen, die dieser vorerst letzte Kunde ihr verabreichte, aber zusammen mit ihrem Speichel, der unweigerlich mit im Glas landete, war der angestrebte Füllstand tatsächlich erreicht. Stolz betrachtete die Direktorin das Glas, das nun bis oben hin mit Sperma gefüllt war. Zäh bewegte sich die milchige Masse, als Katharina das Gefäß vorsichtig in ihrer Hand hin und her bewegte.

„Ich vermute, Du kannst Dir sicherlich denken, was als Nächstes auf Dich wartet, nicht wahr?", fragte Diana mit unüberhörbarer Vorfreude in ihrer Stimme. Katharina blickte zur Kamera, dann wieder auf den Inhalt des Glases. Sie zögerte. Egal wie sehr sie sich in den letzten zwei Stunden an den Geschmack von Sperma in ihrem Mund gewöhnt hatte: Dieses Gemisch hatte eine ganz andere Qualität. Jede Faser ihres Körpers sträubte sich dagegen, das Glas an ihre Lippen zu setzen.

„Du wirst diesen Cocktail jetzt trinken!“, drang Dianas Befehl an ihr Ohr. „Aber ich mache Dir einen Vorschlag zur Güte: Wenn Du die Hälfte des Spermas schluckst, ohne das Glas einmal abzusetzen, erspare ich Dir die zweite Hälfte.“

Um ihrer Schulleiterin die Entscheidung noch etwas zu erleichtern, drehte die Referendarin die Vibration des Buttplugs auf die höchstmögliche Stufe, was Katharina augenblicklich ein lautes, lustvolles Stöhnen entlockte.

„Und ich verspreche Dir außerdem, dass ich Dich heute Abend noch kommen lasse!“, erhöhte Diana ihr Angebot. „Aber nur, wenn Du JETZT anfängst zu trinken!“

Katharinas Gedanken, die eben noch Karussell gefahren waren, fokussierten sich auf das Glas in ihrer Hand. Sie wollte kommen! Sie wollte um jeden Preis heute Abend noch ihrer grenzenlosen Lust freien Lauf lassen. Sie wollte, dass ihre Herrin stolz auf sie war. Und sie wollte nicht das gesamte Glas leeren müssen. Es war auf einmal alles so selbstverständlich, dass sie sich kurz fragte, warum sie überhaupt gezögert hatte.

Langsam, um nichts zu verschütten, setze Katharina das Glas an ihre Lippen an. Den abstoßenden Geruch nahm sie nur am Rande wahr. Sie versuchte gar nicht erst, sich vorzustellen, dass sie ein großes Glas Milch in der Hand hielt. Es war Sperma! Schlimmer noch: Es war das Sperma-Gemisch von geschätzten 20 Männern! Doch auch diese Gewissheit konnte sie nicht davon abhalten, diesen Cocktail zu trinken. Zumindest die Hälfte…

Ohne weiter darüber nachzudenken, legte sie ihren Kopf in den Nacken, kippte das Glas und ließ die glibberige Masse in ihren Mund gleiten. Sie schluckte die erste, relativ kleine Portion. Das nachfließende Sperma sammelte sich auf ihrer Zunge. Der zweite Schluck war deutlich größer. Katharina unterdrückte tapfer das Bedürfnis, den weißen Saft gleich wieder auszuspucken. Stattdessen schluckte sie zum dritten Mal. Die Schulleiterin spürte den Samen durch ihre Kehle gleiten. Ein viertes Mal überwand sie ihren Ekel und trank die nächste Portion. Sie hatte es fast geschafft. Noch ein kleiner, letzter Schluck…

Fast schon schlürfend verschwand eine weitere Ration in ihrem Rachen, rann durch ihre Speiseröhre direkt in ihren Magen. Dann setzte sie das Glas ab und betrachtete die verbliebene Menge. Es war in etwa die Hälfte, eher weniger. Eine Welle der Euphorie durchfloss sie. Stolz präsentierte sie das Glas ihrer Herrin. Und als ob sie noch etwas zu beweisen hatte, säuberte sie zuerst den Rand des Glases mit ihrer weit herausgestreckten Zunge, um sich direkt im Anschluss daran genüsslich über ihre geschundenen Lippen zu lecken.

„Ich wusste, dass meine kleine, dreckige Sklavenhure auf den Geschmack kommen würde!“, sagte Diana anerkennend. „Du wirst sehen, dass Du in nicht allzu ferner Zukunft gar nicht mehr genug von diesem köstlichen Saft bekommen kannst. Ich bin stolz auf Dich, Du perverse Spermaschlampe!“

Die Worte gingen Katharina runter wie Öl. Ein wärmendes Gefühl von Zufriedenheit machte sich in ihr breit. Hinzu kam der Eindringling in ihrem After, der immer noch auf Hochtouren arbeitete.

„Dann kannst Du Dich ja jetzt um die letzten Kunden kümmern! Und ab jetzt darfst Du das Sperma auch direkt schlucken!“

Die Schulleiterin freute sich auf ihren bevorstehenden Orgasmus. Und sie freute sich auf den nächsten Schwanz, den sie aussaugen konnte. Doch was sie am meisten überraschte: Sie freute sich auf die nächste Ladung Sperma!

Sie hörte erneut die Tür, dann sah sie den steifen Schwengel, der durch das Loch gesteckt wurde. Eine rauchige Stimme mit russischem Akzent forderte sie barsch auf: „Los, leck meine dicke Schwanz und schluck runter, Du Nutte!“

Gierig stülpte Katharina ihren Mund über die rötliche Eichel, ließ sich sogar bereitwillig tief in die Kehle ficken. Mit schnellen, brachialen Stößen drang der Unbekannte in ihren Rachen ein. Es dauerte nicht lang, bis er seine Eier in ihrem Hals entleerte. Dieses Mal schluckte die Schulleiterin die warme Sahne ohne Umwege. Es kostete sie nicht einmal Überwindung. Im Gegenteil: Auf einmal mochte sie den Geschmack. Und sie liebte die Vorstellung davon, von ihrer Herrin dazu gezwungen zu werden, Sperma zu trinken. Durch die Erfahrung mit dem Glas hatte sie wie von Zauberhand jegliche Abscheu vor dem weißen, schleimigen Sekret verloren. Weder die Konsistenz noch der Geschmack bereiteten ihr noch Kopfzerbrechen. Sie saugte und lutschte auch die letzten Tropfen aus dem immer noch harten Riemen. Und sie konnte den nächsten Kunden kaum abwarten. Wie würde dieser Schwanz wohl aussehen?

Obwohl Katharinas Knie schmerzten und auch ihr Kiefer sich nach einer Pause sehnte, blies sie auch den nächsten Schwanz mit einer nie geahnten Leidenschaft. Was zum Teufel war mit ihr geschehen? Sie ließ sich sogar Zeit mit dem stahlharten Rohr, neckte immer wieder die Stelle unter der Eichel mit ihrer Zungenspitze, um zum Finale mit einer hoffentlich extra großen Portion Ficksahne belohnt zu werden. Als der Kunde ihr sein Sperma in ihr Blasmaul spritzte, schloss die Schulleiterin genussvoll die Augen und spielte mit der enormen Ladung in ihrem Mund, bevor sie es lächelnd hinunterschluckte.

Auch die folgenden Kunden wurden von Katharina nach allen Regeln der Kunst bedient. Und sie entließ sie erst, nachdem sie ihre gesamten Samenreserven in ihren Rachen gepumpt hatten.

Als Diana ihr über die Ohrstöpsel den letzten Kunden ankündigte, stand die Schulleiterin selbst ebenfalls vor ihrem so lange ersehnten Orgasmus. Sie wollte sich gerade in die Woge aus Lust und Geilheit fallen lassen, als sie die Prachtlatte erblickte, die in diesem Moment durch das Loch gesteckt wurde. Diesen dicken Schwanz, der sie wie beim ersten Mal sofort an eine Fleischwurst erinnerte, hätte sie unter tausenden wiedererkannt! Es war der Monsterpenis von Herrn Siwinski, dem Hausmeister ihrer Schule!

Erschrocken riss sie die Augen auf und hielt sich die Hand vor den Mund, um sich nicht durch ein Stöhnen zu verraten. Sie starrte das Riesenrohr wie gebannt an, bis sie eine vertraute Männerstimme sagen hörte: „Brauchst Du eine Extra-Einladung? Fang endlich an zu Blasen!“

Zögerlich versuchte Katharina das steife Glied mit ihrer Hand zu umfassen. Sie benötigte beide Hände. Langsam schob sie die Vorhaut zurück und entblößte die gigantische Eichel. Zuerst leckte sie mit ihrer feuchten Zunge über den gesamten Schaft, dann näherte sie sich mit ihren weit geöffneten Lippen und verschlang den vorderen Teil seines Schwanzes. Er schmeckte irgendwie obszön, nach Resten von Urin und Sperma, doch das konnte sie auch nicht mehr abschrecken. So weit sie es konnte, schob sie sich den fleischigen Riemen in die Mundhöhle. An einen Deepthroat war bei diesen Ausmaßen allerdings nicht zu denken. Da würde selbst Vanessa an ihre Grenzen stoßen.

„Ich wusste doch, dass Du dieses Prachtexemplar sofort wieder erkennen würdest!“, sagte eine hörbar amüsierte Referendarin. „Übrigens: Der Tatkraft des Hausmeisters haben wir diese gemütliche Örtlichkeit zu verdanken. Er hat das Ganze hier erst möglich gemacht. Natürlich muss Jochen für seinen Blowjob nicht bezahlen. Er ist quasi der VIP unter deinen Freiern. Also gib Dir besonders viel Mühe, schließlich war der flauschige Teppich seine Idee.“

Katharina wurde plötzlich klar, warum Diana in letzter Zeit so oft mit dem Hausmeister getuschelt hatte, warum Herr Siwinski so häufig früher Feierabend machen musste. Dieser Abend war seit Wochen geplant gewesen. Dankbar dafür, diese Erfahrung gemacht zu haben, lutschte und wichste sie den Schwanz des Hausmeisters mit größtmöglicher Hingabe. Die Schulleiterin ließ sich Zeit, wollte den Hausmeister intensiv verwöhnen. Sie hatte das innere Bedürfnis, ihn wie einen König zu behandeln, sein majestätisches Zepter spüren zu lassen, wie sehr sie zu schätzen wusste, was heute Abend mit ihr geschehen war.

Obwohl Katharina wusste, dass es anatomisch nicht möglich war, versuchte sie den riesigen Kolben mit ihren neu erworbenen Fähigkeiten zu beglücken. Und auch wenn der Versuch zum Scheitern verurteilt war, konnte sie deutlich hören, dass Herr Siwinski ihre Bemühungen zu schätzen wusste. Er stöhnte erregt, als der Lutschmund hinter der Wand seine Eichel gegen den Eingang ihrer Kehle presste.

In diesem Augenblick wünschte sich Katharina nichts sehnlicher, als dass ihr Mund von der Spermaexplosion des fetten Schwanzes überflutet wurde. Sie wollte den weißen Schleim schmecken, wollte seinen dickflüssigen Saft kosten, wollte in einem Meer aus Sperma baden. Ein Wunsch, der noch vor wenigen Stunden eher einem Albtraum entsprochen hätte. Aber wieder einmal war es Diana gelungen, in ihr ein ungeahntes Verlangen zu wecken, ein Bedürfnis, das jahrelang tief in ihr versteckt geschlummert hatte.

Die Schulleiterin konnte es nun nicht mehr abwarten. Sie rieb mit beiden Händen kräftig über den Schaft, während sie die Eichel wie wild mit ihrer Zunge umspielte. Wenn sie nicht solche Angst davor gehabt hätte, dass Herr Siwinski ihre Stimme erkennen würde, hätte sie ihn zusätzlich mit ein wenig Dirty Talk angefeuert. ‚Los, gib mir Deine Sahne! Spritz mir Deine ganze Ladung in den Mund und mach mich zu Deiner kleinen Sperma-Schlampe!‘, feuerte die Direktorin ihren Angestellten gedanklich an.

Allerdings hatte der Dildo in ihrem Hintern sie mittlerweile wieder so weit, dass sie ohne jegliche Ausweichmöglichkeit auf ihren zweiten analen Höhepunkt in dieser Woche zu raste. Katharina würde jetzt kommen, und sie würde ihre aufgestaute Geilheit herausschreien. Nur der Fleisch-Knebel zwischen ihren Lippen konnte verhindern, dass der Hausmeister erkannte, in wessen Schlund er gerade seine Lanze bohrte. Doch all das war momentan nebensächlich. Es ging jetzt um ihre Gelüste. Es ging um einen Orgasmus, den sie sich mehr als jeden anderen Orgasmus in ihrem Leben verdient hatte. Wen interessierte schon, was morgen war? Wie ein Vulkan vor seiner Eruption kümmerte sie sich nicht mehr um irgendwelche Konsequenzen. Sie würde jetzt ausbrechen…

Und während der Schwanz in ihrem Mund langsam zu zucken begann, stöhnte Katharina wie eine brünftige Elchkuh. Ihr Gehirn quittierte vorübergehend seinen Dienst und schaltete sich aus. Sie sah Sterne, sie wusste nicht mehr wer oder was sie war. Alles was sie wahrnahm war ein nicht enden wollender, analer Orgasmus. Und das einzige, was sie sich wünschte, war, dass dieses Gefühl niemals aufhören würde.

Als ihr Bewusstsein langsam wieder zurückkehrte, bemerkte sie, dass sie den Schwanz des Hausmeisters felsenfest mit ihren Händen umschlossen hatte. Durch den Druck auf seinen Schaft war sein Glied stahlhart geworden. Sie konnte jede Ader an seinem Rohr mit ihrer Zunge ertasten. Müde, aber glücklich leckte sie sanft über das schmale Bändchen an der Unterseite der Eichel.

Jochen Siwinski hatte den Orgasmus der Sklavin hinter dem Glory Hole direkt an seinem Schwanz zu spüren bekommen. Nach dem erstklassigen Blowjob brachte das ekstatische Stöhnen der Frau, die seinen besten Freund dabei nicht aus ihrem Mund entließ, seine Eier endgültig zum überkochen. Nur der eisenharte Griff um seinen Riemen verhinderte seinen Samenerguss in den Hals dieser begnadeten Blasnutte. Als sie den Ritt auf der Welle ihrer Geilheit überstanden hatte und zärtlich seinen Lustpunkt stimulierte, konnte und wollte auch er sich nicht mehr zurückhalten.

Katharinas grenzenlose Geilheit wurde nur von ihrer Vorfreude auf die bevorstehende Ladung Sperma übertroffen. Sie konnte sich nicht im Geringsten erklären, warum sie dieses herrliche Getränk so lange verabscheut hatte. Und in wenigen Sekunden würde ihr neu entdeckter Durst gestillt werden.

Als der Hausmeister sich laut keuchend im Mund seiner Schulleiterin ergoss, schloss diese die verträumt die Augen und konzentrierte sich darauf, wie das klebrige, warme Sperma langsam, aber kontinuierlich ihren Rachen füllte. Da der Schwanz alleine schon einen Großteils des Platzes einnahm, blähten sich schon nach wenigen Schüben ihre Wangen auf, in denen sie seine köstliche Gabe sammelte. Als sein Strom schließlich versiegte, war Katharinas Mund komplett überflutet mit seiner Sahne. Doch anstatt es zu schlucken, ließ sie ihre Zunge durch die milchige Flüssigkeit kreisen. Sie spielte mit seinem Eierlikör und wartete, bis der Geschmack des Spermas sich endgültig überall in ihrem Mundraum verteilt hatte. Erst dann schluckte sie die enorme Portion in einem einzigen Zug herunter. Und sie dachte überhaupt nicht daran, den langsam erschlaffenden, aber immer noch deutlich überdimensionierten Schwanz des Hausmeisters aus seinem Dienst zu entlassen. Gierig saugte sie auch den letzten Tropfen aus seiner Eichel, drang mit ihrer Zungenspitze in das kleine Löchlein in der Penisspitze ein. Sie versuchte, nicht einen einzigen Milliliter ihres neu gewonnen Lieblingsgetränks zu vergeuden.

„Na sieh mal einer an… unsere Frau Doktor ist ja regelrecht enthusiastisch!“, vernahm sie die Stimme ihrer Referendarin. „Es freut mich zu sehen, dass Du Deinen Ekel überwinden konntest. Deine heutige Aufgabe ist fast erfüllt!“

Katharina konnte sich nicht vorstellen, was Diana jetzt noch für sie vorgesehen hatte. Doch ihr war klar, dass sie ausnahmslos alles tun würde, was ihre Herrin von ihr verlangen würde. Sie schwamm immer noch auf einer Welle der Euphorie. Es war ihr immer noch schleierhaft, wie sie sich von einer Frau, die es verabscheute, einen Mann in ihrem Mund ejakulieren zu lassen, zu einer spermasüchtigen Schwanzlutscherin entwickeln konnte, die gar nicht mehr damit aufhören konnte, Männern den Saft aus ihren Eiern zu saugen. Sie träumte von einem Leben als orale Melkmaschine, der ein harter Riemen nach dem anderen in den Hals geschoben wurde. Kurz: Sie hatte wieder einmal einen Abend erlebt, der ihr Leben grundlegend veränderte.

„Da Herr Siwinski sich so fleißig um alles gekümmert hat, habe ich ihm versprochen, dass Du nicht nur sein Ficksahne schlucken wirst!“

Katharinas Verstand war noch damit beschäftigt, die soeben erhaltenen Informationen zu verarbeiten, als ein warmer Strahl salzigen Urins ihre Zunge traf. Reflexartig schloss sie die Lippen um sein Glied. Die Direktorin ließ den Hausmeister in ihren Mund pissen, auch wenn dadurch der köstliche Geschmack des Spermas hinweg gespült wurde.

Katharina wusste, dass seine Blase über deutlich mehr Inhalt als seine Hoden verfügte. So schluckte sie jedes Mal, wenn der goldene Regen in ihrem Mund eine kurze Pause einlegte, nur um innerhalb weniger Sekunden den Rachen erneut mit einem Schwall warmer Pisse gefüllt zu bekommen. Hart traf sie der feste Strahl am Gaumen, so dass sie fast hätte husten müssen. Doch sie schaffte es, alles in sich aufzunehmen, kein Tropfen seines Urins verfehlte sein Ziel. Als Katharina spürte, dass sich sein Harndrang dem Ende näherte, behielt sie seine letzte Ration im Mund und gurgelte hörbar mit seinem Natursekt. Dann drehte sie den Kopf zur Kamera, lächelte kurz, schluckte alles hinunter und öffnete zum Beweis ihres Gehorsams ihren Mund so weit sie konnte.

„Ich bin stolz auf Dich, Sklavin!“, sagte Diana anerkennend, „Du hast Deine Aufgabe wieder einmal mit Bravour gelöst!“ Die Schulleiterin strahlte. Sie hatte ihre Herrin stolz gemacht. Nichts in ihrem Leben hatte noch Bedeutung für sie, außer diesem einzigartigen Gefühl.

„Für heute Abend soll es genug sein. Leg Dich wieder in den Kofferraum und warte, bis wir Dich nach Hause bringen!“ Das rote Lämpchen an der Seite der Kamera erlosch. Das Vibrieren in Katharinas Anus stoppte abrupt. Und das Leuchten in ihren Augen wich einem mulmigen Gesichtsausdruck. Das ‚Wir‘ machten ihr Angst.

„Wir sehen uns nächste Woche, Du perverse, geile Schlampe!“ Die Worte des Hausmeisters durchzuckten sie wie ein Blitz. Entsetzt starrte sie auf den Penis, der in diesem Moment zurückgezogen wurde. Hatte er etwa die ganze Zeit gewusst, wer hinter dem Loch in der Wand saß und all den Männern den Schwanz geblasen hatte? War ihre Identität nicht länger geheim? Hatte Diana es ihm offenbart? Oder hatte sie sich selbst irgendwie verraten? Die Unsicherheit kroch wie ein kalter Windhauch durch ihren Leib. Wie sollte sie ihm in der Schule gegenüber treten? Konnte sie noch Schulleiterin an dieser Schule bleiben? All diese Fragen schwirrten ihr durch den Kopf, als sie ihr Handy und das halbvolle Glas Sperma geistesabwesend aufhob und den Raum auf demselben Weg verließ, auf dem sie gekommen war. Sie beeilte sich, ungesehen zum Wagen zu gelangen, dessen Heckklappe bereits offen stand. Darauf bedacht, den restlichen Inhalt des Glases nicht zu verschütten, kletterte sie in den Kofferraum, legte sich auf den Boden und wartete unruhig darauf, nach Hause gebracht zu werden.

***

Diana drückte auf den Knopf der Fernbedienung. Das Bild der nackten, devoten Frau, der so viele Männer in den letzten Stunden in den Mund gefickt hatten, die eine Unmenge von Sperma geschluckt hatte, der zu guter Letzt auch noch in den Mund gepisst worden war, und die trotzdem immer noch glückselig lächelnd am Boden kniete, verschwand. Der Monitor schaltete sich aus und wurde schwarz.

Die junge Referendarin drehte ihren Kopf nach rechts. „Na, hab ich Dir zu viel versprochen?“, fragte sie die Person neben sich, die ihren Mund vor Staunen nicht mehr zubekam und unfähig zu einer Antwort weiter auf den schwarzen Bildschirm starrte. Langsam, ganz langsam, formte sich ein diabolisches Lächeln in ihrem Gesicht.

***

Als Katharinas Wagen vor ihrem Haus hielt dauerte es noch eine Weile, bis die Heckklappe durch die Fernbedienung entriegelt wurde. Nachdem sie umständlich herausgestiegen war und die angenehme Nachtluft auf ihrer Haut spürte, war niemand mehr zu sehen. Sie schloss den Kofferraum und ging nachdenklich zu ihrer Haustür, die bereits offen stand.

Sie ging schnurstracks zur Terrasse und gönnte sich eine Zigarette. Immer noch kreisten ihre Gedanken um den letzten Satz der Referendarin und den des Hausmeisters. Was hatte das alles zu bedeuten? Welchen Plan verfolgten die beiden?

Sie betrachtet das Glas in ihrer Hand. Den Geruch des kalten Spermas hatte sie seit der Fahrt im Kofferraum in der Nase. Jetzt, da ihre Erregung erloschen war, keimte erneut Ekel in ihr auf. Wie hatte sie es nur geschafft, diese widerliche Masse zu schlucken?

Es dauerte noch drei Zigarettenlängen und ein Glas Sekt, bis Katharina sich ein Herz fasste und entschlossen nach ihrem Handy griff, um Dianas Nummer über Facetime anzurufen.

Die Schulleiterin hatte die Hoffnung schon aufgegeben, dass Diana ihren Anruf um diese Zeit noch entgegennehmen würde, als plötzlich das vertraute Gesicht der Referendarin erschien. Das hübsche Gesicht, das sie den ganzen Abend vermisst hatte.

„Na, kann meine kleine Hurensklavin nicht einschlafen?“, meldete sich Diana spöttisch. „Oder warum meldest Du Dich ohne Aufforderung bei Deiner Herrin?“ Ihre Stimme klang streng, doch ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie eigentlich bester Laune war.

„Herrin Diana“, begann Katharina kleinlaut, „ich wollte mich bei Euch für diesen Abend bedanken. Und außerdem…“ Sie machte eine Pause, weil ihr die passenden Worte fehlten.

„Ja?“, hakte Diana ungeduldig nach.

„Ich … Ich habe gedacht, dass… Ich wollte nur…“, stammelte Katharina erneut.

„Komm zum Punkt!“, forderte Diana sie etwas genervt auf.

Katharina schloss kurz die Augen und sammelte all ihren Mut. Dann nahm sie das Glas, das neben ihr stand und hielt es vor die Kamera ihres Handys. Ohne ein weiteres Wort zu sagen setzte sie es an ihre Lippen an und ließ den zähflüssigen Inhalt in ihren Mund gleiten. Sie wartete, bis der Großteil des Sperma-Cocktails das Glas verlassen hatte, dann präsentierte sie ihren weit geöffneten Mund, der komplett mit der weißen Flüssigkeit gefüllt war. Ohne zu Zögern und ohne eine Miene zu verziehen, schluckte sie alles in einem Zug herunter.

Anschließend positionierte sie das Handy so, dass Diana verfolgen konnte, was sie als nächstes tat. Katharina stand auf, ging ein paar Schritte nach hinten und hielt sich das Glas, in dem immer noch Spuren von Sperma klebten, zwischen die Beine. Dann öffnete sie ihre innere Schleuse und pinkelte hinein. Sie füllte das Glas erneut, diesmal mit ihrem eigenen Urin. Erst als der gelbe Sekt über den Rand und auf den Boden ihrer Terrasse lief, stoppte sie ihren Strahl und trat wieder nah an das Display heran.

Die Referendarin verfolgte zufrieden lächelnd, wie ihre Sklavin ihre eigene Pisse trank. Nachdem sie das Glas halb geleert hatte, setzte sie es ab, allerdings nur um es gekonnt in ihrer Hand zu schwenken. Offenbar wollte sie die verbliebenen Spermareste vom Rand des Glases ablösen, um auch den letzten Tropfen vor den Augen ihrer Herrin zu schlucken. Als Katharinas prüfender Blick mit dem Ergebnis zufrieden war, kippte sie ohne Umschweife den Inhalt in ihren Rachen und ließ ihn dort verschwinden.

Erleichtert darüber, sich überwunden zu haben, setzte sich die Schulleiterin vor ihr Handy, blickte dabei aber demütig zu Boden. „Es tut mir aufrichtig leid, dass ich Euch so spät noch gestört habe, Herrin Diana!“, sagte Katharina mit unterwürfiger Stimme.

Diana blickte ihr schmunzelnd entgegen. „Du überraschst mich immer wieder, Sklavin!“, sagte sie mit freundlichem Tonfall. „Deswegen verzeihe ich Dir, dass Du mich ohne meine Erlaubnis angerufen hast. Ich hoffe jedoch, der Geschmack des Spermas hat Dich nicht allzu sehr aufgegeilt, denn Du wirst ein Weilchen warten müssen, bis ich Deine unersättliche Lust das nächste Mal befriedige. Schließlich habe ich dem Hausmeister eine völlig ausgehungerte Sklavin versprochen, die ihm am nächsten Wochenende für all seine schmutzigen Phantasien zur Verfügung stehen wird. Und glaube mir: Verglichen mit seinen Vorstellungen eines lustvollen Abends waren die letzten Monate wie eine Pyjama-Party mit Kissenschlacht. Aber mach‘ Dir heute Abend noch nicht allzu viele Gedanken darüber. Deine nächste Aufgabe kommt noch früh genug!“

Fortsetzung folgt…

© by Blackyyy

Anmerkung des Autors: Wie immer freue ich mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik). Nehmt Euch einfach eine Minute Zeit und schreibt einen kurzen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Sevac-Autors) oder teilt mir Eure Ideen und Vorstellungen, wie es weiter gehen könnte, per E-Mail mit (über den Autorenkontakt).


Vielen Dank dafür im Voraus :-)

Kommentare


swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 06.06.2017:
»sehr geile Geschichte!«

Park
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 35
schrieb am 06.06.2017:
»Auch dieser Teil kommt gut rüber und ist schlichtweg super geil. Danke«

wmms
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 49
schrieb am 06.06.2017:
»super geile geschrieben. hoffentlich geht es bald genauso weiter. Danke«

herby56
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 5
schrieb am 07.06.2017:
»DANKE«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 07.06.2017:
»Ich freue mich auf den nächsten Teil«

ventus19
dabei seit: Dez '08
Kommentare: 16
schrieb am 07.06.2017:
»Das lange Warten hat sich gelohnt!!! Klasse«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 08.06.2017:
»Danke für diese geile Fortsetzung. Freue mich schon auf den nächsten Teil.«

BlackKnight
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 6
schrieb am 08.06.2017:
»Wieder eine sehr geile Geschichte. Freue mich schon auf die Fortsetzung (und auf die Fortsetzung von Geruch von Dankbarkeit ;-))«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 08.06.2017:
»super, einfach super, du hast ein wundervolles Talent alles genau zu beschreiben und es ist als sei man dabei«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 09.06.2017:
»Gut dargestellt.
Von deinen Geschichten muss ich noch ein paar mehr lesen.«

helmtaucher
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 4
schrieb am 10.06.2017:
»supergeil schreib schnell weiter«

Eurocard
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 10.06.2017:
»Bitte mehr davon«

Hingucker33
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 6
schrieb am 11.06.2017:
»Alle Teile bis jetzt der absolute Wahnsinn. Super geile Geschichte. Beziehe doch Heike fest mit ein. Wie sie die beiden überraschend erwischt und dann Teil des ganzen wird. Das aber nur als Tip.«

Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 62
schrieb am 11.06.2017:
»das besste was ich zeit Langerzeit gelesen habe
da ich Selber Sklave bin und Sperma schlucke Weiß ich wie geil das ist liebe grüße und noch viel mehr schreiben bitte«

Bagath
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 29
schrieb am 11.06.2017:
»Wieder mal einfach gut. Bin gespannt wie sich das noch steigern lässt«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 13.06.2017:
»auch dieser Teil ist wieder sehr geil geschrieben und ich freue mich schon sehr auf die fortsetzung«

superstar_2
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 29
schrieb am 15.06.2017:
»Klasse, beste hier auf Sevac«

fredi16
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 9
schrieb am 20.06.2017:
»Klasse Mehrteiler, Bravo. Ich als Femdom-Fan würde es natürlich begrüßen wenn irgendwann nur noch die Referendarin das Alpha-Tier sein wird. Unabhängig davon, unbedingt fortsetzen. Danke«

Wolfgang
dabei seit:
Kommentare: 8
schrieb am 24.06.2017:
»die Geschichte gefällt mir sehr gut und ich kann es kaum erwarten, die nächste Fortsetzung zu lesen. Obwohl ich nicht so gerne andere dominante Männer dabei habe.«

erika2
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 18
schrieb am 25.06.2017:
»Danke Herr Blacky für diese wunderbare Fortsetzung. Ich konnte mich wieder in die notgeile Schulleiterin Dr. Pahls hinein versetzen und ihre erniedrigenden Erlebnisse mitleiden und fühlen. Wird sie jetzt auch noch ihrer Sekretärin zu Diensten sein müssen? Ich zittere jetzt schon innerlich bei den Gedanken an diese erniedrigender Situationen.«

Johnny6969
dabei seit: Aug '17
Kommentare: 3
schrieb am 13.08.2017:
»Supergeil!!!«

Knecht4you
dabei seit: Aug '17
Kommentare: 1
schrieb am 30.08.2017:
»Hallo... Mir gefällt diese Geschichte auch sehr gut. Und auch ich hoffe, dass die Schulleiterin der Sekretärin die Schuhe küssen muss. Auf eine baldige Fortsetzung :-)«

Tuxer
dabei seit: Sep '17
Kommentare: 1
schrieb am 16.09.2017:
»Großes Kopfkino, danke!!!«

Wizard
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 9
schrieb am 18.09.2017:
»geile Geschichte, wann gibt es denn eine Fortsetzung?«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 03.01.2018:
»Phantastisch!!!«

Mehlohr
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 29.03.2018:
»Super geil
ich freue mich schon wie du die Sekretärin Heike mit in das Geile Spiel bringst
hoffentlich bald die Fortsetzung

Danke«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 04.08.2018:
»Ein weiteres Mal eine super tolle Story. Hat mir sehr gefallen.«

Isegrimm87
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 1
schrieb am 02.09.2019:
»Mir gefällts«

nat_ba
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 18.05.2020:
»Gute Geschichte, erzähle bitte weiter!«

Ludwig1967
dabei seit: Mai '17
Kommentare: 2
schrieb am 23.01.2022:
»sehr gut geschrieben, Fortsetzung wäre sehr wünschenswert«

harfenspieler
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 3
schrieb am 05.07.2022:
»Hallo Blacky yyy,hier ein Moment aus dem richtigen Leben, dem Du entnehmen kannst, dass deine Phantasien gar nicht soweit hergeholt sind. Text folgt, da zu groß«

siebenstein
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 1
schrieb am 08.08.2022:
»Wann kommt der 7. Teil. Der 6. Teil war vor fünf Jahren«

Dora44
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 68
schrieb am 10.04.2023:
»Schade, das es hierzu noch keine Fortsetzung gibt, super geil!
Die Schulleiterin ist zu beneiden!

LG Dora«


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