Aufgaben einer Schulleiterin - Teil 6
von Blackyyy
Vorwort des Autors:
Und wieder mal hat es deutlich länger gedauert, als die meisten Leser und auch ich selbst es gehofft hatten. Leider lassen die privaten Umstände es zur Zeit nur phasenweise zu, dass ich mich um meine Schreibertätigkeit kümmern kann. Dennoch sei allen treuen Lesern gesagt: Ich bin noch jung und werde sicherlich noch die ein oder andere Fortsetzung (oder neue Geschichte) verfassen. Für die aufgebrachte Geduld und das fantastische Feedback möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken und wünsche viel Spaß mit dem vorliegenden 6. Teil der Geschichte um die Schulleiterin Frau Dr. Katharina Pahls und ihrer Referendarin Diana Glaubrecht.
Kapitel 8: Lernprozesse
Katharina Pahls brauchte eine ganze Weile, um sich von dem Abend in Christians und Vanessas Keller zu erholen. Die schiere Anzahl an Orgasmen hatte sie an den Rand einer Ohnmacht gebracht und ihre körperliche Leistungsfähigkeit extrem auf die Probe gestellt. Selbst zwei Tage später schmerzte ihre Lustspalte immer noch. Auch ohne Dianas Anweisung hätte sie an diesem Tag auf einen Slip verzichtet.
Die junge Referendarin hatte ihr eine wohlverdiente Pause gegönnt und sie am Sonntag in Ruhe regenerieren lassen. Als sie am Montag gegen 10 Uhr in das Vorzimmer der Schulleiterin trat, um sich bei Heike, der gutaussehenden Sekretärin, für das allwöchentliche Beratungsgespräch anzumelden, bemerkte sie sofort, dass etwas anders war als sonst.
„Guten Morgen, Heike!“, sagte Diana bestens gelaunt. „Ist alles in Ordnung mit Dir? Du siehst ein bisschen verstimmt aus.“
„Ach, die Alte hat heute einfach ziemlich miese Laune!“, antwortete Heike mürrisch. „Hat mich angeblafft, weil ihre Post geöffnet auf dem Schreibtisch lag. Normalerweise soll ich ihre Briefe immer öffnen, aber heute ist sie deshalb total ausgeflippt. Keine Ahnung, was mit der heute los ist. Hat wahrscheinlich einfach einen Grund gesucht, um mir mal die Leviten zu lesen.“ Die junge Frau klang bedrückt, auch wenn sie versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie die harsche Reaktion ihrer Chefin getroffen hatte. „Bist Du sicher, dass Du jetzt rein willst? Vielleicht solltest Du besser in der zweiten Pause noch mal reinschauen?“
„Nicht nötig, ich werd‘ mit dem Drachen schon fertig“, erwiderte Diana keck. „Aber danke für die Vorwarnung!“
„Wie Du willst! Aber sag hinterher ja nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt!“ Sie drückte auf den Knopf der Sprechanlage. „Frau Dr. Pahls? Entschuldigen Sie die Störung. Fräulein Glaubrecht ist hier für Ihr Ausbildungsgespräch.“
„In Ordnung“, tönte es aus dem kleinen Lautsprecher.
„Na dann drück ich mal die Daumen, dass Du nicht gefressen wirst!“, flüsterte Heike der jungen Referendarin zu.
„Mach Dir keine Sorgen!“, antwortete Diana selbstbewusst. „Ich bin gut darin, wilde Bestien zu zähmen. Sonst hätte ich auch den falschen Beruf gewählt. Ich wette, Ihre Laune wird sich bald schon wieder spürbar verbessern.“
Den Blick, den Diana der Sekretärin dabei zuwarf, konnte diese nicht so recht deuten.
***
Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah Diana ihre Schulleiterin streng an. Katharina hatte sich bereits auf den Boden gekniet, um wie gewohnt ihrer Herrin zur Begrüßung die Füße zu küssen.
Ohne ein Wort der Begrüßung schlüpfte Diana aus ihren Sneakern und präsentierte ihrer Sklavin ihre nackten Füße. „Soso, Du glaubst also, Deine schlechte Laune an Deinen Mitmenschen auslassen zu dürfen, wenn Dir danach ist!“, sagte Diana barsch und mit herablassendem Tonfall.
Frau Dr. Pahls wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Sie versuchte die junge Referendarin zu besänftigen, indem sie ihrer Aufgabe besonders gründlich nachkam. Jeden Zeh einzeln ließ sie zwischen ihre Lippen gleiten und saugte zärtlich daran, ließ ihre Zunge lüstern durch die Zwischenräumen der Zehen gleiten und hinterließ dabei eine feuchte Spur ihres Speichels. Sie leckte langsam über den Fußrücken, dann ebenso sorgfältig über die Fußsohle bis zur Ferse. Sie lutschte die Zehen ihrer Herrin so hingebungsvoll, wie sie sie noch nie zuvor gelutscht hatte. Doch Diana schien sich dadurch nicht beeindrucken zu lassen.
„Dir ist doch klar, dass ich Dich dafür bestrafen muss, dass Du Heike so behandelt hast, oder?“, fragte sie rhetorisch.
„Ja, Herrin!“, antwortete Katharina demütig. „Ich war ungezogen und werde jede Strafe akzeptieren.“ Und wieder machte sich das wohlbekannte Gefühl in ihrem Schritt breit. Sie kümmerte sich nun mit ihrer Zunge um die Fußknöchel der Referendarin, die sich wie jeden Montag in den Sessel der Schulleiterin hinter dem Schreibtisch gesetzt hatte, eine weitere Demonstration der Machtverhältnisse in diesem Büro.
"Schön, dass Du so einsichtig bist", sagte Diana lächelnd, „aber eigentlich müsste Heike Dich dafür bestrafen! Schließlich hast Du Dich ihr gegenüber respektlos verhalten.“
Die Schulleiterin erstarrte augenblicklich. Das konnte Diana nicht ernst meinen. Innerlich verfluchte sie sich dafür, dass sie ihrer Sekretärin vorhin grundlos eine Standpauke erteilt hatte. Sie musste alles daransetzen, diese drohende Konsequenz abzuwenden. Denn so viel stand fest: Wenn irgendjemand von dieser Geschichte erfuhr, war sie ruiniert. Selbst das anonyme Rendezvous mit dem Hausmeister im Heizungskeller hatte bis heute Spuren hinterlassen. Es fiel ihr immer noch schwer, in seiner Gegenwart nicht an seinen extrem dicken Schwanz zu denken. Entsetzt blickte sie ihrer Herrin in die Augen.
„Hat Dir irgendjemand erlaubt aufzuhören?“, fragte Diana mit dominantem Ton. „Leck gefälligst weiter meine Füße, während ich mir Gedanken darüber mache, wie eine angemessene Strafe für Dein Fehlverhalten aussieht.“
Gehorsam fuhr Katharina fort, die Füße der Referendarin zu verwöhnen, allerdings deutlich angespannterer als zuvor. Ihre Zunge glitt über die weiche Haut, während sie sich mit einem Anflug von Panik ausmalte, sich auch ihrer Sekretärin unterwerfen zu müssen. Vor ihrem geistigen Auge hielt Heike eine Reitgerte in der Hand und schlug ihr kräftig auf ihren entblößten Hintern, während sie ihr Gesicht tief in Dianas nasser Möse vergraben hatte und ihre Spalte leckte. Eine Vorstellung, die sie unerwartet erregte. Aber soweit durfte es auf keinen Fall kommen. Ihr Leben war auch so schon kompliziert genug geworden. Das Ausleben ihrer verborgenen sexuellen Gelüste war leider immer noch ein Ritt auf Messers Schneide.
Diana ließ sich ausgiebig Zeit, um über die Situation nachzudenken. Tatsächlich hatte sie schon mal darüber nachgedacht, ihre Schulleiterin auch vor Heike bloß zu stellen, allerdings mehr um Katharina damit zu demütigen. Aber war die Zeit schon reif dafür, die Sekretärin in das Spiel miteinzubeziehen?
„Du wirst Dich zunächst einmal bei Heike entschuldigen, weil sich das einfach so gehört“, begann Diana. „Außerdem wirst Du sie, als Zeichen Deines Vertrauens, darum bitten, Deine Post in Zukunft nicht nur zu öffnen, sondern auch zu lesen, um sie vorzusortieren.“
Katharina schwante Böses, aber sie wagte es nicht, ihrer Referendarin zu widersprechen. Sie hatte sich freiwillig in dieses Abhängigkeitsverhältnis begeben, jetzt musste sie einfach darauf hoffen, dass Diana sie nicht auffliegen ließ. Wobei sie sogar diesen Gedanken mittlerweile nicht mehr so beunruhigend fand, wie noch vor einigen Wochen. Ihre devote Seite wünschte sich manchmal sogar, dass noch mehr Personen aus ihrem Umfeld dieselbe Macht über sie ausübten wie ihre junge Referendarin. Mit gesenktem Blick antwortete sie nur: „Ja, Herrin!“
„Und damit Du lernst, Dich Deiner Sekretärin gegenüber besser zu benehmen, wirst Du von heute an einen Monat lang jeder Bitte entsprechen, die sie hier in Deinem Büro äußert. Egal, um was sie Dich bittet, Du wirst ihr jeden Wunsch erfüllen. Hast Du das verstanden?“
Etwas in Katharina wollte protestieren. Sie konnte doch nicht einfach einen ganzen Monat lang jedem noch so absurden Anliegen ihrer Sekretärin nachgeben. Das konnte sich maßgeblich auf ihren Job auswirken. Aber da war noch die andere, neue Seite in ihr, die jede Art von Fremdbestimmung mit sexueller Erregung quittierte. Und allein die Aussicht darauf, in Alltagssituationen nicht frei entscheiden zu können, sondern sich den Wünschen einer anderen Person unterzuordnen, schaltete ihren Verstand komplett aus. „Ja Herrin, ich werde Ihren Anweisungen gehorsam Folge leisten“, hörte sie sich sagen und konnte nicht fassen, wie leichtfertig sie die Kontrolle über ihr Berufsleben aus ihren Händen gleiten ließ.
„Zu guter Letzt denke ich, dass wir um eine kleine körperliche Züchtigung diesmal nicht herumkommen! Aber das hast Du Dir selbst zuzuschreiben.“ Diana ergötzte sich an der Reaktion ihrer Schulleiterin, die augenscheinlich nicht begeistert von der Vorstellung war, dass man ihr Schmerzen zufügte. „Am besten, wir erledigen das sofort. Zieh Deine Hose herunter und beug Dich über Deinen Schreibtisch!“, befahl die Referendarin. Es war ihr deutlich anzumerken, dass ihr diese neue Facette ihrer Liaison diebische Freude bereitet. Diana fragte sich, warum sie nicht schon viel früher auf die Idee gekommen war, ihre Chefin für Fehlverhalten auf diese Weise zu demütigen.
Katharina erhob sich und öffnete etwas zögerlich den Hosenbund ihres maßgeschneiderten Kostüms. Mit sorgenvoller Miene entblößte sie ihren Unterleib und ging vor ihrem Schreibtisch in Position. Die Aussicht auf die bevorstehende Strafe bereitete ihr Unbehagen. Sie würde gleich in ihrem eigenen Büro, während der regulären Schulzeit, von einer jungen Referendarin den Hintern versohlt bekommen. Nur eine Tür trennte sie dabei von ihrer Sekretärin, die von ihrem Doppelleben bisher nichts ahnte.
„Wenn Du schön leise bist, wird Heike bestimmt nichts davon mitbekommen!“, flüsterte Diana, die Katharinas Bedenken erahnte und sich köstlich über diese Tatsache amüsierte. „Ich halte 20 Schläge für angemessen, was denkst Du?!“
Natürlich wusste Katharina, dass es ihr als Sklavin in keinster Weise zustand, die Entscheidung ihrer Herrin in Frage zu stellen und antwortete betont unterwürfig, um ihre Diana nicht weiter zu reizen: „Es steht einer nutzlosen Sklavin nicht zu, über das Strafmaß zu urteilen. Jede Strafe, die Ihr für angemessen erachtet, ist es auch!“
"Oh… Das hast Du aber schön formuliert!“, sagte Diana nicht ohne Bewunderung für die Hingabe, mit der sich die Direktorin in ihre Rolle fügte. „Dann wollen wir unsere ungehorsame Sklavin mal nicht länger warten lassen. Streck Deinen Arsch schön weit raus! Und Hände auf den Rücken!“
Diana entdeckte ein Lineal auf dem Schreibtisch und überlegte kurz, ob sie es benutzen sollte. Sie entschied sich jedoch für ihre Hand, so konnte sie die Schläge besser dosieren. „Bereit?“
„Ja Herrin, ich bin bereit meine Strafe zu empfangen!“
Der erste Hieb traf ihre linke Pobacke. Ein kurzer Schmerz durchzuckte Katharina, aber es war auszuhalten. Nur das laute Klatschen auf ihrem Hintern bereitete ihr Sorgen. Der zweite Schlag war etwas heftiger und traf die andere Seite. Sie zischte kurz durch die Lippen und unterdrückte einen Schrei. Sie wollte es um jeden Preis vermeiden, dass Heike etwas von dem mitbekam, was sich gerade in diesem Zimmer abspielte.
Die nächsten Schläge landeten abwechselnd auf den Arschbacken der Schulleiterin. Schon nach kurzer Zeit hatten sie ein sattes Rot angenommen. Dianas Handfläche hinterließ bei jedem Hieb einen hellen Abdruck. Angestrengt konzentrierte sich Katharina darauf, keinen vernehmbaren Laut von sich zu geben und ertrug die Erniedrigung mit schmerzverzerrtem Gesicht und wachsender Sorge über die Lautstärke, die das Klatschen auf ihren Pobacken verursachte. Die Referendarin konnte stärker zuschlagen, als sie es ihr angesichts ihrer zierlichen Statur zugetraut hatte. Und mit jedem Schlag kam ihr das Geräusch, das Dianas Hand auf ihrem Po verursachte, lauter vor. Vor ihrem geistigen Auge stand ihre Sekretärin inzwischen in der Tür und beobachtete mit fassungslosem Staunen, wie Frau Dr. Pahls von einer jungen Referendarin der nackte Hintern versohlt wurde. Irrwitzigerweise fing ihre Möse bei dieser Vorstellung regelrecht an zu kochen. Sie musste sich zusammenreißen, um bei den letzten Schlägen nicht vor lauter Geilheit laut aufzustöhnen. Was war nur mit ihr passiert?
Diana entging nicht, auf welch bizarre Weise ihre Sklavin plötzlich einen Lustgewinn verbuchte. War Katharina zu Beginn noch bei jedem Hieb zusammengezuckt, so reckte sie ihr bei den letzten Schlägen ihren Arsch regelrecht entgegen, als ob sie gar nicht genug davon bekommen konnte. Sie legte ihre ganze Kraft in ihren letzten Schlag. Mit voller Wucht traf ihre Hand den geschunden Hintern. Das unterdrückte Stöhnen, das Katharina dabei von sich gab, war die perfekte Mischung aus Schmerz und Lust. Für einen kurzen Moment hatte Diana sogar das Gefühl, dass nur wenige Hiebe mehr die Schulleiterin zu einem Orgasmus gebracht hätten. Sie schwor sich, dieses Experiment zu einem späteren Zeitpunkt zu wiederholen.
„Gut, dann hätten wir das ja geklärt. Du kannst Dich wieder anziehen.“
Katharina bückte sich und zog vorsichtig ihre Hose über die schmerzempfindlichen Pobacken. „Danke, Herrin Diana!“, sagte sie schwer atmend und mit anhaltender Erregung in ihrer Stimme. Ihre Dankbarkeit war offenkundig ernst gemeint.
„Dann kommen wir jetzt zu Deiner Aufgabe für diese Woche.“ Sie zog ihre Tasche zu sich heran und holte einen Gummidildo hervor, der so lang war, dass Katharina vor Schreck vergaß, ihren Gürtel zu schließen. „Ich muss zugeben, dass mich Vanessas Fähigkeiten, einen Schwanz zu blasen, fasziniert haben. Und ich möchte, dass meine Sklavin das genauso gut kann.“ Sie hielt ihrer Schulleiterin den 40 cm langen Kunstpenis vors Gesicht. „Mir ist klar, dass man dafür Übung braucht, deshalb habe ich Dir dieses Trainingsgerät besorgt.“ Der Anblick des überdimensionierten Gliedes verschlug Katharina die Sprache.
„Bis Freitag Abend erwarte ich, dass Du dieses Ding komplett in Deinen Hals bekommst. Wie Du das anstellst, überlasse ich Dir. Du kannst gerne Vanessa bitten, Dir ein paar Tipps zu geben. Aber vergiss nicht, Dich für diesen Fall bei Ihr zu bedanken, wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört.“ Mit einem fiesen Lächeln fügte sie hinzu: „Vielleicht bietest Du ihr einfach an, Dir den Arsch zu versohlen, bis es Dir kommt!“
Das Augenzwinkern nahm Katharina gar nicht wahr. Fassungslos starrte die Schulleiterin auf die unnatürlichen Ausmaße des Dildos. Nie im Leben würde sie es schaffen, dieses Monstrum zu schlucken.
"Ich weiß, das sieht auf den ersten Blick schwierig aus. Aber bisher hast Du Deine Aufgaben alle mit Bravour gemeistert. Da dachte ich, eine gewisse Herausforderung täte Dir ganz gut. Und schließlich wächst man ja mit seinen Aufgaben.“
Die Schulleiterin nahm den Dildo in die Hand und begutachtete ihn. Er war zwar extrem lang, dafür aber nicht dicker als ein normaler Schwanz. Vorsichtig führte sie das Sexspielzeug an ihre Lippen und lutschte an der Nachbildung der Eichel.
„Wie ich sehe, freundet ihr beide euch schon an. Dann will ich nicht länger stören.“ Diana zog ihre Schuhe wieder an. „Ach ja, ich denke ich muss nicht extra erwähnen, dass Dein neuer Freund ausschließlich für Deine Mundvotze gedacht ist. Deine anderen Löcher sind für ihn tabu.“
„Natürlich Herrin, ich werde mein Bestes geben, um Eure Aufgabe zu erfüllen“, antwortete Katharina immer noch leicht geistesabwesend.
„Das wollte ich hören.“ Diana stand schon an der Tür, als sie mit der Klinke in der Hand noch hinzufügte: „Fast hätte ich es vergessen: Herr Siwinski wird Dich im Laufe des Tages bitten, in dieser Woche ein paar Überstunden abzubauen. Er sagte zwar, dass das außerhalb der Ferienzeit eigentlich nicht üblich sei, doch Du wirst in diesem Fall eine Ausnahme machen. Ich benötige nämlich sein handwerkliches Talent für ... Aber das erfährst Du noch früh genug!“
Ohne eine Reaktion abzuwarten verließ Diana das Büro ihrer Chefin.
***
„Und?“, wollte Heike wissen, nachdem die Tür sich hinter Diana geschlossen hatte, „hat sie Dich auch so stramm stehen lassen?“
„Nö, keine Spur. Ich glaube, es tut ihr jetzt schon leid, dass sie Dich vorhin so angemacht hat“, gab Diana lächelnd zurück. Anscheinend hatte die Sekretärin nichts von den Geschehnissen im Büro der Schulleiterin mitbekommen.
„Eigentlich war die Alte in den letzten Wochen ja ganz verträglich, aber manchmal wünschte ich mir trotzdem, jemand würde sie mal so richtig übers Knie legen.“
Die junge Referendarin versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch es fiel ihr schwer, nicht auf der Stelle laut los zu prusten.
„Eine hübsche Vorstellung!“, erwiderte sie stattdessen grinsend. „Was hältst Du davon, wenn wir zwei heute Mittag zusammen essen gehen? Ich hol Dich um 12 Uhr ab, dann können wir uns mal in aller Ruhe über Frau Dr. Pahls unterhalten!“
In Heikes Gesicht flammte kurz Begeisterung auf, die jedoch schon Augenblicke später einem pessimistischen Gesichtsausdruck wich. „Ich denke nicht, dass ich schon um 12 Uhr Mittagspause machen kann. Eigentlich soll ich immer erst um halb zwei Pause machen.“
„Ich bin mir sicher, dass unser Drachen in diesem Fall eine Ausnahme machen wird. Frag sie doch gleich einfach mal!“
Mit einem geheimnisvollen Lächeln und einem Funkeln in den Augen verließ Diana das Vorzimmer und ließ Heike ziemlich verdutzt zurück.
***
Noch mehrmals an diesem Tag probierte Katharina, sich den gigantischen Dildo so weit es ihr möglich war in den Mund zu schieben. Aber sie musste feststellen, dass sie gerade einmal kümmerliche 10 cm schaffte, bevor der Würgereflex einsetzte. Da sie nicht vorhatte, sich in ihrem Büro zu übergeben, beschloss sie, ihr Deepthroat-Training auf den Nachmittag zu verschieben.
Doch auch als sie sich unter einem Vorwand etwas früher als sonst aus der Schule verabschiedet hatte, um zu Hause die Übungen zu wiederholen, waren ihre Versuche nicht von dem erhofften Erfolg gekrönt.
Auch am Folgetag machte sie keinerlei Fortschritte. Ein Anflug von Verzweiflung machte sich in ihr breit. Sie wollte Diana unter keinen Umständen enttäuschen. Doch um diese Aufgabe zu erfüllen, brauchte sie professionelle Hilfe, so viel stand fest. Und was lag näher, als ihre beste Freundin um Hilfe zu bitten. Sie griff nach ihrem Handy und begann zu tippen.
„Hallo Vanessa, ich habe da ein kleines Problem... Oder besser gesagt ein ziemlich großes Problem. Hättest Du heute Abend eventuell ein bisschen Zeit?“
Sie drückte auf ‚Senden’ und wartete, ob Vanessa die Nachricht direkt beantworten würde. Tatsächlich summte es bereits wenige Sekunden später.
„Was denn für ein Problem? Ist es was Schlimmes?“, las sie. Katharina überlegte, wie sie die Situation am besten in Worte fassen sollte. Kurzerhand entschied sie sich dafür, ein Foto von ihrem neuen Spielzeug zu machen und dieses mit dem Kommentar zu versehen: „Den soll ich bis Freitag schlucken können!“
Diesmal musste sie etwas länger auf eine Antwort warten. In der Zwischenzeit malte sie sich aus, was ihre Freundin gerade von ihr denken musste und errötete. Als sie nach 5 Minuten immer noch nichts von Vanessa gehört hatte, schrieb sie erneut: „Ohne Deine Hilfe bin ich echt aufgeschmissen! Du darfst Dir auch gerne eine Gegenleistung ausdenken! Ich tue alles!“
Wie gebannt starrte die Schulleiterin auf ihr Display und wartete ungeduldig. Doch es tat sich nichts. Vielleicht war ihre Freundin gerade beschäftigt? Oder steckte sie in einem Funkloch?
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, vibrierte ihr Telefon erneut. Vor Schreck hätte sie es beinahe fallen gelassen.
„Wirklich alles? Wenn das so ist, bin ich in einer Stunde bei Dir, Du kleine Schlampe!“, las sie mit einer Mischung aus Erleichterung und Erregung. Sie hatte sich soeben ihrer besten Freundin ausgeliefert. Und insgeheim freute sie sich schon auf die Gegenleistung, die Vanessa von ihr verlangen würde.
***
Es verging nicht mal eine Stunde, bis es an der Tür klingelte.
"Willkommen zur Fortbildung: Schwanzschlucken für Fortgeschrittene!“ Mit einem strahlenden Lächeln stürmte Vanessa in den Flur. „Soso... unsere Frau Doktor möchte als den Deepthroat lernen! Deine kleine Hure weiß offensichtlich, was eine gute Sklavin so drauf haben sollte! Ich frage mich nur, wie sie sich bis Freitag einen so langen Schwanz wachsen lassen will.“
Katharina mochte es nicht, wenn Vanessa ihre junge Herrin als ‚Hure‘ bezeichnete, aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber zu diskutieren.
„Ja... ich...“, stammelte sie etwas unbeholfen.
„Zeig mir doch erst mal das Prachtstück!“
Vanessa folgte Katharina ins Wohnzimmer, wo der Riesendildo wie ein Ausstellungsstück auf dem Tisch lag.
„Herrgott, das ist ja wirklich ein Monsterschwanz!“, sagte Vanessa fasziniert. „Das wird auf alle Fälle ein hartes Stück Arbeit!“
In Katharina machte sich wieder Resignation breit. Wenn schon Vanessa, die den nicht gerade kleinen Penis ihres Mannes mit Leichtigkeit schlucken konnte, es als ‚harte Arbeit’ bezeichnete, wie sollte sie es dann in so kurzer Zeit schaffen?
„Hey, Kleine, wer wird denn gleich so deprimiert aus der Wäsche gucken?! Das kriegen wir schon hin! Schließlich möchte ich mir ja meine Gegenleistung verdienen“, versuchte Vanessa ihre Freundin zu überzeugen.
Katharina bemühte sich, positiver an die Sache heran zu gehen. „Mit Dir als Lehrerin werde ich das bestimmt irgendwie schaffen!“
„Und das aus dem Munde einer Schulleiterin!“, sagte Vanessa lächelnd. „Das Problem ist gar nicht die Länge, sondern erst mal die Dicke“, begann Vanessa zu fachsimpeln. „Wenn Du erst mal gelernt hast, etwas in Deine Kehle zu bekommen, spielt die Länge eigentlich keine Rolle mehr. Zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Aber zuerst sollten wir mit etwas dünnerem üben.“ Vanessa holte einen flexiblen, dünnen Schlauch aus ihrer Tasche. „Damit habe ich angefangen. Zunächst einmal geht es nur darum, sich an das Gefühl zu gewöhnen, etwas zu schlucken, was danach in Deiner Speiseröhre stecken bleibt.“
"Ich komme immer nur bis zu dem Punkt, an dem ich plötzlich würgen muss! Weiter geht er einfach nicht rein!“, stellte Katharina betrübt fest.
„Das ist anfangs völlig normal. Du bist es gewohnt, nur mit geschlossenem Mund zu schlucken. Mit offenem Mund ist das etwas komplizierter, weil sich beim Schlucken gleichzeitig die Luftröhre verschließt.“
In den nächsten zwei Stunden erfuhr Katharina alles über die orale Kunst, einen Mann in seiner ganzen Pracht in sich aufzunehmen. Vanessa beeindruckte sie mit ihrem Detailwissen über die Anatomie der menschlichen Kehle. Zeitweise kam sich die Direktorin vor wie eine Medizinstudentin im ersten Semester. Ihre Freundin führte ihr vor, wie man den Schlauch schlucken konnte, ohne sich zu übergeben. Sie gab ihr Ratschläge, was beim ersten Mal zu beachten war. Und sie ermutigte sie, es nach den ersten, erfolglosen Versuchen immer wieder zu probieren.
Zu Katharinas Erstaunen schaffte sie es am Ende tatsächlich, den Schlauch in ihre Kehle zu befördern. Zwar war es immer noch ein extrem unangenehmes Gefühl, aber die erste Hürde war genommen.
„Mit dem Dildo ist es jetzt genau dasselbe, nur das Du am Anfang noch mehr das Gefühl haben wirst, zu ersticken. Dann zieh ihn einfach sofort wieder raus. Und wundere Dich nicht über die Menge an Speichel, die Du dabei absonderst. Das passiert automatisch. Und Christian findet es total geil, wenn ich seinen Schwanz so richtig einsaue!“
„Wie lange schaffst Du es denn, seinen Schwanz im Hals zu behalten?“, wollte Katharina wissen.
„Maximal 5 bis 10 Sekunden, dann wird der Würgereiz und die Atemnot zu stark“, gab Vanessa bereitwillig Auskunft. „Aber es geht auch gar nicht darum, wie lange er drin bleibt. Wichtig ist nur, dass er komplett in mich reinstoßen kann.“
„Aber dann kannst Du ja gar nicht kontrollieren, wann er ihn wieder rauszieht?“
„Das stimmt! Es ist deutlich angenehmer, wenn Du selbst bestimmen kannst, wie tief und für wie lange ein Schwanz in Deiner Kehle steckt. Anfangs hatte ich auch ein bisschen Panik, als er das erste Mal so tief in mir abgespritzt hat und ihn nicht sofort wieder herausgezogen hat“, gab Vanessa zu, „aber andererseits vereinfacht es die Sache auch ein wenig, wenn der Schwanz einfach mit Druck in Deinen Schlund gepresst wird, ohne dass Du etwas dagegen tun kannst! Pass auf, ich zeig’s Dir!“
Vanessa griff sich den Gummidildo und setzte sich vor Katharina auf den Boden.
„Ich lege ihn Dir jetzt auf die Zunge. Dann versuchst Du einfach, mit offenem Mund zu schlucken. Und keine Angst, ich verspreche Dir, es ist halb so schlimm, wenn er erst mal drin ist.“
Katharina öffnete zögerlich ihren Mund und ließ sich den Kunststoffpenis in den Mund schieben. Dann versuchte sie trocken zu schlucken, wie sie es bei dem Schlauch gelernt hatte, was sich jedoch als schwieriger herausstellte, als sie gedacht hatte. Doch nach einigen Versuchen gelang es ihr.
„Sehr gut, gleich noch mal!“, spornte Vanessa ihre Freundin an.
Katharina wiederholte das Kunststück ein weiteres Mal, allerdings dauerte es nach jedem Versuch ein paar Sekunden, bis sie es wiederholen konnte. Den Gummischwanz hatte sie dabei ununterbrochen in ihrem Mund.
"Genau so!“ Vanessa beobachtete die Schluckbewegungen genau, um den richtigen Moment abzupassen. Als Katharina dann wieder zum Schlucken ansetzte, schob sie den Gummischwanz unvermittelt ein paar Zentimeter tiefer in ihren Mund.
Augenblicklich riss die Schulleiterin ihre Augen weit auf und begann zu röcheln, aber gleichzeitig realisierte sie, dass der Dildo tatsächlich in ihren Hals eingedrungen war.
„Siehst Du“, sagte Vanessa begeistert über den Fortschritt, „wenn man ihn im richtigen Moment reinschiebt, funktioniert es plötzlich ganz einfach.“ Schnell zog sie den Eindringling wieder heraus. Katharina rang nach Luft, Speichel rann ihr am Kinn herab.
„Er war drin!“, keuchte sie aufgeregt, „er war richtig tief drin!“ Sie freute sich wie ein kleines Mädchen. „Gleich noch mal!“, drängte sie ihre Freundin euphorisch, die Übung zu wiederholen.
***
Eine Stunde später saßen die beiden Frauen bei einer Zigarette zusammen auf der Terrasse. Katharinas Gesicht war verschmiert, aber sie war glücklich.
„Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich das schaffe. Das war für mich immer wie ein Zaubertrick. Danke, dass Du mir gezeigt hast, wie der Trick funktioniert!“, sagte Katharina erschöpft, aber zufrieden.
„Ein bisschen trainieren musst Du allerdings noch, wenn Du das Ding wirklich ganz schlucken willst. Aber die Hälfte schaffst Du schon locker!“, erwiderte Vanessa anerkennend. „Und der Rest ist jetzt einfach eine Frage der Übung!“
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Kommen wir nun zu meiner Gegenleistung!“ Ihr Tonfall verriet, dass sie sich auf diesen Teil ganz besonders zu freuen schien, was in der Magengegend der Schulleiterin augenblicklich ein wohliges Kribbeln hervorrief. Katharina ahnte, dass Vanessa etwas Perverses im Schilde führte. Bisher hatten die beiden Frauen sich noch nie ohne Diana oder Christian getroffen, seitdem sie sich gegenseitig ihre sexuellen Vorlieben offenbart hatten. Aber die erotische Spannung zwischen ihnen war schon den ganzen Tag über deutlich spürbar.
„Du hast Dir Deine Belohnung redlich verdient! Ich werde Dir jeden Deiner Wünsche erfüllen!“, sagte Katharina unterwürfig.
„Das will ich hoffen“, antwortete Vanessa streng, auch wenn ihr die Rolle der Befehlsgeberin noch etwas fremd war. Sie lehnte sich entspannt zurück und blickte ihre Freundin überlegen an. „Weißt Du, normalerweise fühle ich mich in der Rolle als Sklavin um einiges wohler! Mich Christian und seinen schmutzigen Phantasien auszuliefern ist genau das, wovon ich insgeheim immer geträumt habe. Aber dabei zuzusehen, wie Du Deiner Referendarin tabulos zu Diensten warst, hat mich auf ganz neue Ideen gebracht. Ich muss gestehen, dass ich mir hin und wieder gewünscht habe, ich wäre an ihrer Stelle gewesen und Du hättest meine Fotze lecken müssen... an meinen Zehen lutschen müssen... meine Pisse trinken müssen. Schließlich bin ich schon viel länger mit Dir befreundet. Wenn ich in all den Jahren nur etwas von Deiner Neigung geahnt hätte, wärst du jetzt wahrscheinlich meine Sklavin und nicht ihre.“ Sie schaute verträumt in den Garten.
„Das klingt fast so, als wärst Du ein wenig eifersüchtig!“
„Mag sein, aber zum Glück ist sie ein wirklich außergewöhnlich heißes, kleines Luder. Ich kann gut verstehen, dass Du nur zu gerne ihre saftige, junge Möse vernaschen wolltest.“
"Eigentlich wollte ich sie am Anfang ein wenig erpressen“, berichtete Katharina von ihren ursprünglichen Plänen, „aber dann hat sie den Spieß einfach umgedreht!“ Sie erzählte Vanessa ausführlich, wie alles in ihrem Büro in der Schule angefangen hatte. „Mittlerweile ist es gar nicht mehr ihr junger Körper, der mich so magisch anzieht. Es ist vielmehr der Reiz der Situationen, denen sie mich aussetzt. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, all diese Dinge zu tun, zu denen sie mich zwingt. Aber genau das ist es, was mich so wahnsinnig erregt. Ihr Ideenreichtum, ihre Konsequenz, ihre absolute Tabulosigkeit, all das fasziniert mich... lässt mich die unaussprechlichsten Dinge tun. Egal was sie von mir verlangt, ich würde es ohne zu zögern tun. Und je perverser ihre Aufgabe ist, desto geiler werde ich dabei. Es ist total verrückt...“
„Kommt mir irgendwie bekannt vor“, musste Vanessa schmunzelnd zugeben. „Aber gleichzeitig gefällt mir der Gedanke, dass ich heute alles mit Dir machen kann, was ich will, dass Du heute quasi mir gehörst. Und es ist gut zu wissen, dass ich meinen Phantasien freien Lauf lassen kann.“
Katharina fühlte die Lust in sich aufsteigen. „Was soll ich für Euch tun, Herrin?“ Es war merkwürdig, Vanessa so anzusprechen, aber die Feuchtigkeit in ihrem Schritt ließ sie alle Bedenken beiseite wischen. Außerdem hatte Diana ihr ja befohlen, sich angemessen für Vanessas Hilfe zu bedanken.
Auch Vanessas musste sich erst an diese neue Rolle gewöhnen. „Zieh Dich aus und präsentiere mir Deine Löcher“, sagte sie mit einer Dominanz, die sie selbst überraschte. Doch als Katharina sich ohne Widerworte erhob und begann, ihre Hose zu öffnen, spürte sie die Macht, die sie für den Augenblick hatte. Und sie genoss dieses Gefühl.
Es dauerte nur Sekunden, bis Katharina nackt vor ihrer Freundin stand. Sie schob ihr Becken nach vorne, damit Vanessa ihre blank rasierten Schamlippen bestens im Blick hatte. Dann spreizte sie ihre Scham und präsentierte ihr wie befohlen ihren Lusteingang.
„Du bist ganz schön feucht!“, stellte Vanessa fest. „Dein Hurenloch scheint wirklich unersättlich zu sein!“ Mit einem Finger glitt sie durch den nassen Schlitz, der ihr so auffordernd entgegen gestreckt wurde. Sofort war ein wohliges Stöhnen zu vernehmen. „Jetzt zeig mir Dein enges Arschloch!“
Die Schulleiterin gehorchte und drehte sich um. Dann beugte sie sich nach vorne und griff mit ihren Händen nach hinten, um ihre Pobacken weit auseinander zu ziehen. Das Gefühl der Demütigung, sich so vor ihrer besten Freundin, die immer noch angezogen auf dem Gartensessel saß, zu entblößen, jagte ihr einen Schauer der Erregung durch ihren nackten Körper. Sie fühlte, wie ein Finger prüfend durch ihre Kerbe strich und an ihrer Rosette verharrte. Dann, mit ein wenig Druck, drang die Fingerspitze wenige Zentimeter in ihren Hintereingang ein.
„Dein Arschloch ist wirklich geil... so eng und warm!“, schwärmte Vanessa. „Es wird mir eine Freude sein, es zu stopfen. Aber zuerst will ich, dass Du Dich um mein Arschloch kümmerst, während ich Dir erkläre, was ich mit Dir vorhabe.“
Mit diesem Worten lehnte sie sich zurück, schob ihre Jeans und ihren Slip in einer einzigen Bewegung über ihre Hüften bis zu den Knien und saß Sekunden später untenherum nackt vor der Schulleiterin. Vanessa winkelte ihre Beine an und zog ihre Arschbacken auseinander.
„Leck mir mein Arschloch sauber, Du kleines, verdorbenes Miststück!“ Es gefiel ihr, so obszön mit ihrer besten Freundin zu reden. Und augenscheinlich hatte auch Katharina kein Problem damit, von ihrer langjährigen Weggefährtin so herabwürdigend behandelt zu werden, denn sie kniete sich augenblicklich zwischen die Beine ihrer neuen Befehlsgeberin und widmete sich mit ihrer Zunge der einladend weit geöffneten Rosette vor ihr.
Katharina nahm den intensiven Geruch wahr, der ihr aus Vanessa Möse entgegen strömte. Am liebsten hätte sie ihr Gesicht fest gegen das feuchte Loch gepresst und von dem Lustnektar gekostet. Aber wie befohlen richtete sie ihr Augenmerk ein paar Zentimeter tiefer auf den runzligen Hintereingang und glitt mit ihrer Zunge durch die Pospalte ihrer Freundin. Mit echter Hingabe leckte sie immer wieder über Vanessas Arschloch.
„Steck Deine Zunge in meinen Arsch! Ich will Dich ganz tief in mir spüren!“, forderte Vanessa sie mit bestimmendem Tonfall auf. Katharina gehorchte augenblicklich und presste ihre Zungenspitze gegen Vanessas Poloch. Es schmeckte etwas herb, obwohl sich Vanessa augenscheinlich genau wie sie selbst täglich einer Darmspülung unterzog. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, immer tiefer in das dunkle, enge Loch ihrer Freundin einzudringen.
Vanessa konnte es kaum fassen! Die gesellschaftlich angesehene Schulleiterin, die unnahbar wirkende Frau Dr. Pahls, ihre langjährige beste Freundin, hockte zwischen ihren Schenkeln und leckte ihr das Arschloch sauber. Und das alles nur, weil sie es ihr befohlen hatte. Die Macht über diese Frau elektrisierte sie. Bisher kannte sie nur die andere Seite der Medaille. Sie wusste, wie es sich anfühlte, den Gelüsten eines anderen Menschen ausgeliefert zu sein. Aber sie konnte nicht leugnen, dass es ihr gefiel, die Zügel selbst in der Hand zu halten, zumindest wenn es sich dabei um dieses Pferdchen handelte.
Katharinas Nasenspitze tauchte unwillkürlich immer wieder in Vanessa Fotze ein, wenn ihre Zunge bis zum Anschlag im After ihrer Freundin verschwand. Der Mösenduft war mittlerweile allgegenwärtig. Ihr Verlangen, die Geilheit ihrer Freundin direkt von der Quelle zu schmecken, wurde immer größer.
„Wie Du wahrscheinlich schon gemerkt hast, ist Christians Schwanz ziemlich groß“, begann Vanessa, entspannt zurückgelehnt und die Zungenfertigkeit ihrer Freundin genießend. „Und es ist auch kein Geheimnis, dass ich darauf stehe, ihn in meinem Arsch zu spüren. Wenn er so richtig tief in meinem Darm steckt, ist das jedes Mal ein unfassbar geiles Gefühl. Dieses Ausgefülltsein, diese enorme Dehnung meiner Rosette...“, schwärmte sie mit lusterfülltem Gesicht. „Irgendwann haben wir dann mal ausprobiert, wie weit er mein Poloch dehnen konnte. Immer dickere Dildos hat er mir in den Arsch geschoben! Und wenn sie erst mal drin waren, hat es jedes Mal nicht lange gedauert, bis ich sehr heftig gekommen bin.“ Sie machte eine kurze Pause, in der sie sich augenscheinlich an einen der Abende mit Christian erinnerte. „Seit einiger Zeit hab ich eine total verrückte Idee, vor der ich aber ein bisschen Schiss habe. Und deswegen wirst Du heute mein Versuchskaninchen sein!“ Bei diesen Worten grinste sie Katharina hämisch an.
Die Schulleiterin, die zwar fasziniert zugehört, aber zu keinem Zeitpunkt damit aufgehört hatte, den Anus ihrer Freundin mit ihrer Zunge zu verwöhnen, ahnte, dass sie in den nächsten Tagen Probleme beim Sitzen bekommen würde. „Und was möchtet Ihr mir gerne in meinen engen Arsch schieben, das bei Euch nicht reinpasst, werte Herrin?“, wollte sie mit einem mulmigen Bauchgefühl wissen?
„Meine Faust!“, antwortete Vanessa kurz und bündig und ließ ihre Worte erst einmal sacken. „Und wenn es Dich dabei nicht zerreißt, möchte ich irgendwann einmal auch Deine komplette Hand in meinem Hintern spüren!“
Katharinas war so geschockt, dass sie sogar vergaß, Vanessas Rosette weiter zu lecken. Hatte ihre Freundin gerade gesagt, dass sie ihre FAUST in ihrem Po versenken wollte? Unmöglich! Sie musste sich verhört haben.
Vanessa schien ihre Gedanken lesen zu können. „Du hast schon richtig gehört! Und ich schlage vor, wir fangen sofort an. Aber vielleicht sollten wir dazu lieber wieder rein gehen! Du natürlich auf allen Vieren, wie es sich für eine gute Sklavin gehört.“ Sie hob ihren Slip auf und wartete darauf, dass sich die Schulleiterin in Bewegung setzte.
„Aber…“, setzte Katharina an, um ihre Bedenken zu äußern. Doch weiter kam sie nicht, denn Vanessa stopfte ihr ihren getragenen Slip in den Mund.
„Kein Aber!“, erwiderte Vanessa lächelnd, aber mit einer ungeahnten Bestimmtheit. „Und wenn Du Dich nicht augenblicklich in Bewegung setzt, werde ich auch versuchen, meinen Fuß in Deinen Darm zu schieben. Also hopp hopp… Ab ins Wohnzimmer!“ Unmissverständlich deutetet ihr Finger in Richtung der Terrassentür.
Mit fassungslosem Blick kroch Katharina langsam vor ihrer Freundin ins Haus und bot Vanessa dabei einen herrlichen Anblick auf ihr wackelndes Hinterteil. Sie vertraute Vanessa zwar grundsätzlich, doch die Vorstellung davon, in nicht allzu ferner Zukunft die Faust dieser Frau durch ihren Hintereingang gepresst zu bekommen, ließ das ‚Aber’ in ihrem Kopf immer lauter werden. Sie hätte ihre Bedenken gerne erläutert, doch ein nach Vanessas Lustsäften schmeckender Knebel verhinderte jeden Protest.
Im Wohnzimmer angekommen, kramte Vanessa eine Tube Gleitgel aus ihrer Handtasche hervor und rieb ihre rechte Hand gründlich mit der klaren Flüssigkeit ein. Zuletzt tropfte sie eine nicht unerhebliche Menge in die Poritze der Schulleiterin. Augenblicklich begann sie damit, das Gel großzügig zu verteilen. Immer wieder glitt sie zunächst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in Katharinas After.
„Keine Sorge, meine Süße, ich werde Deine Arschvotze ganz vorsichtig weiten!“, versuchte Vanessa ihre Freundin zu beruhigen. Sie spürte Katharinas Angst deutlich.
Selbst vier Finger drangen mühelos in Katharinas Hintereingang ein. Die Schulleiterin musste zugeben, dass ihr die Dehnungsspielchen mit den unterschiedlichen Plugs, die Diana ihr gegeben hatte, viel Freude bereitet hatten. Aber keines der Sexspielzeuge hatte die Ausmaße einer menschlichen Faust gehabt, selbst wenn Vanessa Hände relativ zierlich waren. Immer wieder öffneten die Finger ihrer Freundin den gut trainierten Schließmuskel und schoben sich erstaunlich mühelos tiefer und tiefer in sie hinein. Der Schmerz war noch erträglich, ihre Lust hingegen wuchs von Minute zu Minute.
„Das sieht so geil aus!“, hörte sie ihre Freundin hinter sich hörbar fasziniert sagen. „Wenn Du sehen könntest, wie weit Dein Arschloch jedes Mal offen bleibt, wenn ich meine Finger herausziehe. Ich habe noch nie so tief in jemanden hinein gucken können!“ Vanessa legte ihren Daumen jetzt an ihre restlichen Finger an und drang zum ersten Mal mit allen fünf Fingern in das Poloch ihrer Freundin ein, wenn auch vorerst nur bis zu den unteren Fingergelenken.
So langsam hatte Katharina das Gefühl, an die Grenzen ihrer Dehnbarkeit zu gelangen. Angesichts der zunehmenden Schmerzen überkamen sie erhebliche Zweifel, ob wirklich die ganze Faust ihrer Freundin in sie hinein passen würde. Doch sie versuchte sich davon nichts anmerken zu lassen. Stattdessen konzentrierte sie sich auf das Gefühl ihrer grenzenlosen Geilheit.
„Nur noch ein kleines Stück, dann hast Du es geschafft!“, motivierte Vanessa sie zum Durchhalten. Sie war jetzt kurz davor, die breiteste Stelle ihre Hand in das klaffende Loch vor ihr zu pressen.
„Stpppfff... Bfffpppmmmn... Nnnmmm… wwffmmm...!!!“, stöhnte Katharina plötzlich, „.. sssssfff… wwffff...“ Auch wenn es ihr wegen des Knebels nicht möglich war, sich verständlich zu artikulieren, hoffte die Schulleiterin inständig, dass ihre Freundin ihr Flehen, augenblicklich aufzuhören, verstehen würde.
Doch Vanessa ließ sich von den Protesten der Schulleiterin nicht beirren, nicht so kurz vor ihrem Ziel. „Stell Dich nicht so an! Wir haben es ja gleich hinter uns! Wenn die Faust erst mal drin ist, dann...“
„Ahhhhh... nnnnfffffnnnnn...“, stöhnte Katharina schmerzerfüllt. So gut sie konnte bettelte sie, jammerte sie, flehte sie Vanessa an... doch ihre beste Freundin ignorierte all ihr Stöhnen, kannte kein Erbarmen. Stattdessen griff sie mit ihrer freien Hand nach vorne und hielt Katharina den Mund zu.
„Wenn Du nicht leister bist, stopf ich Dir auch noch meine Socken in den Mund. Und glaub mir, die willst Du lieber nicht schmecken. Also halt still und sei eine brave Sklavin!“
Katharina kam sich vor wie eine Weihnachtsgans, die für das Festmahl gestopft wurde. Heftig sog sie die Luft durch die Nase ein, um besser gegen das Schmerzempfinden anzukämpfen.
Und plötzlich spürte sie, wie Vanessas Hand ruckartig ganz tief in sie eindrang. Laut stöhnend realisierte sie, dass eine ganze Faust in ihrem Arsch steckte. Zwar spannte sich der Schließmuskel immer noch extrem um das Handgelenk ihrer Freundin, aber der Schmerz war mit einem Schlag erträglich geworden. Dafür war die Stimulation in ihrem Darm nun unbeschreiblich. Gefühlt hatte Vanessas Faust die Ausmaße einer Bowlingkugel. Niemals zuvor hatte etwas derartig Riesiges ihren Anus passiert. Aber der allgegenwärtige Schmerz war einer nie empfundenen Lust gewichen.
„Na siehst Du, das war doch gar nicht so schlimm!“, sagte Vanessa beschwichtigend. Dabei konnte sie selbst kaum glauben, was sie mit eigenen Augen sah: Ihre komplette Hand war in Katharinas Rosette verschwunden. Sie versuchte ihre Faust nicht zu bewegen, damit ihre Freundin Gelegenheit hatte, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Die gedämpften Stöhnlaute verrieten ihr allerdings, dass die Schulleiterin mittlerweile mehr mit ihrer Geilheit als mit dem Umfang ihres Handgelenks zu kämpfen hatte.
Vorsichtig begann sie, ihren Unterarm vor und zurück zu bewegen, was Katharina zu einem ekstatischen Lustschrei veranlasste.
„Wenn Du versprichst, nicht die ganze Nachbarschaft herbei zu rufen, dann nehm’ ich Dir auch den Knebel raus“, sagte Vanessa immer noch fasziniert von dem Anblick.
Kaum hatte sie den Slip aus dem Mund ihrer Sklavin entfernt, stöhnte diese lautstark auf. „OHHHH MEEIIINNN GOOOTTTTTTT! OHHHHHH MEEEIIIINNN GOOOOTTTTTT!“, wiederholte sie unaufhörlich und kümmerte sich nicht im Geringsten um die Lautstärke ihrer Ausrufe. Sollte doch die ganze Welt erfahren, dass sie gerade anal gefistet wurde. Das einzige, was zählte, war der heran rollende Höhepunkt.
„Du bist wirklich die geilste Sklavensau, die mir je begegnet ist!“ Auch Vanessa wurde von dem Anblick so geil, dass sie begann, die Finger ihrer anderen Hand wie wild über ihren Kitzler zu reiben. Mit einer Faust im Arschloch ihrer besten Freundin masturbierte sie sich einem unvergesslichen Orgasmus entgegen.
Die Schulleiterin erreichte ihren zuerst. Mit einem ohrenbetäubenden Schrei der Lust und mit wild zuckendem Becken überflutete der Höhepunkt jede Faser ihres Körpers wie ein Tsunami. Dabei schob sie ihr Becken weit nach hinten, um sich Vanessas Faust noch tiefer in ihre Eingeweide zu drücken.
Als diese sah, wie ihr Unterarm immer weiter in Katharinas Hintereingang verschwand, konnte sich auch Vanessa nicht länger beherrschen und erklomm ihren eigenen Gipfel der Lust. Sie verstärkte ihrerseits den Druck und presste ihre Hand so tief es ging in den engen Arsch vor ihr. Dann sackte sie über dem vor ihr knienden Körper zusammen und legte sich mit ihrem Oberkörper auf den Rücken ihrer Freundin. Ihre Faust steckte immer noch tief im After der Schulleiterin, die sich nur sehr langsam von ihrem Orgasmus erholte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Katharina wieder in der Lage war, die Welt um sie herum wahrzunehmen. Und selbst dann wurden ihre Empfindungen von der immer noch in ihrem Hintern steckenden Faust dominiert.
„Ich will, dass Du Deine Hand nie wieder aus mir heraus ziehst!“, gab eine völlig erschöpfte Katharina schließlich mit letzter Kraft von sich.
„Soso… seit wann sind Sklavinnen denn so fordernd?“, ermahnte Vanessa ihre Gespielin, jedoch mit deutlich weniger Dominanz in der Stimme als noch vor wenigen Minuten. „Aber ich will mal nicht so sein! Ein paar Augenblicke gebe ich Dir noch. Aber dann wirst Du mit meiner Faust im Arsch zu meiner Tasche herüber kriechen und mein Handy aus der Tasche nehmen. Ich will auf jeden Fall ein Andenken hiervon haben!“
„Ist das Dein Ernst?“, fragte Katharina ungläubig. „Ich soll auf allen Vieren mit Deiner Hand in mir durchs Wohnzimmer krabbeln?“
„Ich kann meine Faust natürlich auch herausziehen, mein Handy selber holen und Dich dann gleich noch einmal fisten, wenn Dir das lieber ist!“, entgegnete Vanessa spöttisch.
Die Direktorin musste einsehen, dass dieses Argument ihre Freundin überzeugend war und mobilisierte ihre letzten Kraftreserven, um ihre Arme durchzudrücken. „Aber bitte ganz langsam, Herrin!“, mahnte Katharina zur Rücksicht auf den Grad ihrer Erschöpfung.
Es war ein mehr als bizarrer Anblick, als die Schulleiterin auf allen Vieren mit einer Faust in ihrem Arsch zu ihrem Ziel dirigiert wurde. Sie kam sich ein bisschen vor wie eine Handpuppe. Und in gewisser Weise war dieser Vergleich ja auch zutreffend. Zum Glück war es nicht allzu weit bis zu Vanessas Handtasche. Doch auch die wenigen Kriechbewegungen reichten, um Katharina an den Rand der totalen Erschöpfung zu bringen. Mit zitternden Fingern kramte sie in der Tasche nach dem Handy. Als sie es endlich gefunden hatte, schob sie es nach hinten über den Parkettboden. Kurze Zeit später vernahm sie das obligatorische Geräusch eines Schnappschusses.
„Dreh Dich zu mir, damit man sehen kann, in wessen Arsch mein Arm hier steckt, Du perverse, kleine Hure!“ Vanessa schien ihre Kräfte deutlich schneller zurückgewonnen zu haben.
Ohne über die Konsequenzen nachzudenken drehte Katharina ihren Kopf zur Seite. Ein weiteres Klicken verriet, dass dieser Augenblick für immer in der digitalen Welt gespeichert war.
Vanessa machte noch einige weitere Fotos, bevor sie sehr langsam und äußerst vorsichtig begann, ihre Hand wieder aus Katharinas Hintern heraus zu ziehen. Noch einmal spannte sich die Rosette maximal, als der breiteste Teil ihres Handgelenks den Darmausgang verließ. Wie ein dunkler Krater klaffte Katharinas Arschloch weit offen, was Vanessa ebenfalls mit einem Foto festhielt. Einen Moment lang schien es so, als ob sich der Anus der Direktorin gar nicht wieder schließen wollte. Es war mit Abstand das obszönste Bild, das Vanessa jemals gesehen hatte.
Als die Faust aus ihrem engen Versteck heraus war, fühlte Katharina eine unbeschreibliche Erleichterung, aber gleichzeitig auch ein unbefriedigendes Gefühl der Leere in sich. Die Anspannung der letzten Minuten fiel von ihr ab und sie spürte eine wohltuende Müdigkeit in sich aufkommen. Ihr ganzer Körper sackte auf dem Wohnzimmerboden einfach zusammen.
„Das wird ein hübscher Dia-Abend mit Christian!“, meinte Vanessa süffisant, während sie sich die Fotos auf ihrem Handy betrachtete. „Und mach Dir keine Sorgen: Ich schick Dir die Bilder selbstverständlich per WhattsApp! Oder soll ich sie lieber gleich an Diana weiterleiten?“
Die Schulleiterin malte sich aus, wie ihre Referendarin auf die Bilder reagieren würde. Und ihr wurde klar, dass sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ziemlich bald eine weitere Frauenhand in ihrem Darm spüren würde. Und dieser Gedanke ließ sie erwartungsfroh lächeln.
"Schick sie ihr ruhig! Was Du gerade mit mir gemacht hast, würde sie mir sonst wahrscheinlich niemals glauben, wenn sie es nicht mit eigenen Augen sieht“, erwiderte eine sichtlich ermattete Direktorin.
„Aber auch wenn Du für heute wahrscheinlich zu kraftlos bist: Glaub ja nicht, dass Du um den zweiten Teil Deiner Gegenleistung herum kommst. Du schuldest mir auf jeden Fall noch eine Faust in meinem Arsch. Das sah derartig geil aus, dass ich es kaum abwarten kann, es selbst zu erleben.“
„Wenn Du willst gebe ich Dir das gerne schriftlich“, konterte Katharina schon wieder überraschend schlagfertig, „aber erst wenn die Öffnung da hinten, die mal mein Arschloch war, sich nicht mehr so anfühlt, als ob jemand seinen Kleinwagen darin geparkt hat.“
Es war das letzte, was sie von sich gab, bevor die Kräfte sie endgültig verließen und sie mit einem verräterischen Grinsen nackt auf dem Parkettboden ihres Wohnzimmers einschlief.
***
Als Diana am nächsten Morgen das Büro der Schulleiterin betrat, um sich nach deren Fortschritten zu erkundigen, führte Katharina ihr stolz vor, was V
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EviAngel
Von deinen Geschichten muss ich noch ein paar mehr lesen.«
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da ich Selber Sklave bin und Sperma schlucke Weiß ich wie geil das ist liebe grüße und noch viel mehr schreiben bitte«
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ich freue mich schon wie du die Sekretärin Heike mit in das Geile Spiel bringst
hoffentlich bald die Fortsetzung
Danke«
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Exhasi
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Die Schulleiterin ist zu beneiden!
LG Dora«