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Kommentare: 4 | Lesungen: 8317 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 04.12.2002

Aufgewacht

von

Der Duft von aufgebackenen Brötchen, Kaffee und gebratenem Schinken rufen ihn aus seinen Träumen in die Wirklichkeit. Noch schläfrig streckt er den Arm aus, um nach seiner Freundin zu tasten, doch ist die natürlich nicht da, wie ihm langsam dämmert, denn irgendwer bruzelt ja schon etwas in der Küche.


Schlagartig wach reißt er die Augen auf. 'Wieso ist sie in der Küche?', denkt er. 'Heute ist Sonntag und wir wollten doch im Bett bleiben, weil wir die letzten Wochen soviel zu tun und wenig Zeit für uns hatten. Jetzt ist sie schon aufgestanden und arbeitet in der Küche. Ach Mist!'


Leicht verärgert, da er sich auf einen langen Tag im Bett gefreut hatte, bei dem sie sicherlich mehrmals miteinander geschlafen hätten, steht er auf. Er hatte extra gestern Nacht nach der Arbeit geduscht und den Tanga angezogen, den sie so sexy an ihm findet. Mißgelaunt stampft er in die Küche, wo sie mit dem Rücken zur Tür am Herd steht und die große Pfanne schwingt, in der sie Eier und Schinken brät.


Im Türrahmen bleibt er stehen und betrachtet sie. Sie trägt ihr dünnes Hemdchen, das knapp unter ihrem knackigen Po endet. Eine Schürze hat sie umgebunden und durch die Bänder, mit denen sie die Schürze hinter ihrem Rücken festgebunden hat, wird ihr Taille betont und so kommt ihre schlanke Figur gut zur Geltung. Langes rotes Haar fließt über ihre Schultern und immer wieder streicht sie eine vorwitzige Strähne aus ihrer Stirn. Barfuß läuft sie vor der Küchenzeile hin und her und würzt Eier und Schinken. Das tappsende Geräusch ihrer nackten Füße auf dem Fliesenboden lenkt seine Augen wieder zu ihrem Po und ihre schönen Beine hinunter.


'Wow! Ein Engel steht in meiner Küche und bereitet ein Frühstück zu.', denkt er. 'Aber lieber als Essen würde ich jetzt mit dem Engel im Bett sein.' Er schüttelt den Kopf. 'Warum ist sie nur so schwierig? Ich weiß, sie hat auch Spaß am Sex, manchmal ist sie sogar richtig heiß darauf, aber ich muss immer den ersten Schritt machen. Sie ist so zurückhaltend, fast schüchtern. Warum kann sie nicht mal so richtig aus sich herausgehen und sagen, was ihr gefällt oder was sie will?' Leise seufzt er auf.


„Ah, du bist schon wach?“, dreht sie sich zu ihm um. „Ich habe mir schon gedacht, dass der Geruch von einem kräftigen Frühstück dich aus dem Bett holen würde. Setz dich, ich bin gleich fertig!“


Mit wehnder Schürze dreht sie sich wieder dem Herd zu und er kann für einen kurzen Moment einen Blick auf ihre Pobacken werfen. Während er sich auf seinen Stuhl setzt, gehen ihm Gedanken durch den Kopf, dass sie dort ohne Höschen stehen würde und nichts weiter als ihr Hemdchen und die Schürze tragen würde. 'Nette Fantasie, aber absolut unwahrscheinlich!', weist er sich gedanklich zurecht. 'Würde sie nie tun. Aber ihr Höschen muss verdammt klein geschnitten sein.'


Träumend beobachtet er sie weiter, während sie zum Kühlschrank geht und eine Salatgurke heraushollt. Dabei stösst sie an einen Sahnebecher und ehe sie reagieren kann, fällt er herunter. „Nichts passiert, ist noch heile!“, sagt sie zu ihm, nachdem sie sich gebückt und den Becher aufgehoben hat. Jetzt ist er doch irritiert, denn als er ihr zu Hilfe kommen wollte, hatte er zwar nicht genau hingesehen, aber er ist sich fast sicher, dass sie kein Höschen trägt. 'Irgendwas ist doch los', argwöhnt er. Noch einmal bückt sich seine Freundin, um die Gurke aufzuheben, allerdings so, dass er wieder nur raten kann, ob sie ein Höschen trägt oder ob nicht. Das feine Lächeln, dass sie ihm schenkt, verunsichert ihn noch mehr.


Sie schneidet noch schnell die Gurke auf, dann kommt sie mit dem Teller an den Tisch. Lächelnd bindet sie die Schürze los und wirft sie über den Haken neben dem Küchenschrank. Mit einer auffordernden Gesten weist sie einladend auf Brötchen, Butter, Gelee, Heißwürstchen, Rührei Gurken, Käse und noch vieles meh. Dann setzt sich auf den Stuhl ihm gegenüber.


„Guten Morgen, Schatz!“, flötet sie, wobei sie ihn mit ihren grünen Augen anschaut. Sie greift sich ein Heißwürstchen, tunkt es kurz in ein Schälchen mit Senf, den sie dann mit der Zungenspitze über dem Wurstende verteilt. Ihr Blick hat ihn gebannt und er muß sich von dem Anblick losreißen, weil seine Fantasie wieder mit ihm durchgeht. Wieder lächelt sie ihn an, während sie das Würstchen ganz aufißt. Anschließend bittet sie ihn um die Brötchen, die er ihr reicht. Er selbst nimmt die Kaffeekanne und schenkt beiden ein. „Danke!“, sagt sie freundlich, während sie ihr Brötchen mit Gelee bestreicht. Als sie es zum Mund führt, tropf etwas von dem klebrigen Gelee auf den Rand ihres hochgeschlossenen Hemdes. „Ach, so ein Ärger!“, schimpft sie und nimmt eine Serviette, um das Gelee abzuwischen. Um besser sehen zu können, knöpft sie ihr Hemd etwas auf.


Jetzt kann er die Ansätze ihrer schön geformten Brüste sehen. 'Wenn sie noch einen Knopf mehr aufmachen würde, könnte ich alles sehen!', geht es ihm durch den Kopf. Sie hat das Gelee entfernt und beißt wieder in ihr Brötchen. Die Krümmel des aufgebackenen Brötchens fallen ihr beim Abbeißen in den nun offenen Ausschnitt. „Ups!“, meint sie nach dem dritten Bissen und beginnt die Krümmel aus ihrem Auschnitt zu reiben. Neugierig beobachtet er jede ihrer Bewegungen. Die großen Krümmel tippt sie mit an der Zungenspitze angefeuchteten Fingerkuppen von ihren Brüsten, dann reibt sie die restlichen kleinen mit sanften Bewegungen fort, wobei sie bis über ihre Brustwarzen streicht. 'Komisch,' denkt er, 'sie macht das sanfter und länger als nötig wäre. Scheint ihr zu gefallen. Mir aber auch!'


Dann schüttelt sie ihr Hemd kurz auf, wobei er mehrmals in den Genuß eines kurzen Blickes auf ihre Brüste mit den rosa Warzenhöfen kommt. Anschließend reibt sie die Krümmel von der Sitzfläche ihres Stuhls und lächelt ihn wieder an. „Entschuldige, aber die Krümmel kitzeln so!“


Er nickt nur, denn er weiß nicht, was er von der ganzen Sache halten soll. Jetzt nimmt das Frühstück seinen gewohnten Gang und nur, wenn sie sich etwas weiter nach vorn beugt, um etwas zu greifen, dann kann er tief in ihren immer noch geöffneten Hemdausschnitt schauen und ihre Brüste bewundern. Wenn sie seinen Blick bemerkt, dann lächelt sie ihn nur an und verschließt mit einer Hand für den Augenblick das Hemd.


Nach einiger Zeit lehnt sie sich entspannt zurück und stellt wie immer einen Fuß auf die oberste Querverbindung des dritten Küchenstuhls, während er gerade seine Kaffeetasse ansetzt und einen Schluck nimmt. Da versetzt sie ihm den Schock.


„Ich will, dass du mich nach dem Frühstück fickst!“


Geschockt verschluckt er sich an seinem Kaffee und muß husten. „Was?“, bekommt er krächzend zwischen dem Husten hervor.


„Ich will, dass du mich nach dem Frühstück fickst!“


Er hatte geglaubt sich verhört zu haben. 'Sie hat wirklich 'Ficken' gesagt!', schallt es in seinen Gedanken. „Was? Ich meine, du willst das ich was mache?“


„Rede ich in einer fremden Sprache?“, fragt sie ihn sachlich kühl. „Ich will, dass du mich fickst. Oder anders ausgedrückt, dass du mir deinen steifen Schwanz in die Muschi rammst und es mir richtig besorgst. Fick mich!“


„Äh, dir geht's gut, ja?“, fragt er nach. Er kann gar nicht anders, kann gar nicht glauben, was seine langjährige Freundin da gerade gesagt hat. Solange sie zusammen sind, war 'Laß uns Dummheiten machen!' oder 'Die poppen wieder im Fernsehen!' die wahrscheinlich schlimmsten Wörter, die sie je für 'Sex' oder 'Miteinander schlafen' verwendet hatte. Und jetzt das! War das noch seine Freundin?


Um abzulenken, bückt er sich nach seiner heruntergefallenen Serviette. Doch da versetzt es ihm den nächsten Schock.


Um die Tischkante herum kann er sehen, wie seine Freundin mit einer Hand über ihre Schamlippen streicht und eine Fingerspitze über ihren Kitzler reibt. Als wäre die Entdeckung, dass sie tatsächlich kein Höschen trägt nicht genug. Nein, jetzt streichelt sie sich in seiner Gegenwart auch noch selbst am Frühstückstisch. Er kann durch ihre Haare die Schamlippen sehen, die schon feucht glänzen und durch ihr Streicheln bewegt werden.


„Frühstückst du jetzt zu Ende und nimmst mich dann richtig ran? Oder willst du mir noch länger zuschauen, wie ich es mir selbst besorge und mein nasses Loch bearbeite?“, fragt sie mit einem lauernden Unterton.


„Hrmpf!“, ist alles, was er herausbekommt, während er noch wie gebannt auf ihre Muschi schaut, die sie weiterhin mit ihren Fingern streichelt.


„Also gut, wenn es nicht anders geht und du nur dann wieder mit dem Gesicht über die Tischplatte kommst....“ Langsam steht sie auf und geht zur freien Arbeitsfläche. Mit dem nackten Po setzt sie sich darauf, legt ein Bein gestreckt auf die Kante der Spüle, während das andere noch auf dem Boden steht. Ihr Hemd hat sie ganz aufgeknöpft, so dass er ihre Brüste sehen kann. Ihre Brustwarzen haben sich aufgerichtet und recken sich keck aus dem dunkelrosa Höfen hervor.


Mit Daumen und Zeigefinger zupft sie an den Brustwarzen, während ihre zweite Hand über ihren Bauch wieder hinab zwischen ihre Beine streicht.


„Gefällt es dir, wenn ich meine Nippel zwirbel?“, fragt sie ihn herausfordernd. Er nickt nur stumm. „Was ist los, Schatz? Hat es dir beim Anblick meiner Titten die Sprache verschlagen?“


'Titten'! Sie hat 'Titten' gesagt', heulen seine Gedanken durch seinen Kopf. 'Als mir das einmal rausrutschte, war es vorbei mit Schmusen, bis ich mich fast förmlioch entschuldigt hatte!'


Ein leises Stöhnen von ihr macht ihm klar, dass sie immer noch auf eine Antwort wartet.


„Was ist? Ich denke, du stehst auf meine geilen Kugeln? Oder gefallen dir die Melonen plötzlich nicht mehr?“


„Was geht hier ab?“, schafft er endlich zu fragen.


„Oh, nein, keinen Abgang. Davon will ich schließlich auch was haben!“, sagt sie und kommt auf ihn zu, während sie sich weiterhin mit den Fingern den Kitzler massiert. Sie kniet vor seinem Stuhl nieder, streift ihr Hemd ab und streift das bißchen Stoff seines Tangas zur Seite, um sein steifes Glied zu befreien.


Er hatte gar nicht bemerkt, dass sein Körper auf den lasziven Anblick seiner Freundin schon ganz natürlich reagiert hatte, so geschockt war er. Jetzt, wo seine Freundin seinen steifen Penis mit der Hand massiert, gewinnt er etwas Sicherheit zurück. Vorsichtig, als wolle er sie nicht erschrecken, streicht er über ihre Wangen und ihren Hals. Sie drückt ihren Kopf gegen seine Hand und schaut ihn mit ihren grünen Augen liebevoll an. Schüchtern lächelt er und auch sie lächelt. Dann wird ihr Lächeln zu einem Grinsen und bringt ihn wieder um das mühsam errungene Stück Sicherheit.


Sie löst ihren Kopf aus seiner Hand und dann saugt sie sein steifes Glied in den Mund. Ganz langsam beginnt ihre Zunge um seine Eichel zu spielen, dann saugt sie den ganzen Schaft tief in ihren Mund und beginnt das Spiel von vorn. Er hat keine Kontrolle mehr über die Situation und lässt sie gewähren. Immer intensiver werden ihre Bewungen, immer stärker der Reiz an seiner Eichel und er beginnt zu stöhnen. Mit großen grünen Augen schaut sie ihn an, dann lässt sie seinen steifen Penis zwischen ihren Lippen herausgleiten.


„Nein, erst fickst du mich bis ich komme, dann verschaffe ich dir einen Höhepunkt. Rück mal ein bißchen!“


Wie in Trance lässt er sich von ihr dirigieren. Sie rückt den Tisch etwas zur Seite, dann stellt sie sich breitbeinig über seinen Schoß. Er kann ihren Schambereich sehen und bemerkt wie durch einen Nebel, dass ihre Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzen und leicht geschwollen sind. Langsam senkt sie ihren Unterleib auf seinen steifes Glied, lässt es aber nur einen winziges Stück eindringen. Überrascht stellt er fest, dass sie nicht nur nass, sondern auch viel wärmer als je zuvor ist. „Na los, ramm mir deinen Schwanz ins Loch!“, haucht sie heiser. Abseits von bewußter Kontrolle hebt er seinen Unterleib an und schiebt sein steifes Glied zwischen ihre Schamlippen und beginnt sich im immer gleichen Takt zu bewegen. „Hey, das nennst du rammen? Na, komm schon, besorg's mir richtig!“, faucht sie und kneift ihn in eine Brustwarze. Der Schmerz reißt ihn endlich aus seinem Schockzustand. „Wie du willst! Dann lernen wir die harte Tour!“


Er zieht seinen Steifen aus ihrer nassen Muschi und dreht seine Freundin so, dass sie ein Bein auf die Sitzfläche stellen kann und er hinter ihr steht. Kurz sucht er den richtigen Winkel, dann stößt mit einem harten Stoß seinen Kolben in ihr Loch. Immer kräftiger stößt er zu, immer von der Spitze seiner Eichel bis zum Anschlag rammt er seinen Schaft in die Muschi seiner Freundin. Ihre Brüste pendeln wie wild hin und her, während sie sich an der Stuhllehne abstützt.


„Ja....argh...boh, ist das geil....!“, stöhnt sie. Dann spürt sie, wie er mit seinem Finger an ihrem Poloch spielt, es umkreist und gegen die Rosette drückt. „Ah...lass dass... konzentrier dich auf's Ficken und lass mein Arschloch zufrieden!“, stöhnt sie heraus. Doch er beendet sein Spiel nicht, im Gegenteil. Sie fühlt, wie der Druck seines Fingers stärker wird und immer, wenn sie sich dagegen wehren will, stößt er wieder besonders hart in ihre Muschi, so dass sie sich wieder auf der Lehne abstützen muss. Plötzlich zieht es kurz und sie fühlt, wie er seinen Finger durch ihren Schließmuskel schiebt. Das Gefühl irritiert sie, doch heizt es sie noch weiter an.


Jetzt beginnt er, sie mit dem Finger in das Poloch zu stoßen. Die Gefühle, die diese Bewegungen bei auslösen sind ihr gänzlich unbekannt, aber angenehm. Sie beugt sich mit dem Oberkörper tiefer herunter, um ihm mehr Möglichkeiten zum Spielen zu geben. Fast ist sie enttäuscht, als er seinen Finger aus ihrem Poloch zieht, aber dann begreift sie, dass er nur etwas von ihrem Saft, der aus ihrer nassen Spalte rinnt, an ihr Poloch verteilt. Doch das reicht ihm nicht. Während er weiter seinen harten Prügel in ihren Lustkanal schiebt, zieht er sich die Butter vom Tisch heran und schmiert damit ihr Poloch ein. Dann schiebt er ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in das enge Loch. Laut stöhnt sie auf und versucht dem Druck zu entgehen, doch er greift ihre Schulter und zieht sie wieder zurück. Endlich hat er es geschafft und nun spürt sie, wie sich die Finger in ihrem Inneren an seinem Schwanz reiben. Vorsichtig bewegt er seine Finger mit im Takt seiner Stoßbewegungen. Immer, wenn seine Finger fast heraus sind, zieht sich ihr Muskel zusammen. Dieses Gefühl in Verbindung mit den heftigen Stößen in ihrer Muschi bringen sie nah an einen Höhepunkt.


Als er an ihrem Stöhnen und Keuchen merkt, wie weit sie ist, zieht er seine Finger aus dem Poloch.


„Nein...bitte...uhhhja....bitte...steck...sie wieder ins Arschloch!“, keucht sie. Er erhört ihre Bitte, doch statt der Finger schiebt er seine Daumen durch ihren Ringmuskel. „Was...auuuhhja....dnnff....ah...tust...da?“, stöhnt sie zwischen Lust und Schmerz hin- und hergerissen. Mit beiden Daumen weitet er vorsichtig ihr Poloch, zieht es auseinander und läßt seine Daumen in dem engen Kanal miteinander spielen. Ihr Stöhnen wird lauter und Atem geht immer keuchender. Dann keucht und stöhnt sie ihren Orgasmus hinaus und er spürt, wie sich ihre Muskeln zusammenkrampfen und zucken. Doch macht er weiter, läßt sie nicht zur Ruhe kommen. Mit einer Hand greift er um sie herum und beginnt nun ihren Kitzler gegen seinen Schaft zu drücken. Sie will sich wehren, doch mit sanfter Gewalt erstickt er ihre Gegenwehr.


Wieder spürt sie, wie sich die Spannung in ihrem Körper steigert, wie sich ihre Muschi zusammenkrampft und sich eine zweite Orgasmuswelleaufbaut. So etwas hat sie noch nie erlebt. Sie will es jetzt wieder fühlen und drückt sich jedem seiner Stöße entgegen. Seine Finger massieren ihren Kitzler oder stoßen sie in ihr Poloch

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Kommentare


Hannoverpaar
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 37
schrieb am 17.01.2003:
»Tja was soll man da sagen...... super wie alles was dieser autor schreibt«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 17.04.2004:
»Mann, ist das eine erektionsfreudige Geschichte - und dabei noch wundervoll geschrieben.

Das ist so eine richtige Geschichte, die einen über den anderen Mist bei Sevac hinweg tröstet.

Bitte mehr solcher herrlicher Geschichten, auch, wenn sie wie diese etwas kurz geraten sind.«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 07.04.2010:
»sehr schön geschrieben. ich mag diese verwandlungsszenarien. aufgrund der kürze der geschichte ist ihre verwandlung vielleicht etwas kurz gekommen, aber sehr schön.«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 21.09.2015:
»... geil, geil und nochmals geil. Super geschrieben, viele Details, sehr sexy.«



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