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Kommentare: 4 | Lesungen: 8322 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 04.12.2002

Aufgewacht

von

Der Duft von aufgebackenen Brötchen, Kaffee und gebratenem Schinken rufen ihn aus seinen Träumen in die Wirklichkeit. Noch schläfrig streckt er den Arm aus, um nach seiner Freundin zu tasten, doch ist die natürlich nicht da, wie ihm langsam dämmert, denn irgendwer bruzelt ja schon etwas in der Küche.


Schlagartig wach reißt er die Augen auf. 'Wieso ist sie in der Küche?', denkt er. 'Heute ist Sonntag und wir wollten doch im Bett bleiben, weil wir die letzten Wochen soviel zu tun und wenig Zeit für uns hatten. Jetzt ist sie schon aufgestanden und arbeitet in der Küche. Ach Mist!'


Leicht verärgert, da er sich auf einen langen Tag im Bett gefreut hatte, bei dem sie sicherlich mehrmals miteinander geschlafen hätten, steht er auf. Er hatte extra gestern Nacht nach der Arbeit geduscht und den Tanga angezogen, den sie so sexy an ihm findet. Mißgelaunt stampft er in die Küche, wo sie mit dem Rücken zur Tür am Herd steht und die große Pfanne schwingt, in der sie Eier und Schinken brät.


Im Türrahmen bleibt er stehen und betrachtet sie. Sie trägt ihr dünnes Hemdchen, das knapp unter ihrem knackigen Po endet. Eine Schürze hat sie umgebunden und durch die Bänder, mit denen sie die Schürze hinter ihrem Rücken festgebunden hat, wird ihr Taille betont und so kommt ihre schlanke Figur gut zur Geltung. Langes rotes Haar fließt über ihre Schultern und immer wieder streicht sie eine vorwitzige Strähne aus ihrer Stirn. Barfuß läuft sie vor der Küchenzeile hin und her und würzt Eier und Schinken. Das tappsende Geräusch ihrer nackten Füße auf dem Fliesenboden lenkt seine Augen wieder zu ihrem Po und ihre schönen Beine hinunter.


'Wow! Ein Engel steht in meiner Küche und bereitet ein Frühstück zu.', denkt er. 'Aber lieber als Essen würde ich jetzt mit dem Engel im Bett sein.' Er schüttelt den Kopf. 'Warum ist sie nur so schwierig? Ich weiß, sie hat auch Spaß am Sex, manchmal ist sie sogar richtig heiß darauf, aber ich muss immer den ersten Schritt machen. Sie ist so zurückhaltend, fast schüchtern. Warum kann sie nicht mal so richtig aus sich herausgehen und sagen, was ihr gefällt oder was sie will?' Leise seufzt er auf.


„Ah, du bist schon wach?“, dreht sie sich zu ihm um. „Ich habe mir schon gedacht, dass der Geruch von einem kräftigen Frühstück dich aus dem Bett holen würde. Setz dich, ich bin gleich fertig!“


Mit wehnder Schürze dreht sie sich wieder dem Herd zu und er kann für einen kurzen Moment einen Blick auf ihre Pobacken werfen. Während er sich auf seinen Stuhl setzt, gehen ihm Gedanken durch den Kopf, dass sie dort ohne Höschen stehen würde und nichts weiter als ihr Hemdchen und die Schürze tragen würde. 'Nette Fantasie, aber absolut unwahrscheinlich!', weist er sich gedanklich zurecht. 'Würde sie nie tun. Aber ihr Höschen muss verdammt klein geschnitten sein.'


Träumend beobachtet er sie weiter, während sie zum Kühlschrank geht und eine Salatgurke heraushollt. Dabei stösst sie an einen Sahnebecher und ehe sie reagieren kann, fällt er herunter. „Nichts passiert, ist noch heile!“, sagt sie zu ihm, nachdem sie sich gebückt und den Becher aufgehoben hat. Jetzt ist er doch irritiert, denn als er ihr zu Hilfe kommen wollte, hatte er zwar nicht genau hingesehen, aber er ist sich fast sicher, dass sie kein Höschen trägt. 'Irgendwas ist doch los', argwöhnt er. Noch einmal bückt sich seine Freundin, um die Gurke aufzuheben, allerdings so, dass er wieder nur raten kann, ob sie ein Höschen trägt oder ob nicht. Das feine Lächeln, dass sie ihm schenkt, verunsichert ihn noch mehr.


Sie schneidet noch schnell die Gurke auf, dann kommt sie mit dem Teller an den Tisch. Lächelnd bindet sie die Schürze los und wirft sie über den Haken neben dem Küchenschrank. Mit einer auffordernden Gesten weist sie einladend auf Brötchen, Butter, Gelee, Heißwürstchen, Rührei Gurken, Käse und noch vieles meh. Dann setzt sich auf den Stuhl ihm gegenüber.


„Guten Morgen, Schatz!“, flötet sie, wobei sie ihn mit ihren grünen Augen anschaut. Sie greift sich ein Heißwürstchen, tunkt es kurz in ein Schälchen mit Senf, den sie dann mit der Zungenspitze über dem Wurstende verteilt. Ihr Blick hat ihn gebannt und er muß sich von dem Anblick losreißen, weil seine Fantasie wieder mit ihm durchgeht. Wieder lächelt sie ihn an, während sie das Würstchen ganz aufißt. Anschließend bittet sie ihn um die Brötchen, die er ihr reicht. Er selbst nimmt die Kaffeekanne und schenkt beiden ein. „Danke!“, sagt sie freundlich, während sie ihr Brötchen mit Gelee bestreicht. Als sie es zum Mund führt, tropf etwas von dem klebrigen Gelee auf den Rand ihres hochgeschlossenen Hemdes. „Ach, so ein Ärger!“, schimpft sie und nimmt eine Serviette, um das Gelee abzuwischen. Um besser sehen zu können, knöpft sie ihr Hemd etwas auf.


Jetzt kann er die Ansätze ihrer schön geformten Brüste sehen. 'Wenn sie noch einen Knopf mehr aufmachen würde, könnte ich alles sehen!', geht es ihm durch den Kopf. Sie hat das Gelee entfernt und beißt wieder in ihr Brötchen. Die Krümmel des aufgebackenen Brötchens fallen ihr beim Abbeißen in den nun offenen Ausschnitt. „Ups!“, meint sie nach dem dritten Bissen und beginnt die Krümmel aus ihrem Auschnitt zu reiben. Neugierig beobachtet er jede ihrer Bewegungen. Die großen Krümmel tippt sie mit an der Zungenspitze angefeuchteten Fingerkuppen von ihren Brüsten, dann reibt sie die restlichen kleinen mit sanften Bewegungen fort, wobei sie bis über ihre Brustwarzen streicht. 'Komisch,' denkt er, 'sie macht das sanfter und länger als nötig wäre. Scheint ihr zu gefallen. Mir aber auch!'


Dann schüttelt sie ihr Hemd kurz auf, wobei er mehrmals in den Genuß eines kurzen Blickes auf ihre Brüste mit den rosa Warzenhöfen kommt. Anschließend reibt sie die Krümmel von der Sitzfläche ihres Stuhls und lächelt ihn wieder an. „Entschuldige, aber die Krümmel kitzeln so!“


Er nickt nur, denn er weiß nicht, was er von der ganzen Sache halten soll. Jetzt nimmt das Frühstück seinen gewohnten Gang und nur, wenn sie sich etwas weiter nach vorn beugt, um etwas zu greifen, dann kann er tief in ihren immer noch geöffneten Hemdausschnitt schauen und ihre Brüste bewundern. Wenn sie seinen Blick bemerkt, dann lächelt sie ihn nur an und verschließt mit einer Hand für den Augenblick das Hemd.


Nach einiger Zeit lehnt sie sich entspannt zurück und stellt wie immer einen Fuß auf die oberste Querverbindung des dritten Küchenstuhls, während er gerade seine Kaffeetasse ansetzt und einen Schluck nimmt. Da versetzt sie ihm den Schock.


„Ich will, dass du mich nach dem Frühstück fickst!“


Geschockt verschluckt er sich an seinem Kaffee und muß husten. „Was?“, bekommt er krächzend zwischen dem Husten hervor.


„Ich will, dass du mich nach dem Frühstück fickst!“


Er hatte geglaubt sich verhört zu haben. 'Sie hat wirklich 'Ficken' gesagt!', schallt es in seinen Gedanken. „Was? Ich meine, du willst das ich was mache?“


„Rede ich in einer fremden Sprache?“, fragt sie ihn sachlich kühl. „Ich will, dass du mich fickst. Oder anders ausgedrückt, dass du mir deinen steifen Schwanz in die Muschi rammst und es mir richtig besorgst. Fick mich!“


„Äh, dir geht's gut, ja?“, fragt er nach. Er kann gar nicht anders, kann gar nicht glauben, was seine langjährige Freundin da gerade gesagt hat. Solange sie zusammen sind, war 'Laß uns Dummheiten machen!' oder 'Die poppen wieder im Fernsehen!' die wahrscheinlich schlimmsten Wörter, die sie je für 'Sex' oder 'Miteinander schlafen' verwendet hatte. Und jetzt das! War das noch seine Freundin?


Um abzulenken, bückt er sich nach seiner heruntergefallenen Serviette. Doch da versetzt es ihm den nächsten Schock.


Um die Tischkante herum kann er sehen, wie seine Freundin mit einer Hand über ihre Schamlippen streicht und eine Fingerspitze über ihren Kitzler reibt. Als wäre die Entdeckung, dass sie tatsächlich kein Höschen trägt nicht genug. Nein, jetzt streichelt sie sich in seiner Gegenwart auch noch selbst am Frühstückstisch. Er kann durch ihre Haare die Schamlippen sehen, die schon feucht glänzen und durch ihr Streicheln bewegt werden.


„Frühstückst du jetzt zu Ende und nimmst mich dann richtig ran? Oder willst du mir noch länger zuschauen, wie ich es mir selbst besorge und mein nasses Loch bearbeite?“, fragt sie mit einem lauernden Unterton.


„Hrmpf!“, ist alles, was er herausbekommt, während er noch wie gebannt auf ihre Muschi schaut, die sie weiterhin mit ihren Fingern streichelt.


„Also gut, wenn es nicht anders geht und du nur dann wieder mit dem Gesicht über die Tischplatte kommst....“ Langsam steht sie auf und geht zur freien Arbeitsfläche. Mit dem nackten Po setzt sie sich darauf, legt ein Bein gestreckt auf die Kante der Spüle, während das andere noch auf dem Boden steht. Ihr Hemd hat sie ganz aufgeknöpft, so dass er ihre Brüste sehen kann. Ihre Brustwarzen haben sich aufgerichtet und recken sich keck aus dem dunkelrosa Höfen hervor.


Mit Daumen und Zeigefinger zupft sie an den Brustwarzen, während ihre zweite Hand über ihren Bauch wieder hinab zwischen ihre Beine streicht.


„Gefällt es dir, wenn ich meine Nippel zwirbel?“, fragt sie ihn herausfordernd. Er nickt nur stumm. „Was ist los, Schatz? Hat es dir beim Anblick meiner Titten die Sprache verschlagen?“


'Titten'! Sie hat 'Titten' gesagt', heulen seine Gedanken durch seinen Kopf. 'Als mir das einmal rausrutschte, war es vorbei mit Schmusen, bis ich mich fast förmlioch entschuldigt hatte!'


Ein leises Stöhnen von ihr macht ihm klar, dass sie immer noch auf eine Antwort wartet.


„Was ist? Ich denke, du stehst auf meine geilen Kugeln? Oder gefallen dir die Melonen plötzlich nicht mehr?“


„Was geht hier ab?“, schafft er endlich zu fragen.


„Oh, nein, keinen Abgang. Davon will ich schließlich auch was haben!“, sagt sie und kommt auf ihn zu, während sie sich weiterhin mit den Fingern den Kitzler massiert. Sie kniet vor seinem Stuhl nieder, streift ihr Hemd ab und streift das bißchen Stoff seines Tangas zur Seite, um sein steifes Glied zu befreien.


Er hatte gar nicht bemerkt, dass sein Körper auf den lasziven Anblick seiner Freundin schon ganz natürlich reagiert hatte, so geschockt war er. Jetzt, wo seine Freundin seinen steifen Penis mit der Hand massiert, gewinnt er etwas Sicherheit zurück. Vorsichtig, als wolle er sie nicht erschrecken, streicht er über ihre Wangen und ihren Hals. Sie drückt ihren Kopf gegen seine Hand und schaut ihn mit ihren grünen Augen liebevoll an. Schüchtern lächelt er und auch sie lächelt. Dann wird ihr Lächeln zu einem Grinsen und bringt ihn wieder um das mühsam errungene Stück Sicherheit.


Sie löst ihren Kopf aus seiner Hand und dann saugt sie sein steifes Glied in den Mund. Ganz langsam beginnt ihre Zunge um seine Eichel zu spielen, dann saugt sie den ganzen Schaft tief in ihren Mund und beginnt das Spiel von vorn. Er hat keine Kontrolle mehr über die Situation und lässt sie gewähren. Immer intensiver werden ihre Bewungen, immer stärker der Reiz an seiner Eichel und er beginnt zu stöhnen. Mit großen grünen Augen schaut sie ihn an, dann lässt sie seinen steifen Penis zwischen ihren Lippen herausgleiten.


„Nein, erst fickst du mich bis ich komme, dann verschaffe ich dir einen Höhepunkt. Rück mal ein bißchen!“


Wie in Trance lässt er sich von ihr dirigieren. Sie rückt den Tisch etwas zur Seite, dann stellt sie sich breitbeinig über seinen Schoß. Er kann ihren Schambereich sehen und bemerkt wie durch einen Nebel, dass ihre Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzen und leicht geschwollen sind. Langsam senkt sie ihren Unterleib auf seinen steifes Glied, lässt es aber nur einen winziges Stück eindringen. Überrascht stellt er fest, dass sie nicht nur nass, sondern auch viel wärmer als je zuvor ist. „Na los, ramm mir deinen Schwanz ins Loch!“, haucht sie heiser. Abseits von bewußter Kontrolle hebt er seinen Unterleib an und schiebt sein steifes Glied zwischen ihre Schamlippen und beginnt sich im immer gleichen Takt zu bewegen. „Hey, das nennst du rammen? Na, komm schon, besorg's mir richtig!“, faucht sie und kneift ihn in eine Brustwarze. Der Schmerz reißt ihn endlich aus seinem Schockzustand. „Wie du willst! Dann lernen wir die harte Tour!“


Er zieht seinen Steifen aus ihrer nassen Muschi und dreht seine Freundin so, dass sie ein Bein auf die Sitzfläche stellen kann und er hinter ihr steht. Kurz sucht er den richtigen Winkel, dann stößt mit einem harten Stoß seinen Kolben in ihr Loch. Immer kräftiger stößt er zu, immer von der Spitze seiner Eichel bis zum Anschlag rammt er seinen Schaft in die Muschi seiner Freundin. Ihre Brüste pendeln wie wild hin und her, während sie sich an der Stuhllehne abstützt.


„Ja....argh...boh, ist das geil....!“, stöhnt sie. Dann spürt sie, wie er mit seinem Finger an ihrem Poloch spielt, es umkreist und gegen die Rosette drückt. „Ah...lass dass... konzentrier dich auf's Ficken und lass mein Arschloch zufrieden!“, stöhnt sie heraus. Doch er beendet sein Spiel nicht, im Gegenteil. Sie fühlt, wie der Druck seines Fingers stärker wird und immer, wenn sie sich dagegen wehren will, stößt er wieder besonders hart in ihre Muschi, so dass sie sich wieder auf der Lehne abstützen muss. Plötzlich zieht es kurz und sie fühlt, wie er seinen Finger durch ihren Schließmuskel schiebt. Das Gefühl irritiert sie, doch heizt es sie noch weiter an.


Jetzt beginnt er, sie mit dem Finger in das Poloch zu stoßen. Die Gefühle, die diese Bewegungen bei auslösen sind ihr gänzlich unbekannt, aber angenehm. Sie beugt sich mit dem Oberkörper tiefer herunter, um ihm mehr Möglichkeiten zum Spielen zu geben. Fast ist sie enttäuscht, als er seinen Finger aus ihrem Poloch zieht, aber dann begreift sie, dass er nur etwas von ihrem Saft, der aus ihrer nassen Spalte rinnt, an ihr Poloch verteilt. Doch das reicht ihm nicht. Während er weiter seinen harten Prügel in ihren Lustkanal schiebt, zieht er sich die Butter vom Tisch heran und schmiert damit ihr Poloch ein. Dann schiebt er ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in das enge Loch. Laut stöhnt sie auf und versucht dem Druck zu entgehen, doch er greift ihre Schulter und zieht sie wieder zurück. Endlich hat er es geschafft und nun spürt sie, wie sich die Finger in ihrem Inneren an seinem Schwanz reiben. Vorsichtig bewegt er seine Finger mit im Takt seiner Stoßbewegungen. Immer, wenn seine Finger fast heraus sind, zieht sich ihr Muskel zusammen. Dieses Gefühl in Verbindung mit den heftigen Stößen in ihrer Muschi bringen sie nah an einen Höhepunkt.


Als er an ihrem Stöhnen und Keuchen merkt, wie weit sie ist, zieht er seine Finger aus dem Poloch.


„Nein...bitte...uhhhja....bitte...steck...sie wieder ins Arschloch!“, keucht sie. Er erhört ihre Bitte, doch statt der Finger schiebt er seine Daumen durch ihren Ringmuskel. „Was...auuuhhja....dnnff....ah...tust...da?“, stöhnt sie zwischen Lust und Schmerz hin- und hergerissen. Mit beiden Daumen weitet er vorsichtig ihr Poloch, zieht es auseinander und läßt seine Daumen in dem engen Kanal miteinander spielen. Ihr Stöhnen wird lauter und Atem geht immer keuchender. Dann keucht und stöhnt sie ihren Orgasmus hinaus und er spürt, wie sich ihre Muskeln zusammenkrampfen und zucken. Doch macht er weiter, läßt sie nicht zur Ruhe kommen. Mit einer Hand greift er um sie herum und beginnt nun ihren Kitzler gegen seinen Schaft zu drücken. Sie will sich wehren, doch mit sanfter Gewalt erstickt er ihre Gegenwehr.


Wieder spürt sie, wie sich die Spannung in ihrem Körper steigert, wie sich ihre Muschi zusammenkrampft und sich eine zweite Orgasmuswelleaufbaut. So etwas hat sie noch nie erlebt. Sie will es jetzt wieder fühlen und drückt sich jedem seiner Stöße entgegen. Seine Finger massieren ihren Kitzler oder stoßen sie in ihr Poloch und sein harter Schwanz rammt in ihre Spalte. Sie weiß nicht mehr, wie sie diese geilen Gefühle alle verarbeiten soll und mit einem Schrei bricht ihr zweiter Höhepunkt aus ihr heraus.


Mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seinen noch immer steifen Penis aus ihrer Lustspalte. Überrascht bemerkt er, dass ihre Muschi immer noch zuckt, als er mit der Hand darüber streichelt. Schwer atmend stützt sie sich auf der Stuhlehne ab und genießt seine sanften Berührungen. „Das war geil!“, sagt sie. „So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt, aber es war geil!“


Er zieht sie zu sich heran, umfaßt sie von hinten und massiert ihre Brüste. „Was ist denn heute morgen in dich gefahren?“, fragt er leise.


Den Kopf zurücklehnend schaut sie ihn an. „Hehe, im Zweifelsfall bist du in mich gefahren, zumindest warst du in meinem nassen Loch, oder?“


„Genau das meine ich ja!“, brummt er. „Du bist heute so anders. Deine Wortwahl, deine Bewegungen und deine so...aktive, fast schon aggressive Art.“


Sie dreht sich herum und steht nun frontal vor ihm. Ihr Blick fällt auf sein immer noch steifes Glied, dass sie eben noch an ihrem Po gespürt hat. „Magst du das nicht?“, fragt sie. „Du hast doch einmal gesagt, ich solle lockerer werden. Jedenfalls hat dein Schwanz noch nie eine derartige Härte gehabt!“


„Da ist es wieder: Schwanz, Loch etc.! Woher kommt dieser Wort- und Sinneswandel plötzlich?“


„Hm, gut, ich will es dir erzählen! Aber bitte, du darfst mir nicht böse sein, ja?“. Ihre Augen flehen ihn an, einfach nur „Ja“ zu sagen und ruhig zu bleiben. „Ich meine, schließlich hast du ja die positive Seite davon kennengelernt!“


Fast ist er gewillt, schon jetzt böse zu werden, denn er befürchtet das Schlimmste. Doch dann setzt er sich hin und nickt ihr zu. Sie zieht sich einen Stuhl heran und setzt sich vor ihn, wobei sie beide Füße auf rechts und links neben seinen Oberschenkeln auf den Stuhl stellt. Er kann ihr jetzt zwischen die Beine gucken, wo zwischen ihren Haaren die Feuchtigkeit auf den Schamlippen glänzt.


„Du weißt doch“, beginnt sie, „dass ich am Donnerstag bei Karla war. Sie und ihr Freund haben eine neue Wohnung. Ich wollte sie besuchen und ihr zur Wohnung gratulieren. Karla war da und sagte, dass ihr Freund gerade weggegangen wäre, weil er etwas holen wollte. Naja, Karla druckste herum und wurde bei den Worten etwas verlegen. Ich konnte nicht anders und bohrte nach. Sie sagte mir, dass er zum Sexshop gefahren sei, um dort eine Bestellung abzuholen. Sie hätten sich ein Spielzeug massanfertigen lassen. Ich muss wohl purpurrot geworden sein, denn Karal fing an zu lachen und meinte, das wäre alles nicht schlimm oder peinlich. Nur könnten beide es nicht abwarten, es auszuprobieren. Deshalb wäre mein Besuch etwas ungelegen. Ich verstand das, und wollte gehen, als Karla meinte, sie hätte eine Superidee. Wenn ihr Freund kommt, dann sollte ich mich im Nebenraum verstecken. Ich könnte dann ja zusehen und mir anschauen, was für ein Spielzeug sich die beiden gekauft hätten. Da der Raum einen zweiten Ausgang hat, könnte ich mich ja irgendwann unbemerkt hinausschleichen. Ich war platt, denn gerade hatte mich Karla zum Spannen eingeladen. Ich zierte mich und wollte wirklich gehen, als es an der Tür mehrmals schellte. Karla meinte, das wäre ihr Freund und begann sich auszuziehen. Sie riß sich ihre Klamotten vom Leib und warf sie in eine Ecke des Raumes.“


Sie macht einen Moment Pause und zieht ihre Kaffeetasse heran. Dann nimmt sie einen schnellen Schluck des mittlerweile kalten Kaffees und fährt mit der Erzählung fort.


„Ich kenne Karla schon sehr lange, aber ich hatte sie nie vorher nackt gesehen. Sie hat eine ganz gute Oberweite, wusstest du das? Sie trägt ja immer diese weiten Pullover, da fällt das nicht auf, aber was sie mir da präsentierte, nicht schlecht. Dann fiel mein Blick zwischen ihre Beine und ich sah, dass sie vollkommen blank rasiert war. Ein kurzes Blitzen erregte meine Aufmerksamkeit und Karla hatte jetzt bemerkt, dass ich sie anstarrte. Obwohl die Türglocke erneut ging, spreizte sie kurz ihre Beine und zeigt mir ein Piercing. 'Fühlt sich toll an, wenn du ein knappes Höschen trägst und der Ring über die Klitoris reibt. Stehst ständig unter Strom. Geil!', erklärte sie. Dann schob sie mich in den Nebenraum. Ich war zu verwirrt, um mich zu wehren, also saß ich da auf einem Stuhl und hörte, wie Karla ihren Freund begrüßte. Ich hatte Angst, dass er plötzlich hereinkommt und mich findet. Total nervös wartete ich, dass sich eine günstige Gelegenheit zum Abhauen bieten würde. Ich hörte ein Poltern und ein Kolpfen im Nebenraum und dann eine Bohrmaschine. Ich dachte, irgendwas stimmt doch nicht und nahm meinen ganzen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen. Vorsichtig schaute ich durch einen kleinen Spalt in das Wohnzimmer, das komplett sehen konnte, denn sie haben eine Spiegelwand eingebaut. Jetzt weiss ich auch wieso, denn das Bild werde ich nie vergessen.“


Wieder nimmt sie einen kleinen Schluck Kaffee. Er bemerkt, dass ihre Hand gedankenverloren mit ihren Schamhaaren spielt und sie wieder beginnt, sich leicht zu streicheln.


„Ihr Freund stand nackt auf einer kleinen Leiter und schraubte etwas in die Decke. Karla stand da und lutschte an seinem steifen Schwanz. Es war unglaublich! Mit sichtlichem Bedauern bat er Karla, sie möge ihm doch das Teil reichen und sie ließ von ihm ab. Vom Sofa holte sie ein Gewirr von Seilen und Schlaufen, dass er dann an der Decke festhakte. Kurz prüfte er die Verankerung, dann begann Karla das Gewirr zu ordnen. Bald erkannte ich, dass das eine Liebesschaukel sein musste. Und richtig, kaum war Karla in der richtigen Position, begann ihr Freund sie zu drehen. Beide schienen Spaß dabei zu haben. Karla meinte, diese Überraschung wäre ihm gelungen, doch nun wolle sie endlich ihr Spielzeug ausprobieren. Ihr Freund verschwand kurz, dann kam er mit einen kleinen Paket wieder, das er Karla gab. Sie riss das Papier weg und dann die Verpackung auf. In ihrer Hand hielt sie anschließend einen großen Dildo. Sie musterte ihn kritisch, dann zog sie ihren Freund zu sich heran. Dessen steifer Schwanz war genauso groß, wie der Dildo. Weißt du eigentlich, dass Karals Freund einen ziemlich mächtiges Rohr hat? Nein, woher auch, aber es ist so, glaub es mir. Egal, jedenfalls hielt sie den blaumarmorierten Dildo neben den Schwanz ihres Freundes und meinte: 'Geil, der sieht genauso aus, wie dein Schwanz. Jede Ader ist mit drauf. Jetzt kannst du wegfahren und ich habe immer noch etwas von dir hier zum ficken. Los komm, schieb ihn mir rein, ich bin schon ganz geil und nass. Ich will deinen Schwanz in allen Löchern spüren.'


Jetzt begriff ich, was die Massanfertigung war. Sie hatten seinen Schwanz nachbilden lassen. Ich wollte mich eigentlich zurückziehen, aber meine Neugier, ob dieses Monster in Karlas Loch passt, war stärker. Ich blieb.“


Zu seiner Überraschung wird seine Freundin jetzt rot. Aufmunternd lächelt er sie an, denn mittlerweile ist er von der Geschichte gefangen und will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Er selbst spielt schon eine ganze Weile an seinem steifen Penis herum, während er ihr zuhört und beobachtet, wie sie an ihren Schamlippen reibt.


„Naja, das Ding schluppte wirklich ganz leicht in Karlas Spalte. Sie muss triefend nass gewesen sein. Ich konnte es ziemlich gut sehen und ich glaube, auch Karla hat mich gesehen, denn sie zwinkerte. Mit für mein Gefühl total unanständigen Worten forderte sie ihren Freund auf, sie zu befriedigen. Er meinte aber, nichts ohne Gegenleistung und so fingen beide an, sich gegenseitig aufzuziehen und heiß zu machen. Es war mir peinlich, aber ich fand es auch unheimlich geil. Ich merkte, wie ich selber feucht wurde und konnte es kaum glauben. Ich griff unter meinen kurzen Rock und strich mir über das Höschen, während ich meiner Freundin beim Bumsen zusah. Ihr Freund hatte sie in der Schauke so gedreht, dass sie jetzt so hing, dass er ihre Löcher direkt vor sich hatte. Er zog den Dildo aus ihrem schmatzenden Schlitz und schob ihn ihr in den Arsch. Sie schrie kurz, dann stöhnte sie geil auf. Mit einem einzigen harten Stoß schob er anschließend seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickloch. Karla keuchte und stöhnte, als er begann, sie hart zu stoßen. Mit einer Hand bewegt Karla den Dildo in ihrem Arsch, während ihr Freund ihre Titten massierte und an ihren Nippeln zog. Karla feuerte ihn mit den vulgärsten Ausdrücken an und er wurde immer schneller und wilder.


Mich machte das ebenfalls so an, dass ich begann unter mein Höschen zu fassen und mich selbst zu streicheln. Als ich jedoch anfing zu keuchen, hatte ich Angst, dass er mitbekommt, dass ich da bin und riss mich von dieser geilen Szene los und schlich aus der Wohnung. Unten beim Wagen stellte ich bei einem Blick in den Spiegel fest, dass ich total wirr aussah, so hatte mich das Erlebte mitgenommen. Noch immer war ich heiß, aber ich fuhr erstmal von der Wohnung weg. Unterwegs gingen mir die Bilder und Worte nicht aus dem Kopf und beim Waldstück fur ich auf den Rastplatz. Es ging nicht anders, ich musste mich selbst streicheln. Ich legte den Gurt ab, und zog mir das Höschen aus und warf es in den Fußraum des Beifahrersitzes. Allein das machtre mich schon geil. Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, so etwas je zu tun. Auf einem Parkplatz im Wald ohne Höschen hinter dem Steuer zu sitzen, nur um es mir selbst zu besorgen. Aber ich war wie von Sinnen. Wie wild begann ich, meinen Kitzler zu reiben und mir Finger ins Loch zu stecken. Ich rutschte sogar so weit vor, dass ich mich an der Gangschaltung reiben und mir den Knauf etwas ins Loch schieben konnte. Ich wollte unbedingt einen Orgasmus haben. Es dauerte auch nicht lange und ich merkte, wie sich ein geiler Höhepunkt aufbaute. Ich hatte alles um mich herum vergessen, ich wollte nur noch kommen. Endlich hatte ich meinen Orgasmus und keuchte und stöhnte. Als ich dann wieder zu mir kam, merkte ich, dass ein Mann neben dem Wagen stand und seinen steifen Schwanz rieb. Er hatte mir die ganze Zeit zugesehen und gerade, als ich ihn beschimpfen wollte, kam er und spritzte seinen Saft an die Seitenscheibe. Ich war so entsetzt, dass ich den Wagen startete und direkt zur nächsten Waschstraße fuhr. Mich ekelte der Anblick des Spermas eines fremden Mannes an, das an der Scheibe und dem Lack herunterlief. Erst als bezahlt hatte und und wieder zum Auto ging, wurde mir klar, dass ich ohne Höschen unterm kurzen Rock herumlief und dass es im Wagen im Fußraum des Beifahrers liegen musste. Ich rannte los, aber es war zu spät. Der Servicemann hatte den Wagen schon in die Waschstraße gefahren. Jetzt stand ich da und der Mann kam auf mich zu, um die Marke für das Waschprogramm in Empfang zu nehmen. Er schaute mich ganz unverhohlen an, vor allem auf den Rock und meinen Schritt und grinste breit.


Ich drückte ihm die Marke in die Hand und ging ein ganzes Stück zur Seite. Ich lehnte mich an das Geländer und schaute in die Siedlung hinab, während ich meinen Gedanken nachhing und über das Erlebte nachdachte. Irgendwann war der Wagen fertig und der Mann kam wieder und fuhr ihn aus der Waschanlage. Breit grinsend kam er zu mir und sagte: 'Wenn es dir peinlich ist, ohne Höschen herumzulaufen, dann zeig es nicht jedem. Und stell dich das nächste Mal besser nicht auf ein Lochgitter!' Ich verpasste ihm eine Ohrfeige und rannte zum Wagen, stieg ein und verschloss die Türen. Dann fuhr ich los. Beim Wegfahren bemerkte ich, dass ich tatsächlich auf einem Gitter gestanden hatte. Ich schaute nach dem Mann und sah in lachend an der Ausfahrt stehen. Noch einmal musste ich an ihm vorbei. Ich machte das Fenster ein Stück auf, so dass er mich verstehen konnte. Ich wollte dem Widerling noch meine Meinung sagen. 'Ich habe wohl nicht kräftig genug zugehauen, was?', fuhr ich ihn an.


'Doch, war schon nicht schlecht.', meinte er, während er grinsend seine Wange rieb. ',Aber du solltest dir mal die Fotze rasieren, das sieht so mit dem Bärenfell Scheiße aus.'


Ich war platt. Diese Frechheit. Ich gab Gas und fuhr nach Hause. Hier angekommen pendelten meine Gefühle zwischen Scham und Geilheit hin und her. Es dauerte bis zum Abend, bis ich mich beruhigt hatte. Und ob du es glaubst oder nicht, mich hat das Erlebte so geil gemacht, dass ich es mir im Bett später noch zweimal gemacht habe. Dabei stellte ich mir vor, wie der Servicemann unter mir gestanden und mir auf die Muschi gestarrt haben muss. Diese eigentlich peinliche Vorstellung machte mich heiss und ich beschloss, dich mal so zu verführen und anzumachen. Und ich sehe, es gefällt dir!“


Ihr Blick fällt auf seinen steifen Penis, den er immer noch streichelt. Er muß sich eingestehen, dass die Geschichte ihn geil gemacht hat. So kennt er seine Freundin gar nicht und böse ist er ihr bestimmt nicht. Eher neugierig, wie weit sie wohl gehen würde. 'Hm, ob sie sich wohl...', doch da unterbricht sie seine Gedanken. „Ich hatte dir versprochen, dass ich dir beim Abspritzen helfe. Nimm mal die Hand weg, ich bin jetzt dran!“, befiehlt sie sanft.


Ehe er sich versieht, kniet sie vor im nieder und beginnt sein bestes Stück mit dem Mund zu bearbeiten. Die Bewegungen ihrer Zunge an seiner Eichel machen ihn verrückt und der Druck ihrer Lippen, wenn sie ihn einsaugt tun ihr übriges dazu. Schon bald merkt er das vertraute Ziehen. „Ich komme gleich...hmja....ja....ich...“, stöhnt er, doch unbeirrt macht sie weiter. 'Sie will doch nicht, dass ich in ihren Mund spritze?', denkt er noch, dann kommt es ihm. Ein Teil der Ladung spritzt er ihr in den Mund, der Rest geht in ihr Gesicht, als sie husten muss. Obwohl sein Saft jetzt in ihrem Gesicht ist, lacht sie. „Wow, das war mehr und schneller als ich dachte.“


Er will ihr das Sperma aus dem Gesicht wischen aber sie weicht aus. „Lass nur, das geht weg, wenn wir duschen.“, meint sie, während sie es sogar noch verreibt.


„Du bist plötzlich eine kleine Sau geworden!“, sagt er zu ihr, als sie beginnt, nackt und verschmiert einen Teil der Lebensmittel in den Kühlschrank zurückzustellen. Sie lacht und dreht sich um.


„Stört es dich?“, fragt sie, und ihm fallen die Augen aus dem Kopf, als er sieht, wie sie sich den Rest der Salatgurke in die Muschi schiebt. „Ui, ist die kalt! Hm, ich sollte mal eine ganze versuchen!“


Sein Blick hängt wie gebannt an der Salatgurke, die gerade komplett in ihrer Muschi verschwunden ist. „Es stört mich nicht, nur sag mir Bescheid, welche Gurken ich demnächst essen darf und welche du als Spielzeug vorgesehen hast. Du bist wirklich anders geworden. Geiler, agressiver und wenig schamhaft. Sich einfach so eine Gurke in die Scheide zu schieben...!“


„Ach, hör auf!“, unterbricht sie ihn. „Können wir uns darauf einigen, unter uns nicht endlich andere Bezeichnungen zu benutzen? Ich habe mir die Gurke ins Loch, in die Möse, Fotze, Spalte oder den Fickkanal geschoben. Ich finde es wirklich antörnender, diese Begriffe zu benutzen. Ich weiß, das ist komisch, aber es klingt mehr nach Spaß, als diese fast medizinische Beschreibungen. Ups, da kommt die Gurke wieder!“


Mit einem schmatzenden Geräusch fällt das Gurkenstück aus ihrem Loch auf den Küchenboden. Er schüttelt noch immer ungläubig den Kopf, dann steht er auf und geht zu ihr, als sie sich gerade wieder zum Kühlschrank umdreht. „Ich kann mich daran gewöhnen. Hoffentlich änderst du deine Meinung nicht so schnell wieder!“, brummt er ihr ins Ohr. „Übrigens, sollten wir erst duschen gehen, denn mein Saft tropft dir schon auf die Titten. Sonst sauen wir noch den ganzen Boden voll!“


Sie ist einverstanden und zusammen verschwinden sie ins Badezimmer.

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schlechtgut
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Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


Hannoverpaar
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 37
schrieb am 17.01.2003:
»Tja was soll man da sagen...... super wie alles was dieser autor schreibt«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 17.04.2004:
»Mann, ist das eine erektionsfreudige Geschichte - und dabei noch wundervoll geschrieben.

Das ist so eine richtige Geschichte, die einen über den anderen Mist bei Sevac hinweg tröstet.

Bitte mehr solcher herrlicher Geschichten, auch, wenn sie wie diese etwas kurz geraten sind.«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 07.04.2010:
»sehr schön geschrieben. ich mag diese verwandlungsszenarien. aufgrund der kürze der geschichte ist ihre verwandlung vielleicht etwas kurz gekommen, aber sehr schön.«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 21.09.2015:
»... geil, geil und nochmals geil. Super geschrieben, viele Details, sehr sexy.«


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