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Kommentare: 10 | Lesungen: 5770 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 23.12.2017

Aufnahmeprüfung

von

Selten war mir die Zeit so lang vorgekommen wie vor meinem ersten Clubabend. Der darüber entscheiden sollte ob der erste auch der letzte sein sollte.


Während der Warterei unternahm Simone alles um mich bei Laune zu halten. Das schloss natürlich einige Vorleistungen sexueller Art mit ein. Ganz vorsichtig versuchte sie aber auch mich auf den ersten Abend vorzubereiten. Ich musste mich körperlich betätigen und sogar ins Solarium. Leicht gebräunte Körper wirken nun mal sexy. Meine Sommerbräune würde sich nicht so lange halten.


An meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten hatte sie wenig auszusetzen. Sie testete sie ausgiebig.


Schließlich rückte der Tag der Wahrheit näher. Eine Woche vor dem Termin setzte mich Simone auf Diät. Sowohl was das Essen anging als auch den Sex. Wobei das mit dem Essen gar nicht so schlimm war. Es gab reichlich gesunde Proteine. Die sexuelle Enthaltsamkeit setzte mir wesentlich mehr zu. Aber Simone wollte dass meine Eier prall gefüllt waren. „Geilheit verstärkt die sexuelle Ausstrahlung“ war ihre Devise.

Simone wurde umso unruhiger ja näher der Tag der Entscheidung rückte. Deutlich nervöser als ich. Ich hatte sie als Eisberg kennen gelernt aber an diesem Tag war sie zappelig wie Götterspeise.


Unentwegt ermahnte sie mich dass ich mich zusammenreißen und ihr keine Schande machen sollte. Das ging mir tierisch auf die Nerven. Ich war drauf und dran ihr auf den Teppich zu wichsen und dann nach Hause zu gehen. Die Wochen der Zweisamkeit fingen an mich zu langweilen. Ich vermisste meine gewohnten Swinger-Abende. Ich wollte mal wieder anderen Leuten beim Ficken zusehen, dabei ganz gepflegt wichsen und mir dabei einen guten Tropfen einverleiben. Aber den Alkohol hatte Simone mir seit drei Tagen auch gestrichen. Sie selbst genhemigte sich aber einige „Cola mit“. Der Beruhigung wegen. Außerdem blieb sie verdächtig lange im Bad aus dem sie dann deutlich entspannter wieder heraus kam. Ob sie sich da einen abgerubbelt hatte?


Sollte ich heute aufgenommen werden und Simone zu ihrem Wort stehen würde ich eine Wichs-Show ganz oben auf die Liste setzen. Ich musste immer noch an den Abend denken an dem sie mich zu dieser Aktion überredet hatte. Das würde sich wiederholen Nur etwas härter und unter meiner Regie.


Beim Gedanken an meine Belohnung regte sich mein Schwanz. Simone entging nicht dass ich mir immer wieder in den Schritt griff und meinen Harten etwas knetete.


„Lass das“ grummelte sie mich an. „Du wirst Dich nachher garantiert bis zum letzten Tropfen verausgaben müssen.“


„Das hoffe ich.“ blaffte ich etwas heftiger als nötig zurück.


Den Rest des Nachmittags schwiegen wir uns an.


Simone tigerte in der Wohnung auf und ab. Schließlich fand sie eine Gelegenheit sich abzureagieren.


„Los, komm mit. Endkontrolle.“


Was sollte das jetzt werden? Die Auflösung ließ nicht auf sich warten.


Ich musste mich ausziehen und unter die Dusche stellen. Simone sah zu wie ich mich einseifte und abspülte. Sie starrte mich an. Ich konnte es nicht lassen und machte sie an. Als ich meine Vorhaut zurückzog um meine Eichel zu waschen drehte ich mich in Ihre Richtung. Mein Schwanz wurde sofort hart.


Simones Mund öffnete sich unwillkürlich. Doch sie hatte sich sofort im Griff.


„Ich sagte doch, lass das. Komm lieber her.“


Ich trat aus der Dusche und stellte mich mit hartem Prügel vor ihr auf. Sie griff auch sofort zu. Doch meine Hoffnung wurde nicht erfüllt. Sie strich über Bauch und Eier aber nur um zu prüfen ob ich ordentlich rasiert war.


„Hier, das ist Körperöl. Trockne Dich ab und reibe dich damit ein. Den Rücken übernehme ich, den Rest machst Du selbst.“


So lief es dann auch. Leider.


Mein Schwanz wurde durch die Ölmassage nicht kleiner. Simone sah jetzt eher besorgt auf meine Latte. Nachdenklich kramte sie in einer der vielen Schubladen des Kosmetikschränkchens. Sie fand schließlich eine kleine Tube.


„Das ist eine Salbe die die Empfindlichkeit deines Schwanzes herabsetzen wird. Ich weiß zwar nicht ob das gut ist aber wenn ich mir deinen Prügel so ansehe dann bin ich mir nicht sicher ob du nachher lange genug durchhältst.“


Ich weigerte mich standhaft die Salbe selbst aufzutragen. So musste Simone ran. Aber es war nicht so schön wie erhofft. Vor allem weil die Salbe etwas brannte und sehr schnell wirkte.


Simone wandte sich ab um sich zu stylen. Für den heutigen Abend war römisch-dekadent angesagt. Ich war gespannt wie Simone aussehen würde. Ihre unterkühlte Art schien mir gut zum Thema zu passen. Das Kostüm -eine schlichtes, recht kurzes Leinenkleid mit großem Ausschnitt- hatte ich schon gesehen, aber nur im Schrank und nicht an ihr.


Sie schminkte sich sorgfältig. Ein wenig Rouge, dunkle Augen. Nur wenig, sie stand ja in der Hierarchie nicht allzu hoch.


Für mich hingegen hatte das Thema keine Konsequenzen. Hatte Simone jedenfalls behauptet. Als Neuling würde ich wie ein gefangener Wildling behandelt werden. Was in der Praxis hieß dass ich im wesentlichen nackt auftreten würde.


Endlich gab Simone das Kommando. Ich griff nach der Sporttasche mit ihrem Kostüm und dem Duschzeug und los gings.


Natürlich war ich der Fahrer. Simone hatte schon einiges intus, was sonst nicht ihre Art war. Und ihren Geschichten nach würde die Nacht recht feuchtfröhlich werden. Ich gönnte ihr den Spaß.


Ich kannte den Weg und sogar das alte Fabrikgebäude in dem die Party steigen sollte. Es dämmerte schon als wir durch das Tor rollten. Ein unaffällig gekleiderter Typ schaute durchs Fenster. Als er Simone erkannte öffnete er die etwas lädiert aussehende aber trotzdem gut funktionierende Schranke.


„Da hinten rechst um die Barracke herum.“ Es waren die ersten Worte die Simone an mich richtete seit wir losgefahren waren.


„Jawohl, Herrin!“ meine Provokation verpuffte. Simone schien äußerlich beherrscht aber ich kannte sie inzwischen gut genug um ihre Nervosität zu spüren.


Hinter der Barracke sah ich die Einfahrt zu einer Lagerhalle. Das Tor war offen, das Innere schwach erleuchtet. Ich fuhr hinein.


Die Halle war schon gut gefüllt. Mindestens 30 Autos standen ordentlich aufgereiht an beiden Seiten der Halle.


Offenbar wurden wir schon erwartet. Kaum war ich auf einen freien Platz gerollt näherten sich zwei als Gladiatoren verkleidete, recht sportliche Kerle und eine schon etwas gereifte Blondine in einer Toga.


Sie begrüßte zunächst Simone. Ihre Begleitung hielt sich im Hintergrund. Nach einigen Bussis blickte sie dann mich an.


„Das ist also deine neue Errungenschaft.“ Sie musterte mich ungeniert von oben bis unten. Ich tat es ihr gleich. Sie war schlank, groß, etwas über 40 und schien ausgesprochen dominant zu sein.


Ebenso schnell wie ich war auch sie mit ihrer Einschätzung fertig. „Mal sehen wie er sich macht. Ich habe da ein ganz gutes Gefühl. Aber da hinten kommt Thomas mit seinem Frischling. Wir wären also komplett.“


Der als Thomas bezeichnete Mann näherte sich mit einer schwarzhaarigen Frau in meinem Alter. Ihr praktischer Schlabberlook ließ nicht viel von Ihrer Figur erahnen. Außer dass vielleicht ein klein wenig zuviel Figur für ihr Alter vorhanden war. Aber ihr Blick war erwartungsvoll, sogar hungrig. Meine Swinger-Antennen sagten mir dass sich hinter diesem schlichten Äußeren ein Vulkan verbarg.


Die Blonde wandte sich an die beiden Gladiatoren. „Bringt die beiden zu den anderen. Ich komme gleich nach.“


Ein wenig fühlte ich mich in diesem Augenblick wie auf dem Sklavenmarkt. Fast erwartete ich dass die Gladiatoren uns Peitsche schwingend anzutreiben oder mit Spießen vor sich her treiben würden. Aber nichts dergleichen geschah. Einer der beiden öffnete uns sogar die Tür.


Wir schlüpften in einen kleinen Vorraum. Etwas enttäuschend, fand ich. Aber dann öffnete sich die gegenüber liegende Tür. Und sofort fühlte ich mich in ein Bordell der Belle Epoque vesetzt.


Mir blieb aber nicht viel Zeit das Etablissement zu bewundern. Unsere Begleiter führten uns in einen kleinen Umkleideraum.


„Wartet hier, Doris wird gleich zu Euch kommen.“ Dann veschwanden sie.


Ich begrüßte die beiden Damen und die anderen beiden Männer. Und begann sofort meine Chancen zu kalkulieren.


Einer der beiden war recht kräftig gebaut, aber machte einen primitiven Eindruck. Der andere war schon etwas älter, mehr so der Typ einsamer Wolf. Graue Schläfen, hageres, scharf geschnittenes Gesicht. Rein von der Optik her gesehen stand es gar nicht so schlecht für mich.


Die drei Frauen interessierten mich im Moment weniger. Sie waren ja keine Konkurrenz für mich.

Ich war noch damit beschäftigt die beiden Wettbewerber zu analysieren als Doris in den Raum stürmte. Die Toga wallte um ihren sportlichen Körper. Ihr Gesicht war leicht gerötet.


„So, meine Damen und Herren. Letzte Gelegenheit sich in Sicherheit zu bringen.“


Sie grinste uns spöttisch an.


„Hier noch mal die Spielregeln. Ihr wollt bei uns mitmachen. Dazu müsst ihr eine Aufnahmetest bestehen. Der besteht aus einigen Prüfungen sexueller Natur. Nicht außergewöhnliches. Beinahe Mainstream. Aber auch kein Blümchensex. Wem das zu hart wird kann aufhören. Ein Wort genügt.“


Luft holen musste sie jetzt auch mal. Abschätzend blickte sie über uns Prüflinge.


„Übrigens, wir nehmen heute nur einen Mann und zwei Frauen auf. Also strengt euch an.“


Die Tür ging auf und einer der beiden Wärter von vorhin brachte ein Bündel Klamotten herein.


Doris redete weiter: „Da hinten sind die Duschen, macht euch hübsch.“ Sie deutete auf das Kleiderbündel. „Hier sind eure Klamotten. Sucht euch was passendes raus. Für die Herren gibt es die einfachen Ledersandalen. Mehr nicht. Die Damen nehmen ebenfalls Sandalen, aber natürlich die Fickmich-Ausführung. Und sie legen bitte irgendetwas an was sich dann leicht ausziehen lässt. Ich verrate nicht zu viel wenn ich sage dass der erste Test für die Damen ein Striptease ist.“


Damit verschwand sie.


Na schön. Ich überlegte ob ich jetzt wirklich nochmal duschen sollte. Aber da alle anderen gehorsamst ihre Sachen ablegten tat ich das auch. So langsam fing ich an meine Chancen etwas kritischer zu sehen. Aber was soll‘s, auch wenn ich ausscheiden und Simone verlieren sollte, es wäre ein interessantes Erlebnis gewesen.


Inzwischen rauschten die Duschen. Es gab natürlich keine getrennten Kabinen sondern nur einen gefliesten Bereich mit 3 Duschköpfen. So konnte ich meine Gefährten etwas genauer unter die Lupe nehmen.


Der Rambo-Typ schien im Fitnes-Studio zu wohnen. Unter den Klamotten kamen reichlich Muskeln zum Vorschein. Aber die einschlägigen Gerüchte bestätigten sich, seine Eier waren recht klein.


„Kannst Du mich mal einseifen?“


Die Schwarzhaarige, die wir vorhin in der Lagerhalle getroffen hatten schien keine Zeit zu verschwenden. Lächelnd hielt sie mir das Duschgel hin. Ich musterte sie etwas genauer. Sie sah eigentlich recht durchschnittlich aus. Aber ich spürte dass sie eine ganz heiße Nummer war. Die Bestätigung ließ auch nicht lange auf sich warten. Kaum hatte ich das Duschgel auf ihrem Rücken verteilt schwang sie ihre Hüften und versuchte mit ihrem Po meinen Schwanz zu streicheln.


Das warme Wasser, die einwöchige Enthaltsamkeit und die geile Atmosphäre taten ihr übriges und mein kleiner Liebling wurde sofort groß und hart.


„Ich kanns kaum noch erwarten.“ sagte sie und presste sich an mich. Mein Lümmel fügte sich in ihre Pospalte worauf sie sofort anfing ihn zu rubbeln.


Unsere Aktivität war den anderen nicht entgangen. Interessiert sahen sie uns zu.


Obwohl mir die Schwanzmassage ausgesprochen gut gefiel löste ich mich von der Dame und trocknete mich ab. So gern ich sie gleich hier unter der Dusche genagelt hätte ahnte ich dass ich meine Kräfte noch brauchen würde.


Den anderen ging es ebenso. Brav spülten sie sich ab.


Wir brauchten natürlich nicht lange um uns aus dem Kleiderhaufen ein Paar Sandalen herauszusuchen. Die Mädels nahmen sich mehr Zeit. Viel Abwechslung schien das Bündel aber nicht zu bieten. Toga, Lendenschurz, Schleier. Zum Schluss hatte jede etwas passendes.


Nun standen wir beschäftigunglos herum und warteten nervös darauf was kommen würde. Der Muskelprotz versuchte mit den Mädels zu flirten aber die sprangen nicht wirklich auf ihn an.


Von draußen drang etwas Musik durch die Tür. Ab und zu hörte man auch eine Frauenstimme, sicher die von Doris, bei der Begrüßung der Gäste. Dann wurde die Musik etwas lauter und animierender. Der einsame Wolf sah mich an und meinte dass es nun gleich losgehen müsste. Und richtig, kaum hatte er seinen Satz beendet öffnete sich die Tür und die beiden Gladiatoren von vorhin standen im Türrahmen.


„Die Männer zuerst.“ meinte der eine und winkte uns heraus.


Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich wollte unbedingt der Erste sein der vor das Publikum trat. Ich hoffte dadurch einen besseren Eindruck zu machen.


Es war gar nicht so weit bis zum Saal. Was ich dann sah verschlug mir den Atem. Da hatte sich wirklich jemand Mühe gegeben um historisches Flair zu verbreiten. Viel Zeit zum umsehen bleib mir aber nicht. Die Wärter führten uns auf eine kleine Bühne auf der 3 Holzpfähle aufgebaut waren. Wir mussten uns davor stellen. Dann wurden unsere Hände hinter den Pfählen gefesselt.


Kurz bevor wir den Saal betraten hatte ich im Dunkel des Flurs schnell noch meinen Schwanz hart gewichst. Meine beiden Konkurrenten hatten nichts davon bemerkt. Und so stand ich nun mit einer schönen Erektion mitten auf der Bühne.


Ich spürte dass sich die Blicke auf mich richteten. Mein Plan war also aufgegangen.


Die Bühne war gut ausgeleuchtet und ich hatte zunächst Mühe etwas vom Publikum zu erkennen. Es gab zwar keine römischen Liegen aber der Zuschauerrraum war durch abgestufte Podeste ähnlich gestaltet wie ein Amphitheater. Nur mit deutlich breiteren Stufen auf denen jetzt die Mitglieder des Clubs herumlümmelten.


Aber anscheinend nicht alle. Zwischen den Reihen der lümmelnden Togaträger gingen schlichter gekleidete Sklaven umher und servierten geistige Getränke, Obst und irgendwelche anderen Naschereien. So dekadent kannte ich es aus meinem Club nicht, dort waren alle mehr oder weniger gleichberechtigt.


So langsam verstand ich was Simone hier fesselte. Als ich dann auch noch sah wie sich in der vordersten Reihe ein Gladiator den Schwanz massieren ließ und gleichzeitig genüsslich Wein schlürfte beschloss ich, mein bestes zu geben und heute zu gewinnen.


Langsam ließ ich meine Blicke über die Lustmolche schweifen und suchte Simone. Schließlich entdeckte ich sie in einer recht dunklen Ecke. Zusammen mit einer anderen, sehr blonden Frau lag sie einem doch schon älteren Mann mit spärlichem Haarwuchs zu Füßen. Er trug eine weiße Toga und einen goldenen Lorberkranz. Ich nahm an dass es einer der Meister war.


Die beiden Frauen hatten je eine Hand unter seiner Toga. Sie schienen sie langsam zu bewegen, seine Schenklel zu streicheln und vielleicht auch seinen Schwanz zu wichsen. Er hatte dafür seine Hand im Dekollete der Blonden stecken und schien ihre großen Titten zu massieren.


Der Anblick reichte aus um meine Gedanken auf Tour zu bringen und meine Erektion wieder zu beleben.


In diesem Moment trat Doris auf de Bühne. Auch sie trug jetzt einen Lorrbeerkranz.


Nach einer Kunstpause eröffnete sie die Veranstaltung.


„So, liebe Freunde, willkommen zum heutigen Club-Abend. Ich möchte Euch nicht lange auf die Folter spannen. Wie angekündigt werden wir heute über die Aufnahme von drei neuen Mitgliedern abstimmen. Eines davon mit Glied und die anderen beiden ohne.“


Das Publikum lachte gehorsam.


„Ich möchte Euch auch gleich die Herren vorstellen. Zunächst hätten wir den Michael.“


Sie trat neben den Rambo-Typen und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Groß und kräftig. Ich weiß dass viele von Euch auf einen harten Kerl mit einem erbarmunslosen Schwanz stehen.“


Bei diesen Worten griff sie ihm plötzlich zwischen die Beine und knetete ein wenig seinen Pimmel. Der war klein und mickrig und wurde auch unter der Hand von Doris nicht größer. Aus dem dunklen Saal war das eine oder andere leise Kichern zu vernehmen.


Dann war ich dran. Mir griff sie gleich ins Gemächt. Mein Liebling war zwar etwas schlaffer geworden aber trotzdem noch halb steif. Als Doris ihn umschloss ragte meine Eichel aus ihrer Hand hervor. Zwei oder drei Wichsbewegungen ließen ihn wieder härter werden.


„Ich glaube das gefällt ihm. Applaus für unseren Peter.“


Als sie mich losließ ragte mein Teil wieder empor. Und es war das eine oder andere Klatschen zu hören.


„Last but not least hier noch der Robert. Ein Gentlemen der alten Sorte.“


Auch hier verzichtete Doris nicht auf den prüfenden Griff. Sie legte die hand unter seine Eier und seinen Schwanz und wog sie in der Hand.


„Allerdings hätte ich erwartet dass ein Genleman vor einer Dame aufsteht.“


Und wieder hatte sie die Lacher auf ihrer Seite. Robert hatte zwar einen großen, fleischigen Hammer aber in Arbeitsstellung war der noch nicht. Ob Doris mich aus irgendeinem Grund bevorzugte? Ich war eben gar nicht so schlecht weggekommen.

„So, nachdem die Damen etwas fürs Auge bekommen haben sind nun unsere Herren dran. Unsere Kandidatinnen werden euch nun mit einem heißen Striptease in Stimmung bringen. Nummer eins ist Gabriele.“


Auf das Stichwort erklang wieder animierende Ausziehmusik. Und schon schwebte Gabriele auf die Bühne. Sie sah gut aus, der perfekte Start in den Abend. Nicht zu dünn, nicht zu dick. Sie hatte sich ein kurzes Kleid herausgesucht dass an den Seiten komplett offen war. Ein Gürtel hinderte es vorerst daran zu weit aufzuklaffen. Sie fing an sich imTakt der Musik zu bewegen. Anfangs war ich gefesselt. Die Bewegungen waren perfekt. Bald vermisste ich aber eine gewisse erotische Ausstrahlung. Ihr Gesichtsausdruck war routiniert aber nicht leidenschaftlich. Eher ein wenig überheblich, als ob sie sich für etwas besonderes hielt. Sexuell frustrierte Hausfrau die ein wenig Bewunderung braucht, vermutete ich.


Der Gürtel flog bald in die Ecke. Nach den langsamen, lasziven Bemerkungen fing sie nun an sich schnell zu drehen. Die Enden des Kleides wurden nach oben getragen und man konnte ihren nackten Körper sehen.


Gekonnt hob sie nun das Kleid über ihren Kopf und warf es zu Seite. Tolle Vorstellung, die auch mit ein wenig Applaus belohnt wurde. Aber etwas kurz.


Nach Gabriele folge meine schwarzhaarige Favoritin. Doris stellte sie als Michaela vor. Sie hatte sich mehrere Schleier umgebunden die sie nach und nach ablegte. Sie war ziemlich raffiniert. Immer wenn man dachte man würde jetzt nacktes Fleisch zu sehen bekommen war dann doch noch ein wenig Stoff im Weg. Man konnte spüren wie die Spannung im Saal stieg.


Ab und zu lüftete sie einen der Schleier und man konnte einen Blick auf ihr Möschen oder ihre Titten erhaschen. Aber immer nur kurz. So fiel gar nicht auf dass ihr Körper eher Durchschnitt war.


Als ich meinen Blick ein wenig durch die Gegend schweifen ließ konnte ich sehen dass viele der männlichen Gäste Gefallen an er Vorstellung fanden. Einige fummelten an ihrer Begleitung, andere wiederum streichelten sich selbst.


Schließlich riss sich Michaela in einem kleinen Feuerwerk der Bewegung alle verbleibenen Schleier fast gleichzeitig vom Leib, verbeugte sich und trat ab.


Blieb die dritte Frau, eine sehr schlanke rothaarige. Sie hatte nur winzige Titties. Aber dafür Temperament. Da es nicht viel zu zeigen gab verzichtete sie auf allzu viel Bekleidung und trat nur mit einem kleinen Lendenschurz auf. Ihr Strip betand dann auch nicht so sehr im Ausziehen sondern in ekstatischenn Bewegungen mit denen sie mal ihre Muschi, mal ihren Po in Richtung Publikum bewegte und tiefe Einblicke bot. Und das Ganze in einem wahnwitzigen Tempo. Nachdem ihr Schurz in die Ecke geflogen war steigerte sie den Anteil akrobatischer Verrenkungen. Das Ende ihres Vortrags bestand darin dass sie sich auf ihre Unterschenkel setzte und den Oberkörper ganz weit nach hinten bog. Ich beneidete die Zuschauer in der ersten Reihe die einen super tiefen Blick in ihre Muschi genießen konnten.


Nach den Strips forderte Doris zur Abstimmung auf. Daumen rauf oder Daumen runter, so lief das hier.


Interessanter Weise schienen viele der Zuschauer Genießer und Kenner zu sein. Meine schwarzhaarige Favoritin gewann, Gabriele wurde zweite.

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Kommentare


Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 26.12.2017:
»Interessant,ich währe wohl auch ausgeschieden.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 26.12.2017:
»Echt geile Geschichte. Hat mir sehr gefallen. Hofentlich gibt es eine Fortsetzung. Das sich ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen haben stört mich wenig.«

lydia14
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 31
schrieb am 31.12.2017:
»Die Schilderung der weiteren Nacht ist bestimmt geil.
Bitte bald veröffentlichen.«

dino010
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 2
schrieb am 08.01.2018:
»Klasse Story. Unbedingt weiterschreiben.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 20.02.2018:
»Sehr gefallen mir die Po-Szenen und wenn sich der Erzähler den Finger in den eigenen Anus einführt. Ich bin gespannt auf die Schilderung der weiteren Nacht, bitte eine Fortsetzung !«

James6666
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 3
schrieb am 24.02.2018:
»wow, wann kommt die Fortsetzung«

RRatlos
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 73
schrieb am 06.08.2018:
»Super geile Story.
Bitte weiter so«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 15.09.2018:
»Inhalt ok, einige Fehler.«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 16.09.2018:
»Geile Geschichte und man darf gespannt auf die Fortsetzung sein.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 09.11.2019:
»Tolle Story, ob realistisch oder nicht, beim lesen, kommt Bewegung auf an der richtigen Stelle. Ich wäre vermutlich durchgefallen. Dennoch schön.«



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