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Kommentare: 2 | Lesungen: 1979 | Bewertung: 7.47 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.02.2020

Aufnahmeprüfung 4 - Die Belohnung

von

Mein Schlaf war lang, tief und traumlos. Es war schon nach Mittag als mich das Rattern der Jalousie aus dem Schlaf riss. Geblendet von der Sonne im Zimmer versuchte ich die Gestalt vor mir zu erkennen.


“Haben der Herr gut geschlafen?”


Es war Simones Stimme, zuckersüß wie noch nie.


Langsam kam ich zu mir und glaubte mich sofort wieder in einem Traum. Simone trug ein French-Maid-Dress. Sie schien frisch und munter. Die prächtigen Locken, die sie sich für die gestrige Nacht hatte machen lassen waren wieder up to date. Ihr Gesicht war ungeschminkt. Doch was in diesem Moment noch viel erfreulicher war als ihr aufreizender Anblick: In der Hand hielt sie ein Tablett mit Frühstück. Kaffee, Rührei, Speck, Brötchen, Käse und ein Glas Prickelwasser. Stilvoll setzte sie es auf dem Bett nieder, nicht ohne sich dabei so weit vorzubeugen dass ich tief in den Ausschnitt ihres nicht ganz so züchtigen Kleidchens schauen konnte. Hübsch, aber der Hunger war stärker. Ohne mich um Simones Reize zu kümmern verdrückte ich bis auf den letzten Krümel und den letzten Tropfen alles was auf dem Tablett zu finden war.


Gesättigt fiel ich zurück in die Federn, aber zum weiter schlafen war ich dann doch zu munter. Also ging ich duschen.


Auch da stand mir Simone zur Seite. Schnell entledigte sie sich ihrer Verkleidung und stand nackt mit mir unter dem rauschenden Wasser. Ich musste nichts weiter tun als mich gegen die Wand zu lehnen. Simone seifte mich ein. Der Duft von Sandelholz stieg mir in die Nase. Aromatisch, kräftig, männlich. Ein neues Duschgel, extra für mich? War ich jetzt im Paradies?


Simones Hände strichen zärtlich über meinen Rücken. Dann schmiegte sie sich zärtlich an mich. Ich drehte mich zu ihr. Ihre kleinen, festen Brüste rieben über meine Vorderseite. Dann schob mir ihr Knie in den Schritt. Aber leider, da tat sich nicht wirklich etwas. Fürsorglich ging sie auf die Knie, umfasste meine Eier mit den geschickten Fingern ihren linken Hand und streichelte mit der anderen meinen Freudenspender. Aber leider, auch als sie ihn in den Mund nahm und ihre Zunge meine entblößte Eichel umspielte, er zeigte sich unbeeindruckt. Etwas enttäuscht ließ Simone von ihrem Tun ab. Aber ihre Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit ließen nicht nach.


Geduscht und rasiert saß ich später in meinem Lieblingssessel. Simone trug wieder ihr Dienstmädchen-Dress und servierte ein weiteres Glas Schampus.


Ihr Kostüm machte mich neugierig. Ich hatte es noch nie bei ihr gesehen. “Dieses Zimmermädchen-Dress, stammt das auch von einem Themenabend?”


Sie nickte. “Ja, als Downton Abbey lief hatte einer der Meister die Idee das nachzuspielen. Gefällt es Dir?”


Ich nickte nur. Simone stand auf und drehte sich vor mir hin und her. “Es hat noch einige Raffinessen. Schau mal.” Mit diesen Worten wandte sie mir den Rücken zu. Der Rock war hinten geschlitzt, die beiden Hälften überdeckten sich etwas. Sie zog die beiden Seiten auseinander und schon sah ich ihre Poritze. Natürlich trug sie keinen Slip. Ich konnte nicht anders und griff zu. Mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Schenkel und mein Daumen massierte ihren Anus. Mein Geist war willig und ich spürte die emotionelle Erregung, aber mein Fleisch blieb immer noch schwach.


“Ich habe noch mehr Kostüme. Soll ich sie dir mal zeigen?”


Das war eine gute Idee um die peinliche Situation zu entschärfen. Ein wenig Abwechslung ohne Leistungsdruck, genau das richtige in der aktuellen Lage.


Der Zustand totaler sexueller Erschöpfung und absoluter Entspannung war mir nicht ganz fremd, den kannte ich auch von früher. Aber im Gegensatz zu meinen bisherigen Eskapaden in meinem alten Club verbrachte ich den Tag danach nun nicht mehr allein. Ein ungewohntes Gefühl.


Simone verschwand im Ankleidezimmer (ja, so etwas hatte sie) und kramte vernehmlich in ihren Schränken. Nach einiger Zeit tauchte sie wieder auf. Das Kostüm passte, ebenso wie das vorangegangene, zu ihrem Versprechen mir außerhalb des Clubs immer zu Willen zu sein. Sie erschien als Haremsdame. Hose und Jäckchen waren aus halb durchsichtigem Stoff. Darunter trug sie ein mit Perlen verziertes Bustier das die Brustwarzen frei ließ. Bei all diesen Reizen hätte ich die Kappe mit dem Gesichtsschleier fast übersehen.


Natürlich war die Hose im Schritt offen. Das demonstrierte mir Simone bereitwillig und ohne Aufforderung. Spontan verfiel sie in wiegende, orientalische Bewegungen. Hübsch und unterhaltsam, aber nicht geil. In diesem Moment jedenfalls nicht. Aber ich würde mir dieses Kostüm für später merken. Nach einigen Minuten bat ich um das nächste Kostüm.


Mit schwingenden Hüften verschwand sie wieder in Richtung Umkleide. Die nächste Verkleidung war dann leider etwas enttäuschend. Ein Playboy-Bunny lockt doch nun wirklich niemanden hinter dem Ofen vor. “Bei welchem Rentnertreffen war den das Pflicht?” wollte ich wissen. Simone schmollte. “Das war der Wunsch einer Meisterin. Alle Mädels erschienen als Bunny und alle Kerle als Chippendales. Und sie mussten die Damen bedienen, auch wenn die als Bunnys verkleidet waren.”


Ok, Fettnäpfchen. Aber was soll‘s, Simone hatte mir ja selbst die Rolle als Macho und sich als Sub angeboten. Aber sie verschwand zügig um mir das nächste Outfit zu präsentieren. Es dauerte etwas länger. Als sie wieder auftauchte wusste ich warum. Diesmal erschien sie als 80ger-Jahre-Nutte. Mit der passenden Schminke. Fast so wie in Miami Vice. Ok, ok, ich stehe auf die alten Schinken.


Ein super-enger pinkfarbener Strech-Mini ohne BH, gleichfarbige Creolen, hochhackige Schuhe und natürlich ein grelles Make up. Super. Wäre ich in anderer Stimmung gewesen hätte ich ihr bestimmt ins Gesicht gespritzt. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon das unter meiner Sperma-Ladung zerlaufende Make up. Ich weiß auch nicht warum mich dieses Outfit zu einer Bukkake-Session animiert, aber es ist nun mal so. Hat Mutter Natur so eingerichtet.


Ich ließ sie etwas posieren. Umdrehen, bücken usw. Sie trug jetzt einen String drunter, aber das schmale Bändchen in der Muschi-Spalte machte den Anblick nur noch schärfer.


“Soll ich für diese Gelegenheit auch Koks besorgen?” Diese Frage schmetterte mich tief in meinen Sessel. “Koks?”


“Ja, wir hatten auch mal eine Miami Vice-Party. Und da hat jemand etwas Puder spendiert, nur für ausgewählte Persönlichkeiten natürlich.” Dabei warf sie sich etwas in die Brust. Sicher, sie gehörte irgendwie zum engeren Kreis. “Ficken auf Koks ist super, jedenfalls solange bis du wieder runter kommst. Ich habe es nur an diesem Abend genommen. Aber wenn du willst besorge ich was. Dann kannst du noch länger.”


Das war mir dann doch zu heftig. Noch eine Seite an Simone die ich nicht erwartet hätte. “Nein, das eher nicht. Ich bin da etwas altmodisch. Aber das Teil weckt einige Erinnerungen in mir, das merken wir uns.”


“Und, steht er schon wieder?” Ihre Stimme klang echt interessiert. Ich horchte in mich hinein und stellte fest dass sich da unten inzwischen doch etwas tat. Aber leider noch nicht ausreichend viel. “Ein wenig schon, aber es reicht noch nicht. Was hast Du denn sonst noch zu bieten?”


“Nun, das übliche. Ein Krankenschwestern-Dress und eine Polizeiuniform. Mit Handschellen und einem extra harten Knüppel.”


Ja, Handschellen klang gut. Gestern Nacht hatte ich ja mehrfach den Wunsch verspürt es ihr so richtig hart zu besorgen. Aber die beiden Kostüme waren mir im Moment dann doch etwas zu konventionell und mir fehlte die nötige sexuelle Aggressivität. Ich bat um mehr Vorschläge.


“Eines habe ich noch. Aber es ist dann doch etwas spezieller. Nicht dass er sich vor lauter Angst wieder versteckt.”


“Du machst mich neugierig. Ich nehme das Risiko in Kauf. Spätestens heute Abend steht er wieder, darauf kannst du dich verlassen.”


“Na gut. Wird jetzt aber noch länger dauern.” Kaum ausgesprochen war sie verschwunden.


Es dauerte wirklich lange. Aber als sie wieder erschien verschlug es mir die Sprache. Das war es, genau die Simone die ich mir gewünscht hatte ohne es zu wissen. Diesmal gab sie die Domina. Das Kostüm musste extrem teuer gewesen sein. Man sah genau dass es eine Maßanfertigung aus echtem Leder war. Das Design war einzigartig. Ein Korsett, aber mit langen Frackschößen die bis zum Knie reichten. Die Brüste waren züchtig verdeckt, aber sie wurden zusammengepresst und nach oben gedrückt so dass sich ein erregendes Dekolleté ergab, selbst mit Simones kleinen Tittchen.


Weiter unten bot sich deutlich mehr. Das Vorderteil öffnete sich in Höhe des Bauchnabels zu den Seiten und betonte ihren Schritt wie ein Bilderrahmen. Sie trug einen winzigen Slip, auch aus schwarzem Leder. Er saß sehr straff, deutlich zeichneten sich ihre großen Lippen und die Spalte dazwischen ab.


Natürlich passten auch die übrigen Details, die Mörder-Stiefel und die schwarze Schirmmütze. Das Kostüm verlieh ihr den Eindruck den ich bei unserer ersten Begegnung von ihr hatte. Sie erschien jetzt auch unnahbar und kalt wie damals, nur noch extremer. In diesem Augenblick wurde mir wieder bewusst was mich an ihr gereizt hatte. In den letzten Wochen war dieses Gefühl in den Hintergrund getreten, aber jetzt erwachte es wieder mit aller Macht.


“Alles ok?”


Ich musste wohl einen sehr abwesenden Eindruck gemacht haben. “Ja, ja, alles perfekt.”


“Du siehst mich an als wäre ich ein Geist.”


Vielleicht war jetzt die beste Gelegenheit. Simone war mir etwas schuldig und ich wusste jetzt was ich wirklich wollte. Ich hielt ihr mein leeres Glas hin.


Mit “Hey, ich bin hier die Domina!” versuchte sie ihre Rolle auszufüllen. Aber so ließ ich mich nicht abspeisen.


“Bring mir ein neues Glas und nimm dir auch eins. Wir müssen reden.”


“Ja, Schatz.” Es klang recht spöttisch, aber das war mir egal.


Mit festem, aggressivem Schritt brachte sie mir ein volles Glas und setzte sich in den Sessel gegenüber. Auch im Sitzen strahlte sie noch die Dominanz aus die mich so antörnte.


Ich begann zu reden. Ich sprach von unsere ersten Begegnung, von ihrer Ausstrahlung und von meinem Wunsch, eine stolze, unnahbare Frau zu ficken. Je länger ich redete desto größer wurde ihr Erstaunen. Sie war nicht erschreckt, nur verwundert und etwas neugierig.


Schließlich war ich mit meiner Ansprache fertig. Simone brauchte einen Moment um sich zu sammeln.


“Du willst also gar kein schmusiges, unterwürfiges, sexy Weibchen? Aber auch keine die dich beherrscht?”


“Nein, ich will einen Eisklotz. Eine Gouvernante. Aber eine die alles mitmacht. Aber dem Rest der Welt klar macht dass mit ihr absolut nichts zu machen ist.”


“Und das soll meine Rolle für dich sein?”


“Ja. Ich möchte dass du dich streng kleidest, unnahbar aber trotzdem begehrenswert. Und mir trotzdem absolut hörig bist.”


“Also schon eine Domina, aber du bist ihr Meister?”


“Ja, genau so. Bist du einverstanden?”


“Das klingt zwar schräg, aber vielleicht wird es ganz interessant. Und ich habe dir ja versprochen alle deine Wünsche zu erfüllen so lange ich im Club bleiben kann.”


Sie rutsche in ihrem Sessel ein klein wenig nach vorn und spreizte ihre Beine. Dann zog sie den Slip bei Seite und öffnete ihre Möse weit. Dabei sah sie mich so an wie sie damals in der S-Bahn ihre Mitmenschen betrachtet hatte. “Macht Dich das an?”


Es war doch noch nicht ganz das was ich mir gedacht hatte. “Nein, wir machen das anders. Ganz anders. Lass uns mal deine Büro-Klamotten ansehen.”


Simone zog erstaunt die Augenbrauen hoch, sagt aber nichts. Gemeinsam inspizierten wir ihre Neuanschaffungen für den Herbst. Ich suchte einen Tweed-Rock und einen dünnen, eng anliegenden Kaschmir-Rolli für sie aus. “Zieh das an und mach dich zurecht. Wir gehen einen Kaffee trinken.”


Die kleine Mösen-Show vorhin war doch nicht ohne Folgen geblieben. Es regte sich wieder etwas und einige ferkelige Gedanken eilten den Reaktionen meines Körpers ein klein wenig voraus. Ich wusste jetzt wie Simone mich für die vergangene Nacht belohnen würde.


“Strümpfe, keine Strumpfhose!” rief ich quer durch die Wohnung und rieb mir dabei freudig erregt die Hände.

Eine Stunde später saßen wir in einem kleinen, recht schnuckligen Cafe. Ich mache mir eigentlich nichts aus solchen Etablissements aber für meine aktuellen Pläne war es genau richtig.


Als wir es betraten weidete ich mich an den Blicken der zumeist älteren Gäste. Die Männer blickten freudig erregt, die Frauen eher verärgert als sie die mehr als selbstbewusste Ausstrahlung Simones und die Reaktionen ihrer Männer spürten.


Der Platz meiner Wahl war eine Rundecke im hintersten Bereich. Sie war weder vom Eingangsbereich noch vom Kuchentresen aus zu sehen. Nur von draußen durch das Fenster, da hatte man eine ganz gute Sicht.


Ich ließ auffahren. Langsam bekam ich wieder Hunger. Simone nahm nur einen Café au Lait. Sie sah genau so kalt aus wie ich es mir gewünscht hatte. Trotzdem strahlte sie intensive sexuelle Signale aus. Gelangweilt rührte sie in ihrem Kaffee. Mir zuliebe hatte sie sogar das Parfüm vom Sommer aufgelegt. Der Duft versetzte mich einige Wochen zurück in den kochend heißen S-Bahn-Waggon. Ich verlangte jetzt von ihr das, was mir schon im Sommer durch den Kopf gegangen war. “Geh mal auf die Toilette und zieh deinen BH und deinen Slip aus.”


Offenbar hatte sie auf so etwas gewartet. Mit einem spöttischen Lächeln erhob sie sich und schwebte davon.


Ich verdrückte meinen Kuchen und wartete. Koffein und Kohlenhydrate brachten meinen Kreislauf in Schwung und ich spürte dass ich wieder einsatzbereit war.


Hüftschwingend schlenderte Simone zum Tisch zurück. Sah man nur ein klein wenig genauer hin dann entdeckte man die süßen kleinen Knospen ihrer Brüste die sich unter dem Pulli ganz vorsichtig abzeichneten. Elegant ließ sie sich wieder neben mir auf der Eckbank nieder.


Mit einer lässigen Bewegung meiner Hand verlangte ich von ihr den Rock zu heben. Ich wollte ihre Muschi sehen. Sie folgte meinen Anweisungen aufreizend langsam, aber sie tat es. Dabei blieb sie absolut unbeteiligt. Sie sah mich nicht an sondern blickte gelangweilt aus dem Fenster. Aber sie zog ihren Rock höher und höher. Schließlich lag ihre Muschi frei.


Ebenso unbeteiligt wie sie ihren Rock hob schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel. Was sie nicht daran hinderte ganz lässig die Tasse zum Mund zu führen.


Ich drückte meine Hand etwas fester in ihren Schlitz. Ich wusste dass dieser Druck sie immer unwahrscheinlich anmachte. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nur ihre Wangen wurden etwas röter. Sie verlor nicht mal die Fassung als ein paar neue Gäste herein kamen und den hinteren Teil des Cafés in Augenschein nahmen. Doch die verschwanden wieder weil es ihnen hier hinten zu dunkel war. Wir waren wieder allein und konnten unser Spielchen weiter treiben. Wobei, ganz allein waren wir nicht. Einer der Herren im vorderen Teil konnte uns sehen wenn er sich umdrehte. Was er auch hin und wieder ganz verstohlen tat. Ob er sich denken konnte was sich hier abspielte?


Ich ließ von Simones Muschi ab und öffnete statt dessen meine Hose. Mein Kleiner war wieder groß. Noch nicht wirklich hart, aber schön angeschwollen.


Auch ohne Aufforderung wusste Simone was ich erwartete. Mit kräftigem Druck umschloss ihre Linke meinen Pimmel. Kneten und wichsen, das konnte sie gut.


Keiner der Passanten auf der Straße, die im vorbeigehen ganz automatisch durch die Fenster sahen, konnte ahnen dass die junge Frau, die so ganz lässig ihren Kopf in die rechte Hand stützte und dabei gelangweilt nach draußen sah mich mit der anderen Hand heftig wichste.


Beständig wuchs eine neue Form von Geilheit in mir. Nicht so sehr gespeist vom Wunsch zu ficken und zu spritzen sondern eher dem zu beherrschen.


Also tat ich was ich tun musste. Ich legte meine Hand hinter ihren Kopf und drückte ihn in meine Schoß. Bereitwillig nahm Simone meinen Schwanz in sich auf. Schnelle saugende Bewegungen brachten mich in kürzester Zeit zum Höhepunkt. Ich hatte keine Lust das Spielchen zu verlängern, das war mir dann doch zu anstrengend. Ein heftiger Spritzer entlud sich in Simones Mund. Sie unterbrach ihre Aktivität nicht und so fand auch noch eine zweite klitzekleine Ladung ihr Ziel. Mehr war nicht.


Ich nahm die Hand aus Simones Nacken worauf sie sich zügig aufrichtete. Für die Beobachter von draußen musste es so aussehen als hätte sie etwas vom Boden aufgehoben.


Mit ihrem unnachahmlichen, absolute Überlegenheit ausdrückendem Blick nahm sie mich ins Visier und öffnete den Mund. Mit der Zunge schob sie mein Sperma hin und her bevor sie es mit dem letzten Schluck Kaffee hinunter spülte.


Gerade in richtigen Moment. Die Bedienung schaute um die Ecke und fragte nach weiteren Wünschen. Ich hatte für diesen Tag keine mehr.

Kommentare


Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 26.02.2020:
»Etwas skurrile Geschichte, nicht ganz in der Wirklichkeit«

pkarl
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 3
schrieb am 14.03.2020:
»weiter so«


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