Aufnahmeprüfung - Teil 2
von schreiberling
Ermattet aber glücklich stand ich auf der kleinen Bühne. Einige der Zuschauer applaudierten. Andere betrachteten uns Frischfleisch genauer. Sicher planten die meisten schon irgendwelche Schweinereien die sie mit uns anstellen wollten. Für einen Moment nahm ich an, dass wir drei Neulinge uns jetzt ins Getümmel stürzen könnten. Aber Doris hielt uns zurück. Die Show war noch nicht ganz vorbei.
„So meine lieben Freunde, die Gewinner dieses Abends stehen fest.“
Sie stellte uns noch mal vor, erwähnte die Namen unserer Paten und teilte uns und dem Publikum mit, was uns nun erwarten würde.
„Wie ihr wisst, haben wir beim letzten Mal beschlossen, eine Tombola zu veranstalten. Der Erlös dient zur Verschönerung einiger unserer Spielzimmer.“
Gekonnt entlockte sie dem Publikum anhaltenden Beifall.
„Die Preise sind, wie wie nicht anders zu erwarten, unsere drei Neuzugänge. Jeder der drei wird jetzt seine Herrin oder ihren Herren für diese Nacht auslosen. Der oder die Glückliche kann für die heutige Nacht exclusiv über seinen Neuling verfügen. Einzige Pflichtaufgabe ist es, den Schützling mit den hiesigen Gegebenheiten vertraut zu machen.“
Auf einen Wink von ihr betraten zwei Sklaven, eine Frau und ein Mann, die Bühne. Jeder hielt eine Schale mit Briefumschlägen in den Händen. Die Sklavin ging zu Michaela und der Rotharigen. Jede zog einen Briefumschlag. Dann war ich dran aus der Schale des Sklaven meinen Umschlag zu ziehen. Die beiden Sklaven traten ab und Doris kam wieder zu uns. Sie ließ sich den Umschlag der Rothaarigen geben und öffnete ihn.
„Der erste glückliche Gewinner ist Frank. Wir haben ja nur einen. Frank, komm nach vorn und nimm deinen Gewinn in Empfang.“
Das Publikum klatschte und johlte. Ein etwas älterer, schon etwas kahler Mann in Toga erhob sich. Mit gierigem Gesichtsausdruck stürmte er direkt auf die Rothaarige zu. Offensichtlich war sie genau das was er sich erhofft hatte. Er bedankte sich noch kurz bei Doris, winkte dem Publikum zu und fing sofort an, seinen Gewinn zu befingern. Lacher aus dem Publikum und ein erneuter heftiger Applaus begleiteten sein tun. Mein heimlicher Schwarm Michaela war die nächste. Sie hatte sich einen jungen, kräftigen Kerl mit Lendenschurz erlost. Souverän lächelnd nahm er die Glückwünsche von Doris entgegen und stellte sich neben Michaela. Er musterte sie interessiert. Aber statt sich sofort auf sie zu stürzen, verwickelte er sie in ein leises Gespräch.
Ich war nun gespannt, welche der Damen ich beglücken durfte. Doris rief Heike P. auf. Sofort ertönte lautes, spöttisches Gelächter. Sekunden später wusste ich warum. Heike hätte lieber Brunhilde heißen sollen. Eine kräftige Schwarzhaarige, die sich mit Lederriemen und einigen Armreifen als Gladiator verkleidet hatte. Auf einen Lendenschurz hatte sie verzichtet. Stattdessen betonten die zwischen den Beinen durchgezogenen Lederriemen ihre Möse. Die nicht allzu großen, aber straffen Titten wurden durch Riemchen zusammengepressst und standen spitz nach vorn. So etwas hatte ich noch nicht gehabt. In diesem Moment hätte ich Simone erwürgen können. Von der Tombola und deren Gefahren hatte sie doch garantiert schon vorher gewusst. Aber einen Augenblick später beruhigte ich mich wieder. Als Neuling war ich sowieso Freiwild und hätte ihr sicher auch bei anderen Gelegenheiten zu Diensten sein müssen.
Grinsend schritt Brunhilde auf mich zu. Beim Näherkommen bemerkte ich aber erleichtert, dass ihr Blick eher freundlich als brutal war. Sie bedankte sich bei Doris, winkte dem Publikum zu und blickte mich abschätzend an.
Die Verlosung war vorbei und Doris verabschiedete uns sechs mit einigen freundlichen Worten. Unsere Aufpasser sollten uns den Club zeigen und die wichtigsten Regeln erklären. Abgesehen davon konnten sie frei über uns verfügen. Brunhilde ergriff auch gleich die Initiative. Die beiden Kerle hatten nichts dagegen einzuwenden.
„So, Mädels und Jungs. Ich glaube, ihr wollt jetzt erst mal duschen, oder?“
Wo sie Recht hatte, da hatte sie Recht. Die Gesichter der beiden Mädels sahen doch etwas verklebt aus. Bei den Blowjobs war der eine oder andere Tropfen daneben gegangen. Und ich hatte mir bei der Leckerei auch ein wenig das Gesicht verschleimt. Der Mann in der Toga gab uns einen Wink und wir setzten uns in Bewegung. Gegenüber der Seite, auf der wir den Saal betreten hatten, gab es einen Durchgang, der in einen breiten Korridor führte. Plüschig-kitschig ausgestattet, mit einigen Wandlampen dämmrig beleuchtet. Zielstrebig ging unser Begleiter auf eine der Türen zu. Als er sie öffnete und uns den Vortritt ließ, entfuhr mir ein vernehmliches „Wow“.
Direkt gegenüber der Tür gab es eine große halbrunde Nische mit einer Regendusche. Strahler an den Seiten und an der Decke leuchteten sie schattenlos aus. Rechts und links gab es zwei vollverglaste Saunen. Und überall standen Bänke und Liegen, von denen aus man beste Übersicht über das Geschehen hatte. Michaelas Begleiter schien eine voyeuristische Ader zu haben.
„Los ihr beiden Hübschen. Seift den Sklaven mal ordentlich ein und verwöhnt ihn dabei ein wenig.“
Niemand von uns hatte ein Problem mit diesem Wunsch. Gehorsam stellten wir uns unter die Dusche. Meine beiden Begleiterinnen griffen zum Duschgel und schäumten mich ordentlich ein. Die dynamsiche Rothaarige zögerte auch nicht lange, mir an den Schwanz zu greifen und ihn ordentlich zu massieren.
Brunhilde stieg in das Spiel ein: „Los, zieh ihm mal die Vorhaut zurück. Ich will seine Eichel sehen.“
Bereitwillige Hände bearbeiteten meinen Pimmel und schon lag mein ganzer Stolz frei. Der Anblick schi
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Kommentare
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Voll geil.
Weiter so.«
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Exhasi
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