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Kommentare: 8 | Lesungen: 8341 | Bewertung: 8.33 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.09.2006

Aufschub oder Der letzte Wunsch

von

Jetzt sind es nur noch etwa 20 Schritte bis zur Mitte der Brücke, meine letzten 20 Schritte. Es wird aber auch Zeit, ich habe es viel zu lange vor mir hergeschoben, ich wollte es tun, bevor es völlig unerträglich geworden ist, doch dieser Punkt ist schon lange überschritten.

Diese Eifersuchtsanfälle von Manfred haben das Fass schließlich zum Überlaufen gebracht. Dabei gab es nie einen Grund für ihn, eifersüchtig zu sein. Er hat mich zwar sexuell nie befriedigt und glücklich gemacht, aber ich denke, meine Sexualität ist auch vorher nie richtig geweckt worden, da hat mir das gar nicht so viel ausgemacht. Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, nach Abenteuern Ausschau zu halten.

Todunglücklich bin ich in dieser Ehe nicht wegen der miesen Qualität unseres Sexuallebens , sondern aus ganz anderen Gründen geworden. Das ständige Misstrauen, die tiefen Gräben, die er zwischen uns gezogen hat, seine Introvertiertheit und Zurückgezogenheit, die auch mich isoliert hat, bis wir keine gemeinsamen Freunde mehr hatten, das alles war erst der Anfang.


Dann kamen die Anschuldigungen und Unterstellungen, haltlose und hirnrissige Vermutungen, die er sich aber nichtsdestotrotz nicht ausreden lassen wollte. Immer wieder gipfelten sie in unvermittelten verbalen Attacken, bei denen nicht viel zur Handgreiflichkeit fehlte, so dass ich regelrecht Angst vor ihm bekam.

Doch darüber will ich jetzt nicht weiter grübeln, meine letzten Gedanken will ich nicht an Manfred verschwenden. Er ist ein unverbesserliches Arschloch, seine Introvertiertheit wird ihn noch überleben, und damit komme ich nicht länger zurecht. Ohne ihn zu leben, kann ich mir aber nicht vorstellen, fühle mich lebensuntüchtig und minderwertig, was bleibt mir also übrig?

Gleich werde ich Richter, Henker und Opfer in einer Person sein. Es trennen mich nur noch wenige Schritte vom Ort meiner letzten Bestimmung. Aber da ich neben Richter und Henker auch das Opfer bin, sollte ich eigentlich einen letzten Wunsch frei haben.


Ein lustiger Gedanke, so kurz vor dem Ende. Vielleicht war das die erste und ursprüngliche Trinität: Richter, Opfer und Henker in einer Person.

Der Richter in mir ist mit einem letzten Wunsch einverstanden, aber was könnte ich mir denn zum Abschluss meines bereits 30 Jahre dauernden, verkorksten Lebens noch wünschen. Am meisten haben mir zum Schluss die grundlosen, mörderischen Eifersuchtsanfälle von Manfred zu schaffen gemacht, und wenn ich es mir recht überlege, dann hatte ich den letzten befriedigenden Sex mit 19 Jahren. Das passt zusammen wie die Faust aufs Auge.


Ich könnte ja aus seiner unbegründeten Eifersucht eine begründete machen, und versuchen, noch einmal in meinem Leben heißen Sex zu haben, um wenigstens sexuell befriedigt in den Tod gehen zu können. Der Gedanke gefällt mir, auf den wäre ich sicher nie gekommen, wenn ich nicht einen endgültigen Schritt vor Augen hätte.

Mein letzter Wunsch ist also Aufschub bis 6 Uhr morgen früh, und diese Zeit werde ich dazu nutzen, noch ein letztes Mal sexuelle Befriedigung zu suchen und hoffentlich zu finden.

Der Richter in mir stimmt zu, unter der Bedingung der pünktlichen Erfüllung morgen früh, der Henker grummelt, muss sich aber gedulden, das Opfer ist erleichtert und vorrübergehend begnadigt.

Mit eiligen Schritten entferne ich mich von diesem tristen Ort und begebe ich mich ins Zentrum der Stadt. Jetzt ist es 23 Uhr, ich habe also noch ziemlich genau sieben Stunden Zeit. Ich habe nichts zu verlieren, in sieben Stunden ist sowieso alles vorbei, ich bin frei wie nie zuvor, kann alles ausprobieren, was ich mich sonst nie getraut hätte. Ich brauche keine Angst vor AIDS zu haben, und auch sonst keine Angst.

Nur, wie gehe ich die Sache an? Ich habe nicht viel Zeit und muss gleich aufs Ganze gehen. Da vorne kommt ein nett aussehender Mann in meinem Alter, ob ich den Mut habe, ihn nach einem Sexabenteuer zu fragen?


Jetzt ist er fast schon vorbeigegangen, na los doch, du Angsthase.

„Hey du, ich bin grad unheimlich scharf, und suche einen Mann zum Ficken, hast du Lust mit mir eine Nummer zu schieben.“

Innerlich muss ich kichern, trotz meiner trostlosen Situation. So habe ich in meinem ganzen Leben noch nie geredet, und bis vor wenigen Sekunden hätte ich mir solch einen ordinären Satz gar nicht zugetraut. Zudem ist es gar nicht wahr, ist glatt gelogen, ich bin überhaupt nicht scharf. Im Moment kommt der Wunsch aus dem Kopf und nicht aus dem Bauch. Aber er hätte mich nicht gleich als Nutte zu bezeichnen brauchen, eine einfache Ablehnung hätte es getan. Idiot!

„Idiot, blöder!“


Ha, das hat jetzt gut getan, es ist total erfrischend, zu sagen, was ich denke. Damit sollte ich gar nicht mehr aufhören.


Durch diesen Misserfolg lasse ich mich noch nicht entmutigen. Am besten gehe ich ins Nuttenviertel, das ist ganz in der Nähe, da werde ich wahrscheinlich einfacher jemanden finden.


Ich glaube, da sollte ich etwas anders auftreten, ich ziehe jetzt meinen BH aus und werfe ihn in die Mülltonne, den brauche ich sicher nicht mehr. Dort im Schaufenster kann ich mich gut sehen, an der Bluse mache ich die obersten drei Knöpfe auf, gut, jetzt kann man den halben Busen sehen, meinen Rock ziehe ich etwas nach oben, den Slip behalte ich erst mal an, ich muss mich ja noch steigern können.

Da vorne ist eine Bar, die sieht ziemlich heruntergekommen und verrufen aus, da gehe ich jetzt rein, mal sehen, ob sich etwas ergibt, ob da was los ist.

Da hängen ja eine Menge Typen herum, und fast keine Frauen, außer der zahnlosen Alten da an der Theke ist nur noch die Bedienung da. Ich werde mal einen Wein bestellen und mich an den Tisch da vorne links setzen.


Zwei von den Typen hier sehen gar nicht schlecht aus, wenn mich von denen einer anspricht, dann werde ich gleich aufs Ganze gehen.

Wer sagt‘s denn, da kommt ja schon einer von den Beiden und setzt sich an meinen Tisch. Was redet der für ein Gesülze, ich will endlich etwas erleben, ich habe nicht viel Zeit. So, jetzt rede aber ich:

„Willst du mit mir ficken oder quatschen? Wenn du ficken willst, dann mach einen Vorschlag, ich hab’s eilig, wenn du nur quatschen willst, dann verpiss dich.“

So, das hat gesessen, macht direkt Spaß, so ordinär zu reden. Mir ist jeder Vorschlag recht, und Sunnyboys Idee mit dem Klo gleich draußen auf dem Hof ist so gut wie jede andere. Ich gebe mir nicht mal die Mühe, vor oder nach ihm zu gehen, ich nehme ihn einfach am Arm und gemeinsam geht’s zur Herrentoilette. Was die anderen Gäste von mir denken, ist mir so was von egal.

Sieht wirklich nicht schlecht aus, der Typ, hat einen knackigen Arsch, hoffentlich bringt er auch was zustande. Jetzt geht’s auf eines der abschließbaren, abgetrennten WC’s, und während er seine Hose aufknöpft, ziehe ich schon mal mein Höschen aus. Ich glaube, ich werde es nicht mehr brauchen, ich lasse es einfach fallen, dann kann sich später jemand daran erfreuen. Damenhöschen auf Herrenklo, das wird doch sicher manche Phantasie beleben.

Hi, das geilt mich jetzt wirklich auf, wie der Kerl seine Hände auf meinen Arsch legt, das sind kräftige Männerhände. Jetzt geht er vor mir auf die Knie und will meine Muschi lecken.


Schön, kann er, wenn er will, dafür war Manfred äußerst selten zu haben. Ich beuge mich am besten nach vorne, stütze meine Hände gegen die Wand und drücke mit weit gespreizten Beinen meinen Hintern in seine Richtung.

Jetzt hat er sicher einen schönen Blick auf meine Intimitäten (grins, der Ausdruck gefällt mir, ich werde tatsächlich noch kreativ auf meine alten Tage) und kann sehen, dass ich schon ziemlich feucht bin. Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich mich untenherum rasiert, bevor ich losgegangen bin. So arg ist der Urwald da unten aber auch nicht, er wird schon durchfinden.


Siehst du, war doch gar nicht so schwer.

Die heiße Zunge an meinem Kitzler fühlt sich richtig gut an, der Kerl weiß, was er tut, der hat eine Menge Übung und Erfahrung, und meine Muschi ist schon lange nicht mehr richtig ausgeschleckt worden. Ich merke erst jetzt, wie sehr mir das gefehlt hat.

Der Saubär ist wirklich geil. Wie der immer wieder mein Arschloch mit einbezieht ist eine Wucht. Manfred, Manfred, was bist du doch für ein armer Wicht. Da muss dein Frauchen sich auf einem Männerklo zum ersten Mal das Arschloch lecken lassen und merken, wie geil das ist.


„Ja, schieb sie rein, deine spitze Zunge, das ist saumäßig geil.“

Mann, das ist wirklich hammermäßig, aber jetzt ist es genug, jetzt will ich endlich deinen Schwanz in mir haben. Ich greife einfach nach hinten, fasse ihn am Schopf und ziehe ihn hoch zu mir. Ha, das Lecken hat ihn genauso scharf gemacht, wie mich, sein harter Schwanz springt wie von selbst an die richtige Stelle, ich brauche nur noch etwas nach hinten zu schieben, schon ist er halb in meiner Möse drin. So, und jetzt gib Gas, Alter, ich will dich spüren.


Uiiii, nun stößt er fest hinein in meine heiße feuchte Muschi, bis zum Anschlag steckt er drin. Jetzt rammelt er richtig los, mit voller Wucht und Hingabe, richtig bewundernswert.

„Jaaa, komm, stoß mich, stoß, so fest du kannst, ich will dich richtig spüren, schieb ihn mir so tief rein, wie du kannst.“

Hab ich das jetzt wirklich laut herausgestöhnt, im Rhythmus seiner Stöße? So kenne ich mich gar nicht, kaum lasse ich alle Hemmungen fahren, schon führe ich mich auf wie ein schwanzgeiles Luder.

Aber irgendetwas stimmt nicht. Eigentlich sollte ich jetzt langsam immer erregter werden und mich einem Höhenpunkt nähern, aber komisch, die Erregung nimmt eher ab. Irgendwie ist das doch nicht das Wahre, hier so auf dem Männerklo. Irgendetwas fehlt, es ist zwar geil, aber, tja, weiß nicht, das wird wohl nichts mehr.


Aber jetzt ist schon alles gleich, soll er sich noch abreagieren, danach lasse ich mir was anderes einfallen.

„Nun mach schon, spritz endlich ab, ich hab nicht endlos Zeit, Süßer.“

So wie der gnadenlos rammelt, muss es ihm doch gleich kommen, verflixt nochmal.


Aber was ist denn das, die Türe geht ja auf, Scheiße, hab wohl vergessen, sie abzuschließen. Ich schaue über die Schulter und sehe den zweiten Typen aus der Bar, der mir nicht übel erschien. Er schließt die Tür, lehnt sich dagegen und schaut uns grinsend zu, der Spanner.

„Na, dann komm schon her, vielleicht wird’s besser, wenn du auch noch mitmachst. Ich wollte schon immer mal von zwei Kerlen bedient werden.“

Das lässt der sich nicht zweimal sagen, das dachte ich mir doch, schon steht er neben mir, nimmt seinen Schwanz aus der Hose. Der steht ja wahrhaftig schon senkrecht in die Höhe. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und kann ihn so gut mit meinem Mund erreichen. Ich fange an, an seiner Eichel zu saugen und durch die heftigen Stöße von hinten wird sein Schwanz mir immer wieder tief in den Hals getrieben.

Normalerweise geilt es mich total auf, einen Schwanz zu blasen, hoffentlich wirkt es auch jetzt, dann komme ich vielleicht doch noch zu einem Orgasmus. Doch, das hat was, so von vorne und hinten gleichzeitig ausgefüllt zu sein. Noch ein kleines bisschen und es kommt mir tatsächlich. Also los Freunde, weiter so.

Oh verdammt, jetzt spritzt der Kerl mir schon in den Mund, bevor ich auch nur richtig losgelegt habe. Der muss ja wirklich einen totalen Druck gehabt haben, es hört ja gar nicht mehr auf. Ist aber auch lustig, vor allem, weil der hinten weiter rammelt, was das Zeug hält


Geschluckt habe ich das Zeug noch nie, dann gibt es heute also eine Premiere, denn zur Feier des Tages wird geschluckt.

Hm, ist gar nicht so eklig, wie ich mir gedacht habe. Aber zum Orgasmus komme ich so nicht mehr, das kann ich vergessen. Irgendwie kommen keine echten Gefühle auf. Aber wenigstens kommt es jetzt meinem Hintermann. Eines muss man ihm lassen, der kann es länger als dieser Schnellspritzer da direkt vor mir.

Jetzt habe ich also eine doppelte Ladung intus, aber erreicht ist noch gar nichts. Nichts als Frust auf der ganzen Linie, ich lasse die Kerle jetzt einfach stehen und gehe zurück in die Bar.


Die können mir gestohlen bleiben, heute schau ich nur nach mir.

Was will der Kerl denn noch von mir? Auf eine Party einladen, hier ganz in der Nähe? Vielleicht ist das einen Versuch wert, mir fällt sonst auch nichts Besseres ein. Also gehe ich mit ihm, was soll’s

Scheint ja wirklich nicht weit zu sein, sonst würden wir nicht zu Fuß gehen. Aha, da sind wir ja schon, er klingelt im dritten Stock und die Türe geht auf. Ich kann schon hören, dass hier eine Party stattfindet, der Lärmpegel ist ganz enorm.

Ja, wer sagt’s denn, das muss eine Sexparty sein, die haben ja fast alle kaum was auf dem Leibe, und einige Pärchen sind in ziemlich eindeutigen Posen. Aber mir soll’s recht sein, so was wollte ich schon immer mal sehen, wenn auch nicht unbedingt mitmachen.

Irgendwie ist es jetzt doch lästig, dass mir das Sperma am Bein herunterläuft, der Kerl hat eine Unmenge in mich reingespritzt. Aber nicht nur lästig, es macht mich auch geil. Wer mir zwischen die Beine schaut, kann es sicher bemerken. Irre, noch gestern wäre ich gestorben bei der Vorstellung, jemand könnte mich so sehen.

Eine gewisse Geilheit verspüre ich jetzt also doch, und vielleicht gibt es hier noch eine Chance, zum Ziel zu kommen. Aber zuerst will ich mich ein wenig umsehen, vielleicht sehe ich was zum Warmwerden.

Aus dem Nebenraum da hinten rechts kommen seltsame Urlaute, dem gehe ich mal auf den Grund. Die Türe ist offen, da kann ich sicher ohne Skrupel eintreten.


Dachte ich es mir doch, da wird nach Herzenslust gevögelt. Von der Frau sehe ich gar nicht viel, so ist sie eingekeilt zwischen den beiden Kerlen. Die besorgen es ihr in beide Löcher, der Typ oben schändet sie ganz ordentlich in den Arsch, meine Güte, die kann aber was vertragen. Und sie stöhnt noch dabei, als wäre es das Schönste auf der Welt.

Da kann ich nicht mithalten, mein Arsch ist zwar keine Jungfrau mehr, aber zwei Schwänze gleichzeitig hatte ich noch nie drin. Vielleicht sollte ich das einfach mal probieren? Oder lieber doch nicht? Jetzt schaue ich erst mal ein wenig zu.


Ist schon ein supergeiler Anblick, wie der Typ mit seinem Becken auf ihren Hintern klatscht, und dadurch, dass sie ihm entgegenkommt, fickt sie den unter ihr liegenden Schwanz mit ihrer Möse. Die Technik ist gekonnt, mir scheint, sie steht drauf, und das ist sicher nicht das erste Mal, dass sie sich so hernehmen lässt.

Verdammt, ist das geil, meine Möse läuft bald über. Wenn ich es mir recht überlege habe ich noch nie beim Ficken so genau zugesehen, nicht mal mir selber im Spiegel. Es ist einfach phantastisch, wie die Schwänze in sie rein und rausflutschen. Und die Geräusche törnen mich ebenfalls an, vor allem, wenn der Hintere mit voller Wucht auf ihren Po klatscht, einfach super.

Ich glaube, jetzt kommt es den Beiden, so wie sich jetzt das Tempo verschärft, und die Frau scheint mir einen Dauerorgasmus zu haben, so wie die stöhnt und sich selbst die Schwänze in die Löcher rammelt.

Hab ich’s doch gewusst, die beiden sind fertig und die ganze Gruppe fällt in sich zusammen. Jetzt will ich mir die Frau doch mal näher anschauen und mit ihr reden. Auweia, die ist ja noch sehr jung, die wird noch keine zwanzig sein. Egal, ich frag sie trotzdem.

„Hey du, wie war der Fick, stehst du auf Sandwich, ist das gut? Wie fühlt sich das an?“

Sie ist noch gar nicht richtig bei Atem, aber die Antwort ist klar. Natürlich steht sie drauf, und sie schwört, dass es kaum etwas Besseres gibt. Also sollte ich es doch auch mal versuchen. Das entsprechende Personal sollte sich auf dieser Party sicher finden lassen. Am besten frage ich das Mädchen, das weiß garantiert, wer mir hier helfen kann.

„Du, ich möchte das auch mal probieren, kannst du mir zwei Männer besorgen, deine sind ja fix und fertig.“

Schön, dass sie mir behilflich ist. Ich glaube, die ist scharf aufs Zuschauen, so wie sie gerade losgerannt ist.


Und da kommt sie ja auch schon wieder mit zwei gestandenen Mannsbildern. Die Beiden unterhalten sich darüber, wer von vorne und wer von hinten kommen soll, also hat das Mädchen sie schon hinreichend instruiert. Dann brauche ich nicht mehr viel zu sagen, das ist mir gerade recht, ich will ficken und keine Reden halten.

Jetzt ziehe ich mein Kleid aus, mehr habe ich ja nicht mehr an, und lege mich auf den Typ, der schon auf dem Bett Platz genommen hat. Seine Prachtlatte steht schon bereit, da reicht ein einziger Handgriff, und schon ist er drin. Passt wunderbar und flutscht nur so rein, das muss vom Sperma des Vorgängers kommen. Jetzt wird erst mal ein bisschen gerammelt, bevor der andere auch rein darf.


Hm, nicht schlecht, wenn die Möse gut geschmiert ist, fühlt sich das gleich ganz anders an. Wenn ich das nur schon früher gewusst hätte. Jetzt muss ich doch trotz der beschissenen Lage kichern, wenn ich mir vorstelle, so besamt daheim bei Manfred zum Ficken anzutreten. Hätte ich machen sollen, dann wäre wenigstens einmal seine Eifersucht nicht für den Arsch gewesen.

Ach ja, apropos Arsch, der zweite Typ wartet ja immer noch und will auch zum Zuge kommen, also höre ich besser mit dem Wackeln auf. Ich spüre seine Hand an meinem hinteren Loch, er befeuchtet es mit den Säften, die zwischen meinen Schamlippen heraussickern, jetzt setzt er seinen Pint an und schiebt ihn vorsichtig hinein.

Ich versuche mich zu entspannen, aber das gelingt nicht ganz, denn da vorne ha

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 16.09.2006:
»Danke für die netten Kommentare.
Fortsetzung wird es definitiv keine geben, hab zu viele andere stories im Kopf.
«

Ascaalphion
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 10.09.2006:
»Echt gut geschrieben..
Endlich mal eine Geschichte mit echt guter Handlung ;-)«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 16.09.2006:
»Hi Aweiawa,
endlich bin ich dazu gekommen auch diese Geschichte zu lesen (waren ja schon ein paar die letzten Wochen *g*)

Ich habe einiges raus lesen können und ein Selbstmord ist wohl kein Ehepartner wert. Das manche Frauen gern vulgär reden, weiß ich (ich finde es aber nicht "ladylike" *g*)

Gratuliere dir zu der guten Bewertung und (denke) da wird es noch eine Fortsetzung geben :-)

LG Anja


«

fafou
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 3
schrieb am 20.09.2006:
»Sooo schöön... meine neue Lieblingsgeschichte«

catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 30.12.2006:
»Hi aweiawa,

sehr schöne berührende Worte hast du gefunden. Kaum zu glauben, dass du Frauengedanken und -gefühle so gut beschreiben kannt. Super!
Danke für die schöne Geschichte.

liebe Grüße

cat«

tyami
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 106
tyami takez
schrieb am 01.04.2007:
»Der Stil lässt sich an manchen Stellen verbessern, die Story ist trotzdem ein "klassischer 10er".

Thumbs up! Prädikat "besonders lesenswert" von meiner Seite.«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 07.11.2009:
»Wenn Charles Bukowski eine Frau gewesen wäre ... Ja, dann hätte er diese Geschichte ganz gewiss genau so geschrieben: Ganz unten, verzweifelt, tiefsinnige Gedanken, dann der Ausbruch ins Vulgäre, Obszöne - die Sprache passt sich der jeweiligen Situation an. Klar: Männerfantasien, aber es passt!
Und dann kommt Autor aweiawa ins Spiel, mit dieser für ihn so typischen und auch versöhnlichen Wende, die allenfalls Bitterkeit hinterlässt, aber auch Gefühle von Triumph.
Großes Kino, und - ein bisschen sprachlich überarbeitet - ganz großes Kino.
Da kann ich tyami nur beipflichten: Prädikat "besonders lesenswert!"
LG Andrea«

torven137
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 53
Crazy Diamond
schrieb am 14.02.2011:
»Sehr gute Ideen. Manche Partieen habe ich allerdings grob überflogen, weil ich gewisse Dinge garnicht so genau wissen wollte :-) Zur Mitte hin bis zum Ende fand ich die Geschichte dann wieder sehr geniessbar.«



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