Aufweckstory
von Endlichfrei
Die Nacht war angenehm warm, langsam dämmert die Morgenröte am Horizont auf. Ich öffne die Augen, das Gezwitscher der Vögel muss mich geweckt haben. Dein gleichmäßiges Atmen verrät mir sofort, das dich die Vögel nicht zu stören scheinen. Kein Wunder, das Du noch müde bist nach dieser Nacht, wobei was müsste ich dann sein. Den Gedanken fortschiebend stehe ich leise auf. Nach dem Gang zur Toilette setze ich Wasser für Tee auf, wenig später ist auch die Kaffeemaschine pröttelnd in Gang gesetzt. Ein kurzer Blick ins Schlafzimmer, du hast dich auf den Rücken gelegt, ein Bein angezogen. Die leichte Sommerdecke ist verrutscht und gibt den Blick frei auf deinen Oberschenkel bis hinauf zu deinem Schoß. Dein Venushügel ist makellos geformt, kurze Haare bedecken ihn knapp. Da die Haare recht kurz sind, habe ich mich nie beschwert, du achtest sehr darauf sie nicht wild wuchern zu lassen. Mein Herz schlägt etwas mühsamer, wie gegen den Strom bei dem Anblick. Ich reisse mich davon los und gehe wieder in die Küche. Während ich die Frühstücksbretter aus dem Schrank hole, verfluche ich mich selber. Verdammt, diese Frau und ich lass sie liegen, warum? Das Leben ist zu kurz für Etikette. Oder was man dafür zu halten glaubt. Einen Moment innehaltend fasse ich einen Entschluß. Schnell ist der Tisch fertiggedeckt, dann gehe ich leise wieder ins Schlafzimmer. Deine Position ist unverändert. Ich setze mich vorsichtig ans Fussende des Bettes, um dich nicht aufzuwecken. Mein Plan sieht anders aus..Unendlich langsam und vorsichtig entferne ich die Decke von deinen Beinen. Du atmest immer noch gleichmäßig, gut. Dann robbe ich auf allen Vieren über deine Beine, peinlich darauf bedacht dich nicht unachtsam zu berühren und damit aus dem Schlaf zu reissen. Endlich ist mein Gesicht genau da, wo ich es haben will: über deinem Geschlecht. Ich lächele und betrachte dich aus der Nähe. Deine Schamlippen sind ganz leicht geöffnet, sie schimmern sogar leicht in der Morgensonne. Und da, was ist das? langsam quillt zäh ein dickflüssiger Tropfen aus deiner Grotte. das gibts doch nicht, solltest Du jetzt gerade einen heissen Traum haben? Meine Lendengegend zieht und mein Glied hängt schwer nach unten, allerdings mit Pendelbewegungen in Richtung meines Nabel. Ich lecke mir über die Lippen, ein unglaublicher Anblick. Überraschend ziehst Du das rechte Bein noch etwas an, wie um es mir leichter zu machen. Mit einem ganz schwachen, schmatzenden Geräusch öffnen sich deine Lippen noch ein Stückchen weiter. Dein Geruch steigt mir in die Nase, meine Nasenflügel blähen sich auf, als sie den Geruch identifizieren. Wenn Du halb so gut schmeckst wie Du riechst, dann bin ich hier richtig. Mit diesem Gedanken fahre ich meine Zunge aus und senke mein Gesicht zwischen deine Beine. Zart drücke ich meine Zungenspitze auf deine Klitoris, die keck hervorlugt. Dein Atem geht immer noch im gleichen Rhytmus, bin mal gespannt wielange noch. Dann fahre ich von der Klitoris aus abwärts, den Spalt entlang, dabei deine Schamlippen etwas zur Seite schiebend. Atemlos nehme ich deinen Geschmack auf, schlage mit der Zunge ein paar Haken, sauge einen Flügel von Dir ein und zutzel im Mund auf ihm herum. Du stöhnst leise, auch dein anderes Bein wird jetzt angezogen, nun gehört dein Schoß mir. Wild stoße ich mit der Zunge in dich hinein, erforsche die Pforte, dringer wieder ein und nehme den Geschmack in mich auf, sauge an deinem zarten Fleisch. Dein Atem geht flacher und stossweise, langsam legt sich eine Hand auf meinen Hinterkopf und zerwühlt meine Haare. Ich schließe die Augen und bearbeite dein süsses Geschlecht weiter mit meiner Zunge, froh das Du wach geworden bist. Nun bewegt sich dein Becken in langsamen, kreisenden Bewegungen. Stur folge ich jeder Rundung, meine Zunge ausschickend um jede Untiefe in Dir zur erkunden. Ein Finger streichelt dabei deine Klitoris, verteilt den Saft leicht über die Spalte. Den Kopf schräg legend, gebe ich deiner Möse einen Zungenkuss, so kann ich die Zunge noch ein Stück weiter hineinschieben. Du stöhnst lauter, die Hand an meinem Hinterkopf krallt sich fester in meine Haare. Mir gefällt das Spiel mit Dir, ich ziehe mich aus Dir zurück und bearbeite deine Klitoris mit harten, fordernden Zungenschlägen. Dafür führe ich zwei Finger in dich ein und lasse sie dein Innerstes erkunden. Die freie Hand drückt leicht auf die Stelle direkt über dem Venushügel, um es der Hand im inneren zu ermöglichen, geheime Lustpunkte zu finden. Mein Atem geht nun auch schneller, zum einen ist es schwer, lecken und atmen zu koordinieren, zum anderen geilt es mich total auf, dich unter meinen Berührungen quasi die Kontrolle verlieren zu sehen. Weiter lecke ich über deine Klitoris, dann fahre ich den Spalt hinaus und herunter, sauge wieder abwechselnd an deinen Lippen. Du japst und stöhnst nun in einem fort, deine Hand hat sich zurückgezogen und zerknüllt das Laken. Meine Finger scheinen einen Punkt in Dir gefunden zu haben, die Muskeln am Eingang ziehen sich rhytmisch zusammen. Langsam zuerst, dann in immer kürzeren Abständen. Gierig lecke ich alles auf, was aus Dir quillt, ob es mein Speichel oder dein Nektar ist kümmert mich nicht. Dann wird dein Gang immer enger, die Muskeln verkrampfen sich immer weiter und immer schneller. Dann entspannen sie sich garnicht mehr, dein Becken hebt sich und mit einem spitzen Schrei kommst Du unter meiner Zunge. Ich lasse dich kurz zu Atem kommen, als Du wieder auf das Bett sinkst. Du schnappst nach Luft, ich robbe hoch und drücke dir meinen Mund auf die Lippen. Wir küssen uns wild, allerdings mit offenem Mund, damit Du noch atmen kannst. Unsere Zungen umschlingen sich, vollführen einen Tanz, betasten und erkunden sich gegenseitig. Dann rolle ich von Dir herunter. "Komm, lass uns erstmal frühstücken, damit Du wieder zu Kräften kommst" necke ich dich. Du lächelst mich breit an "Gut, und danach sehen wir mal, wer noch Kräfte hat oder benötigt" gibst Du schnippisch zurück. La
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