Aus Bewegungslos 1. Kapitel
von Luisa Dominski
Melissa berührte das kühle, glatte Material vorsichtig. Dann griff sie leicht beherzt das zu und zerknüllte es leicht, dann stärker. Auf einmal hielt sie das seltsame Material an ihre Nase und schnupperte den neuartigen Geruch ein. In ihrem Körper bemerkte sie das leichte Kribbeln, das sie sonst nie wahrnahm. Melissa dachte: Das kann doch nicht wahr sein. Woher kommt dieses Kribbeln her?
Sie legte das Material beiseite und zwirbelte an einer langen braunen Haarsträhne. Die Tür ging auf und ein hübscher sauberer Mann im weißen mit Peril gewaschenem Bademantel und weißen Adidas-Latschen betrat das Schlafzimmer und sein Blick war auf Melissa und dem neuartigen Material gerichtet.
„Melli, warum probierst du das nicht mal an?“, seine Stimme klang so ruhig. „Ich denke, das würde dir gut stehen. An deinem schlanken hübschen Körper.“
Melissa nahm das Material wieder zu sich und faltete es auseinander. Es war ziemlich knapp beschnitten. Ein Minikleid mit Trägern in hübschem Schwarz war das Material. Dann öffnete sie den Reißverschluss des Kleides. Dann zog Melissa ihre Jeans, T-Shirt, Socken und Unterwäsche aus. Langsam breitete sie das Kleid etwas weiter und steckte ihre Beine rein und zog es langsam nach oben. Als die hübsche junge Frau mit dem Kleid bis zu den Oberschenkeln ankam, merkte sie, dass es sich kalt und eng anfühlte. Sie schloss ihre Beine noch enger zusammen und zog das Kleid weiter nach oben. Vorsichtig steckte sie ihre Arme in die Löcher des Trägers und zog etwas. Der Mann half ihr beim Anziehen und schloss den Reißverschluss zu. Er streichelte an Melissas Brüsten hinüber bis den Oberschenkeln und hauchte leise in ihr Ohr: „Du siehst sehr bezaubernd aus, Schöne!“
Melissa selber spürte das Kribbeln noch stärker in ihrem Körper. Ihr wurde auf einmal heiß und erregend zugleich. Sie krallte noch stärker am Bademantel ihres Mannes und zog ihn feste. Doch der Mann hat es bemerkte und berührte ihren Hinterkopf. Leicht drehte er ihren Kopf zu sich und er küsste Melissa auf die Lippen so sanft wie der Himmel.
Melissa lachte: „Hey, Victor! Du hast mich heiß gemacht!“
Sie versuchte ihn noch mehr zum Küssen zu bringen und verführte ihre Zunge Victors. Der Mann im weißen Bademantel klatsche beim irrsinnigen Küssen mit der Hand auf Melissas schön bedeckten Hintern. Melissa streichelte mit der rechten Hand ihren schönen mit Material bedeckten Körper und freute sich unheimlich.
Victor strich ihr die Haare vom Ohr und flüsterte mit böser Miene: „Melissa, von da an bist du meine Latex-Sklavin.“
Der hübschen Frau stockte der Atem und ihre Augen weiteten sich und starrten fassungslos den Mann an.
Ihre Miene finsterte sich: „Latex?! Victor, meinst du das ernst?“
Doch grinsend hielt Victor ihr seinen mit Mösensaft bedeckten Fingern vor ihren Augen. Geschockt sah Melissa den Beweis ihrer Lust und dachte für einen kurzen Moment an ihre ältere Schwester Luisa, wie diese ihr einmal gesagt hatte, dass die Lust immer die Wahrheit aussagte.
Der Mann grinste noch breiter: „Ganz geschieht es dir recht. Deine Schwester Luisa hat wohl recht wegen der Aussage, wann eine Frau erregt ist. Und das war deine erste Lektion für heute, Melissa!“
Dieser verschwand aus dem Zimmer und ließ eine nicht befriedigte Frau zurück.
An einem wunderschönen Sonnabend saß Melissa in T-Shirt und Jeans vor ihrem Laptop in einem Café und beantwortete ein paar E-Mails. Luisa hatte ihr eine geschrieben, dass sie ihr viel Glück bei der Neu-Entdeckung der sexuellen Lust wünschte. Melissa dachte wütend: Steckten Luisa und Victor zusammen unter einer Decke und heckten heimlich Pläne aus, wie sie, Melissa, dazu bringen könnte, noch extremer oder noch perverser zu werden. Als nächstes öffnete die hübsche braunhaarige Frau die E-Mail ihres Mannes. Ihr Atem stockte, als sie ein obszönes Foto von einem für Melissa erscheinenden Objekt-Mensch. Das einzige Menschliches an diesem Foto waren diese strahlenden blau-grauen Augen mit Wimpern. Der Rest war einfach schwarz in Melissas Augen. Sie scrollte die E-Mail weiter nach unten und las die fette große Überschrift: Das ist unser Ziel. Wieder geriet die Frau ins Stocken und seufzte hörbar. Melissa dachte: „Was wollte der Victor von mir? Komisch. Soll das Ziel etwa so sein, wie das auf dem Foto? Also ein Nichts. Kein Mensch. Kein sichtbares Geschlecht. Na, toll. Ich werde dir aber zeigen, was ich von dir, du Schuft (Victor), halte.“
Dann las sie die E-Mail:
Meine liebe Latex-Sklavin!
Ich wünsche dir einen wunderschönen Sonnabend. Ich hoffe, dass es dir das hübsche Foto gefallen hat. Das soll ja deine Anregung sein, so wie diese Person auf dem Foto zu werden.
Als nächstes sollst du nun nach Hause gehen und dort auf deinem Bett steht ein großes Paket bereit. Dann warte auf mich!
Dein Herr
Der Melissa fielen die Augen heraus und sie loggte aus, lud den Laptop herunter und klappte es zu. Doch in diesem Augenblick kam ein seltsames Paar in das Café. Auf dem ersten Blick schien die Frau normal gekleidet zu sein. Aber wer genau hinschaute, konnte entdecken, dass etwas faul war. Die Frau trug etwas glänzendes glattes Material darunter. Melissas Körper meldete die Erregung und sie stöhnte leise beim Anblick der Frau deren Hände. Doch ihr Verstand im Gehirn schaltete gleich ein: Melissa, das ist doch Latex. Pass besser auf dich auf, dass niemand deine geile Erregung von Weitem riechen kann.
Das seltsame Paar setzte sich am leeren Tisch und der Mann flüsterte der Frau leise ins Ohr. Er genoss sicher, dass seine Frau von anderen Gästen im Café angestarrt wurde.
Melissa packte hastig ihren Laptop in die Tasche und trank ihren Kaffee so schnell aus und haste nach draußen. Dann lief sie in größter Eile nach Hause.
Als sie ihre Wohnungstür hinter sich zuschloss, seufzte sie leicht. Dann stellte sie ihre Tasche auf dem Boden ab und neugierig ging die junge Frau in das Schlafzimmer. Dort stand das besagte Paket von der E-Mail ihres Mannes. Von der Schublade holte Melissa die Haushaltschere und gemütlich öffnete sie das Paket. Mit der rechten Hand griff sie in das Innere des Pakets und holte einen Brief und zwei ordentlich in schwarzen Plastiktüten eingepackte Etwas heraus.
Als erstes machte Melissa den Brief auf und las:
Meine süße Melissa,
Sicher hast du das Paket gefunden und es ausgepackt. Nun hast du deine Aufgaben zu erledigen. Zuerst musst du dich gründlich rasieren, dann ziehst du das schöne Outfit an, was im Paket neben dem diesen Brief beilag. Ich werde um 14 Uhr vor deiner Tür stehen und klingeln.
Dein Victor Edward Lakomski
Die junge Frau schaute auf den Wecker und sah, dass es noch 12: 43 Uhr war. Auf einmal geriet sie in Panik. Schnell zog sie ihre Alltagsklamotten aus und huschte schnell mit riesengroßem Badetuch ins Badezimmer und ließ Wasser und duftenden Duschgel in die Wanne ein. Dann holte sie schnell die Uhr und stellte sie auf der Waschmaschine ab. Melissa stieg in die Wanne rein und wusch und rasierte gründlich ihre Körperbehaarung. Nach einer Weile trocknete sie sich ab und ging zum Schlafzimmer. Wieder schaute sie auf den Wecker. Es war 13: 15 Uhr. Sie hat eine dreiviertel Stunde Zeit, um sich hübsch zu machen. Melissa ging ins Bad, um das Wasser raus zu lassen. Im Schlafzimmer packte sie die schwarzen Plastiktüten aus. In ihr durchfuhr ein Schauder am ganzen Körper. Melissa dachte: Noch extremeres habe ich vorher vermutlich nicht auf der wilden Wildnis gesehen. Alles schwarz. Na gut, das werde ich doch schon schaffen. Schließlich liebe ich Victor.
Dann begann die hübsche rotbraunhaarige Frau den Anzug anzuziehen. Sie murmelte leise vor sich hin: „Das ist doch schwerer, als ich gedacht habe.“
Um gegen die Langweile schaltete sie den Radio an. Der Wecker tickte bedrohlich noch lauter. Als Melissa damit fertig war, begutachte sie sich selbst im großen Schlafzimmerspiegel und streichelte sich. Sie lächelte vor sich hin und war mit sich selbst zufrieden. Doch dann fiel ihr Blick auf den Wecker und das zweite besagte Etwas auf dem Bett. Der Wecker zeigte dann 13: 47 Uhr. Melissa nahm das Zweite geheimnisvolle Etwas in den Augenschein und stellte sich fest, dass es eine Maske mit Augen-, Nasen- und Mundöffnung war. In ihr fuhr ein bedrohlicher, aber erregender Schauer durch. Nun setzte die junge Frau die Maske über ihrem Kopf und strich es schön glatt. Nun betrachtete sie genau sich selbst in den Spiegel und fasste sich überall an. Melissa lächelte: „Hm, es füllt sich so schön an! Woher weißt Victor das? Es kostet bestimmt eine Menge Geld.“
Doch sie vergaß, dass Victor und sie schon seit 3 Jahren zusammen waren. Victor wusste, welche Größe Melissa hatte, und er konnte gut mit dem Geld umgehen.
Dann holte sie ein Haargummi und band ihre Haare zu einem Zopf zusammen und grinste im Spiegel sich selbst an. Melissa war in sich selbst verliebt. Der Wecker zeigte dann endlich 14 Uhr an. Auf einmal klingelte es. Melissa schlüpfte schnell im Gehen ihre High Heels und schlürfte bis zur Wohnungstür und öffnete. Im Moment glaubte sie, Luisa vor sich zu stehen. Doch es war nicht ihre Schwester, sondern ihr Mann, Victor. Er trat in die Wohnung und beachtete Melissa nicht. Als die Frau dann die Tür zumachte, bemerkte er sie endlich und lächelte.
Nun gingen sie ins Wohnzimmer/Küche und Victor sprach: „Meine Hübsche, da musst du deine Schuhe zumachen, weil du eher geschlürft bist. Das Geräusch klingt so fürchterlich. Ansonsten siehst du ganz top aus! Meine Traumfrau!“
Melissa wurde ganz rot im Gesicht, doch ihr Freund konnte es nicht sehen. Dann bückte sie sich um schnell die Riemen ihrer Schuhe zumachen. Sie richtete sich wieder auf und starrte Victor in seinen grünen Augen. Doch ihr Mann war hinter ihr gegangen und legte etwas Mittelweiches um ihren gumminierten Hals an und schloss es selbstverständlich zu. Grinsend führte er seine Hände an ihren Brüsten bis hinunter, soweit seine Arme ausreichten. Dann auf einmal öffnete Victor den Reißverschluss in ihrem Schritt und führte seinen Finger in ihre Möse. Er zeigte den mit mösensaftbedeckten Finger vor ihren Augen und sagte etwas lauter in Ohr: „Sklavin, das zeigt doch, wie geil du in Wirklichkeit bist. Bloß das willst du nicht selber zugeben, oder? Antworte mir sofort, Sklavin!“
Melissa sagte mit zittriger Stimme: „ Herr, es macht mich total an, wenn ich das an meinem Körper trage und Ihre Stimme zu hören erregt mich sehr.“
„Das freut mich sehr, Latex-Sklavin!“, lächelte Victor und führte einen kleinen Micro-Dildo in die Möse und schloss das Reißverschluss zu.
Melissa fühlte sich gut ausgefüllt und krallte plötzlich an den Beinen ihres Mannes und stöhne noch lauter. Doch ihr Freund brachte sie wieder auf den Beinen, nachdem er sie hochzog, und gab ihr einen leichten Klaps auf den gumminierten Hintern.
„Du musst aber mehr lernen. Und du sollst ja nicht beeinflusst werden und sofort zum Orgasmus zu kommen. Das steht einer Sklavin nicht zu. Und außerdem habe ich mit dir viel vor. Und Langweile wird es bei mir nicht geben. Und du weißt, was unser Ziel ist. Streng dich mal richtig an, um mich zufrieden zu geben, Sklavin! Hast du das verstanden, Sklavin! “, ermahnte Victor Melissa.
Sie sagte fest: „Ja, Herr! Ich werde mir richtig Mühe geben.“
„Das werden wir ja sehen, Sklavin!“, grinste ihr Freund ganz schön fies und führte sie in das Schlafzimmer und legte sie auf das Bett.
Melissa genoss es wieder auf ihr heißgeliebtes warmes Bett zu liegen und schloss ihre Augen zu. Sie bemerkte nur leicht, wie Victor ihre Arme an den Bettpfosten fesselte, und bewegte ihren linken Arm, doch sie registrierte, dass es ein starker Druck nachgab. Sie öffnete ihre Augen schlagartig schnell und fragte ihren Freund: „Victor! Womit hast du meine Arme gefesselt?“
Doch ihr Liebster antwortete nicht und war fertig mit der Fesselung der Arme. Er steckte ihr einen hübschen Gummi-Dildo in ihrem süßen Mund und festigte das Band in ihrem Hinterkopf schön richtig fest. Nun konnte Melissa nicht mehr sprechen und füllte sich noch mehr ausgefüllt von zwei dicken Dildos in ihren Körperöffnungen.
Victor sagte zu ihr: „So, meine Latex-Sklavin, ich lass dich für eine Weile hier liegen!“
Die junge Frau lächelte in den Gedanken und schloss ihre Augen und genoss ihre Lust und das Ausgefülltzusein.
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