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Lesungen: 4706 | Bewertung: 5.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.10.2005

Aus Briefen von Marlis an eine gute Freundin

von

Hi Biggi

Es ist drücken heiß heute Nacht und ich kann wieder nicht schlafen. Tom ist noch unterwegs und hat gesagt, es würde spät werden. Die letzte Zeit hat er mich schon öfter allein gelassen und verbringt viel Zeit mit seinen Freunden, was die wohl ständig unternehmen? Tom hat schon seit einer Woche nicht mehr mit mir geschlafen, ich vermisse das sehr, ich seinen Armen zu liegen und seinen Penis in mir zu spüren. Jetzt muß ich mir selbst etwas Lust verschaffen, vielleicht kann ich danach einschlafen. Ich masturbiere eigentlich immer zwischendurch mal, aber so oft wie in letzter Zeit habe ich es nicht mehr gemacht, seit ich Tom kenne. Am Anfang sind wir aus dem Bett kaum rausgekommen und haben alles ausprobiert, was uns eingefallen ist. Jetzt, nach 2 Jahren hat sich etwas Routine breitgemacht und Tom macht manchmal Äußerungen von wegen mal eine Frau mit dazunehmen und er hat mich gefragt, ob ich was gegen einen 2. Typen einzuwenden hätte, was ich empört zurückgewiesen habe, was denkt der sich, ich bin doch keine Nutte. Der Gedanke daran hat mich ehrlich gesagt unter der Deckschicht der Empörung tief im Innersten beängstigt, denn ich habe entdeckt, daß er mich nicht losläßt. Könnte es sein, daß ich Lust empfinden würde, wenn ein 2. Mann dazukäme. Nein, ich will diese Vorstellung nicht zulassen. Ich habe Tom zwar mal betrogen mit einem alten Schulfreund, den ich zufällig wiedergetroffen hatte, als Tom eine Woche beruflich unterwegs war. Es war sehr scharf. Nach der Disco bin ich doch mit ihm nach Hause, obwohl ich das so spontan noch nie gemacht habe. Wir haben eine Tüte geraucht und die aufsteigende Geilheit genossen und nach einigem Geplänkel sind wir im Bett gelandet. Er war so benebelt, daß er beim Stoßen fast kein Ende finden konnte um endlich kommen zu können. Sein Penis war zudem außergewöhnlich groß und ich hatte zuerst Schmerzen beim Aufnehmen. Doch als es mal lief, fühlte ich mich richtig ausgefüllt von seinem Schwanz. Dieses totale Ausgefülltsein hatte ich so noch nicht erlebt. Ich hatte zwischenzeitlich 5 Orgasmen, obwohl ich lange brauche und sonst normalerweise nur höchstens 2 hinbekomme. Er hat so stoisch und ausdauernd gerammelt wie eine Maschine beinahe, aber es hat mich hochgebracht. Sonst stehe ich eher auf zärtlichen Sex, aber ab und zu ist hartes Stoßen sehr geil. Ich habe ihn dann noch 2 mal besucht und jedesmal war es wieder sehr geil mit ihm. Als Tom wieder kam, habe ich den Kontakt beendet, ich wollte keinen trouble. Manchmal stelle ich mir diese Erlebnisse beim Masturbieren vor und vermisse seine harten Stöße, die ich dann mit einem Dildo nachzumachen versuche, aber es bleibt nur ein Ersatz. Ich habe Tom nichts davon erzählt, aber ich glaube fast, daß ihn das eher anmachen würde, als daß er schockiert wäre. In einer schwachen Stunde hat er mal sowas gesagt, das er die Vorstellung geil finden würde, daß ein anderer mit mir fickt. Aber da wäre er ja dabei, aber so, ohne ihn, ich weiß nicht, ob er nicht doch eher stinke sauer würde.

Tschüs Marlis

Hi Biggi!

Stell dir vor, was gestern passiert ist, ich geniere mich etwas, daß zu erzählen, aber ich muß es loswerden. Also, gestern waren wir in einem Ausflugslokal Kaffee trinken und anschließend spazieren als ich irgendwann tierisch pinkeln mußte. Wir liefen aber noch auf einem Weg, der durch eine unbewaldete Senke führte, kein Baum, kein Strauch in der Nähe. Ich habe ausgehalten und Tom gebeten, den Schritt zu beschleunigen. Das nächste Wäldchen lag aber noch 1 km vor uns und ich mußte immer dringender. Ich wimmerte schon etwas, so stark wurde der Drang, daß Tom sagte, ich solle doch etwas in den Slip ablassen, es würde nicht weiter auffallen, wenn ich mich mal kurz etwas breitbeinig hinstellen würde, die nächsten Leute kamen ca. 100 m hinter uns und vor uns war keiner. Das Wäldchen lag immer noch 200 m vor uns und es kam uns auch keiner entgegen. Ich ging an den Wegesrand und blieb also etwas breitbeinig stehen und versuchte durch das Kleid meinen Slip etwas zur Seite zu schieben, um unter mich zu pinkeln, aber da konnte ich es auch schon nicht mehr halten und der erste Strahl ging voll in meinen Slip und rieselte dann an meinen Beinen herunter in meine Sandalen, war mir das peinlich. Tom hat mich noch nie pinkeln gesehen um so mehr war ich über seine Reaktion überrascht, er war ganz fasziniert und hatte eine Beule in der Hose. Ich war etwas verwundert und fragte ihn, was ihn dabei so erregt habe und er sagte mir, daß er schon immer mal gerne zuschauen wollte, sich aber nicht richtig getraut hatte. Ich war perplex, aber seine Erregung hatte mich auch ergriffen. Ich sagte, daß wir weitergehen sollten, ich hätte erst nur den ersten Druck verloren und müßte weiter dringend einen Busch erreichen, um mich ganz zu erleichtern und er fragt mich doch, ob er dabei zusehen dürfe. Ich habe ihn ja schon oft beim Masturbieren zusehen lassen aber Pinkeln sei doch was Ekliges, sage ich zu ihm. Er sagt, das stimme nicht, es würde ihm gefallen, wenn ich vor ihm pinkeln würde. Ich wollte nicht weiter darüber diskutieren und um endlich den Druck loszuwerden, war es mir jetzt egal, Hauptsache pinkeln. Wir erreichen also das Wäldchen und ich verschwinde seitlich in dichte Büsche und Tom folgt mir. Ich hebe meinen Kleid hoch, streife den nassen Slip runter und hocke mich hin und sofort schießt es aus mir heraus, als mir Tom doch seine Hand in den Strahl hält. Ich spüre plötzlich auch die Geilheit, die ihn gepackt hat und hin- und hergerissen von Ekel und Faszination sehe ich zu, wie meine Pisse über seine Hand läuft. Als ich fertig bin, erhebe ich mich und Tom packt mich, zieht mich etwas seitlich, legt mich auf den moosigen Waldboden und schiebt mir das Kleid hoch, bis meine Muschi freiliegt, die noch ganz naß ist, ich kam ja nicht mal dazu, mich mit einem Tempo abzutrocknen. Und was glaubst du, er hat doch tatsächlich angefangen, mich trocken zu lecken und ich fand das auch noch so geil, daß ich sehr bald einen Orgasmus hatte. Hinterher habe ich mich etwas deswegen geschämt, doch Tom sagte, er hätte es sehr genossen. Tom war so sehr erregt, daß er sofort kam, als er in mich eindrang. Eigentlich ein bißchen schade, ich war so gut in Stimmung. Nächste Woche gehen wir auf das Volksfest, habt ihr nicht Lust mitzukommen?

PS: Was hältst du von meiner Geschichte?

Gruß Marlis

Hi Biggi,

danke für deinen Brief. Ich bin ja beruhigt, daß du meinem Erlebnis wenigstens in der Vorstellung auch etwas abgewinnen konntest. Aber jetzt muß ich dir von einem geradezu unglaublichen Erlebnis berichten. Ich habe dir doch erzählt, daß wir auf das Volksfest gehen wollten, wo du nicht mit konntest, wie du geschrieben hast. Also wir sind abends da hingegangen und haben uns im Festzelt mit seinen Freunden getroffen. Mir ist erst gar nicht aufgefallen, daß die alle ohne Freundin da waren. Wir haben uns ganz nett unterhalten, doch irgendwie guckten die schon etwas komisch und machten immer zwischendurch zotige Bemerkungen. Tom hat reichlich Bier und Wein geordert, aber er kennt ja meine Grenze genau und als ich so richtig in Stimmung war, machte er den Vorschlag, daß wir beide etwas Luft schnappen sollten. Wir sind also raus aus dem Z

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