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Lesungen: 4712 | Bewertung: 5.71 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.10.2005

Aus Briefen von Marlis an eine gute Freundin

von

Hi Biggi

Es ist drücken heiß heute Nacht und ich kann wieder nicht schlafen. Tom ist noch unterwegs und hat gesagt, es würde spät werden. Die letzte Zeit hat er mich schon öfter allein gelassen und verbringt viel Zeit mit seinen Freunden, was die wohl ständig unternehmen? Tom hat schon seit einer Woche nicht mehr mit mir geschlafen, ich vermisse das sehr, ich seinen Armen zu liegen und seinen Penis in mir zu spüren. Jetzt muß ich mir selbst etwas Lust verschaffen, vielleicht kann ich danach einschlafen. Ich masturbiere eigentlich immer zwischendurch mal, aber so oft wie in letzter Zeit habe ich es nicht mehr gemacht, seit ich Tom kenne. Am Anfang sind wir aus dem Bett kaum rausgekommen und haben alles ausprobiert, was uns eingefallen ist. Jetzt, nach 2 Jahren hat sich etwas Routine breitgemacht und Tom macht manchmal Äußerungen von wegen mal eine Frau mit dazunehmen und er hat mich gefragt, ob ich was gegen einen 2. Typen einzuwenden hätte, was ich empört zurückgewiesen habe, was denkt der sich, ich bin doch keine Nutte. Der Gedanke daran hat mich ehrlich gesagt unter der Deckschicht der Empörung tief im Innersten beängstigt, denn ich habe entdeckt, daß er mich nicht losläßt. Könnte es sein, daß ich Lust empfinden würde, wenn ein 2. Mann dazukäme. Nein, ich will diese Vorstellung nicht zulassen. Ich habe Tom zwar mal betrogen mit einem alten Schulfreund, den ich zufällig wiedergetroffen hatte, als Tom eine Woche beruflich unterwegs war. Es war sehr scharf. Nach der Disco bin ich doch mit ihm nach Hause, obwohl ich das so spontan noch nie gemacht habe. Wir haben eine Tüte geraucht und die aufsteigende Geilheit genossen und nach einigem Geplänkel sind wir im Bett gelandet. Er war so benebelt, daß er beim Stoßen fast kein Ende finden konnte um endlich kommen zu können. Sein Penis war zudem außergewöhnlich groß und ich hatte zuerst Schmerzen beim Aufnehmen. Doch als es mal lief, fühlte ich mich richtig ausgefüllt von seinem Schwanz. Dieses totale Ausgefülltsein hatte ich so noch nicht erlebt. Ich hatte zwischenzeitlich 5 Orgasmen, obwohl ich lange brauche und sonst normalerweise nur höchstens 2 hinbekomme. Er hat so stoisch und ausdauernd gerammelt wie eine Maschine beinahe, aber es hat mich hochgebracht. Sonst stehe ich eher auf zärtlichen Sex, aber ab und zu ist hartes Stoßen sehr geil. Ich habe ihn dann noch 2 mal besucht und jedesmal war es wieder sehr geil mit ihm. Als Tom wieder kam, habe ich den Kontakt beendet, ich wollte keinen trouble. Manchmal stelle ich mir diese Erlebnisse beim Masturbieren vor und vermisse seine harten Stöße, die ich dann mit einem Dildo nachzumachen versuche, aber es bleibt nur ein Ersatz. Ich habe Tom nichts davon erzählt, aber ich glaube fast, daß ihn das eher anmachen würde, als daß er schockiert wäre. In einer schwachen Stunde hat er mal sowas gesagt, das er die Vorstellung geil finden würde, daß ein anderer mit mir fickt. Aber da wäre er ja dabei, aber so, ohne ihn, ich weiß nicht, ob er nicht doch eher stinke sauer würde.

Tschüs Marlis

Hi Biggi!

Stell dir vor, was gestern passiert ist, ich geniere mich etwas, daß zu erzählen, aber ich muß es loswerden. Also, gestern waren wir in einem Ausflugslokal Kaffee trinken und anschließend spazieren als ich irgendwann tierisch pinkeln mußte. Wir liefen aber noch auf einem Weg, der durch eine unbewaldete Senke führte, kein Baum, kein Strauch in der Nähe. Ich habe ausgehalten und Tom gebeten, den Schritt zu beschleunigen. Das nächste Wäldchen lag aber noch 1 km vor uns und ich mußte immer dringender. Ich wimmerte schon etwas, so stark wurde der Drang, daß Tom sagte, ich solle doch etwas in den Slip ablassen, es würde nicht weiter auffallen, wenn ich mich mal kurz etwas breitbeinig hinstellen würde, die nächsten Leute kamen ca. 100 m hinter uns und vor uns war keiner. Das Wäldchen lag immer noch 200 m vor uns und es kam uns auch keiner entgegen. Ich ging an den Wegesrand und blieb also etwas breitbeinig stehen und versuchte durch das Kleid meinen Slip etwas zur Seite zu schieben, um unter mich zu pinkeln, aber da konnte ich es auch schon nicht mehr halten und der erste Strahl ging voll in meinen Slip und rieselte dann an meinen Beinen herunter in meine Sandalen, war mir das peinlich. Tom hat mich noch nie pinkeln gesehen um so mehr war ich über seine Reaktion überrascht, er war ganz fasziniert und hatte eine Beule in der Hose. Ich war etwas verwundert und fragte ihn, was ihn dabei so erregt habe und er sagte mir, daß er schon immer mal gerne zuschauen wollte, sich aber nicht richtig getraut hatte. Ich war perplex, aber seine Erregung hatte mich auch ergriffen. Ich sagte, daß wir weitergehen sollten, ich hätte erst nur den ersten Druck verloren und müßte weiter dringend einen Busch erreichen, um mich ganz zu erleichtern und er fragt mich doch, ob er dabei zusehen dürfe. Ich habe ihn ja schon oft beim Masturbieren zusehen lassen aber Pinkeln sei doch was Ekliges, sage ich zu ihm. Er sagt, das stimme nicht, es würde ihm gefallen, wenn ich vor ihm pinkeln würde. Ich wollte nicht weiter darüber diskutieren und um endlich den Druck loszuwerden, war es mir jetzt egal, Hauptsache pinkeln. Wir erreichen also das Wäldchen und ich verschwinde seitlich in dichte Büsche und Tom folgt mir. Ich hebe meinen Kleid hoch, streife den nassen Slip runter und hocke mich hin und sofort schießt es aus mir heraus, als mir Tom doch seine Hand in den Strahl hält. Ich spüre plötzlich auch die Geilheit, die ihn gepackt hat und hin- und hergerissen von Ekel und Faszination sehe ich zu, wie meine Pisse über seine Hand läuft. Als ich fertig bin, erhebe ich mich und Tom packt mich, zieht mich etwas seitlich, legt mich auf den moosigen Waldboden und schiebt mir das Kleid hoch, bis meine Muschi freiliegt, die noch ganz naß ist, ich kam ja nicht mal dazu, mich mit einem Tempo abzutrocknen. Und was glaubst du, er hat doch tatsächlich angefangen, mich trocken zu lecken und ich fand das auch noch so geil, daß ich sehr bald einen Orgasmus hatte. Hinterher habe ich mich etwas deswegen geschämt, doch Tom sagte, er hätte es sehr genossen. Tom war so sehr erregt, daß er sofort kam, als er in mich eindrang. Eigentlich ein bißchen schade, ich war so gut in Stimmung. Nächste Woche gehen wir auf das Volksfest, habt ihr nicht Lust mitzukommen?

PS: Was hältst du von meiner Geschichte?

Gruß Marlis

Hi Biggi,

danke für deinen Brief. Ich bin ja beruhigt, daß du meinem Erlebnis wenigstens in der Vorstellung auch etwas abgewinnen konntest. Aber jetzt muß ich dir von einem geradezu unglaublichen Erlebnis berichten. Ich habe dir doch erzählt, daß wir auf das Volksfest gehen wollten, wo du nicht mit konntest, wie du geschrieben hast. Also wir sind abends da hingegangen und haben uns im Festzelt mit seinen Freunden getroffen. Mir ist erst gar nicht aufgefallen, daß die alle ohne Freundin da waren. Wir haben uns ganz nett unterhalten, doch irgendwie guckten die schon etwas komisch und machten immer zwischendurch zotige Bemerkungen. Tom hat reichlich Bier und Wein geordert, aber er kennt ja meine Grenze genau und als ich so richtig in Stimmung war, machte er den Vorschlag, daß wir beide etwas Luft schnappen sollten. Wir sind also raus aus dem Zelt und statt zu den Buden oder Karussells zu gehen, schlägt er den Weg in den angrenzenden Park ein. Ich frage ihn verwundert, was er denn vorhabe und er antwortet, er wolle sich die Beine vertreten und eine kleine Runde drehen. Nach 3 Minuten Gehen bleibt er stehen und küßt mich, aha, denke ich, er will eine Naturnummer schieben und wir gehen seitlich in die Büsche. Er fängt an mich auszuziehen und ich frage ihn belustigt, ob es nötig ist, alles auszuziehen, aber er sagt ja. Ich bin immer noch nicht stutzig geworden, obwohl er sehr nervös schien. Ich habe noch gedacht, ob er Angst hat, daß einer kommt, aber das hatte er doch nie vorher. Wir liegen also im Gras, ich auf seiner Jacke und er leckt mir die Muschi. Die richtige Menge Alkohol hatte mich in Stimmung gebracht und ich hätte nicht lange gebraucht, als er plötzlich aufhört und mir irgendwas von Schulden seinen Freunden gegenüber zu faseln beginnt. Ich denke, spinnt der jetzt, in der Situation mit sowas anzufangen, aber dann kam raus, er fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, mit einem seiner Freunde zu ficken. Ich bin immer noch belustigt und sage im Spaß, na klar, mit einem nach dem andern und kichere noch, als es raschelt. Ich fahre auf und will zu meinem Kleid, aber Tom hält mich fest und sagt allen Ernstes, ich hätte jetzt Gelegenheit dazu. Ich halte das kurz immer noch für einen Scherz, aber plötzlich kommen seine 4 Freunde aus den Büschen und alle haben den Hosenstall offen und ihre steifen Schwänze in der Hand und wichsen ganz ungeniert. Hallo Marlis, du siehst geil aus ohne was an und so ähnliches Zeug sagen sie zu mir. Ich bin völlig überrascht, geschockt, und von Alk benebelt. Ich will empört aufstehen, meine Kleider nehmen und gehen, aber Angst, sie könnten mich daran hindern und eine damit verbundene ungeheure tiefe Erregung, wie ich mir eingestehen muß, hat mich ergriffen, wie ich sie selten so intensiv gespürt habe und bleibe wie gelähmt sitzen. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, Tom hätte es geregelt, wenn ich wirklich nicht gewollt hätte. Aber die vollendete Situation hat mich umgehauen. Ich schaue mir einen nach dem anderen an, wie sie da ihre unterschiedlich großen Schwänze wichsend vor mir stehen und mir auf die Brüste und Muschi starren und beginne automatisch, mich selbst zu streicheln. Ich bin nicht mehr in der Lage, Entscheidungen zu treffen und lasse mich vom Gefühl treiben. Ich spreize die Beine weit auseinander und schließe kurz die Augen, um das geile Gefühl, das diese Situation bewirkt hat, voll auszukosten. Dann kniet sich der erste neben mich und saugt an meiner Brustwarze. Die anderen folgen seinem Beispiel und knien sich ebenfalls seitlich hin. Sie streicheln mich und küssen mich überall. Ich schwebe auf eine Wolke der Geilheit dahin und ergebe mich in mein Schicksal. Keiner spricht einen zusammenhängenden Satz, alle stammeln nur Worte wie: ja, zeig deine Muschi, geil, oh Mann ist das geil, ich will dich ficken usw.. Dann setzt der erste seinen Schwanz am meine Möse und versucht einzudringen, aber sein Kolben hat ein anderes Maß als das von Tom, ich spüre das sofort und schaue ihn mir an. Er hat bestimmt 20 cm Länge und ist dazu noch sehr dick geraten. Ich glaube nicht, was ich mich sagen höre, aber ich sage doch tatsächlich, er solle erstmal einen anderen ranlassen, damit sich meine Fotze genügend dehnt, und dann soll er mich später richtig durchficken. Ich sehe zu Tom hinüber und er steht da mit seinem Ständer in der Hand, doch er scheint etwas belämmert zu sein, er hatte es sich zwar gewünscht, aber er weiß nicht so recht, was er davon halten soll, daß ich so reagiert habe und es mir offensichtlich Spaß macht, von mehreren gevögelt zu werden. Der Zweite hat sich zwischen meine Schenkel gekniet und setzt seine Schwanz an, der lang aber dünn ist und gleitet sofort in mich hinein. Er beginnt zu ficken und die anderen wichsen. Ich sage nach einiger Zeit, daß sie ja nicht kommen sollen, ich möchte von allen genommen werden und auch mal in alle Löcher zur gleichen Zeit gefickt werden. Biggi, hättest du dir das von mir vorstellen können? Ich habe dich immer beneidet, wenn du mir von deinem Mallorkaerlebnis mit den beiden Typen erzählt hast, jetzt verstehe ich dich so gut. Also, der erste ist noch nicht fertig, da wollen die anderen auch und schieben ihn zur Seite, jeder dringt in mich ein und fickt mich ein Paar Stöße, bevor er einem anderen Platz machen muß. Auch der mit dem großen Schwanz hat jetzt kam Mühe seinen Kolben in mich zu versenken, puh, was für ein Gerät und wie es mich dehnt und ausfüllt, ich fühle mich wie gepfählt. Ich glaube, auf Dauer hätte ich mit dem Typen eine ständig wundgefickte Möse. In meinen Arsch könnte ich ihn nicht aufnehmen. Ich frage in die Runde, ob mich gleichzeitig einer in den Arsch ficken will und mein Großschwanz zieht seinen raus und legt sich auch den Rücken. Ich nehme etwas Creme aus meiner Handtasche und fette mein Poloch ein. Dann setzt ich mich auf ihn drauf und schiebe seinen Schwanz wieder in meine Fotze, beuge mich nach vorne und schon setzt ein anderer seinen Schwanz an mein Arschloch an. Es schmerzt doch etwas, als er reinrutscht, aber es läßt sich aushalten und nimmt mit seinen Gleitbewegungen langsam ab. Ich spüre jetzt zwei Schwänze in mir, die sich rhythmisch aufeinander einspielen und mich zunächst vorsichtig, dann aber immer heftiger ficken. Jetzt brauche ich nur noch einen Schwanz in meinem Mund. Tom bietet sich an, doch ich sage, er solle einen anderen ranlassen, wir könnten ja zu Hause immer. Etwas beleidigt schaut er zu, wie einer seiner Freunde mir seinen beschnittenen Schwanz in den Mund schiebt und gleicht lustvoll aufstöhnt. Ja Biggi, jetzt bin ich dir einen Schwanz voraus. Aber ehrlich, es war so geil, so ausgefüllt zu sein, das kannst du dir kaum vorstellen. Ich habe bald darauf eine kleine Orgasmuswelle. Die Vorstellung alleine, von drei Schwänzen gefickt zu werden hat mich so hochgebracht, daß es mir bestimmt drei- viermal gekommen ist. Der in meinem Arsch ist der erste, der abspritzt und zieht seinen Schwanz heraus, wichst ihn und schießt mir die Sahne auf meinen Hintern. Mein Hengst unter mir kommt gleich darauf, aber er zieht nicht raus, sondern entlädt seinen Saft in meiner Möse. Es ist so viel, daß es gleich seitlich rausläuft und ihm auf den Bauch tropft. Dann lutsche ich den dritten zum Höhepunkt und als es ihm auch kommt, wichse ich ihm die Ladung raus und lasse ihn auf meine Titten spritzen. Stellungswechsel. Ich lege mich wieder auf den Rücken und der vierte setzt seinen kurzen aber sehr dicken Hammer auf meiner Möse an und beginnt sofort wie von Sinnen zu ficken, als hätte er was aufzuholen. Tom kniet sich neben mich und ich wichse ihn mit der Hand fertig. Da ich ihn genau kenne, kann ich es so dosieren, daß er gleichzeitig mit dem andern kommt, der seinen vor dem Kommen aus meiner Muschi gezogen hat und mir auf den Bauch wichst. Anschließend bleiben alle etwas erschöpft sitzen und murmeln was von - so geil, super, öfter mal, was hältst du davon - usw. Ich kann mir noch keine Meinung dazu bilden, einerseits war es supergeil, sich mal wie eine Nutte zu fühlen, andererseits will ich ja keine werden. Die könnten ja sonst denken, ich wäre Freiwild. Aber es war schon ein einmaliges geiles Erlebnis, das wahrscheinlich sich so nicht wiederholen läßt.

Tschau

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