Aus Versehen fremdgegangen - Teil 3
von Fonitas
Karo war voller Vorfreude in den Kurzurlaub mit ihrem Ehemann gestartet. Zuletzt war sie zweimal fremdgegangen, hatte diese Fehltritte vor ihrem Gatten verbergen können.
Ihre Untreue hing unter anderem damit zusammen, dass ihre Ehe mit Paul über die Jahre etwas eingeschlafen war. Dieser kleine Trip sollte eine Art Neuanfang sein.
In drei Wochen hatte sich ihre Freundinnen Gaby, als Wochenend-Besuch angekündigt. Im Schlepptau würde sie ihren Mann Erik haben, der dummerweise einer ihrer Seitensprünge war. Natürlich wusste niemand, von dieser Tatsache. Selbst Erik wusste nicht, dass Karo die Freundin seiner Ehefrau war.
Karo hatte das Treffen bereits mehrere Male absagen können. Doch jetzt gingen ihr die Ausreden aus und Gaby hatte stur darauf beharrt an besagtem Wochenende zu kommen.
Vor dieser unbequemen Begegnung wollte Karo auf jeden Fall ihre Ehe in den Griff bekommen und festigen.
Karo hatte sich eine schöne Überraschung für Paul überlegt. Sie wollte ihm den lang gehegten Wunsch vom Analverkehr erfüllen. Dafür hatte sie sich über Wochen sämtliches Sexspielzeug in den Darm geschoben, um sich für Paul ausgiebig am Hintereingang zu dehnen. Eine große Tube Gleitgel zählte zum Reisegepäck und so wollte Karo das Feuer in ihrer Ehe an diesem Wochenende wieder zum lodern bringen.
Doch bereits der erste Abend endete mit einer Enttäuschung für sie. Statt nach Wochen der Sexlosigkeit eine leidenschaftliche Liebesnacht zu erleben, musste sie feststellen, dass ihr Paul um 21:30 Uhr neben ihr eingeschlafen war.
Am heutigen ersten Urlaubstag hatte ihr Mann darauf bestanden, dass Wachsfigurenkabinett zu besuchen, dass in der Nähe ihres Hotel vor kurzem aufgemacht hatte.
Karo hatte zähneknirschend zugestimmt, nachdem ihr Mann im Gegenzug versprach, die nächsten beiden Urlaubstage mit ihr im Wellnessbereich des Hotels zu verbringen.
Nun schlenderte Karo mit ihrem Liebsten seit einer Stunde durch diese Wachsfiguren und langweilte sich zu Tode, während Paul sich vor Begeisterung nicht mehr ein bekam.
Die einzige Figur, die Karo's Aufmerksamkeit erregte war eine nackte, muskulöse, männliche Statur.
Diese Statur stand in einem Seitengang des Museums. Etwas verwundert blickte das Ehepaar den gut ausgestatteten Wachs-Mann an.
" Ist das ein Prominenter? , fragte Karo und konnte ihre Blicke nicht von dem Genitalbereich der Figur lösen.
"Keine Ahnung. Vielleicht ein sehr Pornostar." , mutmaßte Paul lachend.
Karo bemerkte wie ihre Sexlust beim Anblick des nackten Kunstwerkes stieg. Der abgebildete Mann war sehr attraktiv, auch wenn er schon älter aussah.
Karo wurde mit einem Male bewusst, wie nötig sie es hatte. Heute Abend war ihr Mann definitiv fällig.
Sie hatte nicht den teuren Kurzurlaub gebucht, um ihn ohne Sex zu verbringen.
Paul's Blick blieb nun ebenfalls auf dem beachtlichen Geschlechtsteil des Mannes hängen.
" Als ob es Männer gibt, die ein solch riesiges Teil haben. Außerdem stellt diese Skulptur einen mindestens 55-jährigen Mann dar. In diesem Alter hat man nicht mehr einen dermaßen durchtrainierten Körper. Diese Figur ist völlig überzogen dargestellt." , merkte er spöttisch an und ging weiter.
Karo war mit Paul seit 5 Jahren verheiratet und seit insgesamt 16 Jahren zusammen. In dieser Zeit hatte sie es leider nicht immer geschafft ihm treu zu sein.
Glücklicherweise wusste Paul nichts von ihren Auswärtsspielen. Sie konnte ihre Fehltritte zwar an einer Hand abzählen, doch das genügte, um zu wissen, dass es durchaus Männer mit Schwänzen dieser Größe gab.
Karo beschloss, dass es besser wäre, ihn bezüglich der Schwanzgrößen nicht aufzuklären und schwieg.
Sie folgte ihrem Ehemann, in der Hoffnung, der langweilige Museumsbesuch hätte endlich ein Ende. Als sie allerdings an dem Austellungsbereich für Geschichte vorbeikamen war ihr Mann Feuer und Flamme und wollte unbedingt hinein.
" Ohne mich" , stellte Karo rigoros klar und entlockte damit ihrem Gatten einen Vorschlag.
" Ich werde mir die Figuren der Weltgeschichte anschauen und du kannst dich in der Zeit im Museums-Cafè aufhalten. In einer Stunde treffen wir uns dort."
Karo hatte genug. Sie wollte sich nicht eine Stunde in einer Lokalität langweilen, während ihr Mann Personen aus vergangenen Tagen bewunderte.
Ihr wäre es lieber er würde ihren Körper endlich wieder einmal bewundern. Am besten gleich hier auf der Museumstoilette.
Karo wollte gegen den Vorschlag ihres Mannes protestieren, aber dieser hatte schon den Weg Richtung Geschichtsabteilung eingeschlagen und sie im Gang stehen gelassen.
Genervt und angesäuert machte sich Karo auf den Weg ins Café, um sich dann in den verwinkelten Gängen des Wachsfigurenkabinetts zu verlaufen.
Sie stand in einem verlassenen Seitengang an deren Ende es nur durch eine Notausgangs-Tür weiterging. In diesem Gang stand auch nur eine Figur die Karo schon bekannt war und die sie eben gerade mit ihrem Mann begutachtet hatte. Sie trat näher an die Skulptur und betrachtete den Nackedei noch einmal genauer.
Auf seinem Schild stand nichts. Vielleicht hatte Paul Recht und das Wachskunstwerk stellte tatsächlich einen bekannten Pornostar dar.
"Nicht anfassen" stand wie bei jeder Figur auf einem Schild davor, aber Karo war aufgrund des unverschämten Verhalten ihres Mannes sowieso auf Krawall gebürstet.
Mit dem Zeigefinger tippste sie zweimal gegen seinen hängenden Penis. Sie war überrascht wie echt sich das Teil anfühlte. Sie umgriff ihn vorsichtig mit ihrer Hand und bewegte sie sanft, um ihn nicht abzureißen.
Doch der Schwanz schien robust und stabil angebracht.
Die Künstler hatten wirklich gute Arbeit geleistet und Karo war erstaunt.
Sie blickte sich um. In diesen Teil des Museums verirrte sich wohl kaum jemand. Die Figur stand hinter einem Metall-Geländer. Karo kletterte unter diesem hindurch, um näher an dem Kunstwerk zu sein und befand sich nun unmittelbar vor ihm. Sie nahm wieder das Geschlechtsteil aus Wachs und ließ es wieder durch ihre Faust gleiten.
Der Schalk saß ihr nun im Nacken und sie beugte sich kurz herunter, streckte ihre Zunge aus und berührte mit der Spitze kurz seine Eichel.
Karo richtete sich wieder auf und grinste die Skulptur an.
" Schade, dass du aus Wachs bist. Pech für dich, denn ich bin heute äußerst schlecht auf meinen Ehemann zu sprechen."
Karo schüttelte den Kopf über sich selbst. Jetzt rede ich schon mit einer Wachsfigur und lecke an dessen Penis, dachte sie und beschloss das Café aufzusuchen.
Ein letzter Blick auf die nackte Figur ließ ihren Mund allerdings vor Erstaunen offen stehen.
Sein Gemächt hatte sich sichtlich vergrößert und stand nun ein kleines Stück nach vorne ab.
Hatten die Künstler etwa eine Art Mechanismus eingebaut, die eine solche Versteifung ermöglichte?
Karo konnte ihre Faszination für diese Figur nicht mehr verbergen und mit einem Male fand sie dieses Museum doch nicht mehr so langweilig. Karo wollte sich das Teil nun genauer ansehen und kniete sich vor seinen Genitalbereich.
Sie griff an den Pimmel und den Hodensack, um den Intimbereich der Figur zu prüfen. Es musste doch irgendwo eine Vorrichtung geben, die diese Errektion an dem Wachs-Penis auslöste. Karo fand nichts, stellte aber begeistert fest, dass sich die Männlichkeit dieser Skulptur weiter aufrichtete.
Karo knetete wieder den Kunst-Schwanz und hatte dabei richtig Spaß. Zudem machte sie der Anblick des Phallus scharf und sie griff sich mit der linken Hand in den Slip, nachdem sie den Hosenknopf ihrer schwarzen Jeans geöffnete hatte. Nach kurzer Zeit verblieb das Rohr in seiner halbsteifen Stellung.
Doch Karo's Ehrgeiz war geweckt und sie wollten den Apparat nun auf sein Höchstmaß bringen. Mit ihrem Mund hatte sie bisher noch jeden Penis hoch gebracht. Warum auch nicht diese Attrappe?
Karo blickte sich noch einmal kurz um und befand, dass sich in diesem hinteren Teil des Wachsfigurenkabinetts wohl niemand mehr verirren würde. Der Besucherandrang hatte auch schon deutlich nachgelassen.
Sie reckte ihren Kopf etwas hoch und leckte zweimal an dem halbsteifen Stängel und ließ ihn dann zwischen ihren Zähnen eindringen. Genüsslich lutschte sie an dem Ständer und stellte zufrieden fest, dass er wieder härter wurde. Ihre braunen, schulterlangen Haare hatte sie mit einer Haarspange hochgesteckt und so kamen sie ihr bei der oralen Bearbeitung des Kunstwerkes nicht in die Quere.
Nach kurzer Zeit stand das Gerät fast senkrecht in die Höhe und Karo blickte stolz auf ihr Werk.
"Was für eine tolle Figur. Der Erschaffer dieser Statur ist ein Genie" , sprach Karo zu sich selbst, um ihrer Begeisterung Ausdruck zu verleihen.
Selbst in ihrem Mund fühlte sich der Schwanz unglaublich echt an. Vielleicht war diese Figur eine Sexpuppe für Frauen, mutmaßte Karo.
Sie beschloss noch einmal kurz an dem Penis zu nuckeln und es sich dann auf der Museums-Toilette selbst zu besorgen. Sie hatte zwar heute nicht ihren Notfall-Vibrator in der Handtasche, bei ihrer sexarmen Ehe war dieser notwendig, aber dann mussten eben ihre Finger ausreichen.
Karo steigerte sich nochmal in diesen Blowjob hinein und nahm ihn so tief wie möglich in den Hals. Dabei flogen ihre Finger immer wilder durch ihre Punze und brachten sie schon an den Rand des Orgasmus. In ihrer Ekstase bemerkte sie nicht das Ehepaar, dass den Gang entlang kam.
Sie erschrak und verharrte starr in ihrer Blaseposition mit den Fingern in der Hose. Karo hoffte, dass die beiden Museums-Besucher noch weit genug entfernt waren und sie ebenfalls für eine Wachsfigur hielten.
Glücklicherweise schien ihr Plan aufzugehen und das Ehepaar unterhielt sich angeregt über das Szenario, dass ihnen Karo und ihr Wachs-Freund boten. Sie standen nun unmittelbar vor Karo.
" Wie geschmacklos. Eine solche Szene in einem Wachsfigurenkabinett darzustellen. Hier dürfen doch auch Kinder hinein" , regte sich die verklemmte Frau auf.
" Ich glaube dieser Bereich ist ab 18" versuchte ihr Partner sie zu beruhigen.
Karo versuchte weiter regungslos in dieser Position zu bleiben. Dies fiel ihr immer schwerer. Mit dem großen Wachspenis zwischen den Lippen drohte sie eine Maulsperre zu bekommen. Außerdem lief ihr mittlerweile der Speichel aus dem Mundwinkel und sammelte sich an ihrem Kinn. Dies blieb dem Ehepaar scheinbar verborgen.
Der Mann trat etwas näher und griff an Karo's üppige Titten, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten und anschließend an ihren Hintern. Da ihre Hose bereits ein Stück nach unten gezogen war, präsentierte sich dieser halbnackt. Der Mann nutze diesen Umstand aus und griff beherzt an ihre Pobacken.
" Manfred, hör auf damit und komm endlich" , motzte seine Frau.
"Wow. Ihr Po und ihre Brüste fühlen sich erstaunlich echt an" , war der Mann begeistert, folgte aber seiner garstigen Frau und verschwand zu Karo's Erleichterung.
Karo wollte sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn das Ehepaar sie nicht für eine Wachsfigur gehalten hätte.
Sie hatte schon die Schlagzeilen in der Bildzeitung vor sich gesehen.
" Ehefrau bläst Wachsfigur in Museum"
Sie ließ erleichtert von dem harten Ständer ab und wollte sich die Hose hochziehen, als ihr eine Idee kam. Der Penis der Wachsfigur war besser, als jeder Dildo und warum sollte sie ihn nicht als solchen benutzen?
Also zog sich Karo die Hose aus, anstatt an und entfernte dabei auch noch ihren Slip.
Karo war lange genug enthaltsam gewesen und wenn ihr Ehemann nicht in der Lage war sie zu befriedigen, dann tat sie es eben mit einer Wachsfigur. Ihr Paul konnte schließlich froh sein, dass sie sich keinen anderen Mann suchte.
Karo blickte sich nochmals um. Sie war bereit das Risiko entdeckt zu werden einzugehen. Im Grunde genommen war sie viel zu geil, um jetzt noch einen Rückzieher zu machen. Außerdem war es in Karo's Augen eine gute
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