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Lesungen: 3235 | Bewertung: 7.39 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.05.2018

Aus Versehen fremdgegangen - Teil 4

von

Was bisher geschah:

Karo betrügt ihren Ehemann Paul mit einem Fremden, während sie wegen eines mehrwöchigen Seminars von ihm räumlich getrennt war.


Auf besagtem Seminar freundet sie sich mit der älteren Gaby an. Wenig später findet Karo heraus, dass ihr Seitensprung Gaby's Ehemann ist.


Als sich Monate nach dem Seminar Gaby als Besuch ankündigt, droht Karo's Geheimnis gelüftet zu werden. Zumal Gaby ihren Ehemann Erik im Schlepptau haben will, der sie mit Sicherheit wiedererkennen würde.


Glücklicherweise umgeht Karo den Besuch ihrer Bekanntschaft mit immer neuen Ausreden.


Gleichzeitig läuft ihre Ehe mit Paul nicht gut und sie betrügt ihn erneut, während sie auf einem Kurzurlaub mit ihrer besten Freundin Sabri ist. Versehentlich schlafen die beiden Damen mit einem Schlafwandler.


In ihrer Ehe mit Paul kriselt es weiter und so kommt es zu einer seltsamen Begegnung mit einer Wachsfigur, die erneut mit einem Ehebruch endet.


Karo beschließt fortan ihrem Gatten die Treue zu halten. Dies gestaltet sich schwerer wie gedacht, da der lange aufgeschobene Besuch ihrer Bekannten Gaby und ihrem Mann Erik ansteht. Zudem herrscht in ihrer Ehe mit Paul derzeit Sexlosigkeit.

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Karo saß nervös am Küchentisch und wippte auf ihrem Stuhl vor und zurück.

" Jetzt hör auf damit! Du machst mich auch noch nervös" ,schimpfte ihre Freundin Sabri und hielt sich eine Hand vor den schwangeren Bauch.

Karo hatte über das verlängerte Wochenende frei, weil sich ihre Bekannte Gaby als Besuch angekündigt hatte.


Karo hatte Gaby auf einem Seminar in Hamburg kennengelernt. Während diesem Seminar hatte Karo auch ihren Ehemann zum ersten Mal betrogen. (Teil1)

Bei ihrem letzten Fehltritt war Karo beinahe im Fernsehen gelandet. Glücklicherweise wurde die Sendung aufgrund schlechter Einschaltquoten ein paar Tage vor der Ausstrahlung eingestellt und ihr Abenteuer mit der Wachsfigur blieb der Menschheit sowie ihrem Ehemann, verborgen.

Im Grunde genommen freute sich Karo sogar auf das Wiedersehen mit Gaby. Das Problem lag allerdings darin, dass sie ihren Mann Erik mitbrachte. Erik war ausgerechnet der Mann, mit dem Karo auf besagtem Seminar im Bett war.


Glücklicherweise wusste weder Gaby, noch Karo's Mann, von dieser Eskapade.


Selbst Gaby's Gatte Erik hatte keine Ahnung, dass es sich bei seiner damaligen Sexpartnerin, um Karo handelte.

" Es wird schon alles gut werden. Dieser Erik wird schon dicht halten" , beruhigte Sabri sie.

" Ich mache mir eher Sorgen um seine Reaktion, wenn er mich gleich wiedererkennt" , kaute Karo nervös an ihren Fingernägeln.

" Wann kommen sie denn?"

" Um 18 Uhr wollten sie da sein?" , blickte Karo auf die Küchenuhr, die 17:23 Uhr zeigte.

" Dann werde ich gleich mal aufbrechen und euch nicht stören." , machte Sabri Anstalten zu gehen.

"Mir wäre es lieber, wenn du bleiben würdest. Oder noch besser. Dass deine Wehen einsetzen, damit ich mit dir ins Krankenhaus fahren kann und der Begegnung mit Erik aus dem Weg gehe" , wünschte Karo.

" Ich bin im 4. Monat. Das wäre wohl etwas früh." , schien die naive Sabri ihre Bemerkung ernst zu nehmen.

In diesem Moment klingelte es an der Haustür.

" Gehst du zur Tür, Paul? " , rief Karo ihrem Mann durch die halb geschlossene Tür zu.


Er lag im Wohnzimmer nebenan auf der Couch und bekam nichts mit von dem Gespräch über Karo's Untreue mit.

"Die sind aber früh dran" , blickte Karo entsetzt ihre Freundin an. Sie hatte sich seelisch und moralisch noch nicht auf die peinliche Begegnung eingestellt.

Sekunden später stand Paul mit einem großgewachsenen Mann in der Küche. Der Mann neben Paul trug einen blauen Overall und hatte eindeutig ein Akne-Problem und war gelinde gesagt etwas hässlich.

"Es ist nur der Elektriker. Oleg wird sich in der oberen Etage um die Strom-Leitungen kümmern. Mit denen stimmt ja schon seit längerem etwas nicht" , erklärte Paul.

Oleg sagte freundlich "Hallo".

" Heute? Wir bekommen doch gleich Besuch?" , reagierte Karo ungehalten.

" Ich weiß, aber Oleg kann nur heute und er macht es günstiger. Ein Kollege hat ihn mir empfohlen." , rechtfertigte Paul sich und ging mit Oleg nach oben.

"Oh mein Gott" , schlug Karo die Hände vor das Gesicht.

" Was ist denn jetzt?" , blickte Sabri sie fragend an.

" Ich kenne diesen Oleg. Mit ihm habe ich vor 10 Jahren mein peinlichstes Erlebnis gehabt" , gestand Karo.

"Erzähl?" , beugte sich Sabri interessiert nach vorne.

Karo zögerte kurz, befand aber dann, dass ihre beste Freundin davon erfahren sollte.

" Ich habe Paul damals schon einmal aus Versehen betrogen"

"Echt jetzt?? Du hast mit dem Elektriker gepoppt?" , platzte Sabri heraus.

Karo ermahnte Sabri zur Ruhe und hielt ihr den Finger auf den Mund.

" Nein, ich hatte keinen Sex mit ihm" , stellte Karo klar.

" Dann ist es kein betrügen" , entgegnete Sabri.

"In meinen Augen schon. Aber vergessen wir das" , beschloss Karo das Thema ruhen zu lassen.

"Jetzt erzähl schon. Ist dieser hässliche Vogel etwa der Typ mit dem du rumgeknutscht hast? Das war doch nur ein freundschaftlicher Kuss."

"Nein, das war doch Basti. Da war ich außerdem 24 und als freundschaftlichen Kuss würde ich das nicht bezeichnen. Ich habe Basti damals eine halbe Stunde lang meine Zunge in den Hals geschoben, während er seine Errektion an meinem Oberschenkel gerieben hatte."

" Ok, das geht weit über Freundschaft hinaus. Aber Basti hat dich nicht gevögelt, oder?" , hakte Sabri nach.

" Nein, aber ich war ziemlich betrunken und wenn mir nicht schlecht geworden wäre, hätte das durchaus passieren können. " , gestand Karo.

" Woher kennst du denn jetzt Oleg?" , kam Sabri wieder auf das eigentliche Thema.

"Es war damals, während meiner Ausbildung zur Krankenschwester."

" Oh ja, ich erinnere mich und habe auch gerade ein Bild von dir vor Augen. Du hattest damals deine Haare blondiert und hattest ein paar Kilo weniger. Du bist damals ein echt heißer Feger gewesen." , lachte Sabri.

"Vielen Dank. Und heute bin ich es nicht mehr?" , gab Karo sarkastisch zurück.

" Bist du immer noch. Nur mit einem etwas griffigerem Hintern und dickeren Titten." , besänftigte Sabri sie.

"Wie auch immer. Dieser Oleg ist einer der Gründe warum ich die Ausbildung damals abgebrochen habe."

"Ehrlich. Dann solltest du ihm danken. Denn nur deswegen hast du im Anschluss dein BWL-Studium begonnen und hast eine erfolgreiche Karriere als Geschäftsfrau eingeschlagen " , lächelte Sabri.

" Ich sagte, er ist einer der Gründe. Der Hauptgrund war einfach, dass mir die Arbeit auf Dauer keinen Spaß mehr gemacht hat" , stellte Karo klar.

"Zurück zum Thema. Was für ein versautes


Abenteuer hast du mit diesem Oleg erlebt?" , bohrte Sabri ungeduldig nach.

" Ok. Ich erzähle es dir, aber du musste mir versprechen, dass du niemanden was davon erzählst!"

"Ja klar" , gab Sabri zurück.

Karo begann zu erzählen...

VOR UNGEFÄHR 10 JAHREN

Karo war gerade 20 Jahre alt geworden. Sie befand sich im 2. Lehrjahr ihrer Ausbildung als Krankenschwester und sollte am heutigen Morgen einen Patienten reinigen.

Der junge Mann lag alleine auf dem Zimmer. Durch einen Motoradunfall lag er im Krankenhaus und seine beiden Armen waren fixiert, da er massive Hautabschürfungen an seinen Gliedmaßen davongetragen hatte. Besonders die Handinnenflächen waren betroffen. Er war nicht in der Lage sich zu waschen und somit musste Karo dies übernehmen.

Eigentlich übernahm Schwester Sabine für gewöhnlich diese Aufgabe. Da diese heute abwesend war, bekam Karo die Aufgabe übertragen.


Nachdem sie ihn gründlich abgewaschen hatte , musste sie zu guter Letzt seinen Intimbereich reinigen.


Als sie seine Unterhose entfernte, stellte sie fest, dass die Anwesenheit einer hübschen 20-jährigen seine Wirkung an ihm zeigte. Seine Latte sprang ihr förmlich entgegen.

" Oh mein Gott " , rutschte Karo vor Überraschung heraus und sie blickte auf das stehende Gerät.

" Tut mir wirklich leid. Aber ich liege seit 3 Wochen in diesem Bett und habe seitdem nicht mehr abgespritzt." , lächelte er sie an und war dabei schockierend ehrlich.

Im Grunde genommen war Karo sogar etwas stolz darauf, dass ihr Anblick bei dem Patienten solche Gefühle auslöste. Bei der alten Schwester Sabine hätte sich dieser Schwanz mit Sicherheit nicht dermaßen extrem in die Höhe gereckt.

Karo lächelte zurück und versuchte die Haltung zu bewahren. Es war schließlich ihr Job und sie fuhr mit dem Waschlappen durch seinen Genitalbereich. Gezwungenermaßen musste sie natürlich auch seinen Penis abwaschen und fuhr oberflächlich über seine Errektion.


Das Ding wuchs immer weiter und hatte eine unglaubliche Länge vorzuweisen. Karo entfuhr vor Überwältigung ein weiteres:

"Oh mein Gott."

"Der ist ganz schön lang, oder? 24 cm" , verkündete der Patient stolz. Er schien belustigt darüber zu sein, dass die Sache Karo sichtlich peinlich war.

"24 cm" , presste Karo ungläubig hervor. Aber dieses Maß konnte durchaus stimmen, wenn sich Karo das Gerät genauer betrachtete.

Karo war seit knapp einem Jahr mit Paul zusammen und sie durchlebten gerade ihre erste längere Beziehungskrise. Sie hatten seit 3 Wochen keinen Sex mehr gehabt und da war es natürlich, dass ein errigiertes Glied bei ihr gewisse Bedürfnisse auslöste. Die Tatsache, dass ihr Patient relativ hässlich war, hielt ihre Vagina nicht davon ab feucht zu werden.


Ihre Geschlechtsteile waren sich also offenbar einig, wie diese Sache hier weitergehen sollte. Aber zumindest Karo hatte etwas dagegen, auch wenn der Gedanke an Sex ihre Brustwarzen hart werden ließ. Wobei Karo nicht im Traum daran dachte mit diesem gut ausgestatteten Kerl auf irgendeine Art und Weise intim zu werden.

" Ich bin übrigens, Oleg. Wenn sie schon meinen Schwanz in der Hand halten, sollten wir uns vorstellen." , grinste er in seiner frechen Art.

"Karo" , gab sie deutlich verlegen zurück, ihren Namen konnte er aber genauso gut auf ihrem Schildchen lesen.


Für gewöhnlich war Karo nicht auf den Mund gefallen und keineswegs prüde, doch diese Situation brachte sie dann aus dem Konzept.


Die Sache war ihr mehr als peinlich. Im Gegensatz zu Oleg, der es offensichtlich genoss, dass er heute nicht von der 55-jährigen Sabine gereinigt wurde.

" Das musst du aber noch gründlicher reinigen!" , forderte Oleg frech, nachdem Karo fertig war.

Karo hatte wenig Lust auf Stress mit der cholerischen Oberschwester Rita. Sie hatte sie sowieso schon auf dem Kicker und so griff sich Karo erneut den steifen Stängel.


Diesmal rubbelte sie ausgiebiger über seinen Penis, um ihn auch wirklich zufrieden zu stellen.


Ihr vorlautes Mundwerk hatte Karo mittlerweile wiedergefunden und auch ihre Contenance.

"Für einen langen Schwanz kann keiner was, aber ein wenig Höflichkeit kann man schon an den Tag legen. Oder hatte dir deine Mami nicht beigebracht "Bitte" zu sagen." gab Karo schlagfertig zurück.

Karo wischte nun fast brutal über die Stange und übertrieb es dann doch etwas. Oleg verdrehte genüsslich die Augen.

" Sehr schön. Ich mag Mädels die kontra geben können. Du kannst ruhig fester zugreifen" , grinste er sie an.

Die Wochen der Enthaltsamkeit hatte sein Gerät scheinbar äußerst empfindlich werden lassen und es zuckte nun bedrohlich in Karo's Faust.

" Das sollte reichen " , beendete Karo ihre Aktivität, ohne auf Oleg's Forderung zu reagieren.

" Das sehe ich nicht so" , entgegnete Oleg unzufrieden. Du solltest die Vorhaut ordentlich zurückziehen und nochmals darüber wischen. BITTE!"

Im Grunde genommen hatte Oleg sogar recht. Bei diesem ausgefahrenen Kolben brauchte sie zwar keine Vorhaut mehr zurückzuziehen, aber wirklich gründlich hatte sie nicht gereinigt. Durch die steifen Umstände erschien es Karo dennoch vernünftiger dieses schussbereite Zepter in Ruhe zu lassen.

" Das werde ich nicht tun. Ich bin hier fertig. Ich glaube kaum, dass sie sich den Schwanz jemals so ausgiebig gereinigt haben" , entgegnete Karo verärgert und frech.

"Sie könnten mir ein wenig Nachhilfe in Sachen Reinigung geben. Obwohl ich glaube, dass sie mit der Hand nicht wirklich gut sind. Vielleicht sollte ich mich bei Oberschwester Rita über sie beschweren." , gab er frech grinsend zurück.

" Ich bin mit meiner Hand wahrscheinlich besser, als sie mit jedem anderen Körperteil. " , ließ sich Karo kess auf die Neckerei ein und griff sich wieder angestachelt den harten Ständer.

Karo drückte den Waschlappen auf den harten Pimmel und ließ ihn wütend durch ihre Faust gleiten. Sie bearbeitete in ihrem Groll seine Errektion nun so, als würde sie ihm einen runterholen und im Prinzip tat sie dies auch. Ihr war es nun völlig egal, ob dieser unverschämte Typ gleich spritzen würden .


Er würde sich vermutlich zum Gespött im Krankenhaus machen, wenn er sich während der Pflege seines Intimbereiches ergießen würde.


Karo musste schmunzeln bei dem Gedanken daran. Diese Schmach würde sie dem frechen und unverschämten Patienten gerne verschaffen. Sie drückte den Waschlappen noch stärker um den Kolben und massierte druckvoll.

"Ich werde dir schon zeigen, wie gut ich mit der Hand bin, du Blödmann" , dachte Karo teuflisch.

Der lange Stab begann sich nun in ihrer Hand merklich zu winden und Karo spürte, dass er tatsächlich ablieferte.


Damit hatte sie noch nicht gerechnet und sie ließ vor Schreck den Waschlappen fallen.

" Oh Gott" , stöhnte Oleg und keuchte.


"Der Waschlappen!"

Karo suchte panisch und erfolglos nach dem Waschlappen, der möglicherweise unter das Bett gerutscht war. Auf dem Nachtisch lagen Taschentücher, die sie sich Karo geistesgegenwärtig griff und über seine knallrote Eichel hielt.


Doch mit einem solchen Ausbruch hatte Karo nicht gerechnet. Das Ejakulat schoss Oleg dermaßen stark aus dem Pint, dass das Tempo in die Höhe geschossen wurde.

Glücklicherweise lag ein weiteres auf dem Tisch und Karo drückte es auf seinen zuckenden Schaft. Diesmal hielt sie es mit beiden Händen fest, sodass sich das Taschentuch stark über seine Spitze spannte.


Der nächste Strahl kam und pfefferte aus seinem Rohr. Das Taschentuch hielt leider nicht stand und die dickflüssige Salve durchschoss es einfach.


Karo blickte entgeistert auf das Loch im Tempo, durch das ihr nun Oleg's Mannessaft entgegen quoll und flog.

Die Fontäne katapultierte sich fast bis zur Decke und landete auf Bett, Fußboden und anderen Gegenstände im Raum. Seine 24 cm schienen sich überhaupt nicht mehr zu beruhigen und beförderten weiter das klebrige und dickflüssige Sekret hinaus.

" Dein Mund!" , forderte Oleg.

" Was ?" , entgegnete Karo, obwohl sie wusste, was er wollte.

" Stülp deinen Maul drüber!" , forderte er.

Es wäre mit Sicherheit die beste Lösung gewesen, den tobenden Kolben ausspritzen zu lassen. Doch was würde Oberschwester Rita zu dieser Sauerei sagen, die noch lange keine Ende zu haben schien.


In einem Anfall geistiger Umnachtung und Panik kam Karo der Bitte ihres Patienten nach und beugte sich hektisch über das pumpenden Gerät.


Während sich Karo noch fragte, welcher Teufel sie geritten hatte pulverte ihr Oleg einen mächtigen Strahl in die Kehle. Sie umschloss ihre Lippen um den Schwanz, als ihr zwei weitere Spritzer gegen den Gaumen schossen.

Unaufhörlich beförderte Oleg nun sein angestautes Eiweiß in ihren Mund, sodass sie nach kurzer Zeit dicke Backen bekam.


Der abgestandene Saft ihres Patienten flog ihr aus den Mundwinkeln, während sie vergeblich versuchte ihre Lippen geschlossen halten.


Wenn sie nicht wollt, dass dieser Oleg gleich in seinem eigenen Sperma badete, musste sie handeln.


Sie hatte keine Wahl und öffnete die Schleusen. Die Flut schoss ihr regelrecht in den Hals. Karo hing noch gefühlte 5 Minuten an dem spuckende Zepter bis sie schließlich den erschlaffenden Prengel aus dem Mund rutschen ließ.

Entgeistert blickte sie auf das Rohr, daß ihr noch immer riesig erschien.

" Setzt dich auf mich. Dann hast du auch deinen Spaß!" , forderte Oleg alle Ernstes.

Karo blickte ihn mit einer Mischung aus Verwunderung über seine Dreistigkeit und Ärger an.


Ihre Körper schrie förmlich danach, dass sie sich breitbeinig auf das wippende Gerät setzen solle. Doch ihr Verstand war glücklicherweise noch vorhanden und so kam sie der Forderung ihres willigen Fleisches nicht nach.

" Na komm schon. Deine Vagina und mein Schwanz sind für einander bestimmt. Früher oder später wird es sowieso geschehen" , brachte er lachend hervor.

Karo verzog angewidert ihr Gesicht.

" Sie sind verrückt."

Deutlich beschämt und verärgert über sich selbst verließ sie fluchtartig den Raum und lief geradewegs auf die Mitarbeiter-Toiletten ...

---------

" Und was ist dann passiert?" , blickte Sabri sie mit großen Augen an.

" Ich war dermaßen geil, dass ich es mir 15 Minuten lang auf der Toilette selbst besorgt habe" , erklärte Karo.

Sabri blickte sie ungläubig an .

" Ich bin wirklich nicht stolz darauf" , schob Karo hinterher.

" Das ist doch nie im Leben passiert. ...Oder doch? " , schien Sabri nicht komplett überzeugt.

"Warum sollte ich eine solche Geschichten erfinden?" ,entgegnete Karo angesäuert.

Sabri überlegte kurz und schien ihr dann doch zu glauben.

" Hast du nicht etwas übertrieben, was die Spritzweite deines Patienten angeht?" , zweifelte Sabri.

" Naja, vielleicht ein kleines bißchen" , gab Karo zu. Sie hatte die Sache wirklich ein wenig überspitzt erzählt.

"Scheinbar hattest du schon damals eine Neigung dazu, aus Versehen fremdzugehen" , brachte Sabri scherzhaft hervor.

" Paul darf davon nichts erfahrenen. Das bleibt unter uns." , ermahnte Karo.

In diesem Moment klingelte es wieder an der Haustür.


Karo blickte auf die Uhr an der Wand und diese zeigte 18 Uhr.


Mit nervösem Blick schaute sie Sabri an, während sie hören konnte, dass Paul die Haustür öffnete.


Aus dem Flur konnte sie Gaby's Stimme hören.

"Sie müssen Karo's Mann Paul sein. Schön sie kennenzulernen."

Paul begrüßte sie ebenfalls, doch Karo konnte durch die Küche nur noch Bruchteile des Gespräches mithören.

" Willst du Gaby nicht begrüßen? " , fragte Sabri schließlich.

" Das sollte ich wohl." , erhob sich Karo zögerlich.

In diesem Moment kam Paul mit Gaby zusammen in die Küche.


In Karo keimte Hoffnung auf, da Gaby's Mann scheinbar nicht dabei war.

Überschwänglich fiel Gaby ihr um den Hals. Karo stellte Sabri vor, während Gaby ihr gestenreich und freudig mitteilte, wie froh sie war, dass sie sich endlich widersahen.

" Was ist mit deinem Mann, Erik? Konnte er nicht mitkommen? Das ist aber sehr schade. Ich hätte ihn so gerne kennengelernt. Aber vielleicht ein anderes Mal." , platzte es auch Karo erleichtert heraus und sie ließ Gaby gar nicht mehr zu Wort kommen. Ihre Ängste und Probleme schienen sich mit einem Mal in Luft aufgelöst zu haben.

" Erik ist hier. Er hat nur noch das Auto geparkt und holt unsere Koffer." , erklärte Gaby und war etwas verwundert, dass Karo plötzlich wie versteinert dreinblickte.

In der Zimmertür erschien plötzlich Erik. Er blickte Karo ebenfalls versteinert an. Erik hatte Karo natürlich sofort wiedererkannt. Schließlich hatte er sie vor

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