Aus dem Quelle-Katalog
von Sinige
Der neue Herbst-Winter-Katalog kam an einem heißen Sommertag im August wo man gar keine Notiz von dem Schwergewicht nahm. Es bedurfte einiger Regentage, bis mein Schatz und ich ihn zur Hand nahmen und die Bestellkarte auszufüllen begannen.
Auf den Dessousseiten machte ich die Feststellung, dass die angebotenen Models günstiger wurden, je nackter man sie bestellte und meine Frau fand das sehr gemein von mir.
So nahm ich ein komplettes Set. 43761-XX. Eine Schwarzhaarige mit mittelgroßen Busen in cremefarbenem BH mit dazupassendem Slip an dessen Bändern Strümpfe ihre langen Beine noch zusätzlich aufwerteten. Knapp 40 Euro. Schatzi gefiel ein Anzug auf Seite 498, wenn mir Größe 52 auch etwas massig schienen und ich die 120 Euro sowieso übertrieben fand, ließ ich ihr doch den Willen. Beim weiteren Stöbern fand ich noch Interesse an einem fleischfarbenen Vibrator, der recht naturgetreu schien.
Auf der Bestellkarte bereits vorgedruckt war die Anforderung für einen handlichen MP3-Player eingetragen. In Erinnerung, an die vielen Stunden in der Sonne, schien mir die Idee, dass Musik zur Erholung nicht schlecht sei.
Der Technik sei Dank musste man bei dem Wetter das Haus nicht mehr verlassen und ich bestellte die guten Sachen via Internet - mit 24-Stunden-Lieferung.
Am nächsten Morgen rief mich meine Frau und schnell fertigte ich den Briefträger ab. "Gehen wir in mein Arbeitszimmer?" fragte ich die Schwarzhaarige von Quelle und sie nickte erstmal nur. Sie war groß, lächelte freundlich, einfach ein Model.
Dort bot ich ihr den zweiten Sessel an, aber zuerst kramte sie in dem Quelle-Overall den sie trug. Den Mp3-Player den sie mir überreichte, fand ich sehr handlich, dann war es recht peinlich, dass sie auch gleich den Dildo lieferte.
"Hast du Erfahrung mit dem? Was hältst du davon?" wollte ich Smalltalk beginnen, doch ihr Interesse an Unterhaltung war recht begrenzt. So nahm ich das Gummiding und ging in den unteren Stock zu meiner Frau. Wie es schien war ihre Lieferung auch schon eingetroffen. Sie hatte die Hose des bestellten Anzugs geöffnet und beschäftigte sich mit der Prüfung der Größe 52. War ich ihr mit meiner Größe 48 zu klein? Sollte ich daraus schließen dass ich ihr zu wenig war? Den Mann, auf den ich in der Abbildung im Katalog nicht geachtet hatte, genoss aber sichtlich Susis Interesse. So ging ich mit dem Gummischwanz wieder nach oben.
Zurück im Arbeitszimmer begann ich meine Lieferung auszupacken. Als ich den Reißverschluss des Overalls der Frau öffnete, genoss ich den Duft neuer Sachen und war froh dass das Model den neuen Slip rettete, denn fast hätte ich mit dem Öffnen des Verschlusses das dünne Netz verletzt.
Dann stand sie vor mir, so wie sie im Katalog abgebildet war. Mir war nicht mehr ganz klar, ob ich die Sachen oder die Frau gewollt hatte. Zusammen ein unglaublicher Anblick. Sie lächelte zaghaft, stand schamhaft vor mir im Raum.
Die Qualität entsprach wohl dem Preis, es war wohl kaum möglich einen Stoff so glatt wie die Haut einer Frau darin zu machen. Ich betastete jeden Flecken des Materials und für meine rauen Arbeiterhände war wohl jede Besserung diesbezüglich verlorenes Geld. Sowohl die Nippel der Frau als auch die Konturen ihrer Scheide waren tastend gut auszumachen. Dann bat ich das Model, jede Stellung einzunehmen, die eine Trägerin dieser Teile einnehmen würde. Sie setzte sich zuerst auf den Schreibtisch, wie es wohl eine Sekretärin machen würde, dann stützte sie sich vorgebeugt auf ihren Unterarmen auf, so dass sie die Kehrseite präsentierte. Es klappte auch mit einem Finger, das Höschen zur Seite zu schieben. Sofort präsentierten sich ihre glatt rasierten Schamlippen und ich nahm nicht an, dass beim Vögeln der Stoff des angelassenen Slips stören würde.
Sie streikte aber nun, für weitere Präsentationen der Stellungen wollte sie also ins Schlafzimmer. Ich beschrieb der Frau den Weg und sah schnell nach meiner Frau.
Susanne hatte den Anzug schon vom fremden Körper gerissen und lag auf dem Fußboden. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Boden. Das Anzugmännermodel lag auf ihr und in den kurzen Momenten, in denen sein Schwanz kurz ans Tageslicht kam, war mir klar, dass ich beim nächsten Mal Größe 46 in die Bestellung tippen würde.
Zurück im Schlafzimmer, gingen wir dann die restlichen Positionen durch. So wie Susi am Rücken liegend machte sie alles vor, seitlich liegend, am Bauch liegend, kniend und was uns sonst noch einfiel. Die Frau fand das Tragegefühl auch noch akzeptabel als ich eine und dann beide Brüste von ihr aus den Cups befreite.
Ganz der Profi zauberte sie auch Gummis hervor, denn sie ahnte, was ich vorhatte, als ich ihr den Slip bis zu den Knien herunterzog. Die Neuteile brauchten bei der ersten Einweihung wirklich nicht angesaut zu werden. Sie zeigte sich dann hilfsbereit, meinen Schwanz auf Einsatzgröße zu blasen. Ihre Busen dabei unter dem wieder übergezogenen BH zu kneten war mehr Vergnügen als ein Problem. Ebenso jeden Zentimeter ihrer Weiblichkeit zu schlecken obwohl das nicht mit dem Kauf des zarten Stoffes in Verbindung gebracht werden konnte. Letztlich klappte es prima in 16cm Tiefe ihres Körpers vorzudringen. Schon beim Vorbeugen am Schreibtisch hatte sie Appetit auf diese Stellung gemacht und wegen meinem übergroßen Interesse zu sehen wie mein Genital ihre Hälften teilte und wie wild fickte, merkten wir gar nicht, dass fast unterbewußt die bestellte Kleidung nicht mehr an ihrem Körper war.
Sie tolerierte dieses Missgeschick und so fickten wir ganz nackt, bis wir uns durchrangen, dass sie Höschen und Strapse tragen musste. Es tat meiner Geilheit keinen Abbruch, als sie sich anzog, doch der Verkehr mit ihr hatte in der Kleidung etwas verloren, so überlegte ich bald die Reizwäsche nicht zu behalten, sondern sie zu Retournieren.
Meine Ahnungslosigkeit bestätigte sich dann noch mal beim Testen des Vibrators. Eigentlich wollte ich sie damit von hinten bedienen, während ich die Anschmiegsamkeit ihrer vorderen Höhle genoss, aber sie deklarierte das Ding als vaginale Ausführung.
So musste wohl mein Schwanz in ihren Arsch. Wieder ließ ich sie hinknien, und das Spielzeug flutschte wie von selbst in die dargebotene Grotte.
"Scheiße, Batterien vergessen."
Nicht im Lieferumfang las ich in der Beschreibung und ging im Haus auf Suche.
Als ich meine Frau traf griente ich nur "Größe 52." und sie brauchte gar nicht erst versuchen sich zu entschuldigen indem sie sich mit meinem noch Halbsteifen beschäftigte.
Nun machte ich Nägel mit Köpfen. Fand auch Batterien für den kleinen Player und zurück im Schlafzimmer hörte ich die Probetitel während die Frau sich nun selbst, immer noch kniend mit dem Vibsi bediente und ich bei analem Verkehr die Gegenwart des vibrierenden Kunstpimmels testete.
Selbst bei hartem Fickgalopp versagte die Beethovenmusik nicht.
Letztlich ließ ich mich neben die Schöne von Quelle aufs Bett fallen und überlegte noch mal meinen Kaufentscheid, während ich einen gekonnten entspannenden Blowjob genoss. Meine Gedanken schwebten bereits bei den Sonnenbädern bei guter Musik als sie mir die Kopfhörer abnahm. Leise flüsterte sie mir einen Vorschlag ins Ohr und ich ging darauf ein.
Der Verkaufprofi rollte das Kondom von meinem Schwanz und blies was das Zeug hielt. Die Frau die auch in der Realität das Hielt, was der Katalog versprochen hatte, behielt auch tapfer Stellung als ich abzufeuern begann und schluckte jeden Tropfen bis ich nur mehr leer und schlaff war.
Vom Einkaufen ermüdet döste ich dann ein wenig bis meine Frau kam.
"Typisch Frau, dir ist Größe wichtiger als die Qualität." stellte ich fest, nahm sie dann aber in den Arm. Sie war nackt und ich entschuldigte mich schnell.
"Sorry ich bin vom Einkaufen zu müde um noch Sex zu machen."
Meine Liebste akzeptierte das.
Wie froh sind wir, dass es die Möglichkeit fürs Kaufen über ein Versandhaus gibt, höllisch wenn man dazu außer Haus müsste!
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Tolle Idee, schön umgesetzt, folglich eine klasse Geschichte!!«
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lg wieauchimmer«
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