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Kommentare: 5 | Lesungen: 9856 | Bewertung: 6.91 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 11.11.2005

Aus dem Quelle-Katalog

von

Der neue Herbst-Winter-Katalog kam an einem heißen Sommertag im August wo man gar keine Notiz von dem Schwergewicht nahm. Es bedurfte einiger Regentage, bis mein Schatz und ich ihn zur Hand nahmen und die Bestellkarte auszufüllen begannen.

Auf den Dessousseiten machte ich die Feststellung, dass die angebotenen Models günstiger wurden, je nackter man sie bestellte und meine Frau fand das sehr gemein von mir.


So nahm ich ein komplettes Set. 43761-XX. Eine Schwarzhaarige mit mittelgroßen Busen in cremefarbenem BH mit dazupassendem Slip an dessen Bändern Strümpfe ihre langen Beine noch zusätzlich aufwerteten. Knapp 40 Euro. Schatzi gefiel ein Anzug auf Seite 498, wenn mir Größe 52 auch etwas massig schienen und ich die 120 Euro sowieso übertrieben fand, ließ ich ihr doch den Willen. Beim weiteren Stöbern fand ich noch Interesse an einem fleischfarbenen Vibrator, der recht naturgetreu schien.


Auf der Bestellkarte bereits vorgedruckt war die Anforderung für einen handlichen MP3-Player eingetragen. In Erinnerung, an die vielen Stunden in der Sonne, schien mir die Idee, dass Musik zur Erholung nicht schlecht sei.


Der Technik sei Dank musste man bei dem Wetter das Haus nicht mehr verlassen und ich bestellte die guten Sachen via Internet - mit 24-Stunden-Lieferung.

Am nächsten Morgen rief mich meine Frau und schnell fertigte ich den Briefträger ab. "Gehen wir in mein Arbeitszimmer?" fragte ich die Schwarzhaarige von Quelle und sie nickte erstmal nur. Sie war groß, lächelte freundlich, einfach ein Model.


Dort bot ich ihr den zweiten Sessel an, aber zuerst kramte sie in dem Quelle-Overall den sie trug. Den Mp3-Player den sie mir überreichte, fand ich sehr handlich, dann war es recht peinlich, dass sie auch gleich den Dildo lieferte.


"Hast du Erfahrung mit dem? Was hältst du davon?" wollte ich Smalltalk beginnen, doch ihr Interesse an Unterhaltung war recht begrenzt. So nahm ich das Gummiding und ging in den unteren Stock zu meiner Frau. Wie es schien war ihre Lieferung auch schon eingetroffen. Sie hatte die Hose des bestellten Anzugs geöffnet und beschäftigte sich mit der Prüfung der Größe 52. War ich ihr mit meiner Größe 48 zu klein? Sollte ich daraus schließen dass ich ihr zu wenig war? Den Mann, auf den ich in der Abbildung im Katalog nicht geachtet hatte, genoss aber sichtlich Susis Interesse. So ging ich mit dem Gummischwanz wieder nach oben.


Zurück im Arbeitszimmer begann ich meine Lieferung auszupacken. Als ich den Reißverschluss des Overalls der Frau öffnete, genoss ich den Duft neuer Sachen und war froh dass das Model den neuen Slip rettete, denn fast hätte ich mit dem Öffnen des Verschlusses das dünne Netz verletzt.


Dann stand sie vor mir, so wie sie im Katalog abgebildet war. Mir war nicht mehr ganz klar, ob ich die Sachen oder die Frau gewollt hatte. Zusammen ein unglaublicher Anblick. Sie lächelte zaghaft, stand schamhaft vor mir im Raum.


Die Qualität entsprach wohl dem Preis, es war wohl kaum möglich einen Stoff so glatt wie die Haut einer Frau darin zu machen. Ich betastete jeden Flecken des Materials und für meine rauen Arbeiterhände war wohl jede Besserung diesbezüglich verlorenes Geld. Sowohl die Nippel der Frau als auch die Konturen ihrer Scheide waren tastend gut auszumachen. Dann bat ich das Model, jede Stellung einzunehmen, die eine Trägerin dieser Teile einnehmen würde. Sie setzte sich zuerst auf den Schreibtisch, wie es wohl eine Sekretärin machen würde, dann stützte sie sich vorgebeugt auf ihren Unterarmen auf, so dass sie die Kehrseite präsentierte. Es klappte auch mit einem Finger, das Höschen zur Seite zu schieben. Sofort präsentierten sich ihre glatt rasierten Schamlippen und ich nahm nicht an, dass beim Vögeln der Stoff des angelassenen Slips stören würde.


Sie streikte aber nun, für weitere Präsentationen der Stellungen wollte sie also ins Schlafzimmer. Ich beschrieb

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Kommentare


nuxdi
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 42
schrieb am 18.11.2005:
»keine ahnung, welche droge der autor nimmt, aber davon will ich auch was.«

tailor
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 9
schrieb am 29.11.2005:
»Stimmt! Die Droge muß ich auch haben;-))
Tolle Idee, schön umgesetzt, folglich eine klasse Geschichte!!«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 24.01.2006:
»Vielleicht nimmt der Autor Drogen. Die Geschichte ist auch tatsächlich einmalig. Aber deswegen ist sie lange noch nicht gut. Nein. Sondern eher schlecht. Schade.«

wieauch
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 13
wieauchimmer
schrieb am 09.04.2006:
»super idee !

lg wieauchimmer«

rainer44
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 27
schrieb am 19.08.2008:
»Die Idee ist einfach klasse!«



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