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Kommentare: 2 | Lesungen: 1436 | Bewertung: 4.68 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 04.07.2014

Ausflug mit Uschi (Arg beschwipst ficken) - Teil 3

von

Heute will ich sie (alleine) nochmal vögeln!

Jetzt aber wieder zur Realität des „Märchens vom 7. Himmel", das heißt


Ausflug mit Uschi und einem weiteren Geschichsteil.


Und die beste Gelegenheit, wo sie sich etwas kecker bekneipt ist, wenn wir über Nacht wegbleiben und sie weder Familie noch Nachbarschaft um eines schlechten Eindrucks fürchten kann. Und das ist hier!!

Angeregt durch das vorausgegangene Schauspiel und die sich steigernde Party genießen wir die Gunst der Stunde in vollen erotischen Zügen. Was will ein Mann mehr als eine Frau mit gutem Timing und sinnlichen Ideen? Ich liebe Dich, meine Herzensdame! Nur deshalb kann ich Träume wie diesen heute ganz zur gemeinsamen Freude auch manchmal in die Tat umsetzen!


Ich bin süchtig nach einem Liebesabenteuer in einer lange nicht mehr erlebten Berauschtheit mit Ihr! Richtig rammeln will ich Sie gleich. Überreden zum ‚Schäferstündchen‘ musste ich Sie nie, und jetzt erst recht nicht mehr.


Ihre brünstige Stimmung lässt uns beide schnell unserer höllisch heißen Fleischeslust verfallen.


Ich finde, seit dem ich sie kenne, die Tatsache ihrer durch Schwips zunehmenden Hochstimmung und Glückstaumel einfach extrem sexy. - Aber: Es darf nie zur Vorstufe vom Delirium tremens kommen. Dieser wäre potentiell lebensbedrohend! So wie in meiner Jugendzeit meine milf Karin rasch verstarb!


Wir bemerkten, dass wir hier exaltiert sexuell drauf waren. Das lag bestimmt an der Umgebung und unserer Erwartungshaltung, daß wir es auf eine stetige Steigerung unserer Gelüste angelegt haben.


Wir erfüllten uns gegenseitig Wünsche. Aus Wünschen wurden Befehle.


Diese Anweisungen wurden ausgesprochen und wir beobachteten den Anderen bei der Ausführung.


Die Lust wuchs ins Gigantische! Und aus Lust wurde Geilheit pur! Auf zur zweiten Vögelei!


‚Abschnallen‘ ist angesagt, das heißt vor Begeisterung abdrehen und ausflippen.


Ich zeige es Ihr mit tiefen Zungenküssen, während ich Sie die Beule meines Ständers in meiner Hose – mit der Hand auf Ihrem Hintern Sie an mich drückend – kräftig spüren lasse.

Und sage es Ihr direkt ins Ohr. Sie scheint darauf gewartet zu haben. Ich umarme Sie heftig und wir küssen uns zum wievielten Male überglücklich. Ihre in der Corsage ansehnlich hoch und nach vorne zusammen gepressten spitzen Möpse spüre ich steil an meiner Brust und es bringt mein Blut zum Kochen. Ich fühle mich wie im siebten Himmel; es wird höchste Zeit für einen Fick!


Sie ergreift von einem Kellner die fast noch volle Sektflasche gekonnt mit einer Hand und nahm zwei Gläser mit der anderen. Ich nehme ihr die Flasche ab und gieße überhastet die Gläser voll.


„Auf unsere Liebe!", stürzt sie es hinunter, als wäre es reines Wasser. Dass sie sich damit Mut antrinken und ihre traditionsbeladene Hemmschwelle weiterhin absenken will, erscheint mir ebenso klar wie erregend zugleich.


Ich koste den Schampus auf ihren Lippen, küsse sie und sauge an ihrer feuchten Zunge. Wir süffeln den klitzekleinen Rest der Sektgläser. Gierig betrachtete ich die Szene und versuche all Ihre Geilheit in ihrem überhitzten Gesicht aufzusaugen. Die gesamte Kondition meiner Uschi, erst recht in diesem Zustand, machte mich kirre!


Ja, tatsächlich ich spannte und bemerkte, wie mein Fickstab langsam hart wurde.


Auch jetzt sagt Sie mit allen Blicken und Gesten, daß Sie unbedingt einen handfesten Pimmel an Ihrer Lustperle und in sich spüren will, total ausschweifendes Ficken ist angesagt! Mit dieser Willfährigkeit wurde mein Schwanz schnell vollsteif. Das erspürte Sie und sagte mir dies auch endlich mit nicht mehr klaren, aber hinreißend schlüpfrigen, versauten und vulgären Worten.


Mit zwei neuen Gläsern Sekt fordere ich Sie auf: „Komm, ich will Dich vögeln! Vorher trinken wir ein letztes Glas.", und reiche Ihr – wie gewohnt – das vollere.


„Ich hab genug.", meint Sie bereits leicht kichernd, aber auch nicht glaubwürdig. Genug.


Ich bestehe aber darauf: „Los, trink mit mir!", und stoße mit ihr an. Gehorsam und mit ergeben (betörend devot) kippt Sie es dienstwillig, ja fast unsittlich in zwei Zügen hinunter, damit wir endlich unseren Gelüsten nachkommen können.


„Ups", meint Sie stockend und leicht lallig, als ihr etwas durch die Bluse auf die Corsage läuft, „Hab – einen - kleinen sitzen!", Sie stößt auf, schnurrt und langsam: „Ups, ‘nen Groooßen sitzen!"


Wir sind in einer übermütigen Spasslust. Nach diesen weiteren Gläsern hat Sie tatsächlich ‚Einen hängen‘, ist extraordinär auffällig beschwipst.


So bekneipt wie sie die Augen verdreht, kichert und dies erheblich lallend von sich gibt, habe ich darüber nur gelacht. Heute soll’s mal so sein!


Und Sie weiß es, will (nur) hier auch mal unbekümmert aus der Rolle fallen, sich danebenbenehmen!


Und findet sich dabei umwerfend sexy! Jetzt ist Sie so verdorben wie ein geiles Flittchen. So scharf reagiert sie wie eine läufige Hündin.


Ich umfasse Sie um die Hüfte und führe Sie, damit Sie nicht noch die Knöchel bricht. Wie selbstverständlich drängt und preßt sie sich dabei an mich, ganz offensichtlich nicht nur, um besseren Halt zu finden.


Ansehnlich taumelnd gings weiter. So kehre ich mit meiner Seligen im Arm, leicht hin und her schwankend, zurück ins Studio. Sie konnte sich zwar noch halten, aber nur noch dezent torkelnd, auf nicht mehr schnurgeradem Wege, fort bewegen.

Leicht taumelnd zum Studio (II. Fick)

Ich schließe auf, während sie lacht und hell kichernd meint: „Jetzt bin ich doch – hicks – genau in dem Zustand, in dem Du mich gerne hast?" Und Uschi fährt fort: „Hab ganz schööön einen hängen!"


Uschi ist doch etwas angeschossen und auffallend lustig drauf. Sie nimmt einfach das Ende meine Krawatte und hat mich dabei am Schlepphaken, mittlerweile für ihre jetzige Motorik unsicher auf zu hohen Hacken. So stolziert sie schwankend vor mir her und lässt sich abrupt aufs Kanapee fallen und albert weiter rum.


"Möchtest du noch was trinken?" frage ich sie.


"Hast Du denn noch was da – Ups?" bedeutet Uschi langsam, schelmisch grinsend mit verheißungsvollem Schlafzimmerblick.


"Was für eine Frage. Du bist mein scharfes Mädchen! Ein spitzes Mädchen in solch einem starken Outfit sollte auch was Scharfes trinken. Gell!", grinse ich und gehe zu dem Schrank mit der Klapptüre. Als ich diese öffne geht ein Licht an und man sieht deutlich den Inhalt der Bar, die der nach unten geklappte Deckel normalerweise verbirgt. Ich nehme ein Glas, füllte es mit dem bernsteinfarbenen Inhalt einer Karaffe und bringe es Uschi.


Sie schmunzelt, als Sie ihr Ansetzen an ihre Lippen den Geruch von Cointreau in die Nase steigt. „Du scheinst mich mit einem leeren Whiskey-Fass zu verwechseln. Ich bin doch keine Alkoholikerin."


„Aber nicht doch. Keine Frau könnte mich so aufputschen wie Du jetzt. Nur heute sollst Du mal genau so richtig voll sein." widerspreche ich ihr energisch. Sie lächelt, trinkt das Glas in langsam Zügen leer und lässt dann ihren müden Körper in die weichen Kissenberge sinken.


Uschi ist besoffen, hat einen fürstlichen Schwips!


Aber ihre Müdigkeit verschwindet ebenso abrupt, wie sie gekommen war, als ich Sie in die weichen, mit rotem Satin bezogenen Kissen der Couch drücke.


„Saug meine Titten." fordert sie mich geil auf. Ich weiß, daß sie das sehr gerne hat, aber sooo herrlich beschwipst entschlüpfen ihr geile Worte, plaudert ordinäre Wünsche frei raus!


Ich presse beide Busen, küsse den ersten Klingelknopf, dann die andere Perle. Ich sauge fest an einer Zitze, sie hat ja nur Cup A+, hab einen Drittel Busen in meinen Mund und spiele mit meiner Zunge auf dem Tittenauge.


Es folgt das andere Euter. Sonst tut ihre mein Einsaugen oft weh, aber im jetzigen Zustand kommt kein Widerspruch. Sie fühlt sich wie im siebten Himmel, als der angenehme Stoff ihre nackte Haut umschmeichelt. Heute ist Sie die reinste Versuchung:


Fernab von allen Verpflichtungen in einer sagenhaft guten, mehr als aufgekratzten Laune und in einer unverschämt hypergeilen, heißen entrückten Stimmung, sehr sexy bekleidet, extrem, ja wirklich nuttig geschminkt und auch dank Alkohol durch und durch enthemmt!!!

Ihre blauen geschminkten Augen sagen wirklich nur noch eines:


Nimm mich endlich!


Nüchtern, aber auch leicht beschwipst, achtet sie darauf nicht zu sehr aufzufallen und tut nichts, was ihr am nächsten Morgen ein bisschen peinlich sein könnte. So konservativ ist sie fast nie aus der Reserve zu locken, allenfalls zweideutige Witz erzählt sie in lockerer, feuchtfröhlicher Runde. Dabei hat sie ja doch selbst Spaß an lockerer und frivoler Rede und kessen Liedern! Im Uschis knistern, trotz ihres Alters, noch die heißen Feuer - viel zu lang - verdrängter Leidenschaften.


Jetzt aber, wo ihr Schwips so prächtig gediehen ist sprudelt sie jetzt alles Erdenkliche aus sich heraus. Nichts scheint ihr zu peinlich, als das sie es nicht mit überzeugend erotischer Stimme und verruchten, ja sogar ordinären Worten mir neben all ihren anregend heißen Gesten sehr geil nahe bringt.


Total erregt sind wir beide ganz schön high. In fiebriger Erwartung drücke ich sie noch fester an mich und äußere. „Egal in welchem Zustand, ich hab Dich immer saulieb! Aber jetzt endlich erlebe ich dich mal alleine herrlich beschwipst und so richtig hitzig. Du hast mich total geil aufgestachelt.


Wie jetzt macht es noch mal so viel Spaß dich richtig wild durchzuficken!" Und sie flüstert mir voller Erregung etwas laut ins Ohr: „Jaaa! Hicks, ich will Dich gleich tieief in mir

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Kommentare


Make-up666
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 86
Make-up666
schrieb am 22.07.2014:
»Ok, werter xcrest: Mit dem Schreibstiel hapert es noch.
Eleganz fällt nicht selten durch eine Schlichtheit auf, die der Übertreibung entgegenwirkt, leider nicht bei mir.«

xcrest
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 07.07.2014:
»was für ein furchtbarer Schreibstiel. Sorry, für mich nicht lesbar.«



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